Schriftzug von Uber

Ihre Meinung zu Uber Files: Deutsche Lobbyisten im Dienste eines US-Konzerns

Ein Datenleck zeigt, wie Uber auch in Deutschland alles daran setzte, Politik und Öffentlichkeit zu beeinflussen. Unterstützung erhielt der Konzern von ehemaligen Politikern und Wissenschaftlern.

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97 Kommentare

Kommentare

rjbhome
lobbyarbeit

Was bitte schön ist jetzt so neu oder anders? Konzerne sorgen mit viel Geld dafür, dass Politiker die Interessen des Kapitals vertreten. Das ist zumindest in Deutschland aber auch vielen anderen Ländern  erlaubt. Ob das richtig ist ist natürlich etwas anderes aber Recht und richtig waren schon immer verschiedene Dinge

Peter Kock
Deutsche Lobbyisten

Es sollte Vieles verändert werden ..... allerdings ist das nicht ganz einfach denn die sind ja alle miteinander verbunden und jeder hilft Jedem !  Da könnte nur helfen alle zu entlassen ! Aber ohne jeden Pensionsanspruch und ohne sonstige Vorteile ! Ebenso sollten die behandelt werden ,die sich noch im letzten Moment einen Vorstandsposten ergaunert haben !

Jimi58
Deutsche Lobbyisten

Na sowas? Besonders Interessant welche Politiker wieder dahinter stecken. Es ist nicht nur Uber sonder viele andere Firmen die sogar durch Parteienfinanzierung ihre Ziele verfolgen. Na, dann soll doch Söder auch mal seinen Laden aufräumen und nicht nur über andere herziehen. Das schlimmste ist, die Politiker werden vom Steuerzahler bezahlt. Ich will nicht wissen, wer da noch mit drin steckt.

Jimi58
@08:36 Uhr von Peter Kock

Es sollte Vieles verändert werden ..... allerdings ist das nicht ganz einfach denn die sind ja alle miteinander verbunden und jeder hilft Jedem !  Da könnte nur helfen alle zu entlassen ! Aber ohne jeden Pensionsanspruch und ohne sonstige Vorteile ! Ebenso sollten die behandelt werden ,die sich noch im letzten Moment einen Vorstandsposten ergaunert haben !

Da würden einige im Bundestag fehlen und ich glaube, das würde gut tun.

draufguckerin
Was spricht gegen Uber?

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. Taxiunternehmen mögen den Anbieter natürlich nicht, aus Eigeninteresse, das ist klar. Aber ansonsten könnte Uber doch ein zusätzlicher Baustein des gesamten Mobilitätsangebotes sein.

 

Lobbyarbeit im Verborgenen ist nicht korrekt, aber da sind Taxiverbände und Kfz-Hersteller auch keine Engel. 

fruchtig intensiv
Illegal ist das sicherlich nicht, aber wollen wir solche Abgeo..

Illegal ist das sicherlich nicht, aber wollen wir solche Abgeordnete haben? Ich denke eigentlich eher nicht.

In einem Land, wo wirklich jede Kleinigkeit gegen den Bürger in ein Gesetz gegeossen ist (Beispiel: Recht auf Privatkopie: ist erlaubt, mit diversen Abgaben auf Verbrauchsmaterial und Geräte belegt, kommt aber ein Kopierschutz auf, darf man den nicht umgehen, auch wenn er unwirksam (!) ist), wurde und wird gerade im größten Sumpf, der Bundes- und Länderpolitik, "weggeschaut".

Beispiele? Schwarzgeldannahme durch Hr. Schäuble. Als "Strafe" wird er Jahre später zum Bundesfinanzminister ernannt. Presse? Bis auf einen Journalisten aus den Beneluxstaaten, der in der Pressekonferenz die Kanzlerin gepiesackt hat, lautes Schweigen der deutschen Presselandschaft.

 

Alphaworld1

Das Ganze ist nur ein weiterer Fall, der zeigt wer hier Politik, Gesetze und letztlich Staatsführung macht. Es sind die verwegensten und auch oft kriminellen Haufen, denen es Dank teils politischer Wiedergänger und/oder teils korrupter Politiker hier immer mehr in den Lobbyismus einzutauchen und damit immer mehr Einfluss und letztlich Macht zu gewinnen. So werden immer mehr Unglaubliche, total gegen das Bürger- und Staatenwohl laufende Ansätze nach dem Willen obskurer Interessen erst thematisiert und dann immer mehr in die Realität umgesetzt. So regiert hier längst Eigeninteresse, gut getarnt hinter liberalen, sozialdemokratischen, grünen ,genauso christdemokratischen, rechten und linken Larven. Man erinnert sich immer mehr an die Zustände des späten Rom. Und das alles, während der altböse Feind vor den Toren steht. Wie anders kann ich das alles nennen als Verrat.

ex_Bayerndödel
... eines US-Konzerns?

Glaubt tatsächlich jemand, Tesla hätte ohne entsprechende Zuwendungen an Politiker so einfach die Fabrik im Wasserschutzgebiet bauen können - ohne eine Genehmigung abwarten zu müssen? US-Konzerne haben die deutsche Politik seit Jahrzehnten im Griff, wie man auch an den Vorteilen für Konzerne wie Microsoft sieht, die jede Haftung für von ihrer Software verursachte Schäden an die Nutzer abwälzen können.

tagesschlau2012
@08:48 Uhr von draufguckerin

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. ...

 

 

Dazu gibt es seit Gestern einige Artikel. 

Um Ihen das zu Erklären reichen 1000 Zeichen nicht.

tagesschlau2012

Das überraschende an den Uber Files ist, das die Medien überrascht sind.

Vielleicht gibt es ja mal Amazon oder Tesla Files.

 

Raho59
Das wirklich einzig Gute

daran ist, dass solche Dinge hier im Westen doch irgendwann ans Licht kommen.

Das unterscheidet uns doch erheblich von einigen anderen Ländern. Als Beispiel Mal das Land wo unser Gas bisher überwiegend herkam.

Diese Lobbyisten, zumal wenn man die Praktiken von Uber liest, gehören dann bestraft, wenn sie vorher oder nachher in der Politik tätig waren.  Aber das wird wohl leider kaum passieren, und zugegeben wird es erst wenn unsere "Lügen Presse" es aufdeckt.

Hier wieder ein Beispiel wie es unsere CxU und FDP so händelt mit der Politik 

draufguckerin
@08:59 Uhr von tagesschlau2012

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. ...

 

 

Dazu gibt es seit Gestern einige Artikel. 

Um Ihen das zu Erklären reichen 1000 Zeichen nicht.

Danke! Die vielen Artikel beziehen sich auf Ubers Lobby-Kampagne. Was ich an Kritik gelesen habe ist, dass Uber in Deutschland bisher keine Beförderungsgenehmigung/ -erlaubnis bekommen hat. Aber das spricht ja nicht grundsätzlich gegen das Mobilitätsangebot der Firma.

NieWiederAfd

Fricke (fdp) und Bär (csu). Da weiß man nun endgültig, was die beiden in die Politik getrieben hat und warum sie sonst politisch nichts auf die Reihe bringen und gebracht haben. Ihr Motiv: absahnen durch verdeckte Lobbyarbeit; sich kaufen lassen.

Da nutzt der csu auch kein paper, dass ihre Leute unterschreiben sollen, wie nach den Maskengeschäften wieder mal diskutiert wurde. 
Und die Heuchelei bei den gelben geht ja bis in die Spitze: der Vorsitzende heiratet kirchlich, obwohl beide explizit sich nicht als Christen bezeichnen und keiner Kirche angehören.  Prediger auf Sylt: Sloterdijk („Gegen Maos fröhlichen Exterminismus erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger.“)

 

gez. NieWiederAfd 

 

kurtimwald
Zwar nicht illegal …

Zwar nicht illegal, aber höchst und unethisch, unsozial, unmoralisch und unchristlich, für was sich da deutsche Politiker hergeben.

Und welche Parteien sind es wieder einmal? Natürlich wieder mal die CSU, und die FDP, die alles tun damit die Bürger gegängelt werden und die Politiker ihr Einkommen haben.

Für mich und mein Umfeld heißt das, nie wieder eine CxU Partei wählen, und erst recht nicht wieder eine FDP.

Kritikunerwünscht
demokratischer Rechtsstaat?

Leben wir wirklich in einem demokratischen Rechtsstaat - oder eher in einem komplett verfilzten korrupten Staatsgebilde, das das Wort Korruption für sich selbst abgeschafft hat und stattdessen das Wort Lobbyismus nutzt?

Man sieht laufend die Spitzen des Eisberges auftauchen, ohne dass etwas getan wird, weil rechtlich alles OK ist, also vom Staat so gewollt. Würde der Staat wirklich gegen Lobbyismus vorgehen wollen, würde er die Gesetze ändern. Doch das geht im Moment ja gerade nicht, da eine kleine Splitterpartei das Sagen hat, mit einem konfessionslosen Spitzenmann, der sich kirchlich trauen lässt, weil es schicker ist.

Wohin man sieht - dieses Land ist nur noch übel.

Bender Rodriguez
Ich nutze kein Uber. Wozu…

Ich nutze kein Uber.

Wozu auch? Ich kaufe ja auch nicht bei Amazon. 

Ich nutze auch kein Apple.

Gäbe es die Alternative,  ich hätte auch kein Windoof mehr.

.

Die User geben den Konzernen dich diese extreme macht.  Einfach nicht machen. Problem gelöst.

das ding
Taxilobby

Anstelle das generelle Konzept von Uber, das mehr Mobiliaet fuer mehr Menschen ermoeglicht haette, bei der gleichzeitgen Nutzung vorhandener Ressourcen, hat man Uber mit satter Hilfe der Taxilobby von Anfang torpediert. Die Taxilobby ist nicht an der Mobilitaet der Menschen interessiert, sondern daran, sich aus der Kundenmasse die Zahlungskraeftigen rauszupicken; Taxis sind Luxusware. Auch das sollte man sehen. Und was die Arbeitsbedingungen be Uber angeht - auch da zeigten diesmal ganz besonders drei Finger auf den eigenen Staat, der sonst gerne wegguckt. Das generelle Uber-Konzept fuehrt(e) zu einem Streit der Etablierten gegen die Innovativen. Die Streit-Mittel sind die, ueber die man sich wirklich nicht wundern muss, denn die gab es vorher schon alle Nase lang. 1) Das heisst, der schwarze Peter hier ist nicht nur bei Uber, den teilen sich alle. 2) Datenlecks wie diese sind eine Wohltat fuer die Demokratie - wenn man sie auch im Kontext sieht.

kurtimwald
@09:08 Uhr von draufguckerin

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. ...

 

 

Dazu gibt es seit Gestern einige Artikel. 

Um Ihen das zu Erklären reichen 1000 Zeichen nicht.

Danke! Die vielen Artikel beziehen sich auf Ubers Lobby-Kampagne. Was ich an Kritik gelesen habe ist, dass Uber in Deutschland bisher keine Beförderungsgenehmigung/ -erlaubnis bekommen hat. Aber das spricht ja nicht grundsätzlich gegen das Mobilitätsangebot der Firma.

1. in dem Artikel geht es nicht mehr darum, wie Uber Menschen ausbeutet, sondern

2. darum wie sich Politiker von Unternehmen beeinflussen lassen.

Bitte lesen, um was es hier geht.

Forfuture
Auf Lobbyisten schimpfen und Union wählen, einfach krank

Es wird zu Recht auf die schmutzige Untergrundarbeit der Lobbyisten und die Bereicherung von Abgeordneten, die dem Wohle des Volkes verpflichtet sind, geschimpft. Es wird zu Recht Transparenz gefordert.

Die SPD hat dazu seit vielen Jahren einige Anläufe gestartet, ebenso die Grünen. Immer wurde es von der Union verhindert. Nun frage ich mich, wenn man weiß, wie sehr ganz besonders die Union (sicher nicht ausschließlich die Union) diesen für unseren Staat so höchst schädlichen Umgang mit Interessenvertretern und deren “Verlockungen“ pflegt, wie kann man dann diese bis ins Mark von finanziellen Interessen ihrer Abgeordneten bestimmte Partei wählen?

16 Jahre wurde privatisiert, was das Zeug hält, staatliche Regulierung zu Gunsten der Großkapitalhalter abgewürgt, jede Reform verhindert, Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien in die Pleite, oder das Ausland getrieben und doch gibt man diesen reinen Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten seine Stimme?

Was stimmt mit diesen Wählern nicht?

frosthorn
@draufguckerin, 8:48

 

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden.

 

Aus dem Artikel:

Im Herbst 2014 war der Frust offenbar so groß, dass der Konzern in Erwägung zog, eine Privatdetektei zu beauftragen, negative Informationen über die Vorstände von Taxi Deutschland zu sammeln.

 

Also, was an einem solchen Vorgehen schlecht sein soll, kann ich auch nicht verstehen ...

FritzF
So geht das in der freien Marktwirtschaft.

Gazprom war da etwas smarter und weniger ru.mpelig. 

BitteHirnEinschalten
@08:52 Uhr von Alphaworld1

Das Ganze ist nur ein weiterer Fall, der zeigt wer hier Politik, Gesetze und letztlich Staatsführung macht. Es sind die verwegensten und auch oft kriminellen Haufen, denen es Dank teils politischer Wiedergänger und/oder teils korrupter Politiker hier immer mehr in den Lobbyismus einzutauchen und damit immer mehr Einfluss und letztlich Macht zu gewinnen. So werden immer mehr Unglaubliche, total gegen das Bürger- und Staatenwohl laufende Ansätze nach dem Willen obskurer Interessen erst thematisiert und dann immer mehr in die Realität umgesetzt. So regiert hier längst Eigeninteresse, gut getarnt hinter liberalen, sozialdemokratischen, grünen ,genauso christdemokratischen, rechten und linken Larven. Man erinnert sich immer mehr an die Zustände des späten Rom …

Und was bitte ist jetzt tatsächlich passiert? Vielleicht bin ich zu naiv. Im Artikel lese ich nur, dass Uber mit all dem Geld keine Änderung der Gesetze erreicht hat.

krittkritt
Ist ein bisschen wie Schwarzarbeit.

@09:08 Uhr von draufguckerin

Man kann sich Steuern und Abgaben sparen. Entscheidend ist, Uber will kein  "Verkehrsdienstleister" sein, also keine Verantwortung übernehmen, was natürlich billiger ist als ein reguläres Taxiunternehmen zu betreiben. Uber hat sein Gewerbe auch nach gerichtlichen Verboten weiter - illegal - betrieben.

– Wirtschaftswoche, und das schlägt dem Fass den Boden aus: "... für eine Million Dollar Spezialisten für die Ausforschung von Gegnern anzuheuern. Diese könnten kritische Reporter und ihre Familien durchleuchten und unangenehme Fakten aus deren Privatleben zu Tage fördern. Auf mögliche Probleme für Uber angesprochen, sagte Michael demnach: „Niemand würde wissen, dass wir es waren."

Danke! Die vielen Artikel beziehen sich auf Ubers Lobby-Kampagne. Was ich an Kritik gelesen habe ist, dass Uber in Deutschland bisher keine Beförderungsgenehmigung/ -erlaubnis bekommen hat. Aber das spricht ja nicht grundsätzlich gegen das Mobilitätsangebot der Firma.

 

Vector-cal.45

Völlig unabhängig davon, was man jetzt von Uber halten mag … ist dies mal wieder ein Paradebeispiel für die massive Einflussnahme durch Konzerne, mehr als grenzwertigen Lobbyismus und Politiker, bei denen man angesichts der geschilderten Vorgänge und der zahlreichen „Nebentätigkeiten“ unserer Volksvertreter eigentlich schon fest davon ausgehen kann, dass auch Korruption mit im Spiel ist. Schließlich sieht man immer nur die Spitze des Eisberges.

 

 

Aus der Politik direkt in die Kanzlei zur Lobbyarbeit, danach sofort wieder zurück in die Politik; Dass so etwas für Abgeordnete ohne jegliche Karenzzeit nach wie vor möglich ist, spricht Bände. An wirklicher Transparenz oder gar unabhängiger Politik besteht wohl gar kein echtes Interesse. Ohne NGOs wie Lobby control käme noch viel weniger ans Licht.

 

 

Die Bürger werden mit Verordnungen und Gesetzen zugeschüttet, während die Entscheidungsträger offenbar einen Freifahrtschein für offensichtlichen, kriminellen Machtmissbrauch haben.

 

Widerlich.

 

wenigfahrer
Es wird wohl

einiges unter der Decke geben, was die Öffentlichkeit nicht vermuten würde, ab und an kommt mal vorsichtig was ans Tageslicht, dann gibt es kurz eine Empörung.

Aber am Ende auch nicht mehr, Spenden an Parteien sollte es nicht geben, damit alle die selben Chancen haben, wäre schon mal ein Schritt von sehr vielen.

Verwundert bin ich über das was herauskommt nicht, ist aber leider nur der sogenannte Tropfen auf dem heißen Stein.

 

Alexander K.
Ändert sich durch die uber leaks jetzt etwas?

Das ist meine stille Hoffnung, dass sich etwas ändert.

Der Zusammenbruch der Banken 2008 führte jedenfalls nicht zu einer Deregulierung.

Der Krieg und die neuen Kosten der Energie aus dem Ausland führen jetzt offensichtlich zu dem Effekt, dass der Widerstand gegen Windräder und Solarparks aufgegeben wird.

Und wie geht es jetzt mit diesem Lobbyismus weiter? Darf er weiter so ungeniert indirekt und verdeckt die Gesetze schreiben und dürfen Abgeordnete weiter völlig legal verschiedenen Herren dienen?

Jimi58
@09:12 Uhr von Bender Rodriguez

Ich nutze kein Uber.

Wozu auch? Ich kaufe ja auch nicht bei Amazon. 

Ich nutze auch kein Apple.

Gäbe es die Alternative,  ich hätte auch kein Windoof mehr.

.

Die User geben den Konzernen dich diese extreme macht.  Einfach nicht machen. Problem gelöst.

Ich habe es mal vor Jahren mit Ubuntu probiert. Da liefen leider nicht die Prgramme, welche ich benötige. Sonst wäre Ubuntu eine Lösung, überhaupt Linux.

das ding
@09:12 Uhr von Bender Rodriguez

Gäbe es die Alternative,  ich hätte auch kein Windoof mehr.

Das es fuer Smartphones und Apps bald keine Alternative geben wird, werden Sie wohl auch noch erleben muessen. Es gibt wird kein Entkommen geben - und die Nebensache - der Zugang zu allem - wird zur heimlich die Menschen beherrschenden Macht werden.

draufguckerin
@09:12 Uhr von Bender Rodriguez

Ich nutze kein Uber.

Wozu auch? Ich kaufe ja auch nicht bei Amazon. 

Ich nutze auch kein Apple.

Gäbe es die Alternative,  ich hätte auch kein Windoof mehr.

.

Die User geben den Konzernen dich diese extreme macht.  Einfach nicht machen. Problem gelöst.

Es zwingt Sie niemand. Für mich ist Uber ein Baustein im gesamten Mobilitätsangebot. Es gibt ja auch Mitfahrzentralen, aber die können nicht so spontan wie Uber genutzt werden. 

vriegel
@09:16 Uhr das ding - Mobilität der Zukunft

Anstelle das generelle Konzept von Uber, das mehr Mobiliaet fuer mehr Menschen ermoeglicht haette, bei der gleichzeitgen Nutzung vorhandener Ressourcen, hat man Uber mit satter Hilfe der Taxilobby von Anfang torpediert. Die Taxilobby ist nicht an der Mobilitaet der Menschen interessiert, sondern daran, sich aus der Kundenmasse die Zahlungskraeftigen rauszupicken; Taxis sind Luxusware. Auch das sollte man sehen. - ..Das generelle Uber-Konzept fuehrt(e) zu einem Streit der Etablierten gegen die Innovativen. 
 

Sie haben Recht. 
 

Deutschland hat sich hier lange als innovationsverhinderer groß gemacht. 
 

Auch da war die Lobby der Taxis aktiv. 
 

Wir brauchen solche Konzepte, dass quasi jeder der möchte, wenn er von A nach B fährt, sich zur Mitfahrgelegenheit anbietet. 
 

Oder damit seinen Lebensunterhalt verdient. 
 

Dazu fahrerlose Mietwagen für kurze Strecken oder Dauer. 
 

Möglichst viele Optionen. Auch im ländlicheren Raum. 

weingasi1
@09:06 Uhr von Raho59

Das unterscheidet uns doch erheblich von einigen anderen Ländern. Als Beispiel Mal das Land wo unser Gas bisher überwiegend herkam.

Diese Lobbyisten, zumal wenn man die Praktiken von Uber liest, gehören dann bestraft, wenn sie vorher oder nachher in der Politik tätig waren.  Aber das wird wohl leider kaum passieren, und zugegeben wird es erst wenn unsere "Lügen Presse" es aufdeckt.

Hier wieder ein Beispiel wie es unsere CxU und FDP so händelt mit der Politik 

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch die Grünen mit sehr vielen Lobbyisten/Lobbyverbänden zusammenarbeiten. Lobbyismus ist ja nun per se nicht schlecht, handelt es sich doch nur um "Interessenvertretung", die es für für alles und jedes gibt.

 

draufguckerin
@09:20 Uhr von Forfuture

... Die SPD hat dazu seit vielen Jahren einige Anläufe gestartet, ebenso die Grünen. Immer wurde es von der Union verhindert. Nun frage ich mich, wenn man weiß, wie sehr ganz besonders die Union (sicher nicht ausschließlich die Union) diesen für unseren Staat so höchst schädlichen Umgang mit Interessenvertretern und deren “Verlockungen“ pflegt, wie kann man dann diese bis ins Mark von finanziellen Interessen ihrer Abgeordneten bestimmte Partei wählen?

16 Jahre wurde privatisiert, was das Zeug hält, staatliche Regulierung zu Gunsten der Großkapitalhalter abgewürgt, jede Reform verhindert, Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien in die Pleite, oder das Ausland getrieben und doch gibt man diesen reinen Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten seine Stimme?

Was stimmt mit diesen Wählern nicht?

Nichts von dem, was Sie hier schreiben, stimmt. Frau Baerbocks Mann Herr Holefleisch ist Lobbyist. Ich mache mir nicht die Mühe, alle SPDler aufzulisten. NRW ist Hochburg der SPD-Energie-Lobby.

NieWiederAfd
@08:48 Uhr von draufguckerin

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. 
...

Sie haben den Bericht gelesen?

Uber verdient allein über die satte Provision der Vermittlung und minimiert Kosten und Risiken zu Lasten der Fahrer, die mit ihrem Privatfahrzeug den Fahrservice anbieten. Die Absurditäten, die darüber hinaus entstehen, zeigt z.B. ein Bericht der Welt (11.12.20) oder der SZ (9.12.21)

Uber & Co sind appgesteuerte Formen moderner Sklaverei und Ausbeutung. Es funktioniert, weil zu viele Nutzer 'Geiz ist geil'-gesteuert sind und sich einen feuchten Kehricht um Arbeitsbedingungen und miserable Einkommen der Fahrer scheren, wenn sie 1,50€ sparen, die sich auch €30 leisten könnten für die Fahrt. Uber-Dienste nehmen nicht Geringverdienende in Anspruch, sondern die, die satt verdienen.
Und neben Uber verdienen eben auch die Lobbyisten wie Fricke und Bär, denen prekäre Arbeitsbedingungen und vernünftige gesetzliche Regelungen wurscht sind, solange es in der eigenen Kasse klingelt.
 

gez.NieWiederAfd 

 

rr2015
wen kann man leicht beeinflussen?

Menschen sich in der Materie nicht hinreichend auskennen.

Also sind Politiker ein dankbares Angriffsziel für Lobbyverbände.

Uber ist doch nur ein kleiner Fisch im Vergleich zu den riesigen Lobbyheer. Die Politik züchtet das gewissermaßen.

Warum aber lassen sich Wissenschaftler vor den Lobbykarn spannen? Schlimm, wenn man auch noch käuflich ist.
Das gilt auch für ehemlige Politiker, die dann aus Dankbarkeit vom Konzern  Vorträge für 5-stellige Summen halten dürfen.

Die Frage für mich stellt sich ganz einfach. Warum geht die Regierung nicht dagegen vor durch Gesetze? Noch schlimmer ist es in Brüssel. Es gab dazu mal einen erschreckenden Bericht im Fernsehen.

Übrigens bei der Bankenrettung hat Herr Ackermann und Co damals maßgeblich am Gesetz mitgeschrieben.

Frau Merkel hatte offensichtlich auch keine Fachleute in ihren Ministerien.

 

das ding
@09:59 Uhr von weingasi1

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch die Grünen mit sehr vielen Lobbyisten/Lobbyverbänden zusammenarbeiten. Lobbyismus ist ja nun per se nicht schlecht, handelt es sich doch nur um "Interessenvertretung", die es für für alles und jedes gibt.

 

Ich sag mal: das war vielleicht mal so, bezueglich der hier thamatisierten Dimensionen. Es ist zu einem selbstverschuldeten Bedeutungswandel des Wortes Lobbyismus gekommen, den man nun annehmen muss - denn ansonsten waere es Etikettenschwindel. Der eigentiche Kern, Produktinformation, ist im kapitalistichen System zur einer Luegenveranstaltung pervertiert worden. 

NieWiederAfd
@09:16 Uhr von das ding

Anstelle das generelle Konzept von Uber, das mehr Mobiliaet fuer mehr Menschen ermoeglicht haette, bei der gleichzeitgen Nutzung vorhandener Ressourcen, hat man Uber mit satter Hilfe der Taxilobby von Anfang torpediert. Die Taxilobby ist nicht an der Mobilitaet der Menschen interessiert, sondern daran, sich aus der Kundenmasse die Zahlungskraeftigen rauszupicken; Taxis sind Luxusware. Auch das sollte man sehen. Und was die Arbeitsbedingungen be Uber angeht ...

... kennen Sie offensichtlich die Fakten nicht: Ein Uber-Fahrer müsste laut gesetzlicher Grundlage nach einer Fahrt zum 'Firmensitz' zurückfahren; stattdessen kurvt er aber sinnlos und ohne einen Cent dafür zu bekommen, durch die Straßen. Täte er das nicht, flöge  er aus der App raus, die verfügbare Fahrzeuge anzeigt.

 

Uber ermöglicht nicht "mehr Mobilität für mehr Menschen", sondern führt mehr Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse und führt zu ökologisch wie ökonomisch sinnlosen Leerfahrten. 
 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Raho59
@09:59 Uhr von weingasi1

Das unterscheidet uns doch erheblich von einigen anderen Ländern. Als Beispiel Mal das Land wo unser Gas bisher überwiegend herkam.

Diese Lobbyisten, zumal wenn man die Praktiken von Uber liest, gehören dann bestraft, wenn sie vorher oder nachher in der Politik tätig waren.  Aber das wird wohl leider kaum passieren, und zugegeben wird es erst wenn unsere "Lügen Presse" es aufdeckt.

Hier wieder ein Beispiel wie es unsere CxU und FDP so händelt mit der Politik 

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch die Grünen mit sehr vielen Lobbyisten/Lobbyverbänden zusammenarbeiten. Lobbyismus ist ja nun per se nicht schlecht, handelt es sich doch nur um "Interessenvertretung", die es für für alles und jedes gibt.

 

Nehme ich zur Kenntnis und ist "leider" auch bekannt.

Hier ist es nur wieder ein Fall der im geheimen stattfand. Das ist der wahre Grund der Sorge. Und manche dieser braven Lobbyisten beantworten nicht einmal Anfragen dazu!!

Sebastian15
Wer.....

....macht eigentlich mal Lobbyarbeit für all die kleinen Bürger, die dieses Land jeden Tag am laufen halten (und ohne die auch die großen Konzerne am Ende nichts verdienen würden)? Ich fürchte, die Antwort hat sieben Buchstaben: Niemand.

frosthorn
@weingasi1, 9:59

 

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass auch die Grünen mit sehr vielen Lobbyisten/Lobbyverbänden zusammenarbeiten. Lobbyismus ist ja nun per se nicht schlecht, handelt es sich doch nur um "Interessenvertretung", die es für für alles und jedes gibt.

 

Diese Art von Lobbyismus wird ja nicht deshalb akzeptabel, weil sie auch bei den Grünen praktiziert wird, eher im Gegenteil.

Übrigens ist der fundamentale Unterschied zwischen Interessenvertretung und Korruption nun mal die Transparenz. Ein Gewerkschaftsfunktionär wird die Tarfifeinigung, die er erzielt hat, ganz bestimmt nicht vor seinen Mitgliedern verheimlichen, sondern mit seinem Erfolg ins Licht treten. Einen Politiker und einen Loibbyisten, die einen Deal machen und Bestandteil dieses Deals ist dann auch noch, dass die Öffentlichkeit davon nie erfährt, kann man natürlich auch "Interessenvertreter" nennen, es ist aber objektiv: Korruption.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Es wird Zeit für ein verpflichtendes Lobbyregister!

Andreas Polk, Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, forscht zu Lobbyismus. Er bewertet einen mehrmaligen Seitenwechsel zwischen Politik und Lobbyismus kritisch: "Illegal ist das sicherlich nicht, aber wollen wir solche Abgeordnete haben? Ich denke eigentlich eher nicht."

 

Nein, das wollen wir nicht.

Deshalb ist es wichtig, dass endlich ein Register eingeführt wird, in dem jegliche Lobbyarbeit erfasst wird.

Dazu gehört auch jede Besprechung mit Politikern und die Erfassung jeder Geschäftsbeziehung, aller Nebeneinkünfte, jeder Spende, jeder Einladung oberhalb der Bagatellgrenze eines schnellen Espresso.

Dieses Register muss öffentlich einsehbar sein, in kurzen Abständen aktualisiert werden und Verstösse müssen entsprechend bestraft werden.

Lobbyarbeit ist nicht per se schlecht, aber sie muss öffentlich stattfinden, weil es um gewählte Volksvertreter geht!

 

So kann jeder Bürger direkt vor einer Wahl sehen, welche Politiker sich wie oft mit wem treffen - und wofür!

Gassi
@10:03 Uhr von NieWiederAfd

Dass UBER den Bogen überspannt, kennt man von all diesen "Diensten". Aber zweifelsfrei gibt es auch Bereiche, die dereguliert werden müssen. Nicht missverstehen: De-Regulierung, nicht Wildwuchs. Taxis gehören schon zu einer geschützten Klientel - der Service passt öfters nicht zum Fahrgeld. Monopole sind nie gut, aber Fahrgemeinschaften zu bilden ist das Mittel der Zeit - ohne Druck von außen macht das hierzulande niemand - woanders geht das sogar ohne UBER! Beispiel Schornsteinfeger - auch ein Paradebeispiel für einen geschützen Zirkel! Was UBER natürlich nie in die Beförderungsbed. schreibt: Wie sind denn die Fahrgäste versichert? Ganz standardmäßig über die priv. Haftpflicht? Das zahle die Solidargemeinschaft der priv. Autofahrer, ist aber eine Gewerbe! Ein Schlupfloch, welches UBER-Fahrer schamlos missbrauchen. Aber der Artikel hat recht: Vielen Professoren ist das eigene Konto näher als die reelle Darstellung. Immer das Impressum einsehen und wischen den Zeilen lesen. Cui bono ?

draufguckerin
@10:10 Uhr von rr2015, darum

Warum aber lassen sich Wissenschaftler vor den Lobbykarn spannen?

Weil sie so ihre Sicht veröffentlichen können, bekannt werden und an Reputation gewinnen.

Schlimm, wenn man auch noch käuflich ist.

Dass man für seine (wissenschaftliche) Arbeit gut bezahlt wird ist selbstverständlich. Ein Auftraggeber wird sich immer den Gutachter aussuchen, von dem er ein "passendes" Gutachten bekommen kann.

Wessen Brot ich ess, dessen  Lied ich sing.

NieWiederAfd
@10:28 Uhr von NieWiederAfd

Nochmal in Kurzform das Konzept der Firmen wie Uber, für die Fricke (fdp) und Bär (csu) sich 'verdingen': "Nach außen bieten sie hippe Lifestyle-Produkte - und im Inneren werden Menschen nach Kräften ausgebeutet." (SZ 9.12.21 "So geht Ausbeutung heute)

Daran verdienen die genannten Manipulationsbeauftragten, deren Parteinamen "freiheitlich" bzw. "christlich" im Namen führen. Da fällt mir dann nur noch das lateinische Fremdwort für "verdreht" ein...

 

gez. NieWiederAfd 

 

Forfuture
@10:03 Uhr von draufguckerin

16 Jahre wurde privatisiert, was das Zeug hält, staatliche Regulierung zu Gunsten der Großkapitalhalter abgewürgt, jede Reform verhindert, Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien in die Pleite, oder das Ausland getrieben und doch gibt man diesen reinen Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten seine Stimme?

 

Nichts von dem, was Sie hier schreiben, stimmt. Frau Baerbocks Mann Herr Holefleisch ist Lobbyist. Ich mache mir nicht die Mühe, alle SPDler aufzulisten. NRW ist Hochburg der SPD-Energie-Lobby.

Pauschal einfach alles zu negieren ist nicht nur schlechter Stil und völlig unglaubwürdig, sondern lässt auch vermuten, dass getroffene Hunde bellen

Account gelöscht
Uber Files: Deutsche Lobbyisten im Dienste eines US-Konzerns....

Hier Otto Fricke von der Porsche-Sylt-Partei. Es geht um Uber, der Fahrdienst der zur Verdrängung in der Taxibranche beiträgt. Und tatsächlich, im November 2020 brachte der damalige Verkehrsminister Scheuer einen Gesetzesentwurf unter dem Titel " Gesetz zur Modernisierung des Personalbeförderungsrecht" ein. Inhaltlich tätiger Lobbyismus für Uber.

Nicht so gut lief es für Uber in Grossbritannien: Der Supreme Court verurteilte den Fahrdienstleister im Februar 2021 zu Entschädigungszahlungen an seine Fahrer in Höhe von bis zu 12.000 Pfund.

Das Gericht sah die Uber-Fahrer in "Unterordnung und Abhängigkeit von Uber, so daß sie keine unternehmerischen oder beruflichen Möglichkeiten haben, ihre Lage zu verbessern".

Bender Rodriguez
@09:45 Uhr von das ding

 

Das es fuer Smartphones und Apps bald keine Alternative geben wird, werden Sie wohl auch noch erleben muessen. Es gibt wird kein Entkommen geben - und die Nebensache - der Zugang zu allem - wird zur heimlich die Menschen beherrschenden Macht werden.

Das gute daran  ist, dass ich dann in Rente sein werde. Und ab diesem Tag verschwindet de Handklotz auf nimmerwiedersehen im der Mülltonne. Dann werde ich nur noch auf festnetz erreichbar sein.

Und wer etwas von mir will, muss sich Gedanken machen, wie das geht.

Und immer daran denken, dass es vor 20 Jahren ja auch so ging.

Da wurde nicht ständig umgebaut oder wegen Spliss abgesagt. Da wurde sich vorher verabredet.  Und da hat man sich nach dem busfahrplan gerichtet.

Es ging hervorragend  ohne Computer Handy oder Uber. 

Wir fröhnen lediglich der Bequemlichkeit 

NieWiederAfd
@09:46 Uhr von draufguckerin

...

Es zwingt Sie niemand. Für mich ist Uber ein Baustein im gesamten Mobilitätsangebot. Es gibt ja auch Mitfahrzentralen, aber die können nicht so spontan wie Uber genutzt werden. 
 

Wenn man die Augen ganz fest zukneift und die System- und Arbeitsbedingungen der Uber-Fahrer einen nicht die Bohne interessieren, ja dann kann man diese modern Form der Ausbeutung frickisch und bärisch als  "Baustein im gesamten Mobilitätsangebot" reinwaschen. Genauer gesagt: nur dann...

P.S.: über den Begriff "Zwang" lohnt sich in dem Zusammenhang, noch mal ganz anders nachzudenken...

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Miauzi
@09:09 Uhr von NieWiederAfd

Fricke (fdp) und Bär (csu). Da weiß man nun endgültig, was die beiden in die Politik getrieben hat und warum sie sonst politisch nichts auf die Reihe bringen und gebracht haben. Ihr Motiv: absahnen durch verdeckte Lobbyarbeit; sich kaufen lassen.

Da nutzt der csu auch kein paper, dass ihre Leute unterschreiben sollen, wie nach den Maskengeschäften wieder mal diskutiert wurde. 
Und die Heuchelei bei den gelben geht ja bis in die Spitze: der Vorsitzende heiratet kirchlich, obwohl beide explizit sich nicht als Christen bezeichnen und keiner Kirche angehören.  Prediger auf Sylt: Sloterdijk („Gegen Maos fröhlichen Exterminismus erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger.“)

 

gez. NieWiederAfd 

 

Zum Fall Lindner und kirchliche Hochzeit:

Beide sind bereits vor Jahren aus der Kirche AUSGETRETEN!

Aber man sieht - auch so ein Pfarrer kann man "überzeugen" gegen die Prinzipien zu verstossen.

Mein Vater musste noch bei der Heirat seiner ersten Frau in die Kirche eintreten und bekam die Kommunion.

NieWiederAfd
@10:22 Uhr von Sebastian15

....macht eigentlich mal Lobbyarbeit für all die kleinen Bürger, die dieses Land jeden Tag am laufen halten (und ohne die auch die großen Konzerne am Ende nichts verdienen würden)? Ich fürchte, die Antwort hat sieben Buchstaben: Niemand.

 

Diese Lobbyarbeit machen viele redliche Politiker mit ihrer tagtäglichen Arbeit, genauso wie Interessensverbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen und übrigens auch viele redliche Arbeitgeber. Also mehr als die 7 Buchstaben, die Sie angeführt haben. 

Man sollte Ross und Reiter und in diesem Fall auch Reiterin beim Namen nennen statt in Verallgemeinerung unkenntlich zu machen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

frosthorn
@NieWiederAfD, 10:28

 

Daran verdienen die genannten Manipulationsbeauftragten [...]

 

"Manipulationsbeauftragte". Großartig. Das Wort werde ich mir merken, danke,

Miauzi
@10:22 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Andreas Polk, Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, forscht zu Lobbyismus. Er bewertet einen mehrmaligen Seitenwechsel zwischen Politik und Lobbyismus kritisch: "Illegal ist das sicherlich nicht, aber wollen wir solche Abgeordnete haben? Ich denke eigentlich eher nicht."

 

Nein, das wollen wir nicht.

Deshalb ist es wichtig, dass endlich ein Register eingeführt wird, in dem jegliche Lobbyarbeit erfasst wird.

Dazu gehört auch jede Besprechung mit Politikern und die Erfassung jeder Geschäftsbeziehung, aller Nebeneinkünfte, jeder Spende, jeder Einladung oberhalb der Bagatellgrenze eines schnellen Espresso.

Dieses Register muss öffentlich einsehbar sein, in kurzen Abständen aktualisiert werden und Verstösse müssen entsprechend bestraft werden.

Lobbyarbeit ist nicht per se schlecht, aber sie muss öffentlich stattfinden, weil es um gewählte Volksvertreter geht!

 

Der Drehtür-Effekt zw. Politik und Wirtschaft war bereits vor 45 Jahren Unterrichtsstoff in meinem StaBü-Unterricht.

klug und weise
08:48 Uhr von draufguckerin: Markt nicht mehr frei

Was dagegen spricht, wäre zB, dass die freie Marktwirtschaft im Taxiunternehmen ausgehebelt wird.

  

PS: Abgesehen davon, dass es etwas beängstigend ist, wie stark der Einfluß der Lobbyisten auf unsere Politiker sein kann.

das ding
@10:36 Uhr von Bender Rodriguez

Das gute daran  ist, dass ich dann in Rente sein werde.

Na, wenn das mal wirklich dann auch gut verlaeuft ...

Und ab diesem Tag verschwindet de Handklotz auf nimmerwiedersehen im der Mülltonne

Es kann dafuer nie zu frueh sein.

Sind Sie bereit fuer eine wirklich schlechte Nachricht? Es besteht eine gewissen Wahrscheinlichkeit, das Sie nach dem Ableben als neuer Mensch reinkarnieren ... Ich denke, was Schlimmeres ist heutzutage nicht mehr vorstellbar. 

Vector-cal.45
@10:36 Uhr von Bender Rodriguez

 

Das es fuer Smartphones und Apps bald keine Alternative geben wird, werden Sie wohl auch noch erleben muessen. Es gibt wird kein Entkommen geben - und die Nebensache - der Zugang zu allem - wird zur heimlich die Menschen beherrschenden Macht werden.

Das gute daran  ist, dass ich dann in Rente sein werde. Und ab diesem Tag verschwindet de Handklotz auf nimmerwiedersehen im der Mülltonne. Dann werde ich nur noch auf festnetz erreichbar sein.

Und wer etwas von mir will, muss sich Gedanken machen, wie das geht.

Und immer daran denken, dass es vor 20 Jahren ja auch so ging.

Da wurde nicht ständig umgebaut oder wegen Spliss abgesagt. Da wurde sich vorher verabredet.  Und da hat man sich nach dem busfahrplan gerichtet.

Es ging hervorragend  ohne Computer Handy oder Uber. 

Wir fröhnen lediglich der Bequemlichkeit 

 

Ich bin da eigentlich voll bei Ihnen, brauche den Kram auch nicht. Im Berufsleben wird man diese digitalen Spielereien aber leider wohl nie wieder los, aus Gründen der Effizienz.

das ding
@10:25 Uhr von draufguckerin

Wessen Brot ich ess, dessen  Lied ich sing.

Wer kraeftig an diese Merksatz glaubt, der wird das auch so halten. Da gehe ich dann...

Alphaworld1
@09:30 Uhr von BitteHirnEinschalten

Das Ganze ist nur ein weiterer Fall, der zeigt wer hier Politik, Gesetze und letztlich Staatsführung macht…

Und was bitte ist jetzt tatsächlich passiert? Vielleicht bin ich zu naiv. Im Artikel lese ich nur, dass Uber mit all dem Geld keine Änderung der Gesetze erreicht hat.

Aber das Ganze läßt einem doch berechtigt vermuten, dass zunehmend der Lobbyisteneinfluss Politiker einsetzt, damit zur Erreichung derer Ziele der Bürger und Staat mißbraucht werden und dass man aus diesem Beispiel gewarnt sein muss, zumal bestimmt bisher und laufend solche Projekte laufen.

Humanokrat
@08:48 Uhr von draufguckerin

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. Taxiunternehmen mögen den Anbieter natürlich nicht, aus Eigeninteresse, das ist klar. Aber ansonsten könnte Uber doch ein zusätzlicher Baustein des gesamten Mobilitätsangebotes sein.

 

Lobbyarbeit im Verborgenen ist nicht korrekt, aber da sind Taxiverbände und Kfz-Hersteller auch keine Engel. 

 

Gegen Uber spricht, dass ihr Geschäftsmodell auf der hemmungslosen Ausbeutung von einzelnen Menschen beruht, statt sich Regeln bzgl. Sicherheit, sozialer Verträglichkeit und angemessener Entlohnung zu unterwerfen. Ich bin schon sehr oft mit Uber gefahren und frage mich jeses Mal, wie die Leute davon leben können, es kann m.M.n. für die Fahrer nicht funktionieren.
Ob unsere lokalen Taxi Innungen seriöser sind sei mal dahingestellt. Auch da herrscht Klüngeltum und Schiebung en masse. Aber das eine Unrecht legitimert nicht das andere. Im Falle von Uber ist es wieder einer dieser neuen globalen Kraken, die so langsam die Macht übernehmen.

sosprach
Uber

die Interssen der Amerikaner gute Geschäfte zu machen ist größer als der Schutz der eigenen Arbeitsplätze.

So wie Uber haben sich viele durchgesetzt und ich gehe jeder Wette ein die Atomindustrie feuert gerade besonders.

Bestechliche Politiker stärken nicht gerade den Glauben an Europa oder gar Deutschland. 

Aber abducken, warten bis das kolliktive Gedächtnis vergessen hat und schön weitermachen.

 

DeHahn
Da muss man sich nicht wundern!

Denn mit steigendem Einkommen wachsen auch die Ansprüche. Schon bald sind die "lächerlichen" 10.323 monatlichen Euro nebst der unbedeutenden Kostenpauschale von 4.583 Euro  (steuerfrei), dem kostenlosen 54m2-Büro und kostenloser Nutzung von Dienstfahrzeugen nicht mehr genug, um im Wettbewerb "Mein Haus, mein Auto, mein Boot" mit den wirklich Reichen mitzuhalten. Und da ist man halt auf "Nebeneinnahmen" angewiesen. Denn für viele ist der Abgeordnetenposten nur der Schlüssel zur ganz dicken Marie!

Bender Rodriguez
@10:48 Uhr von das ding

 

Sind Sie bereit fuer eine wirklich schlechte Nachricht? Es besteht eine gewissen Wahrscheinlichkeit, das Sie nach dem Ableben als neuer Mensch reinkarnieren ... Ich denke, was Schlimmeres ist heutzutage nicht mehr vorstellbar. 

Für diesen Fall habe ich vorgesorgt. Ich bin im jetzigen Leben soooo gut, dass das nächste besser werden muss. Wenn es nicht so wird, war alles 'für umsonst'. Leider nicht kostenlos.  

.

Ne, mal im Ernst, was von uns heute alles verlangt wird nur 'weil es geht' , ist abartig. 100% Verfügbarkeit und Spontanität.  Nur so konnten doch diese ganzen Telefon, Computer, Uber, etc entstehen. Vor 30 Jahren war niemand erreichbar.  Also kein umplanen, kein spontanes verreisen, etc. 

Da war das Leben eben noch strukturiert. 

schabernack
@09:46 Uhr von draufguckerin

 

Für mich ist Uber ein Baustein im gesamten Mobilitätsangebot. Es gibt ja auch Mitfahrzentralen, aber die können nicht so spontan wie Uber genutzt werden.

 

Uber ist wie auch ein Taxi eine zu bezahlende Einzelfahrt mit Chauffeur. Ein Taxi zu bekommen über eine Taxizentrale ist kein «Marktmangel», und Sie müssten stundenlang warten, oder es kommt gar keiner, weil es zu wenige Taxis gibt.

 

Für im Voraus planbare oder regelmäßige Fahrten gibt es Mietwagen, die kann man aber nicht spontan auf der Straße herbei winken, und anhalten lassen. Aber eine Fahrt Mietwagen gleiche Strecke kostet weniger als Taxi. Alle, die so was brauchen, sind eigentlich mit den beiden Fahrtangeboten versorgt. Temporären Mangel gibt nur bei so was wie Bahnstreik.

 

Sich in einen Uber setzen + umher fahren lassen, kostet weniger als Mietwagen als Taxi. Schnäppchen für wenig Geld immer wieder ist es auch nicht. In erster Linie Race to the Bottom im Gewerbe Einzelfahrt-Dienstleistungen.

 

Mehr Mobilität macht Uber nicht.

Peter Kock
@08:45 Uhr von Jimi58

Es sollte Vieles verändert werden ..... allerdings ist das nicht ganz einfach denn die sind ja alle miteinander verbunden und jeder hilft Jedem !  Da könnte nur helfen alle zu entlassen ! Aber ohne jeden Pensionsanspruch und ohne sonstige Vorteile ! Ebenso sollten die behandelt werden ,die sich noch im letzten Moment einen Vorstandsposten ergaunert haben !

Da würden einige im Bundestag fehlen und ich glaube, das würde gut tun.

Ja, das stimmt !

GeMe
@09:08 Uhr von draufguckerin

Danke! Die vielen Artikel beziehen sich auf Ubers Lobby-Kampagne. Was ich an Kritik gelesen habe ist, dass Uber in Deutschland bisher keine Beförderungsgenehmigung/ -erlaubnis bekommen hat. Aber das spricht ja nicht grundsätzlich gegen das Mobilitätsangebot der Firma.

UberPop wie man es aus US-Filmen kennt, gibt es in Deutschland und anderen europäischen Ländern nicht. Hier darf Uber nur so arbeiten, wie ein "normales" Taxi-Unternehmen. Als Fahrer/in braucht man einen Personenbeförderungsschein.
Normalerweise müsste man auch eine spezielle Versicherung haben, aber diese wird von Uber übernommen.
Für Menschen, die gelegentlich jemanden mitnehmen würden, weil sie sowieso gerade unterwegs sind, wäre Uber ggf. interessant, weil man für die Mitnahme etwas Geld bekommt. Wer mit Uber seinen Lebensunterhalt verdienen wollte, müsste schon sehr viele Fahrten machen, denn der Verdienst ist doch eher übersichtlich und vom Verdienst muss auch noch der Unterhalt des Autos bezahlt werden.
 

heribix

Für mich ist Lobbyismus nichts weiter als legalisierte Korruption. Wozu das führt kann sich der Verbraucher täglich anschauen. Tierschutzlabel die eigentlich wenig mit Tierschutz zu tun haben, Lebensmittel Ampeln die man durch einfachste Tricksereien schönen kann und das ganze dann auch noch freiwillig. Dazu die horrenden Parteispenden, welche ein Konzern sicher aus Nächstenliebe macht. Ich glaube Kohl hat mal den Begriff Bananenrepublik geprägt, lange dachte ich er meint damit Länder in Südamerika. Inzwischen denke ich er meinte Deutschland. Aber auch die Presse versagt hier völlig, denn es gehört zu Ihren Aufgaben diesen Filz öffentlich zu machen und anzuprangern, nur leider sehe ich da wenig Interesse. 

klug und weise
Wie groß ist der Einfluß der Lobbyisten ?

Beängstigend finde ich, dass diese Enthüllung vermuten läßt, dass der Einfluß der Lobbyisten weitreichender ist, als man so denkt. Zwar geht es hier nur um Taxi-Unternehmen, aber da es sich um ausländische handelt ..

Ich frage mich, wie weit der Einfluß auf systemrelevante oder politische Entscheidungen regierend Politiker ist.

In der Sendung „Pelzig hält sich“, gab der Volkswirt Max Otte zu (wohlgemerkt ein konservativer) ,

dass der Einfluß der Konzerne auf die Politik so groß ist, dass unsere Demokratie dadurch quasi zu ca 90 % vermindert ist.

(ich habe den genauen Zahlen wert nicht in Erinnerung, aber immer noch beunruhigend, dass er deutlich über 50% liegt, und das tat er bestimmt)

 

PS: Idee: Politiker mit mehr Assistenten ausstatten.

Peter Kock
@09:12 Uhr von Kritikunerwünscht

Leben wir wirklich in einem demokratischen Rechtsstaat - oder eher in einem komplett verfilzten korrupten Staatsgebilde, das das Wort Korruption für sich selbst abgeschafft hat und stattdessen das Wort Lobbyismus nutzt?

Man sieht laufend die Spitzen des Eisberges auftauchen, ohne dass etwas getan wird, weil rechtlich alles OK ist, also vom Staat so gewollt. Würde der Staat wirklich gegen Lobbyismus vorgehen wollen, würde er die Gesetze ändern. Doch das geht im Moment ja gerade nicht, da eine kleine Splitterpartei das Sagen hat, mit einem konfessionslosen Spitzenmann, der sich kirchlich trauen lässt, weil es schicker ist.

Wohin man sieht - dieses Land ist nur noch übel.

Sie sagen es !!!!!!

043911
@11:12 Uhr von Humanokrat

"Ich bin schon sehr oft mit Uber gefahren und frage mich jeses Mal, wie die Leute davon leben können, es kann m.M.n. für die Fahrer nicht funktionieren."

 

Warum fahren Sie denn dann damit?

Genau das ist ja das Problem, die Leute unterstützen diesen Mist, deswegen gibt es auch keine vernünftigen Löhne und Fachkräfte und Renten mehr.

Aus Amerika kann nichts gutes mehr kommen ausser Sklaverei.

 

FakeNews-Checker

Viele   Bundestagsabgeordnete  haben  solche  Nebeneinkünfte.  Da  dauert  der  Arbeitstag  nicht  selten  mehr  als  24  Stunden.   Sonst  wäre  das  ja  ein  sehr  üppiges  BGE  ohne  Gegenleistung.

NieWiederAfd
@10:42 Uhr von Miauzi

...

Da nutzt der csu auch kein paper, dass ihre Leute unterschreiben sollen, wie nach den Maskengeschäften wieder mal diskutiert wurde. 
Und die Heuchelei bei den gelben geht ja bis in die Spitze: der Vorsitzende heiratet kirchlich, obwohl beide explizit sich nicht als Christen bezeichnen und keiner Kirche angehören.  Prediger auf Sylt: Sloterdijk („Gegen Maos fröhlichen Exterminismus erscheint Hitler wie ein rachitischer Briefträger.“)

...

Zum Fall Lindner und kirchliche Hochzeit:

Beide sind bereits vor Jahren aus der Kirche AUSGETRETEN!

...

 

Zur Causa Lindner hat Frau Käßmann deutliche Worte gefunden, u.a. dass man die Kirche nicht zur reinen Kulisse und Eventlocation verkommen lassen sollte. Aber die Sylt-Inszenierung zeigt wohl auch etwas von dem, wie Lindner ist: Schein zählt, im doppelten Wortsinn. Und gemäß dem Motto "wie der Herr, so's Gscherr" oder syltisch "Der Fisch stinkt vom Kopf her" macht man sich dann so seine Gedanken über die Gelben.

 

gez. NieWiederAfd 

 

FakeNews-Checker
@08:24 Uhr von rjbhome

Was bitte schön ist jetzt so neu oder anders? Konzerne sorgen mit viel Geld dafür, dass Politiker die Interessen des Kapitals vertreten. Das ist zumindest in Deutschland aber auch vielen anderen Ländern  erlaubt. Ob das richtig ist ist natürlich etwas anderes aber Recht und richtig waren schon immer verschiedene Dinge

Das  ganze  nennt  sich  dann  Gelddemokratie.   Gegen   derlei  Geldkoffer-Wähler  hatten  auch  zur  BTW 2021  Millionen  Armutsrentner  keine  Chance.

 

FakeNews-Checker
@08:36 Uhr von Peter Kock

Es sollte Vieles verändert werden ..... allerdings ist das nicht ganz einfach denn die sind ja alle miteinander verbunden und jeder hilft Jedem !  Da könnte nur helfen alle zu entlassen ! Aber ohne jeden Pensionsanspruch und ohne sonstige Vorteile ! Ebenso sollten die behandelt werden ,die sich noch im letzten Moment einen Vorstandsposten ergaunert haben !

Klingt  alles  nach  Krim-Kim  Schröder,   bei  dem  man  damit  mal  anfangen  sollte.

 

heribix

Ich selber nutze Uber nicht, von daher kann ich Uber nicht beurteilen. Ich habe aber mal Urlaub in einem Land gemacht in dem es eine App gab wo Leute Ihr Fahrziele eingeben konnten und wie viele Plätze frei sind und was die kosten sollten. meist wurde sich der Spritpreis geteilt und das wars. Man hat auf den Straßen auch recht wenig Autos mit nur einer Person besetzt gesehen. Ich bin mit dieser APP recht preiswert durch das halbe Land gereist und hab dadurch sehr viele interessante Menschen kennengelernt. Sowas ähnliche gibt es auch in Deutschland heißt glaube ich Mitfahrzentrale. Wie ich finde ein riesen Beitrag zum Umweltschutz.

Nettie
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte,

dass die Welt tatsächlich von partikularen ("privaten" - und damit "finanziellen") Interessen "regiert" wird - und zwar "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" - wäre er hiermit wohl erbracht.

schabernack
@10:45 Uhr von Miauzi

 

Der Drehtür-Effekt zw. Politik und Wirtschaft war bereits vor 45 Jahren Unterrichtsstoff in meinem StaBü-Unterricht.

 

Sehr vermutlich konnte StaBü-Unterricht zu diesem Thema in der Ex-DDR gar nichts. Im Staat vom Realsozialismus gab es ja sowieso schon aus Prinzip gar keine Drehtüren zwischen Politik und Wirtschaft. Parteilobbyismus, Halbseidenes und Korruption gab es damals dort auch nie und nimmer, aber Verklärung immer.

 

So was gab es schon immer nur im Dekadenten Westen. Sehr vermutlich genau dieser Tinnef wurde auch im StaBü-Unterricht verzapft.

FakeNews-Checker
@08:48 Uhr von draufguckerin

Was schlecht an Uber sein soll, habe ich bisher nicht verstanden. Taxiunternehmen mögen den Anbieter natürlich nicht, aus Eigeninteresse, das ist klar. Aber ansonsten könnte Uber doch ein zusätzlicher Baustein des gesamten Mobilitätsangebotes sein.

 

Was  ist   an  Uber  mit  den  intransparenten    schnick schnack  schnuck  Wankel-Preisen  da   attraktiv  ?  So  ein  Wildwuchs-Unternehmen  kann  man  in  der  Pfeife  rauchen,  aber  nicht  nutzen.