Friedrich Merz

Ihre Meinung zu Merz will CDU-Parteitag befristete Frauenquote vorschlagen

CDU-Chef Merz will die Partei mit einem Kompromiss bei der Frauenquote für weibliche Mitglieder attraktiver machen. So soll bis 2025 eine Quote von 50 Prozent eingeführt werden, sagte Generalsekretär Czaja - zunächst allerdings befristet.

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117 Kommentare

Kommentare

sonnenbogen
CDU-Chef Merz

will die Partei mit einem Kompromiss bei der Frauenquote für weibliche Mitglieder attraktiver machen.

Naja, normallerweise kommt dann ein kleiner Zusatzsatz zur Erklaerung...z.B: "falls die Frauen sich trotzdem um die Kindererziehung kuemmern und kochen koennen"

Apropositiv
Bei den Grünen abgekuckt.

Den Wandel vom muffigen Herrenclub zur modernen Volkspartei kaufe ich der CDU nicht ab.

jetzttexteich
Das braucht keine Quote

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

wenigfahrer
Das sollte

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

Gregory Bodendorfer
Herr Merz...

...sollte sich die Frage gefallen lassen, ob er es mit dieser Aktion zu mehr Weiblichkeit in der christlich- demokratischen Politik wirklich  ernst nimmt...

Aus meiner Sicht sind da arge Zweifel angesagt...

Typisch Merz eben... 

Gregory Bodendorfer
@20:22 Uhr von Apropositiv

Den Wandel vom muffigen Herrenclub zur modernen Volkspartei kaufe ich der CDU nicht ab.

Kaufen?

Die CDU nimmt ansonsten gerne Spenden an....

 

 

Gast

Was dieser Merz auch immer so möchte!

Miauzi
@20:27 Uhr von jetzttexteich

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

kann er - wenn er bereit ist was dazu zu lernen

nur ist genau das bei den Konservatien eines ihrer zentralen Probleme -> der Unwillen sich weiter zu entwickeln - weil ja früher alles besser war

*sarkasmus*

 

Mischa007

Was ist den das? Eine befristete Frauenquote? Wie muss man sich das vorstellen?

Ich überlege mal noch eine Weile, eventuell komme ich ja dahinter...

Eventuell wäre ja auch eine befristete CDU Mitglidschaft mal was?

sebo5000
@20:34 Uhr von wenigfahrer

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

Die CDU ist nicht Teil der Regierung

weingasi1
Bei einer festgeschriebenen/versprochenen

Quote kommen dann so unqualifizierte Personalien wie bei der Besetzung des Verteidigungsministeriums heraus, was ja Frau Lamprecht nur erhielt, weil Herr Scholz Parität versprochen hatte und keine andere Frau zur Verfügung stand. Ich, als Frau würde auf einen Quotenjob pfeifen. Etwas Übleres und Undankbareres gibts garnicht.

Entscheidend sollten einzig und allein die Eignung sein und sonst nix ! Und dann aber bitte ohne irgendwelche Sonderregeln. Der Posten muss unter absolut den gleichen Bedingungen zu leisten sein.

Eine Vorschiebung der "Mutterrolle" für einen 21Jährigen, wie bei Frau Lamprecht ist ein Nogo !

schabernack
@20:34 Uhr von wenigfahrer

 

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

 

Seit wann hat der Friedrich M. dem Olaf S. den Kanzler geklaut?

Gestern war der noch Oppositionsführer.

Kritikstar
Die CDU ist..

wie alle Parteien reformfähig.

frosthorn
@wenigfahrer, 20:34

 

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?

 

Waren Sie längere Zeit im Ausland? Die CDU sitzt in der Opposition.

Zufriedener Optimist
@20:34 Uhr von wenigfahrer

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

Die Regierung? Sie sind so gewohnt „die Regierung“ zu kritisieren - da kann das schon mal passieren…

Zuschauer49

Klar, die Frauenquote hat ja zum Beispiel das Verteidungsministerium endlich auf Vordermann gebracht. Keine Einmischung von Stelleninhabern, die sich was drauf einbildeten, das Fachgebiet ihr ganzes Leben lang praktiziert zu haben.

 

Frdl. Gruß, Zuschauer49

Wer Ironie findet, darf sie behalten.

frosthorn
"Eignung statt Quote"

Es war zu erwarten, dass diese Litanei hier wieder hochkommt. Wenn wir eine Frauenquote einführen, dann entscheidet das Geschlecht und nicht mehr die Eignung, wer an eine bestimmte Position kommt. Oder so ähnlich.

Eine Frage hätte ich dann gern beantwortet. Heißt das also, dass die bisherige Zusammensetzung der Pöstchenso entstanden ist, dass nach Eignung, und nicht nach Geschlecht entschieden wurde? Und steckt darin folglich die Behauptung, dass nun mal für verantwortungsvolle Positionen Männer per se besser geeignet sind? Sonst wäre der Proporz ja nicht so, wie er ist?

dr.bashir
Die CDU,…

…aber auch die meisten anderen Parteien müssen sich zunächst mal fragen, warum so wenige Frauen Lust haben, sich bei ihnen zu engagieren. Wenn man nur 25% weiblicher Mitglieder hat und man daraus 50% der Posten besetzen will, dann wird das schon schwieriger, als wenn man genügend Auswahl hat. Nicht jedes Mitglied (egal welchen Geschlechts) möchte auch einen Posten, viele haben auch gar nicht die Zeit und andere wiederum können es nicht.

Und Merz als Kämpfer für die Frauen. lol. Was kommt als nächstes? Merz kämpft für die Armen?

kurtimwald
@20:34 Uhr von wenigfahrer

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

Das passt zu Ihnen, die CDU ist nicht in der Regierung.

Anna-Elisabeth
@20:27 Uhr von jetzttexteich

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

Es wurde vielfach bewiesen, dass Frauen häufig nur in gehobene Positionen kommen, wenn sie um ein Vielfaches besser sind als die männliche Konkurrenz.

Die Anzahl von Ausrufezeichen ist auch kein Nachweis von Fachwissen.

 

mitbürger
fifty/fifty

positiv das dies, zwar erstmal nur befristet, nun auch in der cdu möglich werden soll.
die csu zieht dann vermutlich nach.

bleibt zu hoffen das diese operation mehr ist als wahlkalkül?
die frauenquote soll nämlich bis 2025 auf 50% sein, also genau zur bundestagswahl.
und soll dann 2029, nach der übernächsten bundestagswahl wieder auslaufen, also, nachdem herr merz dann zum zweiten mal zum kanzler gewählt sein könnte.

Der kleine Puti Nist
Der Feminist

Und ich dachte immer, dieser März ist wertkonservativ.

schabernack
@20:58 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Gleichberechtigung auf Zeit … schöner Witz.

 

Ist dieser erste Zeitraum vergangen, übernehmen die Amazonen in der CDU das Ruder, und sie führen die Männerquote von max. 33% ein.

Anna-Elisabeth
@20:56 Uhr von Hinterdiefichte

Frauenquote? Nein, Kompetenz- und Intelligenzquote ist von Nöten. Merz sollte nicht über jedes Zeitgeiststöckchen springen. 

Die Alltag hat doch nun hinreichennd gezeigt, dass bei Männern weder Intelligenz noch Kompetenz eine Rolle spielen. Warum sollte das nur bei Frauen ein Kriterium sein? Selbst Herr Merz lässt in seiner Funktion als Parteivorsitzender und bei seinen Auftritten in Talkschows diese Eigenschaften vermissen.

 

weingasi1
@19:52 Uhr von sonnenbogen

will die Partei mit einem Kompromiss bei der Frauenquote für weibliche Mitglieder attraktiver machen.

Naja, normallerweise kommt dann ein kleiner Zusatzsatz zur Erklaerung...z.B: "falls die Frauen sich trotzdem um die Kindererziehung kuemmern und kochen koennen"

Sie scheinen sich ja auszukennen. Ich habe von einem solchen "Zusatz" noch nie gehört. Geschweige denn, dass "normalerweise" ein solcher Passus erscheint. Sie kennen sich offenbar besser aus. Bitte benennen Sie mal ein paar Institutionen, wo das usus ist. Da bin ich wirklich mal gespannt.

 

AbseitsDesMainstreams
Klasse statt Quote

Das kreative Potential und der Gestaltungsgeist der durch die Frauenquote überflüssig gewordenen Männer geht Deutschland verloren. Klasse statt Quote sollte in einem Land im Wettbewerb gelten.

mitbürger
20:56 Uhr von Hinterdiefichte

Frauenquote? Nein, Kompetenz- und Intelligenzquote ist von Nöten. Merz sollte nicht über jedes Zeitgeiststöckchen springen.
_______
stellen sie sich mal ein kompetenzteam mit 95% frauenanteil und  5% männeranteil vor.
in gleichberechtigten zeiten sollte man auch mal abstriche machen können, denn frauenquote ist ja dann auch wieder gleich männerquote.

 

schabernack
@20:59 Uhr von dr.bashir

 

…aber auch die meisten anderen Parteien müssen sich zunächst mal fragen, warum so wenige Frauen Lust haben, sich bei ihnen zu engagieren.

 

Mann kennt das auch aus der Arbeitswelt. Nach Feierabend mit den Kollegen noch einen haben gehen, und nach mehreren Gehobenen gesellt sich der Herrenwitz zur Männerrunde. Dabei stören Frauen nur.

Anna-Elisabeth
@20:59 Uhr von dr.bashir

Wenn man nur 25% weiblicher Mitglieder hat und man daraus 50% der Posten besetzen will, dann wird das schon schwieriger, als wenn man genügend Auswahl hat. Nicht jedes Mitglied (egal welchen Geschlechts) möchte auch einen Posten, viele haben auch gar nicht die Zeit und andere wiederum können es nicht.

Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Wenn ich allerdings lese, was junge Frauen über Ihre Erfahrungen in den meist männlich dominierten Ortsvereinen (vor allem auf dem Land) berichten bzw. was sie von den Herren der Schöpfung geboten bekommen, kann ich nachvollziehen, dass da viele die Flucht ergreifen.

Nettie
Ausnahmen bestätigen nur die Regel - und die deutet allem

Anschein darauf hin, dass Männer „dominanter“ - sprich: machtbewusster sind als Frauen und die wiederum mehr auf Ausgleich bedacht bzw. „harmoniebedürftiger“ als Männer. Was allein für sich genommen schon der wichtigste Grund dafür sein dürfte, dass Männer sich eher „durchsetzen“ und damit logischerweise auch überproportional in „Machtpositionen“ vertreten sind. Wobei das eigentliche Problem meiner Meinung nach der Umstand ist, dass überhaupt jemand in eine Position gelangen kann, in der er Macht über andere hat bzw. „Druck“ auf andere ausüben kann. Wirkliche Demokratie geht meiner Auffassung nach anders. Eine Frauenquote wäre angesichts des o.g. Ungleichgewichts bei den „Kräfteverhältnissen“  - das selbst mit demokratischen Prinzipien unvereinbar ist - auf jeden Fall schon mal ein Schritt hin zu mehr „Ausgewogenheit“. Dadurch würde sich schon wegen der unterschiedlichen Lebenserfahrungen und „Einstellungen“ die Chance auf mehr Gerechtigkeit bei der Gestaltung des Gemeinwesens erhöhen.

weingasi1

…aber auch die meisten anderen Parteien müssen sich zunächst mal fragen, warum so wenige Frauen Lust haben, sich bei ihnen zu engagieren. Wenn man nur 25% weiblicher Mitglieder hat und man daraus 50% der Posten besetzen will, dann wird das schon schwieriger, als wenn man genügend Auswahl hat. Nicht jedes Mitglied (egal welchen Geschlechts) möchte auch einen Posten, viele haben auch gar nicht die Zeit und andere wiederum können es nicht.

Und Merz als Kämpfer für die Frauen. lol. Was kommt als nächstes? Merz kämpft für die Armen?

__

Deshalb wäre eine Quote, die dem Proporz der Mitglieder entspricht nicht nur sinnvoller, sondern auch gerechter, wenn man meint, unbedingt eine Quote zu brauchen.

Deshalb nochmal meine Frage : Wer möchte schon gerne "Quotenfrau" sein ?

 

 

Anita L.
@20:27 Uhr von jetzttexteich

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

Leider werden aber auch heute noch die männlichen Bäcker den weiblichen vorgezogen. Genauso wie die männlichen Fleischer den weiblichen. 

Anna-Elisabeth
@21:07 Uhr von Der kleine Puti Nist

Und ich dachte immer, dieser März ist wertkonservativ.

Wegen der Patina, die er inzwischen angesetzt hat, kann man schlecht beurteilen, was da außer konservativ noch existent ist.

 

Adeo60
@20:58 Uhr von AufgeklärteWelt - Sinnvolles Angebot

Eigentlich ist - bei näherer Bdetrachtung - die Intention schon nachvollziehbar. Eine Frauenquopte wird grds. als verzichtbar angesehen, wenn  Frauen künftig  - und dann wie selbstverständlich -  in Vorstandsämter drängen. Deshalb eine befristete Stufenregelung, mit der den Frauen der Weg in politische Ämter schmackhaft gemacht werden soll. Ich selbst bin absolut kein Freund von Quotenregelungen. Kompetenz und Persönlichkeit sollten der Schlüssel  für Führungspositionen in der Wirtschaft wie auch in der Politik sein.  Fakt ist aber auch, dass der Frauenanteil in CDU-Führungsämtern nach wie vor sehr gering ist. Wenn die CDU nun also ein Anschubprogramm auf den Weg bringt, also eine Art "Türöffner" schafft, dann ich das m.E. grds. positiv zu bewerten. Die Befristung signalisiert, dass die Frauen dieser Unterstützung auf Dauer nicht bedürfen, weil sie genügend Fachkompetenz einbringen werden. 

Anita L.
@20:34 Uhr von wenigfahrer

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

Erstens: Nicht die Regierung, sondern die CDU. Quasi das Gegenteil von Regierung. 

Zweitens: Mögen hätt ich schon wollen, aber machen habe ich nicht dürfen, um Karl Valentin etwas abzuändern.

 

Zuschauer49
@21:03 Uhr von Anna-Elisabeth

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

Es wurde vielfach bewiesen, dass Frauen häufig nur in gehobene Positionen kommen, wenn sie um ein Vielfaches besser sind als die männliche Konkurrenz.

 

Dummerweise ist der Umkehrschluß, dass Frauen, die in gehobenen Positionen sind, um ein Vielfaches besser sind, im Falle einer Frauenquote nicht stichhaltig.  Da fehlte halt eine Frau mit irgend einer Beziehung, Erfahrung oder Ausbildung im Zusammenhang mit dem militärischen oder auch nur adminstrativen Aufgabengebiet und man hat eine Fachfrau für Geburtshilfe genommen.

Kristallin
Lustig @21:15 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Das kreative Potential und der Gestaltungsgeist der durch die Frauenquote überflüssig gewordenen Männer geht Deutschland verloren. Klasse statt Quote sollte in einem Land im Wettbewerb gelten.

Einfach nur lol!

Männer als gekränkte Diven...... welche ihr "Potential" schmollend nicht nutzen wollen? lol

Anita L.
@20:42 Uhr von Mischa007

Was ist den das? Eine befristete Frauenquote? Wie muss man sich das vorstellen?

Ich überlege mal noch eine Weile, eventuell komme ich ja dahinter...

Eventuell wäre ja auch eine befristete CDU Mitglidschaft mal was?

Sie können Ihre CDU-Mitgliedschaft jederzeit kündigen und müssen nicht auf Befristungen achten.

schabernack
@21:19 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Wenn ich allerdings lese, was junge Frauen über Ihre Erfahrungen in den meist männlich dominierten Ortsvereinen (vor allem auf dem Land) berichten bzw. was sie von den Herren der Schöpfung geboten bekommen, kann ich nachvollziehen, dass da viele die Flucht ergreifen.

 

Der Herrenwitz ist der intellektuelle Totengräber.

Vor allem für die Herren.

Anita L.
@20:44 Uhr von weingasi1

Quote kommen dann so unqualifizierte Personalien wie bei der Besetzung des Verteidigungsministeriums heraus, was ja Frau Lamprecht nur erhielt, weil Herr Scholz Parität versprochen hatte und keine andere Frau zur Verfügung stand. Ich, als Frau würde auf einen Quotenjob pfeifen. Etwas Übleres und Undankbareres gibts garnicht.

Entscheidend sollten einzig und allein die Eignung sein und sonst nix ! Und dann aber bitte ohne irgendwelche Sonderregeln. Der Posten muss unter absolut den gleichen Bedingungen zu leisten sein.

Eine Vorschiebung der "Mutterrolle" für einen 21Jährigen, wie bei Frau Lamprecht ist ein Nogo !

Wann hat Frau Lamprecht ihre "Mutterrolle" hinsichtlich ihrer politischen Professionalität vorgeschoben? Weil sie ihren Sohn auf einer Dienstreise hat mitfliegen lassen? Bei allem Respekt, aber das Mitreisen, zum Beispiel im Dienstwagen, praktizieren meine Nachbarn schon seit Ewigkeiten, ohne dass einem jemals fehlende berufliche Eignung vorgeworfen wurde. 

harpdart
@weingasi1

"Ich, als Frau würde auf einen Quotenjob pfeifen. Etwas Übleres und Undankbareres gibts garnicht."

 

Und wenn Sie selbst vollkommen davon überzeugt wären, dass Sie genau die Richtige wären für den Job, würden Sie darauf verzichten, bloß, weil es eine Frauenquote gibt? Sie würden dann lieber einen Mann vorlassen?

Sobald es eine Frauenquote irgendwo gibt, wird immer behauptet, alle Frauen, die irgendeinen Job oder ein Amt übernehmen, seien nur, einzig und allein aufgrund ihres Geschlechts, daran gekommen. Diese Behauptung führt letztendlich wieder genau dazu: Männer können es besser.

Anna-Elisabeth
@20:39 Uhr von Gregory Bodendorfer

Den Wandel vom muffigen Herrenclub zur modernen Volkspartei kaufe ich der CDU nicht ab.

Kaufen?

Die CDU nimmt ansonsten gerne Spenden an....

Lieber Gregory Bodendorfer,

es wäre hilfreich, wenn Sie kenntlich machen, wer was geschrieben hat. Bei längeren Texten kann es schwierig sein, das auseinanderzuhalten und leicht zu Missverständnissen führen.

Wenn Sie z.B. nach dem letzten Wort des Kommentars, auf den Sie Antworten wollen, die Return-Taste zweimal drücken, rückt Ihr Text ohne Balken an den linken Rand. Was dann noch an Balken übrig ist, können Sie mit der ENTF bzw. DEL-Taste verschwinden lassen.

Oder einfach den Vogänger-Text in Gänsefüßchen setzen.

Gruß

A-E

dr.bashir
@21:19 Uhr von Anna-Elisabeth

Wenn ich allerdings lese, was junge Frauen über Ihre Erfahrungen in den meist männlich dominierten Ortsvereinen (vor allem auf dem Land) berichten bzw. was sie von den Herren der Schöpfung geboten bekommen, kann ich nachvollziehen, dass da viele die Flucht ergreifen.

Schon klar. Das war das, was ich anzudeuten versuchte. Die CDU ist offenbar für Frauen nicht sehr attraktiv, u.a. weil ihr das Image des verstaubten Altherrenclubs anhaftet. Selbst ihre „jungen“ Promis wirken ja spießiger, als selbst ich mit meinen 60 Jahren ertragen kann. Gefühlt kommen immer die gleichen Typen nach, die man schon aus den 50ern.

Ist ein langer Weg, bis Leute wie Amthor oder Kuban als modern oder cool rüberkommen. Und wenn solche Leute die Gremien dominieren, dann haben auch nur solche Leute Lust, sich zu engagieren.

Und für Merz ist doch die Sache der Frauen wirklich keine Herzensangelegenheit. Die Marketingabteilung hat ihm gesagt, die Union müsse neue Zielgruppen erschließen. Die alten Männer sterben aus.

Kristallin
Jenseits vol Ortsverein@21:19 Uhr von Anna-Elisabeth

Wenn ich allerdings lese, was junge Frauen über Ihre Erfahrungen in den meist männlich dominierten Ortsvereinen (vor allem auf dem Land) berichten bzw. was sie von den Herren der Schöpfung geboten bekommen, kann ich nachvollziehen, dass da viele die Flucht ergreifen.

Dafür braucht es ja nicht mal Ortsvereine, man sehe auf die Häme welche zB Fr Baerbock einstecken muss und musste.... einfach nur aufgrund der Tatsache dass sie eine Frau ist.....

 

Gerade Online werden Frauen in whatever Ämtern oder Positionen übelst sexuell beleidigt und bedroht.... Ohne dass Ihre Leistung oder nicht Leistung eine Rolle spielt. Oder erst nach einer Flut der üblichen Beleidigungen bezogen auf ihr Geschlecht, Aussehen usw.

Account gelöscht
@20:42 Uhr von Mischa007

Was ist den das? Eine befristete Frauenquote? Wie muss man sich das vorstellen?

Ich überlege mal noch eine Weile, eventuell komme ich ja dahinter...

Eventuell wäre ja auch eine befristete CDU Mitglidschaft mal was?

Eine befristete Frauenquote macht Sinn, wenn man darauf setzt, dass sich mit der Zeit eine Quote ohnehin so normalisiert, dass eine Pflicht zur Quote gar nicht mehr notwendig ist! Da hat Merz vollkommen Recht!

Anna-Elisabeth
@21:28 Uhr von Zuschauer49

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

Es wurde vielfach bewiesen, dass Frauen häufig nur in gehobene Positionen kommen, wenn sie um ein Vielfaches besser sind als die männliche Konkurrenz.

 

Dummerweise ist der Umkehrschluß, dass Frauen, die in gehobenen Positionen sind, um ein Vielfaches besser sind, im Falle einer Frauenquote nicht stichhaltig.  Da fehlte halt eine Frau mit irgend einer Beziehung, Erfahrung oder Ausbildung im Zusammenhang mit dem militärischen oder auch nur adminstrativen Aufgabengebiet und man hat eine Fachfrau für Geburtshilfe genommen.

Ich bestreite nicht, dass es auch bei Frauen hinsichtlich der Kompetenz Totalausfälle gibt. Und ja, die Verteidigungsministein ist - zumindest in meinen Augen - so ein Totalausfall.

 

Anita L.
@21:28 Uhr von Zuschauer49

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

Es wurde vielfach bewiesen, dass Frauen häufig nur in gehobene Positionen kommen, wenn sie um ein Vielfaches besser sind als die männliche Konkurrenz.

 

Dummerweise ist der Umkehrschluß, dass Frauen, die in gehobenen Positionen sind, um ein Vielfaches besser sind, im Falle einer Frauenquote nicht stichhaltig.  Da fehlte halt eine Frau mit irgend einer Beziehung, Erfahrung oder Ausbildung im Zusammenhang mit dem militärischen oder auch nur adminstrativen Aufgabengebiet und man hat eine Fachfrau für Geburtshilfe genommen.

Tja, solange jedoch erstere Tatsache traurige Realität ist, ist die zweite Option immer noch die bessere Alternative. Dann gleichen sich die Posten, die ohne Kompetenz ausgefüllt werden, wenigstens geschichtlich aus. Denn erst recht ist ein Mann, nur weil er den Job erhalten hat legal abgehoben oder nicht) nicht automatisch besser.

Kristallin
Büro, Büro@21:30 Uhr von schabernack

Der Herrenwitz ist der intellektuelle Totengräber.

Vor allem für die Herren.

Fragen Sie mal zB Sekretärinnen solcher (Alt)Herren, für diese ist die "Witzelei" ihr nerviger Alltag, vor jeder Anweisung ertsmal ein "frivoles Witzchen", Frau muss doch über "sich selbst" lachen können, findet der "witzelnde" Vorgesetzte.

schabernack
@21:15 Uhr von AbseitsDesMainstreams

 

Das kreative Potential und der Gestaltungsgeist der durch die Frauenquote überflüssig gewordenen Männer geht Deutschland verloren. Klasse statt Quote sollte in einem Land im Wettbewerb gelten.

 

Die Männer, die bisher keinen Posten bekamen, weil sie wenig bis gar nichts können, werden nun von Frauen ihrer kreativen Klasse beraubt, die sie ihr ganzes Leben lang noch nie hatten. Eine miese und gemeine Welt.

fruchtig intensiv

Ich verstehe das Aufhebens um die Frauenquote nicht.

Entweder, die Frau ist ähnlich qualifiziert wie das männliche Pendant und bekommt trotzdem weniger, als ein Mann auf gleicher Position. Dann wäre meine Frage: Warum stellen die Firmen nicht nur Frauen ein, wenn sie für gleiche Arbeit weniger Geld bekommen?

 

Gilt die Frauenquote dann auch für knochenharte Jobs? Z.B. im Stahlwerk? Oder auf der Bohrinsel? Oder auf Fischfabrikschiffen? Straßenbau? Oder gilt die Frauenquote für Vorzeigejobs in Führungspositionen?

Und meine letzte Frage: Will man in einem Flugzeug mitfliegen, dessen Pilotin aufgrund der Quote ausgewählt wurde oder doch lieber in einem, wo der beste für den Job eingestellt wurde? Das gleiche gilt beispielsweise für lebenswichtige Operationen?

dr.bashir
Frauenquote bei der Union

Sind wir ehrlich - das interessiert die Union nur, weil ihnen die Wähler ausgehen. Der klassische Unionswähler ist zwar im Moment noch reichlich vorhanden, wird aber aus biologischen Gründen seltener.

In der Generation meiner Eltern hat die Ehefrau häufig das gewählt, was der Mann gewählt hat. Je konservativer, desto eher.

Und diese Art Frauen wächst halt nicht so nach. Und auch junge Männer scheinen mit dem Weltbild der Union nicht mehr so viel anfangen zu können, wie früher.

Aber mit Leuten wie Merz modern werden zu wollen, ist nicht leicht.

Anna-Elisabeth
@21:15 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Das kreative Potential und der Gestaltungsgeist der durch die Frauenquote überflüssig gewordenen Männer geht Deutschland verloren. Klasse statt Quote sollte in einem Land im Wettbewerb gelten.

Nein, nein - Männer, die ihr kreatives Potential und ihren Gestaltungsgeist auch im Haushalt und bei der Kindererziehung bewiesen haben, sind sicher auch im Berufsleben gut zu gebrauchen. Da sind wir Frauen gar nicht so streng.

 

Parsec
Erstbeste Lösung

Da wird Herr Merz ja dann sicherlich im Jahr 2029, wenn die "zweitbeste Lösung" nach seinen Vorstellungen ausläuft, eine "erstbeste Lösung" vorstellen können, die dann bestimmt Bestand hat.

Silverfuxx

Die CDU ändert ihre Taktik ? Zuletzt war die Taktik der Union bezüglich Frauenquote, Jagd auf Frauen zu machen und gezielt die aus ihren Jobs zu mobben und schreiben zu lassen. Das hat bei Frau Spiegel geklappt, bei Frau Baerbock ist es gescheitert, bei Frau Lamprecht wohl auch. Aber da war noch eine, die zum Rücktritt gedrängt worden ist, meine ich... fällt mir gerade nicht ein.

Es ist jedenfalls sehr auffällig, dass seit eher kurzer Zeit gezielt Frauen Opfer von Kampagnen werden. Allesamt von der Union angezettelt.

 

Jetzt also auch noch eine Frauenquote, die man für vier Jahre `testen´ will ? Und was ist nach dem Test ? Und wieso sollten sich Frauen in gewünschter Anzahl dafür hergeben ? Gerade Unionswählerinnen dürften wohl nicht unbedingt zu jenen gehören, die ihre Rolle in der Politik sehen. Allein, weil dazu ein Menschenbild erforderlich ist, das eher... unweiblich ist. Gruselig.

Und sicher nur heiße Luft.

Parsec
@20:34 Uhr von wenigfahrer

... wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?

Die Regierung schon, die Opposition eher nicht.

Es langweilt sich die Opposition ja so sehr, dass Merz in die Ukraine tingelt oder sich mit der - bitteschön befristeten - Frauenquote beschäftigt.

 

Kristallin
Ohne Ausbildung/Studium?@21:48 Uhr von fruchtig intensiv

Gilt die Frauenquote dann auch für knochenharte Jobs? Z.B. im Stahlwerk? Oder auf der Bohrinsel? Oder auf Fischfabrikschiffen? Straßenbau? Oder gilt die Frauenquote für Vorzeigejobs in Führungspositionen?

Na dazu muss eine gewisse Menge muskolöser (kräftiger) Frauen dort arbeiten wollen.

 

Und meine letzte Frage: Will man in einem Flugzeug mitfliegen, dessen Pilotin aufgrund der Quote ausgewählt wurde oder doch lieber in einem, wo der beste für den Job eingestellt wurde? Das gleiche gilt beispielsweise für lebenswichtige Operationen?

Bisher gehe ich davon aus, dass diese Frauen genauso ausgebildet wurden wie ihre männlichen Kollegen.

harpdart
@Kristallin

"

"...man sehe auf die Häme welche zB Fr Baerbock einstecken muss und musste.... einfach nur aufgrund der Tatsache dass sie eine Frau ist.....

Gerade Online werden Frauen in whatever Ämtern oder Positionen übelst sexuell beleidigt und bedroht.... Ohne dass Ihre Leistung oder nicht Leistung eine Rolle spielt. Oder erst nach einer Flut der üblichen Beleidigungen bezogen auf ihr Geschlecht, Aussehen usw."

Ja, das ist sehr auffällig. Manchmal werden Frauen dort regelrecht zu Haßfiguren erniedrigt. Wenn ich an Greta Thunberg denke...

Das macht auch noch mal sehr deutlich, dass Frauen viel mehr leisten müssen als Männer, um wenigstens einigermaßen für ihre tatsächlich geleistete Arbeit beurteilt zu werden und erst recht, um dafür den notwendigen Respekt zu erhalten. 

Nachfragerin
Selbstläufer

Die CDU ist eine Partei von Ewig-Gestrigen für Ewig-Gestrige. In unserer überalterten Gesellschaft ist das leider ein Erfolgskonzept.

Anita L.
@20:56 Uhr von Hinterdiefichte

Frauenquote? Nein, Kompetenz- und Intelligenzquote ist von Nöten. Merz sollte nicht über jedes Zeitgeiststöckchen springen. 

Wenn es danach ginge - nehmen Sie mir mein weibliches Selbstbewusstsein bitte nicht übel - sähe die Geschlechterverteilung in der Berufswelt komplett anders aus.

frosthorn
@Nachfragerin, 22:02

 

Selbstläufer

Die CDU ist eine Partei von Ewig-Gestrigen für Ewig-Gestrige. In unserer überalterten Gesellschaft ist das leider ein Erfolgskonzept.

 

Naja, dieser Selbstläufer läuft auch irgendwann über die Tot-Linie. Denn grade die überalterten ereilt immer schneller das Schicksal.

Und dann heißt es "das war damals ein Erfolgsrezept".

fruchtig intensiv
@21:52 Uhr von Sparpaket

das hätte man schon früher machen müssen... 

Wurde aber nicht gemacht.

Quote ist so falsch, dass es schmerzt.

Quote verletzt den Gleichheitsgrundsatz, denn Frauen werden aufgrund des Geschlechts bevorzugt behandelt.

Es wird nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern nach Geschlecht.

Irgendwie verstehe ich die wirren Gedankengänge derjenigen nicht, die für die Frauenquote sind.

Anna-Elisabeth

Wie rückständig die Gedankenwelt mancher Männer auch heute noch ist, hatte mir mal mein letzter Chef (Oberarzt, Anfang 40) demonstriert. Er hatte sich furchtbar darüber aufgeregt, dass an unserer Klinik die Medizinstudentinnen in der Überzahl waren. Meine Frage, was denn daran so schlimm sei, konnte er allerdings nicht beantworten.

Sein Vorgänger (Vater von drei Kindern) war da wesentlich entspannter.

Anita L.
@21:48 Uhr von fruchtig intensiv

Ich verstehe das Aufhebens um die Frauenquote nicht.

Entweder, die Frau ist ähnlich qualifiziert wie das männliche Pendant und bekommt trotzdem weniger, als ein Mann auf gleicher Position. Dann wäre meine Frage: Warum stellen die Firmen nicht nur Frauen ein, wenn sie für gleiche Arbeit weniger Geld bekommen?

Gilt die Frauenquote dann auch für knochenharte Jobs? Z.B. im Stahlwerk? Oder auf der Bohrinsel? Oder auf Fischfabrikschiffen? Straßenbau? Oder gilt die Frauenquote für Vorzeigejobs in Führungspositionen?

Und meine letzte Frage: Will man in einem Flugzeug mitfliegen, dessen Pilotin aufgrund der Quote ausgewählt wurde oder doch lieber in einem, wo der beste für den Job eingestellt wurde? Das gleiche gilt beispielsweise für lebenswichtige Operationen?

Ich wusste nicht, dass für den Job im Flugwesen, im OP-Saal oder anderswo keine entsprechende Ausbildung vorausgesetzt würde. Die Frauen bekommen diesen Job nur häufiger nicht und finden sich in den geringer bezahlten Positionen wieder. 

schabernack
@21:48 Uhr von fruchtig intensiv

 

Und meine letzte Frage: Will man in einem Flugzeug mitfliegen, dessen Pilotin aufgrund der Quote ausgewählt wurde oder doch lieber in einem, wo der beste für den Job eingestellt wurde?

 

Professionelle Autofahrer, Lokführer, Piloten beider Geschlechter haben eine Ausbildung und eine Prüfung absolviert.

 

Aber besser fragen Sie schon die junge Taxifahrerin:

«Warum sitzen Sie denn da im Auto drin … und warum kein alter Mann mit 1 Mio. Kilometer mehr schon gefahren?»

 

Die Pilotin verwickeln Sie vor dem Start in ein kleines Inquisitionsgespräch, wie sie denn an ihren Job gekommen sei. Ist ihr Geständnis nicht zufriedenstellend … dann fliegen Sie als Mann das Flugzeug besser selbst. Ist sicherer … bei Frauen weiß mann nie.

AbseitsDesMainstreams
@22:13 Uhr von fruchtig intensiv

"Quote ist so falsch, dass es schmerzt."

Man muss akzeptieren, dass die Geschlechter grundsätzlich verschieden sind bezüglich ihrer Interessen, Talente oder auch Werdegängen. Aber das darf politisch nicht sein. Soviel Vielfalt verträgt der aktuelle Zeitgeist nicht.

werner1955
Frauenquote

bedeute das Männer benachteiligt werden. Jeder hat in einer demokratie die gleichen Rechte.

WM-Kasparov-Fan
Frauenquote

Bei der CDU/CSU ein ganzes habes Jahrhundert später. Sorry, nur bei der CDU. Bei der CSU kann es nochmal 50 Jahre dauern.

harry_up
@20:34 Uhr von wenigfahrer

man doch den Frauen überlassen, ob sie wollen oder nicht, wir haben zur Zeit sicher eine Menge Probleme, täglich werden es mehr.

Hat die Regierung nichts besseres zu tun?.

 

 

Die CDU ist nicht die Regierung.

Aber unabhängig davon:

Es ist ganz sicher nicht das Einzige, was sie tut.

 

Bauer Tom
Diskreminierung

Ich halte es fuer diskreminierend jemanden wegen seines Geschlechts bevor- oder benachzuteilen.

 

mitbürger
20:27 Uhr von jetzttexteich

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!
________
1. kann eine frau sich genauso fundiert fachwissen aneignen.
ob allerdings 2. dieses sog. fundierte fachwissen immer mit kompetenz gleichzusetzen ist, bezweifle ich.
was nützt es 3. überhaupt noch im ki-zeitalter sich kilo um kilo wissen  reinzuquetschen?
wenn jemandem die  berufung, neigung, das gefühl für "die sache" und die  freude zu etwas fehlt, können sie das eigentlich weder als wandelndes lexikon noch mit dem mit dem allerbesten notendurchschnitt kaschieren.
und 4. sollten bäcker nicht durch metzger ersetzt werden, sondern es wäre ideal, wenn bäcker und metzger kooperieren können und vlt einmal mehr rauskommt als nur die ewige wurstsemmel.

Kristallin
Ist eimfach ehrlich@22:13 Uhr von fruchtig intensiv

Quote verletzt den Gleichheitsgrundsatz, denn Frauen werden aufgrund des Geschlechts bevorzugt behandelt.

So wie bisher Männer

Es wird nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern nach Geschlecht.

Nach qualifizierten Geschlecht! 

Irgendwie verstehe ich die wirren Gedankengänge derjenigen nicht, die für die Frauenquote sind.

Schade, mögen Sie Frauen nicht?

Verstehe nicht, dass Sie nicht verstehen dass ganz besonders in der CxU zumindest der Versuch einer Frauenquote mehr als notwendig ist.

Anita L.
@22:13 Uhr von fruchtig intensiv

Quote ist so falsch, dass es schmerzt.

Quote verletzt den Gleichheitsgrundsatz, denn Frauen werden aufgrund des Geschlechts bevorzugt behandelt.

Es wird nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern nach Geschlecht.

Nein, sondern Frauen mit gleicher oder höherer Qualifikation werden den Männern gleichgesetzt. Bewerben sich also 2 Frauen und 2 Männer mit der passenden Qualifikation auf 2 Stellen, werden eine Frau und ein Mann eingestellt und nicht, wie heute oft noch, 2 Männer. Ich hoffe, dass sich dies bis in die Ausbildung auswirken wird. Noch vor 10 Jahren wurden Frauen die Ausbildung zur Kfz-Mechanikerin/LKW mit der Begründung verwehrt, es gäbe keine Umkleideräume für sie; noch 5 Jahre der wurde die Arbeit als zu schwer deklariert. 

Irgendwie verstehe ich die wirren Gedankengänge derjenigen nicht, die für die Frauenquote sind.

Das macht nichts, solange die wichtigen Personen sie verstehen.

Bauer Tom
@21:03 Uhr von Anna-Elisabeth

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

"Es wurde vielfach bewiesen, dass Frauen häufig nur in gehobene Positionen kommen, wenn sie um ein Vielfaches besser sind als die männliche Konkurrenz."

 

Wuede ich gerne lachlesen. Wer hat das wo bewiesen?

harry_up
@21:22 Uhr von Anita L.

was es braucht ist fundiertes Fachwissen!!! Schließlich kann ein Bäcker keinen Metzger ersetzen!!!

 

Leider werden aber auch heute noch die männlichen Bäcker den weiblichen vorgezogen. Genauso wie die männlichen Fleischer den weiblichen. 

 

 

Kann ich nach Beobachtungen in etlichen Geschäften beider Branchen überhaupt nicht bestätigen.

Zumal die Auswahl da recht klein ist, weil beide Berufe zu wenige Auszzbildende anstreben.

 

Anna-Elisabeth
@22:13 Uhr von fruchtig intensiv

Quote ist so falsch, dass es schmerzt.

Quote verletzt den Gleichheitsgrundsatz, denn Frauen werden aufgrund des Geschlechts bevorzugt behandelt.

Es wird nicht nach Qualifikation eingestellt, sondern nach Geschlecht.

Ist doch seit Jahrhunderten so. Nur dass es die Männer waren und teilweise immer noch sind, die aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt werden.

Richtig: Das verstößt degen den Gleichheitsgrundsatz.

Ein Nachweis überlegener Fähigkeit im logischen Denken ist Ihr Gejammer schon mal nicht.