Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Ukraine will Gegend um Donezk evakuieren

Mit eindringlichen Worten hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Bewohner rund um Donezk aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Je mehr Menschen gingen, desto weniger könne die russische Armee töten, sagte er und versprach Hilfe bei der Evakuierung.

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141 Kommentare

Kommentare

Kaneel
08:48 Uhr von Miauzi

Was nützt die Freiheit wenn man im Winter nicht heizen kann weil der mickrige Lohn dazu nicht reicht die Gasrechnung bezahlen zu können?

Schließen Freiheit, Frieden und materielle Sicherheit sich Ihrer Meinung nach generell aus?

Die Leute wollen letztlich nur eines -> Frieden

M.M.n. wünscht sich der überwiegenden Teil der Menschen Frieden. Aber nicht um jeden Preis. Sonst hätten die Ukrainer wohl längst die Waffen niedergelegt. Ich weiß, dass es eine Wehrpflicht und ein Ausreiseverbot gibt. Allerdings halte ich die UkrainerInnen für rebellisch genug, eigenmotiviert für ihre Freiheit einzutreten. Bitter und unerträglich, dass dies die psychische und physische Gesundheit oder gar das Leben kosten kann.

Und es ist ihnen komplett egal welches korrupte Oligarchen-System sie ausbeutet.

Wozu sind dann viele UkrainerInnen immer wieder gegen ihre jeweilige Regierung auf die Straße gegangen? Wozu gab es Autonomiebestrebungen im Donbas, wenn den Menschen komplett egal ist, wer sie ausbeutet?

Tada
08:18 Uhr von pxslo

 

"Wieso kämpfen die noch? Mir ist völlig Schleierhaft warum die Ukraine noch weiterkämpft. Glaubt man wirklich man könne Rußland aufhalten? Absurd!"

 

...

 

Absurd ist, dass Sie den russischen Angriff nicht hinterfragen.

 

Russland ist zu beschäftigt, um den Krieg zu gewinnen. Schließlich muss noch die eigene Bevölkerung ausspioniert werden, selbst Omas verhaftet werden wenn sie gegen den Krieg sind, die Journalisten kontrolliert werden, die vielen Personen in Führungspositionen der Energieunternehmen müssen eingeschüchtert und eventuell samt Familie ermordet werden - Pardon, das waren ja alles in letzter Zeit "Selbstmorde" gewesen.

 

Das kostet viel Energie.

So ein e Mafia-Organisation wie der Kreml kann paar Straßenschlachten führen, sie ist aber nicht in der Lage einen richtigen Krieg zu gewinnen.

ich1961

08:58 Uhr von Naturfreund 064

 

//Dass Putin hier der größte Kriegstreiber ist, das ist doch wohl eine unumgängliche Tatsache. //

 

Für manche wohl eher nicht. Die glauben immer noch, die russische Armee veranstaltet ein Manöver. ;-))

 

 

vriegel
@09:19 Uhr MargaretaK. - Informationen von vor Ort

>>>Können Sie regelmäßig in den ukrainischen Medien und im ukrainischen Fernsehen sehen oder lesen. <<<

 

Ich kann es nicht beurteilen, da ich weder ukrainisch kann, noch die entsprechenden Nachrichten überhaupt empfangen. Ich find's aber gut, dass das bei Ihnen scheinbar anders ist.

​​​…

Beim Lesen Ihrer Kommentare überkommt mich übrigens immer irgendwie das Gefühl, dass Sie in Ihrem heimischen Wohnzimmer den Kriegsschauplatz aufgebaut haben. 

 



Ich bekomme auch Informationen von vor Ort. Also quasi von der Front. Aber man kann sich auch tatsächlich von zu Hause aus mit dem Internet informieren. 

 

da können Sie auch ukrainisches Fernsehen empfangen. Ich empfehle noch dazu britische und US Medien. 

 

France 24 in englisch, dazu indisches Fernsehen in englisch. Die sind meist auf russischer Seite „embeded“. 

 

Auch in deutschen Medien gibt’s ne große Vielfalt. 

 

Focus online, Bild, Welt - und ja, auch die Tagesschau online…

 

Tada
09:20 Uhr von tagesschlau2012

"Noch mehr Waffen sorgen nur für mehr Zerstörung, Tote und Leid."

...

 

Sagen Sie das dem Putin.

 

Der Unterschied liegt darin, ob die Polizei (ukrainische Armee) oder die Mafia (russische Armee) mit Waffen ausgestattet ist.

 

Unser Fehler liegt alleine darin, dass wir die Ukrainer zu spät mit Waffen ausgestattet haben. Dadurch hat sich die Kreml-Mafia zu stark gefühlt und hat den Überfall gestartet.

 

 

ich1961
09:19 Uhr von dafaz   Von…

09:19 Uhr von dafaz

 

Von wem beobachtet? 

 

 

 

tagesschlau2012
@09:05 Uhr von vriegel

 

Deshalb sind Umfragen in Russland das Papier oder den Telefonanruf nicht wert. 

 

Kaum jemand ist bereit sich laut gegen die macht zu stellen. 

 

gehen sie mal auf YouTube und suchen Sie „1420“.

das sind junge Russen die regelmäßig Stimmungsbilder dort einfangen. Mit der Zeit lernt man wie die Russen ticken und mit welchen „Codes“ sie sich ausdrücken, dass sie nicht viel von dem Diktator halten. 

 

 

Umfragen in Russland haben keinen Wert, nur wenn diese Ihnen gefallen zeigen diese das "Stimmungsbild"!

 

 

Sausevind
@08:18 Uhr von pxslo

Mir ist völlig Schleierhaft warum die Ukraine noch weiterkämpft. Glaubt man wirklich man könne Rußland aufhalten? Absurd!

 

Es gab und gibt immer Menschen, die den Gewalttätigen die Füße lecken.

Dennoch können sie die Gewalt nicht am Leben erhalten. 

 

 

 

Miauzi
@09:11 Uhr von Anita L.

Dafür gibt es Wahlen - bzw. gab es, wenn man  Russland diesen Krieg gewinnen lässt. Aber Ihre Replik macht mir Angst: Würden Sie sich von einem anderen Land überfallen und besetzen lassen, weil Sie Herrn Scholz nicht mögen? Nicht Herr Selenskij hat den Krieg begonnen, das war Herr Putin. Und auch ein Herr Selenskij hätte gern ohne Krieg und in Frieden gelebt.

Es ist doch weniger als der ehemaliger Schauspieler der jetzt Präsident ist - als vielmehr die "Truppe" die hinter ihm steht - allen voran ein Mrd Dollar schwerer Oligarch.

In der Ukraine stehen seit vielen Jahren nur Politiker zur Wahl die entweder einen Oligarchen "hinter sich" haben (z.B. in Form von Fernseh-Sendern) oder gleich selbst welche sind (z.B. Poroschenko).

Für den ukrainischen Bürger ist dies letztlich die sprichwörtliche Wahl zw. Pest oder Cholera!

Worum ging es nochmal damals auf dem Maidan (am Anfang) -> Abschaffung der Korruption.

Was ist passiert? -> eine korrupte Regierung löste die andere ab - bis heute

Tada
08:56 Uhr von nie wieder spd

 

"Bellizisten, die loyal zur Ukraine sind, können ja auch dorthin ziehen und sich bei der ukrainischen Armee melden."

...

 

Es reicht schon, wenn Sie hier freiwillig und ehrenamtlich für die russische Propaganda arbeiten.

 

Die Ukrainer kämpfen schon alleine und brauchen an der Front moderne Waffen und erfahrene Leute und niemanden, der nur im Weg herumsteht.

 

Anita L.
@08:29 Uhr von Möbius

Warum wollen die meisten Bewohner der Ost-Ukraine nicht weg? 

Vielleicht sollte man sie mal selber fragen - dürfte interessant sein.

 

96% im Donbas unterstützen die russische Armee NICHT.

Es wurde also schon gefragt…

 

Quatsch! Sie beziehen sich wohl auf Aussage des Kiew-treuen Kramatorsker Bürgermeisters, dass „nur 4% zu Russland loyal“ sein würden. Da hätte man auch Selenskiy selbst fragen können ... 

Laut dem UNDP waren 2020 55 Prozent der Ukrainer der Überzeugung, dass die Bewohner der Gebiete außerhalb der Regierungskontrolle Opfer des Konflikts seien und Hilfe aus Kiew benötigten. In den betroffenen Gebieten selbst waren das über 60 Prozent. Noch höher fiel die Forderung aus, dass Kiew mit den besetzten Gebieten wieder vollständige Beziehungen aufbauen müsse - und durch wen würde dies verhindert? Durch russische Söldner, die das Gebiet seit 2014 nicht zur Ruhe kommen lassen. 

Nachfragerin
@vriegel - realitätsferne Euphorie

 @08:27 Uhr von vriegel:

"Sie gehören wohl auch zu den Menschen, die noch nicht verstanden haben, dass Russland am Ende nicht gewinnen kann."

Russland wird diesen Krieg nicht gewinnen. Der Versuch ist bereits in den ersten Kriegstagen nachhaltig gescheitert. Dass Russland diesen Krieg verliert, wie Sie hier seit Wochen mit fanatischen Eifer herbeischreiben, ist aber genauso unrealistisch.

"Zum einen werden die Ukrainer ihr Territorium nicht hergeben."

Dass Russland bereits große Teile der Ostukraine erobert hat, sollte Ihnen inzwischen mal aufgefallen sein...

"Und zum andern ist der Westen in der Lage 10x mehr Material aufzubieten als Russland."

Jetzt muss die Ukraine nur noch 10x mehr Soldaten finden, die das ganze westliche Material auch bedienen können. Aber mit solchen wichtigen Details halten Sie sich ja nicht auf. :)

Sausevind
@08:27 Uhr von Naturfreund 064

Das unrechtmäßig in der Ukraine einen verbrecherischen Krieg führt.

Der Kriegstreiber Putin soll Seine Truppen einfach hinter die Grenzen zurückziehen und vorbei ist der Krieg.

So einfach ist das.

 

Ja.

.

Aber einige User hier wünschen sich das Gegenteil. 

vriegel
@09:20 Uhr tagesschlau2012 - Waffen, Leid, Tod, Zerstörung

 

 

 

In den letzten Tagen gibt es Videos aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine in dem die Bevölkerung von den Sinnlosen Krieg spricht. 

Zitat. Wie können wir gegen Russland einen Krieg gewinnen die ganz Europa überrollen kann.

Zu sehen bei "Welt" und keinem Propagandasender.

 

Noch mehr Waffen sorgen nur für mehr Zerstörung, Tote und Leid.

Das wissen jetzt auch die ehemaligen Pazifisten, nur wie kommt man da jetzt ohne Gesichtsverlust raus.

Also geht es weiter.

 

 

Putin ist derjenige, der ohne Gesichtsverlust hier nicht mehr raus kommt. 

 

Und für ihn wäre der Gesichtsverlust gleichbedeutend mit seiner Absetzung und wohl auch seinem physischem Ende. 

 

Und wieso sollte der Krieg ganz Europa überrollen?!

 

Russland ist militärisch voll engagiert. 85% aller verfügbaren Truppen und Reserven kämpfen in der Ukraine. Ohne die Drohung mit Atomwaffen wäre Russland so gar nicht mehr in der Lage seine Landesgrenzen zu schützen. 

 

geschweige denn noch woanders anzugreifen…

 

Nettie
Die Menschen sollten auf den Rat derer hören, die sie und ihr

Leben schützen wollen

„Der ukrainische Präsident  Selenskyj hat angesichts der massiven Angriffe der russischen Armee im Osten des Landes die Menschen zum Verlassen des Gebiets Donezk aufgerufen. "Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab zu gehen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

Er appellierte eindringlich an die Bewohner im Donbass, diese Entscheidung zu treffen. "Bitte, folgen Sie der Evakuierung." Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute könne die russische Armee töten, sagte er in flehendem Ton“

Und nicht auf die „Zusagen“ auf den Schutz von jemandem, dessen Hauptwaffe erwiesenermaßen Terror ist.

Auch wenn es natürlich sehr bitter ist, seine vertraute Heimat dessentwegen vorläufig verlassen zu müssen. Aber das Wichtigste ist im Moment, dass sie erst einmal überleben können.

MargaretaK.
@09:21 Uhr von vriegel

…Menschenverstand. Ich kenne zudem einige aus Osteuropa und aus dem Baltikum, die in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. 

 

Dort gibt es übrigens kaum jemand - auch keine russisch stämmigen - die den Angriff Putins auf die Ukraine befürworten. 

 

 

Ich kenne mehrere muslimische Familie aus Tschetschenien. Sie stammen ursprünglich aus Grosny. Die sind im Krieg geflohen. Bei denen hört sich die Geschichte auch anders an. Sie sind vor den muslimischen Terroristen geflohen. Noch bevor die Russen kamen. 

 

Hartmut der Lästige
09:17 Uhr von Anita L.

Zitat: "Der Westen" sind nicht "die USA", auch wenn manche das immer wieder behaupten. "

Na, die Beteiligung des Westens an militärischen Abenteuern ohne die USA seit 1945 können Sie aber an den Fingern einer Hand abzählen. Und meistens läuft es halt wie in Afghanistan.

junge Welt
Russland geht es um die Zerstörung

Putins Ziel ist es, möglichst viel Infrastruktur der Ukraine zu zerstören und möglichst viele Menschen zu töten.

tagesschlau2012
@09:21 Uhr von vriegel

 

Ich kenne zudem einige aus Osteuropa und aus dem Baltikum, die in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. 

 

 

 

Das war ja zu erwarten.

Und diese Kämpfer informieren Sie täglich über den Kampfverlauf???

Naturfreund 064
@09:20 Uhr von ex_Bayerndödel

Das unrechtmäßig in der Ukraine einen verbrecherischen Krieg führt.

Der Kriegstreiber Putin soll Seine Truppen einfach hinter die Grenzen zurückziehen und vorbei ist der Krieg.

So einfach ist das.

 

Ist das wirklich so einfach ? Stellen Sie sich vor, die Menschen wollen vielleicht lieber als Russen leben, wie die Bewohner der Krim - was machen Sie mit denen? Vertreiben, zwangsumsiedeln oder ...? 

 

Die Menschen vor Ort können das von selbst lösen, wenn sie in Ruhe gelassen werden.

Putin ist aber ein Hetzer und Unruhestifter um seine mittelalterliche Doktrin durch zu bringen.

 

Nein, sie können dies nicht selbst lösen.

Sie haben aber wenig Vertrauen zu den Menschen dort. 

Ich sage, da täuschen sie sich.

Raho59
@08:03 Uhr von dafaz

Warum wollen die meisten Bewohner der Ost-Ukraine nicht weg? 

Vielleicht sollte man sie mal selber fragen - dürfte interessant sein.

Sie glauben nicht wirklich, dass die Bewohner dort alle Putin als Befreier sehen?

Heimat zu verlassen ist für viele schwer. Fragen Sie Mal bei sich im Freundeskreis.

jaja...
@09:44 Uhr von jaja...

 

Deshalb sind Umfragen in Russland das Papier oder den Telefonanruf nicht wert. 

 

Kaum jemand ist bereit sich laut gegen die macht zu stellen. 

 

gehen sie mal auf YouTube und suchen Sie „1420“.

das sind junge Russen die regelmäßig Stimmungsbilder dort einfangen. Mit der Zeit lernt man wie die Russen ticken und mit welchen „Codes“ sie sich ausdrücken, dass sie nicht viel von dem Diktator halten. 

 

 

Umfragen in Russland haben keinen Wert, nur wenn diese Ihnen gefallen zeigen diese das "Stimmungsbild"!

...wovon Sie natürlich völlig frei sind?

junge Welt
Widerstand

In den russisch besetzten Gebieten der Ostukraine leistet das Volk Widerstand gegen die Besatzer.

ich1961

09:35 Uhr von tagesschlau2012

 

//Umfragen in Russland haben keinen Wert, nur wenn diese Ihnen gefallen zeigen diese das "Stimmungsbild"! Umfragen in Russland haben keinen Wert, nur wenn diese Ihnen gefallen zeigen diese das "Stimmungsbild"! //

 

Es könnte ja auch Ihnen bekannt sein, das die Menschen in Russland sich nicht unbedingt so äußern, wie sie gerne möchten (wenn man für das Wort Krieg, ein weißes Blatt Papier oder eine weiße Blume schon zu Knast verurteilt werden kann).

 

 

HadiH
Putinfreunde

Weiterhin ist es unerträglich, wie hier einige immer noch die Schuld nicht bei dem verlogenen Kriegsverbrecher Putin einordnen. Selbst der Ampelkoalition wird von den politisch verwirrt denkenden Radikalen Rechten eine Schuld zugeschrieben. Vielmehr ist politisch die Hauptschuld bei der Merkel-Regierung (Abhängigkeit) festzumachen, mindestens was der Energieimport angeht.

Auch werden nicht selten die Sanktionen gegen Putin kritisiert, ohne zu erwähnen, dass ein Nichtstun des Westens für Putin bedeuten würde, er hätte für alle Greueltaten auch in der Zukunft freie Hand. 

junge Welt
@ 08:43 Uhr von Omikron

Der Kriegstreiber Putin soll Seine Truppen einfach hinter die Grenzen zurückziehen und vorbei ist der Krieg.

 

Volle Zustimmung.

Kaneel
@08:56 Uhr von nie wieder spd

Wer loyal zu Russland ist, der kann ja nach Russland ziehen. 

Bellizisten, die loyal zur Ukraine sind, können ja auch dorthin ziehen und sich bei der ukrainischen Armee melden.

Ich würde gerne verstehen woher diese "Antihaltung" gegenüber den UkrainerInnen und die Verurteilung deren Wunsches nach einer eigenen Identität kommt. Warum dürfen die Menschen dort nicht selbst entscheiden wie und "unter" wem sie leben wollen? Warum positionieren Sie und andere sich hinsichtlich der Ukraine so kritisch und abwertend, irgendwie gleichmütig, was mit den Menschen dort geschieht und wie es für diese weitergeht? Warum erscheint (mir) Ihre Position gegenüber dem, was von russischer Seite passiert, gleichzeitig so wohlwollend und unkritisch?

Krid01
Warum sollten die Menschen das tun?

Das Streben der Menschen nach Frieden ist vermutlich wichtiger, als die Frage welchen Pass man in der Tasche hat. Ich denke seine eigene Bevölkerung betrachtet Selensky eher als Teil des Problems.

Nachfragerin
@Tada - Stellvertreterkrieg

 @09:28 Uhr von Tada:

"Absurd ist, dass Sie den russischen Angriff nicht hinterfragen."

Das wurde bereits mehrfach getan: Putin wollte seinen 2014 verlorenen Einfluss auf die Ukraine mit Gewalt zurückgewinnen.

"So eine Mafia-Organisation wie der Kreml kann paar Straßenschlachten führen, sie ist aber nicht in der Lage einen richtigen Krieg zu gewinnen."

Ihre Erklärung zeugt von gefährlicher Überheblichkeit. Soweit ich weiß, wurde noch kein Stellvertreterkrieg vom Angreifer gewonnen. Selbst wenn ein geplanter "regime change" gelang, wurde der Krieg asymmetrisch fortgesetzt, bis der Angreifer aufgab.

vriegel
@09:24 Uhr dafaz -?!? Ernsthaft?!

 

Sie sollten sich besser informieren. Ja, es gibt einige Menschen, die die besetzten Gebiete Richtung Westen verlassen - dies aber nur gering und im Süden. Im Donbass kommen aktuell weit mehr Menschen in die russisch und pro-russisch besetzten Gebiete zurück, als diese verlassen - war sogar Euronews aufgefallen.

Zu klären wäre also das "warum?"

 

In den Oblasten Kherson und Zaporisha sind aus den temporär besetzten Gebieten jeweils rund 50% der Bevölkerung geflohen - die leisten in die freie Ukraine. 

 

Viele andere dort demonstrieren oder kämpfen gegen die Besatzer - auch mit Guerilla Methoden. 

 

Dass Menschen aus der Freien Ukraine in die russisch okkupierten Gebiete ziehen - davon habe ich noch nichts gehört. Einzelfälle kann es natürlich geben. 

 

Und was Russland da inszeniert halte ich für wenig glaubwürdig..

 

Dass Menschen vor dem Krieg nach Russland geflohen sind und jetzt zu ihren Häusern zurück kehren ist verständlich.

Vor allem die Alten. Denen ist Heimat wichtiger als Freiheit. 

 

 

ich1961
09:43 Uhr von Mischa007   /…

09:43 Uhr von Mischa007

 

//Und im Gegenzug macht Putin dann Kiew oder Odessa platt?//

 

Wieso im Gegenzug? Der schafft doch von Anfang an Tatsachen (Butcha, Kramatorsk, Krqankenhäuser usw.).

 

//Und sicher wird auch dieser Krieg irgendwann zu Ende gehen.//

 

Klar.

 

//Die Frage ist nur zu welchem Preis? Wie viele Tote dürfen es denn Ihrer Meinung nach sein?//

 

Das sollten Sie dann den Aggressor fragen.

 

//Da hat der Hardliner wieder vom Sofa aus seinen Standpunkt vertreten.//

 

Was sind Sie denn?

wenigfahrer
Einfach mal

die Menschen vor Ort fragen, wäre eine Option, Umfragen dürften dort wohl etwas schwierig sein beim Ergebnis. Es macht auch keinen Sinn sich hier zu zerfleischen ;-), wenn ich die Kommentare so lese, in diesem Konflikt geht es um mehr.

Meist gibt es für Menschen die dort bleiben wollen wo sie sind, ein ganz einfache Erklärung, weil es ihre Heimat ist, vielleicht Haus und oder Wohnung ihr eigen nennen, und so weiter. Aber bestimmte Worte nimmt man in Deutschland nicht so gerne in den Mund, man muss sehr vorsichtig sein welche man verwendet.

junge Welt
@ 08:55 Uhr von pxslo

Man kann auch ohne Waffen kämpfen, am Verhandlungstisch. Einfach reden bis man einen Kompromiss gefunden hat - ganz einfach.

 

Das werden Selbstgespräche. Putin verhandelt nicht, Putin will die Ukraine zuerst zerstören. Dann kann er die gedemütigten Bewohner kommandieren.

ich1961
 09:46 Uhr von junge Welt   …

 09:46 Uhr von junge Welt

 

//In den russisch besetzten Gebieten der Ostukraine leistet das Volk Widerstand gegen die Besatzer.//

 

PSSST, sagen Sie das nicht so laut. Manch einer will das nicht wahr haben.

 

 

Nerv1
@09:24 Uhr von vriegel

 

 

 

 

Hier werden Sie kaum Jemand finden, der die Ukraine nicht unterstützt. 

 

 

Hier vielleicht nicht.... aber mittlerweile sinkt die Unterstützung für die Ukraine in Deutschland dank Selenskyjs Auftreten und Vorderungen. Der Donbas ist überwiegend pro russisch..... Man gehe mal zurück nach 2014..... Da war doch was.... Die Ukraine ist nicht so unschuldig wie sie immer tut. 

Hartmut der Lästige
@09:50 Uhr von Kaneel

Wer loyal zu Russland ist, der kann ja nach Russland ziehen. 

Bellizisten, die loyal zur Ukraine sind, können ja auch dorthin ziehen und sich bei der ukrainischen Armee melden.

Ich würde gerne verstehen woher diese "Antihaltung" gegenüber den UkrainerInnen und die Verurteilung deren Wunsches nach einer eigenen Identität kommt. 

Weil es darum in der Antwort von "Nie wieder SPD" gar nicht geht, sondern nur um eine Retourkutsche zu der unsinnigen Antwort, wer nicht im Mainstreet also auch alle Pazifisten) mitläuft, soll doch nach Russland gehen.

HadiH
Putin Trolle der sozialen Netzwerken

09:24 Uhr von vriegel

## es genügt vollkommen den gesunden Menschenverstand einzuschalten. ##

 

Vaddern
@08:18 Uhr von pxslo

Mir ist völlig Schleierhaft warum die Ukraine noch weiterkämpft.

 

Mir ist nur schleierhaft, wieso Sie immer noch für einen kleptokratischen Massenmörder Ihre Hände ins Feuer legen.

Muss doch wehtun. 

Sausevind
@08:52 Uhr von eibe59

 

 

 

Sie gehören wohl auch zu den Menschen, die noch nicht verstanden haben, dass Russland am Ende nicht gewinnen kann. 

 

Zum einen werden die Ukrainer ihr Territorium nicht hergeben. Und zum andern ist der Westen in der Lage 10x mehr Material aufzubieten als Russland. 

 

die Lieferungen haben gerade erst begonnen. Das wird noch exponentiell ansteigen.

Ich glaube Sie haben nicht verstanden dass mehr Waffen nicht den Ukrainern dienen sondern denen, die sie verkaufen. Das Leiden wird so verlängert.

 

Kläglicher Versuch, mit dem altbekannten Spruch - "Das Leiden wird so verlängert"  - die Ukrainer und den Westen dazu zu kriegen, vor Russland auf dem Bauch zu kriechen. 

.

Das schaffen Sie eh nicht, weil es durchschaubar und widerlich ist. 

junge Welt
@ 08:55 Uhr von pxslo

Die sollten endlich aufwachen u. sofort die Kämpfe einstellen.

 

 

Wenn die Russen die Kämpfe einstellen, endet der Krieg. Wenn die Ukrainer die Kämpfe einstellen, endet ihre Freiheit. Das wird Das tapfere ukrainische Volk niemals tun.

Möbius
@09:52 Uhr von vriegel

 

Sie sollten sich besser informieren. Ja, es gibt einige Menschen, die die besetzten Gebiete Richtung Westen verlassen - dies aber nur gering und im Süden. Im Donbass kommen aktuell weit mehr Menschen in die russisch und pro-russisch besetzten Gebiete zurück, als diese verlassen - war sogar Euronews aufgefallen.

Zu klären wäre also das "warum?"

 

In den Oblasten Kherson und Zaporisha sind aus den temporär besetzten Gebieten jeweils rund 50% der Bevölkerung geflohen - die leisten in die freie Ukraine. 

 

Viele andere dort demonstrieren oder kämpfen gegen die Besatzer - auch mit Guerilla Methoden. 

 

Dass Menschen aus der Freien Ukraine in die russisch okkupierten Gebiete ziehen - davon habe ich noch nichts gehört. Einzelfälle kann es natürlich geben. 

 

...

 

 

Das kommt auch nicht auf UkrInfo.ua  ... 

 

Nachfragerin
@vriegel - Aufrüstung

 @09:40 Uhr von vriegel

Russland ist militärisch voll engagiert. 85% aller verfügbaren Truppen und Reserven kämpfen in der Ukraine. Ohne die Drohung mit Atomwaffen wäre Russland so gar nicht mehr in der Lage seine Landesgrenzen zu schützen. geschweige denn noch woanders anzugreifen…

Das ist völlig richtig.

Die Tatsache, dass Russland schon an der Ukraine scheitert, wirft die Frage auf, warum sich die ohnehin schon völlig überbewaffneten Natostaaten noch weiter aufrüsten.

nie wieder spd
@08:40 Uhr von vriegel

übliche russische Taktik. Man deportiert oder verdrängt die ursprüngliche Bevölkerung, bringt eigene Leute her und behauptet dann die Mehrheit der Bevölkerung wäre für Russland. 

Es gibt andere Länder auf der Welt, die haben in solchen Fällen sogar Reservate für die ursprüngliche Bevölkerung eingerichtet.

Raho59
@09:51 Uhr von Krid01

Das Streben der Menschen nach Frieden ist vermutlich wichtiger, als die Frage welchen Pass man in der Tasche hat. Ich denke seine eigene Bevölkerung betrachtet Selensky eher als Teil des Problems.

Das würde doch bedeuten uns wäre egal welchen Pass wir in der Tasche hätten. Da sind Sie hier einer der wenigen im Forum.

Wenn Sie aber einen bestimmten Pass möchten, so ist unser Land so frei und lässt Sie gehen.

Vaddern
@08:21 Uhr von sonnenbogen

Aber unterstuetzen die denn Selenskyj; oder wollen die einfach unpolitisch in Frieden leben und haetten es bevorzugt falls er seine Schauspielerkarriere in Hollywood fortgesetzt haette?

 

 

 

Haben Sie schon einmal etwas von Demokratie gehört? 

Selenskyi ist im Gegensatz zu Putin in freien Wahlen zum Präsidenten gewählt worden. 

Bei Ihnen ist aber eh jeder Buchstabe, den man hier tippt ein Buchstabe zu viel. 

junge Welt
@ dafatz

Im Donbass kommen aktuell weit mehr Menschen in die russisch und pro-russisch besetzten Gebiete zurück, als diese verlassen

 

Das nennt man Kriegsdeportationen. Das sind Menschenrechtsverletzungen, die von der UN untersucht werden.

Freiwillig geht niemand da hin.

Sausevind
@08:51 Uhr von Bigbirl

ist für Selenski verloren. Da nützen auch keine westlichen Waffen etwas:

 

So sehr erträumen Sie sich, dass Gewalt und Mord siegen?

 

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schokoschnauzer
Mir tun am allermeisten die Menschen im

Im Donbass leid. Seit 2014 leben diese Menschen im Bürgerkrieg. Nun sollen sie von allen Seiten beschossen werden. Westliche Waffensysteme töten Zivilisten in dieser Region dann genau so wie zuvor russische Waffensysteme. Mittelalter wohin ich schaue. Mich schaudert es bei dem Gedanken an diese armen Menschen. Enttäuscht bin ich von der westlichen Strategie. 

Vaddern
@09:51 Uhr von Krid01

Das Streben der Menschen nach Frieden ist vermutlich wichtiger, als die Frage welchen Pass man in der Tasche hat. Ich denke seine eigene Bevölkerung betrachtet Selensky eher als Teil des Problems.

 

Und genau das wollen Sie, richtig? 

Ein brutaler völkerrechtswidriger Angriffskrieg eines Massenmörders wird von Ihnen gutgeheißen. 

Denn das Wichtigste ist ja, dass die Menschen in Frieden leben, natürlich erst nach dem Abschlachten. 

Schon mal darüber nachgedacht, dass die Menschen in der Ukraine vor Februar 2022 in Frieden gelebt haben? 

Da musste niemand einmarschieren und Kinder, Alte und Kranke ins Nirvana bomben.

Der Wunsch nach Frieden war auch vorher da. 

Nein, der Frieden war sogar schon da. 

Minka04
@08:55 Uhr von naiver Positivdenker

ein guter Schauspieler der es schafft mit seinen Worten den Westen zu instrumentalisieren. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht loswerden.

Schön gesagt, kann man nicht bestreiten.

Kaneel
09:51 Uhr von Mischa007

Warum hat Putin nicht versucht den Konflikt in der Ostukraine friedlich zu lösen? Warum mit Waffengewalt?

Vaddern
@09:43 Uhr von tagesschlau2012

 

Ich kenne zudem einige aus Osteuropa und aus dem Baltikum, die in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. 

 

 

 

Das war ja zu erwarten.

Und diese Kämpfer informieren Sie täglich über den Kampfverlauf???

 

Es kann ja nicht jeder den direkten Draht zum Führer im Kreml haben wie Sie. 

Nerv1
@09:47 Uhr von HadiH

Weiterhin ist es unerträglich, wie hier einige immer noch die Schuld nicht bei dem verlogenen Kriegsverbrecher Putin einordnen. Selbst der Ampelkoalition wird von den politisch verwirrt denkenden Radikalen Rechten eine Schuld zugeschrieben. Vielmehr ist politisch die Hauptschuld bei der Merkel-Regierung (Abhängigkeit) festzumachen, mindestens was der Energieimport angeht.

Auch werden nicht selten die Sanktionen gegen Putin kritisiert, ohne zu erwähnen, dass ein Nichtstun des Westens für Putin bedeuten würde, er hätte für alle Greueltaten auch in der Zukunft freie Hand. 

Hacken sie mal jetzt nicht auf Frau Merkel rum.... Sie hat zu der Zeit alles richtig gemacht zu unserem Wohl. 

Sausevind
@08:55 Uhr von naiver Positivdenker

ein guter Schauspieler der es schafft mit seinen Worten den Westen zu instrumentalisieren. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht loswerden.

 

Mehr müssen Sie auch gar nicht sagen. Die Propaganda für die russische Gewalt ist erkennbar.

Raho59
@08:23 Uhr von rainer4528

Evakuierung. 

Wehrpflichtige dürfen die Ukraine nicht verlassen.

Nächtliche Ausgangssperren. 

So ganz scheinen die Ukrainer Selenskyj doch nicht zu folgen? 

 

Glauben Sie allen Ernstes, dass irgendwo auf der Welt das anders wäre?

ich1961
09:51 Uhr von Mischa007   /…

09:51 Uhr von Mischa007

 

//Richtig! Aber die Frage will hier keiner klären.//

 

Wer will was nicht klären? Warum die Menschen nicht aus der Heimat weg wollen?

 

//In den Gebieten ist wahrscheinlich das einzige was diese Menschen besitzen. Und ich behaupte sogar das es diesen Menschen egal ist von wem sie letztendlich regiert werden.//

 

Das glaube ich nicht!

 

//Die wollen nur ohne Bomben und Geballer leben.//

 

Ja.

 

//Und dort leben auch viele Menschen die eben trotz des Krieges Bindungen nach Russland haben. Das aber begreifen die Hardliner hier nie.//

 

Keine Frage, aber muss man sich dann von dem Größenwahnsinnigen überfallen und platt machen lassen?

 

//Das ist schwarz-weiß Denken. Grau gibt es nicht für die. Und die meisten wussten bis zum Jahresanfang noch nicht einmal wo die Ukraine auf der Landkarte zu finden war.//

 

Hauptsache Sie haben den Durchblick - woran ich berechtigte Zweifel anmelden möchte. Und ich habe in der Schule noch Erdkundeunterricht gehabt!

 

 

 

Juergen
So ist es, wenn die Zeitrechnung erst am 24. 2. 2022 beginnt.

Ich habe den Eindruck, dass auch ein Herr Selenski vergessen hat, dass die Ukraine vor 2014 von der Orientierung her ein gespaltenes Land war. Ca. 50% wollten Richtung EU und NATO, ca 50% wollten sich mehr nach Russland orientieren. Dies zeigten auch die Wahlen, die oft durch falsche Versprechungen beider Seiten geprägt und entschieden wurden.

Erst 2014 begann die große Auswanderung nach Russland, so dass die nach der EU strebenden Ukrainer mittlerweile wohl eine eindeutige Mehrheit haben. Aber es wird immer noch genügend Bürger, insbesondere im Osten und Süden geben, die eher mit den Russen als dem Westen symphatisieren. Die warten m.E. darauf, dass der Russe sie endlich vom Joch der Westukrainer befreit und ihnen erspart, in die Westukraine zu flüchten..

ich1961
09:57 Uhr von Nerv1   Haben…

09:57 Uhr von Nerv1

 

Haben Sie eventuell noch mehr Kreml Propaganda auf Lager?

 

Oder aber unabhängige Quellenangaben?

 

 

junge Welt
@ Mischa007

Und ich behaupte sogar das es diesen Menschen egal ist von wem sie letztendlich regiert werden.

 

Russland hat kein Recht, das Nachbarland zu überfallen und dort Menschen zu töten und zu unterwerfen. Auch wenn Sie es hundertmal damit schönreden, dass es den Opfern egal wäre. Merken Sie nicht, dass Sie nur die Rhetorik der Täter wiedergeben?

Kaneel
09:36 Uhr von Miauzi @09:11 Uhr von Anita L.

Worum ging es nochmal damals auf dem Maidan (am Anfang) -> Abschaffung der Korruption.

Was ist passiert? -> eine korrupte Regierung löste die andere ab - bis heute

Das kann und soll man kritisch betrachten. Nur – daraus kann doch nicht folgen, dass man einen russischen Angriff verteidigt bzw. rechtfertigt. In dieser Hinsicht kann ich Ihnen nicht folgen.

schokoschnauzer
Die Realität auch schon vor 2014 ist sehr einfach

Zu googeln. Seriöse Berichte gibt es genügend. Der Bogen ist überspannt. In jeglicher Hinsicht. Mir tun die ukrainischen Menschen leid. In der modernen heutigen Zeit gibt es gewiss andere Möglichkeiten diesem erbärmlichen Krieg ein Ende zu setzen. Beide Kriegsherren RF/UKR werden später einmal in den Geschichtsbüchern stehen.

klug und weise
09:47 Uhr von HadiH ohne Sanktionen Putin stoppen

Auch werden nicht selten die Sanktionen gegen Putin kritisiert, ohne zu erwähnen, dass ein Nichtstun des Westens für Putin bedeuten würde, er hätte für alle Greueltaten auch in der Zukunft freie Hand. 

Putin kann man auch ohne Sanktionen stoppen

Minka04
@09:24 Uhr von ich1961

08:55 Uhr von pxslo

 

//Man kann auch ohne Waffen kämpfen, am Verhandlungstisch. Einfach reden bis man einen Kompromiss gefunden hat - ganz einfach.//

 

Da gehören aber immer 2 zu! Und der eine (Größenwahnsinnige) will halt nur dann, wenn alles nach seiner Nase geht.

 

//Der Fehler der Ukraine war u. ist, dass es Einflüsterern aus dem Ausland Glauben schenkt. Ist man jetzt in der NATO?//

 

Nein, könnte aber irgend wann kommen.

 

//Kommt man in die EU? Nein! //

 

Wird dran gearbeitet!

 

 

//Die sollten endlich aufwachen u. sofort die Kämpfe einstellen.//

 

Warum sollte die Ukraine die Kämpfe einstellen? Die wurden brutal, völkerrechtswidrig usw. von „Russland“ überfallen und verteidigen sich - vollkommen zu Recht!

 

 

Weil der Einzige Sieg der ist, dass nicht noch mehr Menschen in der Ukraine sterben. Wenn der Krieg nich mehr Fahrt aufnimmt, Russland sich womöglich richtig in die Enge getrieben sieht, wird es noch viel schlimmer werden.

Minka04
@10:00 Uhr von nie wieder spd

übliche russische Taktik. Man deportiert oder verdrängt die ursprüngliche Bevölkerung, bringt eigene Leute her und behauptet dann die Mehrheit der Bevölkerung wäre für Russland. 

Es gibt andere Länder auf der Welt, die haben in solchen Fällen sogar Reservate für die ursprüngliche Bevölkerung eingerichtet.

Ein wahres Wort. Das vergisst man anscheinend gerne.