Einer der bekanntesten deutschen Filmemacher, Dieter Wedel, ist tot. Das teilte das Landgericht München I mit. Das Gericht wollte heute bekannt geben, ob es zum Prozess gegen Wedel kommt. Ihm wurde unter anderem Vergewaltigung vorgeworfen.
Zitat: "Die Staatsanwaltschaft hatte Wedel schon im März vergangenen Jahres wegen eines Vorwurfs aus dem Jahr 1996 angeklagt."
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Und ...
Zitat: "Seit Anklageerhebung sind nunmehr über 14 Monate vergangen", schrieb Rechtsanwalt Alexander Stevens Mitte Mai in einer Verzögerungsrüge an das Gericht. Tempel leide "sehr unter der langen Verfahrensdauer."
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Also dies ist schon sehr unglaubwürdig.
Der Anwalt der Nebenklägerin beschwert sich über die Verfahrensdauer von 14 Monaten.
Gleichzeitig lässt die Nebenklägerin einen Zeitraum von fast 26 Jahren seit 1996 verstreichen, wo ein mögliche Vergewaltigung stattgefunden haben mag, um dann erst ein Verfahren wegen möglicher Vergewaltigung anzustreben?
Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen und vor ein Gericht zu bringen?
Sehr unglaubwürdig.
14 Monate dauert der Klägerin zu lange, aber selber über 20 Jahre warten, um solche Vorwürfe vorzubringen. Schon komisch und schräg.
Die weitgehend unbekannte und erfolglose Schauspielerin Jany Tempel kann nun für sich in Anspruch nehmen mitgeholfen ihn "ins Grab geärgert" zu haben. Warum ein Staatsanwalt trotz dünner oder eigentlich haltloser Beweislage (ohne Zeugen nur "hörensagen") ihn anklagen wollte ist kein Ruhmesblatt für die deutsche Justiz
Nun denn, Dieter Wedel ist tod. Wir sterben alle mal. Okay, daß Verfahren gegen ihn kann nun nicht aufgeklärt werden und wird eingestellt. Ich frage mich sowieso warum die Schauspielerin Jany Tempel so lange mit dem Vorwurf der Vergewaltigung, die 1996 stattgefunden haben soll, solange gewartet hat? Irgendwas ist doch da faul an der Sache! Ich kenne mich ja in der Justiz nicht aus, aber verjährt so was nicht irgendwann mal oder ist das mit Mord vergleichbar?
Ich habe mich ohnehin gefragt, was Herrn Wedel so attraktiv machte.
Kein Qualitätsmerkmal für die Damen. Schon in den 70ern fiel auf, dass Latzhosenträgerinnen total auf die stumpfesten Macker abfuhren - mit den vorhersehbaren Folgen..
Das Elend ist allseitig.
Es ist sehr bedenklich, dass man inzwischen immer wieder für Taten, die wie in diesem Falle 26 Jahre, bei anderen sind es sogar noch mehr Jahre, verurteilt wird. Dem voran geht die Vorverurteilung, und bei manchem in der Klatschpresse zu beobachtenden Verriss der betroffenen Personen (meist ja Männer) reicht das schon aus, selbst bei nicht bewiesener Unschuld (und dieser Grundsatz gil!) ein "Geschmäckle" zu erhalten, dass dann mit der Person verknüpft ist. Ich bin der Ansicht, dass man eine Vergewaltigung nach so langer Zeit kaum mehr nachweisen kann, außer über Zeugen und irgendwelche Indizien. Wenn die Geschädigten sich doch mal zeitnah melden würden, wäre der Gerechtigkeit eher gedient. Denn es gibt auch Frauen, die nach Jahren einen Zorn gegen tatsächliches oder vermeindliches, erlittenes Unrecht im Karriereverlauf dazu verwenden, eine vielleicht kurze "Romanze" sich selbst gegenüber dann als nicht freiwillig getan verbuchen. Wie soll man da nach langer Zeit noch gerecht sein?
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Das geht viel hier in unserem land so.
Wie hat sie dann die letzten 20 Jahre ertragen? Schade das Sie persönlich so lange untätig war und jetzt nicht mehr die Wahrheit festgestllt werden kann,
die ganze Rufmordkampagne die gegen Sie lief , bei der nichts bewiesen wurde schadete wahrscheinlich auch ihrer Gesundheit. Jetzt wird ihr Verfahren eingestellt , ein Verfahren das man überhaupt nicht eröffnet hätte sollen !
Ist ist eine Sauerei, daß 14 Monate verschleudert wurden und der Angeklagte so um den öffentlichen Auftritt und berechtigte Klageanhörung herumkam. Schon die dreijährige Ermittlung stinkt zum Himmel. Hier wurde ein Prominentenbonus verteilt.
....... hatte dagegen die Verzögerung im Verfahren gegen den Regisseur erst kürzlich gerügt
. "Seit Anklageerhebung sind nunmehr über 14 Monate vergangen",
und seit der mutmaßlichen Tat 26 Jahre
Wobei trotzdem mein Mitgefühl vor allem den Frauen gilt, die nun keine Gelegenheit mehr haben, Gerechtigkeit zu erfahren.
Welche "Gerechtigkeit" ihnen nach dem Willen so mancher zugestehe, muss man aus dem drei Kommentaren über Ihnen schmerzhaft erfahren.
Wobei trotzdem mein Mitgefühl vor allem den Frauen gilt, die nun keine Gelegenheit mehr haben, Gerechtigkeit zu erfahren.
Gerechtigkeit ?
sie hatte 26 Jahre zeit um sich um "Gerechtigkeit" oder was auch immer zu bemühen
Diese verspäteten Vorwürfe sind komplett albern. Irgendwann muss es ja mal gut sein.
Nach einer so langen Zeit weiß doch kein Zeuge mehr, was wirklich war.
Mir sieht das eher nach Nachtreten und Kassieren aus.
...und alle anderen, die der Meinung sind, sexuelle Gewalt sei so etwas wie ein geklautes Auto, das man sofort bei Bemerken der Polizei meldet: Sie haben absolut keine Ahnung! Ich habe fast 20 Jahre benötigt, um meiner Mutter von den sexuellen Übergriffen meines Großvaters zu erzählen. Ich habe dafür kein Geld erwartet, wollte kein Erbe erzwingen und habe auch sonst keinen Gewinn erwartet. Noch einmal: Sie haben keine Ahnung!
Ich kenne mich ja in der Justiz nicht aus, aber verjährt so was nicht irgendwann mal oder ist das mit Mord vergleichbar?
nach 20 Jahren
wobei daran noch einige Bedingungen geknüpft sind
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Vielleicht einfach am Alter? Benötigen Sie eine weitere Ursache?
Hier wurde ein Prominentenbonus verteilt.
können sie das beweisen / haben sie Insiderwissen
einfach mal was in den Raum zu stellen ohne Beweis
halte ich für recht schäbig
„… Er hat sechs Kinder von sechs Frauen, …“
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Ich finde das in einer gewissen Art schon aufschlussreich … aber ja, kann ja sein …
" Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
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Bei Männern wohl nicht ungewöhnlich das jemand mit 82 Plus, auch mal stirbt, woran ist dann nicht entscheidend.
Oder?.
Nun denn, Dieter Wedel ist tod. Wir sterben alle mal. Okay, daß Verfahren gegen ihn kann nun nicht aufgeklärt werden und wird eingestellt. Ich frage mich sowieso warum die Schauspielerin Jany Tempel so lange mit dem Vorwurf der Vergewaltigung, die 1996 stattgefunden haben soll, solange gewartet hat? Irgendwas ist doch da faul an der Sache! Ich kenne mich ja in der Justiz nicht aus, aber verjährt so was nicht irgendwann mal oder ist das mit Mord vergleichbar?
Herr Wedel ist tot, toter geht nicht. ("Eselsbrücke")
Ich finde es eher bedenklich, dass hier einige Herren versuchen, dass vermeintliche Opfer zu diskreditieren.
Können diese sich wirklich in diese Situation hinein versetzen?
Wie auch bei Missbrauch schweigen viele Vergewaltigungsopfer ihr Leben lang, oder wagen erst nach vielen Jahren den Schritt zur Anzeige.
Auch ich kenne die wahren Hintergründe nicht, masse mir jedoch nicht an ein Urteil zu fällen.
Ich habe mich ohnehin gefragt, was Herrn Wedel so attraktiv machte.
Kein Qualitätsmerkmal für die Damen. Schon in den 70ern fiel auf, dass Latzhosenträgerinnen total auf die stumpfesten Macker abfuhren - mit den vorhersehbaren Folgen..
Das Elend ist allseitig.
Von WAS davongekommen? Was schreiben sie den für einen Quatsch !
Seine Filme wurden offensichtlich gerne gesehen (auch von mir), sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung.
meines Wissens warf man ihm vor, die Dame sexuell bedrängt zu haben
aber was soll´s nach 26 Jahren auf so Feinheiten einzugehen
Wobei trotzdem mein Mitgefühl vor allem den Frauen gilt, die nun keine Gelegenheit mehr haben, Gerechtigkeit zu erfahren.
Gerechtigkeit ?
sie hatte 26 Jahre zeit um sich um "Gerechtigkeit" oder was auch immer zu bemühen
Warum schweigen denn die Mißbrauchsopfer von zB. Priestern oft über Jahrzehnte?
>> Ist ist eine Sauerei, daß 14 Monate verschleudert wurden und der Angeklagte so um den öffentlichen Auftritt und berechtigte Klageanhörung herumkam. Schon die dreijährige Ermittlung stinkt zum Himmel. Hier wurde ein Prominentenbonus verteilt. <<
.Möglicherweise; vielleicht auch der Pandemie und der Überlastung der Gerichte geschuldet, keine Ahnung.
Egal, wie gut er als Regisseur war und wie traurig jetzt sein Tod ist: der Prozess hätte früher beginnen müssen.
Ich frage mich zwar manchmal auch, wie sich Frauen nach erst 20 oder 30 Jahren zu solchen vermeintlichenTaten äußern (wie in den USA), aber vor 20 oder 30 Jahren war die Zeit noch nicht reif genug, um so an die Öffentlichkeit zu gehen.
Wichtig ist eine Prozessaufbearbeitung und eine rechtskräftige Feststellung, ob an den Vorwürfen was dran ist - bei Wedel hat sich das ja jetzt erledigt. Rest in Peace, D.Wedel
waren ein ganz hervorragender Regisseur,vielen Dank für die tollen Produktionen. Mögen Sie in Frieden ruhen.
Wie hat sie dann die letzten 20 Jahre ertragen? Schade das Sie persönlich so lange untätig war und jetzt nicht mehr die Wahrheit festgestllt werden kann,
Vielleicht hat sie ja "was versucht".... wissen Sie das?
Ich nicht...
Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit hier offen Sexismus zur Schau gestellt werden kann ohne dass die Redaktion in dem Fall tätig wird.
Zwei Denkanstöße möchte ich dennoch anbringen:
1. Wer also nach langer Zeit, aus welchen Gründen heraus erst sein Schweigen bricht, ist ein Lügner*in?..... Dann hat z.B. auch niemals Mißbrauch durch die Kirche stattgefunden? Interessante Auslegung
2. Solange es Männer gibt, die emotionale Krüppel sind und sich nur über ihre vermeintliche Geschlechterüberlegenheit definieren, wird es nie Gleichberechtigung und /oder Gerechtigkeit geben.
Diese sexistischen und verachtenden Kommentare sind keines richtigen Mannes wert.
Nach Lesen der ersten 10 Posts ist klar:
Nicht der potentielle Vergewaltiger ist anzuklagen, sondern das Opfer.
Typisch. Kavaliersdelikt Vergewaltigung, die Frauen wollen das doch...
Nee, mir wird schlecht und ich klinke mich aus von diesem Thema.
Wäre nach über 20 Jahren so eine Klage überhaupt noch zulässig gewesen ?
Und wie war das doch gleich bei Weinstein und Cosby und und und??
...und alle anderen, die der Meinung sind, sexuelle Gewalt sei so etwas wie ein geklautes Auto, das man sofort bei Bemerken der Polizei meldet: Sie haben absolut keine Ahnung! Ich habe fast 20 Jahre benötigt, um meiner Mutter von den sexuellen Übergriffen meines Großvaters zu erzählen. Ich habe dafür kein Geld erwartet, wollte kein Erbe erzwingen und habe auch sonst keinen Gewinn erwartet. Noch einmal: Sie haben keine Ahnung!
Weißt Du, was wirklich schlimm ist? Ich glaube, die haben durchaus eine Ahnung, und trotzdem oder gerade deswegen gehen sie unsereine derart an. Unterirdisch, toxisch, you name it.
Wie hat sie dann die letzten 20 Jahre ertragen? Schade das Sie persönlich so lange untätig war und jetzt nicht mehr die Wahrheit festgestllt werden kann,
Vielleicht hat sie ja "was versucht".... wissen Sie das?
Ich nicht...
Ich auch nicht. Aber wenn 14 Monate für Sie lang sind was bedeuten dan 26 Jahre?
Nach Lesen der ersten 10 Posts ist klar:
Nicht der potentielle Vergewaltiger ist anzuklagen, sondern das Opfer.
Typisch. Kavaliersdelikt Vergewaltigung, die Frauen wollen das doch...
Nee, mir wird schlecht und ich klinke mich aus von diesem Thema.
Du hast recht. Mir reicht's auch.
>> Seine Filme wurden offensichtlich gerne gesehen (auch von mir), sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung. <<
.“… sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung“ … eigenartige Formulierung!
Sein Verhalten gab Anlass dafür, dass Frauen vors Gericht zogen!
Nach Lesen der ersten 10 Posts ist klar:
Nicht der potentielle Vergewaltiger ist anzuklagen, sondern das Opfer.
Typisch. Kavaliersdelikt Vergewaltigung, die Frauen wollen das doch...
Nee, mir wird schlecht und ich klinke mich aus von diesem Thema.
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Man kann zwar keine Wahrscheinlichkeitsrechnung anstellen aber ich würde folgendes zur Diskussion stellen:
Wenn ein Mann (mind.) 6 Kinder von (mind.) 6 Frauen hat - dann muss er unter waaaahnsichigem Druck stehen, ein siebtes Kind zu zeugen.
Und die angeblich vergewaltigte Frau hat immer Recht - von Natur aus.
Ich habe ehrlich gesagt schlimmeres erwartet. Hier melden sich bei solchen Gelegenheiten regelmäßig viele Foiristen (und durchaus auch Foristinnen) mit noch weit übleren Unterstellungen. Dass die Opfer nur Geld herausschlagen oder sich nur wichtig machen wollten, dass sie von dem Beschuldigten abgewiesen wurden und sich nun rächen wollten, kurz: Täter-Opfer-Umkehr in Vollendung.
Man kann durchaus vermuten, dass Frauen in der Vorstellung mancher Leute eigentlich nur ein Recht haben, nämlich straflos vergewaltigt zu werden.
Dieter Wedel. Alle diese Vorwürfe aus vergangener Zeit sollten auch in Frieden ruhen.
Wie soll man da nach langer Zeit noch gerecht sein?
Ganz einfach.
Fakten und Beweiße.
Daruf baut unser Rechtssystem auf. Alles ander ist Selbst oder irgend eine eigne Form von MEEToo Gerechtigkeit.
Leider sind gerade Medien duch Ihre Berichterstattung nicht immer hilfreich. Diana ist der Leuchtturm dieser intensiven Maßnahmen.
Die viel Prozesse von Kachelmann, Amber Heard oder selbst von Bundespräsidenten zeigen das auch jedem,
Sensation oder neutrale berichterstattung? Der Grad sit sehr schmal un kaum einer kommt ohne Sturz da rüber,
Zuerst: Möge Herr Wedel in Frieden Ruhen, über Tote soll man nicht schlecht reden!
Zum Vorwurf der Vergewaltigung: Dieses haben Gerichte zu klären, nicht Kommentatoren auf Tagesschau.de
Alleine das "Opfer" auch nur ansatzweise infrage zu stellen ist allerdings widerwärtiges Gehabe, von dem ich mich distanziere. Und wenn die Anschuldigung 50 Jahre später erfolgt wäre, so müsste ihr dennoch ordnungsgemäß nachgegangen werden. Die Glaubwürdigkeit der Dame also herabzustufen, weil sie "so lange gebraucht hat" um Klage einzureichen, ist vollumfänglich zurückzuweisen.
(...)
Gleichzeitig lässt die Nebenklägerin einen Zeitraum von fast 26 Jahren seit 1996 verstreichen, wo ein mögliche Vergewaltigung stattgefunden haben mag, um dann erst ein Verfahren wegen möglicher Vergewaltigung anzustreben?
Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen und vor ein Gericht zu bringen?
(...)
Schon diese Frage lässt erkennen, dass der User über keinerlei Empathievermögen (oder auch nur Realitätssinn) verfügt.
Nach Lesen der ersten 10 Posts ist klar:
Nicht der potentielle Vergewaltiger ist anzuklagen, sondern das Opfer.
Typisch. Kavaliersdelikt Vergewaltigung, die Frauen wollen das doch...
Nee, mir wird schlecht und ich klinke mich aus von diesem Thema.
Du hast recht. Mir reicht's auch.
Schwer erträglicherweise ist das immer in Threads, die Frauenrechte bzw. Gewalt an Frauen thematisieren, so. Leider heißt Rückzug derjenigen, die dem etwas entgegen setzen, auch, diesen Foristen das Feld zu überlassen. Verstehen kann ich Sie beide aber allzu gut.
Also dies ist schon sehr unglaubwürdig.
... lässt die Nebenklägerin einen Zeitraum von fast 26 Jahren seit 1996 verstreichen, wo ein mögliche Vergewaltigung stattgefunden haben mag, um dann erst ein Verfahren wegen möglicher Vergewaltigung anzustreben?
Ich vermute, Sie haben von den vielen sexuellen Vergehen von katholischen Kirchenangestellten noch nichts mitbekommen.
Die Opfer, damals Kinder und Jugendliche, trauten sich, ihre erlittenen Erniedrigungen und sexuellen Gewalttaten erst im höheren Erwachsenenalter öffentlich zu machen.
Um das nachzuvollziehen, muss man das wohl erst selbst erlitten haben oder sich in die Seele der Opfer versetzen können.
Einige können das nicht.
Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen ...?
Sehr unglaubwürdig.
Ich halte Ihren Einwand, der sich ausschließlich auf den Zeitraum zwischen Tat und Anzeige bezieht, die Beschuldigung sei unglaubwürdig, für günstigstenfalls tollpatschig, von blitzgescheit Lichtjahre unerreichbar entfernt.
>> Seine Filme wurden offensichtlich gerne gesehen (auch von mir), sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung. <<
.“… sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung“ … eigenartige Formulierung!
Sein Verhalten gab Anlass dafür, dass Frauen vors Gericht zogen!
Und Sie meinen, das hätten sie getan, wenn sie an seinem Verhalten nichts zu beanstanden gehabt hätten?
Wie hat sie dann die letzten 20 Jahre ertragen? Schade das Sie persönlich so lange untätig war und jetzt nicht mehr die Wahrheit festgestllt werden kann,
Vielleicht hat sie ja "was versucht".... wissen Sie das?
Ich nicht...
Ich auch nicht. Aber wenn 14 Monate für Sie lang sind was bedeuten dan 26 Jahre?
Die Monate wurden dem mutmaßlichen Opfer wohl lang, eben weil sie ihr Schweigen endlich gebrochen hatte?
...und alle anderen, die der Meinung sind, sexuelle Gewalt sei so etwas wie ein geklautes Auto, das man sofort bei Bemerken der Polizei meldet: Sie haben absolut keine Ahnung! Ich habe fast 20 Jahre benötigt, um meiner Mutter von den sexuellen Übergriffen meines Großvaters zu erzählen. Ich habe dafür kein Geld erwartet, wollte kein Erbe erzwingen und habe auch sonst keinen Gewinn erwartet. Noch einmal: Sie haben keine Ahnung!
Weißt Du, was wirklich schlimm ist? Ich glaube, die haben durchaus eine Ahnung, und trotzdem oder gerade deswegen gehen sie unsereine derart an. Unterirdisch, toxisch, you name it.
So weit will ich gar nicht denken, da dreht sich mir alles um.
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen.
Einfach nur widerlich. 30 Jahre später wird dieses Einkommen dann ausgezahlt?
Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein.
Schade um diesen hervorragenden Mann. RIP!
Ihr ganzer Kommentar trieft vor Frauenfeindlichkeit.
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen. Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein.
Schade um diesen hervorragenden Mann. RIP!
Welches Einkommen? Sie denken, dass die Frauen davon ein Einkommen generieren? So verblendet! Faktisch ist eine solche Anschuldigung der Todesstoß für die Karriere und Reputation der Frauen, die beschlossen haben auszusagen! Geben Sie mir mal ein Beispiel, in dem die Aussage von Frauen in ähnlichen Fällen deren Karrieren genützt hat. Ich warte.
Zitat: "Die Staatsanwaltschaft hatte Wedel schon im März vergangenen Jahres wegen eines Vorwurfs aus dem Jahr 1996 angeklagt."
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Und ...
Zitat: "Seit Anklageerhebung sind nunmehr über 14 Monate vergangen", schrieb Rechtsanwalt Alexander Stevens Mitte Mai in einer Verzögerungsrüge an das Gericht. Tempel leide "sehr unter der langen Verfahrensdauer."
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Also dies ist schon sehr unglaubwürdig.
Der Anwalt der Nebenklägerin beschwert sich über die Verfahrensdauer von 14 Monaten.
Gleichzeitig lässt die Nebenklägerin einen Zeitraum von fast 26 Jahren seit 1996 verstreichen, wo ein mögliche Vergewaltigung stattgefunden haben mag, um dann erst ein Verfahren wegen möglicher Vergewaltigung anzustreben?
Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen und vor ein Gericht zu bringen?
Sehr unglaubwürdig.
Die Angst um Reputation und Karriere, sowie Scham. Das ist bekannt und sollte mittlerweile auch sie erreicht haben.
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
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Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Im Artikel steht nach langer schwerer Krankheit. Genauer muss man es, m.E., nicht wissen.
die ganze Rufmordkampagne die gegen Sie lief , bei der nichts bewiesen wurde schadete wahrscheinlich auch ihrer Gesundheit. Jetzt wird ihr Verfahren eingestellt , ein Verfahren das man überhaupt nicht eröffnet hätte sollen !
Das zu beurteilen ist Sache qualifizierter Personen der Staatsanwaltschaft, also nicht Ihr Anliegen.
...
Zum Vorwurf der Vergewaltigung: Dieses haben Gerichte zu klären, nicht Kommentatoren auf Tagesschau.de
Alleine das "Opfer" auch nur ansatzweise infrage zu stellen ist allerdings widerwärtiges Gehabe, von dem ich mich distanziere. Und wenn die Anschuldigung 50 Jahre später erfolgt wäre, so müsste ihr dennoch ordnungsgemäß nachgegangen werden. Die Glaubwürdigkeit der Dame also herabzustufen, weil sie "so lange gebraucht hat" um Klage einzureichen, ist vollumfänglich zurückzuweisen.
Ist aber leider Usus bei solchen Fällen. Es wird komplett ausgeblendet, dass das Thema sich erst in den letzten Jahren angefangen hat zu enttabuisieren.
Diese verspäteten Vorwürfe sind komplett albern. Irgendwann muss es ja mal gut sein.
Nach einer so langen Zeit weiß doch kein Zeuge mehr, was wirklich war.
Mir sieht das eher nach Nachtreten und Kassieren aus.
Sie denken, dass die Frauen davon ein Einkommen generieren? So verblendet! Faktisch ist eine solche Anschuldigung der Todesstoß für die Karriere und Reputation der Frauen, die beschlossen haben auszusagen! Geben Sie mir mal ein Beispiel, in dem die Aussage von Frauen in ähnlichen Fällen deren Karrieren genützt hat. Ich warte.
Wie soll man da nach langer Zeit noch gerecht sein?
Ganz einfach.
Fakten und Beweiße.
Daruf baut unser Rechtssystem auf. Alles ander ist Selbst oder irgend eine eigne Form von MEEToo Gerechtigkeit.
Ohne MeToo würden wahrscheinlich heute noch Frauen über das ihnen angetane Unrecht schweigen.
Leider sind gerade Medien duch Ihre Berichterstattung nicht immer hilfreich. Diana ist der Leuchtturm dieser intensiven Maßnahmen.
Daran sind aber nicht die Frauen schuld. Und wenn man den einen Sensationsjournalismus vorwirft, bedeutet das nicht automatisch, dass auch die Frauen selbst auf Sensation aus sind.
Die viel Prozesse von Kachelmann, Amber Heard oder selbst von Bundespräsidenten zeigen das auch jedem,
Sensation oder neutrale berichterstattung? Der Grad sit sehr schmal un kaum einer kommt ohne Sturz da rüber,
Übrigens auch die Klägerinnen selbst nicht.
Wobei trotzdem mein Mitgefühl vor allem den Frauen gilt, die nun keine Gelegenheit mehr haben, Gerechtigkeit zu erfahren.
Welche "Gerechtigkeit" ihnen nach dem Willen so mancher zugestehe, muss man aus dem drei Kommentaren über Ihnen schmerzhaft erfahren.
Es gibt da einen Begriff für. Er lautet „toxische Männlichkeit“.
Nicht umsonst tun sich all diese Kommentatoren, auf die Sie hinweisen, in anderen Threads als Unterstützer Wladimir Putins hervor. Ein Paradebeispiel öffentlich zelebrierter toxischer Männlichkeit. All die Würstchen, die gern so wären wie er, applaudieren und schlagen sich hier für Dieter Wedel in die Bresche.
Wobei natürlich niemand weiß, was tatsächlich vorgefallen ist. Niemand von uns war schließlich dabei. Die ganze Debatte ist leider völlig vergiftet, und das liegt zu einem nicht unerheblichen Teil an diesen toxischen Männchen. Würstchen wäre ein besserer Begriff, denn ein richtiger Mann würde sich nie so über Frauen äußern.
meines Wissens warf man ihm vor, die Dame sexuell bedrängt zu haben
aber was soll´s nach 26 Jahren auf so Feinheiten einzugehen
Der Unterschied ist allen Personen bekannt die das schonmal erlebt haben. Das ist keine Feinheit.
Ich habe mich ohnehin gefragt, was Herrn Wedel so attraktiv machte.
Kein Qualitätsmerkmal für die Damen. Schon in den 70ern fiel auf, dass Latzhosenträgerinnen total auf die stumpfesten Macker abfuhren - mit den vorhersehbaren Folgen..
Das Elend ist allseitig.
Von WAS davongekommen? Was schreiben sie den für einen Quatsch !
Vom Verfahren und einer möglichen Strafe, Sie mit Ihrem Namen der Kirche - die ja bei Übergriffen aller Art Expertin ist.
Man kann durchaus vermuten, dass Frauen in der Vorstellung mancher Leute eigentlich nur ein Recht haben, nämlich straflos vergewaltigt zu werden.
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Unsere Justiz tut ihr übriges dazu, wenn man sich so manche Urteile zu Gemüte führt. Beispiel das Urteil von gestern in Neustrelitz. Einfach mal googeln.
Wobei trotzdem mein Mitgefühl vor allem den Frauen gilt, die nun keine Gelegenheit mehr haben, Gerechtigkeit zu erfahren.
Welche "Gerechtigkeit" ihnen nach dem Willen so mancher zugestehe, muss man aus dem drei Kommentaren über Ihnen schmerzhaft erfahren.
Ja, und es geht danach so weiter. Es ist so bitter...
Da kann man nur hoffen, dass die Verfasser der toxischen Kommentare keine Söhne haben, die den BS reproduzieren und ausleben und keine Töchter, die vergewaltigt werden und die Schuld von ihren Eltern selbst zugeschoben bekommen
Seine Filme wurden offensichtlich gerne gesehen (auch von mir),
sein Verhalten gab offensichtlich Anlass zur Beanstandung.
Ich kenne nur: «Der König von St. Pauli».
Das hat mir richtig gut gefallen.
«Der Große Bellheim» war mit Mario Adorf.
Mario Adorf ist immer gut.
Mit ihm war der Bellheim sehbar.
Ohne ihn wäre der Film langweilig gewesen,
und The Wedel's Story darin auch.
In irgendwelchen Interviews (lange vor den Vergewaltigungsvorwürfen) war er mir unsympathisch. Schwer Exzentriker, eher die Karikatur eines Regie-Maniac für so was wie in einem Film von Graucho Marx. Der Exzentriker wird von den Marx Brothers entlarvt und ausgetrickst, landet schließlich völlig verarmt bei der Bahnhofsmission.
«Mir hat es als Regisseur immer gefallen,
dass ich alles bestimmen darf.»
Die Silberrückenmentalität, die alles nur fürs eigene Ego tut, und nicht wie der echtes Silberrücken für das Wohlergehen der ganzen Familie.
Seltsamer Nachruf vom Gericht informiert,
und mit Schwaffenswirken nur als Fußnote.
...
[...]
Ist aber leider Usus bei solchen Fällen. Es wird komplett ausgeblendet, dass das Thema sich erst in den letzten Jahren angefangen hat zu enttabuisieren.
Das gebe ich Ihnen (leider) Recht. Aber das sollte Anlass genug sein, rückständiges und machohaftes Denken sofort und unverzüglich anzuprangern. Wir leben im 21. Jahrhundert, aber wenn ich mir so die Kommentare hier durchlese kommt mir eher der Verdacht, dass wir im tiefsten mittelalter leben. Dieser Satz sagt eigentlich alles: "Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen. Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein." Da fällt mir kaum noch etwas zu ein, was hier auch veröffentlicht werden würde. Eventuell noch: Fremdschämen, dass ich ein Mann bin?!?
@12:12 Uhr von Blitzgescheit:
"Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen und vor ein Gericht zu bringen?
Sehr unglaubwürdig.
Die Angst um Reputation und Karriere, sowie Scham. Das ist bekannt und sollte mittlerweile auch sie erreicht haben.
Ich denke nicht, dass da noch eine Reaktion des Users "Blitzgescheit" kommt.
Was wohl so einer Aussage zugrunde liegt? Die Ernte eines Shitstorms hier war ja so klar.
Bewußte Provokation, wider besseren Wissens?
Es ist doch völlig klar, dass Mißbrauchsopfer oft Jahre zur Verarbeitung brauchen, wenn es denn überhaupt gelingt.
Völlig klar ist auch, dass es dann in einem mögl. Prozess zum zweiten Durchleben der Erniedrigung kommt. Da kann sich doch jeder denken, dass das kein Opfer will; letztendlich aber der einzige Weg, Gerechtigkeit zu erfahren.
(...)
Wobei natürlich niemand weiß, was tatsächlich vorgefallen ist. Niemand von uns war schließlich dabei. Die ganze Debatte ist leider völlig vergiftet, und das liegt zu einem nicht unerheblichen Teil an diesen toxischen Männchen. Würstchen wäre ein besserer Begriff,
>> denn ein richtiger Mann würde sich nie so über Frauen äußern.
Danke. Der Hinweis auf diesen Sachverhalt war in dieser Deutlichkeit jetzt wirklich mal nötig.
Was hält ein Opfer einer Vergewaltigung seinen Peiniger asap anzuzeigen und vor ein Gericht zu bringen?
Scham? Angst vor genau den Reaktionen, wie man sie hier in einen fort lesen muss? Die innere Zerrissenheit und das mentale Unvermögen, zwischen der Tat und demTäter (Autoritätsperson, Vorbild, enger Verwandter, ...) eine logische Erklärung zu finden? Die gesellschaftlich eingetrichterte Vorstellung, frau sei doch selbst (mit)schuld, hätte es provoziert? Der jahrelang Weg aus dieser Denkfalle heraus? Der Wunsch, einfach nur alles zu vergessen? Der Ekel vor sich selbst und dem, was einem widerfahren ist? Die Angst, nicht ernst genommen zu werden, ... Die Liste der Gründe lässt sich beliebig fortsetzen.
Wie ich schon schrieb: Sie haben absolut keine Ahnung.
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Dieter Wedel wäre im November 83 Jahre alt geworden.
Na und?
Aber mich irritiert, dass bislang nirgendwo steht, woran er gestorben ist.
Warum ist das so wichtig für sie?
die ganze Rufmordkampagne die gegen Sie lief , bei der nichts bewiesen wurde schadete wahrscheinlich auch ihrer Gesundheit. Jetzt wird ihr Verfahren eingestellt , ein Verfahren das man überhaupt nicht eröffnet hätte sollen !
Das zu beurteilen ist Sache qualifizierter Personen der Staatsanwaltschaft, also nicht Ihr Anliegen.
Nach 26 Jahren ????
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen. Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein.
Schade um diesen hervorragenden Mann. RIP!
Unglaublich ist hier einzig Ihre Einstellung!
All die toxischen Männchen hier sind ganz rasch bei der Hand, wenn es darum geht, Zuwanderern mangelnden Respekt vor „unseren Frauen“ zu unterstellen. Wobei dieser Begriff Ein Besitzverhältnis beschreibt. Insofern passt es schon wieder.
Ein echter Mann besitzt nämlich seine Frauen und nimmt sich ansonsten, was immer er will.
Ich finde das doch sehr entlarvend.
... all diese Kommentatoren ... in anderen Threads als Unterstützer Wladimir Putins hervor.
In der Tat.
All die Würstchen, die gern so wären wie er, applaudieren und schlagen sich hier für Dieter Wedel in die Bresche.
"Würstchen" ist der treffende Begriff!
Die ganze Debatte ist leider völlig vergiftet, und das liegt zu einem nicht unerheblichen Teil an diesen toxischen Männchen. Würstchen wäre ein besserer Begriff, denn ein richtiger Mann würde sich nie so über Frauen äußern.
So ist es.
Eigentlich gehe ich da noch einen anderen Schritt: für ihre Theorien würden sie nie und nimmer ihre Hand ins Feuer legen. Vermutlich, weil sie's besser wissen. Hier geht es um pure Provokation und Störung - so meine Interpretation; vielleicht liege ich aber auch daneben und die glauben selbst dran. Aber so massive Scheuklappen kann man eigentlich gar nicht haben.
(...)
Wobei natürlich niemand weiß, was tatsächlich vorgefallen ist. Niemand von uns war schließlich dabei. Die ganze Debatte ist leider völlig vergiftet, und das liegt zu einem nicht unerheblichen Teil an diesen toxischen Männchen. Würstchen wäre ein besserer Begriff,>> denn ein richtiger Mann würde sich nie so über Frauen äußern.
Danke. Der Hinweis auf diesen Sachverhalt war in dieser Deutlichkeit jetzt wirklich mal nötig.
Wer ist denn 'richtiger Mann'? Und wer 'richtiges Würstchen'?
Solche Qualifizierungen sind toxisch.
Und nicht jede:r mit anderer Meinung als Ihrer ist ein Putinfreund.
Der Vorwurf gegen Wedel wird nicht mehr gerichtlich geklärt.
Ich halte die kritisierten Aussagen für genauso falsch wie Sie - ich würde aber gerne davon absehen, die Menschen dahinter pauschal als Person zu diffamieren.
PS. Das bezieht sich auf fs.
die ganze Rufmordkampagne die gegen Sie lief , bei der nichts bewiesen wurde schadete wahrscheinlich auch ihrer Gesundheit. Jetzt wird ihr Verfahren eingestellt , ein Verfahren das man überhaupt nicht eröffnet hätte sollen !
Das zu beurteilen ist Sache qualifizierter Personen der Staatsanwaltschaft, also nicht Ihr Anliegen.
Nach 26 Jahren ????
Wenn Sie es wissen sollen, wenden Sie sich an Jurist:innen Ihrer Wahl. Fragezeichen sind keine Rudeltiere.
Was wirklich passiert ist davon haben nur die beteiligten Kennnis. Spekulationen helfen der Wahrheit nicht weiter..
Unglaublich dieses Theater um Vergewaltigungen vor 30 Jahren, die nicht mehr als ein nettes Einkommen für die Damen versprechen. Früher hätten sie alles gemacht um eine Rolle zu kriegen und heute wollen sie Damen sein.
Schade um diesen hervorragenden Mann. RIP!