Eine Mitarbeiterin der Firma Vaillant lötet an einem Luftwärmetauscher, dem Herzstück einer Wärmepumpe im Stammwerk des Unternehmens.

Ihre Meinung zu Habeck will jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen

Der Einbau von klimafreundlichen Wärmepumpen soll beschleunigt werden. Wirtschaftsminister Habeck will ab 2024 jährlich mindestens 500.000 neue Pumpen in Betrieb nehmen. Aus Sicht der FDP fehlen dafür jedoch die Fachkräfte.

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123 Kommentare

Kommentare

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:58 Uhr von FakeNews-Checker #und ewig lügt das Murmeltier

Ist  der  selbe  Nonsens  wie  mit  der  E-Automobilität.   Für  den  Strom,  den  Wärmepumpen  verbrauchen,  kann  man  ein  Haus  gleich  direkt  elektrisch  beheizen.  So  wie  man  auch  fossile  Brennstoffe  direkt  im  Verbrenner-Auto  weiterhin  nutzen  sollte,  anstatt  mit  hohem  Energieverlust  damit  erst  über  den  Umweg  von   KKW´s     E-Autos  aufzuladen.

 

Wenn man keine Ahnung hat, kann man still sein und riskieren, dass andere einen eventuell für dumm halten.

Oder sie schreiben einen Kommentar und zerstreuen jeden Zweifel:

 

Wärmepumpen sollten bei korrekter Dimensionierung ca. das vierfache an Heizleistung aus der elektrischen Leistung holen - also mal wieder eine klare Lüge von ihnen.

 

Ihren zweiten Satz steht für sich.

 

42Lem
Alles kein Problem

Wir werden einfach ein paar neue Kohlekraftwerke bauen, um genügend Strom für die vielen Wärmepumpen und E-Autos zu bekommen. Es wird ein bisschen teurer werden,  aber nur für die Hausbesitzer und Autofahrer. Aber zum Glück fahren in Deutschland die meisten Menschen mit dem Fahrrad zur Arbeit. Und stricken sich jetzt schon einen Pulli für den Winter. Und ausserdem muss ja nicht zwanghaft ja jeder arbeiten gehen. Wenn man aufs arbeiten verzichtet und kein eigenes Haus hat, dann wird wieder billiger. Denn für die Heizkosten kommt bei HarzIV ja das Jobcenter auf. Und das Wohnamt vermittelt modern sanierte Wohnungen. Also alles in Lot, richtige Anreize geschafft und was für die Umwelt getan. Oder mit Herrn Habeck zu sagen: Super, Alter! 

FakeNews-Checker
Im Einzelfall okay, im Massen-Hype fatal

Das   mit  dem   Wärmepumpen-Hype  ist  genauso  wie  die  Splittingpolitik  für  Verkehrsmittel  vom  E-Auto  bis  zum  ÖPNV.   Je  mehr  Splitting  und  Aufwand  dafür,  um  so  mehr  Erderwärmung  und  Klimawandel.   Die  alte  Getreidemühle von  1900    ist  nun  mal  nicht  das  selbe  wie  die  immer  tiefer  in  den  Klimawandel  eingreifenden  Windparks.

vriegel
@18:10 Uhr MJK 0110 - Unsinn

 

Der Strom kommt gar nicht. Wärmepumpenstromanschlüsse gelten als unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, die im Falle von Lastspitzen vom Netz genommen werden. Dieser Unsinn führt dazu, dass sie die Pumpen größer dimensionieren müssen, um zumindest kurze Unterbrechungen abfangen zu können.

 

Diese Lastspitzen sind theoretisch und es geht da wenn, dann um Sekunden (Bruchteile).

die WP kann auch mal ne halbe Stunde ohne Strom auskommen. So ein Warmwasserspeicher ist gut isoliert. 

 

Und die Fußbodenheizung ist so träge. Da merken Sie gar nicht wenn da mal eine halbe Stunde die WP nicht nachheizt. 

 

Ergo: man muss gar nicht größer dimensionieren. 

 

Das macht aber generell Sinn die WP groß genug zu dimensionieren, damit die nie lange unter Volllast laufen muss. 

 

immer schön im mittleren Bereich. Das ist sehr  effizient und auch leiser. 

 

Was Sie da aber schreiben ist blanker Unsinn. 

 

 

Naturfreund 064
@18:14 Uhr von sosprach

Harbeck will mehr Wärmepumpen? Keine Handwerker, gestern erst berichtet auch bürokratischen Hindernisse, Abstandsregeln..

Vielleicht informiert sich der Herr Minister bevor die Luft rausläßt. Ebenso Windkraft, wo die eigen Mitglieder in den Ländern auf der Bremse stehen...aber Danke für die Sparttips , kürzer Duschen...Ich kann es nicht fassen soll man das Ernst nehmen?

Kürzer Duschen:

Wir haben schon seit 2001 eine Solaranlage auf dem Dach.

Ich Dusche eben so dass ich wieder frisch und sauber bin und fertig.

Nur wegen der Wärme würde das in Moment gar keine Rolle spielen, nur der Wasserverbrauch würde bei mir eingespart beim kürzer Duschen.

Warmwasserbereitung haben wir den ganzen Sommer im Überschuss.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@18:24 Uhr von Nerv1

Ich habe mal ein paar  ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".

1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?

2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.

 

Armleuchter:

Das ist genau der Schreibstil, wie er mir überhaupt nicht gefällt.

Sie müssen nicht mit Herrn Habeck in diesem Punkt einverstanden sein.

Das kann man aber auch ohne solche Begriffe.

 

 

 

Also ich finde Armleuchter passt bei diesen ideologischen Vorstellungen von Habeck. Erst Hausaufgaben machen und dann an die Presse. So macht der sich nur lächerlich. 

 

"Lächerlich" machen sie sich, wie von mir um 17:56 näher ausgeführt, mit ihren Kommentaren.

 

Aber das ist die Masche manches Foristen - keine Sachargumtente, nur die üblichen Lügen, in Scheinfragen verpackt, gewürzt mit der persönlichen Diskreditierung von Menschen, die mehr drauf haben als sie.

 

weingasi1
Was soll man von dem nachfolgen Satz halten ?

Um mehr Fachkräfte zu gewinnen, müssten die Weiterbildung stärker unterstützt und Ausbildungsprüfungen angepasst werden.

Vermutlich reicht es dann demnächst, wenn der Installateur zu Hause schonmal die Heizung aufgedreht hat.

Ich verstehe wirklich nicht, warum IMMER der 2. Schritt vor dem ersten gemacht werden muss. Als das Ziel in die Koa-Vereinbarungen geschrieben wurde, war weder der UKR-Krieg aktuell, noch dass sich die Liefer- und Materialprobleme so zuspitzen würden. Dann muss man die Zielsetzungen halt anpassen, so wie man bereits mit anderen Vorhaben (Klimaziel/Wohnungsbau) nachjustieren musste. Die ganze Republik sucht händeringend nach Handwerkern und Material. Da muss man sich nicht zusätzlich derart unter Druck setzen um nachher eh zurückzurudern.

Kann Herr Habeck nicht sagen, dass er versucht, soviele Wärmepumpen wie möglich installieren zu lassen. Das wäre klüger und sinnvoller.

vriegel
@18:24 Uhr sosprach- Antwort Atomenergie

Das sie ein glühende Anhänger der Atomenergie sind haben sie schon kundgetan.

Wo kommt wohl das Uran her? Wächst nicht am Baum.

Wie lange strahlt Uran, was geschieht beim GAU?, wer sorgt für die sicher Endlagerung, wer bezahlt und bewacht? Weder sauber noch billig..Strom kommt aus der Steckdose?

Wir werden noch lang genug mit den Altlasten zu kämpfen haben..aber da zahlt der Bürger, die Gewinne den Konzernen.

 

Uran kommt zu 80% NICHT aus Russland. Das ist für Sie sicher das wichtigste?!

Nichts ist so preiswert wie Atomstrom aus einem bestehenden AKW. Kosten liegen bei ca. 3 Cent/KWh. 

 

Atommüll haben wir sowieso. Ob da noch bisschen was dazu kommt, das ändert weder an dem Problem an sich, noch an den Kosten etwas. 

 

Was war noch?

ja, der SuperGAU. Genau genommen sind tausend mal mehr Menschen an fossiler Energie durch Verschmutzung und Verpestung gestorben, als durch Atomkraftwerke. 

 

Tschernobyl ist eine Ausnahme. Da wurden von Russland die Menschen massenhaft verstrahlt mit Absicht. 

 

 

weingasi1
@18:11 Uhr von Forengeschwätz

Und die benötigten Komponenten kommen woher ?

 

Soll das jetzt für oder gegen Wärmepumpen sprechen? Oder einfach nur für das beliebte Narrativ "China super - Deutschland verloren"?

Naja, so gaaanz unberechtigt ist die Frage ja nun nicht. Deshalb würde ich sie jetzt auch wiederholen : Woher und wann kommt das benötigte Material, das die dann hoffentlich irgendwie rekrutierten Installateure, verbauen können ?

 

FakeNews-Checker

Ein  Klimaschaden  entsteht  nicht  dadurch,  daß  weit  draußen  in  der  Prärie  ein  Haus  ein  Solardach  zur  autarken  Stromselbstversorgung  hat.  Ein  Klimaschaden  entsteht  erst  dann,  wenn  immer  mehr  und  immer  größere  Solaranlagen  das  Klima  kräftig  und  gesundheitsgefährdend  aufheizen.  Genauso  fatal  ist  auch  Habecks  Wärmepumpen-Hype.

Miauzi
@17:21 Uhr von werner1955

Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten? 

Da müssen sie sehr lange nicht an aktuellen Themen teilgenommen haben. Informationen gibts im Netz.

Wärmepumpen gibts schon sehr lange.

Auch Ihr Kühlschrank ist eigentlich ein Wärmepumpe.

Die gab es sogar schon vor dem was wir heute Gas- oder Öl-Kessel nennen. Die hatten ihren ersten grossen Hype nach der Öl-Versorhungskrise Mitte der 1970er Jahre.

Nur damals dachte auch jder Handwerker der eine Rohrzange halten konnte - das er eine Wärmepumpe statt eines Heizkessels installieren könne.

Das alles endete in einem riesen Desaster so das Mitte/Ende der 80er Jahre das Thema tot war.

Zudem bekämpften die Grünen selbst den Einsatz solcher Wärmepumpen - wurden die doch statt mit der Sonne vom pups-bösen Strom angetrieben.

und jetzt das?

reinster Aktionismus.

Naturfreund 064
@18:24 Uhr von Nerv1

Ich habe mal ein paar  ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".

1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?

2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.

 

Armleuchter:

Das ist genau der Schreibstil, wie er mir überhaupt nicht gefällt.

Sie müssen nicht mit Herrn Habeck in diesem Punkt einverstanden sein.

Das kann man aber auch ohne solche Begriffe.

 

 

 

Also ich finde Armleuchter passt bei diesen ideologischen Vorstellungen von Habeck. Erst Hausaufgaben machen und dann an die Presse. So macht der sich nur lächerlich.

 

Mit Ideologie hat das gar nichts zu tun.

Das ganze wurde auch schon umfangreich und gut durchdiskutiert hier.

Die Bezeichnung Armleuchter ist einfach nur schlechter Stil.

Wer eine gute Kinderstube hat, benutzt solche Begriffe nicht.

 

Miauzi
@18:10 Uhr von MJK 0110

Ich habe mal ein paar  ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".

1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?

2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.

 

Der Strom kommt gar nicht. Wärmepumpenstromanschlüsse gelten als unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, die im Falle von Lastspitzen vom Netz genommen werden. Dieser Unsinn führt dazu, dass sie die Pumpen größer dimensionieren müssen, um zumindest kurze Unterbrechungen abfangen zu können.

Aber nur wenn sie einen Sondertarif bekommen.

Man kann dies aber zum einen mit einem Warmwasser-Pufferspeicher abfangen oder man installiert eine Fusboden-Heizung die ebenfalls als Puffer wirken kann.

Kein Hexenwissen - habe ich schon vor 30 Jahren so praktiziert

Tremiro
@17:02 Uhr von kommtdaher

Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch?

 

Informieren Sie sich im Netz werden Sie geholfen.

 

Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe?

 

Weil Sie sich noch nie dafür interessiert haben. Gasheizung war doch so bequem.

 

Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten? 

 

Es kist zwar eine Wärme- und keine "Wunderpumpe", aber die gibt es seit Jahrzehnten und dürfte in meiner Region (auf dem Land) seit etwa 10 Jahren die häufigste Heizungsform gewesen sein.

vriegel
@18:23 Uhr Mischa007 - WP läuft eher selten

Ich bin in der Branche selbst tätig. Die Preise für eine Anlage haben sich in den letzten 5 Monaten in etwa verdoppelt. Dann ist es schon ein Problem derzeit die nötigen Materialien und Ausführende zu bekommen. Und das dritte, eine Wärmepumpe pumpt nicht mal eben von allein. Da läuft ein kräftiger Motor fasst rund um die Uhr und die Dinger benötigen meist Strom, der im Moment auch nicht gerade billig ist. Wenn Wärmepumpe dann rentiert sich das, wenn man den Strom über Solarenergie selbst pruduziert und verbraucht.

 

Ihren Ausführungen nach sind Sie eher Branchen fremd. 

 

Sie verwechseln PV mit Solar…

 

Und eine WP läuft nicht „rund um die Uhr“. Die Pumpe (kein Motor) springt immer wieder mal an um den Temperaturwert des Speichers zu halten. 

 

Und die Preise haben sich auch nicht verdoppelt. etwas teurer geworden ja. Aber im Vergleich zu Gas extrem günstig. 

 

Und OV macht im Winter wenig Sinn, genau dann wenn man die WP für die Heizung braucht scheint die Sonne eher selten. 

 

 

Nachfragerin
@Nettie - konstruktive Kritik

17:06 Uhr von Nettie:

"Arbeitsteilung in der Politik: Die einen suchen aktiv nach konstruktiven Lösungen und eruieren die Möglichkeiten zu deren Umsetzung, die anderen nach dem Haar in der Suppe und Möglichkeiten, die zu blockieren [...]"

Herr Habeck hat die Zahl von 500.000 Wärmepumpen neu installierten pro Jahr in den Raum gestellt. Wie er den Sprung von aktuell 150.000 auf diese 500.000 Anlagen schaffen will, hat er leider nicht erklärt. Es wirkt so, als wären ihm die dafür zu lösenden Probleme gar nicht bewusst.

Es ist daher keine Blockadehaltung, sondern konstruktive Kritik, wenn man ihn auf diese Probleme hinweist.

Tremiro
@17:03 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Hatte nicht die OECD immer bemängelt, dass Deutschland zu wenige Sudenten, Bachelors und Master habe. Jetzt höre ich auf einmal, es fehlen die Handwerker und Macher.

 

Es fehlen Arbeitskräfte in fast allen Berufen.

weingasi1
@18:35 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

 

 

Aber das ist die Masche manches Foristen - keine Sachargumtente, nur die üblichen Lügen, in Scheinfragen verpackt, gewürzt mit der persönlichen Diskreditierung von Menschen, die mehr drauf haben als sie.

Ich gebe Ihnen insofern recht, als dass solches ungehörig und primitiv ist !

Die Frage allerdings, wo die ganze Energie, die für diese tollen Neuerungen, wie diese Pumpen aber eben auch die ganze E-Mobilität, aus ausschliesslich EE's herkommen soll bzw. wo und wie sie gespeichert und an ihre Bestimmungsorte gelangen sollen. Das müsste doch mal als allererstes angegangen werden. Wenn ich mir überlege, seit wievielen Jahren zig Milliarden in die EE's geflossen sind, ohne diesem Problem entscheidend näher gekommen zu sein, wundere ich mich nicht, dass die Mehrheit der Bürger eher skeptisch ist. Wobei, hier im Forum ist man natürlich hoch begeistert, ist aber nicht die Regel des Bürgers auf der Strasse.

 

 

Miauzi
@18:11 Uhr von Forengeschwätz

Und die benötigten Komponenten kommen woher ?

 

Soll das jetzt für oder gegen Wärmepumpen sprechen? Oder einfach nur für das beliebte Narrativ "China super - Deutschland verloren"?

Nun - die Hersteller solcher Wärmepumpen sitzen in OST-Asien - denn Wärmepumpen sind die Schwestern von Klima-Kälte-Anlagen.

Ich habe meine in den 90er Jahren von Mitsubishi (Japan) bekommen - da stellten die solche Wärmepumpe schon seit 40 Jahren her.

Alleine diese Firma könnte diesen Bedarf problemlos abdecken - deren Werke gleichen aber ehr Auto-Fabriken von der Grösse her.

vriegel
@18:11 Uhr Schleswig Holsteiner - PV, nicht Solar

 

-------------------------------------

nicht ganz...  es ist durchaus möglich, mit einer Solaranlage ein eAuto aufzuladen. Allerdings nur im Sommer und tagsüber. Aber Umwelttechnisch ist das dem Verbrenner überlegen.

 

 

Mit einer Solaranlage können Sie ihre Warmwassererwärmung unterstützen. 

 

Ihr E-Auto fährt aber mit elektrischer Energie. 

 

Strom erzeugen können Sie mit einer Photovoltaik-Anlage, kurz PV. 

 

mit einer Solaranlage wird das eher schwierig. Es sei den sie haben eine Dampfmaschine mit eingebaut..

 

;-)

proehi
17:13 Uhr von laurisch._karsten

" Habeck will jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen"

Ich habe mal ein paar  ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".

1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?

2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.

+

Eigentlich wollten Sie einen hochmodernen Armleuchter erwerben, aber der gewiefe Verkäufer hat Ihnen eine Wärmepumpe verkauft. Und jetzt sitzen Sie bei Kerzenlicht zu Hause und wissen nicht, wie Sie den Strom in das Gerät bekommen weil Sie auch mal ein anderes Programm gucken wollen.

+

Ich verstehe überhaupt nicht, was man etwas gegen einen Wärmetauscher einzuwenden hat, wenn man nicht grundsätzlich etwas gegen Energieeinsparung hat. Ob es mit 500.000 klappt? Ist zumindest mal ein Ziel.

 

Möbius
Physikalisch macht das Sinn

Ich denke selbst über eine Hybridlösung nach. Allerdings frage ich mich angesichts hoher Anschaffungskosten und horrender Stromkosten ob sich so etwas überhaupt lohnt. Photovoltaik zB rentiert sich in der Regel nicht. 

 

 

Aber ob sich das LOHNT, das ist dem Herrn Habeck freilich egal - denn erstens muss er es nicht bezahlen und zweitens hat er für „500.000“ Wärmepumpen jährlich keine Umsetzungsverantwortung. Da ist gut fordern: sollen doch andere schauen, wie das gehen soll!

 



Deshalb fürchte ich eine Form von Zwang per Gesetz. Wie dann die Fristen eingehalten werden sollen wenn Fachbetriebe auf Jahre ausgebucht sind, sieht Habeck nicht als sein Problem an... 

 

 

Genauso könnte er fordern das alle Deutschen pro Jahr um 2 IQ Punkte intelligenter werden sollen, oder er fordert das es jedes Jahr 200.000 zusätzliche Geburten geben muss ...

 

Miauzi
@18:16 Uhr von schabernack

Wirkungsgrad der großen = besser.

Bis zu 6 oder 7 kWh Wärme aus 1 kWh Strom.

 

Na bleiben wir mal bei der Wahrheit.

Solche guten Werte erreicht man nur bei einer sehr kleinen Temp.-Spreizung von Quellen und Senke

also -> Grundwasser mit 10°C (max. um 4 K abkühlen) und Heizungsnetz mit 30°C Vorlauf (Fussbodenheizung mit 25°C Rücklauf)

schon bei der Erzeugung von Warmwasser mit 55°C aus einer Grundwasserquelle hat man nur noch eine Arbeitszahl von 4 (1 kWH Strom zu 4 kWh Wärme)

--

Aber wenn man Aussenluft als Quelle hat und ein konventionelles (Niedertemp.-Heizungsnetz) hat man fürs Jahr eine durchschnittliche Arbeitszahl von 3 - im Extemfall (-10-15°C) sinkt diese auf 1,5 ab und die Gesamtausbeute der Anlage halbiert sich.

--

Ja - ich habe in den 1990er solche Anlagen projektiert und eingebaut - ich kenne auch die Datenblätter (Dampfdruck-Entalphie-Diagramm).

Und ich halte das alles für von nackter Panik getriebenen Aktionismus

Klärungsbedarf

Noch vor der Heizungsumstellung sollte das Thema Wärmedämmung angegangen werden.  Da macht richtig Spaß, was da heute möglich ist. Von intelligenten Klimamembranen bis zur Ent-/ Belüftung mit Wärmetauscher. Fenster neu verfugen kann man auch in einer Mitwohnung. Wir haben im letzten Jahr den Spitzboden ausgebaut und gut gedämmt. Wir haben da nur noch mit einem kleinen Elektroheizer gearbeitet, der nur 2 mal an war.

Miauzi
@18:17 Uhr von Schleswig Holsteiner

wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.

Da brauchen Sie sich keine sorgen machen. Es wird ja nicht Kälter dadurch. Die Wärme ist dann nur länger im haus aber durch verlußte immer wieder auch in der Umwelt. 

Leider ist diese Art der Wärmeerzuegung nur was für neu und Sanierungsbauten die auf Fussboden oder Flächemheizungen im nieder Temperatur Bereich eingesetzt werden.  Je "höher" (Temperatur) die Wärmepumpe pumpen mus so unwirtschftlicher wird Sie.

Und wenn die KWh dann 80 Sent koste ?

Das stimmt nicht. Es gibt Niedertemparaturradiatoren. Eine Fußbodenheizung ist keine Voraussezung für eine Wärmepumpe!

----------------------------------------------

Die Fussbodenheizung ist fast schon ein Muss.... alles andere sind Kompromisse

Wandflächenheizung (Strahlungsheizkörper) würde auch gehen - benötigt aber ein auf 45 kWh/m² gedämmtes Haus

schabernack
@17:02 Uhr von kommtdaher

 

Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?

 

Auch Luft der Temperatur 0℃ enthält Wärme. Erst bei minus 273 Grad Kelvin ist physikalisch der Absolute Nullpunkt von Wärmeenergie. Bei dieser Temperatur ist keine Thermodynamik mehr vorhanden, Moleküle im Gas Luft bewegen sich nicht mehr. Der Tod von Wärmeenergie.

 

Allen Gasen mit Temperaturen oberhalb von minus 273 Grad Kelvin kann man Energie entziehen, indem man sie (noch weiter) abkühlt. Erst am Absoluten Nullpunkt ist Schluss mit Energieentzug / Energiegewinn.

 

Das Prinzip ist am Ende vom Artikel zusammenfassend beschrieben. Physikalisch sind Druck und Wärme untrennbar miteinander verbunden. Sie kennen das von der Luftpumpe fürs Fahrrad.

 

Die komprimierte Luft in der Pumpe wird durch Druck wärmer,

und das erwärmt die Pumpe am Luftaustritt.

Cevalo
@17:52 Uhr von Omikron

Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.

>>>Seit Mai diesen Jahres bezahle schon 120€ monatlich mehr und das nur für die gestiegenen Betriebskosten. Ob das alles mal einen guten Verlauf nimmt?<<<

 

Da sind Sie nicht allein wir bezahlen 109€ mehr ebenfalls seit Mai 22.

 

Anna-Elisabeth
@17:04 Uhr von Coachcoach

Toll, das beschleunigen zu wollen - wenn dann noch ein realistischer Umsetzungsplan käme, der möglicherweise auch Fließgewässer und Fernwärme enthielte, wäre mir wohler.

Und bei dem abgebildeten Bild: Falls es eine Luftwärmepmpe sein sollte - wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.

Na, Hauptsache in unserer Gesellschaft wird es nicht noch kälter. Also: zuerst die Herzen wärmen, dann schaffen wir den Rest auch noch.

 

Tremiro
Es ist wie immer

Kaum erscheint ein Artikel über die Aussage eines Grünenpolitikers, springen alle AfD-Anhänger, Entschuldigung alle Konservativen, auf, und werfen Demjenigen mindestens Unwissenheit, oder gar den kommenden Untergang Deutschlands vor.

Der Vorschlag Habecks ist auf jeden Fall vernünftig. Da wo die Voraussetzungen gegeben sind (z.B. Fußbodenheizung) sollte das gemacht werden. Und anstatt aus ideologischen Gründen das Haar in der Suppe zu suchen, wie oben schon erwähnt, sollte man überlegen wie man das erreichen kann.

Oder wollen Manche Putin möglichst lange finanziell unterstützen?

Account gelöscht
@schabernack, 19:00

 

Allen Gasen mit Temperaturen oberhalb von minus 273 Grad Kelvin kann man Energie entziehen, indem man sie (noch weiter) abkühlt. Erst am Absoluten Nullpunkt ist Schluss mit Energieentzug / Energiegewinn.

 

Ja, soweit reicht die Allgemeinbildung meist nicht. Könnte daran liegen, dass man Schwierigkeiten hat, eine Gastemperatur von -100 Grad mit dem Begriff "Wärme" in Verbindung zu bringen. Klingt ja auch erst mal gar nicht logisch.

Tremiro
@18:11 Uhr von vriegel

Atomenergie ist - unabhängig vom Preis - die mit Abstand bessere Technologie. Vor allem so lange, bis man die Mini-AKW entwickelt hat.

 

Weshalb reiten Sie ständig dieses tote Pferd?

Atomenergie ist mit Abstand die teuerste Enegieform. Was glauben Sie warum die großen Enrgiekonzerne keine AKW mehr wollen? 

Anna-Elisabeth
@18:09 Uhr von Werner40

Wärmepumpen gehen  sehr effizient mit Energie um. Ein beschleunigter Ausbau wäre sowohl aus Energie Einsatz- als auch Treibhausgasemissionsgründen sinnvoll. 

Tja - immer dieser Konjunktiv: könnte, wäre, würde, hätte...

Wo nehmen wir die Fachkräfte her? Bei denen ist es derzeit so, wie bei den professionellen Energieberatern: hoffnungslos überlastet, keine Termine mehr frei. Und wer dennoch schnell einen Termin bekommt, sollte damit rechnen, dass er an Betrüger gerät. So war es in der Zeitung zu lesen.

 

Naturfreund 064
@18:51 Uhr von vriegel

 

-------------------------------------

nicht ganz...  es ist durchaus möglich, mit einer Solaranlage ein eAuto aufzuladen. Allerdings nur im Sommer und tagsüber. Aber Umwelttechnisch ist das dem Verbrenner überlegen.

 

 

Mit einer Solaranlage können Sie ihre Warmwassererwärmung unterstützen. 

 

Ihr E-Auto fährt aber mit elektrischer Energie. 

 

Strom erzeugen können Sie mit einer Photovoltaik-Anlage, kurz PV. 

 

mit einer Solaranlage wird das eher schwierig. Es sei den sie haben eine Dampfmaschine mit eingebaut..

 

;-)

Jemand der beides hat kennt den Unterschied, ich habe beides.

Beim Thema Atom bin und werde ich nicht bei Ihnen sein.

Ansonsten was dieses Thema Wärmepumpe betrifft habe ich Ihre Beiträge gut gefunden.

 

Miauzi
@17:33 Uhr von Nachfragerin

Ich sehe das Problem nicht in der Verfügbarkeit von Wärmepumpen, sondern im Aufwand, eine Bestandsimmobilie damit nachzurüsten.

Klassische Heizkörper benötigen eine Vorlauftemperatur von 70°C. Mit einer Wärmepumpe ist das nicht zu schaffen. Bei Luft-Wärmepumpen besteht außerdem das Problem, dass die Effizienz bei niedrigen Außentemperaturen stark abfällt.

Bei Altbeständen müsste also nicht nur eine Wärmepumpe installiert, sondern auch die bestehenden Heizkörper durch eine Fußboden- oder Wandheizung ersetzt werden.

Wenn die Heizung aus den 1960er stammt vielleicht schon.

Nur seit den 1990er Jahren hatte man als Projektant die Empfehlung solche Heizungsnetze auf 55/45 oder wenigstens 60/40 zu planen.

Bei älteren Gebäuden kann man nach der Moderisierung der Gebäudehülle mit den Netz-Temperaturen von 70/55 auf 55/45 herunter gehen (mindestens)

 

Account gelöscht
@Anna-Elisabeth, 19:04

 

Na, Hauptsache in unserer Gesellschaft wird es nicht noch kälter. Also: zuerst die Herzen wärmen, dann schaffen wir den Rest auch noch.

 

Das wäre ein noch weit kühneres Unterfangen als eine halbe Million Wärmepumpen zu verbauen. Wenn Sie mit der Energiewende wirklich warten wollen, bis in unserer Gesellschaft die Herzen wärmer sind - oje.

schabernack
@18:57 Uhr von Miauzi / @schabernack

 

Wirkungsgrad der großen = besser.

Bis zu 6 oder 7 kWh Wärme aus 1 kWh Strom.

 

Na bleiben wir mal bei der Wahrheit.

Solche guten Werte erreicht man nur bei einer sehr kleinen Temp.-Spreizung von Quellen und Senke.

 

Diese Werte hat der Ingenieur der Dänischen Stadt Aalborg genannt, der solche Groß-Wärmepumpen plant und projektiert. Zehn weitere sollen aufgestellt werden.

 

Das gehört den Stadtwerken in Aalborg, die bei der Versorgung von Stadt und Umland mit Fernwärme als Genossenschaft organisiert / verfasst sind, und aus dieser Dienstleistung keinen Gewinn machen dürfen, sondern nur Investitionen tätigen.

 

Fast immer ein kaum bis gar nicht zu verbesserndes Prinzip von Gemeinschaftsversorgung.

Miauzi
@19:00 Uhr von schabernack

Auch Luft der Temperatur 0℃ enthält Wärme. Erst bei minus 273 Grad Kelvin ist physikalisch der Absolute Nullpunkt von Wärmeenergie. Bei dieser Temperatur ist keine Thermodynamik mehr vorhanden, Moleküle im Gas Luft bewegen sich nicht mehr. Der Tod von Wärmeenergie.

 

Allen Gasen mit Temperaturen oberhalb von minus 273 Grad Kelvin kann man Energie entziehen, indem man sie (noch weiter) abkühlt. Erst am Absoluten Nullpunkt ist Schluss mit Energieentzug / Energiegewinn.

 

Nun - schon im Schulfach Physik lernt man die kinetische Gastheorie - die den Zusammenhang zw. Bewegung und Temperatur aufzeigt.

Nimmt man dann noch die Thermodynamik hinzu - neben Druck, Temperatur auch noch die Entalphie beinhaltet - kommt man der Funktion einer Kälte-Maschine schon recht nahe.

Damit die "Transformation" von Wärme-Energie zw. verschiedenen Temperatur-Niveaus wirtschaftlich ist benötigt man die Enthalphie des Phasenwechsels zw. Flüssig und gasförmig.

Als das lernte ein Klima-Kälte-Techniker in seiner Lehre

Miauzi
@19:22 Uhr von schabernack

 

Wirkungsgrad der großen = besser.

Bis zu 6 oder 7 kWh Wärme aus 1 kWh Strom.

 

Na bleiben wir mal bei der Wahrheit.

Solche guten Werte erreicht man nur bei einer sehr kleinen Temp.-Spreizung von Quellen und Senke.

 

Diese Werte hat der Ingenieur der Dänischen Stadt Aalborg genannt, der solche Groß-Wärmepumpen plant und projektiert. Zehn weitere sollen aufgestellt werden.

 

Das gehört den Stadtwerken in Aalborg, die bei der Versorgung von Stadt und Umland mit Fernwärme als Genossenschaft organisiert / verfasst sind, und aus dieser Dienstleistung keinen Gewinn machen dürfen, sondern nur Investitionen tätigen.

 

Fast immer ein kaum bis gar nicht zu verbesserndes Prinzip von Gemeinschaftsversorgung.

So lange Sie nix zur verwendeten Wärmequelle weiss stehen Ihre Angabe ohne Substanz da.

Ich setze hier mein PRAKTISCHES Fachwissen dagegen und die Physik-Gesetze der Therodynamik gelten überall auf der Erde gleich.

Anna-Elisabeth

>>Trotz Fachkräftemangels hätten dies alle Teilnehmer als erreichbar bezeichnet, sagte der Grünen-Politiker. FDP-Politikerin Sandra Weeser, Vorsitzende des Bauausschusses im Bundestag widerspricht: "Ohne zusätzliche Handwerker bleibt das Ziel 500 000 Wärmepumpen im Jahr zu installieren eine gut gemeinte Hoffnung.<<

Wäre das nicht ein guter Grund, jetzt schnellstens auch beim Thema Bildung zu handeln? Frühförderung ist hier nur ein Stichwort. Warum es an Erziehern und Lehrern mangelt, ist wohl hinreichend bekannt. Wer in absehbarer Zeit den Fachkräftemangel beheben will, darf dieses Thema nicht wie eine faule Kartoffel liegenlassen.

>>Laut Quelle gab es im Abschlussjahrgang 2020 insgesamt 45.072 Personen, die als Schulabgänger/-innen ohne einen Hauptschulabschluss eine allgemeinbildende Schule verlassen haben.<<

(de.statista.com)

Was für eine Potentialverschwendung! Diese Schüler wurden nicht dumm geboren, man hat sie schlicht vernachlässigt - und das schon sehr früh.

DeHahn
Noch was:

Wie wär´s denn, wenn man "nur" 150.000 Wärmepumpen UND 150.000 Ladestationen aufstellen würde? Dann könnten auch mehr Verbraucher aufs E-Auto umsteigen!

Anna-Elisabeth
@19:22 Uhr von frosthorn

Na, Hauptsache in unserer Gesellschaft wird es nicht noch kälter. Also: zuerst die Herzen wärmen, dann schaffen wir den Rest auch noch.

 

Das wäre ein noch weit kühneres Unterfangen als eine halbe Million Wärmepumpen zu verbauen. Wenn Sie mit der Energiewende wirklich warten wollen, bis in unserer Gesellschaft die Herzen wärmer sind - oje.

Auch wieder wahr. Hätte man wohl auch früher mit anfangen müssen. Dann wären viele Problem, die wir jetzt bekämpfen müssen, vielleicht gar nicht erst entstanden.

(Ich frage mich gerade, ob eine Sprache ohne Konjunktiv auskommen kann.)

 

-Der Golem-
@18:16 Uhr von schabernack -

In Deutschland gibt es die Vorschrift, dass eine Wärmepumpe (auf dem eigenen Grundstück) mind. den Abstand von 3 Metern zu den Grundstücksgrenzen der Nachbarn haben muss. Wegen Geräuschentwicklung der Pumpe, die nie ganz lautlos ist.

Ist weder vor noch hinter dem Haus ein Einbauort zu finden, der diese Bedingung zu beiden Nachbarseiten erfüllt … dann ist nichts mit dem Einbau einer solchen Pumpe.

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Ich war vor 2 Jahren am Bodensee im Urlaub. In einem Neubaugebiet war eine Strasse voll mit diesen Kästen vor jedem der Häuser.  Ein Geräusch habe ich nicht gehört.  Ich weiß nicht welche Kaliber es da gibt. Vielleicht waren es nur harmlose kleine....

Ein Abstand mit 3 Metern müsste eigentlich immer möglich sein. Ausser bei Tiny-Häusern....  Bei denen reicht aber vermutlich ein Haarfön zum Heizen.

 

 

 

 

 

Klärungsbedarf
@19:27 Uhr von DeHahn

Wie wär´s denn, wenn man "nur" 150.000 Wärmepumpen UND 150.000 Ladestationen aufstellen würde? Dann könnten auch mehr Verbraucher aufs E-Auto umsteigen!

 

Das hat doch nichts miteinander zu tun. Andere Gewerke uw usw

Zufriedener Optimist
@18:11 Uhr von vriegel

Ohne den Atomausstieg bräuchte es keine Gaskraftwerke - außer als kurzfristiger Spitzenausgleich.

 

Und es gäbe keine Probleme mit fehlenden Gaslieferungen aus Russland. 

 

Erneuerbare Energien brauchen noch sehr lange eine Ergänzung durch entweder Atomenergie, oder aber fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas. 

 

Ohnehin ist Gas nicht wesentlich umweltfreundlicher als Kohle. 

 

Anstatt CO2 wird auf dem Weg vom Abbau bis zum Verbraucher sehr viel Methan ausgeschieden und zudem verflüchtig sich bis zu 10% des Erdgases dabei. 

 

Atomenergie ist - unabhängig vom Preis - die mit Abstand bessere Technologie. Vor allem so lange, bis man die Mini-AKW entwickelt hat. 

 

Und für andere Zwecke als Strom zu erzeugen, da genügt dann das Gas aus anderen Quellen. 

 

 

Sie wollen die Wohnungen in D mit Atomenergie heizen, die Glasherstellung auch…

Sie vergessen immer die Folgekosten für das ewige Lagern, bewachen vor Anschlägen u.v.m. 

vriegel
@19:08 Uhr Tremiro - der wahre Grund

 

 

Weshalb reiten Sie ständig dieses tote Pferd?

Atomenergie ist mit Abstand die teuerste Enegieform. Was glauben Sie warum die großen Enrgiekonzerne keine AKW mehr wollen? 

 

 

fast alle großen Industrienationen setzen bereits auf Kernenergie oder wollen das zukünftig. 

 

unsere Betreiber wurden ausgezahlt und haben das Thema beendet. 

 

Es braucht neue politische Leitlinien um hier wieder die Atomkraft zu nutzen. 

 

Mit dem Geld was man für die erneuerbaren sinnlos verschleudert hat, hätten wir längst sichere und moderne AKWs entwickeln können. 

 

Diese Entwicklung holen jetzt andere mach und wir werden dann die Technik teuer aus dem Ausland zukaufen müssen. 

 

Bis 2050 werden die erneuerbaren maximal 30% weltweit zum Energiemix beitragen. 

 

Das prognostizieren alle seriösen Experten so. 

 

 

-Der Golem-
@19:23 Uhr von Miauzi + 19.22 h schabernack

Darf ich mal das Technik-Seminar kurz unterbrechen für eine Frage:

Die Wärmepumpen-Probleme kann man doch sicher teilweise umgehen, indem man (auch) hier die Solartechnik hinzunimmt, oder?  Also ich meine z.B. die niedrige Vorlauftemperatur oder Altbau etc....

 

Zufriedener Optimist
@19:16 Uhr von putzfee02

Das mit dem Atomstrom können Sie Habeck aber nicht in die Schuhe schieben, das war Frau Merkel weil 1000e km weit weg von uns ein Tsunami eine Kernschmelze verursacht hat.

übrigens hat uns doch der ukrainische energieminister Atomstrom angeboten.

Die Mehrheit der Bevölkerung war und ist gehen Atomenergie- das hat Frau Merkel nur eingesehen. Ich finde es gut, dass AFD und FDP diese aus der Mottenkiste holen… noch weniger Stimmen bei der nächsten Wahl… dann klappt es ohne Bremse auch mit den Erneuerbaren!

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