Kinder schaukeln in einem Vergnügungspark in Bagdad

Ihre Meinung zu UN-Bericht: Weltbevölkerung wächst langsamer

Acht Milliarden Menschen sollen den Vereinten Nationen zufolge im November auf der Erde leben. Vor allem im globalen Süden ist die Geburtenrate demnach weiterhin hoch. Insgesamt wächst die Zahl der Menschen aber langsamer.

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116 Kommentare

Kommentare

werner1955
lngsamer Weltbevölkerung

Logisch.

Corona, Putin und der durch ihn verursachtenn Hunger Weltweit fördern das auch noch zusätzlich.

Bender Rodriguez

Solange da Tradition auf  christliche Besserwisserei stößt, werden die Frauen im Süden dauerhaft mehr Kinder bekommen,  als sie eigentlich wollen.

Wenn man mit hoher Sterblichkeit rechnet,  und die dann ausbleibt, werden es halt immer mehr.  Und da wir kaum aufhören,  zu helfen, müssten die ihre Tradition ändern.

Beides unrealistisch. 

Adeo60
Keine entscheidenden Verbesserungen

In den Nordländern wäre ein Geburtenwachstum sicherlich wünschenswert, in den Südländern und damit insbesondere in den ärmeren Regionen Afrikas, dürfte die Armut durch die hohen Geburtenraten eher noch zunehmen. Die Bekämpfung der Fluchtursachen in den Herkunftsländern, ein an sich sinnvoller Ansatz, wird damit kaum noch Wirksamkeit entfalten.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Effektive Maßnahmen gegen die Überbevölkerung

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

 

Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

3. Bildung für alle - ohne Bildung ist es unmöglich die tradierten Klassen- und Geschlechterrollen und -Unterschiede in einer Gesellschaft aufzubrechen und die ersten beiden Punkte zu verwirklichen.

SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

Bender Rodriguez
@13:24 Uhr von Adeo60

In den Nordländern wäre ein Geburtenwachstum sicherlich wünschenswert, 

Wer erzählt denn immer wieder diesen Unsinn? Und warum glaubst Du das auch noch? 

.

Wir brauchen keine 83mio Einwohner in Deutschland.  Es würden  auch 30 Mio reichen. Dieses Märchen vom ewigen Wachstum geht nicht auf. Wenn man sich davon mal lösen könnte, wäre dss Problem zu 90% gelöst. 

Dann sähen aber die absoluten Zahlen so mickrig aus.  Das ist das eigentliche Problem.  Wir hätten dann irgendwann  mal nicht 'mehr, als früher'. 

D. Hume
@13:30 Uhr von putzfee02

Ihr Kommentar lässt mich ratlos zurück.

Ich glaube nicht dass das wirklich schlimm ist.

Was finden Sie jetzt nicht wirklich schlimm?

Und wenn sich mal noch rumspricht dass Kinder nicht wirklich Reichtum sind, wird sich das fortsetzen.

Hessisches Fragewort mit 3 Buchstaben: Häh?

 

 

 

Bender Rodriguez
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

Er kommt direkt nach dir.

Und er hat recht. Du hingegen fragst nur albern, auf wen man verzichten solle. Darum geht es aber nicht,ywenn man feststellt, dass die Erde so viele Menschen nicht verträgt.  Da werden alle Abstriche machen müssen. 

Peter P1960
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

Der Höhepunkt der Bevölkerungszahl wir 2100 bei 11 - 12 Mrd. erwartet. Da weltweit die Anzahl der Geburten pro Jahr seit einigen Jahren konstant ist bzw. leicht sinkt, liegt das Bevölkerungswachstum an den Menschen, die bereits leben. Derzeit gibt es knapp 2 Mrd Menschen zwischen 0 und 15 Jahren. Wenn diese Zahl konstant bleibt, kann jeder selbst ausrechnen, wie hoch die maximale Bevölkerungszahl werden wird. Je schneller der Wohlstand in allen Ländern steigt, desto niedriger wird das Maximum.

Account gelöscht
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

 

Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

3. Bildung für alle - ohne Bildung ist es unmöglich die tradierten Klassen- und Geschlechterrollen und -Unterschiede in einer Gesellschaft aufzubrechen und die ersten beiden Punkte zu verwirklichen.

##

Allen 3 Punkten stimme ich zu.

D. Hume
@13:33 Uhr von putzfee02

„Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...“

ganz so falsch wäre das wohl nicht. Allerdings „loswerden“ ist inhuman.

Schöne Einsicht.

Aufklärung wäre besser.

Aufklärung und Prävention; ganz im Geiste einer feministischen Außenpolitik.

 

 

FakeNews-Checker
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

Ohne  Wirtschaftswachstum  kein  Bevölkerungswachstum  und  umgekehrt.   Deshalb beendet  diese  Wachstumsspirale  nur  der  Ausstieg  aus  dem  Wachstum.    Das  wird  schneller  geschehen,  als  man  das  für  möglich  hält,   wenn  Rußland  bald  kein  Gas  mehr  liefert. 

 

bolligru
13:26 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Sie schreiben: "effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv."

In Nigeria beispielsweise ist das Gegenteil der Fall. Die sehr Reichen haben dort die meisten Kinder und das nicht selten mit vielen Ehefrauen. Es gilt als ansehensteigernd, möglichst viele Kinder zu haben.

"3. Bildung für alle .. " klingt einleuchtend. Über Nigeria gab es einen Fernsehbericht in dem dagelegt wurde, daß selbst alle Einnahmen aus dem Export der reichlich vorhandenen Rohstoffen nicht ausreichen würde, jedem Kind eine Schulbildung zu ermöglichen- es sind einfach zu viele und die sehr, sehr reichen Afrikaner wollen auch nicht verzichten. Ja, in Afrika leben keinesalls nur arme Menschen, sondern auch unvorstellbar reiche.

 

bolligru
Korrektur

Mir ist ein Rechenfehler unterlaufen als ich schrieb:

Die Seite "https://countrymeters.info/de" saggt etwas anderes: Stand jetzt ist 7 999 757 400. Es fehlen also nur ca. 6 Mio. an der 8 Milliarden- Marke und die wird voraussichtlich schon diesen Monat erreicht.

Richtig ist: Es fehlen also nur 242600 an der 8 Milliarden- Marke und die wird voraussichtlich schon diesen Monat erreicht.

FakeNews-Checker
@13:35 Uhr von Bender Rodriguez

In den Nordländern wäre ein Geburtenwachstum sicherlich wünschenswert, 

Wer erzählt denn immer wieder diesen Unsinn? Und warum glaubst Du das auch noch? 

.

Wir brauchen keine 83mio Einwohner in Deutschland.  Es würden  auch 30 Mio reichen. Dieses Märchen vom ewigen Wachstum geht nicht auf. Wenn man sich davon mal lösen könnte, wäre dss Problem zu 90% gelöst. 

 

Weniger  ist  Mehr  für  Alle.  Auch  auf  dem  Wohnungsmarkt.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

 

Das Problem bezüglich des Klimawandels wird nicht durch eine Begrenzung der Geburten gelöst werden - das ist die eigentliche Lüge z.B. der #afd-Presseabteilung.

 

Selbst eine (Illusorische) Senkung der Geburtenrate auf die Hälfte, würde die Erderwärmung nicht aufhalten. Das dauert viel zu lange - falls sie keinen Massenmord planen.

Eine Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen pro Kopf ist viel schneller zu erreichen - und wirkungsvoll.

Wenn wir den Nettoausstoss auf Null verringern, ist es - zumindest was die Klimaneutralität betrifft - egal wie viele Menschen es gibt.

Jede Zahl mal Null ergibt Null.

 

eine_anmerkung.
Eine katastrophale Entwicklung

Die Erde gilt mit 6 Milliarden Menschen als überbevölkert. Bald leben 8 Milliarden auf ihr. Die Meere sind überfischt, viele Regionen werden zusehends unbewohnbar und es gibt immer noch Menschen die dieses Wachstum supertoll finden bzw. darin gar keine Bedrohung sehen. Kritische Anmerkungen zu diesem Thema werden einfach gesperrt und nicht abgedruckt.

rr2015
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

3. Bildung für alle - ohne Bildung ist es unmöglich die tradierten Klassen- und Geschlechterrollen und -Unterschiede in einer Gesellschaft aufzubrechen und die ersten beiden Punkte zu verwirklichen.

Danke, genauso ist es.
Die Globalisierung macht nur Wenige reich und die Masse bleibt.... Die Konzerne haben an der Entwicklung dort keine Interesse. Korruption tut das Übrige.
Man kann aber auch 2. nicht importieren (siehe Afghanistan) Ich sehe 2. und 3. als Hauptschlüssel wo 1. zwangsläufig kommt.

 

eine_anmerkung.
@14:00 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps."<<

.

Das sehe ich absolut genauso.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:41 Uhr von Bender Rodriguez

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

Er kommt direkt nach dir.

Und er hat recht. Du hingegen fragst nur albern, auf wen man verzichten solle. Darum geht es aber nicht,ywenn man feststellt, dass die Erde so viele Menschen nicht verträgt.  Da werden alle Abstriche machen müssen.

 

Lesen bildet - ich spreche direkt danach von den Notwendigkeiten, um das Bevölkerungswachstum zu verringern, weil wir aus anderen Gründen nicht zu viele werden sollten.

Und dass das, auch wenn es sofort greifen würde, das Klimaproblem nicht löst, weil die Entwicklung - ohne Hungersnöte oder Völkermord - zu langsam wäre.

 

Das sind also reine Nebelkerzen z.b. von der afd-Presseabteilung um hierzulande nichts am Verhalten ändern zu müssen und um Angst vor vielen Fremden zu schüren.

 

 

 

 

melancholeriker
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht...

 

Sie können ja gerne mal anfangen damit, wenn es zu viele sind. Gelogen ist, wenn Sie abstreiten, daß Ihr Einfluss auf das Klima größer ist als jener eines Durchschnittsmenschen in Afrika. Ziemlich genau das Doppelte. Sie hätten gemäß dieser Logik bloß die Hälfte des Anspruchs auf Existenzlegitimation auf dem Planeten. 

Und worin sind denn "wir" in Europa "sehr weit"? Im Verschwenden von allem was es für unsere Kinder noch ermöglichen würde, in einer intakten Umwelt zu leben oder überhaupt in der Kinderfeindlichkeit der Gegenwart? 

grübelgrübel
13:44 Uhr von FakeNews-Checker…

Ohne  Wirtschaftswachstum  kein  Bevölkerungswachstum  und  umgekehrt.   Deshalb beendet  diese  Wachstumsspirale  nur  der  Ausstieg  aus  dem  Wachstum.    Das  wird  schneller  geschehen,  als  man  das  für  möglich  hält,   wenn  Rußland  bald  kein  Gas  mehr  liefert. 

.

Wenn alles doch so einfach wäre. Nicht Wirtschaftswachstum treibt die Geburtenrate in die Höhe, sondern Armut. Je besser es einer Bevölkerung geht, umso weniger Nachwuchs wird gezeugt. Den Zusammenhang kann man doch wirklich nicht übersehen.

Peter P1960
@13:50 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Welche Prognose ist besser bzw. genauer, diese in dem Bericht der UN oder die in einer Studie eines internat. Forscherteams, über die auch die Tagesschaseite am 15.07.2020 berichtete? Link unten; die Daten unterscheiden sich ganz erheblich.

https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html

Wenn die Prognose des Forschrteams eintreten würde, wäre das natürlich erfreulich. Im übrigen kann man davon ausgehen, dass Schwellenländer beim Ausbau ihrer Energieversorgung nicht auf  200 Jahre alte Technik sondern auf regenerative Energien zurückgreifen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:46 Uhr von bolligru re13:26 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Sie schreiben: "effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv."

In Nigeria beispielsweise ist das Gegenteil der Fall. Die sehr Reichen haben dort die meisten Kinder und das nicht selten mit vielen Ehefrauen. Es gilt als ansehensteigernd, möglichst viele Kinder zu haben.

"3. Bildung für alle .. " klingt einleuchtend.[...] nicht ausreichen würde, jedem Kind eine Schulbildung zu ermöglichen- es sind einfach zu viele und die sehr, sehr reichen Afrikaner wollen auch nicht verzichten. Ja, in Afrika leben keinesalls nur arme Menschen, sondern auch unvorstellbar reiche.

@afd-Presseabteilung:

Ihr Neid in allen Ehren - aber sie haben 2. "vergessen" zu zitieren:

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

 

 

 

-Der Golem-
@13:22 Uhr von Bender Rodriguez - lasset euch stapeln

Solange da Tradition auf  christliche Besserwisserei stößt, werden die Frauen im Süden dauerhaft mehr Kinder bekommen,  als sie eigentlich wollen.

----------------------------------------------------

Es ist nicht nur die christliche Aufforderung "seid fruchtbar und mehret euch.... (und wenns sein muss lasset euch stapeln)

Die Fertilität in islamischen Ländern ist geprägt durch die höhere eigene Überlebenschance mittels Kinder und Enkel.

 

SGEFAN99
@13:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

 

Das Problem bezüglich des Klimawandels wird nicht durch eine Begrenzung der Geburten gelöst werden - das ist die eigentliche Lüge z.B. der #afd-Presseabteilung.

 

Selbst eine (Illusorische) Senkung der Geburtenrate auf die Hälfte, würde die Erderwärmung nicht aufhalten. Das dauert viel zu lange - falls sie keinen Massenmord planen.

Eine Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen pro Kopf ist viel schneller zu erreichen - und wirkungsvoll.

Wenn wir den Nettoausstoss auf Null verringern, ist es - zumindest was die Klimaneutralität betrifft - egal wie viele Menschen es gibt.

Jede Zahl mal Null ergibt Null.

Weniger Menschen = weniger Ressourcenverbrauch. Einleuchtend oder? Und das hat nix mit AfD-Presseabteilung zu tun was Sie mir hier auf dreisteste Art und Weise vorwerfen wollen!

 

Möbius
China bereut heute seine Maßnahmen gegen Bevölkerungswachstum

Die chinesische Gesellschaft altert. Zwar nicht so schlimm wie die japanische, aber die Demographie gibt Anlass zur Besorgnis. Das bevölkerungsreichste Land der Erde ist bald Indien. 
 

 

Das Bevölkerungswachstum in Afrika ist so hoch, dass trotz Indien bald Afrika der bevölkerungsreichste Kontinent der Erde sein wird. 
 

 

Europa macht wie der Westen insgesamt mal wieder einen Riesenfehler indem man Afrika pauschal als Problemregion von Hunger, Krankheiten und Bürgerkriegen ansieht - und bestenfalls noch als Ressource zur Gewinnung von Rohstoffen. Es gibt viele reiche und wirtschaftlich erfolgreiche Länder in Afrika. 
 

 

 

Im Jahr 2050 werden in Deutschland nur noch etwa 60 Millionen Menschen leben. 
 

 

Allerdings wird es den restlichen 9 Milliarden Menschen dann ziemlich wurscht sein wenn die paar Deutschen ihren Müll trennen, keine Plastiktüten benutzen und nur noch elektrisch Auto fahren ... wenn gleichzeitig der Ausstoß an Methan und Lachgas der Landwirtschaft des Globalen Südens steigt.

Raho59
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

So lange in vielen Gebieten Kinder die Altersvorsorge sind, so lange wird sich nichts ändern. Da können werder freier Zugang zur Pille, noch Sexualaufklärung etwas daran ändern.

Schaut nicht mit "europäischen" Augen darauf, das wird nichts.

Das alles muss von innen aus diesen Ländern kommen. Langsam und Behutsam.

Account gelöscht
UN-Bericht: Weltbevölkerung wächst langsamer...

Das Bevölkerungswachstum soll auf unter 1 Prozent gesunken sein. Das geringste Wachstum seit 1950. Außerdem soll die Lebenserwartung ebenfalls gesunken sein.

Wahrscheinlich doch die Folgen des Klimawandels, von Wassermangel, Heuschreckenplagen und Ernteverlusten. Überschuldung von bäuerlichen Kleinproduzenten im globalen Süden und von Staaten. Und auch der Pandemie. 

Und da stößt doch auch ein Entwicklungsmodell an seine Grenzen. Ob in Sri Lanka oder am Horn von Afrika.

Vector-cal.45
@13:17 Uhr von werner1955

Logisch.

Corona, Putin und der durch ihn verursachtenn Hunger Weltweit fördern das auch noch zusätzlich.

 

Jedes Jahr sterben weltweit ca. 60 Mio. Menschen, ca. 80-100 Mio. kommen auf die Welt.

 

In Zahlen gesehen fällt da Covid oder der Ukraine-Krieg statistisch kaum ins Gewicht. 

Bender Rodriguez
@13:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

Das Problem bezüglich des Klimawandels wird nicht durch eine Begrenzung der Geburten gelöst werden - das ist die eigentliche Lüge z.B. der #afd-Presseabteilung.

 

Selbst eine (Illusorische) Senkung der Geburtenrate auf die Hälfte, würde die Erderwärmung nicht aufhalten. Das dauert viel zu lange - falls sie keinen Massenmord planen.

Eine Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen pro Kopf ist viel schneller zu erreichen - und wirkungsvoll.

Wenn wir den Nettoausstoss auf Null verringern, ist es - zumindest was die Klimaneutralität betrifft - egal wie viele Menschen es gibt.

Jede Zahl mal Null ergibt Null.

Und bei dir gibt  Null mal Null sogar Dopelnull..

Die Feststellung,  dass es zu viele sind, verknüpft du gleich mit apokalyptischen Massenmord?  Nicht nur, dass weniger Menschen weniger Dreck machen würden, es würde auch weniger Menschen den Dreck erleben. Die Überschwemmungen in Bangkladesch zB,  sind ni ht so viel schlimmer, als früher.  Es betrifft aber hdoppelt so viele Leute, wie früher 

 

fathaland slim
@13:46 Uhr von Giselbert

"Weltbevölkerung wächst langsamer"

Das ist keine gute Nachricht, weil sich jedes Wachstum negativ auf den Ressourceverbrauch und das Klima auswirkt.

Oberste Ziel muss sein, hier einen Bevölkerungsrückgang zu erreichen.

 

Der lässt sich nur durch den zeitnahen Tod von überdurchschnittlich vielen Menschen erzielen.

 

Was genau schwebt Ihnen da vor?

 

Noch eine Anmerkung:

 

Der Löwenanteil des Ressourcenverbrauchs und des Ausstoßes von Klimagasen findet in den Regionen der Welt statt, in denen die Bevölkerung nicht mehr wächst.

Nettie
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

(...)

Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

3. Bildung für alle - ohne Bildung ist es unmöglich die tradierten Klassen- und Geschlechterrollen und -Unterschiede in einer Gesellschaft aufzubrechen und die ersten beiden Punkte zu verwirklichen.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Weil es erwiesenermaßen (u.a. durch allgemein als mit den internationalen wissenschaftlichen Standards konform bzw. überall anerkannten statistischen Methoden) tatsächlich so ist. Ein Zusammenhang, der ungefähr schon so lange bekannt ist, wie er von "der Politik", Wirtschaftslobbyisten und sonstigen Vertretern parteilicher Interessen ignoriert wird.

blauer planet
@13:46 Uhr von bolligru

Sie schreiben: "effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv."

In Nigeria beispielsweise ist das Gegenteil der Fall. Die sehr Reichen haben dort die meisten Kinder und das nicht selten mit vielen Ehefrauen. Es gilt als ansehensteigernd, möglichst viele Kinder zu haben....

"3. Bildung für alle .. " klingt einleuchtend. Über Nigeria gab es einen Fernsehbericht in dem dagelegt wurde, daß selbst alle Einnahmen aus dem Export der reichlich vorhandenen Rohstoffen nicht ausreichen würde, jedem Kind eine Schulbildung zu ermöglichen- es sind einfach zu viele und die sehr, sehr reichen Afrikaner wollen auch nicht verzichten...

Was Sie schreiben ist kein Widerspruch zu den bereits um 13:26 Uhr beschriebenen "Maßnahmen" - ich würde sie aber eher als Voraussetzungen bezeichnen. Maßnahmen hierfür würde erst eine gerechte Verteilung von Wohlstand ermöglichen.

Vector-cal.45
@13:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

 

Das Problem bezüglich des Klimawandels wird nicht durch eine Begrenzung der Geburten gelöst werden - das ist die eigentliche Lüge z.B. der #afd-Presseabteilung.

 

Selbst eine (Illusorische) Senkung der Geburtenrate auf die Hälfte, würde die Erderwärmung nicht aufhalten.[…]

Wenn wir den Nettoausstoss auf Null verringern, ist es - zumindest was die Klimaneutralität betrifft - egal wie viele Menschen es gibt.

 

Leichter zu erreichen oder ebenso illusorisch? Und was ist mit dem unvermeidlichen Ressourcenmangel, Zerstörung der Biodiversität, Raubbau, Bodenversiegelung, Überfischung mit Folgen für Meer und Klima etc.

Das hängt alles zusammen.

bolligru
13:56 Uhr von eine_anmerkung.

Es ist eben nicht nur eine Frage der Versorgung mit Lebensmitteln und die ist ja gegenwärtig kriegs- und spekulationsbedingt eingeschränkt, sondern auch eine Frage der sozialen Folgen und das wird leider nicht offen diskutiert. "Nicht vom Brot allein lebt der Mensch..." Junge Menschen brauchen eine gute Lebensperspektive und zwar überall auf der Welt. Andernfalls gibt es Unruhen.

nie wieder spd
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuH…

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

 Dann müssen Sie aber auch sagen, auf welchem Niveau sich dieser allgemeine Wohlstand befinden soll. 
Die 3. - Welt - Länder können schon allgemeinen Wohlstand deutscher Harz4 - Empfänger nicht erreichen, weil das Klima vorher vollends kollabiert. 
Die reichen Länder müssen ihren Wohlstand drastisch senken und den Rest auf die ärmeren Länder verteilen. So lange, bis es allen Menschen um der Welt einigermaßen gleich schlecht geht. Auf jeden Fall immer noch schlechter, als Harz4 - Empfängern heute.
Andere Ideen zu verbreiten fwäre unzulässiger Populismus.
Es sei denn, die Menschheit verzichtet ab sofort darauf, sich fortzupflanzen. Oder das Klima spitzt sich in kurzer Zeit dramatisch zu und tötet große Mengen an Menschen. Oder irgendjemand plant ein paar großflächige Atombombenangriffe. 

Juergen
13:54 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Dann mal her mit den (machbaren und vertretbaren) Vorschlägen, wie jeder Mensch "den Nettoausstoss auf Null verringern" kann.

mitbürger
die 8 mrd haben wir m.m.n. läängst...

...die weltbevölkerung wächst nun, bei wieder sinkender lebenserwartung angeblich langsamer, bildet sich aber weiterhin nicht zurück und angesichts der probleme auf diesem planeten ist mir selbst wenig verständlich(vlt erbennachfolge) wie sich paare noch bewusst für nachwuchs entscheiden können, denn die lebensbedingungen verschlechtern sich offensichtlich stetig, aber vlt ist das eben noch nicht im "letzten winkel" angekommen, also weist die aufklärungsarbeit mängel auf.

im hochtechnisierten  21 jhd ist es auch nicht möglich(??) die echtzeitweltbevölkerung einigermassen zuverlässig abrufen zu können, also gehe ich davon aus, das einige prozentpunkte(?) dunkelziffer draufgeschlagen werden müssen.

auch glaube ich nicht, das wissen heutzutage qualitativ hochwertiger ist, als in der vorzeit, die cheops-präzisionspyramide ist unnachbaubar und die "wertlosen" wissensschätze der "wilden" friedlichen naturvölker sind  bereits seit jahrhunderten ausgerottet und müssten erst mühsam neu erarbeitet

IlPadrino
@13:29 Uhr von SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt. Auch das ist ein Problem bezüglich des Klimawandels und wer das abstreiten will lügt. Wichtig ist Geburtenzahlen zu begrenzen. In Europa sind wir da schon sehr weit auch wenn es immer noch besser geht. Nur müssen grade die geburtenstarken Regionen jetzt auch mal nachziehen sonst gibt's irgendwann noch nen Kollaps.

Täglich grüßt das Murmeltier...

 

Ich lese hier und auch anderswo ständig Kommentare, dass ,,die im Süden" ihr Bevölkerungswachstum begrenzen müssten wegen des Klimawandels. Das jedes Kind hier im Westen (und ja, auch jeder Erwachsene)  während seines Lebens das zwanzigfache an Ressourcenverbauch und auch Emissionen zu verantworten hat fällt bei diesen Kommentaren immer geflissentlich unter der Tisch.

Dass man aus diese Position heraus anderen Vorträge über ihre persönliche Familienplanung (und dort auch Altersvorsorge) halten kann ist an Aroganz kaum zu überbieten. 

frosthorn
@BildDirEin ..., 13:26

 

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

 

Mit dem letzten Satz lagen sie allerdings falsch. Nur 2 Minuten vor Ihnen hat - zu meiner Überraschung - der Forist @Adeo60 gepostet, er fände ein Bevölkerungswachstum in den nördlichen Ländern sogar "wünschenswert", nur in den ärmeren Regionen Afirkas sei das abzulehnen.

Die AfD sogar noch rechts überholt, hätte ich nicht erwartet.

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Nettie
@14:26 Uhr von Nettie (Korrektur Grammatik)

… erwiesenermaßen (u.a. durch allgemein … anerkannte statistische Methoden) …

Orfee
@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

"Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung"

Sehr gutes Kommentar.
Man sollte auch bedenken, dass das Problem mit der Überbevölkerung und Erziehung insbesondere armen Ländern zuspitzt. Hauptsächlich wohl in Afrika und im nahen Osten. 
Wir haben in Europa keine Probleme mit Bevölkerungswachstum. Im Gegenteil mit Bevölkerungsrückgang. Man sollte das Problem auch regional angehen nicht global. 

 

Anderes1961
Zum fremd schämen

 

Daß vor allem bekennende AfD-Fans unter den Foristen ein solches Thema dazu benutzen, mal ungestraft ihre Genozidfantasien ausleben zu dürfen, war erwartbar, also geschenkt.

 

Was ich aber erschreckend finde, auch wenn dieses Forum natürlich nicht repräsentativ ist, ist die Tatsache, daß die vorwiegend von der AfD verbreitete rassistische Erzählung von den ach so tollen Nordländern und den dummen, ungebildeten Afrikanern, die sich hemmungslos vermehren, ziemlich offensichtlich auch bei Foristen verfängt, die ich bisher in der sogenannten Mitte der Gesellschaft verortet hätte und die jetzt auch noch anfangen, die Lügenmärchen der AfD weiterzuverbreiten. Wirklich traurig und zum fremdschämen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Kein ideologischen Kolonialismus

Die Menschen des globalen Südens leben näher an der natürlichen Ordnung. Die westliche Ideologie darf nicht als besser oder fortschrittlicher dargestellt werden. Das wäre rassistisch. Eine feministische Bevölkerungspolitik entspricht nicht der Erfahrung der Menschen des globalen Südens. Kinder werden gemeinschaftlich von Mann und Frau gezeugt. Die Geburt wird als familiär und nicht feministisch gedeutet. 

 

Der westliche Multikulti Ideologie und das Narrativ von lediglich einem möglichen Sichtweise wird als westlicher Ideologischer Kolonialismus abgelehnt . Alle Menschen sind gleich. Es gibt keine Privilegien für westliche Menschen. 

Bender Rodriguez
@14:12 Uhr von -Der Golem-7

 

Es ist nicht nur die christliche Aufforderung "seid fruchtbar und mehret euch.... (und wenns sein muss lasset euch stapeln)

Die Fertilität in islamischen Ländern ist geprägt durch die höhere eigene Überlebenschance mittels Kinder und Enkel.

 

Genau das meinte ich. Die Tradition  empfiehlt mehr Kinder. Da p erleben mehr und man selbst ist abgesichert.  Und jetzt kommen die christlichen Besserwisser und mischen sich überall ein. Mit guten Absichten und aus gutem Glauben.  Aber sie erreichen dadurch nur eine immer größer werdende Bevölkerung.  Da die Mortalität sinkt. 

Und nein, es sind nicht nur im Afrika zu viele Menschen. Auch in Europa sind wir viel zu viele.  

Und in Asien auch. 

Australien ist knapp an der Grenze.  

Nur es gibt keine realistische Möglichkeit,  das zu ändern. 

.

Dennoch kann man es ansprechen

 

Orfee
@ frosthorn

"Er fände ein Bevölkerungswachstum in den nördlichen Ländern sogar "wünschenswert", nur in den ärmeren Regionen Afirkas sei das abzulehnen.

Die AfD sogar noch rechts überholt, hätte ich nicht erwartet."

Was heißt denn AFD rechts überholt?
Ist doch richtig beschrieben. In Ländern mit Bevölkerungsrückgang sollte man dafür sorgen, dass es genug Nachkommen gibt sonst hat man das Problem mit der Rente (fehlende Rente oder Verschiebung des Rentenalters) und Nachwuchs sowie in Deutschland. Wie oft soll man es denn noch hören mit Personalmangel? Überall Personalmangel jetzt auch Handwerker. 

In Ländern mit zu schnellem Bevölkerungswachstum gibt es genau das Gegenteil. Zu viele Bewerber bei nur wenigen Stellen. Man kann die internen Probleme nicht lösen, wenn man die Menschen hin und her schiebt von Land zu Land sondern man muss es regional lösen. Jedes Land muss sein Gleichgewicht selbst finden, damit die Probleme nicht ins Ausland exportiert werden. 

D. Hume
@15:16 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Menschen des globalen Südens leben näher an der natürlichen Ordnung. Die westliche Ideologie darf nicht als besser oder fortschrittlicher dargestellt werden. Das wäre rassistisch. Eine feministische Bevölkerungspolitik entspricht nicht der Erfahrung der Menschen des globalen Südens. Kinder werden gemeinschaftlich von Mann und Frau gezeugt. Die Geburt wird als familiär und nicht feministisch gedeutet. 

 

Der westliche Multikulti Ideologie und das Narrativ von lediglich einem möglichen Sichtweise wird als westlicher Ideologischer Kolonialismus abgelehnt . Alle Menschen sind gleich. Es gibt keine Privilegien für westliche Menschen.

Die Stringenz Ihrer pamphletartigen Kommentare ist immer wieder erstaunlich.

 

Tada
Langsamer Wachstum ist immer noch ein Wachstum

 

Es sagt wegen den % auch gar nichts aus, was den Bedarf an  Lebensraum und Nahrung angeht:

 

Wenn ich 100 Menschen habe und 5 kommen dazu dann habe ich Wachstum von 5%.

 

Habe ich 7.000.000.000 Menschen und es kommen 350.000.000 Menschen dazu, dann habe ich auch einen Wachstum von 5%.

 

Die ersten 5% passen in meine Wohnung rein, für die zweiten 5% ist meine Stadt viel zu klein.

 

 

 

FCK PTN
Die Weltbevölkerung wächst ...

... aber das Wachstum hat sich verlangsamt. Immer schön, wenn ein Artikel mit der zweiten Ableitung argumentiert.

Orfee
@15:14 Uhr von Anderes1961

"Daß vor allem bekennende AfD-Fans unter den Foristen ein solches Thema dazu benutzen, mal ungestraft ihre Genozidfantasien ausleben zu dürfen, war erwartbar, also geschenkt."

Das ist eine dreiste Lüge oder falsche Aussage.
Kein AFD Politiker oder AFD Fan hat Genozidfantasien. Frei erfunden und eine Verunglimpfung und hoffentlich wird das hier auch so behandelt und markiert. 
 

FCK PTN
@ SGEFAN99

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt.

 

Und wer muss jetzt gehen?

FCK PTN
@ Neue Asoziale ...

Der westliche Multikulti Ideologie

 

Ich hätte zwar nicht gedacht, dass man bei dem Thema dem Westen und dem Multikulti noch grad eins mitgeben kann, aber offenbar geht das.

FCK PTN
@ Orfee

Wir haben in Europa keine Probleme mit Bevölkerungswachstum. Im Gegenteil mit Bevölkerungsrückgang.

 

Davon spüre ich derzeit in den Nahverkehrszügen aber leider nichts.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:16 Uhr von Giselbert

@13:46 Uhr von Giselbert

Oberste Ziel muss sein, hier einen Bevölkerungsrückgang zu erreichen.

 

"Der lässt sich nur durch den zeitnahen Tod von überdurchschnittlich vielen Menschen erzielen."

Da braucht die Geburtenrate nur unter der Sterblichkeitsrate zu liegen und schon geht's zurück (ohne, dass da jemand nachhelfen muss, wenn Sie dies damit suggerieren  wollten).

 

Und wie schaffen sie das auf die Schnelle?

Zwangssterilisierung?

 

Mal ganz davon abgesehen, dass wir auch das Problem der Überbevölkerung angehen müssen - viel wichtiger ist die Klimaproblematik und das schaffen wir nur mit einer Reduzierung des Treibhausgassausstosses pro Kopf.

 

Wir müssen die Nettotreibhausgasemissionen zwingend auf Null reduzieren - für alle Menschen, die Zahl spielt da keine Rolle - und zwar in den nächsten 30 Jahren.

Sonst erleben wir extrem harte Klimaänderungen.

 

Selbt die Reduzierung der Geburtenrate auf Null würde in dem Zeitraum ohne weitere Maßnahmen nicht mal zu einer Halbierung der Emissionen führen.

 

 

Zufriedener Optimist
@14:14 Uhr von SGEFAN99

 

 

Das Problem bezüglich des Klimawandels wird nicht durch eine Begrenzung der Geburten gelöst werden - das ist die eigentliche Lüge z.B. der #afd-Presseabteilung.

 

Selbst eine (Illusorische) Senkung der Geburtenrate auf die Hälfte, würde die Erderwärmung nicht aufhalten. Das dauert viel zu lange - falls sie keinen Massenmord planen.

Eine Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen pro Kopf ist viel schneller zu erreichen - und wirkungsvoll.

Wenn wir den Nettoausstoss auf Null verringern, ist es - zumindest was die Klimaneutralität betrifft - egal wie viele Menschen es gibt.

Jede Zahl mal Null ergibt Null.

Weniger Menschen = weniger Ressourcenverbrauch. Einleuchtend oder? Und das hat nix mit AfD-Presseabteilung zu tun was Sie mir hier auf dreisteste Art und Weise vorwerfen wollen!

 

Vergleiche Ressourcenverbrauch pro Kopf hier mit Afrika - Sie wollen nur auf kein bisschen Luxus verzichten und immer die Anderen schuld sein lassen - so leicht durchschaubar!

nie wieder spd
@ 15:27 Uhr von FCK PTN

Und wer muss jetzt gehen?

Klima - und Pandemiebedingt die Vulnerablen.
Das Klima wird schlimmer für alle Menschen und die nächste Pandemie wird es auch geben. 
Und dann sterben die Schwächsten zuerst.  
Wenn sich das Klima in 500 Jahren wieder eingependelt hat, sehen wir weiter.

Anderes1961
@15:25 Uhr von Orfee

 

"Daß vor allem bekennende AfD-Fans unter den Foristen ein solches Thema dazu benutzen, mal ungestraft ihre Genozidfantasien ausleben zu dürfen, war erwartbar, also geschenkt."

Das ist eine dreiste Lüge oder falsche Aussage.
Kein AFD Politiker oder AFD Fan hat Genozidfantasien. Frei erfunden und eine Verunglimpfung und hoffentlich wird das hier auch so behandelt und markiert.

 

Ihre Behauptung, das sei eine Lüge, wird schon hier im Forum konterkariert. Das fängt schon damit an, daß die AfD den menschengemachten Klimawandel - falls es ihn denn überhaupt gäbe - darauf zurückführt, daß es zu viele Menschen gäbe. Und wen die blaubraunen mit zuviele Menschen meinen, darüber haben sich ja schon häufig genug AfD-Funktionäre und Anhänger dieser Partei ausgelassen. Und das kann man auch in den Threads lesen, in denen es um Flüchtlinge aus Afrika geht.

Orfee
Das liegt in Verantwortung der Länder

Die Regierungen müssen das Gleichgewicht selbst finden. Wenn sie nichts davon verstehen, dann muss man es ihnen beibringen, dass sie dafür verantwortlich sind. 
Zu viel Nachwuchs oder Bevölkerungswachstum bedeutet Überlastung des Staates mit der Bildung, Beschaffung der Arbeitsplätze und Bildung der Infrastrukturen. -- > Auswandern wegen sozialer Unruhen und wenig Geld. 

Zu wenig Nachwuchs bedeutet wie bei uns Fehlen des Nachwuchses, Personalmangel, Probleme mit der Rente und des Rentenalters, kleine Familien, Einzelkinder usw. ---> Einwanderung. Ist auch nicht schön wenn man ständig von anderen Ländern gute Fachkräfte klaut. 

Deswegen muss jedes Land für die Zukunft eine Planung haben mit Kontrolle der Bevölkerungszahl. Das kann man mit Aufklärung, Bildung leicht erreichen. Es braucht auch keine medizinischen Eingriffe dafür. So funktioniert ein Staat bzw. wäre der richtige Weg. 

FCK PTN
@ Orfee

Das ist eine dreiste Lüge oder falsche Aussage.
Kein AFD Politiker oder AFD Fan hat Genozidfantasien.

 

Da halte ich jede Wette dagegen.

 

Frei erfunden und eine Verunglimpfung und hoffentlich wird das hier auch so behandelt und markiert. 

 

Schon gut, wir haben die AFD durchschaut. Da braut sich eine krude Mischung aus völkischem Denken und Voreingenommenheit gegen andere Kulturen zusammen.

Bender Rodriguez
@15:27 Uhr von FCK PTN

Es sind viel zu viele Menschen auf der Welt.

 

Und wer muss jetzt gehen?

Im Grunde die auf der nordhalbkugel. Da sind es zu viele, die zu viel verbrauchen. Das ist aber nicht vermittelbar. Ganz im Gegenteil,  hier wird sogar von benötigten  Wachstum gefaselt. 

.

Und es soll keiner gehen müssen, es wäre optimal, wenn wir einfach nicht hier wären. 

.

Schaut euch mal die Bevölkerungsdichte im Mittelalter an. Da hat das Leben auch funktioniert. 

Warum sollte man heute mit 40mio Menschen in EUROPA nicht zurecht kommen? 

 

Zufriedener Optimist
@15:20 Uhr von Orfee

Was heißt denn AFD rechts überholt?

Ist doch richtig beschrieben. In Ländern mit Bevölkerungsrückgang sollte man dafür sorgen, dass es genug Nachkommen gibt sonst hat man das Problem mit der Rente (fehlende Rente oder Verschiebung des Rentenalters) und Nachwuchs sowie in Deutschland. Wie oft soll man es denn noch hören mit Personalmangel? Überall Personalmangel jetzt auch Handwerker. 

In Ländern mit zu schnellem Bevölkerungswachstum gibt es genau das Gegenteil. Zu viele Bewerber bei nur wenigen Stellen. Man kann die internen Probleme nicht lösen, wenn man die Menschen hin und her schiebt von Land zu Land sondern man muss es regional lösen. Jedes Land muss sein Gleichgewicht selbst finden, damit die Probleme nicht ins Ausland exportiert werden. 

Keine Probleme ins Ausland!Sehr gut - also keine Müllexporte mehr und Altkleider nach Afrika - keine Abgase mehr in die Luft zur Erderwährmung und keine Abwässer in die Flüsse zur Verpestung der Meere… hätte nie gedacht das Sie meiner Meinung sind!

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
13:26bildzeitung

Mal sehen, wann der erste Kommentar kommt, der uns erzählt wir müssten nur die Hälfte der Menschheit loswerden, dann gäbe es auch keine Klimaerwärmung und auch sonst keine Probleme...

Sowas wird gerne auch ohne jede Aussage, auf wen genau man denn verzichten möchte, gepostet.

 

Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung:

1. Allgemeiner Wohlstand - egal welche Religion oder Kultur, wo Kinder nicht mehr die wichtigste Altersvorsorge sind, sinken die Geburtenraten massiv.

2. Gleichberechtigung der Geschlechter - wo Frauen in ihrer grossen Mehrheit nicht auf Haushaltsführung und Kinderkriegen reduziert werden, tragen sie erheblich zum Wohlstand der Gesellschaft bei.

3. Bildung für alle - ohne Bildung ist es unmöglich die tradierten Klassen- und Geschlechterrollen und -Unterschiede in einer Gesellschaft aufzubrechen und die ersten beiden Punkte zu verwirklichen.

hasse garnicht gemerkt, daß du das fass wieder aufgemacht hast?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:14 Uhr von SGEFAN99

Weniger Menschen = weniger Ressourcenverbrauch. Einleuchtend oder? Und das hat nix mit AfD-Presseabteilung zu tun was Sie mir hier auf dreisteste Art und Weise vorwerfen wollen!

 

 

Doch, es ist genau die Nebelkerze der afd-Presseabteilung, um von unserem eigenen Anteil an der Misere abzulenken und den alten Rassismus in der neuen, kulturellen, Verkleidung zu fördern.

 

Das alles dauert viel zu lange, denn jeder Mensch der bereits geboren ist, muss ja erstmal alt werden und sterben.

Viel schneller geht das Umstellen auf nachhaltige Wirtschaftskreisläufe und Energieerzeugung.

0 Emission pro Kopf x 4 Mrd. Menschen = 0 Emission

0 Emission pro Kopf x 8 Mrd. Menschen = 0 Emission

 

Wenn wir gleichzeitig noch für Wohlstand, Gleichberechtigung und Bildung sorgen, damit die Geburtenrate sinkt - umso besser!

 

 

schabernack
@13:35 Uhr von Bender Rodriguez

 

In den Nordländern wäre ein Geburtenwachstum sicherlich wünschenswert.

 

Wer erzählt denn immer wieder diesen Unsinn? Und warum glaubst Du das auch noch? Wir brauchen keine 83 Mio Einwohner in DEU.

Es würden auch 30 Mio reichen.

 

Es würden auch 5 Mio. reichen wie in Finnland, das von der Fläche her nur wenig kleiner ist als DEU. Dann wäre DEU aber ein ganz anderes Land.

 

Staaten bekommen immer Probleme, wenn es weniger Menschen werden im Land. Die Demographie mit niedriger Geburtenrate < 2,0 Kind / Frau / Leben macht es den jungen Menschen schwer mit prozentual vielen älteren Menschen im Land.

 

Von allen Ländern der Welt ist Japan am meisten negativ betroffen vom Bevölkerungsschwund. Höchste Lebenserwartung aller Länder (außer Monaco).

 

2020 zu 2022 ca. 1,1 Mio Japaner weniger. Zunehmend weniger.

Erst 450.000 in Jahr 1, dann 650.000 in Jahr 2.

Als Fischer, Werftarbeiter, Lkw-Fahrer & mehr haben Sie fix ein Arbeitsvisum für Japan. Nur die Sprache lernen. Besser als Ihr lohn-mieses No. 1 DEU.

harpdart
@Initiative neue...

"Die Menschen des globalen Südens leben näher an der natürlichen Ordnung. Die westliche Ideologie darf nicht als besser oder fortschrittlicher dargestellt werden. Das wäre rassistisch. Eine feministische Bevölkerungspolitik entspricht nicht der Erfahrung der Menschen des globalen Südens. Kinder werden gemeinschaftlich von Mann und Frau gezeugt. Die Geburt wird als familiär und nicht feministisch gedeutet. 

Der westliche Multikulti Ideologie und das Narrativ von lediglich einem möglichen Sichtweise wird als westlicher Ideologischer Kolonialismus abgelehnt . Alle Menschen sind gleich. Es gibt keine Privilegien für westliche Menschen."

Der Westen wieder. Wer auch sonst. Dass es in der nördlichen Hemisphäre noch einige andere "reiche Industrienationen" gibt, die ihre Einflussbereiche in den globalen Süden ausdehnen möchten und das schon länger aktiv betreiben, ist Ihnen wohl vollkommen unbekannt. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:16 Uhr von Initiative Neue Asoziale #Rassismus

Die Menschen des globalen Südens leben näher an der natürlichen Ordnung. Die westliche Ideologie darf nicht als besser oder fortschrittlicher dargestellt werden. Das wäre rassistisch. Eine feministische Bevölkerungspolitik entspricht nicht der Erfahrung der Menschen des globalen Südens. Kinder werden gemeinschaftlich von Mann und Frau gezeugt. Die Geburt wird als familiär und nicht feministisch gedeutet. 

 

Der westliche Multikulti Ideologie und das Narrativ von lediglich einem möglichen Sichtweise wird als westlicher Ideologischer Kolonialismus abgelehnt . Alle Menschen sind gleich. Es gibt keine Privilegien für westliche Menschen. 

 

 

@afd-Presseabteilung:

 

Was für ein Bullshit.

 

Sie ventilieren nur den alten Rassismus im "kulturellen" Tarnmantel der Identitären.

 

Sie sagen nichts anderes, als "die sind halt anders als wir" und müssen so leben, wie sie leben müssen...

Exakt mit diesem Rassismus und fast den selben Worten, wurden übrigens Sklaverei, Kolonialismus und Apartheid begründet !

 

 

 

 

bolligru
14:27 Uhr von blauer planet

Sie schreiben: "Maßnahmen hierfür würde erst eine gerechte Verteilung von Wohlstand ermöglichen."

.

Ein frommer Wunsch, dem ich mich anschließe. Leider aber sind die Ultrareichen dieser Welt und das ist in Afrika nicht anders als hierzulande oder in den USA nur wenig geneigt, diesen Wunsch zu erfüllen. Besonders in den USA wird jegliches derartiges Ansinnen unverzüglich als "Kommunismus" abgetan und nicht nur verbal bekämpft.

Ja, den meisten Menschen auch hierzulande ist nicht bewußt, daß es auch in Afrika extrem reiche Menschen gibt und einige davon sind so reich, daß es unsere "Reichen" in Vergleich als ärmlich erscheinen läßt. Forderungen, daran etwas zu ändern, werden nie vorgebracht, auch nicht von der Politik. Es scheint sinnlos, da man daran ohnehin nichts ändern zu können glaubt und man will es auch nicht wirklich, denn man will ja weiterhin gute Geschäfte machen und da entscheiden eben nicht die Armen.

Verzicht hierzulande wird absolut gar nichts an der Situation dort ändern.

FCK PTN
@ nie wieder spb

Das Klima wird schlimmer für alle Menschen und die nächste Pandemie wird es auch geben. 

Und dann sterben die Schwächsten zuerst.  

 

Diese Art von Hochmut und auf Schwächere herunter blicken ist mir fremd. Aber bitte, wenn Sie dieser Ellbogenmentalität anhängen. Ich kann dann mit Ihnen nicht diskutieren.

nie wieder spd
@15:37 Uhr von Anderes1961

Das fängt schon damit an, daß die AfD den menschengemachten Klimawandel - falls es ihn denn überhaupt gäbe - darauf zurückführt, daß es zu viele Menschen gäbe.

Nichts liegt mit ferner, als der AfD das Wort zu reden. 
Tatsächlich liegen viele Probleme daran, dass es zu viele Menschen gibt. 
Wenn es nur ein paar Tausend davon gäbe, könnten die den ganzen Tag Kohle verbrennen und würden das Klima selbst in Millionen Jahren in keinster Weise beeinträchtigen. 
Es gibt zu viele von uns und die reichen Länder sollten damit beginnen, ihre Reproduktion für ein paar Jahrzehnte einzustellen und ihren Lebensstandard um 80 a 90% abzusenken. 
Auch um zu zeigen, dass es mit weniger Menschen besser funktioniert für die Welt und das Klima und die Natur und nicht zuletzt für die zukünftigen Kinder.

Opa Klaus
@15:37 Uhr von nie wieder spd

Und wer muss jetzt gehen?

Klima - und Pandemiebedingt die Vulnerablen.
Das Klima wird schlimmer für alle Menschen und die nächste Pandemie wird es auch geben. 
Und dann sterben die Schwächsten zuerst.  
Wenn sich das Klima in 500 Jahren wieder eingependelt hat, sehen wir weiter.

Mit Verlaub, aber das Niveau und der Diskussionsstil, welcher hier zwischenzeitlich vorherrscht, lässt mich fassungslos zurück. 

 

bolligru
15:35 Uhr von FCK PTN

Wir haben in Europa keine Probleme mit Bevölkerungswachstum. Im Gegenteil mit Bevölkerungsrückgang.

 

Davon spüre ich derzeit in den Nahverkehrszügen aber leider nichts

...

Zur Information:

Bevölkerung Deutschland:

1990:   78.858.760

2000:   81.395.439

2015:   81.620.276

2017:   82.427.999

2020:   83.651.225

2022:   83.756.658

Quelle: "https://countrymeters.info/de/Germany"

Also: Langsam zwar aber doch erkennbar, nimmt auch hierzulande die Bevölkerung zu. Das dürfte aber kaum der Grund sein für die Enge in den Nahverkehrszügen.

 

 

 

Koblenz
@14:29 Uhr von bolligru

Es ist eben nicht nur eine Frage der Versorgung mit Lebensmitteln und die ist ja gegenwärtig kriegs- und spekulationsbedingt eingeschränkt, sondern auch eine Frage der sozialen Folgen und das wird leider nicht offen diskutiert. "Nicht vom Brot allein lebt der Mensch..." Junge Menschen brauchen eine gute Lebensperspektive und zwar überall auf der Welt. Andernfalls gibt es Unruhen.

Die gibt es doch schon an den spanischen Außengrenzen .

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:08 Uhr von Orfee re@13:26 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEine

"Tatsächlich gibt es nur drei effektive Maßnahmen gegen Überbevölkerung"

Sehr gutes Kommentar.
Man sollte auch bedenken, dass das Problem mit der Überbevölkerung und Erziehung insbesondere armen Ländern zuspitzt. Hauptsächlich wohl in Afrika und im nahen Osten. 
Wir haben in Europa keine Probleme mit Bevölkerungswachstum. Im Gegenteil mit Bevölkerungsrückgang. Man sollte das Problem auch regional angehen nicht global. 

 

Ja - ich hatte auch nicht gemeint, dass wir maßgeblich den Wohlstand hierzulande deutlich erhöhen müssten.

 

Übrigens bestehen bei nachhaltiger Wirtschaft auch die Kosten des Wohlstands nur in der benötigten Arbeitskraft - wir müssen nur den Weg zur Nachhaltigkeit  erstmal stemmen.