Kommentare - Habeck will jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen
29. Juni 2022 - 16:49 Uhr
Der Einbau von klimafreundlichen Wärmepumpen soll beschleunigt werden. Wirtschaftsminister Habeck will ab 2024 jährlich mindestens 500.000 neue Pumpen in Betrieb nehmen. Aus Sicht der FDP fehlen dafür jedoch die Fachkräfte.
ums seine Energieversorgungsprognosen schönzurechnen. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Das werden die Deutschen allerdings schon im Winter zu fühlen bekommen.
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Hatte nicht die OECD immer bemängelt, dass Deutschland zu wenige Sudenten, Bachelors und Master habe. Jetzt höre ich auf einmal, es fehlen die Handwerker und Macher.
Toll, das beschleunigen zu wollen - wenn dann noch ein realistischer Umsetzungsplan käme, der möglicherweise auch Fließgewässer und Fernwärme enthielte, wäre mir wohler.
Und bei dem abgebildeten Bild: Falls es eine Luftwärmepmpe sein sollte - wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.
konstruktiven Lösungen und eruieren die Möglichkeiten zu deren Umsetzung, die anderen nach dem Haar in der Suppe und Möglichkeiten, die zu blockieren:
„Die Bundesregierung plant eine Offensive zum Einbau von Wärmepumpen als klimafreundlichere Alternative zur Öl- und Gasheizung. Sie will damit für eine Wärmewende bei Gebäuden die Abkehr von fossilen Energien aus Russland und zugleich den Klimaschutz vorantreiben.
Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) und Bauministerin Geywitz (SPD) berieten sich auf einem Wärmepumpengipfel mit Branchenvertretern über die geplante Umstellung der Heizungssysteme.
>> Trotz Fachkräftemangels hätten dies alle Teilnehmer als erreichbar bezeichnet, <<
sagte der Grünen-Politiker. FDP-Politikerin Sandra Weeser, Vorsitzende des Bauausschusses im Bundestag widerspricht: "Ohne zusätzliche Handwerker bleibt das Ziel 500 000 Wärmepumpen im Jahr zu installieren eine gut gemeinte Hoffnung“
Darauf, darüber nachzudenken wie sich dem am Besten abhelfen ließe kommt sie wohl nicht.
Was bedeutet Umweltfreundlich? Ist das wirklich die einseitige Definition auf CO2- Minderung? Ebenso Einseitig auch die Zusammenfassung von Wärmepumpen, als ob es nur eine Form von Wärmepumpen gäbe. Luftwärmepumpe sind völlig ineffektiv, laut und im Verbrauch teuer. Allerdings im Bestand oft die einzige realisierbare Warmepumpenlösung. Damit präsentiert Habeck erneut eine Scheinlösung des Energieproblems.
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Da müssen sie sehr lange nicht an aktuellen Themen teilgenommen haben. Informationen gibts im Netz.
Wärmepumpen gibts schon sehr lange.
Auch Ihr Kühlschrank ist eigentlich ein Wärmepumpe.
Das mit den fehlenden Fachkräften kann ich bestätigen. Hier gibt es auch eine Wärmepumpe. DIe Installateure bekommen die Inbetriebnahme nicht hin, die Pumpe schaltet sich ab, weder nach der Installation, noch nach einem Ausfall. Jedes Mal, wenn sie kommen und "reparieren", ist das Wasser am nächsten Morgen wieder kalt. Da muss dann schon der Service vom Hersteller höchstselbst kommen...
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch?
Eine Wärmepumpe pumpt Wärme vom kälteren Ort zum wärmeren. Also genau umgekehrt, wie es von selbst fließen würde. Wie beim Wasser. Passieren tut das auch in Ihrem Kühlschrank, da wird Wärme aus dem Inneren nach draußen in die Küchenluft gepumpt. Dazu ist allerdings Strom notwendig, die Pumpe muss angetrieben werden. Dieser Strom sollte idealerweise klimaneutral produziert werden.
Im Winter ist es draußen zwar kalt, aber es ist noch jede Menge verfügbare Wärme in der kalten Luft. Der absolute Nullpunkt der Temperatur kommt ja erst bei - 273 °C.
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Mangelndes Interesse? Gibt's auf jeden Fall schon seit den 70ern.
Hatte nicht die OECD immer bemängelt, dass Deutschland zu wenige Sudenten, Bachelors und Master habe. Jetzt höre ich auf einmal, es fehlen die Handwerker und Macher.
Es fehlen Handwerker:innen und Student:innen. Kann man überall nachlesen.
wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.
Da brauchen Sie sich keine sorgen machen. Es wird ja nicht Kälter dadurch. Die Wärme ist dann nur länger im haus aber durch verlußte immer wieder auch in der Umwelt.
Leider ist diese Art der Wärmeerzuegung nur was für neu und Sanierungsbauten die auf Fussboden oder Flächemheizungen im nieder Temperatur Bereich eingesetzt werden. Je "höher" (Temperatur) die Wärmepumpe pumpen mus so unwirtschftlicher wird Sie.
Ob der grüne Oberschlau auch weiß, dass kaum eine Gasheizung durch einfache Wärmepumpentechnik ersetzt werden kann? Dazu braucht es wenigstens sog. Hochtemperatur WP. Und die sind dann etwas größer und noch teurer (5-10T€).
Alles kein Problem? Geld muss man ja nur drucken. Von Amerika lernen, heißt siegen lernen.
Die Gaskraftwerke müssen natürlich auch ersetzt werden - mit vielen Propellern und gelegentlich verfügbarem Solarstrom, oder doch mit australischer Steinkohle, deutscher Braunkohle, vielleicht doch mit Atom?
Auch in Russland wird Zeit vergehen und wenn sie nicht über das nächste Stöckchen springen und für das Ende der Welt sorgen, werden sie immer noch die Rohstoffe haben, die uns das Leben erleichtern.
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Das funktioniert wie ein Kühlschrank, nur innen gegen aussen vertauscht. Die Pumpe kann eine bestimmte Temperaturdifferenz erzeugen. Wie groß die ist weiss ich nicht, wenn es sibirische Temperaturen gibt könnte es eng werden.
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Über die Funktion, die Kosten und die Ersparnis von Wärmepumpen können Sie sich entweder im Internet oder bei 1 Million Besitzern von WP in Deutschland erkundigen. Gehen Sie einfach unvoreingenommen und ohne Sarkasmus an die Sache ran.
Habeck will vieles und kündigt auch vieles an, nur mit der Umsetzung hapert es meistens.
Wie sieht die Realität aus: langen Lieferzeiten und Engpässen bei der Installation ...
Nicht nur das, auch bei der Wartung/Reparatur sieht es eng aus. Schon doof, wenn ich im Winter wochenlang auf die Reparatur warten kann. Für Altbauten ist eine WP eher ungeeignet.
Von den Investitionen ganz zu schweigen, 25.000€ sind da locker drin, außerdem verbrauchen die Dinger ordentlich Strom (der ja mittlerweile auch superteuer ist). Da kann ich lange mit einem Holzofen heizen. Den Trend hat man ja schon in anderen Ländern, dort kann sich kaum einer eine teure Heizung leisten. Da haben viele einen Bollerofen, da kommt Holz, Kohle und alles was brennt und nicht mehr gebraucht wird rein.
Der Vorschlag zum schnellstmögliche Umstieg auf Wärmepumpen von Herrn Habeck ist zu befürworten. Ist es doch wichtig schell von Öl und Gas weg zu kommen.
Wir kurzem bei einer Gemeindeversammlung über dasThema gesprochen, zwei anwesende Handwerksbetriebe teilten uns folgendes mit: Lieferzeit für die Pumpe und allen Zubehörteile 30 bis 40 Wochen und dann kommt noch die Installation die Betriebe haben zu wenig Mitarbeiter. Das heißt wenn man dieses Jahr noch bestellt könnte man Mitte 2023 beginnen.
Wenn der Staat wirklich die Energiewende wollte, würde er ein Gesetz machen das bei jedem Neubau erneuerbare Energie erzwingen würde. Er würde für den Bestand Solardächer und wo möglich Wärmepuppen vorschreiben. Er würde Firmen lizenzieren, die die Entscheidung und Umbauten auf Kredit machen. Solange vom Besitzer die alten Energiekosten kassieren bis die Anlage abbezahlt ist. Dann die Anlage in die volle Verantwortung des Besitzers geben.
Zwangsweise und ohne jeden Aufwand, Unkosten oder Risiko für den Besitzer. Einzig Mieter und Besitzer hätten den Umbau zu dulden.
Der Staat verzettelt sich in Bürokratie und Antragsorgien. Lässt jeden für sich selbst inkompetent entscheiden ob sich das Ganze lohnt, ob finanzierbar, und wenn ja überhaupt sinnvoll oder nicht.
Wohnungskonzerne haben da wenig Probleme. Die große Mehrheit von Hausbesitzern, in höherem Alter, hat wenig Lust diesen Aufwand zu betreiben. Scheitern vorprogrammiert.
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Ich kenne ein Haus bei mir in der Nähe, das hat schon über 10 Jahre eine Wärmepumpe.
Ich sehe das Problem nicht in der Verfügbarkeit von Wärmepumpen, sondern im Aufwand, eine Bestandsimmobilie damit nachzurüsten.
Klassische Heizkörper benötigen eine Vorlauftemperatur von 70°C. Mit einer Wärmepumpe ist das nicht zu schaffen. Bei Luft-Wärmepumpen besteht außerdem das Problem, dass die Effizienz bei niedrigen Außentemperaturen stark abfällt.
Bei Altbeständen müsste also nicht nur eine Wärmepumpe installiert, sondern auch die bestehenden Heizkörper durch eine Fußboden- oder Wandheizung ersetzt werden.
2 meiner Nachbarn haben sich eine Wärmepumpe einbauen lassen und denen graut jetzt schon vor der Strom Rechnung. Die Dinger brauchen jede Menge Strom sind dazu noch relativ teuer in der Anschaffung. Vielleicht erklärt Herr Habeck den Leuten auch mal von was die normalen Menschen das bezahlen sollen. Wo der ganze Strom für seine Pläne herkommen soll. Grüne Träume vernab von jeglicher Realität helfen weder dem Bürger noch der Umwelt.
ums seine Energieversorgungsprognosen schönzurechnen. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Das werden die Deutschen allerdings schon im Winter zu fühlen bekommen.
Herr Habeck braucht vielleicht auch eine Wärmepumpe, aber die Wärmepumpen brauchen die Leute zum Heizen.
Am 29. Juni 2022 - 17:37 Uhr von Flüchtlingshelfer5.0
Der liebe Herr Habeck soll doch mal erklären, wo der ganze Strom für die Wärmepumpen herkommen soll, deren Vorlauftemperatur in alten Häusern ohne Fußbodenheizung ineffizient hoch sein wird? Als stolzer Besitzer einer brandneuen Wärmepumpe kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Dinger in den Monaten November bis Februar ca 40kwh am Tag verschlingen; und das bei einem EFH modernster Bauart mit TOP Dämmung! Ganz nebenbei soll noch die Energie des kompletten Individualverkehrs in Deutschland zukünftig als Strom fließen und wieder stellt sich die Frage, wo die hierfür benötigten gigantischen Strommengen herkommen sollen? Solarenergie kann man im Winter vergessen; meine PV-Anlage trägt trotz 5kwp nur 2kwh an trüben Wintertagen zur Deckung des Strombedarfs bei. Und das alles vor dem Hintergrund, dass man aus rein ideologischen Gründen den Schalter in den letzten 3 Atommeilern am 31.12. ausknipsen wird und Fracking in Deutschland ja wohl niemand will.
//Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?//
Fragen über Fragen.
Da wurde "nichts hinterm Berg gehalten". Leider konnten wir eine Wärmepumpe nicht installieren lassen, sonst könnte ich Ihnen die Fragen wohl beantworten.
Wenn ich mal an einem Haus mit Wärmepumpe vorbeilaufe und das Ding ist an, dann denke ich, wow, neben diesem Haus möchte ich nicht wohnen. Da wohnt man auf dem Land und hat eine Geräuschkulisse wie an einer befahrenen Straße.
Für diejenigen die gerne bei offenem Fenster schlafen, ist es dann erst recht vorbei.
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
Biomasse, Pumpspeicherwerke, weitere Speichermöglichkeiten, Wasserkraft, ...
Mit fossilen Energieträgern geht es langfristig definitiv nicht weiter.
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Stromnetze sind ständig im Wandel. Die Herausforderung ist zu machen. Aber nicht mit dem Kopf im Sand.
Ist das gleiche Problem wie mit Wind- und Solarparks. All das muß erst mal hergestellt werden und verursacht da schon ein Mehrfaches an Umwelt- und Klimaschaden, als wie dann durch den Betrieb dieser Anlagen wieder ausgeglichen werden kann wegen deren geringer Haltbarkeit bis zum nächsten Anlagenaustausch. Somit kann man sich diese ganze Schildbürgerei für noch mehr Erderwärmung gleich ganz ersparen. Ist alles nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Akademikerschwemme ohne Sinn und Wert.
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
So macht man das.... Nachfrage Panik entwerfen. Schnell eine Waermepumpe bestellen bevor ich warten muss und gegebenenfalls geht der Preis dann auch noch nach oben, bis sich da halt nicht mehr lohnt..... Und dann ooops, in 2-3 Jahren werden dann bestimmt Oelheizungen gefoerdert... geht das Spiel wieder von vorne los.
Am 29. Juni 2022 - 17:40 Uhr von Schleswig Holsteiner
"Da müssen sie sehr lange nicht an aktuellen Themen teilgenommen haben. Informationen gibts im Netz.
Wärmepumpen gibts schon sehr lange."
Luft-Wärmepumpen haben im Winter einen erbärmlichen Wirkungsgrad. Da muss in der Regel mit Elektroheizungen oder Holzöfen zugeheizt werden.
Erdwärmepumpe sind dagegen recht unempfindlich gegen die Jahreszeit, aber da kostet schon das Bohrloch 20.-25.000 Euro. Das ist was ganz anderes als der Luft-Wärme-Tausch. Aber wo sollen die Handwerker für diesen höheren Aufwand her kommen?
ums seine Energieversorgungsprognosen schönzurechnen. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Das werden die Deutschen allerdings schon im Winter zu fühlen bekommen.
wir sollten sofort ein Gasembargo gegen Russland verhängen. Diese Hängepartie bringt nichts. Da denken die Grünen immer sie könnten auf die Kernenergie verzichten und weiter Gas verstromen.
Bei einem Embargo oder Gasimportstop ist klar, dass kein Gas mehr verstromt wird, auch nicht von Industrie und Bergbau und das Biogas aufbereitet in die Erdgaspipelines eingespeist wird, anstatt es zu verbrennen.
Je eher das klar wird, desto besser kann man sich darauf einrichten.
Und dann bleibt auch genügend Erdgas für die Heizung im Winter
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Armleuchter:
Das ist genau der Schreibstil, wie er mir überhaupt nicht gefällt.
Sie müssen nicht mit Herrn Habeck in diesem Punkt einverstanden sein.
Das kann man aber auch ohne solche Begriffe.
Am 29. Juni 2022 - 17:43 Uhr von Schleswig Holsteiner
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Über die Funktion, die Kosten und die Ersparnis von Wärmepumpen können Sie sich entweder im Internet oder bei 1 Million Besitzern von WP in Deutschland erkundigen. Gehen Sie einfach unvoreingenommen und ohne Sarkasmus an die Sache ran.
In Deutschland sind zur Zeit 350.000 Wärmepumpen installiert. Sie sollten einfach ganz unvoreingenommen bei der Wahrheit bleiben
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Tut uns furchtbar leid - die Funkverbindung hinter den Mond ist leider äusserst schlecht und nur äusserst sporadisch verfügbar.
Ernst beiseite:
Ich frage mich wie sie es schaffen hier Kommentare zu schreiben, wenn sie nicht mal in der Lage sind eine der vielen Suchmaschinen oder z.B. Wikipedia mit dem Begriff "Wärmepumpe" zu füttern.
Falls sie über einen Kühlschrank verfügen, benutzen sie bereits selbst eine Wärmepumpe, die hinten die Kühlrippen heizt.
Falls nicht - und sie bei dem Wetter ihr Bier warm geniessen - könnte das ihren Kommentar erklären!
Am 29. Juni 2022 - 17:45 Uhr von Schleswig Holsteiner
Erdwärmepumpe sind dagegen recht unempfindlich gegen die Jahreszeit, aber da kostet schon das Bohrloch 20.-25.000 Euro. Das ist was ganz anderes als der Luft-Wärme-Tausch. Aber wo sollen die Handwerker für diesen höheren Aufwand her kommen?
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Die Erdwärmepumpen, die auf das Grundwasser zurückgreifen, halte ich für bedenklich. Bei 100.000 NutzerIn wird es dort zu Verunreinigungen kommen.
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Sie haben Ihrer Fragen schon richtig qualifiziert. Nun frage ich Sie: haben Sie sich in den letzten, sagen wir mal, 20 Jahren mal etwas zu diesem Thema informiert? Von wegen "wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht"? Was machen denn die Kohlekraftwerke, wenn die Kohle mal nass ist und sich nicht anzünden lässt? Funktionieren Gezeitenkraftwerke auch bei Neumond?
Wie wird denn derzeit der Strom zum Verbraucher transportiert, ohne dass die Leitungen glühen?
Verständlich, dass Minister Habeck Angst vor dem Winter hat. Ein Horror für ihn und seine Grünen wenn die Wohnungen kalt bleiben und die Frage nach den Verantwortlichen gestellt wird. Der für alles verantwortliche Putin wird den Menschen nicht mehr reichen, schon zu abgenutzt. Man wird sich der Energiepolitik der Grünen erinnern, die im Schlepptau amerikanischer Interessen, die Energiesicherheit zum Tagesthema der Menschen gemacht haben. Nordstream II verhindern, damit amerikanisches Flüssiggas marktfähig wird. Jetzt sollen es die Wärmepumpen richten, damit die Gaslager gefüllt werden können. In anderen Bereichen fehlen die Krankenpfleger, in diesem die Handwerker, die diese installieren. Minister Habeck erweckt den Eindruck, durch immer neue Ideen und Einsparungen, die Gaslager zu befüllen um uns danach ins gelobte Land von Sonnenenergie und Windkraft zu führen, in der Hoffnung das die Sonne scheint und der Wind bläst. Was für eine Grundlage für einen Industriestandort!
Ab 2024 sollten jährlich mindestens 500.000 neue Pumpen zum Heizen von Häusern installiert werden - bis 2030 sollen es sechs Millionen werden.
Das ist der Plan von Herrn Habeck. Aus Erfahrung weiß jeder, dass Regierungspläne meist verzerrt sind.
Um mehr Fachkräfte zu gewinnen, müssten die Weiterbildung stärker unterstützt und Ausbildungsprüfungen angepasst werden. Außerdem gehe es um mehr Zuwanderung aus dem Ausland, sagte Habeck.
Nein, Herr Habeck, das brauchen wir nicht. In Deutschland haben wir über 5 Mio. Arbeitslose (ALG1 und II) Hier muss die Weiterbildung angesetzt werden.
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In 2015 haben wir - lt Politik- Millionen von Fachkräften erhalten, die heute zum Großteil staatliche Leistungen erhalten.
"Wärmepumpen müssen sich auch jene leisten können, die mit schmalem Geldbeutel haushalten müssen.
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Heißt das, die Wärmepumpen werden entsprechend günstig sein? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Oder ist das einfach nur eine Aussage für diejenigen, die ein schmalen Geldbeutel haben?
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Luft-Wasser-Wärmepumpen sind inzwischen so effektiv, dass sie sogar im Altbau und ohne Flächenheizung (Fußbodenheizung) betrieben werden können.
man steckt vorne elektrischen Strom rein und bekommt hinten Faktor 4,5-6 Wärmeenergie dabei heraus.
Die Dinger werden immer effizienter. Entwickelt sind sogar schon Pumpen mit Faktor 8-9, aber die kommen noch nicht auf den Markt.
Übrigens: Wärmepumpen holen sich die Wärme aus der Kälte von draussen…
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
>>>Wenn Sie ein eigenes Haus besitzen Würden, dann ist ihre Frage überflüssig, denn ein herausragender Meilenstein für die Wärmepumpe-Geschichte ist das Jahr 1968. Klemens Oskar Watterkotte nahm die erste Niedertemperatur-Fußbodenheizung in Betrieb, die mit einer Erdwärmepumpe gekoppelte wurde.<<<
Am 29. Juni 2022 - 17:50 Uhr von Schleswig Holsteiner
Erdwärmepumpe sind dagegen recht unempfindlich gegen die Jahreszeit, aber da kostet schon das Bohrloch 20.-25.000 Euro. Das ist was ganz anderes als der Luft-Wärme-Tausch. Aber wo sollen die Handwerker für diesen höheren Aufwand her kommen?
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Die Bohrungen werden von einem Spezialbetrieb vorgenommen. Aber auch bei einer Solepumpe muss bei sehr tiefen Temperaturen mit einer anderen Heizung "Dazugeheizt" werden
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
>>>Seit Mai diesen Jahres bezahle schon 120€ monatlich mehr und das nur für die gestiegenen Betriebskosten. Ob das alles mal einen guten Verlauf nimmt?<<<
Was ist an Wärmepumpen klimafreundlich, die Wärme aus der Erde holen und damit für noch mehr Erderwärmung sorgen ? Wie wär´s stattdessen mal mit einem Verbot dauergekippter Fenster ? Spart weitaus mehr Heizenergie und erspart so manches staatlich subventioniert und für die Katz teuer wärmeisoliertes Haus.
Biomasse, Pumpspeicherwerke, weitere Speichermöglichkeiten, Wasserkraft, ...
Mit fossilen Energieträgern geht es langfristig definitiv nicht weiter.
Biomasse, Pumpspeicher und Wasserkraft sind in Deutschland schon ausgereizt und tragen auch nur minimal zum Strommix bei. Was verbirgt sich hinter den "weiteren Speichermöglichkeiten"? Bis jetzt habe ich noch von keinem realistisch verfügbaren Speicher gehört, der Deutschland über ein paar Tage Dunkelflaute bringen könnte. Die sinnvollste Variante erscheint mir momentan noch Power to Gas gekoppelt mit einem europäischen Stromnetz.
Sie werden einem Mitkommentator vor sich nicht ausreichend informiert zu haben. Ich schlage Ihnen umgekehrt vor sich selbst besser zu informieren. Luftwärmepumpen können bei niedrigen Temperaturen nur mit immensem Energieaufwand die notwendige Wärme für Bestandsimmobilien erreichen. Und die Investitionen für andere Arten von Wärmepumpen werden sich viele überlegen. Davon abgesehen ist noch gar nicht erforscht, was die ntensive Nutzung von Tiefbohrungen im gleiche Gebiet für die Umwelt bedeutet. Die negativen Beispiele bei der Erdwärmenutzung lässt nichts gutes erahnen. Kann man auch mit ein bisschen Internetrecherche informieren.
Toll, das beschleunigen zu wollen - wenn dann noch ein realistischer Umsetzungsplan käme, der möglicherweise auch Fließgewässer und Fernwärme enthielte, wäre mir wohler.
Und bei dem abgebildeten Bild: Falls es eine Luftwärmepmpe sein sollte - wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.
Die LWWP entzieht zwar der kalten Luft die Wärme, macht sie also noch etwas kälter. Aber bezogen auf das Volumen der Aussenluft ist das nicht wirklich messbar.
Aber das wissen Sie sicherlich selber. Sie wollen nur einfach immer wieder ein paar Unbedarfte verunsichern, damit die dann gegen die Unterstützung der Ukrainer sind.
Und wissen Sie was: es gibt tatsächlich Leute die darauf herein fallen.
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
>>>Mein Tipp: Versuchen Sie sich mal sachkundig über die Funktion der Wärmepumpe zu machen<<<
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
zu 0.: Ja, ihre Fragen sind ganz "blöde" - ebenso wie ihre Beleidigung eines Ministers der Bundesrepublik Deutschland, der ganz offensichtlich weit mehr eine "Leuchte" ist, als sie.
zu 1.: Aus der Steckdose weil Nachts - wenn das Licht sich im Kühlschrank versteckt (schauen sie mal nach, sie werden staunen!) - ohnehin insgesamt weniger Strom verbraucht wird (die Solaranlagen passen da wunderbar zu den Klimaanlagen...) und überregional immer Wind weht.
zu 2.: An jedem normalen Hausanschluss können sie einen Nachtspeicherofen betreiben.
Der braucht mindestens 3x soviel Energie während weniger Stunden, und damit min. 6x soviel Strom - ohne Leitungsglühen!
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
Genau. Und wer hat letztes Jahr regiert? Und wer hat all die Abhängigkeiten geschaffen, die heute zu den Teuerungen führen?
Das ist der Grund warum die Demokratien den Bach runter gehen, sie erfordert politisches Interesse und Intellekt. Populismus fordert nix, sie bietet mundgerechte, leicht "verständliche" Propaganda.
Ist der selbe Nonsens wie mit der E-Automobilität. Für den Strom, den Wärmepumpen verbrauchen, kann man ein Haus gleich direkt elektrisch beheizen. So wie man auch fossile Brennstoffe direkt im Verbrenner-Auto weiterhin nutzen sollte, anstatt mit hohem Energieverlust damit erst über den Umweg von KKW´s E-Autos aufzuladen.
......eingebaut werden - dann stellt sich mir die Frage, wieviel Gas und/oder Öl dadurch eingespart wird.
Ich sehe nicht nur einen Mangel an Fachkräften sondern auch an Material. Irgendetwas fehlt ja immer.....
Prinzipiell ist eine WP eine gute Lösung - vor allem wenn sie Gas und Öl ablöst.
>>>Mein Schwiegersohn hat selbst eine Klempnerei und klagt seit Jahren über fehlendes Fachpersonal bis hin zu AzuBis und er hofft das viele Ukrainer diese Lücke schließen werden<<<
Am 29. Juni 2022 - 17:59 Uhr von Schleswig Holsteiner
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
So macht man das.... Nachfrage Panik entwerfen. Schnell eine Waermepumpe bestellen bevor ich warten muss und gegebenenfalls geht der Preis dann auch noch nach oben, bis sich da halt nicht mehr lohnt..... Und dann ooops, in 2-3 Jahren werden dann bestimmt Oelheizungen gefoerdert... geht das Spiel wieder von vorne los.
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Hat doch bei den Gasheizungen wunderbar funktioniert. Rot grün unter G.Schröder hatte den Gasdeal mit Putin eingetütet Gasheizungen wurden gefördert.... jetzt wollen die Grünen die Gasheizungen verbieten... in 20 Jahren werden dann die Grundwasserwärmepumpen verboten, weil das Grundwasser verunreinigt wird.
Aber dann ist es eine neue Generation, die auf jene hereinfallen...
Luftwärmepumpe sind völlig ineffektiv, laut und im Verbrauch teuer. Allerdings im Bestand oft die einzige realisierbare Warmepumpenlösung. Damit präsentiert Habeck erneut eine Scheinlösung des Energieproblems.
Luft-Wasser-WP sind inzwischen sehr effektiv und müssen nachts unter 35 dB kommen. Also nichts mit Lärm.
Zudem sind die Dinger so effizient, dass man die auch mit den hohen Vorlauftemperaturen von Radiatoren nutzen kann.
Und das Problem ist eher, dass die Handwerker umschulen müssen von Öl- und Gasheizungen auf WP…
Alles machbar.
Zumal wenn man Strom mit Atom und Erneuerbaren erzeugt, anstatt mit Erdgas.
ansonsten ist das wenig sinnvoll..
Am 29. Juni 2022 - 18:00 Uhr von Schleswig Holsteiner
Sie werden einem Mitkommentator vor sich nicht ausreichend informiert zu haben. Ich schlage Ihnen umgekehrt vor sich selbst besser zu informieren. Luftwärmepumpen können bei niedrigen Temperaturen nur mit immensem Energieaufwand die notwendige Wärme für Bestandsimmobilien erreichen. Und die Investitionen für andere Arten von Wärmepumpen werden sich viele überlegen. Davon abgesehen ist noch gar nicht erforscht, was die ntensive Nutzung von Tiefbohrungen im gleiche Gebiet für die Umwelt bedeutet. Die negativen Beispiele bei der Erdwärmenutzung lässt nichts gutes erahnen. Kann man auch mit ein bisschen Internetrecherche informieren.
Es geht doch überhaupt nicht um Geothermie. Ist eine andere Baustelle
Zusammenfassung für alle Kurzleser: Heizen wird wahnsinnig teuer.
Details: Öl und Gas werden extremst teuer, und zudem wegen der fossilen Herkunft durch Sondersteuern und Verbote ganz abgeschafft.
Da bleiben nur noch Wärmepumpen übrig. 90% als schlecht effektive Luft-Wärmepumpe.
Grundwasser- oder Erdwärmepumpen: Super, wenn das geht.
Stromverbrauch ist immens hoch (das wird aber sicher noch deutlich sinken).
Nur mit PV Anlage auf dem Dach wirklich effektiv.
Der geneigte Verschwörungstheoretiker sieht hier bewusst veraltetete Technik und die Sabotage besserer, effektiverer Technik. Hmm, ist vielleicht nicht ganz falsch.
In jedem Fall künstlich hoch gehalten sind die irren Preise. 25.000 € für WAS bitte ? Bestehen die Dinger aus Platin ? Unsere Bruderus Ölheizung hat 12.000 € gekostet.
Zudem laufen die Wärmepumpen schlecht mit älteren Heizkörpern, so dass der Hausbesitzer noch mal direkt einige Tausend für neue HK ausgeben muss, wenn keine Fussbodenheizung drin ist. Wer montiert ? Wann ?
Am 29. Juni 2022 - 18:02 Uhr von Schleswig Holsteiner
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
Genau. Und wer hat letztes Jahr regiert? Und wer hat all die Abhängigkeiten geschaffen, die heute zu den Teuerungen führen?
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rot grün unter Schröder hat den Gasdeal mit dem lupenreinen Kriegstreiber geschlossen. Rot Grün heute löffelt nur die Suppe aus, die Rot Grün damals verbockt hat
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
Genau. Und wer hat letztes Jahr regiert? Und wer hat all die Abhängigkeiten geschaffen, die heute zu den Teuerungen führen?
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rot grün unter Schröder hat den Gasdeal mit dem lupenreinen Kriegstreiber geschlossen. Rot Grün heute löffelt nur die Suppe aus, die Rot Grün damals verbockt hat
Ja, und schwarz hat dann als der Kriegstreiber sich zu erkennen gab, erst richtg weitergemacht. Und schwarz hat den sozialen wohnungsbau gedrosselt. Und schwarz hat die Photovoltaik niedergemacht und sie haben den örtlichen Energieversorgern so viel zugestanden (Lobbyismus) dass dann niemand mehr eine PV-Anlage wollte.
Aber: es ging um den grünen Preissteigerungsminister. Der war nix von alledem, genausowenig wie seine Partei.
Außerdem gehe es um mehr Zuwanderung aus dem Ausland, sagte Habeck
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Vielleicht kann ja die Bundeswehr in Mali ein paar Flyer verteilen: "Wärmepumpentechniker in Halberstadt gesucht".
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Mal ehrlich: so schön und nötig die Umstellung ist: mir scheint die Energiewende ist schon vorbei, bevor sie groß angefangen hat.
Wenn der Erfolg der Übung (wie bei der Pflege, bei Ärzten, Priestern und anderen Fachkräften, wo das auch kaum bis gar nicht geklappt hat) wieder von Zuwanderung (und Integration!) abhängig ist, dann wird das Projekt also Jahrzehnte dauern.
Gleichzeitig muss mehr Strom her, auch für Autos, und für Wasserstoff gibt es bisher auch nur Pilotanlagen.
Mir scheint, wir fangen hier fast bei Null an, auch das ist noch nachvollziehbar, bei all den lobbyhörigen Bremsern der Vergangenheit.
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Aber das ist ein erschreckend langer Zeithorizont, und bis dahin steigen die Preise für Strom, Gas und Öl doch ins uferlose, so ist der Markt eben.
Erdwärmepumpe sind dagegen recht unempfindlich gegen die Jahreszeit, aber da kostet schon das Bohrloch 20.-25.000 Euro. Das ist was ganz anderes als der Luft-Wärme-Tausch. Aber wo sollen die Handwerker für diesen höheren Aufwand her kommen?
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Die Erdwärmepumpen, die auf das Grundwasser zurückgreifen, halte ich für bedenklich. Bei 100.000 NutzerIn wird es dort zu Verunreinigungen kommen.
Das begrenzt das verfübgare Grundwasser in noch praktibakler Tiefe automatisch. Die Kosten für Bau und Montage explodieren mit den Metern nach unten.
Und vielerorts ist das Grundwasser viel zu tief.
Wir haben den Öltank (Oval) unter der Erde. Der kann direkt als "Bohrung" mit Verfüllung der Umgebung benutzt werden als "Erdreich".
Kommentare
Habeck braucht die Wärmepumpen
ums seine Energieversorgungsprognosen schönzurechnen. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Das werden die Deutschen allerdings schon im Winter zu fühlen bekommen.
Von wo will sich die Pumpe…
Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?
Zu wenig Studenten
Hatte nicht die OECD immer bemängelt, dass Deutschland zu wenige Sudenten, Bachelors und Master habe. Jetzt höre ich auf einmal, es fehlen die Handwerker und Macher.
Das wird kalt auf den Straßen
Toll, das beschleunigen zu wollen - wenn dann noch ein realistischer Umsetzungsplan käme, der möglicherweise auch Fließgewässer und Fernwärme enthielte, wäre mir wohler.
Und bei dem abgebildeten Bild: Falls es eine Luftwärmepmpe sein sollte - wrid es kalt im Garten, und vielleicht auch auf der Straße.
Arbeitsteilung in der Politik: Die einen suchen aktiv nach
konstruktiven Lösungen und eruieren die Möglichkeiten zu deren Umsetzung, die anderen nach dem Haar in der Suppe und Möglichkeiten, die zu blockieren:
„Die Bundesregierung plant eine Offensive zum Einbau von Wärmepumpen als klimafreundlichere Alternative zur Öl- und Gasheizung. Sie will damit für eine Wärmewende bei Gebäuden die Abkehr von fossilen Energien aus Russland und zugleich den Klimaschutz vorantreiben.
Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) und Bauministerin Geywitz (SPD) berieten sich auf einem Wärmepumpengipfel mit Branchenvertretern über die geplante Umstellung der Heizungssysteme.
>> Trotz Fachkräftemangels hätten dies alle Teilnehmer als erreichbar bezeichnet, <<
sagte der Grünen-Politiker. FDP-Politikerin Sandra Weeser, Vorsitzende des Bauausschusses im Bundestag widerspricht: "Ohne zusätzliche Handwerker bleibt das Ziel 500 000 Wärmepumpen im Jahr zu installieren eine gut gemeinte Hoffnung“
Darauf, darüber nachzudenken wie sich dem am Besten abhelfen ließe kommt sie wohl nicht.
600.000
Jaja....und letztes Jahr wollte man 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen.
Wünschen kann sich der Herr Preissteigerungsminister viel wenn der Tag lang ist.
Umweltfreundlich?
Was bedeutet Umweltfreundlich? Ist das wirklich die einseitige Definition auf CO2- Minderung? Ebenso Einseitig auch die Zusammenfassung von Wärmepumpen, als ob es nur eine Form von Wärmepumpen gäbe. Luftwärmepumpe sind völlig ineffektiv, laut und im Verbrauch teuer. Allerdings im Bestand oft die einzige realisierbare Warmepumpenlösung. Damit präsentiert Habeck erneut eine Scheinlösung des Energieproblems.
Sollten die (illusorischen) 500 Tsd. WP tatsächlich........
......eingebaut werden - dann stellt sich mir die Frage, wieviel Gas und/oder Öl dadurch eingespart wird.
Ich sehe nicht nur einen Mangel an Fachkräften sondern auch an Material. Irgendetwas fehlt ja immer.....
Prinzipiell ist eine WP eine gute Lösung - vor allem wenn sie Gas und Öl ablöst.
Find ich eine gute Idee...
...so, wie ich Windenergie- und Photovoltaikanlagen für eine gute Idee halte, Elektro-Recycling und Verzicht auf Erdöl, wo möglich.
Aber nach der Aufzählung bin ich jetzt nicht so wahnsinnig optimistisch...
" Habeck will jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen"
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Aus Sicht
von mir fehlt dafür Nacht der Strom!
Nach der massiven Steigerung durch E-PKws jetzt Wärmenpumpen.
Nur für Neubauten mit Solardach, Windrad und Speichermöglichkeit vieleich möglich.
Mit welchen Strom sollen die besondes in den dunklen kalten Monaten und ohne Solar und Wind betrieben werden?
Wieder Kohlstrom oder AKWs Strom aus unseren Nachbarländern? Oder mit russichen ÖL und Gas?
@17:02 Uhr von kommtdaher
Da müssen sie sehr lange nicht an aktuellen Themen teilgenommen haben. Informationen gibts im Netz.
Wärmepumpen gibts schon sehr lange.
Auch Ihr Kühlschrank ist eigentlich ein Wärmepumpe.
Habeck will jährlich mindestens 500.000 Wärmepumpen
Wer stellt sie her?
Wer baut sie ein?
Wer finanziert sie?
Fachkräfte
Das mit den fehlenden Fachkräften kann ich bestätigen. Hier gibt es auch eine Wärmepumpe. DIe Installateure bekommen die Inbetriebnahme nicht hin, die Pumpe schaltet sich ab, weder nach der Installation, noch nach einem Ausfall. Jedes Mal, wenn sie kommen und "reparieren", ist das Wasser am nächsten Morgen wieder kalt. Da muss dann schon der Service vom Hersteller höchstselbst kommen...
@ kommtdaher
Eine Wärmepumpe pumpt Wärme vom kälteren Ort zum wärmeren. Also genau umgekehrt, wie es von selbst fließen würde. Wie beim Wasser. Passieren tut das auch in Ihrem Kühlschrank, da wird Wärme aus dem Inneren nach draußen in die Küchenluft gepumpt. Dazu ist allerdings Strom notwendig, die Pumpe muss angetrieben werden. Dieser Strom sollte idealerweise klimaneutral produziert werden.
Im Winter ist es draußen zwar kalt, aber es ist noch jede Menge verfügbare Wärme in der kalten Luft. Der absolute Nullpunkt der Temperatur kommt ja erst bei - 273 °C.
@kommtdaher (17:02)
Mangelndes Interesse? Gibt's auf jeden Fall schon seit den 70ern.
@ AbseitsDesMain…
Es fehlen Handwerker:innen und Student:innen. Kann man überall nachlesen.
@17:04 Uhr von Coachcoach
Da brauchen Sie sich keine sorgen machen. Es wird ja nicht Kälter dadurch. Die Wärme ist dann nur länger im haus aber durch verlußte immer wieder auch in der Umwelt.
Leider ist diese Art der Wärmeerzuegung nur was für neu und Sanierungsbauten die auf Fussboden oder Flächemheizungen im nieder Temperatur Bereich eingesetzt werden. Je "höher" (Temperatur) die Wärmepumpe pumpen mus so unwirtschftlicher wird Sie.
Und wenn die KWh dann 80 Sent koste ?
Hirngespinste
Ob der grüne Oberschlau auch weiß, dass kaum eine Gasheizung durch einfache Wärmepumpentechnik ersetzt werden kann? Dazu braucht es wenigstens sog. Hochtemperatur WP. Und die sind dann etwas größer und noch teurer (5-10T€).
Alles kein Problem? Geld muss man ja nur drucken. Von Amerika lernen, heißt siegen lernen.
Die Gaskraftwerke müssen natürlich auch ersetzt werden - mit vielen Propellern und gelegentlich verfügbarem Solarstrom, oder doch mit australischer Steinkohle, deutscher Braunkohle, vielleicht doch mit Atom?
Auch in Russland wird Zeit vergehen und wenn sie nicht über das nächste Stöckchen springen und für das Ende der Welt sorgen, werden sie immer noch die Rohstoffe haben, die uns das Leben erleichtern.
Wie oft hat man schon "Nie wieder" gehört.
@17:02 Uhr von kommtdaher
Das funktioniert wie ein Kühlschrank, nur innen gegen aussen vertauscht. Die Pumpe kann eine bestimmte Temperaturdifferenz erzeugen. Wie groß die ist weiss ich nicht, wenn es sibirische Temperaturen gibt könnte es eng werden.
@17:13 Uhr von laurisch._karsten - 1 Mio. Nutzer
Über die Funktion, die Kosten und die Ersparnis von Wärmepumpen können Sie sich entweder im Internet oder bei 1 Million Besitzern von WP in Deutschland erkundigen. Gehen Sie einfach unvoreingenommen und ohne Sarkasmus an die Sache ran.
Tja ...
Habeck will vieles und kündigt auch vieles an, nur mit der Umsetzung hapert es meistens.
Wie sieht die Realität aus: langen Lieferzeiten und Engpässen bei der Installation ...
Nicht nur das, auch bei der Wartung/Reparatur sieht es eng aus. Schon doof, wenn ich im Winter wochenlang auf die Reparatur warten kann. Für Altbauten ist eine WP eher ungeeignet.
Von den Investitionen ganz zu schweigen, 25.000€ sind da locker drin, außerdem verbrauchen die Dinger ordentlich Strom (der ja mittlerweile auch superteuer ist). Da kann ich lange mit einem Holzofen heizen. Den Trend hat man ja schon in anderen Ländern, dort kann sich kaum einer eine teure Heizung leisten. Da haben viele einen Bollerofen, da kommt Holz, Kohle und alles was brennt und nicht mehr gebraucht wird rein.
Wärmepumpen
Der Vorschlag zum schnellstmögliche Umstieg auf Wärmepumpen von Herrn Habeck ist zu befürworten. Ist es doch wichtig schell von Öl und Gas weg zu kommen.
Wir kurzem bei einer Gemeindeversammlung über dasThema gesprochen, zwei anwesende Handwerksbetriebe teilten uns folgendes mit: Lieferzeit für die Pumpe und allen Zubehörteile 30 bis 40 Wochen und dann kommt noch die Installation die Betriebe haben zu wenig Mitarbeiter. Das heißt wenn man dieses Jahr noch bestellt könnte man Mitte 2023 beginnen.
@ AufgeklärteWelt
Nana. Habeck liegt schon völlig richtig. Es bringt nichts, jetzt nur die Haare in der Suppe zu suchen, das bringt uns nicht weiter.
Verzetteln, verschleppen, versagen
Wenn der Staat wirklich die Energiewende wollte, würde er ein Gesetz machen das bei jedem Neubau erneuerbare Energie erzwingen würde. Er würde für den Bestand Solardächer und wo möglich Wärmepuppen vorschreiben. Er würde Firmen lizenzieren, die die Entscheidung und Umbauten auf Kredit machen. Solange vom Besitzer die alten Energiekosten kassieren bis die Anlage abbezahlt ist. Dann die Anlage in die volle Verantwortung des Besitzers geben.
Zwangsweise und ohne jeden Aufwand, Unkosten oder Risiko für den Besitzer. Einzig Mieter und Besitzer hätten den Umbau zu dulden.
Der Staat verzettelt sich in Bürokratie und Antragsorgien. Lässt jeden für sich selbst inkompetent entscheiden ob sich das Ganze lohnt, ob finanzierbar, und wenn ja überhaupt sinnvoll oder nicht.
Wohnungskonzerne haben da wenig Probleme. Die große Mehrheit von Hausbesitzern, in höherem Alter, hat wenig Lust diesen Aufwand zu betreiben. Scheitern vorprogrammiert.
@17:02 Uhr von kommtdaher
Ich kenne ein Haus bei mir in der Nähe, das hat schon über 10 Jahre eine Wärmepumpe.
Das Haus wurde damals neu gebaut.
Eine Umrüstung wird sehr teuer.
Ich sehe das Problem nicht in der Verfügbarkeit von Wärmepumpen, sondern im Aufwand, eine Bestandsimmobilie damit nachzurüsten.
Klassische Heizkörper benötigen eine Vorlauftemperatur von 70°C. Mit einer Wärmepumpe ist das nicht zu schaffen. Bei Luft-Wärmepumpen besteht außerdem das Problem, dass die Effizienz bei niedrigen Außentemperaturen stark abfällt.
Bei Altbeständen müsste also nicht nur eine Wärmepumpe installiert, sondern auch die bestehenden Heizkörper durch eine Fußboden- oder Wandheizung ersetzt werden.
@ kommtdaher
Wieso Wunderpumpe? Hinter welchem Berg?
Carl von Linde hat schon im 19. Jahrhundert Wärmepumpen gebaut, Kühlschränke verkauft und Luft verflüssigt.
Was "wollte" man ...
Was wollte man den noch so? Pflegekräfte, Fachkräfte, Lehrer, Erzieher, Wohnungen ... da sind Wärmepumpen mal eine nette Abwechslung ...
2 meiner Nachbarn haben sich…
2 meiner Nachbarn haben sich eine Wärmepumpe einbauen lassen und denen graut jetzt schon vor der Strom Rechnung. Die Dinger brauchen jede Menge Strom sind dazu noch relativ teuer in der Anschaffung. Vielleicht erklärt Herr Habeck den Leuten auch mal von was die normalen Menschen das bezahlen sollen. Wo der ganze Strom für seine Pläne herkommen soll. Grüne Träume vernab von jeglicher Realität helfen weder dem Bürger noch der Umwelt.
@17:02 Uhr von kommtdaher
An mangelnder Berichterstattung darüber in den öffentlichen Medien kann es eigentlich nicht liegen.
@16:56 Uhr von AufgeklärteWelt
Herr Habeck braucht vielleicht auch eine Wärmepumpe, aber die Wärmepumpen brauchen die Leute zum Heizen.
Woher der ganze Strom?
Der liebe Herr Habeck soll doch mal erklären, wo der ganze Strom für die Wärmepumpen herkommen soll, deren Vorlauftemperatur in alten Häusern ohne Fußbodenheizung ineffizient hoch sein wird? Als stolzer Besitzer einer brandneuen Wärmepumpe kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Dinger in den Monaten November bis Februar ca 40kwh am Tag verschlingen; und das bei einem EFH modernster Bauart mit TOP Dämmung! Ganz nebenbei soll noch die Energie des kompletten Individualverkehrs in Deutschland zukünftig als Strom fließen und wieder stellt sich die Frage, wo die hierfür benötigten gigantischen Strommengen herkommen sollen? Solarenergie kann man im Winter vergessen; meine PV-Anlage trägt trotz 5kwp nur 2kwh an trüben Wintertagen zur Deckung des Strombedarfs bei. Und das alles vor dem Hintergrund, dass man aus rein ideologischen Gründen den Schalter in den letzten 3 Atommeilern am 31.12. ausknipsen wird und Fracking in Deutschland ja wohl niemand will.
17:02 Uhr von kommtdaher /…
17:02 Uhr von kommtdaher
//Von wo will sich die Pumpe die Wärme im Winter pumpen? Wie funktioniert das technisch? Wieso höre ich jetzt erst von dieser Art Pumpe? Wieso greift die Industrie nicht darauf zurück? Weshalb wurde diese Wunderpumpe bisher hinterm Berg gehalten?//
Fragen über Fragen.
Da wurde "nichts hinterm Berg gehalten". Leider konnten wir eine Wärmepumpe nicht installieren lassen, sonst könnte ich Ihnen die Fragen wohl beantworten.
Ihr Nachbar wird es ihnen danken
Wenn ich mal an einem Haus mit Wärmepumpe vorbeilaufe und das Ding ist an, dann denke ich, wow, neben diesem Haus möchte ich nicht wohnen. Da wohnt man auf dem Land und hat eine Geräuschkulisse wie an einer befahrenen Straße.
Für diejenigen die gerne bei offenem Fenster schlafen, ist es dann erst recht vorbei.
@ laurisch._karsten
Biomasse, Pumpspeicherwerke, weitere Speichermöglichkeiten, Wasserkraft, ...
Mit fossilen Energieträgern geht es langfristig definitiv nicht weiter.
Stromnetze sind ständig im Wandel. Die Herausforderung ist zu machen. Aber nicht mit dem Kopf im Sand.
Wieder mal nur die übliche Problemverlagerungspolitik
Ist das gleiche Problem wie mit Wind- und Solarparks. All das muß erst mal hergestellt werden und verursacht da schon ein Mehrfaches an Umwelt- und Klimaschaden, als wie dann durch den Betrieb dieser Anlagen wieder ausgeglichen werden kann wegen deren geringer Haltbarkeit bis zum nächsten Anlagenaustausch. Somit kann man sich diese ganze Schildbürgerei für noch mehr Erderwärmung gleich ganz ersparen. Ist alles nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Akademikerschwemme ohne Sinn und Wert.
@17:06 Uhr von Zille1976
Und die Wärmepumpen sollen woher kommen ?
Aus China ? Oder bauen wir die selber (ohne Rohstoffe) ? Zur Zeit gibt es für Solaranlagen < 10 KWp Lieferzeiten von einem Jahr.
@17:21 Uhr von werner1955
"Da müssen sie sehr lange nicht an aktuellen Themen teilgenommen haben. Informationen gibts im Netz.
Wärmepumpen gibts schon sehr lange."
Luft-Wärmepumpen haben im Winter einen erbärmlichen Wirkungsgrad. Da muss in der Regel mit Elektroheizungen oder Holzöfen zugeheizt werden.
Erdwärmepumpe sind dagegen recht unempfindlich gegen die Jahreszeit, aber da kostet schon das Bohrloch 20.-25.000 Euro. Das ist was ganz anderes als der Luft-Wärme-Tausch. Aber wo sollen die Handwerker für diesen höheren Aufwand her kommen?
@16:56 Uhr AufgeklärteWelt - Energieembargo sofort
wir sollten sofort ein Gasembargo gegen Russland verhängen. Diese Hängepartie bringt nichts. Da denken die Grünen immer sie könnten auf die Kernenergie verzichten und weiter Gas verstromen.
Bei einem Embargo oder Gasimportstop ist klar, dass kein Gas mehr verstromt wird, auch nicht von Industrie und Bergbau und das Biogas aufbereitet in die Erdgaspipelines eingespeist wird, anstatt es zu verbrennen.
Je eher das klar wird, desto besser kann man sich darauf einrichten.
Und dann bleibt auch genügend Erdgas für die Heizung im Winter
:-)
@17:13 Uhr von laurisch._karsten
Armleuchter:
Das ist genau der Schreibstil, wie er mir überhaupt nicht gefällt.
Sie müssen nicht mit Herrn Habeck in diesem Punkt einverstanden sein.
Das kann man aber auch ohne solche Begriffe.
@17:28 Uhr von -Der Golem-
In Deutschland sind zur Zeit 350.000 Wärmepumpen installiert. Sie sollten einfach ganz unvoreingenommen bei der Wahrheit bleiben
@ Coachcoach
Ist es.
Klar. Aber um den Effekt zu messen, muss man sich schon was einfallen lassen.
@17:02 Uhr von kommtdaher
Tut uns furchtbar leid - die Funkverbindung hinter den Mond ist leider äusserst schlecht und nur äusserst sporadisch verfügbar.
Ernst beiseite:
Ich frage mich wie sie es schaffen hier Kommentare zu schreiben, wenn sie nicht mal in der Lage sind eine der vielen Suchmaschinen oder z.B. Wikipedia mit dem Begriff "Wärmepumpe" zu füttern.
Falls sie über einen Kühlschrank verfügen, benutzen sie bereits selbst eine Wärmepumpe, die hinten die Kühlrippen heizt.
Falls nicht - und sie bei dem Wetter ihr Bier warm geniessen - könnte das ihren Kommentar erklären!
@17:42 Uhr von AbseitsDesMainstreams
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Die Erdwärmepumpen, die auf das Grundwasser zurückgreifen, halte ich für bedenklich. Bei 100.000 NutzerIn wird es dort zu Verunreinigungen kommen.
@laurisch_kartsen, 17:13
Ich habe mal ein paar ganz "Blöde" Fragen an diesen "Armleuchter".
1. Woher soll der Strom dafür kommen wenn die Sonne nicht scheint ( Nachts ) und der Wind nicht weht?
2. Wie soll der Strom zum verbraucher transportiert werden? Beim jetzigen Netz würden bei diesen vielen Verbrauchern die Leitungen glühen und zusätzlich die Umwelt heizen.
Sie haben Ihrer Fragen schon richtig qualifiziert. Nun frage ich Sie: haben Sie sich in den letzten, sagen wir mal, 20 Jahren mal etwas zu diesem Thema informiert? Von wegen "wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht"? Was machen denn die Kohlekraftwerke, wenn die Kohle mal nass ist und sich nicht anzünden lässt? Funktionieren Gezeitenkraftwerke auch bei Neumond?
Wie wird denn derzeit der Strom zum Verbraucher transportiert, ohne dass die Leitungen glühen?
Schlepptau
Verständlich, dass Minister Habeck Angst vor dem Winter hat. Ein Horror für ihn und seine Grünen wenn die Wohnungen kalt bleiben und die Frage nach den Verantwortlichen gestellt wird. Der für alles verantwortliche Putin wird den Menschen nicht mehr reichen, schon zu abgenutzt. Man wird sich der Energiepolitik der Grünen erinnern, die im Schlepptau amerikanischer Interessen, die Energiesicherheit zum Tagesthema der Menschen gemacht haben. Nordstream II verhindern, damit amerikanisches Flüssiggas marktfähig wird. Jetzt sollen es die Wärmepumpen richten, damit die Gaslager gefüllt werden können. In anderen Bereichen fehlen die Krankenpfleger, in diesem die Handwerker, die diese installieren. Minister Habeck erweckt den Eindruck, durch immer neue Ideen und Einsparungen, die Gaslager zu befüllen um uns danach ins gelobte Land von Sonnenenergie und Windkraft zu führen, in der Hoffnung das die Sonne scheint und der Wind bläst. Was für eine Grundlage für einen Industriestandort!
Ab 2024 sollten jährlich…
Das ist der Plan von Herrn Habeck. Aus Erfahrung weiß jeder, dass Regierungspläne meist verzerrt sind.
Nein, Herr Habeck, das brauchen wir nicht. In Deutschland haben wir über 5 Mio. Arbeitslose (ALG1 und II) Hier muss die Weiterbildung angesetzt werden.
.
In 2015 haben wir - lt Politik- Millionen von Fachkräften erhalten, die heute zum Großteil staatliche Leistungen erhalten.
Heißt das, die Wärmepumpen werden entsprechend günstig sein? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Oder ist das einfach nur eine Aussage für diejenigen, die ein schmalen Geldbeutel haben?
@17:02 Uhr kommtdaher - Witzbold?!
Luft-Wasser-Wärmepumpen sind inzwischen so effektiv, dass sie sogar im Altbau und ohne Flächenheizung (Fußbodenheizung) betrieben werden können.
man steckt vorne elektrischen Strom rein und bekommt hinten Faktor 4,5-6 Wärmeenergie dabei heraus.
Die Dinger werden immer effizienter. Entwickelt sind sogar schon Pumpen mit Faktor 8-9, aber die kommen noch nicht auf den Markt.
Übrigens: Wärmepumpen holen sich die Wärme aus der Kälte von draussen…
;-)
@17:02 Uhr von kommtdaher
@17:42 Uhr von AbseitsDesMainstreams
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Die Bohrungen werden von einem Spezialbetrieb vorgenommen. Aber auch bei einer Solepumpe muss bei sehr tiefen Temperaturen mit einer anderen Heizung "Dazugeheizt" werden
@ Schleswig Holsteiner
Einer der weltweiten Marktführer kommt aus dem nordhessische Allendorf. Frage beantwortet?
Will ich nicht. Habe schon…
Will ich nicht. Habe schon zwei. Die Stromkosten fressen einem die Haare vom Kopf. Da werden sich noch viele die Augen reiben, wenn sie damit heizen.
@17:06 Uhr von Zille1976
@ morgentau19
Umsonst gibt es keine neue Technik, gleich welcher Art. Warum so negativ?
Was ist an Wärmepumpen …
Was ist an Wärmepumpen klimafreundlich, die Wärme aus der Erde holen und damit für noch mehr Erderwärmung sorgen ? Wie wär´s stattdessen mal mit einem Verbot dauergekippter Fenster ? Spart weitaus mehr Heizenergie und erspart so manches staatlich subventioniert und für die Katz teuer wärmeisoliertes Haus.
@17:38 Uhr von Forengeschwätz
Biomasse, Pumpspeicher und Wasserkraft sind in Deutschland schon ausgereizt und tragen auch nur minimal zum Strommix bei. Was verbirgt sich hinter den "weiteren Speichermöglichkeiten"? Bis jetzt habe ich noch von keinem realistisch verfügbaren Speicher gehört, der Deutschland über ein paar Tage Dunkelflaute bringen könnte. Die sinnvollste Variante erscheint mir momentan noch Power to Gas gekoppelt mit einem europäischen Stromnetz.
@Am 29. Juni 2022 - 17:21 Uhr von werner1955
Sie werden einem Mitkommentator vor sich nicht ausreichend informiert zu haben. Ich schlage Ihnen umgekehrt vor sich selbst besser zu informieren. Luftwärmepumpen können bei niedrigen Temperaturen nur mit immensem Energieaufwand die notwendige Wärme für Bestandsimmobilien erreichen. Und die Investitionen für andere Arten von Wärmepumpen werden sich viele überlegen. Davon abgesehen ist noch gar nicht erforscht, was die ntensive Nutzung von Tiefbohrungen im gleiche Gebiet für die Umwelt bedeutet. Die negativen Beispiele bei der Erdwärmenutzung lässt nichts gutes erahnen. Kann man auch mit ein bisschen Internetrecherche informieren.
@17:04 Uhr Coachcoach - man merkt nichts :-)
Die LWWP entzieht zwar der kalten Luft die Wärme, macht sie also noch etwas kälter. Aber bezogen auf das Volumen der Aussenluft ist das nicht wirklich messbar.
Aber das wissen Sie sicherlich selber. Sie wollen nur einfach immer wieder ein paar Unbedarfte verunsichern, damit die dann gegen die Unterstützung der Ukrainer sind.
Und wissen Sie was: es gibt tatsächlich Leute die darauf herein fallen.
also: weiter so…
@17:13 Uhr von laurisch._karsten
@17:13 Uhr von laurisch._karsten
zu 0.: Ja, ihre Fragen sind ganz "blöde" - ebenso wie ihre Beleidigung eines Ministers der Bundesrepublik Deutschland, der ganz offensichtlich weit mehr eine "Leuchte" ist, als sie.
zu 1.: Aus der Steckdose weil Nachts - wenn das Licht sich im Kühlschrank versteckt (schauen sie mal nach, sie werden staunen!) - ohnehin insgesamt weniger Strom verbraucht wird (die Solaranlagen passen da wunderbar zu den Klimaanlagen...) und überregional immer Wind weht.
zu 2.: An jedem normalen Hausanschluss können sie einen Nachtspeicherofen betreiben.
Der braucht mindestens 3x soviel Energie während weniger Stunden, und damit min. 6x soviel Strom - ohne Leitungsglühen!
@17:06 Uhr von Zille1976
Genau. Und wer hat letztes Jahr regiert? Und wer hat all die Abhängigkeiten geschaffen, die heute zu den Teuerungen führen?
Das ist der Grund warum die Demokratien den Bach runter gehen, sie erfordert politisches Interesse und Intellekt. Populismus fordert nix, sie bietet mundgerechte, leicht "verständliche" Propaganda.
Danke für dieses nette Beispiel.
Ist der selbe Nonsens …
Ist der selbe Nonsens wie mit der E-Automobilität. Für den Strom, den Wärmepumpen verbrauchen, kann man ein Haus gleich direkt elektrisch beheizen. So wie man auch fossile Brennstoffe direkt im Verbrenner-Auto weiterhin nutzen sollte, anstatt mit hohem Energieverlust damit erst über den Umweg von KKW´s E-Autos aufzuladen.
@17:09 Uhr von -Der Golem-
@17:39 Uhr von sonnenbogen
@17:08 Uhr passdscho - LWWP sind leise und effizient
Luft-Wasser-WP sind inzwischen sehr effektiv und müssen nachts unter 35 dB kommen. Also nichts mit Lärm.
Zudem sind die Dinger so effizient, dass man die auch mit den hohen Vorlauftemperaturen von Radiatoren nutzen kann.
Und das Problem ist eher, dass die Handwerker umschulen müssen von Öl- und Gasheizungen auf WP…
Alles machbar.
Zumal wenn man Strom mit Atom und Erneuerbaren erzeugt, anstatt mit Erdgas.
ansonsten ist das wenig sinnvoll..
@17:51 Uhr von Forengeschwätz
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Und die benötigten Komponenten kommen woher ?
@17:54 Uhr von passdscho
Es geht doch überhaupt nicht um Geothermie. Ist eine andere Baustelle
Zusammenfassung: Heizen wird wahnsinnig teuer
Zusammenfassung für alle Kurzleser: Heizen wird wahnsinnig teuer.
Details: Öl und Gas werden extremst teuer, und zudem wegen der fossilen Herkunft durch Sondersteuern und Verbote ganz abgeschafft.
Da bleiben nur noch Wärmepumpen übrig. 90% als schlecht effektive Luft-Wärmepumpe.
Grundwasser- oder Erdwärmepumpen: Super, wenn das geht.
Stromverbrauch ist immens hoch (das wird aber sicher noch deutlich sinken).
Nur mit PV Anlage auf dem Dach wirklich effektiv.
Der geneigte Verschwörungstheoretiker sieht hier bewusst veraltetete Technik und die Sabotage besserer, effektiverer Technik. Hmm, ist vielleicht nicht ganz falsch.
In jedem Fall künstlich hoch gehalten sind die irren Preise. 25.000 € für WAS bitte ? Bestehen die Dinger aus Platin ? Unsere Bruderus Ölheizung hat 12.000 € gekostet.
Zudem laufen die Wärmepumpen schlecht mit älteren Heizkörpern, so dass der Hausbesitzer noch mal direkt einige Tausend für neue HK ausgeben muss, wenn keine Fussbodenheizung drin ist. Wer montiert ? Wann ?
@17:58 Uhr von püppie
@18:02 Uhr von Schleswig Holsteiner
Ja, und schwarz hat dann als der Kriegstreiber sich zu erkennen gab, erst richtg weitergemacht. Und schwarz hat den sozialen wohnungsbau gedrosselt. Und schwarz hat die Photovoltaik niedergemacht und sie haben den örtlichen Energieversorgern so viel zugestanden (Lobbyismus) dass dann niemand mehr eine PV-Anlage wollte.
Aber: es ging um den grünen Preissteigerungsminister. Der war nix von alledem, genausowenig wie seine Partei.
Wovon träumt Herr Habeck…
Wovon träumt Herr Habeck eigentlich nachts?
500000 wärmepumpen jährlich? Wer soll die bauen, wer einbauen? Es mangelt doch allerorten an Fachkräften.
und dann der Strom? Für Elektroautos, fürs heizen und sonst noch was.
wärmepumpen werden als erstes abgeschaltet, wenn der Strom knapp wird.
wann fängt unsere Regierung endlich an erst zu denken und dann zu handeln?!
Mehr Zuwanderung?
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Vielleicht kann ja die Bundeswehr in Mali ein paar Flyer verteilen: "Wärmepumpentechniker in Halberstadt gesucht".
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Mal ehrlich: so schön und nötig die Umstellung ist: mir scheint die Energiewende ist schon vorbei, bevor sie groß angefangen hat.
Wenn der Erfolg der Übung (wie bei der Pflege, bei Ärzten, Priestern und anderen Fachkräften, wo das auch kaum bis gar nicht geklappt hat) wieder von Zuwanderung (und Integration!) abhängig ist, dann wird das Projekt also Jahrzehnte dauern.
Gleichzeitig muss mehr Strom her, auch für Autos, und für Wasserstoff gibt es bisher auch nur Pilotanlagen.
Mir scheint, wir fangen hier fast bei Null an, auch das ist noch nachvollziehbar, bei all den lobbyhörigen Bremsern der Vergangenheit.
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Aber das ist ein erschreckend langer Zeithorizont, und bis dahin steigen die Preise für Strom, Gas und Öl doch ins uferlose, so ist der Markt eben.
Wer soll das denn bezahlen können?
@17:45 Uhr von Schleswig Holsteiner: Weniger ein Problem
Das begrenzt das verfübgare Grundwasser in noch praktibakler Tiefe automatisch. Die Kosten für Bau und Montage explodieren mit den Metern nach unten.
Und vielerorts ist das Grundwasser viel zu tief.
Wir haben den Öltank (Oval) unter der Erde. Der kann direkt als "Bohrung" mit Verfüllung der Umgebung benutzt werden als "Erdreich".