Schülerinnen und Schüler einer fünften Klasse der Johanniter Realschule Heitersheim (Baden-Württemberg) sitzen während dem Unterricht in ihrem Klassenzimmer.

Ihre Meinung zu Lehrerverbände wollen Isolationspflicht beibehalten

Aufhebung der Corona-Isolationspflicht? Die Lehrerverbände sind strikt dagegen: Das würde im Herbst erneut zu flächendeckenden Schulschließungen führen - und das "Kartenhaus Schule" könnte zusammenbrechen.

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173 Kommentare

Kommentare

dafaz
@13:57 Uhr von Bender Rodriguez

 

Also bitte - helfen Sie dem RKI mit Ihren Belegen.

Das wurde alles bewiesen. Das ist überhaupt nicht meine Aufgabe.  Und das man jemanden, den man nicht trifft,  nicht infizieren kann, muß selbst der quersten Querschwurbler einleuchten.

.

Es würde sogar sehr helfen, die bewiesenen Tatsachen nicht immer in Frage zu stellen.

Wenn Sie recht hätten, wären die Corona-Zahlen (auch hier bei tagesshau einsehbar) andere - 30 Monate, 200 Länder und unzählige Versuche überall auf der Welt stehen gegen Sie.

Parsec
@13:25 Uhr von dafaz

 

@13:21 Uhr von Sisyphos3:

"...schließlich hat man Airbag und Sicherheitsgurt im Auto

wenn gleich man trotzdem tödlich verunglücken kann"

 

Ist das ernsthaft alles, was Sie nach 30 Monaten vorbringen? 

Auch wenn ich nicht angesprochen war: bei Ihnen muss man ja bei Adam und Eva anfangen. Nach 30 Monaten haben Sie's ja immer noch nicht verstanden. Die Basics sitzen bei Ihnen einfach nicht.

archersdream
@13:49 Uhr von FakeNews-Checker

.... und  überwanden  so  auch  all  die  Pandemien  der  Welthistorie.   

Wenn Sie damit meinen "Die Menschheit ist daran nicht ausgestorben", dann haben Sie recht. aber ich glaube zur erfolgreichen Bewältigung einer Pandemie ist "wir sind nicht ausgestorben" ein denkbar schlechter Maßstab.

Im Vgl. zu früheren Seuchen, hat der medizinischer Fortschritt (Behandlungsmöglichkeiten, Impfungen,...) schon deutlich mehr gebracht als die reine Naturheilkunde. Auch wenn die Naturheilkunde ich zu den respektablen medizinischen Fachbereichen zähle (anders als z.B. die Homöopathie).

Der "Schwarzer Tod" hat mal grob 1/3 der europäischen Bevölkerung erledigt, Die Pandemie Cocoliztli hat mal knapp 80% der Bevölkerung in Betroffenen Gebieten ausgelöscht. ...usw.... Und das trotz Wissen in der Naturheilkunde !!

Donousa
@13:28 Uhr von Sparpaket

 

Das Motto jetzt: "Maske war gestern." 

genau. Siehe Schweiz, Holland etc.

AuroRa
@13:07 Uhr von dafaz

Gut so.
Es werden doch wieder sehr viel Schulen und Kitas wegen massenhafter Infektionen geschlossen werden müssen.

Die Eltern werden sich dann wieder bei den Menschen beklagen müssen die einfache, sinnvolle und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen als "Freiheitsentzug"

bezeichnen.

Teilem Sie uns doch die einfachen und wirkungsvollen (und icv ergänze: nebenwirkugsfreien) Massnahmen mit. Bitte auch dem RKI, das hat ja wegen unzureichender Daten bis heute keinerlei Evidenzen für Massnahmen finden können.

Warum der Hinweis auf “nebenwirkungsfrei”? Sind Sie so verweichlicht, dass Sie ein Tag Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Armschmerzen, verursacht von der Impfung, nicht aushalten? Peinliches Gejammere. 

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden, die sich auf den Kern des Beitrags begründet.

Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

dafaz
@14:01 Uhr von DLGPDMKR

Ob das Wort dümmlich die Sache trifft, mag dahingestellt sein. Das ändert nichts daran, dass sich  europäische Staaten mehr oder weniger einer unverantwortlichen Leichtsinnigkeit befleißigen. In der Sache ist nun einmal richtig, dass wir uns völlig dem Virus ausliefern und der extremen Mutationstätigkeit hinterherlaufen. Und das mit der vagen Hoffnung: Es wird schon nicht so schlimm kommen.

Vielleicht ist dort ja auch die Datenlage eine bessere?
UK, DK und Israel scheinen in dieser Disziplin Spitzenreiter zu sein.
 

Das stimmt wirklich - fast überall auf der Welt gibt es bessere Daten.

Allerdings passen die Daten aus dem Ausland (aktuell Australien und Neuseeland) den Verfechtern einer harten Linie nicht - daher ignorieren sie die Fakten

logig
@13:50 Uhr von dafaz

Hier zeigt sich nur, dass Sie weder den Vorsorgegedanken noch den Begriff Evidenz vertanden haben. Meinen Sie Evidenz, in der  in Deutschland vom Laien meist implizieren Bedeutung (unmittelbar einsichtig) oder in der im angelsächsichen meist eist verwendeten statistische Bedeutung.

Dass Vorsorge in der Gefährdungssituation angemessen ist, müsste jedem evident sein. Es sei denn, er bezweflt die tatsächliche Gefährungsituation. Im Zusammenhang mit einer Gefährdungsituation ist die Anwendung des statistichen Evidenzbegriffes Unsinn.

Kurz gesagt, wenn eine Gefahr lauert, ist es sinnvoll, vorsorgich zu handeln. Alles andere ist unter der Rubrik Leichtsinn abzubuchen

Vector-cal.45
@13:56 Uhr von draufguckerin

[…]da sehr viele Infizierte seit Omikron keine Symptome mehr haben. Wer dagegen Symptome hat, ist ja quasi krank, lässt sich krankschreiben und bleibt zu Hause. Gerade das Lehrpersonal läuft ja keine Gefahr dadurch Nachteile hinsichtlich Gehalt und/oder Jobsicherheit zu erfahren, was in anderen Berufen vllt dazu führen würde, dass man trotzdem zur Arbeit erscheint.

Insofern verstehe ich das Problem nicht so ganz.

(Hervorhebung fett von mir.)

Wie bitte? LehrerInnen haben keine Nachteile, wenn sie täglich stundenlang potentiell erkrankte Kinder in einem engen Klassenraum unterrichten müssen? Körperliche Unversehrtheit / Gesundheit zählt gar nichts?

 

Die Lehrer/innen sind doch ausnahmslos geimpft/„geboostert“ und damit doch angeblich „hervorragend geschützt“.

Was wollen Sie denn noch? 

Und Kinder haben durchaus das Recht, nicht in erster Linie als „Virenschleudern“ dargestellt zu werden, als „potentiell erkrankt“. So könnte man letztendlich jede/n betrachten, die/der einem begegnet.

CovMag
@13:29 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

Deswegen: Wer einen Infekt hat sollte zuhause bleiben, ihn auskurieren und ggf. zum Arzt gehen - und der Arbeitgeber sollte dies dann auch akzeptieren. Damit wäre allen gedient ohne dass man weitere Maßnahmen bräuchte.

Unsere Bundestagspräsidentin, Frau Bas, wurde in einem TS-Artikel vor einigen Tagen ähnlich zitiert. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Darauf wird es so oder so hinauslaufen, egal wie laut und teilweise sehr unsachlich und unversöhnlich die Diskussion geführt wird. Zumindest hier im Forum. Im Leben außerhalb dieser Anonymität kann ich jedenfalls selten Extrempositionen antreffen. 

 

 

Nettie
Wenn Politiker und Kassenfunktionäre „zocken“

- zynischerweise mit dem Argument, es brauche „mehr Eigenverantwortung“:

Solange es in der Bevölkerung und unter deren o.g. „Vertretern“ offensichtlich immer noch zu viele gibt, die offenbar nicht wissen, was das ist, sondern es mit einem „Freibrief“, das Leben und die Gesundheit anderer zu gefährden verwechseln ist das „Setzen“ darauf die falsche Option.

„Kassenärztechef Gassen hatte eine Aufhebung aller Corona-Isolations- und Quarantänevorgaben gefordert:

"Wir müssen zurück zur Normalität“. Auf diese Weise ließen sich Personalengpässe vermeiden/

Auch die FDP plädiert dafür, auf die Pflicht künftig zu verzichten“

„Deutschland, aber normal“?

Die Vertreter der Lehrerverbände haben da offenbar nicht nur Eigeninteressen im Blick:

„Wenn Einigkeit darüber bestehe, "dass die Offenhaltung von Schulen das oberste und wichtigste Ziel im Herbst sein muss, dann darf man jetzt nicht einfach alles laufen lassen"

Nicht nur der Lehrermangel, auch andere Auswirkungen der Infektion sind schon gravierend genug.

bolligru
13:57 Uhr von Bender Rodriguez

Auch Sie werden mir vermutlich zustimmen:

Wir brauchen repräsentative Stichproben um den tatsächlichen Verlauf der Infektion beurteilen zu können!

.

Bei vielen, oft unwichtigen Fragestellungen, wird so vorgegangen. In anderen Ländern gibt es diese Untersuchungen von Anfang an (z.B. GB). Streek u.a. wünschten sich ebenfalls von Anfang an diese Untersuchungen und nichts ist passiert. Warum eigentlich? Es ist sicher keine Kostenfrage. Wissen Sie die Antwort?

Winni-ed
@13:49 Uhr von FakeNews-Checker

Solche  Diskussionen   um  eine  Isolationspflicht  sind  nur  Augenwischerei  und  gehen  am  eigentlichen  Problem  vorbei.  Jahrtausende lang  fanden  Menschen  die  richtige  Medizin  in  der  Natur  mit  Hilfe  der  dann  später  als  "Signaturenlehre  des  Paracelsus"  bezeichneten  empirischen  Wissenschaft  und  überwanden  so  auch  all  die  Pandemien  der  Welthistorie.   Und  nun  auf  einmal  und  erheblich zeitverzögernd  sollen  es  stattdessen  die  Universitäts-Tempel  mit  Milliarden-Forschungsaufwand  bringen,  die  der  Menschheit  bereits  Contegan  und  viele  andere  Pharma-Skandale  beschert  haben ?

Die Menschheit ist dem Mittelalter eigentlich entwachsen.  Sie offensichtlich noch nicht.

Wanderfalke
@dafaz - 13:30

"Erstens sehe ich - wie erwartet - keine Belege."

Wozu brauchen Sie denn Belege?

Wenn Sie seit 30 Monaten immer nur die gleiche Einstellung zur Pandemie haben, könnten Sie von mir aus das auch noch die nächsten 30 Monate so beibehalten. Irgendwelche Belege würden doch daran nichts ändern - oder?

"Zweitens sollten Sie die normative Kraft des Faktischen endlich zur Kenntnis nehmen:

Wenn Sie recht hätten, müsste sich das in Daten niederschlagen - hier wie anderswo. 

Das wurde aber nirgends belegt - sehen Sie doch in die internationalen Corona Daten hier bei tagesschau de"

Sie haben ja in Gestalt der FDP Verbündete in der Regierung. Die wussten die ganze Zeit schon, wie harmlos Corona eigentlich ist. Dass die Lehrer da jetzt so einen Aufstand machen, zieht bei denen nicht. Zwar fehlen der Republik laut KMK nur 23.800 Lehrkräfte, aber die Schulen sind ja keine Flughäfen, so dass Unterrichtsausfälle da schon eine gewisse Normalität erreicht haben - gerade im 3. Jahr der Pandemie.

Parsec
@13:40 Uhr von DLGPDMKR

13:36 Uhr von Parsec:

"Ich kann über so viel Dummheit, eine supereinfache Maßnahme [Isolationspflicht nach Infektiob] aufheben zu wollen, nur den Kopf schütteln: im Nachhinein betrachtet werden Maßnahmen einfach für absurd erklärt.

Das ist erstens anmaßend und zweitens wenig kenntnisreich.

Es ist einfach nur dumm, die Isolationspflicht nach einer Infektion  aufzuheben, weil es für die Mitmenschen einfach das Sicherste ist, wenn der Vireninfizierte seinen Hintern zu Hause behält und sich vor seinen Familienmitgliedern ebenfalls geeignet isoliert. Ist geübte und bewährte Praxis. 

Das jetzt aufheben zu wollen ist anmaßend es besser zu wissen, als Virologen und Ärzte.

Kenntnisse wollen Sie sich bitte aus geeigneter Quelle besorgen.

 

archersdream
@13:57 Uhr von dafaz

Hintergrund ist, das Asymptomatische NICHT infektiös sind (Drosten behauptete anderes, konnte es aber nie belegen). 

Und wo ist der Beleg das asymptomatisch infizierte nicht infektiös sind?

Und ganz nebenbei: Es wurde mehrfach nachgewiesen das sowohl asymptomatische als auch präsymptomatische Personen ansteckend sein können. (Quelle: Buitrago-Garcia D, Egli-Gany D, Counotte MJ, Hossmann S, Imeri H, et al. (2020) Occurrence and transmission potential of asymptomatic and presymptomatic SARS-CoV-2 infections: A living systematic review and meta-analysis. PLOS Medicine) 

 

Forfuture
@13:41 Uhr von DLGPDMKR

Schon einmal über den Tellerrand, sprich Landesgrenze, geschaut?

Alle anderen stecken also "dümmlich den Kopf in den Sand"?

Nur weil viele das Gleiche tun, ist es nicht richtiger. Die Quittung wird kommen 

Vector-cal.45
@13:36 Uhr von Chiara

[…]

Die TK hat eine Studie bezüglich der langen Krankschreibungen gerade erst im Juni veröffentlicht. Dass sich diese nicht auf Omikron bezieht - geschenkt, da wir über Omikron noch viel zu wenig. sodass wir besser nicht mit offenen Augen und viel naivem Optimismus dieses Risiko eingehen sollten. Grundsätzlich und sowieso, aber auch mit Blick auf die Schule, sprich das Lehrerkollegium.

 

Die Tatsache, dass Omikron inzwischen ca. 99,99% aller Covid-Erkrankungen ausmacht und sich durch einen durchschnittlich deutlich milderen Verlauf kennzeichnet, von dem statistisch gesehen keine außergewöhnlich große Gefahr mehr ausgeht, ist also allen Ernstes „geschenkt“?

 

Sorry, aber Studien, die sich nicht auf die nahezu ausschließlich vorherrschende, aktuelle Variante beziehen … was soll das bringen?

Orfee
Keine Maßnahmen mehr

Merkel erläuterte, Ziel sei eine „Herdenimmunität“, wofür laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssten.

92 Prozent: Fast alle erwachsenen Deutschen haben bereits Antikörper gegen Corona. 
Quelle: Studie von Robert-Koch-Institut
Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2.

70 % Immunität ist schon längst erreicht. Deswegen braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr über Maßnahmen zu machen.

Donousa
@14:07 Uhr von logig

 

Kurz gesagt, wenn eine Gefahr lauert, ist es sinnvoll, vorsorgich zu handeln. Alles andere ist unter der Rubrik Leichtsinn abzubuchen

Ich kann Ihnen da nicht zustimmen. Nur weil eventuell eine potientielle Gefahr lauert, wollen Sie prophylaktisch Grundrechte einschränken ?  Da sind hoffentlich unsere Gerichte anderer Auffassung.

logig
@14:03 Uhr von Parsec

 

@13:21 Uhr von Sisyphos3:

"...schließlich hat man Airbag und Sicherheitsgurt im Auto

wenn gleich man trotzdem tödlich verunglücken kann"

 

Ist das ernsthaft alles, was Sie nach 30 Monaten vorbringen? 

Auch wenn ich nicht angesprochen war: bei Ihnen muss man ja bei Adam und Eva anfangen. Nach 30 Monaten haben Sie's ja immer noch nicht verstanden. Die Basics sitzen bei Ihnen einfach nicht.

Sie haben das Ganze offensichtlich nicht verstanden. Wenn  sich die Gefährdungssituation in   30 Monaten nicht geändert hat, dann ist Vorsorge um so dringender., weil sich zeigt, dass wohl unzulänglich und der Gefährdungssituation gegenüber nicht verantwortungsvoll gehandelt wurde.

(Dafür in hohem Maße verantwortlich zu sein, dieses Verdienst hat sich die FDP erworben. Allerdings ist auch nicht verständlich, dass der Kanzler den Koalitionpartner nict deutlicher in die Verantwortung genommen hat.)

AuroRa
@14:15 Uhr von Donousa

 
Kurz gesagt, wenn eine Gefahr lauert, ist es sinnvoll, vorsorgich zu handeln. Alles andere ist unter der Rubrik Leichtsinn abzubuchen

Ich kann Ihnen da nicht zustimmen. Nur weil eventuell eine potientielle Gefahr lauert, wollen Sie prophylaktisch Grundrechte einschränken ?  Da sind hoffentlich unsere Gerichte anderer Auffassung.

Es ist kein Grundrecht trotz Infektion draußen herumspringen und Viren schleudern zu dürfen.  Da werden sich die Gerichte einig sein. 

Parsec
@13:57 Uhr von dafaz

Die Isolation sollte aber nicht für Asymptomatische gelten - genau das sagte Gassen. Hintergrund ist, das Asymptomatische NICHT infektiös sind (Drosten behauptete anderes, konnte es aber nie belegen). 

Mh, da gibt's aber Belege, die die "Asymptomatischen" anders identifizieren:

 

 

 

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-ansteckungen-covi…

Oder hier: "Demnach wiesen von den Personen, die eine besonders hohe Viruslast und damit Ansteckungsfähigkeit hatten, ein Drittel keinerlei Symptome auf." Kommt übrigens vom Charité-Team des Herrn Drosten:

https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/auch-asymptomatisch-infi…

Ich will es bei 2 Quellen belassen. 

Wer also nur Virenbestandteile hat aber keine Symptome, kann arbeiten,...

Nö, können Sie oben nachlesen.

... wer (irgendwelche) Symptome hat, ist krank.

Tja, das stimmt schon. Aber wer nicht krank aber infiziert ist, ist infektiös.

Die Aufhebung der Isolationspflicht ist Blödsinn.

Oppenheim
Isolationspflicht bei Corona

Ehrlich gesagt, kann ich nur den Kopf schütteln, wenn ich den übertriebenen Streit zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Medizin wie Politik verfolge. Was treibt einige dieser Vertreter dazu, eine nachweislich und immer wieder dokumentierte Pandemie mit hoch ansteckender Form und auch noch nicht abgeschlossener Forschung zu Long-Covid usw. bei der Isolationspflicht aussetzen zu wollen? Infektionsschutz ist Aufgabengebiet des Staates, in seiner Hoheit wird gesetzlich festgeschrieben, was zu tun ist. Anhörungen und Diskussionen haben auf allen Ebenen stattgefunden, nun steht es an, politisch zu entscheiden, wie es umgesetzt wird. Wir sehen gerade wieder, wie Betriebe, Kliniken und Einrichtungen ausgedünnt sind, weil der Krankenstand und auch der Personalmangel zusammenkommen. Auch Lehrer und Erzieher in Schule wie Kitas haben ein Anrecht, geschützt zu werden. Hier steht weniger die persönliche, private Ansichtssache zur Disposition als der generelle Schutz der Kinder und Erwachsenen.

Vector-cal.45
@14:10 Uhr von archersdream

Hintergrund ist, das Asymptomatische NICHT infektiös sind (Drosten behauptete anderes, konnte es aber nie belegen). 

Und wo ist der Beleg das asymptomatisch infizierte nicht infektiös sind?

Und ganz nebenbei: Es wurde mehrfach nachgewiesen das sowohl asymptomatische als auch präsymptomatische Personen ansteckend sein können. (Quelle: Buitrago-Garcia D, Egli-Gany D, Counotte MJ, Hossmann S, Imeri H, et al. (2020) Occurrence and transmission potential of asymptomatic and presymptomatic SARS-CoV-2 infections: A living systematic review and meta-analysis. PLOS Medicine) 

 

 

Selbstverständlich sind asymptomatisch Infizierte bei weitem weniger Infektiös. Schließlich husten und niesen diese nicht die Viren durch die Luft und verursachen auch  weitaus weniger Schmierinfektionen.

 

Die Lehrer/innen und die Kids sollen sich ja auch nicht dauernd knuddeln oder gar busserln oder ihr Besteck teilen. Solcherlei spielt in deren Alltag selbstverständlich so gut wie keine Rolle.

AuroRa
@14:14 Uhr von Orfee

Merkel erläuterte, Ziel sei eine „Herdenimmunität“, wofür laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssten.

92 Prozent: Fast alle erwachsenen Deutschen haben bereits Antikörper gegen Corona. 
Quelle: Studie von Robert-Koch-Institut
Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2.

70 % Immunität ist schon längst erreicht. Deswegen braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr über Maßnahmen zu machen.

Das war die Einschätzung aus dem Jahr 2019. Wissenschaft bedeutet auch, Einschätzungen durch neueste Forschungsergebnisse anzupassen. 

Dr. Cat
@13:56 Uhr von draufguckerin

denn die Tests in den Schulen sind ja seit Ende April abgeschafft. Wenn es also keine verpflichtenden Tests gibt, weiss man ja eigentlich nicht, ob man sich isolieren sollte, oder nicht, da sehr viele Infizierte seit Omikron keine Symptome mehr haben. Wer dagegen Symptome hat, ist ja quasi krank, lässt sich krankschreiben und bleibt zu Hause. Gerade das Lehrpersonal läuft ja keine Gefahr dadurch Nachteile hinsichtlich Gehalt und/oder Jobsicherheit zu erfahren, was in anderen Berufen vllt dazu führen würde, dass man trotzdem zur Arbeit erscheint.

Insofern verstehe ich das Problem nicht so ganz.

(Hervorhebung fett von mir.)

Wie bitte? LehrerInnen haben keine Nachteile, wenn sie täglich stundenlang potentiell erkrankte Kinder in einem engen Klassenraum unterrichten müssen? Körperliche Unversehrtheit / Gesundheit zählt gar nichts?

Kennen Sie den Begriff Lebensrisiko ? 100 %ige Sicherheit und Gesundheit gibt es nirgendwo.

 

AuroRa
@14:14 Uhr von Orfee

Merkel erläuterte, Ziel sei eine „Herdenimmunität“, wofür laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssten.

92 Prozent: Fast alle erwachsenen Deutschen haben bereits Antikörper gegen Corona. 
Quelle: Studie von Robert-Koch-Institut
Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2.

70 % Immunität ist schon längst erreicht. Deswegen braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr über Maßnahmen zu machen.

Korrektur: Aus dem Jahr 2020

Harald Friedrich
@13:56 Uhr von 91541matthias

Kein neues Personal für die Kliniken angeworben, keine Anreize dafür geschaffen. Die Kliniken wurden nicht besser ausgestattet.

Wo soll das Personal herkommen? wir Pflegekräfte wachsen nicht auf Bäumen..

Eben! Genau! Zwei Jahre verschlafen! Das Mitgefühl der Pflegenden wird dafür schamlos ausgenutzt. Wer das als Einsteiger in einen Pflegeberuf verstanden hat, der sucht das Weite.

CovMag
@13:51 Uhr von bolligru

"Soll sich bitte die Politik endlich um eigene profunde Erkenntnisse kümmern und nicht rumeiern."

Die BZ schreibt dazu:

"Die Corona-Politik wollte nie wissen, ob sie funktioniert – und daran ist sie gescheitert"

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/open-mind-die-coro

Streek u.a. forderten von Anfang an repräsentative Stichproben.

Sieht man die  Kosten", so wäre dies nicht ins Gewicht gefallen. "Man wollte nicht wissen"- so ist der entstehende Eindruck und genau darauf beruhen Verschwörungstheorien.

Richtig. Es wäre zu Beginn einfach gewesen, den Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber gemäß Evaluationsbericht wurde in Deutschland Politik von vornherein "topdown" betrieben und Diskurs wurde unterdrückt. 

Hierzu meinte die Philosophin Flaßpöhler (glaube es war bei Lanz): "Die Politik hält die empirische Ungewissheit aufrecht und schleicht sich so aus der Verantwortung!"

 

 

AuroRa
@14:14 Uhr von Vector-cal.45

[…]

Die TK hat eine Studie bezüglich der langen Krankschreibungen gerade erst im Juni veröffentlicht. Dass sich diese nicht auf Omikron bezieht - geschenkt, da wir über Omikron noch viel zu wenig. sodass wir besser nicht mit offenen Augen und viel naivem Optimismus dieses Risiko eingehen sollten. Grundsätzlich und sowieso, aber auch mit Blick auf die Schule, sprich das Lehrerkollegium.

 

Die Tatsache, dass Omikron inzwischen ca. 99,99% aller Covid-Erkrankungen ausmacht und sich durch einen durchschnittlich deutlich milderen Verlauf kennzeichnet, von dem statistisch gesehen keine außergewöhnlich große Gefahr mehr ausgeht, ist also allen Ernstes „geschenkt“?

 

Sorry, aber Studien, die sich nicht auf die nahezu ausschließlich vorherrschende, aktuelle Variante beziehen … was soll das bringen?

Thema verfehlt! Es geht nicht um “milde Verläufe”, sondern um den Schulbetrieb. 

Vector-cal.45
Was für eine Diskussion…

Ist man krank, kuriert man sich zu Hause aus. Um sich selbst zu schonen und gesund zu werden, aber auch um andere zu schützen. Mehr ist kaum möglich und das ist auch nicht wirklich schwer zu verstehen.

 

Dass viele auch dann arbeiten gehen, wenn sie z. B. erkältet sind oder Kinder mit leichten Erkältungs-Symptomen in die KiTa/Schule kommen, war auch schon vor Covid so. Das ist natürlich suboptimal aber wohl viel eher ein gesellschaftliches denn ein medizinisches Problem.

 

Betrachtet man sich die aktuellen Zahlen des RKI, insbesondere bezüglich der Gefährlichkeit, muss man m. E. endlich mal zur Normalität zurückfinden.

 

 

Die Zunahme gerade an Infektionskrankheiten der Atemwege im Herbst/Winter ist ohnehin normal und bringt aufgrund des Fachkräftemangels die Schulen/KiTas, eben insbesondere alle sozialen Bereiche, regelmäßig an (und über) ihre Grenzen der Belastung und das Problem gibt es Jahrzehnte länger als Covid.

bolligru
14:14 Uhr von Orfee

Sie schreiben: "92 Prozent: Fast alle erwachsenen Deutschen haben bereits Antikörper gegen Corona."

.

Das dürften vermutlich nicht ganz aktuelle Zahlen sein. In GB ist die Zahl erheblich höher, fast 100%. Um die Frage genauer beantworten zu können müßte man eine Untersuchung in Auftrag geben. Die Frage müßte lauten: Wie viel Prozent der Menschen haben entwder durch eine oder mehrere Impfungen oder durch eine oder mehrere Infektionen, die oft unerkannt blieben, Antikörper? Man könnte nach Altersgruppen differenziert auswerten und hätte dann, was Lauterbach noch zu Beginn forderte, eine "evidenzbasierte" Vorgehensweise und eine "evidenzbasierte" Maßnahmenbegründung. Seit fast einem Jahr nimmt Lauterbach das Wort "evidenzbasiert" nicht mehr in den Mund. Warum eigentlich?

FakeNews-Checker
@14:03 Uhr von archersdream

Im Vgl. zu früheren Seuchen, hat der medizinischer Fortschritt (Behandlungsmöglichkeiten, Impfungen,...) schon deutlich mehr gebracht als die reine Naturheilkunde.

Wer  nicht  mehr  in  der  Lage  ist  oder  aus  Profitgründen  nicht  sein  will,   Krankheiten  OP-frei  zu  behandeln,  der  gelangt  wie  Deutschland  zum  unrühmlichen  OP-Weltmeister  und  mit  all  dem  damit  verbundenen  Pfusch  in  den  Pflegenotstand.  

Und  was  die  jahrtausende  lang  bewährte  Naturheilkunde  betrifft,  mit  der  auch  Corona  längst  kein  Problem  und  Lauterbach-Hype  mehr  ist,  so  vergessen  Sie  dabei,  daß  auch  in  früheren  Jahrhunderten  nicht  alle  Menschen  hierzu  Zugang  hatten,  zumeist  aus  finanziellen  Gründen.

Zudem  können  Sie  die   Schwarze  Pest  nicht  mit  Corona  vergleichen,  dessen  Risikogruppe  nur  2 %  betrifft,  wenn  man  diese  Gruppe  nicht  wie  in  Gibraltar  usw.  durch  Impferei  und  deren  Impffolgeschäden   auf  über  30  %  erweitern  würde.

 

logig
@14:15 Uhr von Donousa

 
Kurz gesagt, wenn eine Gefahr lauert, ist es sinnvoll, vorsorgich zu handeln. Alles andere ist unter der Rubrik Leichtsinn abzubuchen

Ich kann Ihnen da nicht zustimmen. Nur weil eventuell eine potientielle Gefahr lauert, wollen Sie prophylaktisch Grundrechte einschränken ?  Da sind hoffentlich unsere Gerichte anderer Auffassung.

Das ist Unsinn. Die Gefahr einer tödlicheren Mutation ist gegeben. Die Gerfährdung unserer Infrastruktur hat eindeutig zugenommen. Eine Gefahr  ist immer  "potentiell" also mögliche Gefährdung. Die Gewichtung eine Gefährdung obliegt de Regierung. Ein Gericht, auch das Verfassungsgericht, wird sich einer Beurteilung der Regierung entgegenstelllen.

Winni-ed
@14:14 Uhr von Orfee

Merkel erläuterte, Ziel sei eine „Herdenimmunität“, wofür laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssten.

92 Prozent: Fast alle erwachsenen Deutschen haben bereits Antikörper gegen Corona. 
Quelle: Studie von Robert-Koch-Institut
Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2.

70 % Immunität ist schon längst erreicht. Deswegen braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr über Maßnahmen zu machen.

Auch hier: wie oft denn noch? Das Virus in seiner ersten Ausprägung war neu für die Menschheit und als Frau Merkel die Aussage machte, wusste man noch nicht, wie mutationsfreudig dieses Virus ist. Wäre es das nicht, wäre ihre Aussage korrekt gewesen.

Veränderte Umstände, veränderte Maßnahmen.

AuroRa
@14:07 Uhr von Vector-cal.45

[…]da sehr viele Infizierte seit Omikron keine Symptome mehr haben. Wer dagegen Symptome hat, ist ja quasi krank, lässt sich krankschreiben und bleibt zu Hause. Gerade das Lehrpersonal läuft ja keine Gefahr dadurch Nachteile hinsichtlich Gehalt und/oder Jobsicherheit zu erfahren, was in anderen Berufen vllt dazu führen würde, dass man trotzdem zur Arbeit erscheint.

Insofern verstehe ich das Problem nicht so ganz.

 

 

Die Lehrer/innen sind doch ausnahmslos geimpft/„geboostert“ und damit doch angeblich „hervorragend geschützt“.

Was wollen Sie denn noch? 

Und Kinder haben durchaus das Recht, nicht in erster Linie als „Virenschleudern“ dargestellt zu werden, als „potentiell erkrankt“. So könnte man letztendlich jede/n betrachten, die/der einem begegnet.

Zuallererst haben Kinder das Recht auf Bildung. Dem nicht entsprochen werden kann, wenn wegen Corona die Lehrer:innen reihenweise ausfallen. DAVOR gilt es die Kinder zu schützen. 

Advocatus Diaboli 0815
@13:42 Uhr von Raho59

Man kann Maßnahmen erlassen aber irgendwann wird sich die überwiegende Mehrheit nicht mehr daran halten. Wer sich vor Corona 100% schützen will muss sich dann eben selbst isolieren und zuhause bleiben.
 

Wer sich nicht an Vorschriften hält wird, analog zum Straßenverkehr, zur Kasse gebeten 

Ob wohl mehr als 1% der Verkehrsverstöße auch geahndet werden?

Vector-cal.45
@13:45 Uhr von Winni-ed

Woher kommt der Drang zur Geisterfahrt in Deutschland?
Kaum ein Lebensbereich, in dem nicht der Wahnsinn regiert.

Der Blick auf den Rest der Welt, wo Fakten zur Kenntnis genommen werden, hilft. Aber auch hierzulande trauen sich immer mehr (ja man muss sich trauen) Tatsachen auszusprechen. So gestern ein Chefarzt bei Focus. Zitate:

Seit einigen Monaten muss man feststellen, dass mit Omikron die Sterblichkeit sogar unterhalb der einer Influenza-Erkrankung gesunken ist.

Zur Zeit: ca. 100 Todesfälle. Pro Tag. Ist das für Sie nicht genug?

 

Nach meinem Stand der Dinge (RKI-Wochenbericht) etwas über 80 Todesfälle. Davon 2 unter 60 Jahren. Bei Kindern und Jugendlichen war keine einzige Person betroffen.

 

Wie viele dieser 80 Menschen unter 80 Jahren alt oder auch nur halbwegs gesund waren, können Sie sich anhand dieser Zahlen vielleicht selber ganz gut vorstellen.

AuroRa
@14:22 Uhr von Vector-cal.45

 

Und wo ist der Beleg das asymptomatisch infizierte nicht infektiös sind?

Und ganz nebenbei: Es wurde mehrfach nachgewiesen das sowohl asymptomatische als auch präsymptomatische Personen ansteckend sein können. (Quelle: Buitrago-Garcia D, Egli-Gany D, Counotte MJ, Hossmann S, Imeri H, et al. (2020) Occurrence and transmission potential of asymptomatic and presymptomatic SARS-CoV-2 infections: A living systematic review and meta-analysis. PLOS Medicine) 

 

 

Selbstverständlich sind asymptomatisch Infizierte bei weitem weniger Infektiös. Schließlich husten und niesen diese nicht die Viren durch die Luft und verursachen auch  weitaus weniger Schmierinfektionen.

 

Die Lehrer/innen und die Kids sollen sich ja auch nicht dauernd knuddeln oder gar busserln oder ihr Besteck teilen. Solcherlei spielt in deren Alltag selbstverständlich so gut wie keine Rolle.

Sie tun so, als würde sich niemand anstecken, sofern sich Lehrer:innen und SuS nicht gegenseitig abschlecken: Das ist unwissentlicher Firlefanz 

Vector-cal.45
@14:26 Uhr von AuroRa

[…]

Die TK hat eine Studie bezüglich der langen Krankschreibungen gerade erst im Juni veröffentlicht. Dass sich diese nicht auf Omikron bezieht - geschenkt, da wir über Omikron noch viel zu wenig. sodass wir besser nicht mit offenen Augen und viel naivem Optimismus dieses Risiko eingehen sollten. Grundsätzlich und sowieso, aber auch mit Blick auf die Schule, sprich das Lehrerkollegium.

 

Die Tatsache, dass Omikron inzwischen ca. 99,99% aller Covid-Erkrankungen ausmacht und sich durch einen durchschnittlich deutlich milderen Verlauf kennzeichnet, von dem statistisch gesehen keine außergewöhnlich große Gefahr mehr ausgeht, ist also allen Ernstes „geschenkt“?

 

Sorry, aber Studien, die sich nicht auf die nahezu ausschließlich vorherrschende, aktuelle Variante beziehen … was soll das bringen?

Thema verfehlt! Es geht nicht um “milde Verläufe”, sondern um den Schulbetrieb. 

 

Auch an Sie die Frage: Was stellen Sie sich denn vor? Masken in der Schule für alle Zeit,tägliche Tests für alle bis zum Abi?

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Selbstverständlich muss

die Isolationspflicht beibehalten werden. Ich weiß von einigen “Kandidaten“, die sich wissentlich nicht daran hielten und reihenweise andere ansteckten. Solchen ist das Leben anderer egal und noch schlimmer sie sind Anhänger der Tätermeinung “Lebensunwertes Leben“

Wir dürfen keinesfalls die Handlungsfähigkeit gegen solche aus der Hand geben. 

Dann gibt es noch die wenig informierten. Die müssen wir vor Fehleinschätzung, Leichtsinn und schuldig werden schützen.

Und zuoberst sind alle Vulnerablen besonders zu schützen, die Ansteckungsgefahr klein zu halten und niemand kann von sich behaupten zu wissen ob unter allen seiner Kollegen, Nachbarn, Verkäufer, Arbeitnehmer, Konzertbesuchern..............

keiner ist, der vulnerabel ist oder dessen Immunsystem so, dass er stirbt, Schäden davonträgt, Long Covid, Post Covid, schwer erkrankt, ins KH muss, beatmet werden muss...

 

Orfee
@14:23 Uhr von AuroRa

"Das war die Einschätzung aus dem Jahr 2019. Wissenschaft bedeutet auch, Einschätzungen durch neueste Forschungsergebnisse anzupassen. "

Die Studie wurde von November 2021 bis Februar 2022 durchgeführt. Da der Großteil der Serumproben im November und Dezember 2021 gewonnen wurde, beziehen sich die hier dargestellten Ergebnisse vor allem auf den Zeitraum bis zum Jahreswechsel 2021/22

"Gestützt auf den Nachweis von Antikörpern und die Fragebogenangaben zu Impf- und Infektionsstatus lässt sich schätzen, dass etwa 90 Prozent der Erwachsenen zum Jahreswechsel 2021/22 grundimmunisiert waren."

 

 

FakeNews-Checker
@14:22 Uhr von Oppenheim

 Auch Lehrer und Erzieher in Schule wie Kitas haben ein Anrecht, geschützt zu werden. Hier steht weniger die persönliche, private Ansichtssache zur Disposition als der generelle Schutz der Kinder und Erwachsenen.

Ähnlich  wie  die  mittterweile  völlig  sinnfreie  Kontakte-Nachverfolgung  der  Gesundheitsämter  macht  auch  die  Isolationspflicht  nur  am  Beginn  einer  Pandemie  einen  Sinn,  aber  nicht  mehr  dann,  wenn  wie  seit  2021   das  Virus  längst  bundesweit  und  flächendeckend  vorhanden  ist.  Somit  verstößt  der  Staat  gegen  seine  eigene  Pflicht,  das  Land  vor  einer  Pandemie  zu  bewahren,  die  seit  2021  längst  ganz  Deutschland  überzieht  und  sich  somit  alle  Corona-Verordnungen  als  wirkungsloser  Mumpitz  erwiesen  haben.

Denkerist
@13:19 Uhr von DLGPDMKR

 

Viele Patienten, die positiv getestet werden, haben gar keine Symptome mehr. Das bedeutet, dass im Klinikalltag häufig Covid-19 nur ein Nebenbefund ist. Die Menschen sind wegen etwas ganz anderem bei uns, zählen dann aber ... als Covid-Patienten.

Die Patienten, die heute noch an dieser Erkrankung sterben, sind fast immer schwer immunsupprimiert,..

Meiner Beobachtung nach hat es [Impfung] auf den Verlauf einer Omikron-Erkrankung keinen Einfluss

Zustimmung!

Wenn die Zahlen gestorben AN und gestorben MIT getrennt werden würden, hätte die Statistik ein völlig anderes Aussehen. Corona wäre auch bei uns beendet.

Die Infektionen verlaufen seit Omikron im Rahmen einer Grippe. Warum die Panik?

 

 

Winni-ed
@14:23 Uhr von Dr. Cat

.....

Wie bitte? LehrerInnen haben keine Nachteile, wenn sie täglich stundenlang potentiell erkrankte Kinder in einem engen Klassenraum unterrichten müssen? Körperliche Unversehrtheit / Gesundheit zählt gar nichts?

Kennen Sie den Begriff Lebensrisiko ? 100 %ige Sicherheit und Gesundheit gibt es nirgendwo.

 

Dann können Sie ja unbedenklich rauchen, fettreich und vitaminlos essen, ohne Gurt Auto fahren, bei 35 Grad im Schatten Sport treiben, etc. etc. Oder lassen Sie das doch lieber, um Ihr Lebensrisiko zu minimieren?

CovMag
@13:41 Uhr von archersdream

Zwei Jahre Pandemie und noch immer ist nicht der unterscheid zwischen Isolation und Quarantäne bekannt. Wie sollen Sie da FakeNews checken wenn ihr Name Programm wäre?

Isolierung ist eine Maßnahme für Personen mit bestätigter SARS-CoV-2-Infektion.

Quarantäne ist eine Maßnahme für Üersonen, bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. (z.B. enge Kontaktpersonen)

Es geht hier also um das "zu Hause bleiben", wenn jemand nachweislich (per PCR Test) aktuell infiziert ist.  Das man darüber überhaupt diskutieren muss, finde ich befremdlich.

Ich gehöre mit Sicherheit zu den Maßnahmekritikern. Aber wie Sie schon sagen; wenn ich weiß, dass ich infiziert bin, dann bleibe ich zu Hause. Alles andere ist schon mutwilliges gefährden anderer Menschen.

 

Oppenheim
@14:26 Uhr von Vector-cal.45

"Ist man krank, kuriert man sich zu Hause aus. Um sich selbst zu schonen und gesund zu werden, aber auch um andere zu schützen. Mehr ist kaum möglich und das ist auch nicht wirklich schwer zu verstehen."

Es geht um die Isolationspflicht bei einer hochansteckenden und noch nicht völlig einschätzbaren Erkrankung bei den Nachwirkungen. Und es ist in der Tat ein medizinisches Problem, wenn Praxen überlaufen und Kliniken überfordert werden, weil so viele Kranke dahin kommen. Und es hat auch gesellschaftliche Auswirkungen, weil es um einen Streit geht, wer Recht haben will. Wenn ich die Kitas nehme, die teilweise wegen massenhafter Erkrankungen Gruppen schließen, Notgruppen einrichten oder ganze Einrichtungen schließen müssen- ähnliches in den Schulen und angeschlossenen Offenen Ganztagsschulen, dann kann ich nicht von Entspannung sprechen. Isolation ist die wichtige Maßnahme, Ansteckungen und Infektionsherde abzublocken. Das ist doch nun Allgemeinwissen. Handeln wir konsequent danach.

saschamaus75
@13:13 Uhr von dafaz

>> Wie lange wollen Sie an der Pandemie festhalten?

 

Bis die WHO sagt: "So Leute, wir haben's überstanden." -.-

Orfee
@14:28 Uhr von Winni-ed

"Auch hier: wie oft denn noch? Das Virus in seiner ersten Ausprägung war neu für die Menschheit und als Frau Merkel die Aussage machte, wusste man noch nicht, wie mutationsfreudig dieses Virus ist. Wäre es das nicht, wäre ihre Aussage korrekt gewesen.

Veränderte Umstände, veränderte Maßnahmen."

Die Mutationen haben doch das Virus noch harmloser gemacht (Omikron Variante). Dadurch ist es doch nicht gefährlicher geworden. Wissen wir jetzt sogar besser. 
Also ist die Sache durch. Wir brauchen überhaupt keine Maßnahmen mehr. 

 

SGEFAN99
@13:14 Uhr von Bender Rodriguez

 

Teilem Sie uns doch die einfachen und wirkungsvollen (und icv ergänze: nebenwirkugsfreien) Massnahmen mit. Bitte auch dem RKI, das hat ja wegen unzureichender Daten bis heute keinerlei Evidenzen für Massnahmen finden können.

Dss RKI kennt die alle. Abstand halten is ja nicht soo schwer.  Das Vergiftete sich in ein Zimmer zurückziehen auch nicht.  Etc etc.

Dein Quergeschwurbel hat vor 2 Jahren nicht gezogen und heute au h nicht

Menschen als Vergiftete zu bezeichnen ist schon echt heftig. Mit Menschenwürde haben Sie es wohl nicht so kann das sein?

 

bolligru
14:25 Uhr von CovMag

"Es wäre zu Beginn einfach gewesen, den Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen."

In anderen Ländern ist eine solche Diskussion gar nicht erst aufgekommen- Bsp. Schweden und die Impfrate ist dort auch nicht niedriger als bei uns. Von GB ist mir ebenfalls nichts vergleichbares bekannt und dort gab es von Anfang an die systematischen und groß angelegten Studien. Bei uns gab es stattdessen nur die Rede von "evidenzbasiert" zu vernehmen und ungesetzt wurde nichts um die sog. "Dunkelziffer" zu berechnen. Stattdessen wurde jeder, der Fragen stellte, als Schwurbler" und "Querdenker" verunglimpft und sogar als "Staatsfeind" tituliert. Viele oft bislang sehr staatstreue Menschen fragten sich, weshalb das so gemacht wird und wo der Grund liegt.

Man hätte die Daten zum tatsächlichen Infektionsgeschehen erheben können, macht es immer noch nicht. Was ist der Grund? Das bietet Stoff für Verschwörungstheorien, denn an die Unfähigkeit der Verantwortlichen mag niemand glauben. Oder?

logig
@14:25 Uhr von CovMag

...

Sieht man die  Kosten", so wäre dies nicht ins Gewicht gefallen. "Man wollte nicht wissen"- so ist der entstehende Eindruck und genau darauf beruhen Verschwörungstheorien.

Richtig. Es wäre zu Beginn einfach gewesen, den Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber gemäß Evaluationsbericht wurde in Deutschland Politik von vornherein "topdown" betrieben und Diskurs wurde unterdrückt. 

Hierzu meinte die Philosophin Flaßpöhler (glaube es war bei Lanz): "Die Politik hält die empirische Ungewissheit aufrecht und schleicht sich so aus der Verantwortung!"

Ich sehe nicht, auch in diesem Forum nicht, dass der Diskurs unterdrückt wurde

Ich sehe nur, und dazu war sie berechtigt, eine Entscheidung der Regierung..Diese wr falsch. Auch hat sie wirtschaftliche Bedenken, für ihre Entscheidung herangezogen, die im Nachhinein wenig zutreffend erscheinen.

Bei entsprechender Stategie hätte es in China mehr als eine Million Todesopfer gegeben.

Die Einwände hierzu sind mir bekannt.

 

Bauer Tom

All die Leherer mit denen ich ueber dieses Thema gesprochen habe haben sich klar gegen die Aussagen des Verbandspraesidenten positioniert. Ich habe daher grosse Zweifel, dass Herr Meidinger hier respresentativ fuer den Leherverband spricht, sondern eher seine persoehnliche Meinung kundtut.

 

Wenn ich mich recht erinnere hat sogar Herr Lauterbach die Isolationspflich abgeschaft um sie dann kurz danach spektakulaer in einer Talkshow wieder einzufuehren. Das alles hat mit Rationalitaet leider er nicht mehr viel zu tun.

 

Wie Herr Gassen sagt, es ist Zeit, zur Normalitaet und zu rationalem Denken zurueckzukehren.

Vector-cal.45
@14:32 Uhr von AuroRa

 

Und wo ist der Beleg das asymptomatisch infizierte nicht infektiös sind?

Und ganz nebenbei: Es wurde mehrfach nachgewiesen das sowohl asymptomatische als auch präsymptomatische Personen ansteckend sein können.

 

 

Selbstverständlich sind asymptomatisch Infizierte bei weitem weniger Infektiös. Schließlich husten und niesen diese nicht die Viren durch die Luft und verursachen auch  weitaus weniger Schmierinfektionen.

 

Die Lehrer/innen und die Kids sollen sich ja auch nicht dauernd knuddeln oder gar busserln oder ihr Besteck teilen. Solcherlei spielt in deren Alltag selbstverständlich so gut wie keine Rolle.

Sie tun so, als würde sich niemand anstecken, sofern sich Lehrer:innen und SuS nicht gegenseitig abschlecken: Das ist unwissentlicher Firlefanz 

 

Legen Sie mir bitte keine Worte in den Mund. Dass asymptomatisch Erkrankte grundsätzlich weniger ansteckend sind (nicht nur bei Covid), ist nun mal Fakt. Lediglich darauf habe ich hingewiesen.

Bender Rodriguez
Dafaz

Wie kann man den die Unwirksamkeit der Maßnahmen belegen? 

..

Maske, Abstand und Zurückhaltung, sowie Isolation von infizierten ist nachgewiesen wirksam. Das kannst du glauben oder nicht.

.

Und natürlich wirst du Pseudowissenschaftler finden  die das  negieren.

Einfach, um auch mal was gesagt zu haben. 

.

Du könntest jetzt halt mal beweisen, wie ein infizierzer in Quarantäne das Infektionsgechehen so beeinflussen kann, wie ohne Quarantäne. 

.

Ich warte gerne.

Menschen 123xyz
@13:57 Uhr von dafaz

 

Dann werden Sie ja wohl zustimmen, dass man bei einer Vireninfektion zu Hause zu bleiben hat und nicht als Virenschleuder durch die Gegend rennt.

Jeder (vernünftige!) Arbeitgeber schickt einen in so einem Falle nach Hause.

Oder sehen Sie das anders?

Im Falle von Corona hat ein Infizierter ebenfalls seinen Hintern zu Hause zu behalten und steckt nicht noch andere damit an. Der Chef würde sich "freuen", wenn plötzlich seine Abteilung krankheitsbedingt ausfällt.

Grandiose Idee, dieser Vorschlag, die Isolationspflicht aufzuheben. Asozialer geht es wohl kaum noch.

Asozial? Wer krank ist, soll daheim bleibem. Die Isolation sollte aber nicht für Asymptomatische gelten - genau das sagte Gassen. Hintergrund ist, das Asymptomatische NICHT infektiös sind (Drosten behauptete anderes, konnte es aber nie belegen)...

Wie kann man nur so dreist lügen. Es ist erwiesen, dass man ohne Symptome ansteckend sein kann. Z.B. vor Ausbruch der ersten Symptome. 

kurtimwald

Der große politische Fehler war im Frühjahr den sogenannten Freedom Day auszurufen.

Das hat die FDP verschuldet und sich dann damit heraus geredet, der Einzelne wäre eigenverantwortlich und mündig genug, den notwendigen Schutz für die Gemeinschaft und sich selbst aufrecht zu halten.

 

Wegen der FDP wurden damit die staatlichen Maßnahmen herunter gefahren.

Und, nichts war mit mündig und Eigenverantwortung, kaum Masken getragen, Stadtfeste, Konzerte, Flugreisen usw. dabei konnte sich jeder informieren, das auch im Freien bei Enge es zu Infektionen kommt.

 

Ergebnis: ganze Wirtschaftsbereich kommen in Not weil Mitarbeiter fehlen, von Personal im Gesundheitswesen ganz zu schweigen.

 

Und jetzt sollen mit Aufweichung der Isolationspflicht wieder die Kinder leiden. Denn niemand anderes trifft es und versaut deren Leben wenn Lehrer infiziert werden und wegen den Sympthomen zu Hause oder im KH bleiben.

 

Wir Deutschen können nichts selbstständig und brauchen für alles Gesetze und Verbote

FakeNews-Checker
@14:09 Uhr von Winni-ed

Jahrtausende lang  fanden  Menschen  die  richtige  Medizin  in  der  Natur  mit  Hilfe  der  dann  später  als  "Signaturenlehre  des  Paracelsus"  bezeichneten  empirischen  Wissenschaft  und  überwanden  so  auch  all  die  Pandemien  der  Welthistorie.   Und  nun  auf  einmal  und  erheblich zeitverzögernd  sollen  es  stattdessen  die  Universitäts-Tempel  mit  Milliarden-Forschungsaufwand  bringen,  die  der  Menschheit  bereits  Contegan  und  viele  andere  Pharma-Skandale  beschert  haben ?

Die Menschheit ist dem Mittelalter eigentlich entwachsen.  Sie offensichtlich noch nicht.

Nur wer heilt,  hat recht.  Und  da schaut es doch  bei  Schulmedizin  und  Pharmachemie  mit  deren  über  130.000  Coronatoten  sehr  schlecht  aus.  Naturheilkundlich  behandeltes  Covid-19:   Keine  Coronatoten,  keine  CFS  Long  Covid-Fälle.  Wie  erklären  Sie  sich  das  ?

Übrigens  ist  die  Schulmedizin  im  Mittelalter  entstanden  und  nicht  die  jahrtausende  bewährte  Naturheilkunde.

Vector-cal.45
@14:33 Uhr von Menschen 123xyz

Und zuoberst sind alle Vulnerablen besonders zu schützen, die Ansteckungsgefahr klein zu halten und niemand kann von sich behaupten zu wissen ob unter allen seiner Kollegen, Nachbarn, Verkäufer, Arbeitnehmer, Konzertbesuchern..............

keiner ist, der vulnerabel ist oder dessen Immunsystem so, dass er stirbt, Schäden davonträgt, Long Covid, Post Covid, schwer erkrankt, ins KH muss, beatmet werden muss...

 

 

Mehr als 2/3 der Bevölkerung in Deutschland sind über 60 Jahre alt. Naturgemäß gibt es dadurch bei uns dementsprechend viele Menschen mit erhöhtem Risiko für zahlreiche diverse Erkrankungen und Komplikationen.

 

Es kann dennoch (oder auch gerade deswegen) nicht die  Zielsetzung einer ganzen Gesellschaft sein, ihre kompletten Abläufe und Interessen ausschließlich  danach auszurichten, diejenigen mit wie auch immer gearteten Risikofaktoren vor jeder erdenklichen Eventualität zu „schützen“, was ohnehin eine reine Illusion ist. Es ist keinesfalls so, als würde da zu wenig getan.

 

 

Klausewitz

Einfach nach Schweden schauen oder Dänemark. Nachmachen ist doch nicht so schwer

Grillenspinnerei
Wozu das ganze Geschreie?

Mein Gott, worüber regen sich hier so viele auf? Ich kann gar nicht nachvollziehen, warum eine Isolationspflicht überhaupt diskutiert wird. Für mich ist es absolut normal, anderen meine Erkrankung vorzuenthalten, wenn ich von ihr Kenntnis habe.

Es ist völlig egal, ob das Grippe, Schnupfen oder Covid ist! Wer sich dagegen aufregt, lebt nach mir völlig unbekannten sozialen Standards.

Hier schwillt einigen bei der bloßen Erwähnung - es handele sich um eine Maßnahme - schon der Kamm. Wollen wir alle vergessen, was gegenseitige Rücksichtnahme ist?

Wenn jemand weiß, dass er ansteckend krank ist, dann schütz er sein Umfeld. Das ist eigentlich ganz normales Sozialverhalten.

 

Gruß Grille

ich1961
14:21 Uhr von Parsec   14:22…

14:21 Uhr von Parsec

 

14:22 Uhr von Oppenheim

 

Ich kann Ihren beiden Kommentaren nur zustimmen!

 

 

 

Wohlergehen
@14:33 Uhr von Menschen 123xyz

die Isolationspflicht beibehalten werden. Ich weiß von einigen “Kandidaten“, die sich wissentlich nicht daran hielten und reihenweise andere ansteckten. Solchen ist das Leben anderer egal und noch schlimmer sie sind Anhänger der Tätermeinung “Lebensunwertes Leben“

Und zuoberst sind alle Vulnerablen besonders zu schützen, die Ansteckungsgefahr klein zu halten und niemand kann von sich behaupten zu wissen ob unter allen seiner Kollegen, Nachbarn, Verkäufer, Arbeitnehmer, Konzertbesuchern..............

keiner ist, der vulnerabel ist oder dessen Immunsystem so, dass er stirbt, Schäden davonträgt, Long Covid, Post Covid, schwer erkrankt, ins KH muss, beatmet werden muss...

Danke! Wieder ein sehr guter Beitrag von Ihnen. Wie schrieben Sie vor kurzem: "Böse Egoisten" - bei was auch immer: Corona, Klimaschutz, Unterstützung der Ukraine. Solidarität, Einsicht, Menschlichkeit, Verzicht, Realität sind für zu viele "Schreckgespenster".

 

 

Vector-cal.45
@13:21 Uhr von Sisyphos3

Sie haben beinahe recht. Allerdings zeigen alle Länder / Politikversuche der Welt (aktuell Neuseeland und Australien), dass Corona auf jeden Fall bleibt: 

Auch noch so strenge Massnahmen konnten und können Corona nicht besiegen - wie auch, Viren begleiten uns seit Urzeiten

 

 

möglich

aber vielleicht sterben weniger

schließlich hat man Airbag und Sicherheitsgurt im Auto

wenn gleich man trotzdem tödlich verunglücken kann

 

 

Airbag und Gurt, ok.
 

Aber sollte man nur noch in Luftpolster-Folie eingewickelt herumlaufen, weil man ja irgendwann von einem Auto angefahren werden könnte?

 

Letzteres ist m. E. viel eher das Äquivalent zur Haltung so einiger.

 

 

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ich1961
14:22 Uhr von Vector-cal.45 …

14:22 Uhr von Vector-cal.45

 

Wie ich gestern schrieb: Fachmann????

 

//Selbstverständlich sind asymptomatisch Infizierte bei weitem weniger Infektiös. Schließlich husten und niesen diese nicht die Viren durch die Luft und verursachen auch  weitaus weniger Schmierinfektionen.//

 

Und das bei einer sehr infektiösen, potentiell schweren Krankheit.

 

//Die Lehrer/innen und die Kids sollen sich ja auch nicht dauernd knuddeln oder gar busserln oder ihr Besteck teilen. Solcherlei spielt in deren Alltag selbstverständlich so gut wie keine Rolle.//

 

Nicht? Dann haben Sie keine Kinder? Die knuddeln, busserln usw. alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

 

 

Wielstadt
@14:02 Uhr von Bender Rodriguez

Oder noch besser, bring du einfach Belege für deine Aussagen. Da wird nichts dabei sein, das au h nur einer Nachfrage stand hält. 

 

 

Wenn ich mich mal hier einmischen darf ... Der Punkt von @dafaz, ist glaube ich folgender:

 

Nach über zwei Jahren Corona und nach -zig unterschiedlichen Maßnahmen überall auf der Welt zu unterschiedlichen Zeitpunkten müsste man Korrelationen sehen können. Im Sinne von "Wenn Maßnahme X eingeführt (oder aufgehoben) wird, gehen Krankenzahlen im statistischen Mittel nach oben (oder unten)."

 

Vector-cal.45
@14:28 Uhr von AuroRa

[…]da sehr viele Infizierte seit Omikron keine Symptome mehr haben. Wer dagegen Symptome hat, ist ja quasi krank, lässt sich krankschreiben und bleibt zu Hause. Gerade das Lehrpersonal läuft ja keine Gefahr dadurch Nachteile hinsichtlich Gehalt und/oder Jobsicherheit zu erfahren, was in anderen Berufen vllt dazu führen würde, dass man trotzdem zur Arbeit erscheint. …

 

 

Die Lehrer/innen sind doch ausnahmslos geimpft/„geboostert“ und damit doch angeblich „hervorragend geschützt“.

Was wollen Sie denn noch? 

Und Kinder haben durchaus das Recht, nicht in erster Linie als „Virenschleudern“ dargestellt zu werden, als „potentiell erkrankt“. So könnte man letztendlich jede/n betrachten, die/der einem begegnet.

Zuallererst haben Kinder das Recht auf Bildung. Dem nicht entsprochen werden kann, wenn wegen Corona die Lehrer:innen reihenweise ausfallen. DAVOR gilt es die Kinder zu schützen. 

 

Nochmal: Haben Sie auch konkrete Vorschläge dafür, ebenfalls bezogen auf Ihren Beitrag um 14:26 Uhr?

ich1961

Am 26. Juli 2022 - 13:29 Uhr von Advocatus Diab…

 

//Diese Symptomatik hat man oft genug auch bei Grippe (hatte ich auch schon).//

 

Sind Sie sich sicher?

 

//Bei Grippe waren früher die Arbeitgeber eher nicht so tolerant und so mancher der mit Erkältung/Grippalem Infekt zuhause blieb, durfte nach seiner Rückkehr an den Arbeitsplatz ein "Rückkehrergespräch" über sich ergehen lassen.//

 

Erkältung/grippaler Infekt und Grippe (Influenza) sind 2 Paar Schuhe.!

 

//Deswegen ging man meist auch dann zur Arbeit auch wenn man besser zuhause geblieben wäre - und deswegen habe ich mich oft genug selbst angesteckt.

Deswegen: Wer einen Infekt hat sollte zuhause bleiben, ihn auskurieren und ggf. zum Arzt gehen - und der Arbeitgeber sollte dies dann auch akzeptieren. Damit wäre allen gedient ohne dass man weitere Maßnahmen bräuchte.//

 

Ob Sie es mir glauben oder nicht: wenn Sie eine Grippe gehabt hätten, wären Sie nie arbeiten gegangen. Und hätten auf Ihren Chef gesch.....!

 

 

Grillenspinnerei
Ergänzung

Dass überhaupt eine Isolations-Pflicht postuliert wird, ist das Ergebnis einer manipulativ herbeigeführten Faktenresistenz bei Leuten, die sich selbst als Inhaber der absoluten Wahrheit verstehen. Sie setzen sich selber Scheuklappen auf. Ihr Guru leuchtet nur den Schrittweit vor ihnen aus. Sie bemerken nicht, dass sie immer tiefer in den Nebel des Stumpfsinns eindringen.

Den angesprochenen stelle ich die Frage, warum sie eine Ideologie oder das Bedürfnis des pauschalen Ich-bin-dagegen so über objektive und vor allem jahrhundertelang erprobte Verhaltensweisen stellen. Wenn Euch der Staat, das System, etc. egal sind - warum auch Eure Kinder, Familien, Bekannte...?

 

Gruß Grille

Wielstadt
@13:57 Uhr von dafaz

Hintergrund ist, das Asymptomatische NICHT infektiös sind

 

Das glaube ich nicht. Bin zwar kein Mediziner, aber das kommt mir nicht plausibel vor.

 

Darum geht es aber auch gar nicht. Der Punkt ist ja ganz im Gegenteil, dass noch so viele Maßnahmen ganz offensichtlich Infektionen nicht verhindern können.

 

Dr. Cat
@ Winni-ed 14:37

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Das hochsterilisieren des Virus und es auf die Stufe von wirklich tödlichen Virusstämmen ( die wirklich gesunde Menschen töten) zu setzen , grenzt meiner Meinung nach an Wahnsinn. Die Folgeerscheinungen der Viruserkrankung , die jetzt auch Aufgebauscht werden , sind auch bei anderen Viruserkrankungen nachweisbar, speziell Atemwegserkrankungen.

Wohlergehen
@15:07 Uhr von Bauer Tom

 

Wie Herr Gassen sagt, es ist Zeit, zur Normalitaet und zu rationalem Denken zurueckzukehren.

O je, Herr Gassen: "Für die meisten ist Corona vorbei"

So viel Ignoranz, Verantwortungslosigkeit und Unmenschlichkeit und das von einem Arzt ist unfassbar.

Mit einem hat er recht: Für die nach wie vor Sterbenden ist Corona vorbei.

Aber, ach ja, mit 80 ist es Zeit zu sterben...und andere Vulnerable mussten sich schon immer schützen....was juckt's mich (Sarkasmus)

 

 

ich1961
13:30 Uhr von dafaz   /…

13:30 Uhr von dafaz

 

//Erstens sehe ich - wie erwartet - keine Belege.//

 

Warum auch? Haben Sie welche für Ihre Bemerkungen?

 

//Zweitens sollten Sie die normative Kraft des Faktischen endlich zur Kenntnis nehmen:

Wenn Sie recht hätten, müsste sich das in Daten niederschlagen - hier wie anderswo.//

 

Also: ich bin ein faktenbasierter Mensch, der Expertenmeinungen respektiert und akzeptiert.

 

//Das wurde aber nirgends belegt - sehen Sie doch in die internationalen Corona Daten hier bei tagesschau de//

 

Wie gesagt, das Netz ist voll mit Studien zu der Wirkung von Masken, Impfungen, Arzneimitteln u.a.! Stehen u. a. auf der Seite des RKI verlinkt.

 

Ich bin nicht Ihre Sekretärin, suchen Sie eigenständig!

 

Eins noch: auch asymtomatisch Erkrankte können ansteckend sein.