Eine Intensiv-Pflegerin versorgt einen schwer an Corona erkrankten Patienten auf der Intensivstation des Klinikums in Fulda.

Ihre Meinung zu Intensivstationen: Viele Patienten und erkranktes Personal

Keine Entspannung in der Corona-Pandemie: Die Sieben-Tage-Inzidenz hat laut RKI die 700er-Schwelle durchbrochen. Dies stellt viele Intensivstationen vor Probleme. Es gibt viele Patienten und gleichzeitig viel erkranktes Personal.

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130 Kommentare

Kommentare

Tarek94
@12:52 Uhr von ich1961

12:42 Uhr von Tarek94

 

Darf ich Ihnen meine Brille anbieten??

 

"Vor allem die hohe Zahl erkrankter Mitarbeiter macht uns deshalb gerade im Gesundheitssystem zu schaffen - ...

 

 

Vielleicht sollten Sie Ihre Brille mal putzen? Wo steht da, daß die Mitarbeiter an "Covid19" erkrankt sind? ;)

Wanderfalke
@H. Hummel - 12:55

"Lauterbach bestimmt weder Gehälter noch die Personalstärke und Dienstpläne der weitgehend privatisierten Kliniken in D. Diese "Gesundheits-GmbH's und Co KG's" arbeiten Gewinnorientiert und nicht sozial verpflichtet. Die Länder konnten viele Kliniken doch garnicht schnell genug loswerden. Und die konnten garnicht schnell genug rationalisieren."

Und die Länder sind auch nicht die Bohne daran interessiert, diese abgestoßenen Kliniken wieder auf ihrem Ticket zu nehmen. Damit es nicht dazu kommt, lässt man diese Konzerne möglichst ungestört ihr Geschäft betreiben, was über die Jahre zu einer Allianz der gegenseitigen Neutralisierung führte.

Der Staat unterlässt zur eigenen Kostenentlastung weitestgehend Maßnahmen die den Betreibern die Gewinnorientierung vermiest, damit diese Versorgungsaufgabe auch sicher bei denen verbleibt. Das Nachsehen hat dann das Personal, weil deren Bedarf im Sinne der Wirtschaftlichkeit stets "auf Kante" ausrichtet wird und deren Aufgaben deutlich erschwert. 

andrew64
@13:14 Uhr von NieWiederAfd

Ich wundere mich immer über Aussagen zu einer erhöhten Sterberate. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung liegt diese bei 0,00%. Zum Vergleich: allein in 2020 sind ca. 75.000 Raucher gestorben.

Zudem steht immer noch das „an“ oder „mit“ Corona im Raum.

Die Pandemie legt schonungslos die zahlreichen Schwächen im Gesundheitswesen offen und es ist ein Armutszeugnis, dass bislang noch keinerlei Abhilfe geschaffen wurde.

 

 

 

Alter Brummbär
Intensivstationen: Viele Patienten und erkranktes Personal

Und nicht zu vergessen.

Fehlendes Personal.

Schlechte Bezahlung

Schlechte Arbeitsbedingungen

werner1955
@13:14 Uhr von noch-etwas

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

andrew64
@14:55 Uhr von werner1955

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Raho59
@14:55 Uhr von werner1955

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

In NRW wird an den Uni-Kliniken gestreikt. Eben auch für bessere Arbeitsbedingungen.

Weniger Corona Patienten einliefern im das KH. Meinen Sie, die gehen da freiwillig hin?

Dank unserer FDP und CxU werden Schutzmaßnahmen weniger stattfinden und unsere Leugner werden auch die schwereren Fälle abtun. Als was auch immer.

 

Bauer Tom
Rechenaufgabe

Laut Lauterbach kosten die "Buergertestst" 1 Milliarde im Monat. Das sind mehr als 33 Millionen pro Tag.

Wie viele Pflegekraefte kann man dafuer bezahlen?

werner1955
@15:02 Uhr von andrew64

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Logisch.

Machen ja ein paar Menschen noch so wie ich auch.

Deshalb bis heute keine infektion, kein long Covid oder Krankenhaus aufenthalt.

Adeo60
Gefährliche Entwicklung schon jetzt spürbar

Die Wirtschaft hat schon jetzt massive Probleme durch Corona-Bedingte Krankheitsausfälle und ausgerechnet die FDP, die Wirtschaftspartei, verwehrt sich der Schutzmaßnahmen gegen die Infektionswelle unter Verweis auf die Freiheitsrechte...! Wir alle wünschen uns ein Leben ohne Beschränkungen. Abber mit Blick auf die hohen Folgekosten einer weiteren Corona-Welle halte ich Maskenpflicht, Mindestabstand und Impfungen für wichtig, verhältnismäßig und zumutbar. Lindner und Co. werden sich in einigen Monaten möglicherweise fragen lassen müssen, was Sie zum Schutz der Bürger und der Wirtschaft getan haben. Auch emotional haben Sie erreicht, dass in Kaufhäusern u.a. geschlossenen Räumen kaum noch Masken getragen werden.

Raho59
@15:02 Uhr von andrew64

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Stimmt. In Dänemark trägt so gut wie keiner mehr eine Maske und in Österreich gilt Maskenpflicht in Innenräumen.

Von wegen Selbstverantwortung.

Bauer Tom
@Raho59

 Lauterbach hätte viel Zeit gehabt, alles auf Vordermann zu bringen. Doch er war wohl mehr damit beschäftigt, in Talkshows zu sitzen.

"Eher damit beschäftigt aufzuräumen was Herr Spahn hinterlassen hat. Dazu die ganzen Landesfürsten......"

 

Was hat er denn "aufgeraeumt"?

andrew64
@15:06 Uhr von werner1955

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Logisch.

Machen ja ein paar Menschen noch so wie ich auch.

Deshalb bis heute keine infektion, kein long Covid oder Krankenhaus aufenthalt.

Bei mir ebenfalls, aber halt ohne Maske.

 

Adeo60
@heribex, 13:54

Die corona-Infizierten stecken eben auch Krankenhaus-Personal an, so wie dies z.B. auch an den Flughäfen passiert. Die dadurch hervorgerufenen Personalengpässe sind schwer zu kompensieren. Man muss versuchen, die Zahl der Infektionen zu reduzieren und dies geliungt eben nur über Schutzmaßnahmen. 

andrew64
@15:08 Uhr von Raho59

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Stimmt. In Dänemark trägt so gut wie keiner mehr eine Maske und in Österreich gilt Maskenpflicht in Innenräumen.

Von wegen Selbstverantwortung.

…und es ist nichts zu hören von Panik auf den Intensivstationen. Die Maskenpflicht in Innenräumen gilt übrigens nur in Wien.

Kaneel
@14:40 Uhr von Tarek94

 Wo steht da, daß die Mitarbeiter an "Covid19" erkrankt sind? ;)

Dass ein Teil der MitarbeiterInnen coronaerkrankt ist und ein bis zwei Wochen, manchmal länger, ausfällt, ist die Aussage eines Arztes im eingebetteten Video.

Bauer Tom
@15:06 Uhr von werner1955

 Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Logisch.

"Machen ja ein paar Menschen noch so wie ich auch.

Deshalb bis heute keine infektion, kein long Covid oder Krankenhaus aufenthalt."

Oder Sie waren infiziert und haben es nicht gemerkt wie so viele andere auch.

 

Adeo60
@15:06 Uhr von werner1955

Auch ich habe mich, so wie mein Umfeld, bisher an die Corona-Schutzmaßnahmen gehalten und bin ohne Corona geblieben. Mein Nachbar ist vor 5 Wochen knapp dem Tod entronnen, nachdem er sich infiziert hatte. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, beim Einkaufen eine Schutzmaske zu tragen. Mein Leben - und das mainer Mitbürger - sind mir das wert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adeo60
@heribex, 13:51

Prof. Lauterbach "faselt" nicht über  Killervarianten und Impfpflicht, er versucht die Menschen sensibel für einen effektiven Gesundheitsschutz zu machen. Und Sie haben Recht: Unser Gesundheitssystem ist in vielen, zu vielen Bereichen, reformbedürftig. Aber lassen Sie mal die Kirche im Dorf. Zu Beginn der Corona-Welle hatte D eine vergleichsweise gute Versorgung, Patienten aus ITA und FRA wurden auf unsere Intensivstationen gebracht. Wir hatten Europaweit eine der höchsten Zahlen an Intensivbetten.Daran dürfte sich nichts geändert haben. Leider hat die Ampel  auf Druck der FDP den Bürgern ein Gefühl der Sorglosigkeit vermittelt und im übrigen auf die Länder verwiesen, also Verantwortung weitergegeben. Frau Merkel hatte diese Verantwortung noch an sich gerissen, weil die Kakophonie der MPs zu einem Stillstand geführt hatte. Nein, ich bin mit der aktuellen Corona-Politik nicht zufrieden. Lauterbach hat die Kompetenz, aber leider nicht das Durchsetzungsvermögen, seine Ideen umzusetzen.

Raho59
@15:12 Uhr von andrew64

Gerade in den pflegenden Berufen gilt es die vorhandende Empathie zu fördern und nicht zu zerstören.

.

Und warum müssen die Pflegeberufe dann immer noch in NRW streiken?

Einfacher und schnell würde es gehn wir würden nicht wieder massenhaft infizierte Coronapatienten einliefern.

Aber einfache sinnvolle Regeln zum persönlichen Schutz vor infektionen zählen ja schon zur einschränkungen der Freiheit.

Es steht doch jedem frei, eine Maske zu tragen.

Funktioniert in anderen Ländern (Dänemark, Österreich) hervorragend.

Stimmt. In Dänemark trägt so gut wie keiner mehr eine Maske und in Österreich gilt Maskenpflicht in Innenräumen.

Von wegen Selbstverantwortung.

…und es ist nichts zu hören von Panik auf den Intensivstationen. Die Maskenpflicht in Innenräumen gilt übrigens nur in Wien.

Ja aber dann tun sie nicht so,als wenn dort die Selbstverantwortung klappt. NICHTS machen die dafür, nur wenn es angeordnet wird.

In Dänemark sind über 300 Covid Patienten im KH.

Hier über 1000.   Wir 82Mio. ,Dort 6 Mio Einw.

Bauer Tom
@15:11 Uhr von Adeo60

"Die corona-Infizierten stecken eben auch Krankenhaus-Personal an, so wie dies z.B. auch an den Flughäfen passiert."

Nicht nur Krankenhauspersonal und nicht nur an Flughaefen.

 

Bauer Tom
@15:16 Uhr von Adeo60@werner1955

"Auch ich habe mich, so wie mein Umfeld, bisher an die Corona-Schutzmaßnahmen gehalten und bin ohne Corona geblieben. Mein Nachbar ist vor 5 Wochen knapp dem Tod entronnen, nachdem er sich infiziert hatte. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, beim Einkaufen eine Schutzmaske zu tragen. Mein Leben - und das mainer Mitbürger - sind mir das wert."

Sie beide sind uns Allen ein Vorbild in Anstaendigkeit.

Bauer Tom
@11:44 Uhr von werner1955

Logisch.

"Und wenn die Event und Urlauber alle infiziert zurückkommen wird noch viel schlimmer.

Dann schließen massenhaft Schulen, Kitas, Öpnv und Eventbetrieb wegen erkrankungen der Mitarbeiter und Kunden."

Was ist denn wenn Sie infiziert vom Einkaufen oder vom Spaziergang mit dem Hund zurueckkommen?

 

andrew64
In Österreich

hat das Verfassungsgericht(!) der Regierung/dem Gesundheitsministerium einen umfangreichen und detaillierten Fragenkatalog zur Wirksamkeit der getroffenen Coronamaßnahmen vorgelegt. Das war Ende Januar 2022. Im Zuge dessen ist der Gesundheitsminister zurückgetreten, wurde eine Impfpflicht ausgesetzt (jetzt aufgehoben) und Anfang März wurden alle Maßnahmen außer Kraft gesetzt (Ausnahme Wien). Die Infektionszahlen sind zwar gestiegen, die Lage auf den Intensivstationen ist moderat bis entspannt. In den österreichischen Medien wird auch nicht so negativ berichtet wie in D.

 

Bauer Tom

Ich wuerde auch nicht in einem Job arbeiten wollen, in dem ich 8 Stunden am Tag eine Maske tragen muss.

andrew64
@15:28 Uhr von Raho59

…und über panikmachende Berichte höre ich aus Dänemark nichts.

Aktuell auf ndr.de: „Intensivstationen in der Bredoullie“; „Metronom Personalmangel“; „Sanitäter Personalmangel“

Negativschlagzeilen wohin man schaut…

Kaneel
@15:06 Uhr von Adeo60 und 15:25 Uhr von Adeo60

Bereits vor der Pandemie gab es einen Pflegekräftemangel, sowie auch Personalflucht ins Ausland. (http://www.pflege-wandert-aus.de/) Wenn die Arbeitsbedingungen (u.a. Arbeitsumfeld, Arbeitsbelastung, Anerkennung durch Vorgesetzte, Patientenschlüssel) nicht verbessert werden, werden noch weniger Menschen diesen Beruf ergreifen bzw. noch weitere ihn verlassen.

Wir hatten Europaweit eine der höchsten Zahlen an Intensivbetten.Daran dürfte sich nichts geändert haben.

Die wurden m.W. aber im Laufe der Pandemie von den "Normalstationen" abgezogen. Insbesondere im Bereich Kinderintensivpflege gab es weit vor Corona einen eklatanten Pflegekräftemangel.

Leider hat die Ampel  auf Druck der FDP den Bürgern ein Gefühl der Sorglosigkeit vermittelt ...

Das hat die CDU aus der Opposition heraus auch getan. Und anscheinend unterstützt die Mehrheit der Bevölkerung das.

Raho59
@15:53 Uhr von andrew64

…und über panikmachende Berichte höre ich aus Dänemark nichts.

Aktuell auf ndr.de: „Intensivstationen in der Bredoullie“; „Metronom Personalmangel“; „Sanitäter Personalmangel“

Negativschlagzeilen wohin man schaut…

Mein Dänisch ist nicht so gut, als wenn ich das wirklich verfolgen könnte. Daher kann ich das weder bestätigen noch dementieren. Aber das überall es so viel besser laufen soll als bei uns, das Stelle ich in Frage.

Wobei es überall diesen Fachkräftemangel in der Pflege geben soll

 

DerVaihinger
@12:01 Uhr von ich1961

11:53 Uhr von harpdart

 

//Endlich vor 3 Tagen hat's geklappt. Liege noch in der Klinik. Allen ein schöneres Wochenende.//

 

Dann kann ich Ihnen nur gute Besserung und auch ein schönes Wochenende wünschen.

 

 

 

Diesen Wünschen möchte ich mich anschließen.

 

FCK PTN
Harte Herausforderung

Corona ist eine harte Herausforderung für die Gesellschaft, weil wir mittlerweile unsere Mitmenschen zu Schutzmaßnahmen wie Masken und Kontaktbeschränkungen zwingen müssen. Die Einsicht für die Gefahr schwindet. Leider.

DerVaihinger
@12:46 Uhr von derkleineBürger

 dass Pflegeberufe wieder lukrativ werden

Dann müsste ja persönliche Leistung wieder in diesem Land eine Wertschätzung erfahren.

Bisher sieht die Wertschätzung so aus das aktive eigenversntwortlich Menschen massiv Steuer Zahlen.

Das ist doch gut so - in einer Gesellschaft ist nur der ein Leistungsträger, der oder die mit Leistung viel für die Gesellschaft beiträgt.

Und das geht in einer Demokratie über Steuern und Sozialbeiträge.

 

->

Hmmm...

Da kommt ein Herr Kliemann hat allein mit seinen Maskendeals mehr Steuern zu zahlen,als ne Krankenschwester in mehreren Jahren -weil sie eben nur einen Bruchteil dabei verdient..

 

 

Wollen Sie jetzt behaupten,dass ein paar Telefonate und das verhökern völlig ungeeigneter Masken einen höheren gesellschaftlichen Wert hat,als all die Leben, um die sich eine Krankenschwester im selben Zeitraum gekümmert hat?

 

 

Das sicher nicht. Aber der angesprochene User spricht von denen, die sich einen schlanken Fuß machen und andere arbeiten und zahlen lassen.

 

 

 

weingasi1
@15:06 Uhr von Adeo60

Wir alle wünschen uns ein Leben ohne Beschränkungen. Abber mit Blick auf die hohen Folgekosten einer weiteren Corona-Welle halte ich Maskenpflicht, Mindestabstand und Impfungen für wichtig, verhältnismäßig und zumutbar. Lindner und Co. werden sich in einigen Monaten möglicherweise fragen lassen müssen, was Sie zum Schutz der Bürger und der Wirtschaft getan haben. Auch emotional haben Sie erreicht, dass in Kaufhäusern u.a. geschlossenen Räumen kaum noch Masken getragen werden.

Niemand, wirklich niemand ist gezwungen, auf die Maske zu verzichten. Wenn ich mich zu den Vulnerablen zähle, auch mit z.B. FFP 3. Für eine Imfpflicht hatte ´man keine ....in der Hose. Dann muss man sich nicht wundern. Warum überhaupt jetzt die Panik ? Ich erinnere mich, dass die massgeblichen Beschränkungen im frühen Frühjahr bei Inzidenzen +/- 1.500 heruntergefahren wurden. Es werden sich keine rigiden Massnahmen mehr durchsetzen lassen, wie auch zahlreiche Umfragen belegen. Isso !

 

DerVaihinger
@13:14 Uhr von nie wieder spd

… sollte man mal über abschmelzen der hohen Alimentierungen nachdenken. Je Monat 1% des Regelsatz kürzen.

Wir haben ca 2,5 Millionen Arbeitslose, aber nur ca 870.000 frei Stellen. Was soll Ihr Vorschlag da bringen?
Viel mehr ist es doch so, und die Situation im Pflegebereich zeigt das auch, dass es schon viel zu wenig Ausbildungsplätze gibt. Auch da, wo es freie Stellen gibt, findet man kein Personal, weil in den letzten Jahrzehnten zu wenig Nachwuchs ausgebildet wurde. Und auch für andere Berufe fand diese Ausbildung jahrzehntelang nicht statt. Mitte der 1970er Jahre bis Anfang der 2000er gab es Massenarbeitslosigkeit schon im Bereich der Jugendlichen und selbst im Handwerk wurden hauptsächlich Abiturienten eingestellt. 
Im Pflegebereich müssen die Bedingungen wesentlich verbessert werden. Ohne den wird’s nicht gehen.

 

 

 

Und warum sind diese 870000 freie Stellen nicht von den 2,5 Mio Arbeitslosen besetzt?

Sind das alles Akademikerstellen?

 

DerVaihinger
@15:06 Uhr von Bauer Tom

Laut Lauterbach kosten die "Buergertestst" 1 Milliarde im Monat. Das sind mehr als 33 Millionen pro Tag.

Wie viele Pflegekraefte kann man dafuer bezahlen?

 

 

 

Sie plädieren doch nicht etwa dafür, etwas selbst zu seiner Vorsorge beizutragen?

 

Account gelöscht
Intensivstationen: Viele Patienten und erkranktes Personal....

Da wird vom Personalmangel berichtet. Folge ist der eingeschränkte Betrieb auf 736 Stationen, was 55 Prozent aller Stationen entspricht.

 

Völlig unverständlich ist, daß in dieser Situation noch weiter Krankenhäuser geschlossen werden, wie der Verein Gemeingut in BürgerInnenhand und das Bündnis Klinikrettung monieren. In diesem Jahr wurden bereits geschlossen: Die Sana-Klinik in Roding, die Lungenklinik in Borstel/Segeberg. Das Main-Spessart-Klinikum in Marktheidenfeld in Bayern. Die Kindermedizin in der Helios-Klinik in Leisnig, daß Bethanien-Klinikum in Iserlohn, daß Krankenhaus in Schongau/Bayern. 

andrew64
@16:09 Uhr von Raho59

…und über panikmachende Berichte höre ich aus Dänemark nichts.

Aktuell auf ndr.de: „Intensivstationen in der Bredoullie“; „Metronom Personalmangel“; „Sanitäter Personalmangel“

Negativschlagzeilen wohin man schaut…

Mein Dänisch ist nicht so gut, als wenn ich das wirklich verfolgen könnte. Daher kann ich das weder bestätigen noch dementieren. Aber das überall es so viel besser laufen soll als bei uns, das Stelle ich in Frage.

Wobei es überall diesen Fachkräftemangel in der Pflege geben soll

Das kann auch auf Deutsch verfolgt werden.

Wir sind leider zu negativ eingestellt und malen grundsätzlich den Teufel an die Wand.

 

 

DeHahn
Ja nee!

"Am 09. Juli 2022 - 12:39 Uhr von Kessl

"gleichzeitig viel erkranktes Personal."

Müsste es nicht richtiger heißes: Es gibt viel Personal das nach positiven Tests nicht arbeiten darf?"

.

Im Umkehrschluss sollte man also positiv Getestete auf Alte und Kranke loslassen? Wenn einer sagt: "Ihre Bremse funktioniert nicht richtig!", fahren Sie gewiss auf die Autobahn. Denn auf so ein "Geschwätz" kann man ja nix geben, oder?

Bauer Tom
@16:44 Uhr von DerVaihinger

 Wie viele Pflegekraefte kann man dafuer bezahlen?

 

 

 

"Sie plädieren doch nicht etwa dafür, etwas selbst zu seiner Vorsorge beizutragen?"

Doch, aber was hat das mit meinem Kommentar zu tun?

 

 

Bauer Tom
@16:44 Uhr von DerVaihinger

"Sie plädieren doch nicht etwa dafür, etwas selbst zu seiner Vorsorge beizutragen?"

 

Hier geht es um Personalmangel im Krankenhaus. Mit oder ohne Corona. Den gibt es schon lange.

Da koennen Sie nur vorsorgen wenn der behoben wird. Das jetzt auf eine bestimmte Krankheit zu schieben ist Ablenkung.

 

 

GeMe
Warum hört denn niemand auf die Querdenker?

Ich habe erst letzte Woche mit einem Querdenker-Kollegen in der Firma diskutiert. Ich suchte einen anderen Kollegen, der sein Büro neben dem Querdenker hat. Ich erfuhr dann, dass der gesuchte Kollege mit Corona zuhause ist. Wir haben einige Fälle in der Firma. Ich fragte den Querdenker ob er wisse, wann der Kollege wieder im Büro wäre und bekam zur Antwort, dass es völlig blödsinnig sei die Leute wegen eines Schnupfens krank zu schreiben. Die sollen sich nicht so anstellen und ihre Arbeit machen. Als ich ihm sagte, dass in meiner Abteilung nach Pfingsten zwei Kollegen erst nach zwei Wochen freigetestet werden konnten, fand er das lächerlich. Das wären nur Simulanten.
Auf meinen Hinweis, dass inzwischen die Intensivstationen in einigen Krankenhäusern schon wieder an die Grenzen kommen, meinte er, dass das alles nur Panikmache von Lauterbach wäre. Es gäbe fast niemanden, der wegen des Schnupfens ins Krankenhaus käme. Die ITS Zahlen wären alle gefälscht.

Raho59
@16:49 Uhr von andrew64

…und über panikmachende Berichte höre ich aus Dänemark nichts.

Aktuell auf ndr.de: „Intensivstationen in der Bredoullie“; „Metronom Personalmangel“; „Sanitäter Personalmangel“

NegativschlagzeDas kann auch auf Deutsch verfolgt werden.

Wir sind leider zu negativ eingestellt und malen grundsätzlich den Teufel an die Wand.

 

Dafür sind wir allseits bekannt. Würden wir aber alles "auf die leichte Schulter" nehmen, dann wäre das Geschrei hier umso größer. Man hätte es ja vorhersehen können. Wir suchen uns immer aus was uns gerade passt.

Dänemark von hier zu verfolgen wäre nicht korrekt.

 

Raho59
@17:14 Uhr von GeMe

Ich habe erst letzte Woche mit einem Querdenker-Kollegen in der Firma diskutiert. Ich suchte einen anderen Kollegen, der sein Büro neben dem Querdenker hat. Ich erfuhr dann, dass der gesuchte Kollege mit Corona zuhause ist. Wir haben einige Fälle in der Firma. Ich fragte den Querdenker ob er wisse, wann der Kollege wieder im Büro wäre und bekam zur Antwort, dass es völlig blödsinnig sei die Leute wegen eines Schnupfens krank zu schreiben. Die sollen sich nicht so anstellen und ihre Arbeit machen. Als ich ihm sagte, dass in meiner Abteilung nach Pfingsten zwei Kollegen erst nach zwei Wochen freigetestet werden konnten, fand er das lächerlich. Das wären nur Simulanten.
Auf meinen Hinweis, dass inzwischen die Intensivstationen in einigen Krankenhäusern schon wieder an die Grenzen kommen, meinte er, dass das alles nur Panikmache von Lauterbach wäre. Es gäbe fast niemanden, der wegen des Schnupfens ins Krankenhaus käme. Die ITS Zahlen wären alle gefälscht.

Da kommen Sie mit Argumenten nicht.

andrew64
@17:25 Uhr von Raho59

…und über panikmachende Berichte höre ich aus Dänemark nichts.

Aktuell auf ndr.de: „Intensivstationen in der Bredoullie“; „Metronom Personalmangel“; „Sanitäter Personalmangel“

NegativschlagzeDas kann auch auf Deutsch verfolgt werden.

Wir sind leider zu negativ eingestellt und malen grundsätzlich den Teufel an die Wand.

 

Dafür sind wir allseits bekannt. Würden wir aber alles "auf die leichte Schulter" nehmen, dann wäre das Geschrei hier umso größer. Man hätte es ja vorhersehen können. Wir suchen uns immer aus was uns gerade passt.

Dänemark von hier zu verfolgen wäre nicht korrekt.

Noch größeres Geschrei als jetzt schon?

 

 

nie wieder spd
@ 16:33 Uhr von DerVaihinger

Und warum sind diese 870000 freie Stellen nicht von den 2,5 Mio Arbeitslosen besetzt?

Einesteils sind ca 40% der Arbeitslosen gesundheitlich so eingeschränkt, dass sie gar nicht arbeiten können. Die sollten vernünftigerweise in eine gute Rente geschickt werden. Ein weiterer angeblich wichtiger Grund soll sein, dass die Arbeitslosen nicht über die geeigneten Qualifikationen verfügen. Leider haben die Arbeitsagenturen bzw das Arbeitsministerium und die Wirtschaft bei vielen die Aus - und Weiterbildung unterlassen. 
Es wurde in den letzten Jahrzehnten einfach nur gefordert. Nicht gefördert. 
Und bisher ist keine Änderung in Sicht. Denn auch die Wirtschaft scheint nicht bereit, die Konditionen zu verbessern um mehr Menschen auszubilden. 
Das ist ja nicht nur in der Pflege so.

Vector-cal.45
@12:10 Uhr von Hansi Glück

Hier in Berlin tragen mindestens 1/4 der Fahrgäste in Bahn und Bus keine Maske, sehr viele nur eine OP-Maske. Kontrolliert wird das nicht.

 

Die Menschen haben engen Kontakt in Clubs, Bars, Gastronomie, Kino/Theater, Stadion usw. usw., was soll da eine Maskenpflicht im ÖPNV bringen?

Das ist definitiv reine Symbolpolitik.

 

Kurz - wir werden wieder in die unschöne Situation einer Triage in den Kliniken kommen und ein Lockdown wird unumgänglich werden.

 

Fragen Sie doch mal IT-Pfleger/innen oder IT-Mediziner/innen geschweige denn Notärzte und Sanis. Eine Triage-Situation kann jederzeit vorkommen, unabhängig von C.

 

Und nein, das ist nicht die Schuld der Politiker, das haben einzig und allein die Bürger zu verantworten.

 

Na klar, die „ungeimpften“ sind Schuld. Reden Sie sich das ruhig weiter ein, wenn Ihnen das hilft.

 

Übrigens ich bin schon das zweite Mal geboostert!!!

 

Na da gratuliere ich Ihnen aber zum 100%igen Schutz.

 

P.S. Ach ja… das Ausrufezeichen … Die Kalashnikov des kleinen Mannes.

Vector-cal.45
@11:59 Uhr von ich1961

11:47 Uhr von Saarfranzose

 

//Die Überschrift und der begleitende Text sind meines Erachtens irreführend.//

 

Nein, ganz und gar nicht. Was ist den an der Überschrift "Intensivstationen in der Bredouille" nicht richtig?

 

//Sie suggerieren, das Problem sei Corona.//

 

Das Problem ist u. a. Corona. Und es sind nicht nur die Corona Patienten auf den Intensivstationen, sondern auch die - an Corona - erkrankten (und daher fehlenden) Pflegekräfte.

 

//Erst im Artikel wird auf den bestehenden Personalmangel verwiesen, welcher schon vor der Pandemie bekannt war. Schon seit Jahren werden immer mehr Betten geschlossen und Operationen verschoben.//

 

Ja, und Corona verschärft das ganze dann noch mal. Steht auch im Artikel.

 

//Nimmt man hierfür Corona als Begründung, beschreibt man ein Symptom und legt nicht den Finger in die eigentliche Wunde.//

 

Das stimmt eben nur bedingt.

 

Wie man sieht funktioniert die politisch forcierte Ablenkung von wirklichen Problemen gut und der User hat m. E. völlig Recht.

Vector-cal.45
@14:40 Uhr von Tarek94

12:42 Uhr von Tarek94

 

Darf ich Ihnen meine Brille anbieten??

 

"Vor allem die hohe Zahl erkrankter Mitarbeiter macht uns deshalb gerade im Gesundheitssystem zu schaffen - ...

 

 

Vielleicht sollten Sie Ihre Brille mal putzen? Wo steht da, daß die Mitarbeiter an "Covid19" erkrankt sind? ;)

 

Natürlich erkranken vom Pflegepersonal auch viele an Grippe-, RSV-, und anderen virtuellen Atemwegserkrankungen (auch insgesamt mehr als im Vergleich zur Vor-pandemiezeit). Für vulnerable Menschen können diese ebenfalls gefährlich sein.
 

Nur wird darum kein solch ein Aufriss gemacht. 
 

Dass unser Gesundheitssystem mit dem Aufkommen von üblichen Infektionswellen bereits überfordert ist, zeigt eben besonders sichtbar auf, wie hart am Limit und auch weit darüber hinaus in diesem Bereich grundsätzlich gearbeitet wird.

 

 

Bauer Tom
@17:42 Uhr von nie wieder spd

 "Einesteils sind ca 40% der Arbeitslosen gesundheitlich so eingeschränkt, dass sie gar nicht arbeiten können"

Das glaube ich nicht. Vieleicht koennen sie nicht in ihrem Traumjob arbeiten, aber sicherlich in einem anderen Feld.

Bisschen Flexibititaet wuerde helfen. Ich selber habe bereits in mindestens 5 Berufsarten gearbeitet.

 

" Leider haben die Arbeitsagenturen bzw das Arbeitsministerium und die Wirtschaft bei vielen die Aus - und Weiterbildung unterlassen."

Oder SIE haben unterlassen sich auszubilden.

Das ist nicht der Zweck der Arbeisargentur oder de Arbeitsministerium mich auszubilden. Da muss ich mich schon selberdrum kuemmern

 

 

 

Vector-cal.45
@12:06 Uhr von ich1961

11:56 Uhr von Zille1976

 

//Aber natürlich wird unsere hervorragende Regierung als Gegenmittel eine Masken- und Impfpflicht verordnen, Gewerbe zwangsschließen, Silvester absagen und ein Tempolimit einführen.//

 

Gegen eine Masken- oder Impfpflicht ist mE. absolut nichts einzuwenden. Und zur Zeit würde das ausreichen, um die "Zahlen im Zaum zu halten". 
 

-> Wohl viel eher Wunschdenken als Fakt. Ab wieviel % Impfquote reicht es Ihnen denn und wie oft und welcher Impfstoff soll’s denn sein? Und: Haben Sie vor Corona zur Grippesaison auch jemals eine Maske getragen?

 

//Herr Lauterbach, machen Sie endlich mal ihren eigentlichen Job und sorgen dafür, dass Pflegeberufe wieder lukrativ werden für junge Menschen.//

 

Tut er doch.

-> Ach ja? Was denn genau? Haben Sie konkrete Beispiele?

(Sorry für Fettdruck. Das zitieren des Beitrags hat nicht funktionieren.)

Vector-cal.45
@11:53 Uhr von harpdart

Das kann ich aus eigener aktueller Erfahrung bestätigen. Zwei Wochen lang wurde immer wieder verschoben, kurzfristig von heute auf morgen: zuviele Notfälle, es musste priorisiert werden, weil OP-Säle ausgelastet waren.

Endlich vor 3 Tagen hat's geklappt. Liege noch in der Klinik. Allen ein schöneres Wochenende. 

 

Wie Sie ja selber feststellen liegt es nicht an Covid, dass geplante OPs oftmals verschoben werden. Das ist grundsätzlich nicht selten.
 

Die Notfälle, die priorisiert werden, sind natürlich in erster Linie Verletzungen (hauptsächlich Frakturen), die sofort operiert werden müssen und deswegen vorgezogen werden.

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Und ewig grüsst das Schwurbeltier #Ehrlich bleiben

Hier kommen mal wieder alle Lügen der üblichen Verdächtigen zusammen:

Von "Es gibt keine Pandemie" über "Alles nicht so schlimm" bis zu "War alles vorher schon so schlimm".

 Von "Die Maßnahmen sind allesamt falsch" und " Sie sind richtig, aber betreffen die Falschen" über "Die Maßnahmen sollen uns nur einreden, es gäbe eine Pandemie" bis zu "Sie sind erst Schuld an der Pandemie".

Warum?

Vielleicht sind diese Lügen nur das Pfeiffen im Walde, weil die Schwurbler Angst davor haben, dass eine echte Killervariante all ihre Schwurbeleien endgültig ad absurdum führt.

 

Ihr müsst keine allzugrosse Angst haben. Die vernünftigen Menschen in diesem Land (und das ist die grosse Mehrheit) werden im Zweifel alle Maßnahmen ergreifen, dass das nicht so kommt - weil es ihnen nicht darum geht, Recht zu behalten, sondern Menschen zu schützen.

Auch die Krankenhäuser werden nicht zusammenbrechen, sondern nur mal wieder viele Operationen verschoben.

Und die Schwubler können weiter lügen:

"Siehste - war doch nix!"

Bauer Tom
@18:41 Uhr von Bauer Tom

 "Einesteils sind ca 40% der Arbeitslosen gesundheitlich so eingeschränkt, dass sie gar nicht arbeiten können"

Das glaube ich nicht. Vieleicht koennen sie nicht in ihrem Traumjob arbeiten, aber sicherlich in einem anderen Feld.

Bisschen Flexibititaet wuerde helfen. Ich selber habe bereits in mindestens 5 Berufsarten gearbeitet.

 

" Leider haben die Arbeitsagenturen bzw das Arbeitsministerium und die Wirtschaft bei vielen die Aus - und Weiterbildung unterlassen."

Oder SIE haben unterlassen sich auszubilden.

Das ist nicht der Zweck der Arbeisargentur oder de Arbeitsministerium mich auszubilden. Da muss ich mich schon selberdrum kuemmern

Als kleine Anmerkung in bzg auf Flexibilitaet.

In den USA sind die Beschaeftigten weitaus flexibler. Da heisst es: you dont work, you dont eat., es sei denn man kann wirklich nicht.

Wo ich jetzt wohne sind die noch flexibler, motiviert durch die sehr begrenzten Alternativen. Es funktioniert aber sehr gut und es gibt keinen Mangel.

 

Vector-cal.45
@13:23 Uhr von heribix

 

Ich kenne einige Leute aus diesen Bereichen, die nur darauf warten etwas besseres zu finden, dann wären die auch weg. 

Ein kleiner Tip für Ihre Bekannten, fragen Sie mal in Skandinavien besonders in Schweden nach, die Zahlen sogar Prämien für Personal aus dem Medizinischen und Pflegebereich und nicht mal wenig. Hab einige Freunde die das schon vor Corona getan haben und mir immerwieder sagen sie würden nie wieder nach Deutschland zurückkehren auch wenn der lange Winter manchmal nervt.

 

Bereits vor Covid sind regelmäßig Pflegefachkräfte aus D. nach Österreich oder in die Schweiz ausgewandert. Das gibt es schon seit den frühen 90ern.
 

Ähnliche Bedingungen, keine Spachbarriere, aber weitaus bessere Bezahlung (ja, im Verhältnis zu den dortigen Lebenshaltungskosten gerechnet).

nie wieder spd
@ 18:41 Uhr von Bauer Tom

Das ist nicht der Zweck der Arbeisargentur oder de Arbeitsministerium mich auszubilden. Da muss ich mich schon selberdrum kuemmern.

“Fordern und Fördern(!)“ ist doch seit 20 Jahren das Credo der Arbeitsagenturen. 
Also muß gefördert werden. Was denn sonst? 
Druck machen, um unsinnige Bewerbungstrainings zigmal zu durchlaufen?

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