Ein 9-Euro-Ticket für Juli 2022 wird am Hauptbahnhof hochgehalten, während Zugreisende aus einer Regionalbahn aussteigen

Ihre Meinung zu Verkehrsbetriebe fordern Nachfolger für 9-Euro-Ticket

In der Debatte um ein Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket plädiert die Nahverkehrsbranche für eine Verlängerung des bestehenden Angebots um zwei Monate. Das verschaffe der Politik Zeit, um eine dauerhafte Lösung zu finden.

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145 Kommentare

Kommentare

wenigfahrer
Ja das

machbar, aber wegen der Gerechtigkeit sollten die Landeier denen es nichts nützt, jeden Monat für 9 Euro einen Tankgutschein bekommen, 40 Liter Benzin für 9 Euro.

Dann wäre das richtig, sonst hilft das nur Menschen in der Stadt, Politik hat ein Gerechtigkeitsproblem, war schon beim Heizkostenzuschuss so, und die Ungerechtigkeit soll wohl so weiter gehen.

50 Prozent wohnen aber auf dem Land, scheinen sie vergessen zu haben.

frauenzimmer
@11:19 Uhr von FakeNews-Checker

"..... daß  das  9  Euro-Ticket  den  ÖPNV  in  den  Kollaps  geführt  hat  mit  all  den  Zwangsräumungen  von  Bus  und  Bahn  wegen  Überlastung,   hohen  Personalkrankenständen  und   erheblichem   ÖPNV-Abnutzungsverschleiß,  der  bei  weitem  die  Ausgaben  gegenüber  den  Einnahmen  überbietet. ...." 

Was meinen Sie, was bei Auswärtsspielen (Fußball)  im ÖPNV los ist?

" Und  wenn  das  9  Euro-Ticket  zu  noch  mehr  Mobilität  und  Verkehrsaufkommen  geführt  hat,  so ..."

zeigt das auch zum einen die große Anzahl der Befürworter des 9 € Tickets. Mal ganz davon abgesehen, betrifft das nur den anfänglichen Hype, der sich nach und nach wegen Überdruss in "Luft" auflöst - denn so dolle ist es auch nicht, den Tag in den Öffis zu verbringen; es sei denn diese ersetzen die angekündigten "Öffentlichen Wärmeräume"  im Winter - und mutieren zum ÖWäWi .  

 

Martininsky
@12:53 Uhr von Miauzi

Ich würde das 9€-Ticket für fortan 39€ sofort, gern und auf Dauer akzeptieren.

 

dann können sie mal gleich noch 15% der Bevölkerung dafür streichen...

..denn das sind die Ärmsten der Armen aka Sozi- und ALG2-Empfänger.

Diese haben derzeit kaum 10 Euro für Fahrscheine im Monat - d.h. selbst die Bewegung innerhalb des lokalen Umfeldes ist massivst eingeschränkt.

Ok, danke, das muss mit eingerechnet werden. Also für die von Ihnen genannte Klientel das 9€-Ticket beibehalten und für alle anderen nochmal 15% auf den Preis draufschlagen. Dann wären wir bei 45€. Ich wäre weiterhin frohlockend dabei...

 

Zum Vergleich: mein Monatsticket, nur für den Weg zur Arbeit und zurück (42km / 5 Tarifzonen) kostet(e) bisher satte 160€...

Winni-ed
@11:06 Uhr von Mischpoke West

" ... um den Bürger wegen der hohen Energiepreise zu entlasten."

.

Ist ja gut gemeint, aber sollte nicht mal unsere Politik hinterfragen, warum die Energiepreise nicht wieder sinken, obwohl das Gas aus Russland wieder fließt, und wir zusätzlich noch Verträge mit anderen Gaslieferanten aushandeln, bzw. schon ausgehandelt haben?

Das russische Gas fließt nur zu 40%. Was es bedeutet, wenn 60% fehlen und anderswo eingekauft werden müssen, können Sie sich doch denken. Da muss man unsere Politik nicht hinterfragen.

Minka04
@12:54 Uhr von AuroRa

wäre erst einmal der Ausbau der öffentlichen Anbindungen nötig, um überhaupt zum Zug zu kommen um dieses Ticket nutzen zu können. Leider ist hier ein Großteil der Menschen nach wie vor auf das Auto angewiesen, weil die Situation mir dem ÖPNV auf dem Land bis heute nicht verbessert wurde. 

Leute, die auf dem Land wohnen, genießen günstigere Miet- und Immobilienpreise. Hier gehts also nicht um den finanziellen Aspekt, sondern um den Umweltaspekt. Ja, auf dem Land den Öffi auszubauen fände ich auch sehr sinnvoll und erstrebenswert 

Ja, da haben sie recht. Und auch auf dem Land gibt es viele ältere Menschen, die nicht (mehr) Autofahren können und dann Probleme haben zu einem Arzt in der Stadt zu kommen. Da kann es passieren, dass ein Bus um 8 Uhr morgens fährt, der Termin aber erst mittags.

harpdart
@Kristallin

Messner:

Das Zitat, das der User @Giselbert in letzter Zeit häufiger benutzt, ist sozusagen aus dem Zusammenhang gerissen. 

Messner hat sich keineswegs dahingehend geäußert, dass es sinnlos sei, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Aber ihm ist bewusst, dass einige durch den Klimawandel verursachte Veränderungen nicht mehr rückgängig zu machen sind. 

fathaland slim
@12:53 Uhr von Mischpoke West

@11:30 Uhr von fathaland slim

 

Und warum Verträge mit anderen Anbietern ausgehandelt werden, diese Frage kann ich Ihnen beantworten:

Weil sich in den letzten Monaten schmerzhaft herausgestellt hat, daß die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten erpressbar macht.

.

Das war ja nicht meine Frage, sondern hatte ich selbst festgestellt, dass wir zwischenzeitlich mit andern Gaslieferanten verhandeln, jetzt wieder Gas aus Russland fließt und die Preise trotzdem nicht sinken. Das war die Frage. Warum weiterhin der hohe Preis?
Wenn bald die Tanker aus den USA und Qatar anlanden haben wir ja bald mehr Gas als wir verbrauchen können. Und der Preis steigt.

 

Bis dieses Gas fließt, das wird noch dauern. Bisher gibt es nicht einmal die Terminals, an denen Flüssiggastanker anlanden könnten. Egal woher. Nicht nur Katar oder die USA exportieren LNG.

werner1955
@11:26 Uhr von JorisNL

"Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen," - 

 

Das z.B. Menschen ohne Auto trotzdem gezwungen werden durch ihre Steuern am Autobahnausbau mit zu bezahlen finden Sie aber nicht schlimm, oder?

Nein weil auch diese Menschen zwingen Straßen benutzen müssen für Lieferung, Versorgung und Fahrrad fahren,

ca 55 Mrd, werden jedes jahr mit KFZ, Maut und Mineralölsteuern von den Autofahren alleine bezahlt,

ex_Bayerndödel
@12:59 Uhr von fathaland slim

 

Machen Sie sich bitte kundig, wie hoch die staatlichen Ausgaben für die Förderung des  Individualverkehrs sind.

 

Wenn die allein durch die von Ihnen genannten Steuern und Abgaben bestritten werden müssten, dann gäbe es wohl kaum noch befahrbare Autobahnbrücken in Deutschland.

..

 

Wieder einmal outen Sie sich als absoluter Fachmann für Propaganda. Ach, und der Autofahrer hat sonst keine Steuern zu zahlen? Das sind zusätzliche Kosten für ihn und zusätzliche Einnahmen für den Staat. Es wäre vielleicht eine Erfahrung für Sie, wenn Sie Berlin verlassen und auf die Förderung verzichten würden, die Ihnen als arbeitsloser Künstler zuteil wird.

FakeNews-Checker
Schildbürgerei 9 Euro-Ticket

Wer  die  Vorzüge  des  Autos  zu  schätzen  weiß  und  bei  gescheiter  Nutzung  viel  Verkehrsaufwand  damit  einsparen  kann,  der  steigt  nicht  auf  den  ÖPNV  um.  Folglich  hat  das  9 Euro-Ticket  nur  eine  Hypermobilität  und  Schnäppchenjagd  bei  denen  verursacht,  die  sowieso  den  ÖPNV  nutzen.   Und  diese  Mehrbelastung  des  ÖPNV  verursacht  mehr  Dieselspritverbrauch  und  damit  auch  mehr  Umwelt-  und  Klimabelastung.

ex_Bayerndödel
@13:03 Uhr von Mischpoke West

Natürlich steigt der Preis, denn dieses Gas wird wesentlich teurer sein, was aber bedeutet, dass der Staat mehr Steuern einnimmt.

.

Ja wird es. In Zukunft. Warum steigt der Preis aber jetzt schon? In Vorfreude auf Kommendes?

 

Solange der Staat prozentual mitverdient, sind ihm hohe Preise willkommen.

Mischpoke West
@11:30 Uhr von fathaland slim

Die Energiepreise werden nicht von der Politik gemacht. Man sollte da also eher Wirtschaftsfachleute fragen.

.

Der Staat, also wir alle, steigen jetzt bei Uniper ein. Die Politik könnte jetzt sehr wohl den Preis beeinflussen, mit 30% Anteilen am größtem Gasimporteur. Oder nicht?

Sausevind
@11:52 Uhr von heribix

Nach welchen Kriterien legen Sie fest, wer Volk ist und wer nicht?

 

Ich werde bei solcherart Behauptungen immer sehr, sehr mißtrauisch.

Ich gehe mal davon aus das die meisten Menschen darunter die Menschen verstehen die in dem jeweiligen Land leben und die meisten Menschen das auch so verstehen. Ich verstehe nicht wo Ihr Problem liegt.

 

Das Problem liegt vielleicht darin, dass Sie "von etwas ausgehen", das nicht einmal im Ansatz stimmt?

werner1955
@13:04 Uhr von Sausevind

Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen,

 

Sie lehnen unseren Sozialstaat inklusive Solidargemeinschaft ab?

Nein,
Aber ungleich Einseitige Belastungen.

Für die Flugreisen die ein paar Std, warten müssen wird versucht schnell zu handeln, Für Millionen Arbeitnehmer die jeden Morgen im Stau stehn hören wir nichts, Diese müssen sich dann auch noch von den Straßenklebern verhöhnen lassen,

Der gesamte Nahverkehr in NRW leidet massiv unter Personalmangel wegen Corona, Womit außer Ihren eignen PKW sollten jetzt Menschen noch stuerflichtige Arbeitsplätze erreichen,

MrEnigma
Ist genug Geld da

Endlich mal die "kostenlose" Parkplätze auf den Straßen und Gehwegen entsprechend bepreisen. Es kann ja nicht sein, dass wir alle einfach hinnehmen, dass öffentlicher Raum dichtgeparkt wird und niemand dafür mal einen Preis verlangt. 

Jeder, der sich hier eine Garage mietet oder einen Stellplatz - kommt sich ja verkohlt vor, wenn man da 50 Euro zahlt, wenn man eigentlich auch umsonst das Auto einfach auf die Straße stellen könnte. Sind 600 Euro pro Jahr pro Auto - sofern kein Nachweis über einen Stellplatz eingereicht wird. 

Sollte locker 10 Milliarden bringen pro Jahr. Damit könnte man nicht nur ein günstiges Ticket anbieten, sondern hätte auch noch zig Milliarden übrig, um den Ausbau voran zu treiben. 

Aber das Auto ist hier unantastbar, wir sind nichtmal in der Lage ein Tempolimit geschweige denn ein Sonntagsfahrverbot in der größten Energiekrise seit Jahrzehnten umzusetzen. Denn auch mit Öl, könnte man Kraftwerke laufen lassen. 

Egal - stehen die Autos im Stau. Kein Problem. 

 

MrEnigma
@13:02 Uhr von Mischpoke West

Das 9€-Ticket sollte durch ein Jobticket ersetzt werden, der den Weg zur Arbeit abdeckt, dann wäre den Pendlern geholfen, und die Straßen entlastet (sofern genutzt).
Das Ticket für Alle nach Überall war jetzt über die Sommermonate ganz nett für Ausflügler und Hobby-Bahnfahrer, aber dadurch wurde weder die Umwelt entlastet noch der Geldbeutel geschont.

Was natürlich beides Unsinn ist, was alle Auswertungen auch zeigen. Denn natürlich wurden Autofahrten durch das 9-Euro Ticket ersetzt und damit auch CO2 gespart. 

Tatsächlich ist das Dilemma ja eher, dass das Ticket für Fahrten genutzt wurde, die sonst mit dem Auto ggf. gar nicht gemacht wurden. 

Es gibt auch eine klare Empfehlung, was zu tun wäre... das Auto muss teurer werden, wirds ja eh und der ÖPNV günstiger und schneller. Was zu tun ist, ist alles bekannt, nur das Auto ansich verhindert die Entwicklung bis jetzt. 

Bei 2,50 pro Liter - wird sich das schon ändern. Also ab September!

frauenzimmer
@11:14 Uhr von morigk

 "...Viel wichtiger aber ist die investion in Infrastruktur und Personal und Pünktlichkeit. ..."

 

Mich nervt diese Kritikschlaufe der Pünktlichkeit. Es ist zwar in manchen Momenten ärgerlich aber - Das ist Jammern auf hohem Niveau.

Zum Vergleich: In Teheran - zwischen 15. und 20 Mio. Einwohnern - gab es vor 10 Jahren eine U-Bahn, die Karach (30 km entfernte Vorstadt mit 5 Mio. Einwohnern verbindet. Ansonsten nur Verkehrsstau und Smoke, so dass der fast 6.000 m hohe Berg Damawand im Norden im Smoke sich zur Unsichtbarkeit aufgelöst hat.

 

MrEnigma
@13:04 Uhr von wenigfahrer

machbar, aber wegen der Gerechtigkeit sollten die Landeier denen es nichts nützt, jeden Monat für 9 Euro einen Tankgutschein bekommen, 40 Liter Benzin für 9 Euro.

Dann wäre das richtig, sonst hilft das nur Menschen in der Stadt, Politik hat ein Gerechtigkeitsproblem, war schon beim Heizkostenzuschuss so, und die Ungerechtigkeit soll wohl so weiter gehen.

50 Prozent wohnen aber auf dem Land, scheinen sie vergessen zu haben.

Buäh ... die Leute auf dem Land ... Buäh ... Jammer Jammer. 

Ich kann es nicht mehr hören. Die meisten Menschen leben in Ballungsräumen und nicht auf der Wiese im Nirgendwo. Und wer auf dem Land lebt, macht das bewusst und muss auch kein 2 Tonnen Panzer fahren. 

Offenbar ist das "Land-Argument" auch für Stadtbewohner äußerst praktisch. 

Würden mal alle Leute in den Städten mit dem ÖPNV fahren - dann wären die paar Kleinstwagen auf dem Land auch kein Problem.

Aber alle wollen die dicken Kisten fahren - und jammern dann rum, weil es so teuer ist. 

Lächerlich! 

MrEnigma
@13:09 Uhr von werner1955

"Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen," - 

 

Das z.B. Menschen ohne Auto trotzdem gezwungen werden durch ihre Steuern am Autobahnausbau mit zu bezahlen finden Sie aber nicht schlimm, oder?

Nein weil auch diese Menschen zwingen Straßen benutzen müssen für Lieferung, Versorgung und Fahrrad fahren,

ca 55 Mrd, werden jedes jahr mit KFZ, Maut und Mineralölsteuern von den Autofahren alleine bezahlt,

55 Milliarden? Offenbar zu wenig. Immerhin gibt es so viele Autos wie nie zuvor. Die Argumentation hingt also gewaltig. 

 

Miauzi
@13:04 Uhr von wenigfahrer

machbar, aber wegen der Gerechtigkeit sollten die Landeier denen es nichts nützt, jeden Monat für 9 Euro einen Tankgutschein bekommen, 40 Liter Benzin für 9 Euro.

Dann wäre das richtig, sonst hilft das nur Menschen in der Stadt, Politik hat ein Gerechtigkeitsproblem, war schon beim Heizkostenzuschuss so, und die Ungerechtigkeit soll wohl so weiter gehen.

50 Prozent wohnen aber auf dem Land, scheinen sie vergessen zu haben.

wie ich schon schrieb -> Neid- und Missgunst-Debatte die Zweite

ich ich ich und dann erst mal nix

und auf Sylt knallen nicht nur zu Lindners Hochzeit die Schampus-Flaschen munter weiter

werner1955
@13:04 Uhr von Sausevind

Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen,

 

Sie lehnen unseren Sozialstaat inklusive Solidargemeinschaft ab?

.

Wäre bequem für mich - ich zahle ständig für die Kranken unserer Gesellschaft mit und benutze niemals selber einen Arzt oder so.

.

Finde Ihre Haltung aber abstoßend. 

Ich nicht,

Solidargemeinschaft bedeutet für mich nicht einer zahl alles für ander,

FakeNews-Checker
Der totale Realitätsverlust

Während  die  ÖPNV-Chefetage  eine  Verlängerung  des  9  Euro-Tickets  will,  kollabiert  längst  der  ÖPNV  in  Hochverschleiß,  chronischer  Überlastung,   eskalierenden    Coronafallzahlen  und   steigenden  Personal-Krankenständen  vor  sich  hin.

weingasi1
@12:59 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

Wenn man diese Kosten mal vergleicht mit den Verlusten die dem Staat jedes Jahr wegen Steuerhinterziehung, -betrug entstehen, das sind meines Wissens mind. 150 Mrd.€ jährlich - eher mehr, dann reden wir hier sowohl beim 9€-Ticket als auch beim Bürgergeld über Peanuts.
 

Mord und Totschlag sind ebenso strafbar, wie z.B. Betrug, Raub, Körperverletzung, Steuerhinterziehung u.a. und wird selbstverständlich geahndet. Fakt ist einfach, dass jeder € nur einmal ausgegeben werden kann, wer ihn für ein solches Ticket ausgibt, dem fehlt es dann an anderer Stelle. Die Pendler sollten entlastet werden (ich bin keiner), für Sozialschwache gibt es überall Sondertarife. Um für die Freizeitgestaltung von Bürgern aufzukommen, die ohne weiteres in der Lage wären, den Normalpreis zu zahlen, ist die Sache zu teuer, zumal sehr viele das Angebot nicht nutzen können !

 

 

weingasi1
@13:00 Uhr von Sausevind

Wozu überhaupt noch Tickets? Lasst doch jeden alles benutzen.

 

Als Zielvorstellung existiert das wohl ja auch. Aber soweit sind wir leider noch nicht. 

Bei wem ? Was man so alles für "lau" haben möchte, sprengt jeden, einigermassen verantwortungsvoll aufgestellten Haushaltsentwurf.

 

Kristallin
Verstehe@13:08 Uhr von harpdart

Messner:

Das Zitat, das der User @Giselbert in letzter Zeit häufiger benutzt, ist sozusagen aus dem Zusammenhang gerissen. 

Messner hat sich keineswegs dahingehend geäußert, dass es sinnlos sei, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Aber ihm ist bewusst, dass einige durch den Klimawandel verursachte Veränderungen nicht mehr rückgängig zu machen sind. 

 

Ah ok, Danke für die Info! Das ist in der Tat eine nachvollziehbare Ansicht von Hr Messner.

fathaland slim
@13:04 Uhr von wenigfahrer

machbar, aber wegen der Gerechtigkeit sollten die Landeier denen es nichts nützt, jeden Monat für 9 Euro einen Tankgutschein bekommen, 40 Liter Benzin für 9 Euro.

Dann wäre das richtig, sonst hilft das nur Menschen in der Stadt, Politik hat ein Gerechtigkeitsproblem, war schon beim Heizkostenzuschuss so, und die Ungerechtigkeit soll wohl so weiter gehen.

50 Prozent wohnen aber auf dem Land, scheinen sie vergessen zu haben.

 

Ich sitze gerade im Regionalexpress von Düsseldorf nach Osnabrück. Der fährt, kaum hat er das Ruhrgebiet verlassen, über die Dörfer. Und in Münster, da verlassen sternförmig Regionalverkehrslinien den Hauptbahnhof, die alle über die Dörfer fahren.

 

Ich weiß nicht, in welcher extrem strukturschwachen Gegend Deutschlands Sie leben, die Regel ist solch eine katastrophale Unterversorgung, was den Nahverkehr betrifft, aber nicht. Auch wenn es natürlich sehr, sehr viel Luft nach oben gibt.

ex_Bayerndödel
@13:12 Uhr von Mischpoke West

Die Energiepreise werden nicht von der Politik gemacht. Man sollte da also eher Wirtschaftsfachleute fragen.

.

Der Staat, also wir alle, steigen jetzt bei Uniper ein. Die Politik könnte jetzt sehr wohl den Preis beeinflussen, mit 30% Anteilen am größtem Gasimporteur. Oder nicht?

 

... also Preise erhöhen und doppelt kassieren - lohnt sich doch.

werner1955
@13:12 Uhr von FakeNews-Checker

Wer  die  Vorzüge  des  Autos  zu  schätzen  weiß  und  bei  gescheiter  Nutzung  viel  Verkehrsaufwand  damit  einsparen  kann,  der  steigt  nicht  auf  den  ÖPNV  um.  Folglich  hat  das  9 Euro-Ticket  nur  eine  Hypermobilität  und  Schnäppchenjagd  bei  denen  verursacht,  die  sowieso  den  ÖPNV  nutzen.   Und  diese  Mehrbelastung  des  ÖPNV  verursacht  mehr  Dieselspritverbrauch  und  damit  auch  mehr  Umwelt-  und  Klimabelastung.

Danke, genau so sehe ich das auch,
Besonders wenn man jetzt wie in NRW fast vor dem Zusammenbruch durch Personalmangel wegen Corona steht, Viele S-bahn und Regios falle kommplett aus,

Kein Ersatzverkehr, Allso bleibt nur das eigene Auto.
Und da die Fixkosten unabhänig von der Nutzung sind ist es zuverlässiger, sauber und Corona frei,

frosthorn
es ist erstaunlich

 

wie viele Foristen es gibt, die mit ihren Steuern schon immer alles für alle anderen bezahlt und selbst nie irgendeine Leistung der Allgemeinheit in Anspruch genommen haben.

Jetzt verstehe ich endlich das Wort "Leistungsträger".

Mischpoke West
@13:06 Uhr von Winni-ed

Das russische Gas fließt nur zu 40%. Was es bedeutet, wenn 60% fehlen und anderswo eingekauft werden müssen, können Sie sich doch denken. Da muss man unsere Politik nicht hinterfragen.

.

Die 40/60% beziehen sich auf die Kapazität von NS1, nicht auf unsere benötigte Menge.
Dann füllen sich die Speicher halt langsamer. Von Gasknappheit kann man deshalb nicht reden. Und doch, wenn ich die Politik hinterfragen will, tue ich das. Das darf man bei uns.

TJQ
@13:02 Uhr von Mischpoke West

Das 9€-Ticket sollte durch ein Jobticket ersetzt werden, der den Weg zur Arbeit abdeckt, dann wäre den Pendlern geholfen, und die Straßen entlastet (sofern genutzt).
Das Ticket für Alle nach Überall war jetzt über die Sommermonate ganz nett für Ausflügler und Hobby-Bahnfahrer, aber dadurch wurde weder die Umwelt entlastet noch der Geldbeutel geschont.

Also ich würde mich über ein billigeres Jobticket sehr freuen.

Fahre über zwei Verbünde und zahle knapp 160 € im Monat. Mal sehen, was sich die Entscheider so einfallen lassen. Für private Fahrten nehme ich aber weiterhin das Auto.

AuroRa
@13:04 Uhr von ex_Bayerndödel

 

 

Es scheint nicht in die Köpfe mancher Menschen zu passen, dass es Leute gibt, die auf das Auto angewiesen sind, dies nicht zum Spaß haben. Fahren Sie einfach im Mittelgebirge, als Schwerbehinderter 30 Kilometer mit dem Rad zum nächsten Bahnhof, ziehen Sie einfach um, wenn Sie es sich nicht leisten können. Sorry, wer keine Ahnung hat, sollte lieber schweigen, als sich über andere Menschen lustig zu machen. Ich bin gespannt, wie Sie lachen werden, wenn Sie keine Nahrung mehr haben, weil alle Landwirte in der Großstadt leben.  Dann wird wohl auch der Sonnenschein betrübt sein.

Als schwerbehinderte Person mag das Sinn ergeben mit dem PKW zu fahren - und was ist der Grund für die andern Milliarden PKWs? Ihr trauriges Gejammere und Ihre emotionale Antwort zeigt mir lediglich, dass ich mitten ins Wespennest getroffen habe. Wer wirklich arm ist, kann sich erst recht kein PKW leisten. Motorisierte Ignoranten jammern auf hohem Niveau! Noch eine Runde Mitleid (haben Sie sich verdient)!

Zuschauer49
@11:52 Uhr von Tinkotis

(...) Die Hälfte meiner Kollegen haben eins benutzen es aber eigentlich nicht.

 

Was ist da schief gelaufen? Gehören diese Kollegen zu den Menschen, die Dinge kaufen, um anderen zu zeugen, wie toll sie sind,  statt zu überlegen, ob sie es brauchen?

 

Na, na. 9 Euro im Monat ist so billig, daß man sich die Ausgabe, bei der umfassenden Gegenleistung, "für alle Fälle" leisten kann. 9 Euro machen sich bei mir nie bemerkbar. Und bei mir persönlich, Juni-Ticket, spielte sehr wohl mit hinein, daß das Geld ja nicht verloren ist (etwa für Unkrautvernichtungsmittel oder indem ich etwas mit unnötiger Plastikverpackung teurer kaufe als nötig), sondern es nur ein anderer hat - in dem Fall die Verkehrsbetriebe.

Für mich wäre ein 9-Euro-, 29-Euro-, 365-Euro-Ticket ebenso eine Vorsorge bzw. Solidarausgabe (falls ich's nicht nutze). Ein 69-Euro-Ticket kommt nicht in Frage.  Situation: autolos aus Altersgründen, derzeit noch 3 motorisierte Zweiräder, fahre ungern bei Regen oder Glatteis.

fathaland slim
@13:12 Uhr von Mischpoke West

Die Energiepreise werden nicht von der Politik gemacht. Man sollte da also eher Wirtschaftsfachleute fragen.

.

Der Staat, also wir alle, steigen jetzt bei Uniper ein. Die Politik könnte jetzt sehr wohl den Preis beeinflussen, mit 30% Anteilen am größtem Gasimporteur. Oder nicht?

 

Ja, durch Subventionen. Aus Steuergeldern, so wie Orban das tut. Allerdings mittels Steuergeldern, die er von den EU-Nettozahlern bekommt. Die damit seine populistische Wahlkampagne finanzierten und auch weiterhin finanzieren.

 

Sie können davon ausgehen, daß die Bundesregierung alles tun wird, was möglich ist, um die Energieversorgung auch für arme Menschen sicherzustellen. Das erwarte ich zumindest von ihr. Nicht aber eine Subvention der Gewinne von Energiekonzernen aus Steuergeldern, die die Preise auch für Vermögende niedrig halten. Das wäre eine doppelte Umverteilung nach oben.

AuroRa
@13:06 Uhr von Minka04

wäre erst einmal der Ausbau der öffentlichen Anbindungen nötig, um überhaupt zum Zug zu kommen um dieses Ticket nutzen zu können. Leider ist hier ein Großteil der Menschen nach wie vor auf das Auto angewiesen, weil die Situation mir dem ÖPNV auf dem Land bis heute nicht verbessert wurde. 

Leute, die auf dem Land wohnen, genießen günstigere Miet- und Immobilienpreise. Hier gehts also nicht um den finanziellen Aspekt, sondern um den Umweltaspekt. Ja, auf dem Land den Öffi auszubauen fände ich auch sehr sinnvoll und erstrebenswert 

Ja, da haben sie recht. Und auch auf dem Land gibt es viele ältere Menschen, die nicht (mehr) Autofahren können und dann Probleme haben zu einem Arzt in der Stadt zu kommen. Da kann es passieren, dass ein Bus um 8 Uhr morgens fährt, der Termin aber erst mittags.

Das spricht nicht für PKWs sondern für mehr Landärzt:innen. 

Menschen 123xyz
@11:32 Uhr von frauenzimmer

 

Das gültige 9 €uro Ticket hat dem Steuerzahler 2,5 Mrd. € gekostet. Ein angedachtes Folgemodell von 69 € würde Kosten von 2 Mrd. € verursachen.

Wenn nur tatsächlich 500.000 € Differenz  bleiben, kann doch das 9 €uro-Ticket langfristig bleiben.

(Bei 69 €uro/Monat würde ich das Ticket nicht unterstützen.) 

Mal ganz davon abgesehen, dass hier zu kurzsichtig gerechnet wird.

Ich weiß nicht, ob es schon jemand beantwortet hat, bin etwas hinterher. Es sind   8 Mrd. Differenz. 2,5×12:3=10. 10-2=8. Es fehlen Infos, ob in den Beträgen Anlaufkosten einbezogen sind und ob bei 69€ Ticket die Wenigerinanspruchnahme (wie ändern sich die Mehrkosten wenn xMio Tickets weniger gekauft werden als beim 9€ Ticket) berücksichtigt ist. Gesicherte Berechnungen und entspr. Aussagen dazu können wir hier mangels Infos gar nicht machen.

Darum nur allgemein: Das 9€ Ticket fand ich gut und sinnvoll, nützt mir und Leuten die rechnen müssen, wenn sie nicht ganz fern vom öPNV wohnen. Wohlhabenden auch, ist da aber egal.

 

SirTaki
ÖPNV

Insider der Bahn sagen klipp und klar, dass die Bahnpreise seit Jahren zu niedrig sind, um die Ausgaben zu decken. Also sparte man und hat am Ende nun das Desaster maroder Netze und Personalmangels. Der Staat versteht den Konzern nicht als sein Aufgabenbereich, sondern hat Privatisierung und Rendite im Auge gehabt. Auch private Wirtschaft hat Kosten, die nicht billiger werden, weil man privat ist. So bleiben also nur zwei Wege: Tickets billig anbieten, um den Kundenstrom auszuweiten und mit Masse Einnahmen zu erzielen, die dann Kosten decken. Oder der Staat schießt deutlich mehr zu, um die Ausgaben und Moderniserung und alles Drumherum zu finanzieren. Das entlastet dann zwar die Leute, wir alle tragen es aber über Zuschuss aus Steuermitteln mit. Bleibt die Schlussfrage: wollen wir Nachhaltigkeit, braucht es mehr Netze und Angebote. Das kostet den Staat, sprich uns Steuerzahler. Oder wir verteuern die Ticketpreise, dass alles bezahlt werden kann. Das kostet dann die Nutzer des ÖPNV.

weingasi1
@13:09 Uhr von werner1955

 

Das z.B. Menschen ohne Auto trotzdem gezwungen werden durch ihre Steuern am Autobahnausbau mit zu bezahlen finden Sie aber nicht schlimm, oder?

Nein weil auch diese Menschen zwingen Straßen benutzen müssen für Lieferung, Versorgung und Fahrrad fahren,

ca 55 Mrd, werden jedes jahr mit KFZ, Maut und Mineralölsteuern von den Autofahren alleine bezahlt,

Es sind annähernd 100 Mios, die der Staat durch den Autonutzer einnimmt.

 

Zuschauer49
@11:52 Uhr von das ding

Vor-Zitat: Das Ticket dürfte auch nur im eigenen Bundesland gelten (...)

 

Fuer ein Bundesland, nicht nur im Eigenen, das waere die vielleicht gute Idee. Apropo: Eigenes Bundesland -

 

Ich wohne 300mtr. von einer Bundeslandgrenze entfernt, mit allen erstrebenswerten Zielen auf der anderen Seite. So, wie ca. 4000 Nachbarn (dann viele natürlich eher 3000 mtr.), so, wie bestimmt Millionen Bürger insgesamt.

Ganz blöde Idee.

 

saschamaus75
@11:11 Uhr von werner1955

>> Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV

>> nicht nutzen können gezwungen werden über

>> Umlageverfahren mit zu bezahlen,

 

Dann fordere ich im Gegenzug, daß alle, die kein Auto besitzen, von den Instandhaltungskosten der Autobahnen ausgenommen werden. -.-

Francis Ricardo
Wahrscheinlich

Würde eine Bahn die pünktlich ist und wo Zugverbindungen nicht dauernd ausfallen, mehr erreichen, als ein unwirtschaftlicher Preis der nur weiter zum Verfall der Infrastruktur beiträgt.

Sisyphos3
tolle Sache dieses 9 Euro Ticket

 

 

aus gesundheitlichen Gründen mußte ich die letzten 2 Monate aufs Auto verzichten

mußte aber jeden Tag Termine wahrnehmen 2 .... 3 km (zum Arzt auch mal 20 km)

mit der Straßenbahn bei den Stuttgarter Preisen 2,70 Einzelpreis = 5,40 Euro zurück

mal 25 Fahrten ergibt bald 150 Euro

da ist doch 9 Euro echt ein Schnäppchen

zugegeben das Publikum kann man sich nicht aussuchen - teils ohne Maske etc.

ungewaschen nach Zigaretten stinkend und etwas laut/unzivilisiert

 

Tarek94
@12:55 Uhr von fathaland slim

Der neue CO2-Preis beträgt seit Januar 2021 zunächst 25 Euro. Danach wird er schrittweise auf bis zu 55 Euro im Jahr 2025 steigen. Für das Jahr 2026 soll ein Preiskorridor von mindestens 55 und höchstens 65 Euro gelten. "

 

Die Energiepreise werden folglich sehr wohl von der Politik gemacht.

 

Die CO2-Bepreisung hat, genau wie andere Steuern und Abgaben, mit den momentanen Preissprüngen im Energiesektor nicht das allermindeste zu tun. Ich unterstelle Ihnen, daß Sie das wissen/

Ja, der Mehrwertsteuersatz liegt schließlich immer noch bei 19%. Deswegen hat z.B. die Mehrwertsteuer auf Spritpreis+Energiesteuer+CO2-Abgabe nach Ihrer Logik "mit den momentanen Preissprüngen im Energiesektor nicht das allermindeste zu tun"... :D

Nettie
@13:25 Uhr von weingasi1

Wozu überhaupt noch Tickets? Lasst doch jeden alles benutzen.

 

Als Zielvorstellung existiert das wohl ja auch. Aber soweit sind wir leider noch nicht. 

Bei wem ? Was man so alles für "lau" haben möchte, sprengt jeden, einigermassen verantwortungsvoll aufgestellten Haushaltsentwurf.

Und dann wollen alle auch noch für "lau" atmen können...

 

harpdart
@Kristallin

"Ah ok, Danke für die Info! Das ist in der Tat eine nachvollziehbare Ansicht von Hr Messner."

Eine Einschränkung: in dem Interview ging es um das Lawinenunglück in den Dolomiten vor wenigen Tagen. (4.7. Tagesthemen).

Dass dann der Klimawandel zur Sprache kam, ist verständlich. Messner sagte nichts grundsätzliches zu Sinn oder Unsinn von Klimaschutzmaßnahmen.

Insofern könnte meine Interpretation auch falsch sein. Das Interview ist leicht zu finden, so dass Sie sich selbst ein Bild machen können. 

Mischpoke West
@13:32 Uhr von TJQ

Also ich würde mich über ein billigeres Jobticket sehr freuen.

.

Vermutlich war das auch ursprünglich so gedacht, und nicht für Lustfahrten (komisches Wort).
Das es dann auch als Party-Ticket nach Westerland benutzt wird, konnten sich unsere Politiker anscheinen nicht vorstellen.
Aber ich denke Herr Lindner hatte trotzdem ne schöne Hochzeit ;)

Miauzi
@13:23 Uhr von weingasi1

Wenn man diese Kosten mal vergleicht mit den Verlusten die dem Staat jedes Jahr wegen Steuerhinterziehung, -betrug entstehen, das sind meines Wissens mind. 150 Mrd.€ jährlich - eher mehr, dann reden wir hier sowohl beim 9€-Ticket als auch beim Bürgergeld über Peanuts.
 

Mord und Totschlag sind ebenso strafbar, wie z.B. Betrug, Raub, Körperverletzung, Steuerhinterziehung u.a. und wird selbstverständlich geahndet. Fakt ist einfach, dass jeder € nur einmal ausgegeben werden kann, wer ihn für ein solches Ticket ausgibt, dem fehlt es dann an anderer Stelle. Die Pendler sollten entlastet werden (ich bin keiner), für Sozialschwache gibt es überall Sondertarife. Um für die Freizeitgestaltung von Bürgern aufzukommen, die ohne weiteres in der Lage wären, den Normalpreis zu zahlen, ist die Sache zu teuer, zumal sehr viele das Angebot nicht nutzen können !

 

 

man merkt Sie wissen nicht wovon Sie schreiben

Selbst das "Sozial"-Ticket ist ein mehrfaches von 9 Euro

Aber mit einem Zweitwohnsitz in Italien..

wenigfahrer
@13:20 Uhr von MrEnigma

" Buäh ... die Leute auf dem Land ... Buäh ... Jammer Jammer. 

Ich kann es nicht mehr hören. Die meisten Menschen leben in Ballungsräumen und nicht auf der Wiese im Nirgendwo. Und wer auf dem Land lebt, macht das bewusst und muss auch kein 2 Tonnen Panzer fahren. 

Offenbar ist das "Land-Argument" auch für Stadtbewohner äußerst praktisch. 

Würden mal alle Leute in den Städten mit dem ÖPNV fahren - dann wären die paar Kleinstwagen auf dem Land auch kein Problem.

Aber alle wollen die dicken Kisten fahren - und jammern dann rum, weil es so teuer ist. "

-

Ihren Spruch der dicken Kisten können Sie sich sparen, meine Konservendose hat 1 Tonne, und wenig PS, und im Jahr 5-6 Tausend Kilometer, deshalb wenigfahrer.

Nicht weil ich Grün bin, sondern weil das Geld kostet, und nur für das wenigste was sein muss benutzt wird.

Sie müssen schon aufpassen wenn Sie dumm angehen, vielleicht haben Sie so einen dicken Panzer, oder hätten gern einen, Neid ist auch ein Motiv.

Didib57
Über das 9Euro Ticket

Kann mann sich als Abonnement einer  Monatskarte  im öpnv nicht freuen, zwar bekomme  ich die Differenz zum 9 Euro  Ticket  gutgeschrieben,  muss mich  aber nach Feierabend  mit einen allzu engen Stehplatz für die nächsten  35 Minuten  begnügen.  Seit dem fahre ich mit dem PKW, möchte gesund  bleiben  und in aller Ruhe bequem heim kommen.  

Zuschauer49
@12:53 Uhr von Giselbert

.. an andere Stelle werden überall Fahrradwege auf Kosten der Autofahrer mitfinanziert, die Fahrradsteuer ist schon lange überfällig.

 

Dann steigt das ganze Fahrrad- (Pedelec-) Volk auf 50er bis 125er Roller oder gar Leichtkrafträder um, die sind auch steuerfrei. Moderne unter ihnen verbrauchen (echte) 2-3 Liter auf 100km und dem Staat entgehen gegenüber den SUV auch noch die Mineralölsteuer auf die 7-12 Liter, die die Winz-Dinger weniger verbrauchen.

 

Irgendwann kommt nochmal so'n Vorschlag wie der Ihre, Steuern auch für diese Zweiräder. Und dann steigt das üble Volk auf Inlineskater und  Skateboards um - alles beginnt von vorne.

Mischpoke West
@13:35 Uhr von fathaland slim

Sie können davon ausgehen, daß die Bundesregierung alles tun wird, was möglich ist, um die Energieversorgung auch für arme Menschen sicherzustellen.

.

Ihr Wort in Gottes Ohr.

Sisyphos3
@13:04 Uhr von Sausevind

 

@11:11 Uhr von werner1955

Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen,

 

Sie lehnen unseren Sozialstaat inklusive Solidargemeinschaft ab?

.

Wäre bequem für mich - ich zahle ständig für die Kranken unserer Gesellschaft mit und benutze niemals selber einen Arzt oder so.

.

Finde Ihre Haltung aber abstoßend. 

------------------------

 

hat er das geschrieben ?

aber das Ausnutzen ist ja vielleicht was anderes

wenn ich Stuttgart als Vergleich nehme

als Hartz4 ler kriegt man Rabatt auf Straßenbahnen, 

wenn ich meine Kinder zur Musikschule schicke 85 % Rabatt auf die Gebühren,

darf günstiger in Bäder, Sportvereinen Schulessen ein Bruchteil 

ebenso Zuschüsse bei Klassenfahrten darf in der Tafel einkaufen

wenn ich diese Vergünstigungen zusammenrechne und Hartz4 dann habe ich womöglich mehr als ein Gutverdienender.....

ist Kritik da unverständlich ? 

 

schabernack
@13:09 Uhr von ex_Bayerndödel

 

Wieder einmal outen Sie sich als absoluter Fachmann für Propaganda. Ach, und der Autofahrer hat sonst keine Steuern zu zahlen? Das sind zusätzliche Kosten für ihn und zusätzliche Einnahmen für den Staat. Es wäre vielleicht eine Erfahrung für Sie, wenn Sie Berlin verlassen und auf die Förderung verzichten würden, die Ihnen als arbeitsloser Künstler zuteil wird.

 

Autofahrer zahlen alle anderen Steuern, die nichts mit Auto zu tun haben, genau so zu wie die, die Lastenfahrrad fahren. Es gibt Regionen, wo der ÖPNV schlecht ist, oder quasi nicht existiert. Bleibt für weitere Strecken nichts anderes als das Auto.

 

Billig ist Autofahren nicht. Die ganzen Folgekosten, die Autofahren verursacht, sind nicht annähernd mit dem bezahlt, was Autofahrer mit Steuern & Abgaben dazu beitragen. Wäre ÖPNV landesweit gut, müsste Autofahren noch viel teurer sein. U.a., um für gigantischen Flächenverbrauch durch Autos zu latzen.

 

Der Herr wohnt längst nicht mehr in Berlin.

Arbeitslos ist er erst recht gar nicht.

Zuschauer49
@12:54 Uhr von Forfuture

Dabei liegt das Augenmerk auf NAHVERKEHR, man könnte das Ticket durchaus auf die Region, also etwa 50, oder 75 Km rund um den Ausstellungsort beschränken. Die meisten Probleme hat es nur an Feiertagen und wenigen Wochenenden bei der Nutzung des Tickets für überregionale Reisen gegeben.

 

Ich stimme Ihnen zu, bis auf diesen letzten Absatz ... Reise mit dem Bummelzug? Der Trend läuft sich doch sicher alsbald tot. Und ausserdem, mein Hintern ist immer nur in einem Bus oder einer Bahn, nicht in mehreren am anderen Ende Deutschlands. Das gleicht sich ausserdem aus. Durch weniger Bürokratie, d.h. allgemeinen Geltungsbereich, wird kein einziger Bus weiterer um mein Gewicht beschwert und braucht dann 1/10 Liter auf 100km mehr.

Alter Brummbär
@11:11 Uhr von Mischpoke West

>>Die Hälfte meiner Kollegen haben eins benutzen es aber eigentlich nicht.

.

Das wäre dann sogar ein finanzieller Gewinn für die Bahn. 9 Euro extra, die sonst nicht für ein Ticket bezahlt worden wären.<<

Die Bahn hat davon gar nichts.

Sie betreibt nicht mal mehr 40% des Nahverkehrs.

 

Francis Ricardo
@12:59 Uhr von fathaland slim

"Völlig falsch. Der Kfz Besitzer finanziert nicht einmal die Infrastruktur von Strassen, Brücken usw. Auch die werden aus anderen Töpfen mitfinanziert. Und dann habe ich es noch nicht einmal über die Kosten durch Umwelt- und Personenschäden, die ein Kfz verursacht. Autofahren ist und bleibt hoch subventioniert."

 

 

So kann …Wenn die allein durch die von Ihnen genannten Steuern und Abgaben bestritten werden müssten, dann gäbe es wohl kaum noch befahrbare Autobahnbrücken in Deutschland.

Wir haben viele Jobs die ohne Individuelle Fortbewegung gar nicht funktionieren. Teile der Logistik lassen sich nicht mit Bus oder Bahn machen. 
Schöne individuelle Welt wo z.B. der Gerüstbauer mit samt seinem Gerüst morgens in den Bus zu steigt. 
diese Geld fehlt unserem ach so großzügigen Staat dann beim ausgeben. 

SirTaki
Verkehrsbetriebe

In Städten und etlichen regionalen Netzen mag das Ticket besser angesiedelt sein. Wenn man aber die abgeschlagenen Regionen nimmt, wo nicht mal der tägliche ÖPNV Nahverkehr reibungslos verläuft, Ausfälle vom Himmel fallen, Strecken nicht benutzbar sind oder Taktung Chaos und Stranden der Fahrgäste bedeutet- dann sollte man sich andere Mittel und Wege überlegen. Wieviele meiner Kollegenkreise haben den PKW wieder genommen, weil sie Dienstreisen nicht antreten konnten, weil sie morgens und abends Umwege, Extrabusse oder stundenlange Wegzeiten hatten. Man kann den Leuten viel abverlangen, aber irgendwann ist Schluss. Und Tagestouris mag egal sein, wie und wann sie reisen. Arbeitnehmer, Azubis und Schüler müssen pünktlich ankommen. Da klafft dann eben die Riesenlücke. Und nach Hause kommen will man auch. Und nicht jeden Tag abenteuerlich und bangend dastehen, ob man ankommt.

fathaland slim
@13:09 Uhr von ex_Bayerndödel

@12:59 Uhr von fathaland slim

 

Machen Sie sich bitte kundig, wie hoch die staatlichen Ausgaben für die Förderung des  Individualverkehrs sind.

 

Wenn die allein durch die von Ihnen genannten Steuern und Abgaben bestritten werden müssten, dann gäbe es wohl kaum noch befahrbare Autobahnbrücken in Deutschland.

..

 

Wieder einmal outen Sie sich als absoluter Fachmann für Propaganda. Ach, und der Autofahrer hat sonst keine Steuern zu zahlen? Das sind zusätzliche Kosten für ihn und zusätzliche Einnahmen für den Staat. Es wäre vielleicht eine Erfahrung für Sie, wenn Sie Berlin verlassen und auf die Förderung verzichten würden, die Ihnen als arbeitsloser Künstler zuteil wird.

 

Ich lebe im Landkreis Osnabrück, sitze gerade im Regionalexpress und komme von einem Auftritt in Ffm. Bin also nicht arbeitslos. RE fahre ich, weil es die schnellste Verbindung ist, habe aber BahnCard 100. Förderung  habe ich mein ganzes Leben lang noch nie erhalten.

 

Soviel zu Ihren üblichen persönlichen Diffamierungen.

Nettie
@13:39 Uhr von Francis Ricardo

Würde eine Bahn die pünktlich ist und wo Zugverbindungen nicht dauernd ausfallen, mehr erreichen, als ein unwirtschaftlicher Preis der nur weiter zum Verfall der Infrastruktur beiträgt.

Ich glaube eher, das Problem liegt darin, dass Wirtschaftlichkeit ausschließlich in Geld gemessen wird.

Ilse Rosalie
Öpnv kostenlos

Das 9€ Ticket ist auf Dauer tinnef, kostenlos für alle ist billiger. Fahrkartenautomaten, Fahrkartenkontrolleure und viele Stellen in der Verwaltung lassen sich einsparen. ICE im Vorverkauf oder an Haltebahnhöfen.

Die Mineralölsteuer auf Diesel und Benzin entsprechend senken.

 

frauenzimmer
@11:11 Uhr von werner1955

"Aber dann nur so das alls enststehende Kosten nur von den Nutzern getragen werden.
Es dürfen nicht schon wieder alle die den ÖPNV nicht nutzen können gezwungen werden über Umlageverfahren mit zu bezahlen,"

 

Ich frage mich, was für einen hochdotierten Job Sie haben, der es Ihnen möglich macht, an den dermaßen Zeit aufwendigen Kommentaren sich hier so intensiv zu beteiligen. Die Mehrzahl der sich hier beteiligenden Foristen gehören zu den Bekennenden Renter/innen.

Empfänger von russischen Gehältern sind auch nicht wenige hier im Forum.

Meine Klassifizierung gehört zu der Zugehörigkeit Prokrastination.

 

fathaland slim
@13:46 Uhr von Tarek94

@12:55 Uhr von fathaland slim

 

Der neue CO2-Preis beträgt seit Januar 2021 zunächst 25 Euro. Danach wird er schrittweise auf bis zu 55 Euro im Jahr 2025 steigen. Für das Jahr 2026 soll ein Preiskorridor von mindestens 55 und höchstens 65 Euro gelten. "

 

Die Energiepreise werden folglich sehr wohl von der Politik gemacht.

 

Die CO2-Bepreisung hat, genau wie andere Steuern und Abgaben, mit den momentanen Preissprüngen im Energiesektor nicht das allermindeste zu tun. Ich unterstelle Ihnen, daß Sie das wissen/

 

Ja, der Mehrwertsteuersatz liegt schließlich immer noch bei 19%. Deswegen hat z.B. die Mehrwertsteuer auf Spritpreis+Energiesteuer+CO2-Abgabe nach Ihrer Logik "mit den momentanen Preissprüngen im Energiesektor nicht das allermindeste zu tun"... :D

 

Wurde der Mehrwertsteuersatz denn erhöht?

 

Meine Güte. Ich unterstelle Ihnen noch einmal, daß Sie wider besseres Wissen schreiben.

SirTaki
@11:54 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

"Wenn es darum geht den Bürger zu entlasten gibt es gleich ein Geschrei wegen Missbrauch von Steuermittel oder dass man für diese Wohltaten SEIN Steuergeld nicht hergeben möchte, und sei es nur um relative Peanuts wie 9€-Ticket oder Bürgergeld."

Das ist nun wirklich sehr vereinfacht und platt. Diese Peanuts müssen erwirtschaftet werden. Und wir drehen uns nicht um die Frage, ob sozial Bedürftige abgefedert werden, sondern um Nachhaltigkeit und Entlastung der Straßen durch Pendleraufkommen. Bürgergeld ist nun auch ein anderes Paar Schuhe. Diskutieren wir um ÖPNV Preise, nützt kein Gießkannenprinzip, das möglichst vielen Zielgruppen einen warmen Gelderegen zukommen lassen will. Da muss man schon genau hinsehen, für wen und warum man etwas macht.

"Auf der anderen Seite meist ergriffenes Schweigen wenn große Konzerne Riesengewinne einfahren und/oder Reiche ihre Steuer nicht bezahlen.."

Was hat das mit dem Ticket zu tun?

 

Advocatus Diaboli 0815
@13:23 Uhr von weingasi1

Mord und Totschlag sind ebenso strafbar, wie z.B. Betrug, Raub, Körperverletzung, Steuerhinterziehung u.a. und wird selbstverständlich geahndet. Fakt ist einfach, dass jeder € nur einmal ausgegeben werden kann, wer ihn für ein solches Ticket ausgibt, dem fehlt es dann an anderer Stelle. Die Pendler sollten entlastet werden (ich bin keiner), für Sozialschwache gibt es überall Sondertarife. Um für die Freizeitgestaltung von Bürgern aufzukommen, die ohne weiteres in der Lage wären, den Normalpreis zu zahlen, ist die Sache zu teuer, zumal sehr viele das Angebot nicht nutzen können !

Steuerhinterziehung und Steuerbetrug sind aber nun einmal direkter Diebstahl. Während jeder Normalbürger für Diebstahl bestraft wird, gilt dies offenbar für Konzerne und Reiche nicht. Natürlich kann nur Geld ausgegeben werden das vorhanden ist - aber würde man diese 150 Mrd.€ eintreiben dann wäre genug Geld vorhanden und wir müssten nicht über Peanuts diskutieren
 

Zuschauer49
@13:15 Uhr von MrEnigma

Jeder, der sich hier eine Garage mietet oder einen Stellplatz - kommt sich ja verkohlt vor, wenn man da 50 Euro zahlt, wenn man eigentlich auch umsonst das Auto einfach auf die Straße stellen könnte. Sind 600 Euro pro Jahr pro Auto - sofern kein Nachweis über einen Stellplatz eingereicht wird. 

Sollte locker 10 Milliarden bringen pro Jahr.

 

Dieses Geld ist doch längst geflossen. Jeder, der baut, hat auch Autostellplätze anzulegen, bei meinem Zweifamilienhaus für drei Autos. Dann haben die Kommunen angefangen, eine Ablösung vorzusehen. Also wurden in den Städten die Häuser ohne Parkplätze gebaut, und von den rund 10.000 Mark, heutzutage wohl Euro, pro fehlendem Stellplatz haben die Kommunen sichere, großzügige Parkplätze angelegt. Theoretisch. In Wirklichkeit wurde dieses Geld überall für Nonsens rausgefeuert. Ergebnis: Geld ist weg für die Bauherrn, Parkplätze gibt es trotzdem nirgends.

harpdart
@Giselbert

"Naja, die Kernaussage von Messner: "Wir haben keine Chance, das aufzuhalten." zielte daraufhin ab, dass wir unsere Energie darauf verwenden uns anzupassen. Dies widerspricht sich ja nicht damit, etwas für den Klimaschutz zu tun, um eine weitere Verschlechterung zu vermeiden."

Sehen Sie, genau das stört mich. Sie nutzen das Zitat, um Messner als Gegner von Klimawandel-Maßnahmen hinzustellen. 

Nochmal: es ging in dem Interview um ein Lawinenunglück. Von nichts mehr tun können oder Anpassung war überhaupt keine Rede, sondern um mögliche Ursachen für solche Unfälle. 

Ich finde es unredlich, wie Sie die Aussagen Messners instrumentalisieren.

saschamaus75
@11:22 Uhr von das ding

>> Definition "Volk"? Sie, du und ich. Nicht alle. Lindner

>> z.B. nicht.

 

Da muß ich Sie leider enttäuschen, auch Lindner gehört zum "Volk". Wenn auch zu einem sehr abgehobenen Teil dessen. -.-

schabernack
@13:43 Uhr von Sisyphos3

 

… aus gesundheitlichen Gründen mußte ich die letzten 2 Monate aufs Auto verzichten

mußte aber jeden Tag Termine wahrnehmen

2 .... 3 km (zum Arzt auch mal 20 km)

mit der Straßenbahn bei den Stuttgarter Preisen

2,70 Einzelpreis = 5,40 Euro zurück

mal 25 Fahrten ergibt bald 150 Euro

da ist doch 9 Euro echt ein Schnäppchen.

 

Hoffentlich geht es Ihnen inzwischen wieder besser bis richtig gut, so dass Sie auch wieder mit Ihrem Auto fahren können, was ja auch eine Fortbewegungsart sein kann, die Spaß macht.

 

Aber nicht in Inner City Köln oder Stuttgart.

frosthorn
das 9€-Ticket ist ein Solidarprojekt

 

und mit Leuten vom Stamme "Ich-Mich-Meins" ist eine solidarische Gesellschaft nun mal nicht zu gestalten. Schon gar nicht, wenn sie nichts zu geben bereit sind, aber nichtsdestoweniger behaupten, sie selbst würden mit "ihrem Geld" die ganze Gesellschaft am Leben erhalten.

Selten habe ich so eine Offenbarung erlebt, wie viele es davon gibt. Da waren die beiden Threads heute doch sehr lehrreich.

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