Stüdlhütte mit Menschen davor

Ihre Meinung zu Vom Klimawandel bedroht: Berghütten in Not

Die Folgen der Klimakrise gefährden auch die Sicherheit von Hütten im Hochgebirge. Mithilfe der Wissenschaft sollen geeignete Gegenmaßnahmen gefunden werden. Doch auch die Hütten selbst verursachen Probleme. Von Ulrike Nikola.

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86 Kommentare

Kommentare

werner1955
Berghütten

Der durch diese Hütten verursachte Tourist ist doch Auslöser und zum Teil Verursacher des Klimawandels und der Schäden dort.

 

NieWiederAfd

Wir werden über kurz oder lang eine völlige Veränderung des Tourismus erleben, dem auch nachhaltiger oder sanfter Tourismus wenig entgegenzusetzen hat.

 Allerdings halte ich die Hüttenproblematik für Bergwanderer für völlig vernachlässigbar im Vergleich zum Wahnsinn des exzessiven Skitourismus.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Blitzgescheit
"Hütten verursachen Wärme"

Zitat: "Zum anderen durch hochalpine Hütten, die ihrerseits Wärme an die Umgebung abgeben. "Eine erste und wichtige Maßnahme an der Stüdlhütte ist, die Drainage von der Materialseilbahn und dem Gebäude so zu verändern, dass wir das ganze Wasser ableiten, damit es nicht in den Boden gelangt", erklärt Prof. Krautblatter."

.

Sicher, hochalpine Hütten geben Wärme ab.

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen.

Zumal - dem Heiligen Robertus Habeckus sei gehuldigt - die Körperhygiene - d.h. das Waschen und Duschen - auf Berghütten fast ausschließlich mit kaltem Wasser erfolgt.

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein hervorragender Name für einen Alpenforscher - eines Besseren belehren.

kurtimwald
Lifte still legen

Das beste Mittel zum Schutz der Berge ist, nur noch die Menschen ins Gebirge zu lassen, die das bewältigen können und das nötige Wissen haben.

Also Lifte still legen, so das nur noch die Menschen da hoch kommen, die das trainiert haben, dadurch das Wissen wie man sich da verhält.

Übrigens passiert mit unseren Wäldern und leichten Bergen das selbige.

Seit dem Radfahren kein Sport mehr ist sondern man dank E-Motor vom Rad gefahren wird,

werden Wald- und Wanderwege geflutet von solche Passivbiker, die nur noch Wege kaputt fahren und verdichten und Tiere wie Wanderer verscheuchen.

 

 

Kaneel
Bergtourismus

Ich hätte nicht gedacht, dass Dachwasser und Wärme der Berghütten sich dermaßen stark auf die Natur auswirken.

werner1955
@12:09 Uhr von NieWiederAfd

Bergwanderer für völlig vernachlässigbar im Vergleich zum Wahnsinn

 

Sind aber oft die selben Menschen. IM Sommer auf die Hütten und Gipfel und im Winter extensiv Ski Urlaub machen.

sonnenbogen

das moechte ich mir doch lieber selbst angucken... gleich nach Palau.

Coachcoach
Heulen und Zähneklappern beim Aöpenverein

Die Klima- und Umweltschädlichkeit des Bergtourismus ist lange bekannt. Der Alpenverein ist ist großer Promoter und Organisator.

Jetzt rutschen im die Hütten ab - sichtbar mit wenig Solarenergie, mutmaßlich ohne Wärmepumpen u.v.m. - die könnten den Fels kühlen...

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Anderes1961
@12:11 Uhr von AfD-Presseabteilung (Blitz irgendwas)

Zitat: "Zum anderen durch hochalpine Hütten, die ihrerseits Wärme an die Umgebung abgeben. "Eine erste und [...]

.

Sicher, hochalpine Hütten geben Wärme ab.

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen.

[...]

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein hervorragender Name für einen Alpenforscher - eines Besseren belehren.

 

Das wird Herr Krautplatter sicher gerne tun, wenn Sie sich direkt an ihn wenden. Nur: es wird nichts nützen, weil Sie mit den Messwerten gar nichts anfangen können. Das haben Sie mit diesem Post soeben offenbart. Denn Sie haben die einfache Erklärung, die sich bereits im Artikel findet, überhaupt nicht verstanden.

ein Lebowski

Die Erwärmung des Klimas wirkt sich auch auf die Versorgung von Bergsteigern auf Hütten aus. Beispiel Brandenburger Haus: Mit 3277 Metern ist sie die höchstgelegene Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins (Sektion Berlin). Dort wird das Trinkwasser aus einem höher gelegenen Schneefeld gewonnen. Doch es ist absehbar, dass es dieses Schneefeld in einigen Jahren nicht mehr geben wird. Woher soll dann das Trinkwasser in so großer Höhe kommen?

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Aus dem Rucksack, den man mit sich trägt.

mispel
@12:31 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Der Deutsche Alpenverein (DAV) macht sich deshalb die Mühe, Wissenschaftler zu beauftragen, die bereit sind, zu einer anderen Auffassung zu kommen und zu begründen, damit der Touristenstrom nicht versiegt.

 

Wo genau macht der DAV das denn? Im Text steht das jedenfalls nicht, würde mich daher interessieren.

Account gelöscht
Ichbin wieder einmal

erstaunt was der Berg Touristmus für Schäden an der Natur verursachen kann. Und im übrigen nicht nur dort.Siehe Corallen Riff und vieles mehr.

w120
@13:09 Uhr von ein Lebowski

Die Erwärmung des Klimas wirkt sich auch auf die Versorgung von Bergsteigern auf Hütten aus. Beispiel Brandenburger Haus: Mit 3277 Metern ist sie die höchstgelegene Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins (Sektion Berlin). Dort wird das Trinkwasser aus einem höher gelegenen Schneefeld gewonnen. Doch es ist absehbar, dass es dieses Schneefeld in einigen Jahren nicht mehr geben wird. Woher soll dann das Trinkwasser in so großer Höhe kommen?

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Aus dem Rucksack, den man mit sich trägt.

 

Wieviel Wasser benötigt man für den Auf- und Abstieg durchschnittlich?

w120
@12:12 Uhr von kurtimwald

Das beste Mittel zum Schutz der Berge ist, nur noch die Menschen ins Gebirge zu lassen, die das bewältigen können und das nötige Wissen haben.

Also Lifte still legen, so das nur noch die Menschen da hoch kommen, die das trainiert haben, dadurch das Wissen wie man sich da verhält.

Übrigens passiert mit unseren Wäldern und leichten Bergen das selbige.

Seit dem Radfahren kein Sport mehr ist sondern man dank E-Motor vom Rad gefahren wird,

werden Wald- und Wanderwege geflutet von solche Passivbiker, die nur noch Wege kaputt fahren und verdichten und Tiere wie Wanderer verscheuchen.

 

 

Massentourismus ist nicht der richtige Weg.

 

Aber alles nach Leistungsfähigkeit ausrichten?

 

Warum nicht ein Lift für Rollstuhlfahrer oder ältere Damen und Herren?

Nettie
Das Problem der Berghütten ist also nicht fehlende Nachfrage

„die Stüdlhütte in den Österreicher Alpen [ist] ein Ausgangspunkt für viele Bergsteigerinnen und Bergsteiger, die sich über den Luisen- oder den Stüdlgrat auf den Gipfel des Großglockners wagen. Doch die Frage ist, wie lange das noch so sein wird“,

- und somit auch nicht „fehlendes“ Geld durch diese generiertes Geld, sondern dass ihnen die Existenzgrundlage - und damit gleichzeitig auch die wirtschaftliche buchstäblich wegschmilzt:

„Denn durch den Klimawandel schmilzt nicht nur das sichtbare Eis der Gletscher in den Alpen, sondern auch der Permafrost im Gestein. Dieses gefrorene Wasser in den Felsklüften und Gesteinsporen wirkt wie Kitt für die hohen Berge ab 2800 Metern. Taut dieser Permafrost auf, beeinflusst das die Stabilität des Felsens“.

Und dass dieses Problem durch ihre Wirtschaftstätigkeit selbst verschärft wird:

“Hütten verursachen Wärme“ -

“Eine erste und wichtige Maßnahme ist (…) Ansonsten würde das warme Wasser die Abwärtsbewegung des Hanges weiter beschleunigen. Aber auch (…)“

ein Lebowski
@13:17 Uhr von w120

Die Erwärmung des Klimas wirkt sich auch auf die Versorgung von Bergsteigern auf Hütten aus. Beispiel Brandenburger Haus: Mit 3277 Metern ist sie die höchstgelegene Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins (Sektion Berlin). Dort wird das Trinkwasser aus einem höher gelegenen Schneefeld gewonnen. Doch es ist absehbar, dass es dieses Schneefeld in einigen Jahren nicht mehr geben wird. Woher soll dann das Trinkwasser in so großer Höhe kommen?

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Aus dem Rucksack, den man mit sich trägt.

 

Wieviel Wasser benötigt man für den Auf- und Abstieg durchschnittlich?

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Mehr als man da rein bekommt, meine Denke ist, wenn du es nicht hin bekommst, auf 3km hoch zu klettern, dann lass es und wenn, dann sagen wir 2 Mal im Jahr hoch, minimaler Fussabdruck.

 

w120
Was soll man alles wissen.  …

Was soll man alles wissen.

 

Wenn dem so ist, dann die Verantwortlichen verpflichten, für Abhilfe zu sorgen.

Wer die Kosten nicht tragen will oder kann, muss halt schließen.

 

Für wissenschaftliche Notwendigkeiten kann man Hilfe leisten.

V8forever
Hütten in Not

Auch unser Alpenverein in der Schweiz schrieb seine Mitglieder an, dass es in den hochalpinen Hütten zu Engpässen bei der Wasserversorgung kommen kann. Wenig Schnee, warmer Mai taten ihr übriges. Frau und ich hatten eine Bergtour Richtung  Les Cornettes de Bise unternommen, uns wurde dort gesagt das es kaum Brauchwasser gibt. Nun eine Nacht kann man auf duschen verzichten. 

Selbst im Jura hat man Probleme, nur hier kommt teilweise Massentourismus her. Den Liften sei Dank, im negativen Sinne. 

Der Mensch muss sich auf in den hochalpinen Gegenden umstellen. 

FCK PTN
@ Lebowski

Doch es ist absehbar, dass es dieses Schneefeld in einigen Jahren nicht mehr geben wird. Woher soll dann das Trinkwasser in so großer Höhe kommen?

 

Aus Regenwasser, das man auffängt und aufbereitet.

silverbeard
@13:41 Uhr von silverbeard

Wenn natürlich niemand bereit ist, die Elefantenherde im Raum zu sehen, wird es auch keine echte Lösung geben.

 

Aber wenn unbedingt eine technische Lösung gefunden werden muß, mit der nur an den Auswirkungen des Klimawandels herumgepfuscht wird. Wie wäre es damit, die Gipfel wegzusprengen? Dann können die Hütten nicht mehr von abrutschenden Hängen verschüttet werden.

 

Hauptsache man kann weiter mit Verbrennungsmotor und ohne Tempolimit zum Bergurlaub rasen

(entschuldigung 'reisen')...

Frau Hambach
@12:11 Uhr von Blitzgescheit - Allerlei Belehrungen

Prof. Dr. Michael Krautblatter, Professur für Hangbewegungen an der Technischen Universität München, wird sich, wie ich (ohne ihn persönlich zu kennen) vermute, sicherlich freuen, wenn Sie seine zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema mit dem Ziel eines möglichen Kenntniszugewinns durcharbeiten.

 

silverbeard
Der DAV

sollte zusätzlich zum Team um Prof. Krautblattner noch eine Team von Geistheilern beauftragen. Doppelt hält besser.

AbseitsDesMainstreams
@12:12 Uhr von kurtimwald

Das beste Mittel zum Schutz der Berge ist, nur noch die Menschen ins Gebirge zu lassen, die das bewältigen können und das nötige Wissen haben.

Also Lifte still legen, so das nur noch die Menschen da hoch kommen, die das trainiert haben, dadurch das Wissen wie man sich da verhält.

Übrigens passiert mit unseren Wäldern und leichten Bergen das selbige.

Seit dem Radfahren kein Sport mehr ist sondern man dank E-Motor vom Rad gefahren wird,

werden Wald- und Wanderwege geflutet von solche Passivbiker, die nur noch Wege kaputt fahren und verdichten und Tiere wie Wanderer verscheuchen.

 

Sie sprechen mir aus der Seele. Früher durften Enduros & Co. nur auf speziellen Plätzen fahren. Heute kommen diese eMopeds mit dicken Geländereifen in die tiefsten Winkel der Natur und werden den Fahrrädern mit Muskelkraft gleich gestellt. Beim Wandern oder Sport tauchen diese eBikes plötzlich und unvermittelt in der Natur auf und zischen vorbei. Am Wochenende hat man manchmal in der Natur Verkehr wie in der Stadt.

 

Anita L.
@12:11 Uhr von Blitzgescheit

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen.

Herrn Blitzgescheits Intuition ist freilich weit glaubwürdiger als die Expertise eines Professors für Alpenforschung... Wahrscheinlich rührt sie ganz intuitiv aus den alternativen Quellen, aus denen man sich so blitzgescheit bilden kann, ohne dass die eigene Meinung beeinflusst wird.

ein Lebowski
@13:29 Uhr von w120

Was soll man alles wissen.

 

Wenn dem so ist, dann die Verantwortlichen verpflichten, für Abhilfe zu sorgen.

Wer die Kosten nicht tragen will oder kann, muss halt schließen.

 

Für wissenschaftliche Notwendigkeiten kann man Hilfe leisten.

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Z.b. über Satellit, aber es gibt auch Messungen, die muss man vor Ort machen, geht klar, aber dann kurz und zackig.

Was den Tourismus angeht bleib ich dabei, du gehst so weit, wie es dein Rucksack her gibt.

 

DeHahn
Der Herr findet seinen Meister!

"Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen." @Blitzgescheit

.

Intuition schlägt jahrelange Forschung, und ein Professor ist dem intuitiven Genie Rechenschaft schuldig!

Naturfreund 064
Ich denke

Wenn man sich an die Vorgaben hält, ist Bergwandern eine sehr schöne Urlaubsgestaltung. Man muss schon einmal nicht die vorgegebenen Wege verlassen.

Wenn man sich dann die Gegend drumherum anschaut, gibt es dort noch immer eine eher große Fläche, wo eigentlich kaum oder so gut wie nie ein Mensch hin kommt und die Natur nicht betreten wird.

Was mir aufgefallen ist, selbst auf der Strecke von Vent zur Martin Busch Hütte 2501 m, das sind ca. 8 km habe ich ein paar Zigarettenkippen auf dem Weg liegen gesehen.

Wer Rauchen will, soll es halt machen, jedem seine Sache, aber Kippen bitte nicht liegen lassen.

frosthorn
@so gescheit wie ein Blitz, 12:11

 

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel.

 

Sicher, und Ihre intuitiven Zweifel waren ja schon immer Beweis genug dafür, dass etwas mit dem, was Sie gelesen haben, nicht stimmt. Immerhin gibt es ja nichts, worin Sie nicht Experte sind.

 

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein hervorragender Name für einen Alpenforscher - eines Besseren belehren.

 

Und zur Untermauerung Ihrer überlegenen Fachkompetenz müssen Sie sich dann noch gleich über dem Namen des Herrn Professor lustig machen. Ja, wenn er wenigstens Professor Blitzgescheit heißen würde, dann könnte man ihn halbwegs ernst nehmen, oder?

Ja, ich weiß, Ihr unbedingtes Festhalten an "Sachargumenten".

Anita L.
@13:29 Uhr von w120

Was soll man alles wissen.

Ist schon ganz schön viel verlangt, sich mit den Auswirkungen des (Massen-)Tourismus auseinanderzusetzen... 

Wenn dem so ist, dann die Verantwortlichen verpflichten, für Abhilfe zu sorgen.

Verantwortlich sind u.A, auch die Touristen, aber das scheint etwas zu sein, das bei Ihnen unter dem leicht genervten "Was man alles wissen soll" subsumiert zu werden scheint. 

 

DeHahn
Oh Gott!

Da geht ja Umsatz verloren! Bisher ging´s doch damit immer vorwärts. Ach, die Politiker werden gewiss eine Lösung finden!

.

Wenn noch mehr Touristen kommen, kann man mit den Mehreinnahmen Frischwasser- und Abwasserleitungen verlegen sowie die Fassaden besser isolieren .....

Blitzgescheit
@13:44 Uhr von Frau Hambach

Prof. Dr. Michael Krautblatter, Professur für Hangbewegungen an der Technischen Universität München, wird sich, wie ich (ohne ihn persönlich zu kennen) vermute, sicherlich freuen, wenn Sie seine zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema mit dem Ziel eines möglichen Kenntniszugewinns durcharbeiten.

Nun.

Das USP - Unique Selling Proposal - wie es die Kapitalisten ausdrücken - des öffentlich-rechtlichen Rundfunk besteht in dessen gesetzlichen Auftrag gem. § 11 RfSV nämlich darin, objektiv, kritisch und umfassend den "mündigen Bürger" zu informieren. Das impliziert, dass ich als Leser nicht umständlich die Informationen selber herbeitragen muss.

Dass Sie offenkundig mit der Beantwortung meine Frage oben überfordert sind, bringt uns jetzt auch keinen Schritt weiter.

mitbürger
berghüttensterben?

die grösste gefahr für die berghütte ist wahrscheinlich der grossglockner selbst, immerhin höchster berg österreichs. denn so wie ein lkw im extremfall einem fussgänger kaum eine überlebenschance zubilligt, verhält es sich auch mit der stündlhütte, bisheriges meisterwerk des deutschen architekten albin glaser, gegenüber dem massiven berg. in unserem fall wäre das, das relativ auszuschliessende ereignis, vom abrupten umkippen des grossglocknerpermafrostberggefüges, verbunden mit dann eben massivsten flankenabrissen als bergsturz, ggf von erdbeben mitausgelöst.

der mitgliederstärkster verein deutschlands, dürfte es sich leisten können seine zu bewirtschaftenden hütten nach und nach zu deinstallieren und bei weiteren bauvorhaben in schwindelnden höhen die neuesten erkenntnisse der wissenschaft auch zu energieeffizienz und wassermangement zu berücksichtigen, um mit berghüttenrettungen dem alpenverein  selbst ein komfortables weiterbestehen zu sichern.

wassergewinnung dürfte über aufzubereite

Alter Brummbär
Berghütten in Not

Nicht nur die.

Dank Massentourismus, vorallem im Winter, hat man die Alpen nachhaltig zerstört.

Häuser, Lifte usw. wurden an Stellen gebaut, wo man nie hätte bauen dürfen.

Das und der Klimawandel, tun ein übriges.

Warten wir noch ein paar Jahre und so einige Gebiete werden nicht mehr bewohnbar sein.

 

vriegel
@12:02 Uhr werner1955 - einfaches Mittel dagegen

Der durch diese Hütten verursachte Tourist ist doch Auslöser und zum Teil Verursacher des Klimawandels und der Schäden dort.

 

Man muss alles nur entsprechend teuer machen. Dann kommen viel weniger. 
 

Aber dann jammern alle wieder wie ungerecht das wäre gegenüber den Geringverdienern. 
 

Der ursprüngliche Zweck der Berghütten war es Schutz zu bieten. Bei nicht wenigen, die nur von Bergwanderern erreicht werden kann, ist das heute noch der Fall…

 

Aber mei, es is hoit scho sche o‘bi auf‘m Berg..,

 

 

Naturfreund 064
Bei meinen Wanderurlauben

Bin ich bis jetzt immer mit der Bahn gefahren.

Vom Bahnhof Ötztal dann weiter mit dem Bus.

Oder in Garmisch Partenkirchen zum Hotel zu Fuß.

Blitzgescheit
@13:52 Uhr von Anita L.

 

Herrn Blitzgescheits Intuition ist freilich weit glaubwürdiger als die Expertise eines Professors für Alpenforschung... Wahrscheinlich rührt sie ganz intuitiv aus den alternativen Quellen, aus denen man sich so blitzgescheit bilden kann, ohne dass die eigene Meinung beeinflusst wird.

Nein. Das habe ich nicht gesagt, dass meine Intuition glaubwürdiger sei als die Expertise eines Professors für Alpenforschung, nur das es mir nicht plausibel erscheint, dass ein Berghütte alleine mit einer Abwärme von x kJ einen messbaren Einfluss auf das Mikroklima eines Bergmassiv habe.

Dabei zählen weder meine initiale Intuition, in der ich falsch liegen kann, noch der Prof. Dr. Dr.-Titel jenes Alpenforschers, sondern Zahlen, Daten und Fakten, die ich angefragt hatte.

Anstatt diese zu liefern, schwurbeln Sie dümmlich daher, was uns in der Sache nicht weiterbringt.

Welcher Sekte gehören Sie an, dass das bloße Anfragen von Zahlen; Daten und Fakten Sie derartig in Rage versetzt? Hm?

Anita L.
In Maßen oder in Massen?

Da zeigt sich doch, wie wichtig das richtige Verständnis für die Dinge ist und welche Auswirkungen falsches Verständnis haben kann. Wer in Massen statt in Maßen denkt und agiert, sorgt eben nicht für mäßige Auswirkungen seines Handelns, sondern für massige.

derkleineBürger
@12:11 Uhr von Blitzgescheit

Sicher, hochalpine Hütten geben Wärme ab.

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen.

 

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein hervorragender Name für einen Alpenforscher - eines Besseren belehren.

 

->

Also "intuitiv" sollten Sie unbedingt hier im Forum ihre Telefon- & Faxnummer, E-Mail-Adresse, Postanschrift und Bankverbindung angeben, damit Herr Prof. Krautblatter sie auf auf alle möglichen erdenklichen Arten und Weisen erreichen kann - im Zweifelsfall per "Infotext" bei der Überweisung für die Übernahme der Reisekosten hin zu seinen Studienobjekten in den Alpen.

 

Rein "Intuitiv" hat er ganz sicher auf diese Zusatzaufgabe neben seiner regulären Tätigkeit gewartet...

vriegel
Aufruf an den Steuerzahler

Solche Artikel bzw. solche Aufrufe sind immer an den Steuerzahler gerichtet. 
 

das ist bspw bei den Waldbesitzern das selbe. Viele Jahrzehnte lang mit Monokulturen viel Geld verdient und jetzt nach staatlicher Hilfe rufen, wenn die Investitionen falsch ausgerichtet waren. 
 

Hat ja niemand ahnen können was da so alles auf uns zu kommt. Das Leben besteht aus permanenter Veränderung und Anpassung. 
 

wer da rechtzeitig Vorsorge trifft und die richtigen Maßnahmen einleitet, der ist klar im Vorteil. 
 

macht aber keiner, weil das Geld kostet. Man fährt lieber alles gegen die Wand und ruft dann nach dem Staat…

Blitzgescheit
@13:06 Uhr von Anderes1961

 

Das wird Herr Krautplatter sicher gerne tun, wenn Sie sich direkt an ihn wenden. Nur: es wird nichts nützen, weil Sie mit den Messwerten gar nichts anfangen können. Das haben Sie mit diesem Post soeben offenbart. Denn Sie haben die einfache Erklärung, die sich bereits im Artikel findet, überhaupt nicht verstanden.

 

Zunächst: ich würde es mir wünschen, wenn man in einem Artikel eines Mediums des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dessen gesetzlicher Auftrag gem. § 11 RfSV darin besteht, objektiv, kritisch und umfassend den "mündigen Bürger" zu informieren. Das impliziert, dass ich als Leser nicht umständlich die Informationen selber herbeitragen muss.

Zum anderen, im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Analphabeten, wie man sie unter den Grünlinken ständig finde, wozu man offenkundig Sie dazu rechnen muss, bin ich als AfD-Wähler in der Lage thermodynamische Diagramme und Daten zu lesen. Daran ändert Ihr infantiles Geschreibsel auch nichts.

Naturfreund 064
Ich empfehle

Im Artikel ist auch noch ein Video mit einem Interview mit Reinhold Messner. 

Er gibt ein paar Antworten, auf das was einige hier schreiben.

schabernack
@13:53 Uhr von ein Lebowski

 

Was den Tourismus angeht bleib ich dabei,

du gehst so weit, wie es dein Rucksack her gibt.

 

Und am Zielort wird dann verdurstet,

weil Trinkwasser (und Futter) alle sind.

Anderes1961
@14:04 Uhr von Blitzgescheit

Prof. Dr. Michael Krautblatter, Professur für Hangbewegungen an der Technischen Universität München, wird sich, wie ich ([...]

Nun.

Das USP - Unique Selling Proposal - wie es die Kapitalisten ausdrücken - des öffentlich-rechtlichen Rundfunk besteht in dessen gesetzlichen Auftrag gem. § 11 RfSV nämlich darin, objektiv, kritisch und umfassend den "mündigen Bürger" zu informieren. Das impliziert, dass ich als Leser nicht umständlich die Informationen selber herbeitragen muss.

Dass Sie offenkundig mit der Beantwortung meine Frage oben überfordert sind, bringt uns jetzt auch keinen Schritt weiter.

 

Dem Auftrag kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch nach. Zum Beispiel gibt es einige Videos der Sendung mit der Maus zum Thema Wasser und Eis, da könnten Sie dann problemlos Ihre physikalischen Kenntnisse auffrischen. Nur anschauen und/oder lesen müssen Sie das schon selber. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat keinen Auftrag, das für Sie zu tun.

Blitzgescheit
@14:15 Uhr von derkleineBürger

 

Also "intuitiv" sollten Sie unbedingt hier im Forum ihre Telefon- & Faxnummer, E-Mail-Adresse, Postanschrift und Bankverbindung angeben, damit Herr Prof. Krautblatter sie auf auf alle möglichen erdenklichen Arten und Weisen erreichen kann - im Zweifelsfall per "Infotext" bei der Überweisung für die Übernahme der Reisekosten hin zu seinen Studienobjekten in den Alpen.

Selbst Aristoteles wusste, dass jede Wissenschaft mit dem Staunen ("stupor") und Zweifel anfängt. Dieser initiale Zweifel leitet einen dazu, eine bestehendes Wissen und Behauptung der Überprüfung zu unterziehen. Eine erste "intuitive Betrachtung" bedeutet nicht, dass ich recht habe und Prof. Krautblatter Unsinn erzählt, sondern dass ich nach Zahlen, Daten und Fakten frage, die der Prof. sicherlich hat, um zu klären, ob ich mit meiner Intuition richtig liege oder nicht.

Ein ziemlich normaler Vorgang in der Wissenschaft, was aber alle möglichen Wissenschaftsanalphabeten zu dümmlicher Schwurbelei veranlasst!

Kindergarten!

Anderes1961
@14:19 Uhr von Blitzgescheit

 

[...]

 

Zunächst: ich würde es mir wünschen, wenn man in einem Artikel eines Mediums des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dessen gesetzlicher Auftrag gem. § 11 RfSV darin besteht, objektiv, kritisch und [...]

Zum anderen, im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Analphabeten, wie man sie unter den Grünlinken ständig finde, wozu man offenkundig Sie dazu rechnen muss, bin ich als AfD-Wähler in der Lage thermodynamische Diagramme und Daten zu lesen. Daran ändert Ihr infantiles Geschreibsel auch nichts.

 

Nein, sind Sie nicht. Beweisen Sie immer wieder, mit "Interpretationen" von Statistiken, die Sie entweder nicht verstehen wollen oder bewußt verdrehen. Aber das nur am Rande.

 

Und was ist daran so schwierig, den vorliegenden Bericht zu lesen und zu verstehen? Im Artikel steht alles, was Sie wissen müssen. Der ÖR ist also dem Auftrag nachgekommen. Ich kann Ihnen die Ergebnisse aber gern in einfacher Sprache gerne noch mal erklären. Hat was mit Physikkenntnissen 5. Klasse zu tun.

V8forever
Jugend sensibilisieren

Der SAC hat ein Projekt ins Leben gerufen, wobei Jugendliche bis 21 Jahren an Wochenenden mit erfahrenen Alpinisten zu einer Hütte wandern bzw. klettern können. Hier können die Jugendlichen mithelfen Wege zu sichern, Reparaturen an und in der Hütte zu tätigen. Dafür gibt's gratis Kost und schlafen. 

So möchte man den "Kraxlernachwuchs" an das kostbare der Natur heranführen. 

Übrigens kaum ein Alpinist reist mit dem Auto an, eher mit Bus oder Bahn. Man kommt meist nicht an dem selben Punkt zurück wenn man richtig Bergsteigen tut. 

Anita L.
@13:53 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Der Artikel handelt fast ausschließlich davon. Auftraggeber der Untersuchungen ist der DAV, steht ganz klar da. Ziel ist es, herauszufinden, wie man die Berghütten und den Bergtourismus rettet. Unter Umständen mit großem technischen Einsatz, eventuell durch Belüftung, durch Verankerung, etc. etc. Kein Wort fällt dem DAV ein, das Richtung weniger hinweisen könnte. Die beauftragten Wissenschaftler sollen herausfinden, wie man die Symptome kurieren könnte, nicht auf den Gedanken kommen, dass Touristen - und damit vielleicht auch der DAV - nichts in Hütten auf über 2.000m und 3.000m verloren hätten. 

Sie vergallopieren sich. Wäre es dem DAV egal, hätte er gar keine Studie in Auftrag gegeben. Der DAV ist kein Tourismusbüro, sondern ein Verein von und für Bergfreunde. Den Bergtourismus gibt und gäbe es auch ohne DAV. Der DAV wird den Tourismus auch nicht stoppen können, ob unter- oder überhalb von 3000 Metern.

Blitzgescheit
@14:00 Uhr von frosthorn

 

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel.

 

Sicher, und Ihre intuitiven Zweifel waren ja schon immer Beweis genug dafür, dass etwas mit dem, was Sie gelesen haben, nicht stimmt. Immerhin gibt es ja nichts, worin Sie nicht Experte sind.

 

Es scheint ein Geschäft geworden zu sein, die Leute grundsätzlich und in all möglichen Umfang falsch zu verstehen zu wollen, um im Anschluss Schwachsinnigkeiten der besonderen Art in das Gesagte hineinzuinterpretieren. Man baut Strohmänner, weil man die Stahlmänner nicht zerlegen kann. Man macht den Gegner lächerlich, anstatt sich einmal mit den exakten Positionen auseinanderzusetzen.

 

Wo habe ich gesagt, dass mein intuitiver Zweifel Beweis genug sei?? Wo???

Lernen Sie endlich das Lesen! 

Wie im Kindergarten!

 

Blitzgescheit
@14:25 Uhr von Anderes1961

 

 

Nein, sind Sie nicht. Beweisen Sie immer wieder, mit "Interpretationen" von Statistiken, die Sie entweder nicht verstehen wollen oder bewußt verdrehen. Aber das nur am Rande.

Ach, Herrjeh, mit Ihnen Sich über Statistiken zu unterhalten. Da kann man den Affen im Affenkäfig schneller die Aufführung des Ballett in Tschaikowskys Schwanensee beibringen.,

Wenn ich mit meiner Interpretation von Statistiken jemals falsch gelegen wäre, hätte Sie es mir und jedem ihrer grünlinken Mitschwurbler auf die Nase gebunden!

 

 

 

andrew64
Es zieht sich

wie ein roter Faden durch die täglichen Nachrichten: schon wieder ist jemand in Not. In diesem Fall zum Glück nicht durch Corona.

Ich bin im Sommer wie im Winter gerne in den Bergen zum Wandern wie auch zum Skifahren. Eine Einkehr in eine Alm- oder Berghütte gehört dazu. Auch hier wird vielfach nachhaltig gewirtschaftet. Man sollte nicht alles nur Negativ sehen und mit Verboten belegen.

ein Lebowski
@14:20 Uhr von schabernack

 

Was den Tourismus angeht bleib ich dabei,

du gehst so weit, wie es dein Rucksack her gibt.

 

Und am Zielort wird dann verdurstet,

weil Trinkwasser (und Futter) alle sind.

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Sorry, ich hab gar nicht erwähnt, dass man die Rückreise mit rein rechnet, ist bisl so, als würde ich auf eine Mikrowelle drauf schreiben, dass man da keine Katzen rein steckt. Ich weiss, schräger Vergleich, aber bisl Mitdenken, schadet nicht, nicht bös gemeint.

 

Blitzgescheit
@14:25 Uhr von Anderes1961

Und was ist daran so schwierig, den vorliegenden Bericht zu lesen und zu verstehen? Im Artikel steht alles, was Sie wissen müssen. Der ÖR ist also dem Auftrag nachgekommen. Ich kann Ihnen die Ergebnisse aber gern in einfacher Sprache gerne noch mal erklären. Hat was mit Physikkenntnissen 5. Klasse zu tun.

So, da Sie ein offenkundiger Legastheniker sind, die explizite Textstelle im Artikel:

Ansonsten würde das warme Wasser die Abwärtsbewegung des Hanges weiter beschleunigen. Aber auch über den Fußboden strahlt die Raumtemperatur einer Hütte in den Felsen hinein.

 

Für Sie mögen oberflächliche Erlebnisberichte aus der 5. Klasse ausreichen, aber in diesem Artikel ist nicht zur Wärmemenge [etwa in x kJ gemessen], die die Hütte abgibt zu lesen und um wieviel Grad sich dadurch das Bergmassiv erwärmen soll.

Oberflächliche Information mag ja für Sie ausreichen. 

Für mich als AfD-Wähler nicht. Ich interessiere mich für eine differenzierte und umfassende Erfassung der Realität.

schabernack
@14:19 Uhr von Blitzgescheit

 

Zum anderen, im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Analphabeten, wie man sie unter den Grünlinken ständig finde, wozu man offenkundig Sie dazu rechnen muss, bin ich als AfD-Wähler in der Lage thermodynamische Diagramme und Daten zu lesen. Daran ändert Ihr infantiles Geschreibsel auch nichts.

 

Auftauen von Permafrostböden ist nicht Thermodynamik,

sondern Festkörperphysik. Thermodynamik ist das mit den Gasen.

 

H2O fest = Eis.

H2O flüssig = Wasser.

H2O gasförmig = Dampf.

So nennt das Drei der Volksmund.

logig
zum Beispiel

Alle Maßmahmem werden, wenn man dem Klimawandel nicht so effektiv wie möglich entgegentritt, das Unvermeidlich nur herauszögern. Die Maßnahmen haben also nur dann Sinn, wenn der Temperaturanstieg sehr bald gestoppt werden kann. So wird seit Jahren befürchtet, dass der Gipfel des Sonnblicks am Ende des Rauristals in absehbarer Zeit ins Tal stürzen wird. Hinzu kommt die Gefährdung des Tales durch ein Unwettergeschehen, we es die Katastrophe im Ahrtal ausgelöst hat. Man kann sich das Ausmaß einer solchen Kathastrophe in einem solchen Tal unschwer ausmalen. Und diese Tal ist nur ein Beispiel. Wenn es so weiter geht, werden die Alpen zu einer unbewohnbaren Zone werden. Aber dieses Schicksal droht ja an vielen Orte, wenn auch aus andere Gründen. Wie stellen wir uns das Leben in einer zur Wüste verkommenen Poebne vor?

Ja, es werden sich wieder die melden, die die Tatsachen nicht war haben wollen. die in unglaublicher Blindheit oder Hybris an ein Weterso glauben. Es ist bereits 5 nach 12.

Anderes1961
@14:28 Uhr von AfD-Presseabteilung (Blitz irgendwas)

 

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an [...

 

Sicher, und Ihre intuitiven Zweifel waren ja schon immer Beweis genug dafür, dass etwas mit dem, was Sie gelesen haben, nicht stimmt. Immerhin gibt es ja nichts, worin Sie nicht Experte sind.

 

Es scheint ein Geschäft geworden zu sein, die Leute grundsätzlich und in all möglichen Umfang falsch zu verstehen zu wollen,[...] Man baut Strohmänner, weil man die Stahlmänner nicht zerlegen kann. Man macht den Gegner lächerlich, anstatt sich einmal mit den exakten Positionen auseinanderzusetzen.

 

Wo habe ich gesagt, dass mein intuitiver Zweifel Beweis genug sei?? Wo???

Lernen Sie endlich das Lesen! 

Wie im Kindergarten!

 

Eine wunderbare Beschreibung dessen, was Sie hier seit Jahren tun. Sie sollten aber vielleicht nochmal nachlesen, was ein Strohmann-Argument ist.

 

Wie gesagt, mein Angebot gilt noch. Wenn Sie die Erklärung im Bericht nicht verstanden haben, erkläre ich es Ihnen gerne noch mal - in einfacher Sprache.

mispel
@13:53 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Der Artikel handelt fast ausschließlich davon.

 

Nein, tut er nicht. Das war ihre Aussage:

 

User: Der durch diese Hütten verursachte Tourist ist doch Auslöser und zum Teil Verursacher des Klimawandels und der Schäden dort.

Ihre Antwort: Ja. Manchmal ist die Wahrheit ziemlich banal. Der Deutsche Alpenverein (DAV) macht sich deshalb die Mühe, Wissenschaftler zu beauftragen, die bereit sind, zu einer anderen Auffassung zu kommen und zu begründen, damit der Touristenstrom nicht versiegt.

 

Sie haben nirgendwo belegt, wo der DAV gezielt Wissenschaftler sucht, die sagen, dass der Tourismus keinen Einfluss auf den Klimawandel hat. Ihr Beitrag ist also genau genommen üble Nachrede.

Anderes1961
@14:34 Uhr von AfD-Presseabteilung (Blitz irgendwas)

Und was ist daran so schwierig, den vorliegenden Bericht zu lesen und zu verstehen? Im [...]

So, da Sie ein offenkundiger Legastheniker sind, die explizite Textstelle im Artikel:

Ansonsten würde das warme Wasser die Abwärtsbewegung des Hanges weiter beschleunigen. Aber auch über den Fußboden strahlt die Raumtemperatur einer Hütte in den Felsen hinein.

 

Für Sie mögen oberflächliche Erlebnisberichte aus der 5. Klasse ausreichen, aber in diesem Artikel ist nicht zur Wärmemenge [etwa in x kJ gemessen], die die Hütte abgibt zu lesen und um wieviel Grad sich dadurch das Bergmassiv erwärmen soll.

Oberflächliche Information mag ja für Sie ausreichen. 

Für mich als AfD-Wähler nicht. Ich interessiere mich für eine differenzierte und umfassende Erfassung der Realität.

 

Aha. Schön. Immer die selbe Masche. Ablenken vom Thema, wenn es unbequem wird. Kennen wir hier seit Jahren von Ihnen. Erklärt aber immer noch nicht, warum Sie offensichtlich die Erklärung im Artikel nicht verstanden haben.

Blitzgescheit
@14:35 Uhr von schabernack

 

 

Auftauen von Permafrostböden ist nicht Thermodynamik,

sondern Festkörperphysik. Thermodynamik ist das mit den Gasen.

 

H2O fest = Eis.

H2O flüssig = Wasser.

H2O gasförmig = Dampf.

So nennt das Drei der Volksmund.

Ohjemine, der nächste, der meint, dass inhaltsfreies Geschwurbel Zahlen, Daten und Fakten ersetze.

Ich habe nach der Wärmmenge gefragt, die eine Berghütte abgibt und die Auswirkung auf die Gesamttemperatur eines Bergmassivs!

Ich nehme an, Sie pranken mich gerade, richtig?

Anderes1961
@14:35 Uhr von schabernack

 

Zum anderen, im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Analphabeten, wie man sie unter den Grünlinken ständig finde, wozu man offenkundig Sie dazu rechnen muss, bin ich als AfD-Wähler in der Lage thermodynamische Diagramme und Daten zu lesen. Daran ändert Ihr infantiles Geschreibsel auch nichts.

 

Auftauen von Permafrostböden ist nicht Thermodynamik,

sondern Festkörperphysik. Thermodynamik ist das mit den Gasen.

 

H2O fest = Eis.

H2O flüssig = Wasser.

H2O gasförmig = Dampf.

So nennt das Drei der Volksmund.

 

Schön, daß Sie sich die Mühe machen und versuchen es dem Mitforisten zu erklären. Die Erklärung ist aber offensichtlich zu kompliziert. Denn sonst hätte er ja auch verstanden, was im Artikel steht.

JorisNL
@Blitzdingsbote, 14:28

"Lernen Sie endlich das Lesen! " -

Wann beginnen Sie denn endlich Mal mit diesem lobenswerten Vorsatz? Erlesen Sie sich die Dinge selbst anstatt ständig zu erwarten, das ihnen alles vorgekaut und auf einem silbernen Tablet serviert wird.

"Wie im Kindergarten! -

In den Sie dann ja mit ihrem infantilen egozentrischen Imponiergehabe (ohne auch nur ansatzweise ein Sachargument) prächtig reinpassen.

harry_up
@12:02 Uhr von werner1955

Der durch diese Hütten verursachte Tourist ist doch Auslöser und zum Teil Verursacher des Klimawandels und der Schäden dort.

 

 

 

"Der durch diese Hütten verursachte Tourist..." 

Man ahnt, was Sie meinen.

 

Hätten Sie sich das eingebettete Video mit Reinhold Messner angesehen, hätten Sie genau das sicherlich  n i c h t  geschrieben.

 

Und ihm traue ich mehr Sachkenntnis zu als Ihnen - und mir natürlich auch.

Michael Lück
Wir haben doch wirklich andere

Probleme, als den Alpentourismus! Klar sieht man hier auch den Klimawandel, aber des ist doch kein Merkmal für den man sich stark machen muss.

harry_up
@12:16 Uhr von Kaneel

Ich hätte nicht gedacht, dass Dachwasser und Wärme der Berghütten sich dermaßen stark auf die Natur auswirken.

 

 

Geht mir genauso.

Auch wenn diese Wirkung sich "nur" lokal bemerkbar macht.

Anita L.
@14:34 Uhr von Blitzgescheit

Für Sie mögen oberflächliche Erlebnisberichte aus der 5. Klasse ausreichen, aber in diesem Artikel ist nicht zur Wärmemenge [etwa in x kJ gemessen], die die Hütte abgibt zu lesen und um wieviel Grad sich dadurch das Bergmassiv erwärmen soll.

Oberflächliche Information mag ja für Sie ausreichen. 

Wenn Sie einen Zeitungsbericht nicht von einer wissenschaftlichen Studie unterscheiden können, sollten Sie vorsichtig damit sein, was Sie anderen Menschen als "Oberflächlichkeit' unterstellen. 

Für mich als AfD-Wähler nicht. Ich interessiere mich für eine differenzierte und umfassende Erfassung der Realität.

Selten so gelacht.

Gehen Sie die Realität gern umfassend erfassen, der Name des Wissenschaftlers im "Erlebnisbericht der 5. Klasse" reicht eigentlich aus, um vertieftere Informationen zu Stand und Umfang der Forschung zu recherchieren: https://www.professoren.tum.de/krautblatter-michael/

jaja...
@14:34 Uhr von Blitzgescheit

Ich interessiere mich für eine differenzierte und umfassende Erfassung der Realität.

... nur zu, es ist nie zu spät, damit anzufangen.

P.S: die Realität wartewt nicht auf Sie.

harry_up
@13:06 Uhr von Anderes1961

Zitat: "Zum anderen durch hochalpine Hütten, die ihrerseits Wärme an die Umgebung abgeben. "Eine erste und [...]

.

Sicher, hochalpine Hütten geben Wärme ab.

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel. Der geschätzte Prof. Krautblatter möge mir bitte die entsprechenden Messungen durchfaxen.

[...]

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein hervorragender Name für einen Alpenforscher - eines Besseren belehren.

 

Das wird Herr Krautplatter sicher gerne tun, wenn Sie sich direkt an ihn wenden. Nur: es wird nichts nützen, weil Sie mit den Messwerten gar nichts anfangen können. Das haben Sie mit diesem Post soeben offenbart. Denn Sie haben die einfache Erklärung, die sich bereits im Artikel findet, überhaupt nicht verstanden.

 

 

 

Nicht drüber aufregen, einfach salbadern lassen.

Blitzgescheit
@14:45 Uhr von JorisNL

"Wie im Kindergarten! -

In den Sie dann ja mit ihrem infantilen egozentrischen Imponiergehabe (ohne auch nur ansatzweise ein Sachargument) prächtig reinpassen.

Es ist nicht mein Problem, dass in diesem Forum mein Mindestanforderung an sachlicher Diskussionsfähigkeit mir als "egozentrisches Imponiergehabe" ausgelegt wird.

Kritikunerwünscht
wir müssen alle umdenken

vielleicht sollten wir damit anfangen, solche sinnfreien Abenteuerurlaube in den Bergen zu unterlassen, sollten die "schwimmenden Särge der Langeweile" - die Kreuzfahrtschiffe, hinter uns lassen.

Man kann auch in Deutschland oder den angrenzenden oder mit der unzuverlässigen Bahn (es gibt Alternativen wie ÖBB) zu erreichenden Ländern Wanderurlaub machen, braucht nicht diese Klimakiller, die hübsch aussehen.

Doch das schadet ja Bayern - und dann wird Herr Söder böse .... und das wollen wir doch alle nicht.

Anderes1961
@14:42 Uhr von AfD-Presseabteilung (Blitz irgendwas)

 

 

Auftauen von Permafrostböden ist nicht Thermodynamik,

sondern Festkörperphysik. Thermodynamik ist das mit den Gasen.

 

H2O fest = Eis.

H2O flüssig = Wasser.

H2O gasförmig = Dampf.

So nennt das Drei der Volksmund.

Ohjemine, der nächste, der meint, dass inhaltsfreies Geschwurbel Zahlen, Daten und Fakten ersetze.

Ich habe nach der Wärmmenge gefragt, die eine Berghütte abgibt und die Auswirkung auf die Gesamttemperatur eines Bergmassivs!

Ich nehme an, Sie pranken mich gerade, richtig?

 

Sie haben es immer noch nicht verstanden. Die Wirkung auf das gesamte Bergmassiv ist völlig unerheblich. Es geht um die Wirkung auf den Permafrostboden unter der Hütte. Und dafür reicht die Wärmemenge offensichtlich locker aus, um den aufzutauen. Denn sonst hätten die Forscher nicht das messen können, was sie gemessen haben. Also ist Ihre Frage, wieviele Joule das denn nun sind, flüssiger als der Permafrostboden unter der Hütte, sozusagen überflüssig.

harry_up
@14:28 Uhr von Blitzgescheit

 

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die Umwelt abgibt, auch nur ansatzweise im Verhältnis zum Volumen eines Bergmassiv auch nur messbar ins Gewicht fallen könnte, daran habe ich allerdings - erst einmal intuitiv - Zweifel.

 

Sicher, und Ihre intuitiven Zweifel waren ja schon immer Beweis genug dafür, dass etwas mit dem, was Sie gelesen haben, nicht stimmt. Immerhin gibt es ja nichts, worin Sie nicht Experte sind.

 

Es scheint ein Geschäft geworden zu sein, die Leute grundsätzlich...falsch zu verstehen zu wollen, um im Anschluss Schwachsinnigkeiten der besonderen Art in das Gesagte hineinzuinterpretieren. Man baut Strohmänner, weil man die Stahlmänner nicht zerlegen kann. Man macht den Gegner lächerlich, anstatt sich einmal mit den exakten Positionen auseinanderzusetzen.

 

Wo habe ich gesagt, dass mein intuitiver Zweifel Beweis genug sei?? Wo???

Lernen Sie endlich das Lesen! 

Wie im Kindergarten!

 

 

Lernen Sie endlich  e t w a s 

Bescheidenheit!

Wie im Narrenhaus!

logig
@14:35 Uhr von schabernack

 

Zum anderen, im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Analphabeten, wie man sie unter den Grünlinken ständig finde, wozu man offenkundig Sie dazu rechnen muss, bin ich als AfD-Wähler in der Lage thermodynamische Diagramme und Daten zu lesen. Daran ändert Ihr infantiles Geschreibsel auch nichts.

 

Auftauen von Permafrostböden ist nicht Thermodynamik,

sondern Festkörperphysik. Thermodynamik ist das mit den Gasen.

 

H2O fest = Eis.

H2O flüssig = Wasser.

H2O gasförmig = Dampf.

So nennt das Drei der Volksmund.

Da irren Sie.Schauen Sie doch einmal die Definition von Thermodynamik nach. Besserwisser!

Anderes1961
@14:52 Uhr von harry_up

Zitat: "Zum anderen durch hochalpine Hütten, die ihrerseits Wärme an die Umgebung abgeben. "Eine erste und [...]

.

Sicher, hochalpine Hütten geben Wärme ab.

Dass die Wärmemenge, die eine Hütte wie die Stüdlhütte an die [...]

[...]

Ich lasse mich indes gerne durch Hrn. Prof. Krautblatter - ein [...] eines Besseren belehren.

 

Das wird Herr Krautplatter sicher gerne tun, wenn Sie sich direkt an ihn wenden. Nur: es wird nichts nützen, weil Sie mit den Messwerten gar nichts anfangen können. Das haben Sie mit diesem Post soeben offenbart. Denn Sie haben die einfache Erklärung, die sich bereits im Artikel findet, überhaupt nicht verstanden.

 

 

 

Nicht drüber aufregen, einfach salbadern lassen.

 

Das ist ein Mißverständnis. Ich rege mich nicht auf. Ich finde es nur belustigend, daß ein Mitforist, der sich selbst mals als Klassenbester in einem Mintfach hier im Forum bezeichnet hat, ziemlich offensichtlich die einfache Erklärung im Artikel nicht versteht. Ich rate mal; das Mintfach war nicht Physik.

Naturfreund 064
@14:47 Uhr von harry_up

Der durch diese Hütten verursachte Tourist ist

 

doch Auslöser und zum Teil Verursacher des Klimawandels und der Schäden dort.

 

 

 

"Der durch diese Hütten verursachte Tourist..." 

Man ahnt, was Sie meinen.

 

Hätten Sie sich das eingebettete Video mit Reinhold Messner angesehen, hätten Sie genau das sicherlich  n i c h t  geschrieben.

 

Und ihm traue ich mehr Sachkenntnis zu als Ihnen - und mir natürlich auch.

Genau, das Video mit Reinhold Messner.

Auf das habe ich auch schon hingewiesen.

Ihm zuzuhören lohnt sich auf jeden Fall.

 

Blitzgescheit
@14:50 Uhr von Anita L.

 

Gehen Sie die Realität gern umfassend erfassen, der Name des Wissenschaftlers im "Erlebnisbericht der 5. Klasse" reicht eigentlich aus, um vertieftere Informationen zu Stand und Umfang der Forschung zu recherchieren: https://www.professoren.tum.de/krautblatter-michael/

Ja, es wird wohl einfacher und schneller sein, mit dem Prof. Krautblatter direkt zu sprechen, als in diesem Forum erwarten zu können, dass eine konkrete sachliche Frage, fundiert mit konkreten Zahlen, Daten und Fakten beantwortet wird.

Damit überfordere ich - wie man oben sehen kann - das intellektuelle "Niveau" der User hier.