Einer der bekanntesten deutschen Filmemacher, Dieter Wedel, ist tot. Das teilte das Landgericht München I mit. Das Gericht wollte heute bekannt geben, ob es zum Prozess gegen Wedel kommt. Ihm wurde unter anderem Vergewaltigung vorgeworfen.
Also dies ist schon sehr unglaubwürdig.
... lässt die Nebenklägerin einen Zeitraum von fast 26 Jahren seit 1996 verstreichen, wo ein mögliche Vergewaltigung stattgefunden haben mag, um dann erst ein Verfahren wegen möglicher Vergewaltigung anzustreben?
Ich vermute, Sie haben von den vielen sexuellen Vergehen von katholischen Kirchenangestellten noch nichts mitbekommen.
Die Opfer, damals Kinder und Jugendliche, trauten sich, ihre erlittenen Erniedrigungen und sexuellen Gewalttaten erst im höheren Erwachsenenalter öffentlich zu machen.
Sie sagen es: die Opfer sind in diesem Fall Kinder und Jugendliche gewesen, also meist unmündige, noch nicht erwachsene Menschen, die eine solche Situation weder einschätzen können noch wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Was hat das mit angeblichen "Vergewaltigungen" von erwachsenen Frauen, welche diesen erst 20-30 Jahre später "einfallen"?
Unglaubwürdig.
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Vielleicht einfach am Alter? Benötigen Sie eine weitere Ursache?
Ja. Die Ursache dafür, dass man diese einfache Tatsache - dass er am Alter gestorben sei - nicht erwähnt.
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Man HÄTTE sie erwähnt, wenn sie - eindeutig -zutreffend gewesen wäre. Denke ich.
Sehr geehrte User,
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Es grüßt
Die Moderation
14 Monate dauert der Klägerin zu lange, aber selber über 20 Jahre warten, um solche Vorwürfe vorzubringen. Schon komisch und schräg.
Ich finde es eher "schräg", wenn ich lese:
"Er hat sechs Kinder von sechs Frauen,..."
Finden Sie es eigentlich auch "komisch und schräg", dass sich Mißbrauchsopfer von katholischen Kirchenangestellten erst zum Teil Jahrzehnte nach der Tat zu einer Anzeige durchringen können?
Bin auf Ihre AW gespannt.
Ich auch nicht. Aber wenn 14 Monate für Sie lang sind was bedeuten dan 26 Jahre?
Die Monate wurden dem mutmaßlichen Opfer wohl lang, eben weil sie ihr Schweigen endlich gebrochen hatte?
Oder weil sie sich all die Jahre nicht klar darüber war was damals passiert ist und ob sie damals es zuließ oder nicht..?!
nach so langer Zeit erzeugt das eigene Gehirn oft eine ganz andere Geschichte als das wie es wirklich war..
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Im Artikel steht nach langer schwerer Krankheit. Genauer muss man es, m.E., nicht wissen.
Oh, sorry. Danke, Kaneel.
Danke für den Zuspruch, you know who you are. :)
Wie einige von Euch (und auch die ModeratorInnen) wissen, geht mir bei diesem und ähnlichen Themen sehr schnell der Hut hoch. Das liegt zum Teil auch an dem, was ich mir als Musikerin immer wieder ungefragt anhören muss, was aber nur die Spitze des Eisbergs darstellt.
Manchmal ist mir das Abstandnehmen zum Selbstschutz wichtiger als die x-te Auseinandersetzung mit dem Würstlstand.
Noch ein Musiktipp: Thundermother (Vorsicht, Frauen!) live im Rockpalast:
https://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/thundermother-rockpalast-o…
Die Ursache dafür, dass man diese einfache Tatsache - dass er am Alter gestorben sei - nicht erwähnt..
Man HÄTTE sie erwähnt, wenn sie - eindeutig -zutreffend gewesen wäre. Denke ich.
Das ist ja beste VT-Manier, was ich Ihnen sonst gar nicht zutrauen würde. Aus der Tatsache, dass etwas im Artikel NICHT steht, auf eine absichtliche Verheimlichung unliebsamer Fakten zu schließen?
Im Bericht werden auch Wedels letzte Worte nicht zitiert. Muss ich annehmen, dass er darin Kritik an den Mainstreammedien geäußert hat? Oder die Wahrheit über den Kennedymord preisgab?
Ich auch nicht. Aber wenn 14 Monate für Sie lang sind was bedeuten dan 26 Jahre?
Die Monate wurden dem mutmaßlichen Opfer wohl lang, eben weil sie ihr Schweigen endlich gebrochen hatte?
Oder weil sie sich all die Jahre nicht klar darüber war was damals passiert ist und ob sie damals es zuließ oder nicht..?!
nach so langer Zeit erzeugt das eigene Gehirn oft eine ganz andere Geschichte als das wie es wirklich war..
Ob das bei besagter Frau so ist, sind Sie ganz sicher nicht in der Lage einzuschätzen. Ihre Spekulationen und Täter-Opfer-Umkehr ist völlig unangebracht
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen.
Sie haben sich zwar unheimlich beeilt, Erster in der Kommentatorenliste zu sein, aber um welchen Preis?
Finden Sie es auch ein "unglaubliches Theater", wenn Kirchenopfer sexueller Gewalt erst viele Jahre später ihre Peiniger anzeigen?
Und was glauben Sie wohl, wie hoch die Entschädigung sein muss, um von diesem Geld - Sie nennen es Schockschwerenot "Einkommen" - sich ein Vergessen zu kaufen?
Ach, geht nicht?
Dann überlegen Sie mal.
Diese verspäteten Vorwürfe sind komplett albern. Irgendwann muss es ja mal gut sein.
Nach einer so langen Zeit weiß doch kein Zeuge mehr, was wirklich war.
Mir sieht das eher nach Nachtreten und Kassieren aus.
Genauso sehe ich das auch!
Als die MeToo-Debatte aufkam, erfolgte Vorwürfe gegen verschiedene Prominente Personen. In Deutschland waren es nicht all zu viele. Mir ist nur Dieter Wedel in Erinnerung geblieben. Dafür waren es mehrere Damen die unabhängig übergriffiges Verhalten bezeugten.
Die gleichen Personen, die keinen Zweifel an der Schuld haben, wenn junge Migranten einer Vergewaltigung beschuldigt werden, halten es für infam, wenn ein deutscher Prominenter beschuldigt wird, seine Machtstellung missbraucht zu haben.
Während bei den jungen Migranten die Aussage der Frau genügt, ist es beim deutschen Prominenten egal, wie viele Aussagen es gibt.
die ganze Rufmordkampagne die gegen Sie lief , bei der nichts bewiesen wurde schadete wahrscheinlich auch ihrer Gesundheit. Jetzt wird ihr Verfahren eingestellt , ein Verfahren das man überhaupt nicht eröffnet hätte sollen !
Das zu beurteilen ist Sache qualifizierter Personen der Staatsanwaltschaft, also nicht Ihr Anliegen.
Nach 26 Jahren ????
Auch das ist Sache des Gerichts, zu entscheiden, ob der Fall nach 26 Jahren zur Anklage kommt oder nicht.
[...]
Sie sagen es: die Opfer sind in diesem Fall Kinder und Jugendliche gewesen, also meist unmündige, noch nicht erwachsene Menschen, die eine solche Situation weder einschätzen können noch wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Was hat das mit angeblichen "Vergewaltigungen" von erwachsenen Frauen, welche diesen erst 20-30 Jahre später "einfallen"?
Unglaubwürdig.
Werter User, ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass die Betroffenen Personen Angst haben? Angst davor, dass Ihnen niemand glaubt? Weil der Täter ja so bekannt und populär ist, dem würde man so etwas nicht unterstellen? Kinder und Jugendliche werden irgendwann mal Älter, und manchmal finden Sie als Erwachsene endlich den Mut, den Vorfall anzuzeigen. Ich unterstelle Ihnen jedoch, dass Sie sich in diese Gedankenwelt nicht hineinversetzen können und es auch gar nicht wollen...
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen. Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein.
Schade um diesen hervorragenden Mann. RIP!
Ihr Beitrag ist ein Musterbeispiel für viele der folgenden hier und an Stumpfsinnigkeit und Herabwürdigung von Frauen kaum zu überbieten.
Angesichts dieser ganzen Unterstellungen und Diffamierungen gegenüber den mutmaßlichen Opfern fehlen selbst mir beinahe Worte.
Ganz nebenbei sind die Reaktionen hier auch ein Schlag ins Gesicht der Menschen, denen als Kinder sexuelle Gewalt angetan wurde und die oftmals auch Jahrzehnte brauchen, um dich damit auseinanderzusetzen zu können.
Noch nie habe ich mich in diesem Forum derart unwohl gefühlt. Widerlich.
Dieser Moment wenn du dich schämst, ein Mann zu sein …
Sie sagen es: die Opfer [Kirche] sind in diesem Fall Kinder und Jugendliche gewesen, also meist unmündige, noch nicht erwachsene Menschen, die eine solche Situation weder einschätzen können noch wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Was hat das mit angeblichen "Vergewaltigungen" von erwachsenen Frauen, welche diesen erst 20-30 Jahre später "einfallen"?
Unglaubwürdig.
Alle (Ver-)Achtung, dass Sie sich doch tatsächlich auch noch eine Antwort dieser Couleur zu geben trauen!
Das zu beurteilen ist Sache qualifizierter Personen der Staatsanwaltschaft, also nicht Ihr Anliegen.
Nach 26 Jahren ????
Anstelle von Fragezeicheninflation, hätten Sie mal besser 60 Sekunden Zeit investiert, um sich kundig zu machen über die Verjährungsfristen bei Vergewaltigung.
Die beträgt max. 30 Jahre, und tritt bei Vergewaltigung Minderjähriger in Frist mit Vollendung des 21. Lebensjahres des Opfers. Geschieht die Tat bspw. im Opferalter 10 Jahre, ist die Tat verjährt, sobald das Opfer 51 Jahre alt ist. In diesem Beispielfall nach 41 Jahren.
Die Zeit von Ermittlungen «hemmt» die Verjährungsfrist. Juristisch gesehen wird die Stoppuhr angehalten, und der Ablauf von Zeit in einer Momentaufnahme eingefroren.
Ob Ihnen das gefällt oder nicht, ist noch 30 bis 41 Mal weniger interessant und relevant, als wenn immer wieder dieser eine sagenumwobene Sack Reis in China umfällt.
Ich vermute, Sie haben von den vielen sexuellen Vergehen von katholischen Kirchenangestellten noch nichts mitbekommen.
Die Opfer, damals Kinder und Jugendliche, trauten sich, ihre erlittenen Erniedrigungen und sexuellen Gewalttaten erst im höheren Erwachsenenalter öffentlich zu machen.
Sie sagen es: die Opfer sind in diesem Fall Kinder und Jugendliche gewesen, also meist unmündige, noch nicht erwachsene Menschen, die eine solche Situation weder einschätzen können noch wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Was hat das mit angeblichen "Vergewaltigungen" von erwachsenen Frauen, welche diesen erst 20-30 Jahre später "einfallen"?
Unglaubwürdig.
Wie immer: Frauenfeindlicher BS, Täter-Opfer-Umkehr, Spekulationen die auf Ihren Wunschdenken basieren und für die sie keine Fakten basierte Grundlage haben. Typisches menschenverachtendes AfD-Narrativ.
1. Wer also nach langer Zeit, aus welchen Gründen heraus erst sein Schweigen bricht, ist ein Lügner*in?..... Dann hat z.B. auch niemals Mißbrauch durch die Kirche stattgefunden? Interessante Auslegung
Lügner
wird ne Aussage dadurch glaubwürdiger wenn sie jahrzehnte nach der mutmaßlichen Tat stattfindet
sollte man sich nicht darauf verständigen das einer/eine solange unschuldig ist
bis was anderes festgestellt wird ?
Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit hier offen Sexismus zur Schau gestellt werden kann ohne dass die Redaktion in dem Fall tätig wird.
Zwei Denkanstöße möchte ich dennoch anbringen:
1. Wer also nach langer Zeit, aus welchen Gründen heraus erst sein Schweigen bricht, ist ein Lügner*in?..... Dann hat z.B. auch niemals Mißbrauch durch die Kirche stattgefunden? Interessante Auslegung
2. Solange es Männer gibt, die emotionale Krüppel sind und sich nur über ihre vermeintliche Geschlechterüberlegenheit definieren, wird es nie Gleichberechtigung und /oder Gerechtigkeit geben.
Diese sexistischen und verachtenden Kommentare sind keines richtigen Mannes wert.
Was ist schon ein richtiger Mann und was ist eine richtige Frau? Und warum soll es ihre Meinung nach nur emotionelle männliche Krüppel geben. Man muß immer zwei Seiten betrachten und nicht nur einseitig denken!
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Im Artikel steht nach langer schwerer Krankheit. Genauer muss man es, m.E., nicht wissen.
Oh, sorry. Danke, Kaneel.
Kein Problem. Vielleicht wurde die Angabe auch nachträglich eingefügt. Und etwas zu überlesen, kann jedem passieren. Vor allem bei 35 Grad +.
Zuerst: Möge Herr Wedel in Frieden Ruhen, über Tote soll man nicht schlecht reden!
Nein nicht schlecht reden, aber ehrlich über sie reden und über die Wahrheit!
Sehr geehrte User,
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei diesem "doch sehr emotionalen" Thema.
Es grüßt
Die Moderation
@13:48 Uhr von AuroRa
Ja, nach 26 Jahren.
Wären Sie mit der Problematik auch nur ansatzweise vertraut, dann würden Sie sich schämen, eine solche Frage zu stellen.