Windräder stehen unter einer Wolkenwand im Sonnenaufgang

Ihre Meinung zu Windkraft und Artenschutz - ein Widerspruch?

Die Ampelregierung treibt den Ausbau der Windkraft voran - teils gegen Widerstände in den Bundesländern. Auch Umweltschützer sind skeptisch. Sie befürchten, dass der Artenschutz zu kurz kommt. Von Björn Dake.

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125 Kommentare

Kommentare

Miauzi

jup - Umwelt- und Naturschutz ausspielen bei regenerativen Energien

aber

gleichzeitig Kohletagebaue und Giftmüll-Kippen akzeptieren

Die "Spaltung" im Gehirn ist inzwischen das Merkmal eines stock konservativen Landes

NieWiederAfd

Nicht die lokal beim Windkraftanlagenbau zu berücksichtigenden Fragen v.a. des Vogelschutzes sind für das Artensterben die relevante Größe, sondern das dramatische Artensterben aufgrund des Klimawandels und seiner Symptome wie Erderwärmung, Veränderungen der Wasser- und Lufttemperaturen, Dürre etc.

Es ist äußerst aufschlussreich, dass gerade die Leugner der menschenverursachten Klimakatastrophe und die Geringschätzer des Umweltschutzes ausgerechnet beim dringend notwendigen Ausbau der regenerativen Energien zu Anwälten des Rotmilan mutieren. 
Wenn das dann real quasi im Gegenzug zum Aussterben der Klimakatastrophenleugner führen würde, wäre es ja... 

 

gez. NieWiederAfd 

 

Eislöwe
Hauskatzen.... 100 Mio Vögel.. Das weitaus größte Problem

Dirk Steffens (ZDF) hatte sich dazu unlängst geäußert. Ja, es sterben auch Vögel durch Windenergie,- allerdings zigfach weniger, als durch den Straßenverkehr oder unsere - nachts streunenden - Hauskatzen, die mittlerweile ein ernstes (!) Problem für die Natur darstellen. Bis zu 100 Millionen Vögel werden durch die Hauskatzen getötet. Für unsere heimischen Vogelarten sind nun schon über die hälfte bedroht. Nur durch Katzen. Redet niemand darüber, weil's zu viele Wählerstimmen sind?

werner1955
ein Widerspruch?

Nein.

Wenn Bäume in Naturschutzgebieteb gefällt werden müssen oder stromtrassen durch Wohngebiete gebaut werden ist das kein Widerspruch.

Anita L.
@11:17 Uhr von werner1955

Nein.

Wenn Bäume in Naturschutzgebieteb gefällt werden müssen oder stromtrassen durch Wohngebiete gebaut werden ist das kein Widerspruch.

Für andere Formen der Energiegewinnung müssen keine Bäume gefällt werden? Und das Verschwinden ganzer Dörfer für den Kohleabbau ist kein Problem, die (zusätzliche? umgenutzte?) Stromtrasse durchs Wohngebiet schon?

Nettie
Widersprüche lassen sich auflösen (Windkraft und Artenschutz -

ein Widerspruch?“)

Aber nur, wenn Pragmatismus und Realitätssinn und der freie Zugang zu allen relevanten Informationen sowie die Bereitschaft aller zur offenen Zusammenarbeit auf dieser Basis an die Stelle von Egoismen und „Prinzipienreiterei“ bzw. „kleinteilig“-starrer bürokratischer „Vorgaben“ treten.

Miauzi
@11:15 Uhr von Eislöwe

Dirk Steffens (ZDF) hatte sich dazu unlängst geäußert. Ja, es sterben auch Vögel durch Windenergie,- allerdings zigfach weniger, als durch den Straßenverkehr oder unsere - nachts streunenden - Hauskatzen, die mittlerweile ein ernstes (!) Problem für die Natur darstellen. Bis zu 100 Millionen Vögel werden durch die Hauskatzen getötet. Für unsere heimischen Vogelarten sind nun schon über die hälfte bedroht. Nur durch Katzen. Redet niemand darüber, weil's zu viele Wählerstimmen sind?

Man hatte schon in den 80er Jahren wegen "Vogelschlag" an WK-Anlagen Untersuchungen angestellt - in Dänemark an der direkten Küste.

Nach 2 Jahren wurde das eingestellt - Ergebnis -> eine vom Rotorblatt getroffene Möwe

Und man bedenke - die Anlagen waren wesentlich kleiner - die Drehzahl des Rotors viel höher als heute.

Alles nur erbärmliche Scheinargumente - solange man z.B. Feuchtwiesen trocken legt oder Schwalbennester von den Hauswänden reisst.

Wenn schon der gewöhnliche Hausspatz auf der Roten Liste steht...

Autograf
@11:09 Uhr von NieWiederAfd

Es ist äußerst aufschlussreich, dass gerade die Leugner der menschenverursachten Klimakatastrophe und die Geringschätzer des Umweltschutzes ausgerechnet beim dringend notwendigen Ausbau der regenerativen Energien zu Anwälten des Rotmilan mutieren.

Haben Sie irgendwelche Nachweise dafür, dass die Leute, die Windanlagen und die Stromtrassen, die deren Strom zu uns Bürgern bringen, (die Liste ließe sich verlängern, insbesondere Bahntrassen sind sehr unbeliebt) wegen Naturschutzüberlegungen verzögern, sonst Leugner der Klimakatastrophe sind? Ich habe bislang den Eindruck, dass es genau die anderen Leute sind, die zwar grundsätzlich für massive Maßnahmen für den Klimaschutz sind, aber bitte nur, wenn es andere Leute (vorzugsweise anonyme "Konzerne") betrifft. Das eigene Wäldchen und erst recht der eigene Wohlstand soll nicht als Kollateralschäden der weltweiten Bemühungen leiden müssen.

Autograf
@11:26 Uhr von Saarfranzose

Wie sollen wir dem begegnen? Wie in Walldorf die Katzen einsperren? Artenschutz durch Tierquälerei? Die großen Umweltorganisationen bezeichnen das von Ihnen beschriebene Problem als geringfügig im Vergleich zu Landversiegelung und Monokulturen. Hierdurch erfolgt ein massives Insektensterben und dies bedroht die Vögel wesentlich mehr. Die Katze ist ein Sündenbock für unsere Fehler.

Es ging Eisbär nicht um Landversiegelung sondern allein um die Argumentation, dass Windkraftanlagen Vögel töten. Das tun Katzen weit mehr - und Katzen sind Luxus, Strom hingegen unsere Lebensgrundlage. Wir werden uns von vielem Luxus, z.B. dem Halten von Haustieren, verabschieden müssen, um als Art zu überleben. Zumal viele Haustiere nicht artgerecht gehalten werden, was auch Tierquälerei bedeutet.

Tada
Die Abstandsregeln

Gibt es keine anderen Wege Vogel zu schützen?

Da es um Abstandsregeln geht nehme ich an, dass die Windräder an sich stören.

Kann man den Tieren nicht erleichtern die Rotoren zu erkennen? Vögel können sehr gut Farben sehen. Fledermäuse haben ihren Ultraschall. 

Man kann die Spitzen der Rotorblätter markieren oder an deren Form arbeiten, so dass sie bedenkenlos in Naturschutzgebieten eingesetzt werden können.

 

Die Anlagen gibt es in verschiedenen Größen - vielleicht sind kleinere besser, vielleicht größere von denen es weniger gibt.

 

 

Coachcoach
Irritierende Fragestellung

Diese monokausal orientierte Fragestellung irritiert: Denn wäre alles andere im Wesentlichen okay, wären WK-Anlagen kein Problem.

Wir wissen, dass eben nicht alles okay ist: Artensterben, besonders bei Insekten - (oh, Landwirtschaft!), die elenden Katzen (nicht wirklich niedlich, sagen die Vögel), Versiegelung und Klimawandel,.......

Das Artensterben wird uns mehr beuteln als alles andere - denn das Wasser wird nur durch ein lebendiges Ökotop geklärt.

Da fehlt ein bewusster Journalismus.

Eislöwe
@11:26 Uhr von Saarfranzose

Wie sollen wir dem begegnen? Wie in Walldorf die Katzen einsperren? Artenschutz durch Tierquälerei? Die großen Umweltorganisationen bezeichnen das von Ihnen beschriebene Problem als geringfügig im Vergleich zu Landversiegelung und Monokulturen. Hierdurch erfolgt ein massives Insektensterben und dies bedroht die Vögel wesentlich mehr. Die Katze ist ein Sündenbock für unsere Fehler.

 

Katzen in Wohnungen zu halten, ist alles - aber keine Tierquälerei. Informieren Sie sich. Es ist eine Frage der Haltung. Meerschweinchen, Hasen und Hamster halten wir auch in Wohnungen und reden nicht von Tierquälerei. Wenn sie eine Hauskatze, also die menschliche Züchtung der Wildkatze, von Anfang an zuhause halten, gibt es für die Katze, Mensch und Natur keinerlei Probleme. Die Katze ist auch kein "Sündenbock" sondern nur eine Katze. Der Sündenbock sind wir Menschen, die der Verantwortung nicht gerecht werden.

werner1955
@11:25 Uhr von Anita L.

Nein.

Wenn Bäume in Naturschutzgebieteb gefällt werden müssen oder stromtrassen durch Wohngebiete gebaut werden ist das kein Widerspruch.

Für andere Formen der Energiegewinnung müssen keine Bäume gefällt werden? Und das Verschwinden ganzer Dörfer für den Kohleabbau ist kein Problem, die (zusätzliche? umgenutzte?) Stromtrasse durchs Wohngebiet schon?

Diese Frage habe ich auch schon an SPD Frau Kraft und Grüne Frau Löhrmann gestellt als Sie die massiven Ausbeuten der Braunkohle genemiogt hatten. Antwort habe ich leider keine bekommen.

Wolfgang Wodrag
Die Energiewende geht vor

Durch das verheizen von fossilen Energieträgern haben wir die Natur schon genug zerstört, riesige Waldflächen sind krank. Der Schutz einzelner Tiere bei Windrädern muss jetzt einfach mal zurück stehen.

Olivia59
@11:06 Uhr von Miauzi

jup - Umwelt- und Naturschutz ausspielen bei regenerativen Energien

aber

gleichzeitig Kohletagebaue und Giftmüll-Kippen akzeptieren

Die "Spaltung" im Gehirn ist inzwischen das Merkmal eines stock konservativen Landes

Da Umweltschützer in der Regel nun mal die engagiertesten Befürworter von Windrädern sind müssen sie den Widerspruch schon ernst nehmen und behandeln. Was Naturschutzfragen nun mit "stock konservativ" zutun haben erschliesst sich mir nicht.

Da Windräder viel mehr Fläche einnehmen als fossile "Umweltsauereien" scheint das Problem erheblicher. Ich persönlich sehe das allerdings pragmatischer... von mir aus können sich einzelne Arten verpieseln wenn sie die Windräder stören, solange dadurch nicht die gesamte Fauna aus dem Gleichgewicht kommt.

Miauzi
@11:37 Uhr von Tada

Gibt es keine anderen Wege Vogel zu schützen?

Da es um Abstandsregeln geht nehme ich an, dass die Windräder an sich stören.

Kann man den Tieren nicht erleichtern die Rotoren zu erkennen? Vögel können sehr gut Farben sehen. Fledermäuse haben ihren Ultraschall. 

Man kann die Spitzen der Rotorblätter markieren oder an deren Form arbeiten, so dass sie bedenkenlos in Naturschutzgebieten eingesetzt werden können.

 

Die Anlagen gibt es in verschiedenen Größen - vielleicht sind kleinere besser, vielleicht größere von denen es weniger gibt.

 

 

Warum sollte man etwas machen von dem man seit nahezu 40 Jahren weiss das es sowieso nicht in der Art und Weise passiert wie das die Gegner der WKA-Technik darstellen.

In den 90er war die Strom- und Gasindustrie ein grosser Sponsor beim Vogelschutzbund. Das muss man schlicht weg nicht mehr kommentrieren - das spricht für sich selbst.

Ausserdem sind WKA längst mit diesen optischen Merkmalen ausgerüstet -> wegen Flugzeugen und Hubschraubern

Anita L.
@11:37 Uhr von Tada

Gibt es keine anderen Wege Vogel zu schützen?

Da es um Abstandsregeln geht nehme ich an, dass die Windräder an sich stören.

Kann man den Tieren nicht erleichtern die Rotoren zu erkennen? Vögel können sehr gut Farben sehen. Fledermäuse haben ihren Ultraschall. 

Man kann die Spitzen der Rotorblätter markieren oder an deren Form arbeiten, so dass sie bedenkenlos in Naturschutzgebieten eingesetzt werden können.

 

Die Anlagen gibt es in verschiedenen Größen - vielleicht sind kleinere besser, vielleicht größere von denen es weniger gibt.

Es gibt bereits entsprechende Technik: 

https://www.birdconsult.de/deutsch/vogelschutz/vogelschutz-in-windparks/

 

Tada
@Saarfranzose

 

"Wie sollen wir dem begegnen? Wie in Walldorf die Katzen einsperren? Artenschutz durch Tierquälerei?"

...

 

Erstens:

Es gibt bereits Hauskatzen, die nie rausgehen. 

 

Zweitens:

Niemand muss eine Katze haben. Schon gar nicht im Naturschutzgebiet. (Australien macht es vor. Es gibt Gegenden, in denen Hunde und Katzen gar nicht erlaubt sind, weil dort geschützte Beuteltiere leben.)

 

Drittens: 

Katzen dürfen in Deutschland ab 300 m außerhalb der Wohngebiete von jedem Jäger erschossen werden.

Und ich finde das richtig so, denn der Schutz der Wildtiere ist wichtiger und Nutztiere wie Rinder und Schweine werden ohne Aufsehen geschlachtet.

Wolfgang Wodrag
@ Saarfranzos

Wie sollen wir dem begegnen? Wie in Walldorf die Katzen einsperren? Artenschutz durch Tierquälerei? [...] Die Katze ist ein Sündenbock für unsere Fehler.

 

Kastrieren.

fathaland slim
11:38, Coachcoach

Das Artensterben wird uns mehr beuteln als alles andere - denn das Wasser wird nur durch ein lebendiges Ökotop geklärt.

 

Da fehlt ein bewusster Journalismus.

 

Rätselhafte Sätze.

DeHahn
Interessante Fragestellung, oder?

Dabei könnte man auch mal fragen, wieviele Arten (Insekten und Vögel) durch Pflanzengifte dahingerafft werden (man spricht von 60%), wieviele "Vögelchen" in Düsentriebwerken oder durch Stromleitungen dahingerafft werden, wieviele Tiere durch Autos und Jäger im Jenseits landen. Und dass doppelt so viele Hühner zum Eierlegen und für die Suppe gehalten werden, als es Bundesbürger gibt, naja, was sagt man dazu?

.

Aber klar, die Windmühlen "stechen" ins Auge, während man nicht ahnen kann, was bei Viehtransporten und Schlachtbetrieben so abgeht, denn man nimmt sich ja nur eine Packung Koteletts aus dem Kühlregal.

.

Insofern sind die Windmühlen ein Blitzableiter für Missstände ganz anderer Dimension!

Oberlehrer
@11:31 Uhr von Autograf

Haben Sie irgendwelche Nachweise dafür, dass die Leute, die Windanlagen und die Stromtrassen, die deren Strom zu uns Bürgern bringen, (die Liste ließe sich verlängern, insbesondere Bahntrassen sind sehr unbeliebt) wegen Naturschutzüberlegungen verzögern, sonst Leugner der Klimakatastrophe sind?

.

Entschuldigung, wenn ich hier mal einspringe:

Ja, einfach mal auf Phoenix die Bundesttagsdebatten anhören, die gesamte AfD-Fraktion macht sich diesen absurden Widerspruch kollektiv zu eigen.

werner1955
@11:09 Uhr von NieWiederAfd

Nicht die lokal beim Windkraftanlagenbau zu berücksichtigenden Fragen v.a. des Vogelschutzes sind für das Artensterben die relevante Größe, sondern das dramatische Artensterben aufgrund des Klimawandels und seiner Symptome wie Erderwärmung, Veränderungen der Wasser- und Lufttemperaturen, Dürre etc.

Es ist äußerst aufschlussreich, dass gerade die Leugner der menschenverursachten Klimakatastrophe und die Geringschätzer des Umweltschutzes ausgerechnet beim dringend notwendigen Ausbau der regenerativen Energien zu Anwälten des Rotmilan mutieren. 
Wenn das dann real quasi im Gegenzug zum Aussterben der Klimakatastrophenleugner führen würde, wäre es ja... 

 

gez. NieWiederAfd 

 

Also wenn Bayern und der Grüne Kretschmann selbst kaum Windräder oder Speicher bauen aber dafür massiv Windräder im Norden und Stromtrassen durch Wohngebiete in NRW oder Hessen fordern steht mein Ampel dauerhaft auf Rot,

Miauzi
@11:45 Uhr von Olivia59

Da Umweltschützer in der Regel nun mal die engagiertesten Befürworter von Windrädern sind müssen sie den Widerspruch schon ernst nehmen und behandeln. Was Naturschutzfragen nun mit "stock konservativ" zutun haben erschliesst sich mir nicht.

Da Windräder viel mehr Fläche einnehmen als fossile "Umweltsauereien" scheint das Problem erheblicher. Ich persönlich sehe das allerdings pragmatischer... von mir aus können sich einzelne Arten verpieseln wenn sie die Windräder stören, solange dadurch nicht die gesamte Fauna aus dem Gleichgewicht kommt.

Das nächste Sinnlos-Argument -> Flächenverbrauch von WK-Anlagen...

...auf einem Feld kann man bis auf 5 Meter ans Fundament heran den Acker bewirtschaften!

Auch das ist seit mehr als 40 Jahren bekannt wird aber komplett ignoriert.

Ja - man kann unter einer WKA kein Wohnhaus bauen - nur hat man sich sowieso schon längst viel zu weit "in der Fläche" ausgebreitet und die Natur massiv zurück gedrängt.

FakeNews-Checker
@11:37 Uhr von Tada

Kann man den Tieren nicht erleichtern die Rotoren zu erkennen? Vögel können sehr gut Farben sehen. Fledermäuse haben ihren Ultraschall. 

Man kann die Spitzen der Rotorblätter markieren oder an deren Form arbeiten, so dass sie bedenkenlos in Naturschutzgebieten eingesetzt werden können

 

 

Gerade  der  von  Windparks  ausgesendete    Ultra-  und  Infraschall  lockt  die  Fledermäuse  an  und  das  war´s  dann  für  die  Fledermäuse am  Shredder-Automat.

Und  das  sich  da  etwas  ständig  dreht,  ist  unnatürlich  und  werden  Vögel  nie  begreifen.   Wäre  Energiegewinnung  aus  Wind  gescheit,  dann  hätte  das  die  Evolution  und  Natur  längst  selber  genutzt.  Wind  ist  in  der  Natur  nicht  zur  Energiegewinnung  da,  sondern  zum  Wettertransport,  Luftaustausch  und  zur  Erdabkühlung.   Entziehen   Windparks  dem  Wind  die  Energie,  dann  geht  es  mit  der  Erderwärmung  noch  rasanter  voran.   Don  Quichote-Politik  2.0

 

fathaland slim
11:47, Saarfranzose

Hauskatzen...

.... stellen laut Naturschutzbund kein Problem dar, auch mit Auslauf. Wildkatzen sehr wohl. 

 

So einen blühenden Unsinn behauptet der NABU ganz gewiss nicht.

 

Die europäische Wildkatze ist nahezu ausgestorben.

 

 Und für viele, die von Artenschutz reden, scheinen Katzen nicht schützenswert. 

 

Katzen sind Haustiere.

Raho59
@11:51 Uhr von Giselbert

"Ist ein bestimmtes Vogelnest in der Nähe, endet die Windradpanung."

So wird das nix mit der Energiewende!

1500m Abstand zum Vogelnest aber nur 1000m Abstand zu einem Wohnhaus. Da scheint die Regierung wohl völlig falsche Prioritäten zu setzen.

Das ist halt Bayern. Die versuchen mit allen Mitteln Windräder zu boykottieren. Dann kann Söder seiner Atomlobby beispringen.

Wenn es dann der nicht ist, so findet sich irgendein Camper, den dann die Aussicht auf was auch immer, der versucht dagegen zu klagen

Tada
11:45 Uhr von Miauzi

"Ausserdem sind WKA längst mit diesen optischen Merkmalen ausgerüstet -> wegen Flugzeugen und Hubschraubern"

...

 

Mir geht es um Vogel und Fledermäuse nicht um Menschen in Flugzeugen und Hubschraubern. Beides hat nichts miteinander zu tun 

 

Jedes Lebewesen hat  Sinnesorgane, die andere Frequenzen und Wellenlängen wahrnehmen.

 

Nur ein Beispiel:

Ein Greifvogel kann von oben die Urinspuren der Mäuse auf dem Boden sehen (UV-Strahlung). Da sind Menschen die facto blind.

Umgekehrt sehen und verarbeiten Menschen Signale, die andere  Tierarten nicht wahrnehmen können.

 

Was den Tieren hilft ist eine Sache der Verhaltensforschung und nicht der Flugzeugtechnik.

fathaland slim
@11:42 Uhr von Wolfgang Wodrag

Die Energiewende geht vor

 

Durch das verheizen von fossilen Energieträgern haben wir die Natur schon genug zerstört, riesige Waldflächen sind krank. Der Schutz einzelner Tiere bei Windrädern muss jetzt einfach mal zurück stehen.

 

Meinen Sie jetzt einzelne Tiere oder einzelne Tierarten?

 

Ich würde beides so nicht unterschreiben. Sie präsentieren falsche Alternativen.

Olivia59
@11:56 Uhr von Miauzi

"Das nächste Sinnlos-Argument -> Flächenverbrauch von WK-Anlagen...

...auf einem Feld kann man bis auf 5 Meter ans Fundament heran den Acker bewirtschaften!

Auch das ist seit mehr als 40 Jahren bekannt wird aber komplett ignoriert."

.

Es fühlen sich also nur Vögel im Umkreis von 5 Metern um ein Windrad herum gestört? Bitte nachdenken vorm posten.

FakeNews-Checker
@11:51 Uhr von Giselbert

"Ist ein bestimmtes Vogelnest in der Nähe, endet die Windradpanung."

So wird das nix mit der Energiewende!

1500m Abstand zum Vogelnest aber nur 1000m Abstand zu einem Wohnhaus. Da scheint die Regierung wohl völlig falsche Prioritäten zu setzen.

Egal  ob  Vogelnest  oder  Wohnhaus.  Wer  sich  den  ganzen  Tag  diese  Dreh-  und  Blinkräder  anschauen  muß,  wird  darüber  krank  und  psycho.    Bevor  man  so  einen  Unsinn  errichtet,  hätte  man  besser  mal  in  die  Natur  geschaut.  Weder  dreht  sich  da  was  ständig,  noch  wird  da  von  der  Natur  Wind  zur  Energiegewinnung  genutzt.  Und  wenn  der  Mensch  meint,  es  besser  zu  wissen,  na  dann  erreicht  er  damit  die  2 Grad-Erderwärmung  schon  2024.  

 

Anita L.
Verschiedene Probleme

Der Artikel spricht mindestens zwei verschiedene Probleme an: 

1. Unterschiedliche gesetzliche Regelungen in den einzelnen Bundesländern, die Baugenehmigungen zum "Jahrhundertabenteuer" werden lassen. Hier sind die Gesetzgeber gefragt und ich befürchte, das geht aus wie einheitliche Coronaregeln oder Schulkonzepte. 

2. Mögliche Beeinträchtigen hoher rotierender Bauwerke für die fliegende Fauna. Hier wird zu sehr auf die Probleme und zu wenig auf bereits existierende Lösungsansätze referiert (https://www.birdconsult.de/deutsch/vogelschutz/vogelschutz-in-windparks/). Und es wird nur auf die auftretenden, nicht aber auch auf die wegfallenden Probleme für die Natur wie Kraftwerke und Abbaugebiete fossiler Energiestoffe hingewiesen. Mit dem Rückbau fossiler Tagebaue könnten auch neue Flächen für Wind- und Sonnenenergie oder Erdwärme freiwerden. Damit reduzierte sich die Anzahl neu zu erschließender Flächen ebenfalls. 

Fazit: Der Artikel ist mir zu einseitig. Schade.

schabernack
@11:45 Uhr von Olivia59

 

... von mir aus können sich einzelne Arten verpieseln wenn sie die Windräder stören, solange dadurch nicht die gesamte Fauna aus dem Gleichgewicht kommt.

 

Es verpieselt sich aber kein Vogel, wenn man dem ein Windrad in die Nähe der Wohnung hinstellt. Entweder ist es dem Vogel egal, weil es ihn nicht stört.

 

Oder es kann ihm gefährlich werden wegen der Rotorblätter. Nicht alle Vögel fliegen in den Höhen, in denen sich die Rotoren drehen. Die Nandus in Meck-Pomm fliegen gar nicht, die gehen nur zu Fuß. Waldvögel fliegen auch nicht in großen Höhen umher. Wozu denn auch, um dort was zu erspechten …?

 

 

Da Windräder viel mehr Fläche einnehmen als fossile "Umweltsauereien" scheint das Problem erheblicher.

 

Das scheint aber auch nur so. Die Fossilen Umweltsauereien wohnen ja nicht unter großen Käseglocken, und machen nur unter denen lokal begrenzt die Sauerei. Wo der Kohlebagger haust, hat der Vogel keine Freude mehr am Leben. Er muss sich verpieseln nach woanders hin, weil sonst verhungert.

Miauzi
@12:01 Uhr von Tada

"Ausserdem sind WKA längst mit diesen optischen Merkmalen ausgerüstet -> wegen Flugzeugen und Hubschraubern"

...

 

Mir geht es um Vogel und Fledermäuse nicht um Menschen in Flugzeugen und Hubschraubern. Beides hat nichts miteinander zu tun 

 

Jedes Lebewesen hat  Sinnesorgane, die andere Frequenzen und Wellenlängen wahrnehmen.

 

Nur ein Beispiel:

Ein Greifvogel kann von oben die Urinspuren der Mäuse auf dem Boden sehen (UV-Strahlung). Da sind Menschen die facto blind.

Umgekehrt sehen und verarbeiten Menschen Signale, die andere  Tierarten nicht wahrnehmen können.

 

Was den Tieren hilft ist eine Sache der Verhaltensforschung und nicht der Flugzeugtechnik.

Ein Greifvogel kann aber auch im "natürlichen" Lichtspektrum - sprich UNSEREM - sehr gut sehen.

Es ist und bleibt ein Scheinargument - kein Greifvogel prallt vor ein Rotorblatt.

FakeNews-Checker
@12:03 Uhr von fathaland slim

Die Energiewende geht vor

 

Durch das verheizen von fossilen Energieträgern haben wir die Natur schon genug zerstört.

Energiegewinnung  aus  Kohle  und  Holz  samt  CO2-Kreislauf  entstammen der  Natur  selbst,  wenn  auch  vom  Mensch  überstrapaziert  und  mißbraucht.

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

Raho59
100000 Vögel

sterben jährlich durch Windräder (wenn man den Zahlen glauben darf)

19Millionen sterben durch Glasscheiben jährlich. Mauern wir unsere Fenster also zu.

700 tote Rotmilane wurden untersucht. Die Häufigste Todesursache :GIFT

Bei also allem Verständnis zum Artenschutz. Die größte Gefahr für die Tiere sind sowieso wir Menschen. Allein schon dadurch das wir leben.

 

 

 

sonnenbogen
@11:05 Uhr von AufgeklärteWelt

... global betrachtet nicht. Eine klassische Güterabwägung. 

Na dann auf und AKWs ans Netz...

 

Tada
Kastrieren. Am 24. Ju11:47 Uhr von Saarfranzose

 

So stimmt das nicht.

 

Die Vogelbestände gehen überall zurück, aber auf dem Land mehr. (Wobei das nichts über die aktuell vorhandene tatsächliche Anzahl der Vogel aussagt).

 

Es sind nicht Wildkatzen (eigene Art) gefährlich für die Vogelbestände, sondern verwilderten Hauskatzen, die sich womöglich noch unkontrolliert vermehren  (siehe bitte 11:46 Uhr von Wolfgang Wodrag).

Wildkatzen unterliegen der Räuber-Beute-Beziehung und werden nicht künstlich durch Menschen am Leben gehalten.

Verwilderten Hauskatzen dürfen außerhalb von Wohngebieten auch geschossen werden, wodurch sich der Schaden etwas in Grenzen hält.

wenigfahrer
Das ist leider

nur ein Problem was das alles noch verstärkt, wer sich mal eine Brache ansieht, und dann die gepflegte Stadt mit den Grünstreifen und Wiesen.

Wird sofort sehen, Brache hat Schmetterlinge, Stadt ist jetzt alles verbrannt, da ist nichts mehr.

Monokultur und immer mehr Menschen und Häuser, und so weiter, wo es etwas unordentlich ist, kommt die Natur zurück, kann jeder selber feststellen.

Die Liste der Fehler von 30-50 Jahren wird jeden Tag länger und mehr, seit ewigen Zeiten mach ich Dokumente mit und für die NABU als Hobby, was ich vor 5-10 Jahren noch fotografieren konnte, ist heute so gut wie nicht mehr zu finden, auf den selben Stellen.

Die Stellen sind entweder weg oder inzwischen Tod, ist also nicht primär der Klimawandel, sondern der Mensch der die Bedingungen ändert.

 

Anita L.
@11:47 Uhr von Saarfranzose

.... stellen laut Naturschutzbund kein Problem dar, auch mit Auslauf. Wildkatzen sehr wohl.

Verwechseln Sie vielleicht gerade Wildkatzen (für die es sogar Artenschutz- und Wiederausweisleitungsprogramme gibt) und verwilderte Hauskatzen (die für die Fauna sehr wohl ein Problem darstellen)?

Die Vogelbestände gehen nur in Wald und Flur zurück.

In den Städten sind die zunehmenden Bestände eigentlich in Wald und Feld lebender Tiere aber nicht unbedingt hilfreich. Im Gegenteil.

Durch eben deren unnatürliche Nutzung. Und für viele, die von Artenschutz reden, scheinen Katzen nicht schützenswert.

Siehe oben: Reden wir hier von Wildkatzen oder von Hauskatzen?

https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/wildkatze/europaeische-wildk…

FakeNews-Checker
Klimaziel 2 Grad Erderwärmung schon 2024 ?

So  wie  Solarparks  in  ihrer  Überdimensionierung  das  Klima  merklich  und  zusätzlich  aufheizen  samt  Fauna  und  Flora  grillen,  so  macht  sich  die  Masse  der  Windparks  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar,  was  wiederum  in  Bälde  auch  die  Erlahmung  von  Luftaustausch,  Wettertransport  und  Erdabkühlung  zur   Folge  haben  wird.   Beste  Voraussetzungen  für  das  Entstehen  weiterer  Pandemien.

Vector-cal.45
@11:42 Uhr von Wolfgang Wodrag

Durch das verheizen von fossilen Energieträgern haben wir die Natur schon genug zerstört, riesige Waldflächen sind krank. Der Schutz einzelner Tiere bei Windrädern muss jetzt einfach mal zurück stehen.

 

Genau! Was bedeuten schon die paar einzelnen Tierarten gegenüber unserem unstillbaren Hunger nach Energie? /Ironie aus

 

Ihr Kommentar steht stellvertretend für die Arroganz und Ignoranz und Herabwürdigung des Menschen gegenüber der Natur. 

Raho59
@12:07 Uhr von Olivia59

"Das nächste Sinnlos-Argument -> Flächenverbrauch von WK-Anlagen...

...auf einem Feld kann man bis auf 5 Meter ans Fundament heran den Acker bewirtschaften!

Auch das ist seit mehr als 40 Jahren bekannt wird aber komplett ignoriert."

.

Es fühlen sich also nur Vögel im Umkreis von 5 Metern um ein Windrad herum gestört? Bitte nachdenken vorm posten.

Das mit dem Nachdenken scheint mir eine gute Idee zu sein.

FakeNews-Checker
Elfenbeinturm-Politik

Warum  Widerstand  aus  den  Bundesländern  ?:   Weil  die  mit  dem  ganzen  Windpark-Mist  und  dessen  negativen  Folgen  direkt  konfrontiert  sind. 

fathaland slim
@12:07 Uhr von Olivia59

@11:56 Uhr von Miauzi

 

"Das nächste Sinnlos-Argument -> Flächenverbrauch von WK-Anlagen...

...auf einem Feld kann man bis auf 5 Meter ans Fundament heran den Acker bewirtschaften!

Auch das ist seit mehr als 40 Jahren bekannt wird aber komplett ignoriert."

.

Es fühlen sich also nur Vögel im Umkreis von 5 Metern um ein Windrad herum gestört? Bitte nachdenken vorm posten.

 

Es geht überhaupt nicht darum, ob sich Vögel von Windrädern gestört fühlen oder nicht. Vögel sind keine Eigenheimbesitzer, werden von diesen aber gern als Alibi mißbraucht.

Wolfgang Wodrag
@ FakeNews-Checker

Gerade  der  von  Windparks  ausgesendete    Ultra-  und  Infraschall  lockt  die  Fledermäuse  an  und  das  war´s  dann  für  die  Fledermäuse am  Shredder-Automat.

 

Die angeblich "geschredderten" Fledermäuse hat man aber noch nie beobachtet. Das kommt wohl aus dem Bereich der FakeNews. Wie vieles, was Sie so schreiben. Bitte besser checken.

fathaland slim
11:45, Olivia59

Ich persönlich sehe das allerdings pragmatischer... von mir aus können sich einzelne Arten verpieseln wenn sie die Windräder stören, solange dadurch nicht die gesamte Fauna aus dem Gleichgewicht kommt.

 

Das „Verpieseln“ einzelner Arten stört immer das ökologische Gleichgewicht.

Tarek94
@11:54 Uhr von werner1955

 

Also wenn Bayern und der Grüne Kretschmann selbst kaum Windräder oder Speicher bauen aber dafür massiv Windräder im Norden und Stromtrassen durch Wohngebiete in NRW oder Hessen fordern steht mein Ampel dauerhaft auf Rot,

Berlin ist auch nicht gerade für seine zahlreichen Windräder bekannt. Auf dem Stadtgebiet sind aktuell acht Windräder am Netz. Obwohl im Grunewald mit 3000 Hektar Fläche genug Platz für wesentlich mehr Windräder da wäre.

Raho59
@12:15 Uhr von FakeNews-Checker

Die Energiewende geht vor

 

Durch das verheizen von fossilen Energieträgern haben wir die Natur schon genug zerstört.

Energiegewinnung  aus  Kohle  und  Holz  samt  CO2-Kreislauf  entstammen der  Natur  selbst,  wenn  auch  vom  Mensch  überstrapaziert  und  mißbraucht.

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

Je öfter Sie dies wiederholen, es wird davon nicht richtiger.

Ich überlasse es Ihrer Intelligenz dies im Netz nachzuschlagen. Sonst helfe ich gern nach.

Wolfgang Wodrag
Naturschutz gegen Windkraft

Die Gegner von Windenergie nutzen den Tierschutz für ihre Ziele. Wirklich interessieren tun sich die wenigsten davon für Tiere oder Natur.

schabernack
@11:47 Uhr von Saarfranzose

 

Hauskatzen stellen laut Naturschutzbund kein Problem dar,

auch mit Auslauf. Wildkatzen sehr wohl.

 

Die 9,9 Wildkatzen, die es in Deutschland noch gibt, sind gar kein Problem für gar nichts. 7,5 der 9,9 wohnen in der Eifel, und der 6-er mit Zusatzzahl im Lotto ist wahrscheinlicher, als jemals eine Wildkatze außerhalb von Wildpark oder TV zu sehen.

 

 

Die Vogelbestände gehen nur in Wald und Flur zurück. Durch eben deren unnatürliche Nutzung. Und für viele, die von Artenschutz reden, scheinen Katzen nicht schützenswert.

 

Katzen sind die beliebtesten Haustiere. Es gibt ca.16,7 Mio. Hauskatzen in Deutschland. Im Vergleich zu 9,9 Wildkatzen. Gerade in Großstädten sind Hauskatzen der Feind vom Singvogel. An richtige Vögel, die clever sind und sich wehren können, kommen und trauen sich die Haus-Verkatzten ja nicht ran.

 

Eigentlich will niemand Hauskatzen irgendwas am Leder flicken. Aber eine besonders schützenswerte Spezies sind die Brüder und Schwestern von Garfield nicht. Dafür gibt es Whiskatz.

Alphaworld1

Ist es nicht so, dass auf einmal z.B. Vogelschlag durch die riesigen Windmühlen- Rotorblätter kein Thema mehr war, während man vorher immer wieder Berichte und Sendungen zu sehen bekam, die u. a. das Aufsammeln von Vogelkadavern aller Größen zeigten? Aber für das, was jetzt durchgesetzt muss, kann man solche Bilder wohl nicht brauchen. Komisch, dass dann auch wirklich solche Bilder und Berichte total aus der Öffentlichkeit verschwinden? Aber irgend wie so praktisch …

Zuschauer49
@11:37 Uhr von Tada

Da es um Abstandsregeln geht nehme ich an, dass die Windräder an sich stören.

Kann man den Tieren nicht erleichtern die Rotoren zu erkennen? (...) Fledermäuse haben ihren Ultraschall.

 

Man hat schon von Fledermäusen gehört, die aus Sport durch die laufenden Lüfter in Gebäudewänden fliegen. Und ich habe (ohne Ventilator im Arbeitszimmer...) selber erlebt, was das für Kamikaze-Flieger sind. Die lachen sich z.B. tot über Fangversuche.

Man hat auch schon gehört, daß in der Nähe von geplanten Windenergie-Standorten eine Häufung von zahmen, Menschen gewohnten Vogelexemplaren angetroffen wurden. Wo die wohl herkommen ... und gerade zu der Zeit, wo Experten auch dort sind ...

Vector-cal.45
@12:32 Uhr von Wolfgang Wodrag

Gerade  der  von  Windparks  ausgesendete    Ultra-  und  Infraschall  lockt  die  Fledermäuse  an  und  das  war´s  dann  für  die  Fledermäuse am  Shredder-Automat.

 

Die angeblich "geschredderten" Fledermäuse hat man aber noch nie beobachtet. Das kommt wohl aus dem Bereich der FakeNews. Wie vieles, was Sie so schreiben. Bitte besser checken.

 

Die Fledermäuse werden auch gar nicht „geshreddert“, sondern ihre winzigen Lungen werden durch die für sie extreme plötzliche Luftdruckschwankung zerstört, wenn die Tieren den Rotorblättern etwas zu nahe kommen.

Tarek94
@11:05 Uhr von AufgeklärteWelt

lokal gesehen handelt es sich um einen Widerspruch... global betrachtet nicht. Eine klassische Güterabwägung. 

Versorgen Windkraftanlagen in Deutschland Ihrer Meinung nach den Globus mit Energie? Oder wie ist Ihre Bemerkung zu verstehen?

Olivia59
@12:27 Uhr von fathaland slim

Olivia: Es fühlen sich also nur Vögel im Umkreis von 5 Metern um ein Windrad herum gestört? Bitte nachdenken vorm posten.

 

Es geht überhaupt nicht darum, ob sich Vögel von Windrädern gestört fühlen oder nicht. Vögel sind keine Eigenheimbesitzer, werden von diesen aber gern als Alibi mißbraucht.

 

Worum geht es denn dann? Es gibt kein Problem, keine Artenabwanderung... alles nur Alibi?

Klingt sehr nach alternativen Fakten.

DeHahn
Wenn es die Menschheit nicht gäbe .....

"Am 24. Juli 2022 - 12:15 Uhr von FakeNews-Checker

Energiegewinnung  aus  Kohle  und  Holz  samt  CO2-Kreislauf  entstammen der  Natur  selbst,  wenn  auch  vom  Mensch  überstrapaziert  und  mißbraucht.

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich ...."

.

dann könnte sich ein neues Karbon-Zeitalter entfalten mit doppelt so viel CO2 in der Luft und heißen Zonen voller Farnen und Palmen und Reptilien etc. SOWIE stärker vereisten Zonen.

.

Dass Wind "widernatürlich" ist, ist allerdings eine völlig neue These. Lockt hier evtl. die Verleihung eines Nobel-Preises?

 

Tada
12:17 Uhr von Saarfranzose

 

Ich habe bei NABU gerade gelesen und da sieht man das sehr differenziert und keineswegs so wie Sie.

Man sagt sehr wohl, dass auch die nicht verwilderten Hauskatzen sehr viele Wildvögel töten, aber dass das Hauptproblem die Ausbreitung des Menschen ist (alles inklusive: Landwirtschaft, Industrie und Haustiere).

 

Den Wildtieren (wie zum Beispiel Wildkatzen) bleibt kaum Platz zum Leben.

 

Anita L.
@12:40 Uhr von Alphaworld1

Ist es nicht so, dass auf einmal z.B. Vogelschlag durch die riesigen Windmühlen- Rotorblätter kein Thema mehr war, während man vorher immer wieder Berichte und Sendungen zu sehen bekam, die u. a. das Aufsammeln von Vogelkadavern aller Größen zeigten? Aber für das, was jetzt durchgesetzt muss, kann man solche Bilder wohl nicht brauchen. Komisch, dass dann auch wirklich solche Bilder und Berichte total aus der Öffentlichkeit verschwinden? Aber irgend wie so praktisch …

Das könnte der Grund sein, warum solche Berichte weniger werden: https://www.birdconsult.de/deutsch/vogelschutz/vogelschutz-in-windparks/. Komisch finde ich das nicht, ich finde eher komisch, dass solche Lösungsansätze unter den Tisch fallen gelassen werden.

Zuschauer49
@12:15 Uhr von FakeNews-Checker

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

Ernst oder Satire?

fathaland slim
@12:15 Uhr von FakeNews-Checker

@12:03 Uhr von fathaland slim

 

Energiegewinnung aus Kohle und  Holz  samt  CO2-Kreislauf  entstammen der  Natur  selbst,  wenn  auch  vom  Mensch  überstrapaziert  und  mißbraucht.

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

 

Sie sprechen mich direkt an, deswegen antworte ich auf Ihren blühenden Unsinn.

Ich bin studierter Biologe. Glauben Sie wirklich, Sie könnten mich mit Ihren Trollereien beeindrucken?

 

Aber eins muss man Ihnen lassen, kreativ sind Sie durchaus. Daß Windräder den Jetstream ausbremsen könnten, das ist großes Kino. Der Jetstream verläuft bekannterweise in etwa 10.000 Meter Höhe .

Vector-cal.45
@12:40 Uhr von Alphaworld1

Ist es nicht so, dass auf einmal z.B. Vogelschlag durch die riesigen Windmühlen- Rotorblätter kein Thema mehr war, während man vorher immer wieder Berichte und Sendungen zu sehen bekam, die u. a. das Aufsammeln von Vogelkadavern aller Größen zeigten? Aber für das, was jetzt durchgesetzt muss, kann man solche Bilder wohl nicht brauchen. Komisch, dass dann auch wirklich solche Bilder und Berichte total aus der Öffentlichkeit verschwinden? Aber irgend wie so praktisch …

Ja sehr praktisch.

Wie im besten Freudschen Versprecher seit Bush zum Irakkrieg letztens:

Zitat Frau Baerbock: „Veröffentlichte Meinung“.

NieWiederAfd
@11:31 Uhr von Autograf

...

Haben Sie irgendwelche Nachweise dafür, dass die Leute, die Windanlagen und die Stromtrassen, die deren Strom zu uns Bürgern bringen, (die Liste ließe sich verlängern, insbesondere Bahntrassen sind sehr unbeliebt) wegen Naturschutzüberlegungen verzögern, sonst Leugner der Klimakatastrophe sind? Ich habe bislang den Eindruck, dass es genau die anderen Leute sind, die zwar grundsätzlich für massive Maßnahmen für den Klimaschutz sind, aber bitte nur, wenn es andere Leute (vorzugsweise anonyme "Konzerne") betrifft. Das eigene Wäldchen und erst recht der eigene Wohlstand soll nicht als Kollateralschäden der weltweiten Bemühungen leiden müssen.

 

Meine Beobachtung bezog sich auf die Analyse der Kommentare zu diesem Themenbereich hier auf meta.tagesschau, und da habe ich oft das genannte Phänomen beobachtet. 
Was Sie dann beschreiben, findet sich ebenso. Es ist kein Widerspruch.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Tada
12:41 Uhr von Zuschauer49

Ich habe die Fledermaus im Wohnzimmer gar nicht zu fangen versucht.

Die Balkontür aufgelassen, alle Lichter aus (dann fliegen auch die Insekten raus) und weg war sie, den flatternden Leckerlis hinterher.

 

Die Vögel, die sich hinein verirren braucht man auch nicht fangen. Aber die sehen in der Dämmerung gar nichts mehr, wir Menschen sehen da noch ganz gut. Da kann man sie gut fangen, wenn sie nicht allein herausfinden. (Mache ich bei meinen eigenen Singvögel auch: Fenster zuziehen, fangen und dann bei Licht Krallen schneiden.)

 

Jedes Lebewesen nimmt die Welt anders wahr. 

Zuschauer49
@12:23 Uhr von FakeNews-Checker

So  wie  Solarparks  in  ihrer  Überdimensionierung  das  Klima  merklich  und  zusätzlich  aufheizen  samt  Fauna  und  Flora  grillen,  so  macht  sich  die  Masse  der  Windparks  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar,  was  wiederum  in  Bälde  auch  die  Erlahmung  von  Luftaustausch,  Wettertransport  und  Erdabkühlung  zur   Folge  haben  wird.   Beste  Voraussetzungen  für  das  Entstehen  weiterer  Pandemien.

 

Wohl doch keine Satire, sondern Ernst?! Dann muss ich die 8-12 Kilometer hohen Windräder, die dem dortigen Jetstream die Energie nehmen, wohl übersehen haben.

Nagut, das mit dem Fauna grillen kann man stehen lassen. Das Windrad macht Strom, der Bürger stöpselt einen Elektrogrill ein und bereitet sich ein knuspriges Grillhähnchen drauf. Wundert mich, dass das noch nicht als Argument gegen AKW genannt wurde. Noch mehr Strom, noch mehr Grillhähnchen.

Und russisches Gas erst. Die ganzen Imbisse machen ihr Fleischangebot in einem Gasgrill knusprig.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:57 Uhr von FakeNews-Verbreiter #noch mehr Lügen

@afd-Presseabteilung:

Da man nicht gleichzeitig derart dumm sein und in der Frequenz Kommentare posten kann, gehe ich davon aus, dass sie ihre Lügen absichtlich verbreiten:

 

- Windräder locken Fledermäuse nicht an, sie stehen höchstens in ihrem Jagdrevier oder auf ihren Wanderungsrouten.

- Vögel gewöhnen sich ohne weiteres an Dinge, die sich ständig im Wind bewegen. Z.B. Bäume, und Büsche. Und sie lernen auch, Raubvögeln auszuweichen.

- Windanlagen entziehen dem Wetter nur einen kleinen Teil der Windenergie, das meiste findet in den Jetstreams in grösserer Höhe statt. Bodennah haben Wälder etc. den gleichen Effekt und sorgen dafür, das die langsamer Luft sich stärker mit Wasserdampf anreichern kann. Diese Effekte sorgen z.B. beim Regenwald dafür, dass die verdunstende Feuchtigkeit lokal abregnet, statt erst weit entfernt.

 

 

Die, die gegen Windmühlen kämpfen, sind sie und ihre Kollegen.

Weil sie selbst keine Veränderung ertragen können/wollen und Windmühlen ein sichtbares Zeichen dafür sind.

Froschhaarpinsel
@11:15 Uhr von Eislöwe

Dirk Steffens (ZDF) hatte sich dazu unlängst geäußert. Ja, es sterben auch Vögel durch Windenergie,- allerdings zigfach weniger, als durch den Straßenverkehr oder unsere - nachts streunenden - Hauskatzen, die mittlerweile ein ernstes (!) Problem für die Natur darstellen. Bis zu 100 Millionen Vögel werden durch die Hauskatzen getötet. Für unsere heimischen Vogelarten sind nun schon über die hälfte bedroht. Nur durch Katzen. Redet niemand darüber, weil's zu viele Wählerstimmen sind?

Wir zerstören mit Pestiziden die Nahrungsgrundlage der Vögel, wir vergiften sie mit (Mikro-)Plastik und Herbiziden, wir zerstören ihren Lebensraum ... und dann machen wir Katzen dafür verantwortlich? Wie billig ist das denn?

fathaland slim
12:42, Giselbert @12:08 Uhr von FakeNews-Checker

"Egal  ob  Vogelnest  oder  Wohnhaus.  Wer  sich  den  ganzen  Tag  diese  Dreh-  und  Blinkräder  anschauen  muß,  wird  darüber  krank  und  psycho.    Bevor  man  so  einen  Unsinn  errichtet,  hätte  man  besser  mal  in  die  Natur  geschaut. ... Und  wenn  der  Mensch  meint,  es  besser  zu  wissen,  na  dann  erreicht  er  damit  die  2 Grad-Erderwärmung  schon  2024."

 

Ich bezweifle, ob die Auswirkung durch die WKWs auf das Klima ausreichend untersucht wurde.

 

Heißt es doch in der Wetterforschung, ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann das Wetter verändern (siehe auch Chaosforschung). Und mittlerweile gibt es weltweit fast 1.000.000 WkWs. Wer weiß, ob die Wetterextreme nicht davon kommen.

 

 

Nein, die Wetterextreme kommen von den Bäumen. Von denen gibt es nämlich wesentlich mehr als Windräder, und jeder einzelne stellt ein Strömungshindernis dar. Das wird, wahrscheinlich aus verschwörungstechnischen Gründen, von der Forschung aber komplett ignoriert.

fathaland slim
@12:47 Uhr von Zuschauer49

@12:15 Uhr von FakeNews-Checker

 

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

Ernst oder Satire?

 

Diese Frage erübrigt sich.

Tada
12:23 Uhr von FakeNews-Checker

 

"So  wie  Solarparks  in  ihrer  Überdimensionierung  das  Klima  merklich  und  zusätzlich  aufheizen"

...

 

Jedenfalls nicht mehr, als die asphaltierten Straßen.

 

 

Alphaworld1
@12:42 Uhr von Giselbert

 

Ich bezweifle, ob die Auswirkung durch die WKWs auf das Klima ausreichend untersucht wurde.

Heißt es doch in der Wetterforschung, ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann das Wetter verändern (siehe auch Chaosforschung). Und mittlerweile gibt es weltweit fast 1.000.000 WkWs. Wer weiß, ob die Wetterextreme nicht davon kommen.

 

Danke für Ihre Idee und Anmerkung. Auch mir ist, erinnere ich mich an diesen Chaosspruch über den Schmetterling, immer wieder genau selbes durch den Kopf gegangen. Nur denke ich dann, dass uns momentan keine Auswahl bleibt und einem dieser Chaosgedanke in einer Diskussion als Spinnerei ausgelegt würde. Trotzdem fühle ich mich darüber immer wieder gewarnt, ja bedroht diesen Spruch nicht zu vergessen. Diesem genauer nachzugehen, fehlt mir leider zu viel an Fachwissen. So wird man ungewolltzu einem unentschlossenen Zweifler an allem. Und das nervt mich selber.

Zuschauer49
@12:42 Uhr von Giselbert

Heißt es doch in der Wetterforschung, ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann das Wetter verändern (siehe auch Chaosforschung). Und mittlerweile gibt es weltweit fast 1.000.000 WkWs. Wer weiß, ob die Wetterextreme nicht davon kommen.

 

Ich denke, die Wetterextreme kommen eher durch die Naturschützer. Auf ihr Verlangen werden mehr und mehr Nektarpflanzen in den Vorgärten gepflanzt, sodass sich die Zahl der Schmetterlinge erhöht. Hier vor meinem Fenster werden die Sommerflieder zur Zeit heftig umschwärmt. Wenn ein einziger Schmetterling schon einen Tornado in Neuseeland entfacht, was wird noch passieren, wenn so viele von uns gepäppelt werden.

Wanderfalke
@FakeNews-Checker - 11:57

"Wäre  Energiegewinnung  aus  Wind  gescheit,  dann  hätte  das  die  Evolution  und  Natur  längst  selber  genutzt.  Wind  ist  in  der  Natur  nicht  zur  Energiegewinnung  da,  sondern  zum  Wettertransport,  Luftaustausch  und  zur  Erdabkühlung."

Und mit so einem albernen Einwand wollen Sie die Nutzung von Windkraft verbieten? Da kommen Sie um Jahrtausende zu spät. Segelschiffe, Windmühlen und später Winddrachen und Segelflugzeuge haben durch intelligente Nutzung des Windes menschlichen Fortschritt geprägt.  

"Entziehen   Windparks  dem  Wind  die  Energie,  dann  geht  es  mit  der  Erderwärmung  noch  rasanter  voran.   Don  Quichote-Politik  2.0"

Im Physik-Unterricht haben Sie bei dem Thema wohl gefehlt und Don Quichote kämpfte - wie CDU / CSU - nicht für sondern gegen Windkraft. Diesen Kampf hatte er der Erzählung nach auch grandios verloren.

Miauzi
@12:47 Uhr von Zuschauer49

Windenergie-Gewinnung  ist  hingegen   völlig  widernatürlich  und  macht  sich  daher  bereits  bei  der  Erlahmung  des  Jetstreams  bemerkbar.   Das  hat  wiederum  zur  Folge,  daß  auch  bald  Luftaustausch,  Erdabkühlung  und  Wettertransport  zum  Erliegen  kommen.    Die  Eifelflut  war  schon  mal  der  erste  Vorgeschmack  darauf,  welche  Auswirkungen  immer  mehr  Windparks  auf  Umwelt  und  Klima  haben.

 

Ernst oder Satire?

Das ist wie mit der "recht-eckigen" Flacherde - für die einen ist das Satire - wogegen für andere es die pure Wahrheit ist.

--

man hatte schon mal in den 90er eine Hochrechnung gemacht -> was ist wenn D-Land zu 100% durch Windstrom versorgt wird (also auch Hzg mittels Wärmepumpen) - wieviel % von der Windströmung "kostet" das?

Ergebnis -> unter 1% der im Wind steckenden Energie für den Bereich D-Land

Ähnliches wurde auch für Solar-Zellen bzw. -Kollektoren gemacht - auch hier unter 5% der jährlichen Gesamteinstrahlung des Bu7ndesgebietes

Alphaworld1
@12:51 Uhr von Vector-cal.45

Ist es nicht so, dass auf einmal z.B. Vogelschlag durch die riesigen Windmühlen- Rotorblätter kein Thema mehr war, während man vorher immer wieder Berichte und Sendungen zu sehen bekam, die u. a. das Aufsammeln von Vogelkadavern aller Größen zeigten? Aber für das, was jetzt durchgesetzt muss, kann man solche Bilder wohl nicht brauchen. Komisch, dass dann auch wirklich solche Bilder und Berichte total aus der Öffentlichkeit verschwinden? Aber irgend wie so praktisch …

Ja sehr praktisch.

Wie im besten Freudschen Versprecher seit Bush zum Irakkrieg letztens:

Zitat Frau Baerbock: „Veröffentlichte Meinung“.

Kann Ihnen leider nicht folgen. Also embettet writing mach‘ ich jedenfalls hier nicht mit.