Ein Mitarbeiter im Gesundheitsamt bei der Nachverfolgung von Kontakten von Corona infizierten Personen.

Ihre Meinung zu Corona-Pandemie: Personal für Gesundheitsämter gefordert

Die Corona-Inzidenz ist erneut gestiegen und wird vom RKI mit 445,1 angegeben. Angesichts dieser Sommerwelle fordern die Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst mehr Personal, sonst sei die Kontaktverfolgung schwierig.

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141 Kommentare

Kommentare

Für Demokratie und Freiheit
Geschehen mit schwersten Krankheitsverläufen und extremer Mortal

Eine Pandemie ein Geschehen mit schwersten Krankheitsverläufen und extremer Mortalität.

Darauf kommt es an, nicht auf diese diffusen Inzidenzen.

sonnenbogen
Hmmm....

"Mit dem derzeitigen Personalstand sei eine Kontaktnachverfolgung nur noch für Risikogruppen möglich."

Was heisst denn das? Falls sich einer aus der Riskogruppe sich angesteckt hat, oder, jemand ist positiv und wird gefragt: hatten sie Kontakt zu jemanden aus der Risikogruppe? Kontaktnachverfolung ist Unsinn bei 80.000 positiven Tests.... macht das lieber fuer die Affenpocken.

Jetzt wird es langsam Zeit auf Eigenverantworung zu setzten, und nicht noch 5000 Stuehle zu besetzen....

NieWiederAfd

Es ist völlig unverständlich, warum Justizminister Buschmann nicht zur Kenntnis nehmen will, dass das Tragen prof. Mund-Nasen-Schutz-Masken längst "evidenzbasiert und verhältnismäßig" ist. Warum stellt er Ideologie über Faktenorientierung und stellt sich damit in die Nähe von Coronaleugnern verschiedenster Couleur?

Die Pandemie ist längst nicht vorbei. Die derzeit dominante Variante hat glücklicherweise einen mehrheitlich milden Verlauf. Für Risikogruppen und geschwächte Patienten ist sie trotzdem brandgefährlich. Und die Schutzmaßnahmen und der zusätzliche Aufwand in Kliniken und Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege sind weiterhin hoch.

 Was Buschmann u.a. vor allem durch ihr fahrlässiges Reden verunklaren: Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen sollte weiter solidarisch Aufgabe aller sein: Maske, AHAL-Regeln, Impfbereitschaft sind Elemente dieser solidarischen Haltung.

Und die Kontaktverfolgung ist ebenfalls weiterhin ein Element der Eindämmung.

 

 

gez. NieWiederAfd

Froschhaarpinsel
@08:16 Uhr von sonnenbogen

...  Jetzt wird es langsam Zeit auf Eigenverantworung zu setzten, und nicht noch 5000 Stuehle zu besetzen....

 

Eigenverantwortung ohne verschärfte Maßnahmen ist, lt. eigener Aussage, Lauterbachs derzeitiger Kurs.

Das Ergebnis ist eine steigende Hospitalisierung* ... und nun?

 

*andere verlässliche Zahlen gibt's derzeit ja leider nicht

 

sonnenbogen
@08:28 Uhr von NieWiederAfd

 

 

 Was Buschmann u.a. vor allem durch ihr fahrlässiges Reden verunklaren: Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen sollte weiter solidarisch Aufgabe aller sein: Maske, AHAL-Regeln, Impfbereitschaft sind Elemente dieser solidarischen Haltung.

 

Quatsch, das Leben geht weiter....

Auflaerung waere gut: Impfen, AHAL-Regeln und Maske wer sich schuetzen moechte ....  aber selbst eine Marketingkampagne wuerde ins Leere laufen da uns taeglich im Fernsehen vorgelebt wird das AHAL Regeln und MNS unwichtig sind... schauen sie sich nur den Tourismus der Politiker in Ukraine an.... Reisen, Sitzungen ohne Maske, Haendeschuetteln und Kuesschen fuer Fotos....

 

 

 

Anonym25
Mehr Personal

In den Unikliniken in NRW wird seit 7 Wochen für mehr Personal gestreikt und die selbe Bewegung wird in anderen Bundesländern vorbereitet. Bisher wird in den Medien darüber kaum berichtet und ich als Krankenpfleger empfinde die Forderung nach mehr Personal in Gesundheitsämtern an sich ok aber die mangelnde Berichterstattung über den Pflegemangel als Schlag in‘s Gesicht.

Wie viele meiner Kollegen denke ich täglich darüber nach den Beruf aufzugeben und diese Ignoranz der Medien bestätigt mich dabei

Tada
Gesundheitssystem droht zu überlasten?

Oder warum wird überhaupt noch nachverfolgt? Gilt noch irgendein Gesetz? Sind die intensiv-Betten belegt, das Gesundheitssystem steht vor der Überlastung?

 

Die Welle haben wir hier auch, allerdings fallen die Lehrkräfte der Schule wegen Quarantäne aus, nicht weil sie jetzt von Corona schwer (oder überhaupt) krank werden würden. (Mehrfach geimpft sind die Lehrer sowieso mindestens zu 99%. Der Großteil der Bevölkerung auch.)

 

Ich meine, solange das Virus milde Erkältung verursacht gibt es nichts besseres, als die Welle rollen zu lassen, damit das Immunsystem jetzt trainiert wird und nicht erst im  Herbst. Das  ist die aktuelle Variante des Virus und damit kann die mittlerweile "olle" nicht angepasste Impfung noch nicht mithalten. 

Risikopatienten müssen so oder so aufpassen, aber wenn der gesunde Teil der Bevölkerung ein trainirtes Immunsystem hat, dann ist es auch für die Risikopatienten im Herbst besser.

ich1961

**Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sagte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, die "wissenschaftliche Evidenz zum Sinn von Maskenpflicht und Impfen" sei "erdrückend".// (Zitat aus dem Artikel)

 

Das sollte sich Herr Buschmann mal "zu Gemüte führen" - genau so wie die Studie des IWF in Kiel.

 

 

sonnenbogen
@08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

...  Jetzt wird es langsam Zeit auf Eigenverantworung zu setzten, und nicht noch 5000 Stuehle zu besetzen....

 

Eigenverantwortung ohne verschärfte Maßnahmen ist, lt. eigener Aussage, Lauterbachs derzeitiger Kurs.

Das Ergebnis ist eine steigende Hospitalisierung* ... und nun?

 

*andere verlässliche Zahlen gibt's derzeit ja leider nicht

Ja, will man es wie in China machen und Menschenleben ueber Wirtschaft stellen, gut , dann gibt es halt zero Covid..... Oder man nimmt die Toten in Kauf und verhindert nur eine Ueberlastung des Gesundheitssystems, auch gut. Klaert auf und jeder kann das Risiko minimieren oder sogar vermeiden indem er, sie zu Hause bleibt.

 

 

ich1961

08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

 

Die sogenannte "Eigenverantwortung" funktioniert schon 2 1/2 Jahre nicht - warum sollte es dann jetzt funktionieren?

 

 

 

 

 

Tada
08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

"Das Ergebnis ist eine steigende Hospitalisierung* ... und nun?"

...

 

Das ist ein e alte Fehlrechnung.

Es zählt bei der Hospitalisierung NICHT der Corona-Patient, sondern jeder Patient, der ins Krankenhaus kommt, weil jeder getestet wird.

Wenn einer mit Beinbruch ins Krankenhaus kommt, oder mit einer Warze, die rausoperiert werden soll, dann wird er getestet. Und wenn er positiv ist, dann steigt die Hospitalisierung.

MamasLiebling
Quatsch!

Kontaktverfolgung?



Ist das nicht einfach eine Gewohnheit aus den Zeiten, wo man keine Impfstoffe und keine Medikamente hatte? Verspricht man sich davon, das Virus auszurotten?

Wir sollten das Virus einfach laufen lassen. Wir haben doch die Curve erfolgreich geflattened, das war doch mal das Ziel. Dann werden wir auch mit der Herbstwelle fertig.

Tada
08:42 Uhr von ich1961

Ich erinnere daran, dass in vielen Ländern noch nicht einmal die Risikogruppen eine Erstimpfung erhalten haben. Kein Geld dafür da.

 

Ich halte es immer noch für dekadent hier die x-te Impfung auch an völlig Gesunde Leute zu vergeben, solange das so ist.

 

Dr. Cat
@08:28 Uhr von NieWiederAfd

Es ist ja schön und gut, bei ihrem Plädoyer für die Solidarität . Nur lassen Sie verschiedene Aspekte außer acht: 

Die Risikogruppe sind schon immer ganzjährig gefährdet und nicht erst seit Corona.

Da der Virus endemisch ist, wie lange soll das Infektionsschutzgesetz noch verlängert werden?

Überspitz kann man sagen , das nach jetzigen Stand das Gesetz niemals mehr aufgehoben wird.

Der Aufwand in den den Krankenhäusern und Einrichtungen rühren daher vom Gesetz . 

 

ich1961
08:41 Uhr von Anonym25   /…

08:41 Uhr von Anonym25

 

//In den Unikliniken in NRW wird seit 7 Wochen für mehr Personal gestreikt und die selbe Bewegung wird in anderen Bundesländern vorbereitet. Bisher wird in den Medien darüber kaum berichtet und ich als Krankenpfleger empfinde die Forderung nach mehr Personal in Gesundheitsämtern an sich ok aber die mangelnde Berichterstattung über den Pflegemangel als Schlag in‘s Gesicht.//

 

Die Forderungen nach mehr Personal im Gesundheitswesen ist mehr wie nachvollziehbar und das über "regionale" Streiks nicht so intensiv berichtet wird, ist ebenso klar. Sollte das ausgeweitet werden, würde sich die Berichterstattung wohl auch ändern.

 

//Wie viele meiner Kollegen denke ich täglich darüber nach den Beruf aufzugeben und diese Ignoranz der Medien bestätigt mich dabei//

 

Was hat denn Ihr "Beruf" mit der Berichterstattung der Medien zu tun? Ich verzweifele so manches Mal, wenn ich solche "Argumente" lese/höre. 

 

 

Forfuture
Die Gefahren von Corona endlich ernst nehmen

Corona-Omikron und mögliche, deutliche gefährlichere Varianten werden erheblich unterschätzt wegen Ideologien und -kurzfristig gedachten- wirtschaftlichen Interessen, wie bei der FDP, oder trotziger Ignoranz, weil man Corona, Long-Covid etc einfach nicht mehr wahrhaben will.

Vernünftige Maßnahmen, wie Kontaktnachverfolgung, Maske, Isolation Betroffener werden nicht ergriffen, weil es nicht gewünscht ist. Das Leben und das Virus sind kein Wunschkonzert. Ignoranz und wissentliche Unterlassung der Coronabekämpfung werden die Gesellschaft weit mehr belasten, als eine gut aufgestellte Organisation, die Infektionen verfolgt und eindämmt, dabei zugleich einen konkreten Überblick über die tatsächliche Lage verschafft.

Bequemlichkeit der Bürger, kurzsichtige finanzielle Interessen und populistische Politik werden uns teuer zu stehen kommen. Gesundheitsämter mit Kettenzeitverträgen, Teilzeit-Hausfrauen und Studenten, werden – wie auch aktuell- überfordert dem Virus seinen Lauf lassen.

draufguckerin
Corona-Warn-App verbessern

Die Corona-Warn-App ist doch dafür da, die Menschen über eventuelle Kontakte mit Infektionsrisiko aufzuklären. Wenn man da den Datenschutz reduzieren würde, wäre vielen geholfen. Bisher wird mir als Nutzerin nur das Datum einer Begegnung mit Infektionsrisiko gemeldet. Wenn ich zusätzlich noch den Zeitpunkt (Namen müssen gar nicht sein) wüsste, könnte ich einige der potentiell infizierten Kontakte selbst informieren.

Wer die WarnApp aus irgendwelchen Gründen nicht will, kann eben auch keine Warnungen bekommen. Für die meisten derjenigen, die die App nicht nutzen, gibt es ja wahrscheinlich sowieso Corona nicht, folglich können sie nicht krank werden und müssen deshalb auch nicht informiert werden ;-)

Masken in Innenräumen, Zutrittsbeschränkungen im Rahmen des Hausrechtes (auch öffentliche Gebäude und Verkehrsmittel) ... es gäbe viele Möglichkeiten, für uns alle das Infektionsrisiko zu drücken.

 

 

Orfee
@08:41 Uhr von Anonym25

"Wie viele meiner Kollegen denke ich täglich darüber nach den Beruf aufzugeben und diese Ignoranz der Medien bestätigt mich dabei"

Es wird ja noch besser. Wegen der Inflation werden viele Pflegekräfte, Schwestern, MTRAs mehr Löhne erwarten aber die Kliniken sind jetzt schon finanziell nicht in der Lage das zu bezahlen. Wie im Handel können sie ja nicht den Preis ihrer Produkte erhöhen und es damit ausgleichen. Die Einnahmen bleiben gleich.

Alle Mitarbeiter in der Industrie bekommen bessere Löhne aber das Gesundheitspersonal nicht. Irgendwann können sie wegen der Inflation und den steigenden Preisen davon nicht mehr leben.

Dazu kommt Personalmangel. Schon wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht haben mehrere Personen ihren Job aufgegeben und dementsprechend muss der Rest noch mehr arbeiten, um es auszugleichen. Das bedeutet nur noch Überstunden.

 

ich1961

Wo ist denn die viel beschworene Solidarität mit den vielen kranken Menschen, die sich nicht infizieren dürfen?

Und die leben nicht unbedingt in Heimen und sind bettlägerig!

 

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ....

möchte.

 

 

rjbhome
immer wieder lustig

Wer heutzutage was fordert. Dies scheint eine neue Mode zu sein. Natuerlich fehlt immer der Rest der Aussage.

Wer soll das bezahlen.

Tada
08:41 Uhr von Anonym25

Ich bin da ganz bei Ihnen. Hier wird seit dem ich in dieser Stadt wohne "alle Jahre wieder" auf die Situation in Krankenhäusern aufmerksam gemacht - vergeblich.

 

Die erste Tagesmutter meiner Kinder war eine Krankenschwester, die den Beruf aufgegeben hatte, weil die Bedingungen immer schlechter wurden. Das war vor 15 Jahren...

Dr. Cat
@08:45 Uhr von ich1961

08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

 

Die sogenannte "Eigenverantwortung" funktioniert schon 2 1/2 Jahre nicht - warum sollte es dann jetzt funktionieren?

Stellen Sie ehe mal die Frage , beim wem die Eigenverantwortung nicht funktioniert . 

Was Sie in den Raum werfen, ist eine Utopie. Den 100 % Schutz , den Sie fordern kann man nur erreichen, wenn Sie eine Umwelt haben , die komplett hermetisch abgeriegelt ist und keinen Kontakt nach draußen haben .

 

 

 

 

 

marvin
Bullshit Jobs

Wir haben momentan zu wenig Personal, um Behälter mit Flüssigkeiten vor Flugreisen zu kontrollieren, sowie zu wenig Personal, um die Kontakte einer Person mit Schnupfen nachzuverfolgen.

Glückliches Deutschland.

Nettie
„Personal für Gesundheitsämter gefordert“

Wenn das den ganzen Tag damit beschäftigt ist, mit den Tücken einer unzureichenden (heißt vor allem: „unzusammenhängenden“) digitalen Infrastruktur in Kombination mit realitätsfernen (weil sich bei einer zeitgemäßen bzw. „durchgängigen“ digitalen Ausstattung erübrigenden) bürokratischen Vorgaben zu kämpfen, wird es allerdings nicht viel nutzen, wenn diese Forderung „erhört“ wird. Sondern nur für weiteren Verdruss sorgen.

sonnenbogen
@08:54 Uhr von Forfuture

Bequemlichkeit der Bürger, kurzsichtige finanzielle Interessen und populistische Politik werden uns teuer zu stehen kommen. Gesundheitsämter mit Kettenzeitverträgen, Teilzeit-Hausfrauen und Studenten, werden – wie auch aktuell- überfordert dem Virus seinen Lauf lassen.

Ist uns schon teuer zu stehen gekommen:

Weit ueber 50x mehr Tote im Vergleich zu Australien ..von China gar nicht zu reden.

 

Tada
08:59 Uhr von ich1961

 

"Wo ist denn die viel beschworene Solidarität mit den vielen kranken Menschen, die sich nicht infizieren dürfen?"

...

 

Gestern wurde hier über den Anstieg der psychischen Probleme aufgrund der Pandemie vor allem bei jungen Menschen diskutiert. Da war auch keine Solidarität der Fraktion "mehr Maßnahmen " vorhanden. Da hieß es, es werden sowieso Menschen psychisch krank, daran sind nicht die Maßnahmen schuld, sondern die Krankheiten seien angeboren oder wegen was anderem erworben usw.

 

Warum erwarten Sie jetzt umgekehrt Solidarität, wo doch dieselben und ähnlichen Anmerkungen zu Corona-Erkrankten gemacht werden können (sowieso krank und woanders erworben)?

 

Mir scheint, dass Solidarität nur dann gilt, wenn man sie selbst erfahren soll.

bolligru
08:42 Uhr von ich1961

Montgomery, Montgomery,... der weiß Bescheid! Muß ja, denn er ist ja der "Vorsitzende des Weltärztebundes".

Aber, wie sagte er am 23.04.2020?

Quelle: "https://www.aerztezeitung.de/Politik/Montgomery-haelt-Maskenpflicht-fue…":

"Weltärztepräsident Professor Frank Ulrich Montgomery hat die bundesweite Maskenpflicht im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 kritisiert.

„Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand.“ Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren, betonte der frühere Präsident der Bundesärztekammer (BÄK)."

Was wußte er bis April 2020 noch nicht, das er danach dazulernte- er als Arzt?

Account gelöscht
@08:59 Uhr von ich1961

Wo ist denn die viel beschworene Solidarität mit den vielen kranken Menschen, die sich nicht infizieren dürfen?

Und die leben nicht unbedingt in Heimen und sind bettlägerig!

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ....

möchte.

Sie sprechen einen wichtigen Punkt an:

Die kranken Menschen, die sich nicht infizieren dürfen, leben nicht unbedingt in Heimen.

Man konzentriert sich bei vielen Maßnahmen zum Schutz der kranken Menschen nur auf Heime, obwohl vermutlich viel mehr dieser Menschen nicht in Heimen wohnen!

Doch für die Menschen, die zu Hause leben und für die die Gefahr einer Infektion noch höher ist - weil weniger Schutz - wird nicht viel getan.

Denn diese Menschen haben nicht alle einen Butler, der für sie ihr tägliches Leben organisiert, der für sie einkauft oder sie zum Arzt, Apotheke, zur Physiotherapie, etc. fährt.

Diese Menschen haben viel Kontakt zur ungeschützten Bevölkerung.

Würden sie im Heim leben, so müsste sich das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Besucher testen lassen!

NieWiederAfd
@08:39 Uhr von sonnenbogen

...

 Was Buschmann u.a. vor allem durch ihr fahrlässiges Reden verunklaren: Der Schutz besonders gefährdeter Gruppen sollte weiter solidarisch Aufgabe aller sein: Maske, AHAL-Regeln, Impfbereitschaft sind Elemente dieser solidarischen Haltung.



 

Quatsch, das Leben geht weiter....

 



Haben Sie außer diesem Allerweltssatz nichts zu bieten? Dürftig.



  Ausgesprochen

  fadenscheinig und

  dürftig,

 um es genauer zu sagen.



Sprechen Sie mal mit Betroffenen Kranken und Pflegekräften z.B. auf Intensivstationen in Häusern, in denen Corona wieder ausgebrochen ist.



 

gez. NieWiederAfd

 

 

ich1961
09:04 Uhr von Dr. Cat   /…

09:04 Uhr von Dr. Cat

 

//Stellen Sie ehe mal die Frage , beim wem die Eigenverantwortung nicht funktioniert.//

 

Bei denen, die sich weigern, die besonders Schutzbedürftigen (vulnerablen) Mitmenschen zu schützen, die eben nicht in "irgendwelchen Heimen leben".

 

//Was Sie in den Raum werfen, ist eine Utopie. Den 100 % Schutz , den Sie fordern kann man nur erreichen, wenn Sie eine Umwelt haben , die komplett hermetisch abgeriegelt ist und keinen Kontakt nach draußen haben .//

 

Das es "hundertprozentigen" Schutz nicht gibt, ist mir durchaus bewusst. Und trotzdem gibt es genügend Mitmenschen, die auch gerne "normal" leben würden, es aber aus Angst vor den Verharmlosenden usw. nicht können.

Aber die zählen für die meisten gar nicht.

 

 

bolligru
08:59 Uhr von ich1961

Also: Aus Solidarität mit den Pflegeheiminsassen sollen alle Jugendlichen zuhause bleiben, gefälligst nicht auf Party gehen?

Da auch die allermeisten jungen Menschen mittlerweile geimpft sind, ist deren Risiko einer schweren Erkrankung, das auch ohne Impfung nur sehr gering war, minimal. Anstecken kann ein Geimpfter genauso gut wie ein Ungeimpfter Was genau meinen Sie mit "Solidarität"?

Dr. Cat
@08:59 Uhr von ich1961

Wo ist denn die viel beschworene Solidarität mit den vielen kranken Menschen, die sich nicht infizieren dürfen?

Und die leben nicht unbedingt in Heimen und sind bettlägerig!

 

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich ....

möchte.

Sie fordern nur Solidarität zur Ihren Gunsten. Solidarität ist aber ein geben und nehmen und das kann man anhand Ihrer Aussagen nicht erkennen.

 

 

 

ich1961
09:14 Uhr von bolligru   Sie…

09:14 Uhr von bolligru

 

Sie sind also dagegen, das jemand dazu lernt und das dann auch anwendet?

 

Merkwürdige Art.

 

 

Bruno14
@08:45 Uhr von Tada

...

Wenn einer mit Beinbruch ins Krankenhaus kommt, oder mit einer Warze, die rausoperiert werden soll, dann wird er getestet. Und wenn er positiv ist, dann steigt die Hospitalisierung.

 

Für das, was an Isolation, Besuchsverbot, zusätzlichen Schutzmaßnahmen für Bedienstete etc. notwendig ist, spielt es keine Rolle, ob jemand an Corona erkrankt oder mit Corona erkrankt ins Krankenhaus kommt. Und Ihre Flapsigkeit ist darüber hinaus auch noch falsch: Warzen werden in der Regel ambulant entfernt. 

Wer aber geschwächt in der Klinik liegt z.B. aufgrund einer Tumor-OP oder Chemotherapie, ist bei einem Corona-Ausbruch massiv gefährdet, egal ob jemand wegen schwerem Covid-19-Verlauf oder mit einer begleitenden Covid-Infektion eingeliefert wurde.

 

Man sollte die Zusammenhänge sehen, um dem Thema gerecht zu werden.

ich1961
09:08 Uhr von Tada   Woran…

09:08 Uhr von Tada

 

Woran liegt es denn, das (wie es aussieht) weder Sie noch ich noch die meisten anderen "psychisch krank" werden? Und andere eben doch?

 

 

vriegel
Kontaktverfolgung einstellen

Alles andere ist völliger Unsinn. 

 

Man kann ein Panel zur Erfassung der Inzidenzen schaffen. Also bspw 50.000 Menschen, repräsentativ ausgewählt, die regelmäßig getestet werden. 

 

zu wissenschaftlichen Zwecken. 

 

Nachverfolgung hat nie funktioniert. 

 

Das war immer eine Illusion und eine Sisyphus Arbeit. 

 

kaum zu glauben, dass man das weiter machen will…

Dr. Cat
@09:19 Uhr von ich1961

Bei denen, die sich weigern, die besonders Schutzbedürftigen (vulnerablen) Mitmenschen zu schützen, die eben nicht in "irgendwelchen Heimen leben".

Meiner Meinung nach ist es in erster Linie die Aufgabe der Angehöhrigen  und nicht der Gesellschaft.

 

//Was Sie in den Raum werfen, ist eine Utopie. Den 100 % Schutz , den Sie fordern kann man nur erreichen, wenn Sie eine Umwelt haben , die komplett hermetisch abgeriegelt ist und keinen Kontakt nach draußen haben .//

 

Das es "hundertprozentigen" Schutz nicht gibt, ist mir durchaus bewusst. Und trotzdem gibt es genügend Mitmenschen, die auch gerne "normal" leben würden, es aber aus Angst vor den Verharmlosenden usw. nicht können.

Aber die zählen für die meisten gar nicht.

Was meinen Sie mit normal leben? Sie mussten schon früher aufpassen . 

 

 

 

Kaneel
Etliche unerfasste Infizierte, da es keine PCR-Test-Pflicht gibt

Wenn ein positiver Schnelltest nicht zwangsläufig zu einem PCR-Test führt, tauchen etliche Menschen gar nicht in der Statistik auf. Von daher weiß ich nicht, was eine Kontaktnachverfolgung seitens des Gesundheitsamtes bringen soll – bezieht sich diese m.E. ausschließlich auf die PCR-Getesteten. Die Erfassung der Infizierten ist doch längst völlig außer Kontrolle geraten.

Wenn man das verbessern will, muss man auch Schnellgetestete in die Statistik aufnehmen, oder einen PCR-Test für positiv Getestete verpflichtend machen. Das sollte dann auch in speziell dafür zertifizierten Testzentren möglich sein. Oder man gibt diesen Ansatz auf und richtet den Fokus allein auf die Situation in den Krankenhäusern bzw. auf die Arztpraxen, die schwerere Fälle erfassen. Und entscheidet aufgrund dieser Zahlen, ob Maßnahmen wie Maskenpflicht in Innenräumen verschärft werden sollten.

 

Ritchi
Personal – Personal

 Nicht nur die Gesundheitsämter schreien nach Personal, die öffentliche Verwaltung wird seit Jahren extrem aufgestockt. Deutschlandweit. Ich kenne eine Großstadt, in der wurde trotz fehlender Einnahmen in den letzten zehn Jahren das Personal in der Verwaltung dermaßen aufgestockt, dass die Stadt nun völlig überschuldet ist. Der Oberbürgermeister will hier nun einen Riegel vorschieben und promt hat man den Eindruck, dass die Stadtverwaltung Probleme wie nächtliche Ruhestörungen, Befahren und Parken auf Gehwegen, Müll und Fäkalien… nicht mehr beseitigt, um den Oberbürgermeister in einen schlechten Ruf zu setzen.

Das Bundeskanzleramt hat in den  letzten Jahren sein Personal von 500 auf 750 aufgestockt, wie wird das erst, wenn der Anbau dort irgendwann mal fertig wird?

 Eine Welle von Personalaufstockungen bricht sich über dem öffentlichen Dienst, irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass wir griechische Verhältnisse anstreben. 

berelsbub

„Wie viele meiner Kollegen denke ich täglich darüber nach den Beruf aufzugeben und diese Ignoranz der Medien bestätigt mich dabei“

wenn jeder seinen Job aufgibt, nur weil über seinen Berufszweig nicht wöchentlich berichtet wird, dann wird’s aber voll beim Arbeitsamt. 

und wenn das der eigentliche Antrieb ist, seinem Job nachzugehen, nur um öffentlich gehuldigt zu werden, dann dürfte das auch die falsche Motivation sein!

Vector-cal.45
@08:28 Uhr von NieWiederAfd

Es ist völlig unverständlich, warum Justizminister Buschmann nicht zur Kenntnis nehmen will, dass das Tragen prof. Mund-Nasen-Schutz-Masken längst "evidenzbasiert und verhältnismäßig" ist. Warum stellt er Ideologie über Faktenorientierung und stellt sich damit in die Nähe von Coronaleugnern verschiedenster Couleur?





Sie verleugnen an dieser Stelle wieder die Fakten. Es gibt kein Infektionsgeschehen, welches eine Maskenpflicht auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

 

 

Und die Kontaktverfolgung ist ebenfalls weiterhin ein Element der Eindämmung.

 



Die Kontaktverfolgung ist bisher jedes Mal gescheitert und auch für diese gibt es momentan keinerlei Rechtfertigung. Der Aufwand dafür wäre jetzt ebenfalls vollkommen übertrieben.

ich1961
09:19 Uhr von bolligru 08:59…

09:19 Uhr von bolligru

08:59 Uhr von ich1961

//Also: Aus Solidarität mit den Pflegeheiminsassen sollen alle Jugendlichen zuhause bleiben, gefälligst nicht auf Party gehen?//

 

Wo habe ich das geschrieben? Es geht gerade   N I C H T     und die Menschen in den Pflegeheimen!

 

//Da auch die allermeisten jungen Menschen mittlerweile geimpft sind, ist deren Risiko einer schweren Erkrankung, das auch ohne Impfung nur sehr gering war, minimal. Anstecken kann ein Geimpfter genauso gut wie ein Ungeimpfter //

 

Darüber gibt es auch verschiedene Ansichten.

 

//Was genau meinen Sie mit "Solidarität"?//

 

Maske tragen, AHA+L, Abstand halten, impfen lassen - kostet alles nichts/nicht viel. Verlangt aber eben die Solidarität.

 

 

Vector-cal.45
@08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

...  Jetzt wird es langsam Zeit auf Eigenverantworung zu setzten, und nicht noch 5000 Stuehle zu besetzen....

 

Eigenverantwortung ohne verschärfte Maßnahmen ist, lt. eigener Aussage, Lauterbachs derzeitiger Kurs.

Das Ergebnis ist eine steigende Hospitalisierung* ... und nun?

 

*andere verlässliche Zahlen gibt's derzeit ja leider nicht

 

 

Fragen Sie sich doch mal, warum es derzeit keine wirklichen evaluierten Zahlen gibt, außer der „Inzidenz“.

Ganz einfach weil andere Zahlen statistisch irrelevant  und somit nicht mehr erwähnenswert sind.

Würde man nicht die Inzidenz nicht mehr thematisieren, würde niemand mehr von einer Corona-Pandemie sprechen.

pemiku
Personal für Gesundheitsämter gefordert

Da man vielfach noch mit Rauchzeichen oder Buschtrommeln arbeitet, ist diese Forderung verständlich. :-)))

bolligru
09:25 Uhr von ich1961

"Sie sind also dagegen, das jemand dazu lernt und das dann auch anwendet?"

Ich schrieb: "Was wußte er bis April 2020 noch nicht, das er danach dazulernte- er als Arzt?"

War das, was er bis April 2020 wußte, falsch und wenn ja, warum war das, was er als Arzt wußte, derart lückenhaft, vielleicht völlig falsch und was sagt das aus über seine Qualifikation? Vielleicht ist er jemand, der als Verwaltungsmensch in führender Position sich gerne profiliert, nicht sehr nahe am Menschen. Wann wohl hat er das letzte mal als Arzt einen Menschen behandelt? Würden Sie sich von ihm medizinisch behandeln lassen?

Evidenzbasiert... es ist genauso unbestritten, daß beispielsweise Motorradfahren riskant ist. Soll man auch das verbieten? Beim Rauchen und Trinken sind die Risiken erheblich. Unzählige Menschen sterben an den Folgen- also verbieten? Unzählige Menschen sterben an den Folgen multiresistenter Bakterien in Krankenhäusern- und es läßt sich auch bei strenger Hygiene nicht immer verhindern, leider.

Vector-cal.45
@08:41 Uhr von Anonym25

In den Unikliniken in NRW wird seit 7 Wochen für mehr Personal gestreikt und die selbe Bewegung wird in anderen Bundesländern vorbereitet. Bisher wird in den Medien darüber kaum berichtet und ich als Krankenpfleger empfinde die Forderung nach mehr Personal in Gesundheitsämtern an sich ok aber die mangelnde Berichterstattung über den Pflegemangel als Schlag in‘s Gesicht.

Wie viele meiner Kollegen denke ich täglich darüber nach den Beruf aufzugeben und diese Ignoranz der Medien bestätigt mich dabei



 

Ich möchte Ihnen hier ausdrücklich zustimmen. Den Medien werfe ich hier absolute Einseitigkeit und Meinungsmache vor.

 

Für die eklatanten Probleme in der Pflege interessiert sich anscheinend niemand. Viel wichtiger ist es, jeden Tag die (in meinen Augen völlig sinnlose) „Inzidenz“ zu kommentieren.

tagesschlau2012
@08:45 Uhr von ich1961

08:38 Uhr von Froschhaarpinsel

 

Die sogenannte "Eigenverantwortung" funktioniert schon 2 1/2 Jahre nicht - warum sollte es dann jetzt funktionieren?

 

Von welchen Land schreiben Sie? Eine Eigenverantwortung wurde in DE unterdrückt. Scheinbar die ganzen Maßnahmen vergessen, die nach Auswertung nichts oder wenig gebracht haben.

Herr Lauterbach reitet von einer Panikwelle in die nächste und seine Jünger folgen Ihm blind.

Es hält Sie keiner davon ab die Maske 24/7 zu tragen, aber lassen Sie andere Menschen in Ruhe mit Ihrem blinden Gehorsam.

ich1961
09:23 Uhr von Dr. Cat   /…

09:23 Uhr von Dr. Cat

 

//Sie fordern nur Solidarität zur Ihren Gunsten.//

 

Warum zu meinen Gunsten? Kennen Sie mich und "wissen daher", das ich irgendwie selber betroffen bin?

 

//Solidarität ist aber ein geben und nehmen und das kann man anhand Ihrer Aussagen nicht erkennen.//

 

Ich bin 4x geimpft, halte Abstand, Hygiene ist für mich sowieso nicht weg zu denken, trage Maske - was ist daran nicht solidarisch?

 

Aber an Ihrer Solidarität melde ich mal Zweifel an.

 

 

 

 

vriegel
@09:27 Uhr Bruno14 - Regeln im Krankenhaus

 

Für das, was an Isolation, Besuchsverbot, zusätzlichen Schutzmaßnahmen für Bedienstete etc. notwendig ist, spielt es keine Rolle, ob jemand an Corona erkrankt oder mit Corona erkrankt ins Krankenhaus kommt…

Wer aber geschwächt in der Klinik liegt z.B. aufgrund einer Tumor-OP oder Chemotherapie, ist bei einem Corona-Ausbruch massiv gefährdet, egal ob jemand wegen schwerem Covid-19-Verlauf oder mit einer begleitenden Covid-Infektion eingeliefert wurde.

 

 

Man sollte diese Maßnahmen anpassen. 

 

So wie man das bei der Influenza macht. 

 

Ob jemand, der schon mal mit Corona infiziert war und immun geworden ist, oder durch Impfung immun ist, besonders gefährdet ist, das sollten Ärzte im Einzelfall beurteilen. 

 

Pauschal denke ich stimmt das nämlich nicht mehr. Bzw natürlich ist jeder schwer Erkrankte gefährdet durch alle möglichen Keime, Viren, Bakterien, Pilze usw. 

 

Corona Bedarf da in den allermeisten Fällen sicher keiner Sonderbehandlung mehr…

berelsbub

„Und die Kontaktverfolgung ist ebenfalls weiterhin ein Element der Eindämmung“

 

die Kontaktverfolgung war der größte Rohrkrepierer des hiesigen Jahrhunderts. Die Städte und Landkreise haben nicht umsonst landesweit aufgegeben, weil dieses Vorhaben nicht tauglich umsetzbar war und ist. In meinem Landkreis sind die Quarantäne-Anordnungen einem zugestellt worden, nachdem die 10 Tage Isolation schon lange vorbei waren… 

selbst die Isolation bleibt reine Selbstverantwortung, denn überprüft wird das nirgendwo.

AuroRa
@08:34 Uhr von SGEFAN99

Es gibt so viele die dank der Corona-Maßnahmen arbeitslos wurden. Da sollte man doch genug finden. Für die Pflege gibt's sicherlich auch noch einige...

Es gibt so viele, die „dank“ Corona gestorben sind. Auch in der Pflege. Ich kann verstehen, dass sich Überlebende diesen wichtigen aber undankbaren Job nicht antun wollen. 

Vector-cal.45
@08:42 Uhr von ich1961

**Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sagte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, die "wissenschaftliche Evidenz zum Sinn von Maskenpflicht und Impfen" sei "erdrückend".// (Zitat aus dem Artikel)

 

Das sollte sich Herr Buschmann mal "zu Gemüte führen" - genau so wie die Studie des IWF in Kiel.

 



Gerade Montgomery hat während der letzten beide Jahre schon so viel Unsinn verzapft, dass ich dem Mann überhaupt keine Beachtung mehr schenken kann. Das gleiche gilt für die völlig nichtssagende Studie eines Wirtschaftsforums zum Thema Gesundheit.

 

Herr Buschmann hat an dieser Stelle recht. Denn es gibt keinerlei Zahlen des Infektionsgeschehens, die irgendwelche verpflichtenden Maßnahmen auch nur im Ansatz begründen würden.

 

Auch die Maskenpflicht im ÖPNV ist hilfloser Aktionismus. Die Leute sitzen zusammen im Stadion, im Büro, gehen Einkaufen etc., um danach I’m Zug die Maske aufzusetzen. Realsatire pur.

ich1961
09:47 Uhr von bolligru   /…

09:47 Uhr von bolligru

 

//War das, was er bis April 2020 wußte, falsch und wenn ja, warum war das, was er als Arzt wußte, derart lückenhaft, vielleicht völlig falsch und was sagt das aus über seine Qualifikation? //

 

Es gab über die Krankheit Covid19 viele neue Erkenntnisse, die auch bei Ärzten ein umdenken erforderte.

 

//Evidenzbasiert... es ist genauso unbestritten, daß beispielsweise Motorradfahren riskant ist. Soll man auch das verbieten? Beim Rauchen und Trinken sind die Risiken erheblich. Unzählige Menschen sterben an den Folgen- also verbieten? Unzählige Menschen sterben an den Folgen multiresistenter Bakterien in Krankenhäusern- und es läßt sich auch bei strenger Hygiene nicht immer verhindern, leider.//

 

Und schon wieder Äpfel mit Mirabellen vergleichen.

 

Hoch ansteckende, zum Teil tödlich verlaufende Infektionskrankheiten mit Rauchen, Motorrad fahren oder Trinken zu vergleichen, ist vorsichtig  ausgedrückt Quatsch.

 

 

NieWiederAfd
@09:42 Uhr von Vector-cal.45

Es ist völlig unverständlich, warum Justizminister Buschmann nicht zur Kenntnis nehmen will, dass das Tragen prof. Mund-Nasen-Schutz-Masken längst "evidenzbasiert und verhältnismäßig" ist. Warum stellt er Ideologie über Faktenorientierung und stellt sich damit in die Nähe von Coronaleugnern verschiedenster Couleur?

Sie verleugnen an dieser Stelle wieder die Fakten. Es gibt kein Infektionsgeschehen, welches eine Maskenpflicht auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

 

Sie machen deutlich, dass Sie sämtliche Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Masken ignorieren oder nicht kennen. Einige der Studien wurden hier heute und in der Vergangenheit schon gepostet: Es ist ein leichtes, sich da schlau zu machen. Wenn man denn will.

 

gez. NieWiederAfd

bolligru
09:44 Uhr von ich1961

Also, auf den Punkt gebracht: Zuhause bleiben und auf Party etc. verzichten, dann eben zum Schutz der Vulnerablen, die zuhause sind? Wie soll das gehen: "Maske tragen, AHA+L, Abstand halten... auf einer Party? Sollen junge Menschen weiterhin und auf Dauer auf jeden Spaß verzichten, zumal sich die allermeisten haben impfen lassen? Kann und will man das diesen jungen Menschen zumuten, zumal es höchst fragwürdig ist, ob es etwas bewirkt? Wer denkt an die sozialen Folgen?

Und: Junge Menschen, das ist völlig unstrittig, waren deutlich weniger gefährdet als ältere. Das war stets in den Berichten des RKI nachzulesen. 84% der Todesfälle waren älter als 70 Jahre (RKI)- deutlich mehr als 100 000. Es verstarben (leider) mehr Menschen im Alter von über 100 Jahren als unter 40 Jahren und bei den unter 40 jährigen war der größte Teil zwischen 30 und 40.

HSchmidt
Kontaktverfolgung - na klar doch.

Angesichts dieser Sommerwelle fordern die Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst mehr Personal, sonst sei die Kontaktverfolgung schwierig.

Hab gerade gehört, dass auf der Kieler Woche Millionen von Besuchern erwartet werden. Also was soll dieser Unsinn mit Kontaktverfolgung.

ich1961
09:54 Uhr von Vector-cal.45 …

09:54 Uhr von Vector-cal.45

 

//Gerade Montgomery hat während der letzten beide Jahre schon so viel Unsinn verzapft, dass ich dem Mann überhaupt keine Beachtung mehr schenken kann. Das gleiche gilt für die völlig nichtssagende Studie eines Wirtschaftsforums zum Thema Gesundheit.//

 

Warum wundert mich das jetzt nicht?

 

//Herr Buschmann hat an dieser Stelle recht. Denn es gibt keinerlei Zahlen des Infektionsgeschehens, die irgendwelche verpflichtenden Maßnahmen auch nur im Ansatz begründen würden.//

 

Behaupten Sie - und Sie sind für mich kein Experte.

 

//Auch die Maskenpflicht im ÖPNV ist hilfloser Aktionismus. Die Leute sitzen zusammen im Stadion, im Büro, gehen Einkaufen etc., um danach I’m Zug die Maske aufzusetzen. Realsatire pur.//

 

Genau, weil es im ÖPNV so "schön kuschelig ist", ist das durchaus angebracht. Sollte einem "Experten" aber einleuchten.

 

 

aua am popo
Es gibt praktisch keine Kontaktverfolgung

Bei uns im Kreis gibt es derzeit keine Kontaktnachverfolgung. Viele Bekannte waren jetzt in jüngster Zeit positiv und das Gesundheitsamt hat kurz nach Symptomen gefragt und ob der Ehemann auch positiv ist, ja, ist er, aber das wars dann. Weitere Fragen nach Kontakten gab es keine. Freitesten auch nicht.

ich1961
10:00 Uhr von NieWiederAfd  …

10:00 Uhr von NieWiederAfd

 

Der User muss sich nicht "schlau machen" - er ist doch Experte.

 

 

aua am popo
@ Giselbert - gefährliche Beschwichtigung

Die hat noch nie richtig funktioniert, am besten man lässt es ganz und spart die Steuergelder. Zumal die derzeitigen Varianten eher mild verlaufen.

 

Wenn sich das plötzlich ändert, haben wir ein riesen Problem, das uns noch dazu unvorbereitet trifft und überrollt. Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus, wir müssen jetzt vorsichtig und klug bleiben.

Vector-cal.45
@09:50 Uhr von ich1961

09:23 Uhr von Dr. Cat

 

//Sie fordern nur Solidarität zur Ihren Gunsten.//

 

Warum zu meinen Gunsten? Kennen Sie mich und "wissen daher", das ich irgendwie selber betroffen bin?

 

//Solidarität ist aber ein geben und nehmen und das kann man anhand Ihrer Aussagen nicht erkennen.//

 

Ich bin 4x geimpft, halte Abstand, Hygiene ist für mich sowieso nicht weg zu denken, trage Maske - was ist daran nicht solidarisch?

 

Aber an Ihrer Solidarität melde ich mal Zweifel an.

 

 

Ob geimpft und Maske oder nicht, Ihre Solidarität müsste sich lediglich darin äußern die Gegebenheiten (Freiwilligkeit, wenig Maßnahmen) zu Akzeptieren und Ihre Mitmenschen einfach mal in Ruhe zu lassen. 

 

Aber das schaffen Sie leider nicht, siehe hier:

 

//Stellen Sie ehe mal die Frage , beim wem die Eigenverantwortung nicht funktioniert.//

 

Bei denen, die sich weigern, die besonders Schutzbedürftigen (vulnerablen) Mitmenschen zu schützen, die eben nicht in "irgendwelchen Heimen leben".

 

Alle haben primär SIE zu schützen und sonst nichts?

berelsbub

Die jungen Menschen haben - obwohl sie selber nicht nennenswert gefährdet waren - zwei Jahre auf jede Menge Lebensqualität verzichten müssen (Partys, Urlaube, Festivals, Mannschaftssport, Kino, Geburtstage, Präsenz in der Uni und Schule, etc und etc.) vielen wurde sehr viel der wohl schönsten und unbeschwertesten Zeit des Lebens genommen. Die jungen Menschen haben ihren Teil der Solidarität mehr als erfüllt und müssen jetzt wieder ihr Leben leben, wie es sich für junge Menschen gehört und zum Glück tun sie es wieder. 

 

ich1961
10:08 Uhr von aua am popo   …

10:08 Uhr von aua am popo

 

 

//Wenn sich das plötzlich ändert, haben wir ein riesen Problem, das uns noch dazu unvorbereitet trifft und überrollt. Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus, wir müssen jetzt vorsichtig und klug bleiben.//

 

Genau!

 

 

Vector-cal.45
@10:04 Uhr von ich1961

09:54 Uhr von Vector-cal.45

 

//Gerade Montgomery hat während der letzten beide Jahre schon so viel Unsinn verzapft, dass ich dem Mann überhaupt keine Beachtung mehr schenken kann. Das gleiche gilt für die völlig nichtssagende Studie eines Wirtschaftsforums zum Thema Gesundheit.//

 

Warum wundert mich das jetzt nicht?

 

//Herr Buschmann hat an dieser Stelle recht. Denn es gibt keinerlei Zahlen des Infektionsgeschehens, die irgendwelche verpflichtenden Maßnahmen auch nur im Ansatz begründen würden.//

 

Behaupten Sie - und Sie sind für mich kein Experte.

 

//Auch die Maskenpflicht im ÖPNV ist hilfloser Aktionismus. Die Leute sitzen zusammen im Stadion, im Büro, gehen Einkaufen etc., um danach Im Zug die Maske aufzusetzen. Realsatire pur.//

 

Genau, weil es im ÖPNV so "schön kuschelig ist", ist das durchaus angebracht. Sollte einem "Experten" aber einleuchten.



 

Ich wüsste nicht, dass es im Kino, Stadion, Theater, Club, Konzert, Festival usw. weniger „kuschelig“ ist. Insofern sinnlos das Ganze.

ich1961
10:09 Uhr von Vector-cal.45 …

10:09 Uhr von Vector-cal.45

 

//Alle haben primär SIE zu schützen und sonst nichts?//

 

Die Frage auch an Sie: kennen   S I E mich? Woher wollen   S I E   wissen, ob ich betroffen bin?

 

Übrigens - solange User hier solch einen Quatsch verbreiten - werde ich diese nicht in Ruhe lassen!

 

 

berelsbub
@ Vector

„Auch die Maskenpflicht im ÖPNV ist hilfloser Aktionismus. Die Leute sitzen zusammen im Stadion, im Büro, gehen Einkaufen etc., um danach Im Zug die Maske aufzusetzen. Realsatire pur.//

 

Genau, weil es im ÖPNV so "schön kuschelig ist", ist das durchaus angebracht. Sollte einem "Experten" aber einleuchten.

 

„Ich wüsste nicht, dass es im Kino, Stadion, Theater, Club, Konzert, Festival usw. weniger „kuschelig“ ist. Insofern sinnlos das Ganze.“

natürlich macht das keinen Sinn, denn es ist völlig inkonsequent. Im ÖPNV mit Maske zum Stadion oder zum Stadtfest und dort geht es ohne Maske weiter, während alle aus dem selben Glas trinken und sich feiernd in den Armen liegen. Die Sinnlosigkeit erklärt sich von alleine, außer denen, die sektenartig und bis zum bitteren Ende diesen Quatsch verteidigen müssen 

Dr. Cat
@09:50 Uhr von ich1961

09:23 Uhr von Dr. Cat

 

//Sie fordern nur Solidarität zur Ihren Gunsten.//

 

Warum zu meinen Gunsten? Kennen Sie mich und "wissen daher", das ich irgendwie selber betroffen bin?

 

//Solidarität ist aber ein geben und nehmen und das kann man anhand Ihrer Aussagen nicht erkennen.//

 

Ich bin 4x geimpft, halte Abstand, Hygiene ist für mich sowieso nicht weg zu denken, trage Maske - was ist daran nicht solidarisch?

 

Aber an Ihrer Solidarität melde ich mal Zweifel an.

Nein , ich kenne Sie nicht, genauso wenig wie Sie mich oder irgendjemand hier kennen . 

 

 

 

 

 

Traumfahrer
Re : Giselbert

Ja, dies hat nicht wirklich funktioniert, weil die Politik zu oft an den falschen Stellen spart, die Lage lange nicht wirklich erkannt hat, und weil viele Menschen zu lange nicht mit gemacht haben, und heute wieder nur ans Feiern und Urlaub denken, kaum mehr Rücksicht nehmen, die Solidarität für viele nur ein Wort ist, der Rubel wieder rollen soll, egal auf welche Kosten, und weil D in etlichen Punkten in der EU- Rangliste weit hinten steht, da vieles schon viel früher verpennt wurde.

 

ich1961
10:22 Uhr von berelsbub   /…

10:22 Uhr von berelsbub

 

//natürlich macht das keinen Sinn, denn es ist völlig inkonsequent. Im ÖPNV mit Maske zum Stadion oder zum Stadtfest und dort geht es ohne Maske weiter, während alle aus dem selben Glas trinken und sich feiernd in den Armen liegen.//

 

Ganz ehrlich: wenn sich jemand in dieser Situation so verhält, hat er/sie/es nichts gelernt (Eigenverantwortung).

 

//Die Sinnlosigkeit erklärt sich von alleine, außer denen, die sektenartig und bis zum bitteren Ende diesen Quatsch verteidigen müssen//

 

Müssen - NEIN!

Quatsch - NEIN!

 

 

melancholeriker
@10:04 Uhr von ich1961

09:54 Uhr von Vector-cal.45

 

//Gerade Montgomery hat während der letzten beide Jahre schon so viel Unsinn verzapft, dass ich dem Mann überhaupt keine Beachtung mehr schenken kann. Das gleiche gilt für die völlig nichtssagende Studie eines Wirtschaftsforums zum Thema Gesundheit.//

 

Warum wundert mich das jetzt nicht?

 

//Herr Buschmann hat an dieser Stelle recht. Denn es gibt keinerlei Zahlen... 

 

Behaupten Sie - und Sie sind für mich kein Experte.

 

//Auch die Maskenpflicht im ÖPNV ist hilfloser Aktionismus. Die Leute sitzen zusammen im Stadion, im Büro, gehen Einkaufen etc., um danach I’m Zug die Maske aufzusetzen. Realsatire pur.//

 

Genau, weil es im ÖPNV so "schön kuschelig ist", ist das durchaus angebracht. Sollte einem "Experten" aber einleuchten.

 

 

 

Die Bahn könnte evtl über die Wiedereinführung des "Cabrios" nachdenken. In der allerfrühsten Frühzeit des Reisezugs waren die Waggons sehr freizügig im Design zum Dach hin und bei 40 km/h war das sicher sehr angenehm an Tagen wie heute. 

Kaneel
08:28 Uhr von NieWiederAfd

Die Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel halte ich für falsch. Ich trage die Maske dort weiterhin und entgegen meiner Vermutung vor einiger Zeit bin ich nicht die Einzige, wenn auch in der Minderheit.

Aber letztendlich stecken sich die Menschen, zumindest in meinem Umfeld, als Geboosterte bei Treffen an, bei denen eh keine Masken getragen werden. Meine völlig laienhafte Theorie ist, dass dieses miese Teil so lange mutiert, bis es auch die letzte vorsichtige Person im letzten Winkel von Hinterpusemuckel erwischt hat. Wie ließe sich dies auf Dauer ohne Kontaktbeschränkungen verhindern? Selbst Chinas Methode wird m.M.n. nicht auf Dauer funktionieren.

 

P.S. Die Möglichkeit des Nachrufes für einen Verstorbenen dient m.E. nicht als Wettbewerbsfläche für die größte Lebensleistung. Ihren Post und Ihre Beschwerde fand ich an der Stelle ziemlich daneben.

Nachfragerin
@NieWiederAfd - Nachverfolgung ohne Testpflicht?

 @08:28 Uhr von NieWiederAfd:

"Und die Kontaktverfolgung ist ebenfalls weiterhin ein Element der Eindämmung."

Ohne eine flächendeckende Testpflicht bringt die Nachverfolgung wenig, da die meisten Fälle überhaupt nicht erfasst werden. Und mit einer flächendeckenden Testpflicht hat man dann so viele Fälle, dass die Nachverfolgung mit der aktuellen Ausstattung und Arbeitsweise unmöglich wird.

Da inzwischen praktisch alle Bürger mindestens einmal immunisiert sind, bleibt ohnehin die Frage, welchen Mehrwert eine effizientere Nachverfolgung jetzt noch bringen könnte. Die große Gefahr ist vorbei.

Der kleine Olli
@Vector-cal.45 - 10:16 Uhr

"Ich wüsste nicht, dass es im Kino, Stadion, Theater, Club, Konzert, Festival usw. weniger „kuschelig“ ist. Insofern sinnlos das Ganze."

 

--

 

Das stimmt leider, viel weniger kuschelig ist es da nicht. Wer nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, geht in Pandemiezeiten aus dem Grund auch nicht da hin.

marvin
NieWiederFFP2

@10:00 Uhr von NieWiederAfd:

Sie machen deutlich, dass Sie sämtliche Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Masken ignorieren oder nicht kennen.

Die DIN EN 149 fordert von FFP2-Masken, dass diese 94% der Partikel ab einer Größe von 0,6 Mikrometern filtern; zusätzlich erlaubt die DIN eine Leckage  - also ungefilterte Beiluft - von 11%.

Das Corona-Virus,  welches für Viren schon groß ist, misst etwa ein Mikrometer. Viel Glück.

Aber natürlich gibt es auch "evidenzbasierte" Studien, die also das Tragen von Masken mit der Häufigkeit von positiven PCR-Tests korrelieren. Otto Waalkes hat deren Prinzip mal schon erklärt: "Ich habe immer eine geweihte Christophorusplakette an meiner Orgel und bin seitdem noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestoßen."

Account gelöscht
@10:00 Uhr von bolligru

Also, auf den Punkt gebracht: Zuhause bleiben und auf Party etc. verzichten, dann eben zum Schutz der Vulnerablen, die zuhause sind? Wie soll das gehen: "Maske tragen, AHA+L, Abstand halten... auf einer Party? Sollen junge Menschen weiterhin und auf Dauer auf jeden Spaß verzichten, zumal sich die allermeisten haben impfen lassen?

 

Ich würde es schon begrüßen, wenn die zu Hause lebenden "Vulnerablen" risikoärmer als bisher zum Arzt, zur Physiotherapie, zum Einkaufen gehen bzw fahren könnten. 

Fahren können:

Ich glaube nicht, dass in Bussen/Bahnen die 1,50 Meter Abstand eingehalten werden, so dass ein kranker Mensch diese kaum nutzen kann.

Man schützt die in Pflegeheimen lebenden Menschen und vergisst aber, dass es viele Kranke gibt, die weniger geschützt zu Hause leben.

Die Jungen müssen m. E. einfach nur den älteren, kranken Menschen aus dem Weg gehen bzw. anerkennen, wenn die Älteren Kontakte zu den Jüngeren wegen der Infektionsgefahr nicht mehr haben wollen.

Das könnte schon viel helfen.