Große Stadien, bessere Bezahlung und mehr Akzeptanz für den Frauenfußball fordert Ex-Nationalspielerin Inka Grings im tagesschau.de-Interview. Sie rät: Frauen sollten mutiger werden.
Der Deutsche Fußball-Bund verbot am 30. Juli 1955 weibliche Mannschaften. Dies wurde erst 1970 gekippt.
Der Grund dafür wird gar nicht richtig hinterfragt. Kann es sein, dass Frauenfussball ungefähr so interessant ist wie eine Vorlesung in Buchhaltung ?
Seit es am Ende der Spiele keine Oberteil - Flashs mehr gibt ist es langweiliger als langweilig......
Gut, viele Spiele im Männerfussball sind auch langweilig..... aber eben längst nicht alle.
Bin ja nur Gelegenheitsfußballschauerin, aber die Meldung könnte mich dazu animieren meine bisherigen Stadionbesuche auf zwei zu steigern. Mein bisher einziger Stadionbesuch war übrigens ein Fraußenfußballspiel in sehr angenehmer Atmosphäre. Nichts mit Ultras und gegnerischen Fans, die man voneinander trennen muss.
früher spielten die mädels gerne in blütendweiss, weil sie ja noch fast alle unschuldig waren. jetzt im zeitalter der woken welt wollen die menschen mit tropfendem hintergrund was anderes, aber nur diese
Gut, viele Spiele im Männerfussball sind auch langweilig.... aber eben längst nicht alle.
Man darf Frauenfußball halt nicht mit Männerfußball vergleichen. Vom Grad der Professionalisierung abgesehen sind die Unterschiede in der Physis einfach gegeben. Spannend kann es dennoch sein. Ich würde mich auf England - Deutschland freuen :)
Ich, zum Beispiel, akzeptiere den Frauenfussball selbstverständlich. Aber das macht mich noch nicht zu einem Fan, ich kann mich nicht dafür begeistern. Und solange ich nicht der einzige bin, der sich nicht wirklich für diesen Sport interessiert, sehe ich nicht, wie man gleiche Gehälter oder ähnliches fordern kann, um mit dem Männerfussball gleich zu ziehen.
Für mich ist Frauenfußball einfach unaktraktiv.Ich kann Männerfußball kaum etwas abgewinnen, aber Frauenfußball? Ich habe einige Spiele gesehen: läuferisch und technisch schwach, es fehlt an körperlicher Gewandtheit. Es ist schwer zu ertragen. Frauen-Hockey finde ich demgegenüber ausgesprochen attraktiv, habe ich im letzten Jahr häufig angeschaut.
Leider sehe ich bei den Damen eine Anspruchshaltung, die von Substanz nicht getragen wird. Ob die Frauen wie die Männer bezahlt werden sollten? Da es im Männerfußball gar keine Beziehung zwischen Leistung und Bezahlung gibt, würde ich eher die Männergehälter den Frauengehältern angleichen wollen. Das wäre gerecht.
"1981 fand in Taiwan mit dem Women's World Invitation Tournament eine erste Fußballweltmeisterschaft der Frauen statt. Der Deutsche Fußball-Bund, DFB, zeigte sich zurückhaltend. Eine Nationalmannschaft der Frauen hatte man erfolgreich verhindert. Und so kam die große Stunde für die Fußballerinnen aus Bergisch Gladbach.
[...] Der DFB beteiligte sich nicht mal an den Reisekosten. Lokale Sponsoren halfen … "Team Germany" wurde Weltmeister.
Im Raum Köln sind die Fußballerinnen der SSG 09 Bergisch Gladbach eine Legende. Der DFB war zu jener Zeit auf dem gleichen intellektuellen Niveau wie Wim Thoelke mit seinen Kommentaren zum Frauenfußball.
Und und haben die Deutschen Mädels auch mit 2:0 gegen Spanien gewonnen. Noch steht die einzigartige Legende im Weltfußball mit den Deutschen Frauen vom WM-Titelgewinn 2007 ohne ein einziges Gegentor im ganzen Turnier, und mit zwei gehaltenen Elfern von Nadine Angerer im Finale gegen Brasilien (2:0).
Auch dieses ein legendär hervorragendes Spiel …
Der Grund dafür wird gar nicht richtig hinterfragt. Kann es sein, dass Frauenfussball ungefähr so interessant ist wie eine Vorlesung in Buchhaltung ?
Seit es am Ende der Spiele keine Oberteil - Flashs mehr gibt ist es langweiliger als langweilig.....
Gut, viele Spiele im Männerfussball sind auch langweilig.... aber eben längst nicht alle.