Ausgetrocknetes Flussbett der Dreisam

Ihre Meinung zu Trockene Hitze - das schlimmste aller Unwetter

Der Südwesten steckt schon mitten in der Hitzewelle. In der kommenden Woche soll sie sich über das ganze Land ausbreiten. Hitze sei schlimmer als jedes andere Unwetter, meint ARD-Wetterexperte Plöger. Im Südwesten zeigen sich bereits die Folgen. Von Julia Henninger und Daniela Diehl.

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104 Kommentare

Kommentare

ein Lebowski
30-40 Jahre vorher gesagt, zu wenig Zeit

Die Regenmenge wird ja nicht weniger, verteilt sich nur lokal anders und kommt dann gern als Starkregen runter, der muss besser verteilt und nutzbar gemacht werden, also mehr Auslauffläche und Speicher.

-Der Golem-
Die Dreisam ist JEDES Jahr mehrere Tage oder Wochen trocken

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

Dr. Cat
Guter Bericht

Diesem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen. Beschreibt in eindringlicher Form den Zustand. 

vriegel

„Ohne Gletscherwasser sinken die Flusspegel. "Das ist die Zukunft der eigenen Kinder und Enkel", so Plöger. Deshalb müsse man den Klimaschutz unbedingt in den Griff bekommen.“

 

Die Begradigung der großen Flüsse wie dem Rhein spielt da eine mindestens ebenso große Rolle. Früher stand sehr viel Wasser in Auen und Nebenarmen und die Fliessgeschwindigkeit war viel geringer. 
 

Zudem gab es vor 150 Jahren dort schon mal Moskitos, die auch die Malaria verbreitet hatten und anderes. 
 

Inzwischen kommen viele dieser Stechmücken wieder zurück zu uns. 
 

Von der Mosel, die weitgehend unberührt ist, hört man wenig über Wassermangel. 
 

 

logig
Ausflücht

Es ist erstaunlich, wie schnell manche mit ihren verharmlosenden und sinnlosen Einwänden zur Hand sind..Es erscheint mir langsam sinnlos sich mit derartigen Aussagen auseinnder zusetztn. Hier in Norddeutschland bezeichnet man solche Menschen etwas derb  als Klugscheißer (würde auf Plat besser klingen!), vornehm ausgedrückt: mutwillige Besserwisser.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Super Sommer

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

DeHahn
Gut Ding will Weile haben

"30-40 Jahre vorher gesagt, zu wenig Zeit

Die Regenmenge wird ja nicht weniger, verteilt sich nur lokal anders und kommt dann gern als Starkregen runter, der muss besser verteilt und nutzbar gemacht werden, also mehr Auslauffläche und Speicher." @Lebowski

.

Immerhin haben die nach so kurzer Zeit schon erkannt, dass was gemacht werden muss. Und schon über die nächsten Jahre hin man erste Maßnahmen zwischen Bund, Ländern und Kommunen hin- und herzerren!

DeHahn
Hauptsache mir geht´s gut!

"Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf." @Initiative Neu...

.

Wälder, Auen und Landwirte und Ernten wie Viehzeug, was schert mich das schon? Hauptsache MIR geht´s gut!

Dr. Cat
@20:02 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

Was Sie schreiben, ist Egoismus in Reinkultur. Aber Sie werden auch Älter und dann wird die Hitze für Sie auch zum Problem.

 

fathaland slim
@19:44 Uhr von ein Lebowski

Die Regenmenge wird ja nicht weniger, verteilt sich nur lokal anders und kommt dann gern als Starkregen runter, der muss besser verteilt und nutzbar gemacht werden, also mehr Auslauffläche und Speicher.

 

Nein, das stimmt nicht. Es regnet definitiv weniger. Und wo dann der Starkregen herunter kommt, das ist nicht einmal mittelfristig, geschweige denn langfristig vorherzusagen.

 

Noch einmal der Link zur Entwicklung der Niederschläge in Deutschland und Europa:

 

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/meldungen/10525-klimaerh…

werner1955
@19:46 Uhr von vriegel

„Ohne Gletscherwasser sinken die Flusspegel. "Das ist die Zukunft der eigenen Kinder und Enkel", so Plöger. Deshalb müsse man den Klimaschutz unbedingt in den Griff bekommen.“

Wir bekommen den jetzt vorhandenen Klimawandel nicht mehr in dem Griff. Wir müssen jetzt aktuell die Bürger hier und jetzt schützen.

Ob wir es schaffen ohne sinnvolle EnergiePolitik die Verschlimmer zu stoppen sehe ich bei uns nicht.

Schweden, Frankreich oder Finnland zeigen wie CO arme gute und sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Kei the Wooden Idol
Club of Rome?

50 Jahre nichts gemacht
50 Jahre nur gelacht
50 Jahre zu viel Bier
50 Jahre Hirngeschwür
50 Jahre uns egal
50 Jahre Rübezahl
50 Jahre Nasenbohr'n
Fliegen uns jetzt um die Ohr'n

 

fathaland slim
@20:02 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Super Sommer

 

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

 

Sie sind weder Land- noch Forstwirt und besitzen wohl auch keinen Garten. Zu Flora und Fauna haben Sie offensichtlich auch sonst keine Beziehung.

logig
@19:45 Uhr von -Der Golem-

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

 

Dann machen Sie einmal präzise Aussagen! Wann, wie lange, wie tief! So ist das nichtssagend!

Raho59
@20:02 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

Ihre Kinder und Enkel mit Sicherheit auch. Besonders wenn diese von Ihrer Einstellung erfahren 

rjbhome
Was hilft?

Etwa Braunkohle, oder kolumbianische Steinkohle?

logig
@19:46 Uhr von vriegel

 

Von der Mosel, die weitgehend unberührt ist, hört man wenig über Wassermangel. 
 

 

An der Mosel hat es ein unwetterbedigtwes Hochwasser gegeben. Augenblicklich sind die Pegel deutlich unter dem Durchsscnitt! Derart oberflächliche Aussagen gehen meilenweit am Problem vorbei.

Robert Wypchlo
Trockenster Sommer aller Zeiten

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

AuroRa
@20:12 Uhr von werner1955

„Ohne Gletscherwasser sinken die Flusspegel. "Das ist die Zukunft der eigenen Kinder und Enkel", so Plöger. Deshalb müsse man den Klimaschutz unbedingt in den Griff bekommen.“

Wir bekommen den jetzt vorhandenen Klimawandel nicht mehr in dem Griff. Wir müssen jetzt aktuell die Bürger hier und jetzt schützen.

Ob wir es schaffen ohne sinnvolle EnergiePolitik die Verschlimmer zu stoppen sehe ich bei uns nicht.

Schweden, Frankreich oder Finnland zeigen wie CO arme gute und sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

“Sicher” ist Atomkraft nicht. Es gibt weder eine ausgereifte Lösung alte Brennstäbe einem neuen Nutzen zuzuführen, noch gibt es Sicherheit in Bezug auf Lagerstätten. 
Atomenergie hat das Potential die Klimakatastrophe in den Schatten zu stellen - viel zu riskant! 

fathaland slim
@19:45 Uhr von -Der Golem-

Die Dreisam ist JEDES Jahr mehrere Tage oder Wochen trocken

 

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

 

In früher klassischen deutschen Westwetterlagen-Regensommern auch?

 

Das würde mich überraschen.

 

Ich bin seit Jahrzehnten immer wieder mal in Freiburg, habe die Dreisam aber noch nie trocken erlebt. Sie speist doch die „Bächle“, die durch die Stadt fließen, oder? Auch die liefen immer, wenn ich in der Stadt war. 

logig
@19:46 Uhr von vriegel

 

Von der Mosel, die weitgehend unberührt ist, hört man wenig über Wassermangel. 
 

 

Die Mosel ist kanlisiert mit einer größeren Anzahl an Staustufen. Für wie uninformiert halten Sie eigendlich die Mitforisten!

AuroRa
@20:02 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

Mal schauen, ob Sie sich immer noch freuen, wenn Sie es aufgrund der Umstände nicht mehr  schaffen, die Klimakatastrophe weiter zu leugnen. 

Raho59
@20:19 Uhr von rjbhome

Etwa Braunkohle, oder kolumbianische Steinkohle?

Erneuerbare, aber das will ja hier keiner wissen.

saschamaus75
@20:12 Uhr von werner1955

>> [...] Frankreich [...] zeigen wie CO arme gute und

>> sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ähh, Sie haben aber schon mal mitbekommen, daß Frankreich regelmäßig die AKWs abschalten muß, weil die Flüsse zu niedrigen bzw. zu warmen Wasserstand haben? oO

Soviel zu "sichere Energieversorgung". -.-

 

P.S.: Und Ihren Garten für die Endlager-Probleme haben Sie auch immer noch nicht zur Verfügung gestellt. -.-

ein Lebowski
@20:12 Uhr von fathaland slim

Die Regenmenge wird ja nicht weniger, verteilt sich nur lokal anders und kommt dann gern als Starkregen runter, der muss besser verteilt und nutzbar gemacht werden, also mehr Auslauffläche und Speicher.

 

Nein, das stimmt nicht. Es regnet definitiv weniger. Und wo dann der Starkregen herunter kommt, das ist nicht einmal mittelfristig, geschweige denn langfristig vorherzusagen.

 

Noch einmal der Link zur Entwicklung der Niederschläge in Deutschland und Europa:

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/meldungen/10525-klimaerh

Nönö, deine Quelle ist Mist, nimm die:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240238/umfrage/jaehrlic…

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@20:16 Uhr von fathaland slim

Super Sommer

 

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

 

Sie sind weder Land- noch Forstwirt und besitzen wohl auch keinen Garten. Zu Flora und Fauna haben Sie offensichtlich auch sonst keine Beziehung.

Permanent gefrohrene Böden in Sebirien werden wieder fruchtbar. Groenland kann wieder egrünen. 

 

spax-plywood
@werner1955

"CO arm" dürfte ziemlich leicht hinzubekommen sein. Im Kleinmaßstab reicht dazu ein Hopcalit-Filter.

RaketoQ
@20:12 Uhr von werner1955

 

Ob wir es schaffen ohne sinnvolle EnergiePolitik die Verschlimmer zu stoppen sehe ich bei uns nicht.

Mooment, Herr Wissing will die Tarife im ÖPNV vereinfachen..

Wenn nicht soo deprimierend wärs zu lachen

Raho59
@20:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Super Sommer

 

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

 

Sie sind weder Land- noch Forstwirt und besitzen wohl auch keinen Garten. Zu Flora und Fauna haben Sie offensichtlich auch sonst keine Beziehung.

Permanent gefrohrene Böden in Sebirien werden wieder fruchtbar. Groenland kann wieder egrünen. 

 

So kann man die Klimakatastrophe auch leugnen. Glückwunsch 

logig
@20:40 Uhr von logig

Immerhin haben die nach so kurzer Zeit schon erkannt, dass was gemacht werden muss. Und schon über die nächsten Jahre hin man erste Maßnahmen zwischen Bund, Ländern und Kommunen hin- und herzerren!

 

Erst Maßnahmen in den nächsten Jahren? Genau das isr der Traum der Grünen gewesen, der jetzt zerplatzt.Es geht um massive Maßnahmen um den unverantwortlich hohen Komnum abzubrechen und den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Dies ist sehr schwer, aber je länger unsere Politiker noch Zaudern und Zögern um so schlimmer wird es!

Und wenn wir es nicht tun, dann wird die Klimakatastrophe das ihre tun. Dann aber ohne Rücksicht auf den Erhalt unserer Zivilisation!

Naturfreund 064
Letzte Woche

Bin ich in den Ötztaler Alpen gewesen.

Bin mit der Bahn dort hin gefahren.

Es ist zwar  immer noch schön dort und die Bäche führen nach wie vor Wasser.

Aber der Anblick der Gletscher ist dort schon erschreckend. Da sieht man genau die Abbruchkanten wie weit alles schon mal vergletschert war und jetzt ist ganz oben nur noch ein kleiner Rest des Gletschers zu sehen.

Das kann jeder, auch jeder Leihe sehen, wenn er es sehen will.

 

SchauSchau
@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

spax-plywood
@Initiative..20:32

Bevor die Böden fruchtbarbar werden sind das erstmal gärende Moräste die jede Menge Methan freisetzen. Wenn's mal alles so einfach wäre.

Robert Wypchlo
@20:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Super Sommer

 

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

 

Sie sind weder Land- noch Forstwirt und besitzen wohl auch keinen Garten. Zu Flora und Fauna haben Sie offensichtlich auch sonst keine Beziehung.

Permanent gefrohrene Böden in Sebirien werden wieder fruchtbar. Groenland kann wieder egrünen. 

 

Ja. Es sind echt super Sommer! Wir können schon sehr bald die 1,5-Grad-Marke überschreiten. Super Sommer! Das wird eine Riesen-Gaudi.

logig
@20:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Super Sommer

 

In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um rund ein Gerad angestiegen. In den kommenden Jahrzehnten kann die Temperatur um ein weiteres Grad ansteigen. Es wird wärmer. 

 

Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf. 

 

Sie sind weder Land- noch Forstwirt und besitzen wohl auch keinen Garten. Zu Flora und Fauna haben Sie offensichtlich auch sonst keine Beziehung.

Permanent gefrohrene Böden in Sebirien werden wieder fruchtbar. Groenland kann wieder egrünen. 

 

Wie oft wird diese oberflächlich Einschärtzung noch vorgetragen! Sollte es wirklich an mangelnder Intelligenz liegen, dass sie der Problemlagee so unbedarft entgegentreten. Das will ich nicht glauben! Aber dann bliebe ja nur Bösgläubigkeit.

schabernack
@20:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Permanent gefrohrene Böden in Sibirien …

werden wieder fruchtbar.

 

Permafrostböden in Sibirien werden zu endlosem Matsch bis zum Horizont in alle 4 Himmelsrichtungen mit Phantastilliarden von Mosquitos, so dass die Mammuts nur deswegen freiwillig aussterben würden, täten sie heutzutage noch in Sibirien wohnen.

Raho59
Früher

sind wir in Dortmund als Kinder Schlitten und Gleitschuh, kennt heute keiner mehr, gefahren.

Die Kinder in Dortmund heute kennen Schnee nur noch aus Erzählungen.

Aber liegt natürlich nicht an der Klimaveränderung 

RaketoQ
@20:12 Uhr von werner1955

Schweden, Frankreich oder Finnland zeigen wie CO arme gute und sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ich weiß noch was hier im Forum los war als das Feuerwerk in der Ukraine die AKWs bedrohte.

Sind die Dinger vor Hacker-Angriffen sicher?

Atomkraft, nein Danke.

Man sollte ernsthaft (!!!) über Energiesparen nachdenken. z.B. München leuchtet die ganze Nacht wie ein Weihnachtsbaum. Muss JEDES Schaufenster die GANZE Nacht beleuchtet, bescreent sein, oder reicht jedes 2. 3. ?

fathaland slim
@20:31 Uhr von ein Lebowski

@20:12 Uhr von fathaland slim

 

Die Regenmenge wird ja nicht weniger, verteilt sich nur lokal anders und kommt dann gern als Starkregen runter, der muss besser verteilt und nutzbar gemacht werden, also mehr Auslauffläche und Speicher.

 

Nein, das stimmt nicht. Es regnet definitiv weniger. Und wo dann der Starkregen herunter kommt, das ist nicht einmal mittelfristig, geschweige denn langfristig vorherzusagen.

 

Noch einmal der Link zur Entwicklung der Niederschläge in Deutschland und Europa:

https://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/meldungen/10525-klimaerh

 

Nönö, deine Quelle ist Mist, nimm die:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240238/umfrage/jaehrlic

 

Nein, meine Quelle ist kein Mist. Ich nehme auch nicht an, daß Sie sie gelesen haben. Ihre Quelle befindet sich leider hinter einer Bezahlschranke.

 

Ich empfehle auch den Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums. Hier im Landkreis Osnabrück sowie in Brandenburg herrscht seit 2018 Dürre.

werner1955
@20:13 Uhr von Kei the Wooden Idol

50 Jahre nichts gemacht
50 Jahre nur gelacht
50 Jahre zu viel Bier
50 Jahre Hirngeschwür
50 Jahre uns egal
50 Jahre Rübezahl
50 Jahre Nasenbohr'n
Fliegen uns jetzt um die Oh

 

Jetzt haben wir FFFs Straßenkleber und  grüne wie den  Mp in BW, grüne in der BR und auch in NRW haben.

Die machen das jetzt richtig.

 

saschamaus75
@20:32 Uhr von Initiative Neu…

>> Permanent gefrohrene Böden in Sebirien werden

>> wieder fruchtbar.

...und das ganze gefrorene Methan kann sich dann auch wieder in der Atmosphäre tummeln? -.-

 

>> Groenland kann wieder egrünen.

...und die US-Atommüll-Endlager kommen dann auch wieder an die Oberfläche? -.-

logig
@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

 

Was soll diese rhetorisch Frage? Das weis man doch längst. Und die notorischen Leugner zappeln sich doch nur immer wieder mit aus der Luft gegriffenen Behauptungen und Algemeinplätzen ab, unfähig auch nur auf ein Sachargument einzugehen.

Naturfreund 064
Die Dreisam

kenne ich von früher. War mal in Bad Krotzingen bei Freiburg zur Rehabilitation und bin oft an der Dreisam entlang gelaufen.

Als ich damals dort war hat die Dreisam immer gut Wasser geführt.

Schockierend dieses Bild.

 

-Der Golem-
@20:18 Uhr von logig - Null

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

-------------------------------------------

Dann machen Sie einmal präzise Aussagen! Wann, wie lange, wie tief! So ist das nichtssagend!

------------------------------------------------------

Also wenn kein Wasser in der Dreisam ist, dann ist die Wassertiefe praktisch Null.

 

Anita L.
@20:19 Uhr von rjbhome

Was hilft? Etwa Braunkohle, oder kolumbianische Steinkohle?

Und wenn die Steinkohle aus Timbuktu käme, inwiefern soll sie denn helfen, den Klimawandel zu verlangsamen?

Menschen 123xyz
@20:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Sie sollten wenigstens ab und zu mal meine und ähnliche andere Antworten lesen, dann würden Sie sich schämen immer wieder solcherart “Argumente“ zu wiederholen. Auch die immer wieder wiederholten Fragen, die längst beantwortet und xxxx mal erklärt worden sind. Wann blockt die meta.Tagesschau endlich solchen Mist, der alle Anständigen daran hindert ernsthaft zu diskutieren was am besten jetzt von allen zusammen und jedem Einzelnen zu tun ist.

 

werner1955
@20:31 Uhr von saschamaus75

>> [...] Frankreich [...] zeigen wie CO arme gute und

>> sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ähh, Sie haben aber schon mal mitbekommen, daß Frankreich regelmäßig die AKWs abschalten muß, weil die Flüsse zu niedrigen bzw. zu warmen Wasserstand haben? oO

Soviel zu "sichere Energieversorgung".

Das kommt aber daher das viele und  zb. auch wir einen sehr viel höhern Ökopint haben und Klimawandel nicht an Grenzen halt macht.

 

P.S.: Und Ihren Garten für die Endlager-Probleme haben Sie auch immer noch nicht zur Verfügung gestellt. -.-

Ich persönlich habe vor einem Castor keine Angst nur vor Aktivisten die diese Transport stören und gefährden. Gerne nehme ich auch einen in meinem Garten auf.

Der Lkw am Stauende macht mir da sehr viel mehr sorgen.

Anita L.
@19:45 Uhr von -Der Golem-

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

Der letzte Artikel über die trocken gefallene Dreisam (aus dem Jahr 2018) konnte zumindest noch darüber berichten, dass die Fische vorm Austrocknen gerettet wurden. In diesem Artikel können nur noch tote Insekten betrauert werden. 

-Der Golem-
@20:26 Uhr von fathaland slim - Bauland

 

Ich bin seit Jahrzehnten immer wieder mal in Freiburg, habe die Dreisam aber noch nie trocken erlebt. Sie speist doch die „Bächle“, die durch die Stadt fließen, oder? Auch die liefen immer, wenn ich in der Stadt war. 

-----------------------------------------------------

Wenn die Dreisam trocken ist, dann sind die Bächle auch trocken.  Im Normalfall ist die Dreisam sowieso nur 20cm tief. Nach Starkregen kanns mal  40cm sein.  Und die Bäume am Ufer freuen sich, dass sie ein Fussbad nehmen dürfen. Gletscherwasser oder Schneeschmelze wird immer seltener. Irgendwann wird die Dreisam Bauland......

 

fathaland slim
20:42, SchauSchau

@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

 

Diesen Unsinn liest man hier seit einigen Wochen. Er stammt wohl von EIKE.

 

Richtig ist:

 

Wir leben in einem Interglazial, einer Zwischeneiszeit. Der Höhepunkt der letzten Eiszeit ist 20.000 Jahre her. Wenn es nach den so genannten Milankovic-Zyklen ginge, dann müsste es momentan eigentlich kälter werden.

werner1955
@20:51 Uhr von RaketoQ

Muss JEDES Schaufenster die GANZE Nacht beleuchtet, bescreent sein, oder reicht jedes 2. 3. ?

Fragen diese dem Kunden und Verkäufer stellen die das bezahlen.

Naturfreund 064
Auch mit der Ernte

Wird es bei uns im Südwesten dieses Jahr ziemlich bescheiden ausfallen.

Auch ich lebe im Südwesten, wenn auch in der genau entgegengesetzten Richtung von Freiburg.

Vieles von dem Getreide, das auf den Feldern zu sehen ist, wird wohl nur noch bestenfalls als Futtergetreide zur Verwendung kommen.

Robert Wypchlo
@20:52 Uhr von werner1955

50 Jahre nichts gemacht
50 Jahre nur gelacht
50 Jahre zu viel Bier
50 Jahre Hirngeschwür
50 Jahre uns egal
50 Jahre Rübezahl
50 Jahre Nasenbohr'n
Fliegen uns jetzt um die Oh

 

Jetzt haben wir FFFs Straßenkleber und  grüne wie den  Mp in BW, grüne in der BR und auch in NRW haben.

Die machen das jetzt richtig.

 

Ein Gedicht aus dem Schulunterricht? Und das Ergebnis daraus ist der Klimawandel? Als der liebe Gott den Menschen schuf, da war er bestimmt schon müde. 

Raho59
@20:59 Uhr von werner1955

>> [...] Frankreich [...] zeigen wie CO arme gute und

>> sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ähh, Sie haben aber schon mal mitbekommen, daß Frankreich regelmäßig die AKWs abschalten muß, weil die Flüsse zu niedrigen bzw. zu warmen Wasserstand haben? oO

Soviel zu "sichere Energieversorgung".

Das kommt aber daher das viele und  zb. auch wir einen sehr viel höhern Ökopint haben und Klimawandel nicht an Grenzen halt macht.

 

P.S.: Und Ihren Garten für die Endlager-Probleme haben Sie auch immer noch nicht zur Verfügung gestellt. -.-

Ich persönlich habe vor einem Castor keine Angst nur vor Aktivisten die diese Transport stören und gefährden. Gerne nehme ich auch einen in meinem Garten auf.

Der Lkw am Stauende macht mir da sehr viel mehr sorgen.

Dann sagen Sie das einmal in Ihrer Nachbarschaft.

-Der Golem-
@21:00 Uhr von Anita L. - Fischreiher

Der letzte Artikel über die trocken gefallene Dreisam (aus dem Jahr 2018) konnte zumindest noch darüber berichten, dass die Fische vorm Austrocknen gerettet wurden. In diesem Artikel können nur noch tote Insekten betrauert werden. 

--------------------------------------------------

Ja schlimm. Die einzige Chance der Fische ist, zu Fuss in die Elz zu gelangen. Das schaffen aber die wenigsten.

Aber nach der Trockenzeit kommen neue Fische, weil die Dreisam etliche Zuflüsse hat. Ich kenne sogar einen Fischreiher persönlich.....

 

grübelgrübel
18:30 Uhr von AuroRa

Süß. “Damals” waren die Preise noch ganz anders als heute. Das bisschen Mut und Selbstvertrauen, das damals nötig war, reicht heute lange nicht mehr aus.

.

Nach dem Motto, damals war alles besser? „Damals“ wurde auch weniger Geld verdient.

Ich habe 4 abgeschlossene Berufsausbildungen und hatte 20 Jahre ein Ingenieurbüro. Ich war unter Anderem gerichtlich bestellter Gutachter und ihr „Süß“ können sie sich wirklich sparen.

mitbürger
glück im unglück

werden die berge nämlich zu warm, muss der gemässigte wasserkreislauf kaskadengleich ins chaos stürzen. dieser sog klimawandel ist ja zum grossteil unbewusst von uns provoziert worden und wir haben ja noch richtig glück, das wir uns immer noch in einer kaltphase der erdgeschichte, einer sog eiszeit befinden, ansonsten wären wir mit unserer "wohlstandsausrichtung" wahrscheinlich schon längst cross durchgebacken, was sich mit dem drehen zur warmzeit schrittweise realisieren lässt.

gegen diesen hausgemachten klimawandel "kämpfen", ohne uns selbst TIEFGREIFEND zu verändern und zu den wurzeln zurückfinden, das ist m.m.n. von vornherein ein widerspruch, bzw wie soll das eigentlich aufgehen?

viele experten glauben tatsächlich ernsthaft sich ein einziges parameter, nämlich co2 herauspicken zu können und mit der senkung dieses werts den wandel des klimas "niederzuringen"
in anbetracht der langsamen bewusstwerdung von polykrisen alternativ- und ausnahmslos für alle immer noch sog patentrezepte anzu

Dr. Cat
@21:00 Uhr von fathaland slim

@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

 

Diesen Unsinn liest man hier seit einigen Wochen. Er stammt wohl von EIKE.

 

Richtig ist:

 

Wir leben in einem Interglazial, einer Zwischeneiszeit. Der Höhepunkt der letzten Eiszeit ist 20.000 Jahre her. Wenn es nach den so genannten Milankovic-Zyklen ginge, dann müsste es momentan eigentlich kälter werden.

Es ist vergebliche Liebesmühe , verschiedenen Menschen es zu erklären. Es passt halt nicht in das Weltbild.

 

Mauersegler
@19:45 Uhr von -Der Golem-

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

 

Ich schon. Aus der Zeit, in der ich in Freiburg lebte, kann ich mich an keine ausgetrocknete Dreisam erinnern.

Übrigens steht ja auch im Artikel, dass das Mitte August oder Anfang September schon mal vorkam. Aber nicht Mitte Juli.

SchauSchau
@21:00 Uhr von fathaland slim

@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

 

Diesen Unsinn liest man hier seit einigen Wochen. Er stammt wohl von EIKE.

 

Richtig ist:

 

Wir leben in einem Interglazial, einer Zwischeneiszeit. Der Höhepunkt der letzten Eiszeit ist 20.000 Jahre her. Wenn es nach den so genannten Milankovic-Zyklen ginge, dann müsste es momentan eigentlich kälter werden.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/rhythmen-des-klimas-wir-leben-noch-i…

Lesen, Staunen, Entschuldigen

werner1955
@21:04 Uhr von Raho59

>> [...] Frankreich [...] zeigen wie CO arme gute und

>> sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ähh, Sie haben aber schon mal mitbekommen, daß Frankreich regelmäßig die AKWs abschalten muß, weil die Flüsse zu niedrigen bzw. zu warmen Wasserstand haben? oO

Soviel zu "sichere Energieversorgung".

Das kommt aber daher das viele und  zb. auch wir einen sehr viel höhern Ökopint haben und Klimawandel nicht an Grenzen halt macht.

 

P.S.: Und Ihren Garten für die Endlager-Probleme haben Sie auch immer noch nicht zur Verfügung gestellt. -.-

Ich persönlich habe vor einem Castor keine Angst nur vor Aktivisten die diese Transport stören und gefährden. Gerne nehme ich auch einen in meinem Garten auf.

Der Lkw am Stauende macht mir da sehr viel mehr sorgen.

Dann sagen Sie das einmal in Ihrer Nachbarschaft.

Warum, ich kann in meinem Garten machen was ich will, wenns genemigt wird. Warummsollte ich dann jemand fragen.

 

Dr. Cat
@21:06 Uhr von mitbürger

Vor  allem nicht unwissentlich ist der Klimawandel herbei geführt worden. Es wurde lange auf die Folgen unseres Handelns hingewiesen.

weingasi1
@20:51 Uhr von Raho59

sind wir in Dortmund als Kinder Schlitten und Gleitschuh, kennt heute keiner mehr, gefahren.

Die Kinder in Dortmund heute kennen Schnee nur noch aus Erzählungen.

Aber liegt natürlich nicht an der Klimaveränderung 

In Köln gibt es bekanntlich nur ganz selten Schnee. Die Kölner Bucht ist für ihr mildes Wetter bekannt aber 2010, kurz nach unserem Umzug in unser jetziges Haus, lag über Wochen Schnee. Das ist ja nun sooo lange noch nicht her. Ich mache mich nicht verrückt. Wie man in Köln sagt "et kütt, wie et kütt" und ändern kann DEU das massgeblich ohnehin nicht. Allerdings wird es hier in jedem Fall noch relativ lang gemässigt sein. In AUS z.B. sieht es schlechter aus, aber da macht man sich nicht so verrückt, wie einige Leute das hier geradezu leidenschaftlich betreiben.

 

Menschen 123xyz
Und Argumente

dergestalt “Mama, der klebt den Kaugummi auf den Sitz, der wirft die Zigarette auf den Boden,  darum mache ich das auch“ oder “Mama, der hilft nicht, dann helfe ich auch nicht“ sollten sich gewisse User sparen, denn heutzutage sind schon Kinder schlauer, vernünftiger, sozialer, langfristig denkender - außer sie leben unter der Fuchtel der und hören wenig anderes als die alternativen Fakenews Dauerverbreiter. Die Temperatur Stgt. oben wo es kühler ist, als im Kessel stieg auf der Nordseite im Schatten auf 35,5 Grad. Es wird  Hitzetote geben. Ich sorge mich mit den im Artikel genannten. Stimme aber nicht zu, dass man das UnWetter Hitze nicht fotografieren kann. Indirekt schon z.B. das Flimmern über dem Asphalt, aufgeweichtes “Gummi“ der Schieneneinbettung, Menschen schwitzend, sich festhaltend, japsend mit roten Köpfen. Bäume mit schlaff herabhängenden blassgrüne oder schon gelben Blättern, gelbbraune Rasenflächen, ausgetrocknete Bäche, Frachtstaus auf Flüssen, Notarzteinsatz...

Adeo60
@20:02 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

"Aktuell erleben wir einen Super Sommer. Zukünftig werden verregnete kalte Sommer immer seltener. Ich freue mich darauf". 

In Ihrem Kommentar schwingt eine ordentliche Portion Zynismus mit. Aber wenn man den Klimawandel nicht erkennt bzw. erkennen will, ist eine solche Aussage natürlich durchaus konsequent. Sin now, pay later...!

 

Parsec
@20:42 Uhr von SchauSchau

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

Es heißt zwar "Nichts ist unmöglich", dass was Sie aber vermuten schon.

Selbst wenn es so wäre sollte man sich im Klaren darüber sein, dass wir ein "Ende einer Eiszeit" innerhalb unserer kurzen Lebensspanne noch nicht einmal marginal messen, geschweige denn "fühlen" würden.

Es dürften sicherlich mehrere tausende bis zehntausende von Jahren vergehen, bis das sicher mit Messungen belegt werden könnte.

Die Klimaerwärmung lässt sich nur durch den Einfluss des Menschen erklären. Und der hätte vor 50 Jahren schon die ersten klimaneutralen Verfahren entwickeln müssen, dann wären sie möglicherweise heute fast flächendeckend im Einsatz und wir hätten bestimmt die Chance gehabt, deutlich unterhalb eines 1,5°-Zieles zu bleiben.

So aber dürften wir noch nicht mal ein 2°-Ziel erreichen. Zumindest nicht, solange jedes Land sein eigenes Süppchen kocht.

 

logig
@20:55 Uhr von -Der Golem-

Ich wohne seit 50 Jahren direkt oder nahe der Dreisam.

Ein trockenes Flussbett ist dort normal. Ich kenne es nicht anders.

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Dann machen Sie einmal präzise Aussagen! Wann, wie lange, wie tief! So ist das nichtssagend!

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Also wenn kein Wasser in der Dreisam ist, dann ist die Wassertiefe praktisch Null.

 

Ja, so dumm und oberflächlich sind ihre Argumente eben. Es vorsichtiger auszudrücken, würde dem Sachverhalt nicht gerecht! Jeder blamiert sich so gut er kann! Gratulation!

fathaland slim
@21:14 Uhr von SchauSchau

@21:00 Uhr von fathaland slim

 

 

@20:24 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Woran mag das nur liegen, dass die Extremsommer mit Überflutungen in Deutschland, Europa und der Welt so um sich greifen? Wenn man das nur herausfinden könnte.

 

Könnte vlt. sein, dass wir am Ende einer Eiszeit leben

 

Diesen Unsinn liest man hier seit einigen Wochen. Er stammt wohl von EIKE.

 

Richtig ist:

 

Wir leben in einem Interglazial, einer Zwischeneiszeit. Der Höhepunkt der letzten Eiszeit ist 20.000 Jahre her. Wenn es nach den so genannten Milankovic-Zyklen ginge, dann müsste es momentan eigentlich kälter werden.

 

https://www.tagesspiegel.de/wissen/rhythmen-des-klimas-wir-leben-noch-i

 

Lesen, Staunen, Entschuldigen

 

Der von Ihnen verlinkte Artikel aus dem Tagesspiegel bestätigt das, was ich schrieb. Haben Sie ihn gelesen?

Raho59
@21:16 Uhr von werner1955

>> [...] Frankreich [...] zeigen wie CO arme gute und

>> sichere Energie Versorgung möglich ist.

 

Ähh, Sie haben aber schon mal mitbekommen, daß Frankreich regelmäßig die AKWs abschalten muß, weil die Flüsse zu niedrigen bzw. zu warmen Wasserstand haben? oO

Soviel zu "sichere Energieversorgung".

Das kommt aber daher das viele und  zb. auch wir einen sehr viel höhern Ökopint haben und Klimawandel nicht an Grenzen halt macht.

 

P.S.: Und Ihren Garten für die Endlager-Probleme haben Sie auch immer noch nichtGerne nehme ich auch einen in meinem Garten auf.

Der Lkw am Stauende macht mir da sehr viel mehr sorgen.

Dann sagen Sie das einmal in Ihrer Nachbarschaft.

Warum, ich kann in meinem Garten machen was ich will, wenns genemigt wird. Warummsollte ich dann jemand fragen.

 

Gehört zwar nicht hierher, da es sowieso nicht genehmigt würde.

Wenn Sie aber meinen in Ihrem  Garten machen zu können was Sie wollen, dann sind Sie schief gewickelt.

Robert Wypchlo
@21:04 Uhr von grübelgrübel

Süß. “Damals” waren die Preise noch ganz anders als heute. Das bisschen Mut und Selbstvertrauen, das damals nötig war, reicht heute lange nicht mehr aus.

.

Nach dem Motto, damals war alles besser? „Damals“ wurde auch weniger Geld verdient.

Ich habe 4 abgeschlossene Berufsausbildungen und hatte 20 Jahre ein Ingenieurbüro. Ich war unter Anderem gerichtlich bestellter Gutachter und ihr „Süß“ können sie sich wirklich sparen.

Ach wie süß! Auch Putins Krieg übrigens heizt auf seine Weise das Klima mit an, wenn man sich sämtliche Feuer und Explosionen seit dem 24. Februar so vergegenwärtigt.

saschamaus75
@20:59 Uhr von werner1955

>> einen sehr viel höhern Ökopint

Ähh, was ist ein "Ökopint"? oO

 

>> Gerne nehme ich auch einen [Castor] in meinem

>> Garten auf.

Wir reden aber nicht von Einem, sondern von ca. 20.000. Da sollten Sie dann aber schon einen seeehr großen Garten haben. -.-

Adeo60
@20:12 Uhr von Dr. Cat

"Was Sie schreiben, ist Egoismus in Reinkultur. Aber Sie werden auch Älter und dann wird die Hitze für Sie auch zum Problem".

Völlig richtig, was Sie schreiben. Egoismus hat da die Tastatur des Users geführt. Er verfährt nach der Devise "Nach mir die Sintflut". Spätere Generationen interessieren ihn nicht.

 

 

fathaland slim
21:09, sonnenbogen

Naja,

 

passt ja.... Panikmacher Ploeger:

 

"Hitze sei schlimmer als jedes andere Unwetter, meint ARD-Wetterexperte Plöger."

 

Ist aber fraglich:

 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/schlimmstes-jahr-der-geschichte-536-…

 

Sven Plöger ist von Beruf Meteorologe, nicht Panikmacher. 

 

Der Artikel, den Sie verlinken, bezieht sich auf einen Vulkanausbruch vor 1.486 Jahren. Wo ist der Bezug zum hier diskutierten Thema?

Anita L.
@21:09 Uhr von sonnenbogen

passt ja.... Panikmacher Ploeger:

"Hitze sei schlimmer als jedes andere Unwetter, meint ARD-Wetterexperte Plöger."

Ist aber fraglich:

https://www.sueddeutsche.de/wissen/schlimmstes-jahr-der-geschichte-536-…

Ein Vulkanausbruch ist ein Unwetter? Donnerwetter, möchte man da fast sagen.