Ein Hausmeister befestigt in einem Gymnasium in Bielefeld ein Schild "Bitte 2 Meter Abstand halten" an einem Fenster.

Ihre Meinung zu Corona-Studie: Schulschließungen halfen, Stoffmasken nicht

Abgesehen von medizinischen Maßnahmen wie Impfungen halfen gegen die Verbreitung des Coronavirus laut einer Studie besonders Informationskampagnen und Schulschließungen. Stoffmasken brachten demnach keinen statistisch messbaren Erfolg.

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146 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@13:40 Uhr von Vector-cal.45

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

Ich fände es sehr schön, wenn man diese Verallgemeinerungen in Bezug auf Altersgruppen mal lassen könnte. Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich im Supermarkt Menschen jeden Alters mit FFP2-Maske. Ebenso Menschen ohne Maske. Ich gehöre nun wirklich nicht mehr zu den Jüngeren. Wenn ich Maske trage, dann in erster Linie aus Rüscksicht auf andere. Auch hier spielt für mich das Alter der anderen keine Rolle.

Parsec
@14:28 Uhr von Bender Rodriguez

 

@14:08 Uhr von Tada:

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Allerdings. Ein in sich geschlossenes Seniorenheim sollte sowohl für Sicherheit, wie auch  Abwechslung  für die Bewohner sorgen können.

Die Einrichtung "Seniorenheim" ist aber keine geschlossene und vor der Außenwelt abgeschottete Einrichtung.

Schulschließungen haben auch nichts mit Seniorenheimen zu tun. Die wurden selber schon mit reichlich Auflagen belegt. Mal eben besuchen war nicht.

 

 

werner1955
@14:11 Uhr von Russendisko

Wir sollten im Herbst, auch bei steigender Inzidenz, versuchen die Schulen offen zu halten, aber möglichst bald wieder zu FFP-2 Masken kommen und das auch stringent durchhalten.

Aber wer sollte dann die Kinder betreuen wenn viele Lehrer infiziert und Krank geschrieben sind?

Nelke785
@15:12 Uhr von Winni-ed

ich seh’s schon kommen: Auf diese Studie werden sich dann spätestens im Herbst wieder Millionen von Menschen beziehen und lauthals nach Schulschließungen rufen, beim Kleinsten Anstieg der „Inzidenz“.

 

Selbst wenn die zugrundeliegende statistische „Gefahr“ das überhaupt nicht rechtfertigt.

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

Ich habe da eine ganz einfache Erklärung für Sie: bei älteren Erwachsenen ging es, gerade 2020/21, um Leben oder Tod. Bei Kindern nicht. 

———————

Und genau das ist der Grund, Angehörige isoliert zuhause zu pflegen und nicht in einer Einrichtung mit Publikumsverkehr. Lediglich als Notbetreuung.

 

Sausevind
@15:48 Uhr von Bender Rodriguez

Und ordentlicher Unterricht ist deutlich  besser, als komisches yt oder Selbststudium

 

Sehe ich genauso.

Nur kann ich weder gute Mathelehrer backen noch Corona wegzaubern.

 

Russendisko
@ Forfuture - Kontaktnachverfolgung?

Kontaktnachverfolgung ist das Zauberwort

Ich sehe meine persönlichen Erfahrungen bestätigt: die Kontaktnachverfolgung, also die Infizierten und deren Kontakte persönlich zu kontaktieren und zu betreuen, ist ein ganz wichtiger Punkt.

 

Eine Kontaktnachverfolgung ist bis zu einer Inzidenz von 50 vielleicht noch einigermaßen darstellbar. Aber ich kann mich nicht erinnern, wann die Inzidenz zuletzt so niedrig lag.

Anna-Elisabeth
@14:49 Uhr von Bender Rodriguez

 

Welch nette Anwechslung mal eingesperrt zu werden. So kann man wenigstens in Ruhe sterben.

 

Und selber "rumhüpfen" zu wollen und die Kinder auszusperren ist nicht zu tiefst egoistisch? 

Es sind halt komische Zeiten. Da müssen auch mal Senioren etwas für die Allgemeinheit beitragen und nicht immer nur fordern.

.

Was hat gegen getestete Besucher gesprochen? 

Aber Hauptsache erst mal poltern?

Ich denke, Sie haben den User missverstanden. Ich meine, eine Anspielung auf das Besuchsverbot herausgelesen zu haben. Was ich davon halte, habe ich ja schon geäußert.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:36 Uhr von Dany39

Mag sein, das Schulschließungen was gebracht haben, aber man darf dabei die Kollateralschäden für die Kinder nicht vergessen. Ich denke in diesem Bezug haben die Schulschließungen eher geschadet als genutzt.

 

Ja, das sollte man genau beleuchten.

Die Frage ist allerdings auch - haben sie allen gleich geschadet?

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Teil der Kinder auch davon profitiert hat.

Sei es durch die Notwendigkeit selbstständig zu lernen, weniger Ablenkung oder direkte Konkurrenz durch Mitschüler, oder dadurch, dass das Lernen unabhängiger vom Lehrer geworden ist.

Nicht zuletzt waren viele Eltern dazu gezwungen, sich mehr Zeit für ihre Kinder zu nehmen - was bei weitem nicht nur negative Auswirkungen haben muss.

 

Wir haben hier auch die Chance, Schlüsse für eine vielfältigere Ausrichtung unseres Bildungssystems zu ziehen.

 

nie wieder spd
@ 15:45 Uhr von Nelke785

Es geht in der Schule nicht nur um Klassenarbeiten und Mathe. Es geht nicht darum „ein Gefäß zu füllen“. All das wurde hier in den letzten 2,5 Jahren deutlich zum Ausdruck gebracht.

All das wird schon seit Jahrzehnten zum Ausdruck gebracht. Aber zu mehr ist Schule in Deutschland überhaupt nicht in der Lage. Sei es aus Personalmangel an allen Stellen oder Platz- bzw Raummangel in jeder einzelnen Schule. 

Corona hat etwas ins Bewusstsein gerückt, dass schon ewig unübersehbar ist. Noch nicht einmal um die 50.000 Jugendlichen, die jedes Jahr ohne Abschluss unsere Schulen verlassen, kümmert man sich dahingehend, dass sie es irgendwie doch noch hinbekommen. 

Schlimm ist, dass trotz der momentanen Sichtbarkeit dieser gravierenden Probleme, keine Verbesserungen zu erwarten sind. 

100 Milliarden Sondervermögen für Schulen? Ja, das könnte hilfreich sein. Aber das will sich die Politik gar nicht vorstellen. 

Genau sooo wichtig sind unsere Kinder. 

Offensichtlich auch für ihre Eltern. 

Nettie
@15:45 Uhr von Nelke785

Es geht in der Schule nicht nur um Klassenarbeiten und Mathe. Es geht nicht darum „ein Gefäß zu füllen“.

 

Wer hat das denn behauptet? Die Foristin bestimmt nicht. Es geht aber - in und außerhalb der Schule - darum, seinen Wissensstand zu erweitern. Insbesondere auch durch das eigenständige Erarbeiten von neuen Erkenntnissen mittels geeigneter Informationsquellen. Und dabei sind gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern die neuen (digitalen) Medien eine wertvolle Hilfe. Vor allem, wenn es Lehrern vorher gelungen ist, ihren Schülern das erforderliche "Grundwissen" erfolgreich zu vermitteln.

Bender Rodriguez
  15:29 Uhr von Bauer Tom   …

 

15:29 Uhr von Bauer Tom

 

 

 

 "s sind nicht die "Zeiten" die komisch sind, sondern die Neurotiker, die sich so "komische" Dinge einfallen lassen wie ihre Alten einzusperren und alleine sterben zu lassen und alles in dem Irrglauben, Sie zu beschuetzen."

 

 Nein, lieber  sperrt man präventiv Kinder aus,  um Alte zu schützen. Dabei könnte man die viel einfache schützen, wenn  man vor dem Besuch konsequent testen würde.

Dann müsste man weder auf Besuch, noch Unterricht verzichten.

Und was soll die Übertreibung mit 'wegsperren und alleine sterben' ? Wer hat das jeh gefordert? 

 

 

 

 

harpdart
Korrekt

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Schulschließungen Wirkung gezeigt haben. Sie empfiehlt aber nicht, Schulen als erstes Mittel anzuordnen, wegen der vielen negativen Nebeneffekte. Mir scheint, viele hier haben das " überlesen."

Medizinische Masken, Home-Office, Kontaktreduzierung werden bevorzugt. 

Jetzt kommt bald noch die Studie der Charité, auf die Herr Buschmann wartet. 

PS: warte jetzt seit 6 Tagen aufs PCR-Testergebnis...

Sausevind
@15:46 Uhr von wasserman

Danke für Ihre Kommentare. Es ist soo selten, dass mal jemand an die ältere Generation unbequeme Fragen stellt.

Solidarität ist nämlich keine Einbahnstraße.

 

Obwohl ich mich über ein Danke immer freue:

.

ich habe aber über Senioren gar nichts geschrieben.

.

Das haben mir andere nur in den Mund gelegt. Ich habe nur über Schüler geschrieben. ;-)

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:23 Uhr von vriegel

Ja, solche andekdotischen Erzählungen, wie diese werden gerne vervielfältigt.

Was genau sollen die beweisen, ausser, dass so etwas vorkommen kann?

 

Ein Beispiel:

Ein Auto, das drei Tage nach der Inspektion eine Panne hat, könnte vielleicht darauf hinweisen, dass die Inspektion nicht wirkt.

Oder dass die Werkstatt was bei der Inspektion kaputt gemacht hat.

Oder es handelt sich um einen bedauerlichen Zufall - weil Autos in Wirklichkeit, wie zu erwarten wäre, nach der Inspektion im Durchschnitt seltener Pannen haben.

Ohne eine Statistik mit einer belastbaren Datenbasis kann man damit keine Aussage treffen

 

Die im Artikel genannte Studie macht genau das - sie wertet eine breite Datenbasis statistisch aus.

Und andere Wissenschaftler können die Ergebnisse überprüfen.

 

@Moderation:

Ich versuche hier schlicht an einem - allgemeiner verständlichen Beispiel - den Unterschied zwischen Studien (wie im TS-Artikel beschrieben) und Anekdotischen Erzählungen herauszuarbeiten.

Ich finde das sehr nah am Thema!

 

Bender Rodriguez
@15:55 Uhr von Parsec

 

@14:08 Uhr von Tada:

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Allerdings. Ein in sich geschlossenes Seniorenheim sollte sowohl für Sicherheit, wie auch  Abwechslung  für die Bewohner sorgen können.

Die Einrichtung "Seniorenheim" ist aber keine geschlossene und vor der Außenwelt abgeschottete Einrichtung.

Schulschließungen haben auch nichts mit Seniorenheimen zu tun. Die wurden selber schon mit reichlich Auflagen belegt. Mal eben besuchen war nicht.

 

 

Selbstverständlich ist das keine geschlossene Anstalt. Hätte man aber leicht  so einrichten können, um korona draussen zu halten.

Tada
14:32 Uhr von Sausevind

 

"Ich hoffe, ich habe Sie falsch verstanden.

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?"

 

...

 

Dieser Kommentar ist eine Frechheit!

In Deutschland haben wir Schulpflicht!!! Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen werden bestraft. Und Sie fantasieren davon, dass Eltern ihre Kinder loswerden wollen.

 

Warum nicht umgekehrt? Warum schreiben Sie nicht, dass die Familien ihre Senioren in Heimen nur "loswerden" wollen? Die Senioren können auch zu Hause zu ihrem Schutz vor Corona gepflegt werden. 

Eltern mussten auch mit dieser Doppelbelastung (Arbeit und Homeschooling) klar kommen. Da hat keiner gefragt, ob das geht, ob die Eltern das schaffen usw.

Dann können auch die Erben was tun.

 

Also das nächste mal die Altenheime schließen. Das hilft ganz bestimmt zu verhindern,vdass in einem Altenheim Corona ausbricht, weil die Anzahl der Kontaktpersonen für die Senioren reduziert wird. 

Nelke785
@16:10 Uhr von Nettie

Es geht in der Schule nicht nur um Klassenarbeiten und Mathe. Es geht nicht darum „ein Gefäß zu füllen“.

 

Wer hat das denn behauptet? Die Foristin bestimmt nicht. Es geht aber - in und außerhalb der Schule - darum, seinen Wissensstand zu erweitern. Insbesondere auch durch das eigenständige Erarbeiten von neuen Erkenntnissen mittels geeigneter Informationsquellen. Und dabei sind gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern die neuen (digitalen) Medien eine wertvolle Hilfe. Vor allem, wenn es Lehrern vorher gelungen ist, ihren Schülern das erforderliche "Grundwissen" erfolgreich zu vermitteln.

——————————-

Das ersetzt trotzdem nicht die Schule und ist bei Grundschülern erst Recht nicht zielführend.

 

Tada
@16:27 Uhr von Tada

Da bin ich ganz Ihrer Meinung, aber lesen Sie den Kommentar von 14:32 Uhr von Sausevind durch.

 

Ich habe das gut in Erinnerung, wie in der ersten Welle (um die es hier auch geht) behauptet würde, die Kinder würden ihre Eltern und Großeltern umbringen und "schuld" an der Ausbreitung der Pandemie sein 

Forfuture
@15:59 Uhr von Russendisko

"Eine Kontaktnachverfolgung ist bis zu einer Inzidenz von 50 vielleicht noch einigermaßen darstellbar. Aber ich kann mich nicht erinnern, wann die Inzidenz zuletzt so niedrig lag."

Das sehe ich anders, ich habe einschlägige, persönliche Erfahrungen und die Mär von angeblich nicht umsetzbarer Kontaktnachverfolgung ist einzig und allein dem Spardiktat in den Kommunen geschuldet.

Die Studie hat es bestätigt und die Kommunen wissen genau, dass die KP-Verfolgung die Infektionen sehr deutlich verringert. Hier an Personal zu sparen, wird für die Kommune und die Wirtschaft unterm Strich sehr deutlich teurer.

Von dem bei geringeren Infektionszahlen logischerweise geringeren gesundheitlichen Leid und entsprechend weniger Todesfällen ganz zu schweigen, sind wohl nur Kollateralschäden.

weingasi1
@13:40 Uhr von Vector-cal.45

Übrigens: Wo sind denn die vollmundig versprochenen Luftreinigungs-Anlagen für die Schulen?

In Behörden, Büros etc. sind diese zunehmend weit verbreitet, die Kinder dagegen gehen natürlich leer aus und dürfen das ganze dann auch noch ausbaden.

__

Wo die versprochenen Luftreinigungsanlagen für die Schulen sind ? Da fragen Sie am besten den Schulträger. Der Bund hat das Geld bereitgestellt, die Schulträger mussten es nur abrufen und die Aufträge entsprechend vergeben. Mehr kann die Politik ja nun nicht tun. Also erkundigen Sie sich. Offenbar sind die Unternehmen der freien Wirtschaft mehr an der Gesundheit ihrer Mitarbeiter interessiert, als Schulträger an der Gesundheit ihrer Schüler. Da kann ja nun aber die Politik nun wirklich nichts für !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vector-cal.45
@15:54 Uhr von Anna-Elisabeth

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

Ich fände es sehr schön, wenn man diese Verallgemeinerungen in Bezug auf Altersgruppen mal lassen könnte. Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich im Supermarkt Menschen jeden Alters mit FFP2-Maske. Ebenso Menschen ohne Maske. Ich gehöre nun wirklich nicht mehr zu den Jüngeren. Wenn ich Maske trage, dann in erster Linie aus Rüscksicht auf andere. Auch hier spielt für mich das Alter der anderen keine Rolle.



 

Sie glauben, Sie müssten immer noch beim Einkaufen eine Maske tragen, um andere zu schützen? Meiner Meinung nach vollkommen unrealistisch.

Anna-Elisabeth
@14:49 Uhr von Bender Rodriguez

Es sind halt komische Zeiten. Da müssen auch mal Senioren etwas für die Allgemeinheit beitragen und nicht immer nur fordern.

Und Sie meinen, die Senioren in den Heimen seien gefragt worden? Oder die, die nicht einmal zu Weihnachten ihre Enkel sehen durften? 

Ich finde dieses Herumgehacke auf einer ganzen Generation (egal welcher) unerträglich.

Vector-cal.45

Mal eine bescheidene Frage:

Hat hier irgendjemand überhaupt noch irgendwelche Zahlen oder Daten parat, auf denen sich jetzt aktuell noch irgendwelche Maßnahmen überhaupt ansatzweise begründen lassen, außer der „Inzidenz“?

redfan96

Fuer mich persoenlich steht fest: LDs u. Kontaktbeschraenkungen darf es nicht wieder geben, zumind. solange, wie die Omikronvarianten dominieren. Mit Omikron sind auch Inzidenzen von >2000 kein Riesenproblem. Wie Spanien sollte man endlich die Grippalisierung des Virus einleiten und nur noch Vulnerable besonders ueberwachen Ich bin zwar Laie, aber evolutionstechnisch waere es fuer das Virus ein Rueckschritt, wenn sich wieder eine aggressivere und toedlichere Variante herausmutieren wuerde, das waere fuer die Verbreitung kontraproduktiv; wenn die Wirte schnell sterben, stirbt auch das Virus aus. Ich wuerde daher eher vermuten, dass es evtl. noch ansteckendere aber wesentlich harmlosere Varianten geben wird, die dann bleiben, wie das damals bei der Span. Grippe auch der Fall war.

Auf Masken in Innenraeumen kann ich mich verstaendigen, ebenso wuerde ich einen Omikronangepassten Booster gerne nehmen, aber nicht vor September, damit er seine Wirksamkeit in der krit. Zeit max. entfalten kann.

Sausevind
@16:23 Uhr von Tada

 

"Ich hoffe, ich habe Sie falsch verstanden.

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?"

 

...

 

Dieser Kommentar ist eine Frechheit!

 

Ich habe eine Frage gestellt. Mit dem Zusatz, dass ich Sie möglicherweise falsch verstanden habe.

Vielleicht schreiben Sie das nächste Mal klarer?

 

oooohhhh
Der Effekt

Ist nicht wirklich relevant. Hatte man doch gedacht durch die Schliessungen einen viel grösseren effekt zu erreichen.

Im übrigen ist die datenerhebung mehr als zweifelhgaft das die Massnahmen immer im Wellenasntueg vorgenommen wurden.

was ist den z.B. jetzt wo sich jeder, jede und jedes Kind stets und ständig im Alltag mit der aktuellen VAriante infiziert.

Das müsste das achsogute Kiele Institaut mal gegenmessen....

Tut es aber nicht.

Es gibt ja wie schon seit März 2020 nicht eine valide Inzidenz die brauchbar wäre ...heute schon gar nicht... eineTrauerspiel.

So sinnvoll ist das ganze gewesen wie ein Besenstiel... nicht mal den Umkehrschluss endlich das Gesundheitswesen zu reformieren hin zu bezahlen der Leistung und nicht der Verwaltung.

Im Gegenteil es wird gerade gepart das es kracht .

Die die uns versorgt haben werden bestraft.

Nur Leid der Kinder hat man verursacht, der Schwächsten......

Ein Schande für uns.

Man muss sich schämen für soviel eklatante, lebensgefährliche Inkompetenz,.

DeHahn
Logische Konsequenz:

"Der absurde Gipfelbeschluss: Kitas und Schulen sollen offenbleiben, egal was passiert..." @NEWS4TEACHERS

nie wieder spd
@ 16:23 Uhr von Tada

In Deutschland haben wir Schulpflicht!!! Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen werden bestraft. Und Sie fantasieren davon, dass Eltern ihre Kinder loswerden wollen.

Richtig. Die Eltern müssen ihre Kinder loswerden. Sonst hätten sie nämlich keine Zeit für ihre Arbeit.

Aber alle Eltern finden das so gut, dass es ihnen sogar gleichgültig ist, in welch marodem Zustand viele Schulen sind und dass es viel zu wenige Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher an unseren Schulen gibt. 

Denn sonst täten sie etwas dagegen. Aber dazu haben sie auch keine Zeit.

Sogar Lehrer tun nichts gegen diese Probleme. 

Wenn die Corona - Maßnahmen das ändern könnten, dann her mit den Schulschließungen. 

Stattdessen bemüht sich die Politik, ein schlechtes System noch schlechter werden zu lassen. 

Denn auch nach 2 Jahren Pandemie ist gar nichts verbessert worden.

Bauer Tom
@16:11 Uhr von Bender Rodriguez

" Nein, lieber  sperrt man präventiv Kinder aus,  um Alte zu schützen. Dabei könnte man die viel einfache schützen, wenn  man vor dem Besuch konsequent testen würde.Dann müsste man weder auf Besuch, noch Unterricht verzichten."

 

Man muss gar keinen ein oder aussperren um sich und andere zu schuetzen wenn man sich vernuenftig verhaelt, zuhause bleibt wenn man krank ist und notfalls auch testen laesst.

 

"Und was soll die Übertreibung mit 'wegsperren und alleine sterben' ? Wer hat das jeh gefordert?"

Das ist leider keine Uebertreibung. Zahllose Senioren mussten alleine sterben weil Sie nicht in die Seniorenheime und Krankenhaeuser reingelassen wurden waehrend den Lockdowns. Daran gibt es nichts zu beschoenigen.

 

Anna-Elisabeth
@14:59 Uhr von Parsec

Man hat si h halt ni ht getraut, die Alten zu gängeln. Die dürfen nämlich wählen.

Vorsicht! Auch Eltern sind wahlberechtigt.

Sind die Senioren in Altenheimen nicht genug gegängelt? Auch andere (außerhalb der Heime) haben unter all den Besuchsverboten ebenso gelitten. Die Alten wurden schlichtweg nicht gefragt. Und sie waren auch nicht für die Schulschließungen verantwortlich. Unter Eltern gab es diesbezüglich große Uneineinigkeit. Diese ewige Suche nach Schuldigen bringt uns doch nicht weiter.

 

redfan96

@ tada: ich finde es nicht gut, wie hier alt gegen jung aufgerechnet wird. Schliesslich gab es Schulschliessungen UND so manches Seniorenheim wurde in eine Art Hochsicherheitsgefaengnis verwandelt, Essen auf dem Zimmer, keine Kontakte zu den Mit"insassen" und erst Recht kein Besuch von draussen, das gab es selbst noch so, als die Tests schon laengst in Gebrauch waren. Ich finde, es ist an der Zeit, dass jeder sich seine eigene Risikobereitschaft bestimmen sollte, es darf keine Zwangsmassnahmen mehr von aussen geben, am allerwenigsten Kontaktverbote und Schliessungen, egal welcher Art. Also weder Schulschliessungen, noch Schliessung von Kultur und Freizeit und Seniorenheimen.

@Bender Rodriguez: Es ist nicht uebertrieben formuliert "einsperren und alleine sterben lassen", das ist v.a. in 2020 sehr oft passiert. Es war ja nicht einmal moeglich, sich angemessen von den Verstorbenen zu verabschieden, da Beerdigungsfeiern verboten waren, alles schon vergessen?

Vector-cal.45
@16:31 Uhr von weingasi1

Übrigens: Wo sind denn die vollmundig versprochenen Luftreinigungs-Anlagen für die Schulen?

In Behörden, Büros etc. sind diese zunehmend weit verbreitet, die Kinder dagegen gehen natürlich leer aus und dürfen das ganze dann auch noch ausbaden.

__

Wo die versprochenen Luftreinigungsanlagen für die Schulen sind ? Da fragen Sie am besten den Schulträger. Der Bund hat das Geld bereitgestellt, die Schulträger mussten es nur abrufen und die Aufträge entsprechend vergeben. Mehr kann die Politik ja nun nicht tun. Also erkundigen Sie sich. Offenbar sind die Unternehmen der freien Wirtschaft mehr an der Gesundheit ihrer Mitarbeiter interessiert, als Schulträger an der Gesundheit ihrer Schüler. Da kann ja nun aber die Politik nun wirklich nichts für !

 

Tja, dann reicht entweder das Geld nicht oder es fehlt massiv an Fachfirmen und/oder Material.

Wie auch immer, irgendwie armselig.

Wobei ich persönlich gar kein Fan von widernatürlichem Sterilisieren der Luft bei Kindern bin. 

Nelke785
@15:45 Uhr von ich1961

14:51 Uhr von Nelke785

 

//Wenn unsere Kinder über Jahre Masken in der Schule tragen, entwickeln sie keine Abwehrmechanismen. Das ist fatal. Schulen auf, keine Maskenpflicht. Für Kinder ist Corona nicht gefährlich. Maßnahmen für Long Covid unverhältnismäßig.//

 

Manchmal frage ich mich, wer so alles "seinen Beruf in Gesundheitswesen gefunden hat".

Soviel Blödsinn auf einmal, liest man selten.

Prof Watzl ist jedenfalls ein ausgewiesener Experte!

 

**Ist unser Immunsystem also unterfordert? Nein, davon kann keine Rede sein, so Watzl, der die Rolle unseres Immunsystems in verschiedenen Kontexten untersucht – zum Beispiel auch bei der Grippe.//

 

z.B. hier:

 

https://www.mdr.de/wissen/winterschlaf-immunsystem-wegen-corona100.html

———————

Praktische Frage: Haben Sie während der Pandemie jemals 8h am Tag einen Mundschutz auch nur für einen Tag tragen müssen?

 

 

 

Nettie
@16:26 Uhr von Nelke785

Das ersetzt trotzdem nicht die Schule und ist bei Grundschülern erst Recht nicht zielführend.

Wo habe ich dergleichen behauptet?

Anna-Elisabeth
@16:32 Uhr von Vector-cal.45

Ich fände es sehr schön, wenn man diese Verallgemeinerungen in Bezug auf Altersgruppen mal lassen könnte. Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich im Supermarkt Menschen jeden Alters mit FFP2-Maske. Ebenso Menschen ohne Maske. Ich gehöre nun wirklich nicht mehr zu den Jüngeren. Wenn ich Maske trage, dann in erster Linie aus Rüscksicht auf andere. Auch hier spielt für mich das Alter der anderen keine Rolle.

 

Sie glauben, Sie müssten immer noch beim Einkaufen eine Maske tragen, um andere zu schützen? Meiner Meinung nach vollkommen unrealistisch.

Zu Stoßzeiten tragen auch viele Kassiererinnen eine Maske. Warum wohl? Im ÖPNV ist das tragen einer FFP-2-Maske auch immer noch Pflicht, zumindest hier in Hamburg. Ich finde das richtig. Schulschließungen hingegen nicht. Im sonstigen öffentlichen Raum ist es mir wurscht, was andere tun. Ich passe mich den jeweiligen Situationen an.

 

frauenzimmer
Inzidenz Corona stieg trotz FFP2 Masken

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Schutz von Masken vom/n Träger/in abhängt - unabhängig ob Stoff oder FFP2 Maske. Viele Masken wurden über Wochen getragen, ohne diese jemals zu wechseln. 

Interessant wäre der Vergleich mit den Niederlanden gewesen - denn hier war das Tragen von Stoffmasken in öffentlichen Räumen durchweg zugelassen.

ich1961
16:32 Uhr von Vector-cal.45 …

16:32 Uhr von Vector-cal.45

 

Ihre Meinung ist - zumindest für mich - vollkommen unmaßgeblich.

 

Da können Sie noch so oft behaupten, "Fachmann" zu sein. Ihre Kommentare beweisen mir was anderes. Die Experten (wie Prof Watzl u.a.) sind da eindeutig anderer Meinung. Es gibt keine Schäden, keine erhöhte Infektionsgefahr bei anderen Krankheiten usw., durch die Masken.

 

Und das Sie diese Studie "zerreißen", zeugt auch nicht unbedingt von Kenntnis.

 

 

IBELIN
Diese Erkenntnis

ist der Durchbruch?

Ironie aus.

 

Natuerlich ist es effektiver, wenn sich Leute erst mal gar nicht treffen. Selbserklaerend. Dazu braucht es keine Untersuchung. 

 

Peinlich, wie das gesamte Coronamanagrment. 

 

DeHahn
Tatsachen-Umkehr

@15:46 Uhr von Vector-cal.45

Ich sehe die Relevanz und auch die Glaubwürdigkeit dieser Studie äußerst kritisch.

Meiner Ansicht nach dient sie nicht zuletzt der Rechtfertigung des fortwährenden Maskentragens, was mich bei einer WIRTSCHAFTSwissenschaftlichen Studie auch nicht wirklich wundert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Komisch, im Text heißt es doch: "Stoffmasken brachten demnach keinen statistisch messbaren Erfolg." - Wie man das als Aufforderung zum Maskentragen auslegen kann, verstehe ich nicht!

 

Party-Ei
Kommentare - Corona-Studie: Schulschließungen halfen, Stoffmaske

Dass die Sache mit den Stoffmasken von Anfang an eine Lachnummer war; da behaupte ich mal schlicht dass es dazu keine Studie gebraucht hätte. Das konnte man schon vor zwei Jahren von jedem, ernstzunehmenden Mediziner erfahren.

Aber da die geschlossenen Schulen ja so toll geholfen haben könnte wir ja entspannt den nächsten Schulschließungen im Herbst entgegensehen.

Um die sich heute bereits abzeichnenden psychischen Langzeitfolgen kümmern wir uns dann später...

Anita L.
@13:17 Uhr von Tada

... dass nur Bildung gefährlich ist.

Das Arbeiten in Fabrik- und Schlachthofhallen hingegen total ungefährlich ist.

Wo steht denn da, dass Bildung ungefährlich ist und Fabrikarbeit nicht? 

 

Investigator
@17:59 Uhr von Investigator

gab es einige, die daran sehr viel Geld verdient haben, und in ein paar Fällen auch mit fragwürdig legalen Methoden, wie bei den Maskendeals. Schon allein deshalb sehe ich eine Studie durch ein Wirtschaftsinstitut kritisch. 

 

Ich sehe die Relevanz und auch die Glaubwürdigkeit dieser Studie äußerst kritisch.

Meiner Ansicht nach dient sie nicht zuletzt der Rechtfertigung des fortwährenden Maskentragens, was mich bei einer WIRTSCHAFTSwissenschaftlichen Studie auch nicht wirklich wundert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Das IfW ist in erster Linie wissenschaftlich orientiert und verfolgt keine ökonomischen Interessen.

Ihre Behauptung, die Studie diene der" Rechtfertigung des ewigen Maskentragens" ist absurd.

Erstens trägt niemand andauernd Masken, sondern man sollte sie nur in Innenräumen bei Anwesenheit von relativ eng beieinander sich aufhaltendenn Menschen tragen, und zweitens handelt es sich um das effektivste und am wenigsten belastende Schutzmittel. (FFP2-Masken!) 

Vector-cal.45
@17:38 Uhr von DeHahn

@15:46 Uhr von Vector-cal.45

Ich sehe die Relevanz und auch die Glaubwürdigkeit dieser Studie äußerst kritisch.

Meiner Ansicht nach dient sie nicht zuletzt der Rechtfertigung des fortwährenden Maskentragens, was mich bei einer WIRTSCHAFTSwissenschaftlichen Studie auch nicht wirklich wundert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Komisch, im Text heißt es doch: "Stoffmasken brachten demnach keinen statistisch messbaren Erfolg." - Wie man das als Aufforderung zum Maskentragen auslegen kann, verstehe ich nicht!

 

Nun ja, das tragen medizinischer Schutzmasken wird ja durchaus als Erfolg bezeichnet.und im Gegensatz zu den Stoffmasken sind dies Wegwerfartikel zum Einmalgebrauch. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

 

AuroRa
@16:55 Uhr von nie wieder spd

In Deutschland haben wir Schulpflicht!!! Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen werden bestraft. Und Sie fantasieren davon, dass Eltern ihre Kinder loswerden wollen.

Richtig. Die Eltern müssen ihre Kinder loswerden. Sonst hätten sie nämlich keine Zeit für ihre Arbeit.

Aber alle Eltern finden das so gut, dass es ihnen sogar gleichgültig ist, in welch marodem Zustand viele Schulen sind und dass es viel zu wenige Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher an unseren Schulen gibt. 

Denn sonst täten sie etwas dagegen. Aber dazu haben sie auch keine Zeit.

Sogar Lehrer tun nichts gegen diese Probleme. 

Wenn die Corona - Maßnahmen das ändern könnten, dann her mit den Schulschließungen. 

Stattdessen bemüht sich die Politik, ein schlechtes System noch schlechter werden zu lassen. 

Denn auch nach 2 Jahren Pandemie ist gar nichts verbessert worden.

Was wäre die Alternative? Alle Eltern leben von Arbeitslosengeld? Wer soll das bezahlen - alle kinderlosen Arbeitenden?

Anita L.
@16:02 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Teil der Kinder auch davon profitiert hat.

Sei es durch die Notwendigkeit selbstständig zu lernen, weniger Ablenkung oder direkte Konkurrenz durch Mitschüler, oder dadurch, dass das Lernen unabhängiger vom Lehrer geworden ist.

Nicht zuletzt waren viele Eltern dazu gezwungen, sich mehr Zeit für ihre Kinder zu nehmen - was bei weitem nicht nur negative Auswirkungen haben muss.

 

Wir haben hier auch die Chance, Schlüsse für eine vielfältigere Ausrichtung unseres Bildungssystems zu ziehen.

 

Das sogenannte Homeschooling war für einen großen Teil unserer Schüler eine echte Herausforderung. Insbesondere die Ablenkung (PC, soziale Medien), fehlender Ansporn durch "Klassenkonkurrenz" und kaum Vergleichs- und Sicherungsphasen spielten eine große Rolle. Eltern können den Lehrer nicht ersetzen; außerdem hatten Eltern nicht unbedingt mehr Zeit, nur weil die Schulen geschlossen waren. Vor den "Ausrichtungen" sollten dringend alle Auswirkungen untersucht werden.

kurtimwald
@18:03 Uhr von AuroRa

In Deutschland haben wir Schulpflicht!!! Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten wollen werden bestraft. Und Sie fantasieren davon, dass Eltern ihre Kinder loswerden wollen.

Richtig. Die Eltern müssen ihre Kinder loswerden. Sonst hätten sie nämlich keine Zeit für ihre Arbeit.

Aber alle Eltern finden das so gut, dass es ihnen sogar gleichgültig ist, in welch marodem Zustand viele Schulen sind und dass es viel zu wenige Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher an unseren Schulen gibt. 

Denn sonst täten sie etwas dagegen. Aber dazu haben sie auch keine Zeit.

Sogar Lehrer tun nichts gegen diese Probleme. 

Was wäre die Alternative? Alle Eltern leben von Arbeitslosengeld? Wer soll das bezahlen - alle kinderlosen Arbeitenden?



Das ist mehr ein Problem der richtigen Politik. Wir brauchen wieder die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft. In diesen Zeiten hatten die Kinder immer einen Elternteil zu Hause als Ansprechpartner, weil bis in die 80er Jahre der Verdienst eines Elternteils ausreichte.

nie wieder spd
@ 18:03 Uhr von AuroRa

Was wäre die Alternative? Alle Eltern leben von Arbeitslosengeld? Wer soll das bezahlen - alle kinderlosen Arbeitenden?

Unsere Finanzminister lassen sich pro Jahr ca 150 Milliarden Euro in Form von Steuerhinterziehungen stehlen. Jedes Jahr. Das ist kein Gerücht, sondern durch öffentliche Aussagen von Finanzminister NRW Norbert Walter Borjans und von Wirtschaftsminister BRD, Sigmar Gabriel verifiziert. In der gesamten EU werden ca 1 Billionen Euro pro Jahr durch Steuerhinterziehungen gestohlen. 

Solange das möglich ist, kann ich mir gar nicht vorstellen, welche soziale Leistung wir uns nicht leisten können. Das gilt auch für alle anderen Länder der EU und wahrscheinlich noch für viele andere Staaten auf der Welt. 

Von 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr, die quasi mit einem Fingerschnipsen herbeigezaubert wurden, gar nicht zu reden. Und dafür werden nicht alte, gestohlene Steuern eingetrieben! 

Dafür werden Schulden gemacht. Warum nicht für die Bildung? Für die Pflege?

davidw.
@14:08 Uhr von Tada

"Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind"

Schulen wurden geschlossen um die Kinder zu schützen!

 

Vector-cal.45
@17:07 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich fände es sehr schön, wenn man diese Verallgemeinerungen in Bezug auf Altersgruppen mal lassen könnte. Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich im Supermarkt Menschen jeden Alters mit FFP2-Maske. Ebenso Menschen ohne Maske. Ich gehöre nun wirklich nicht mehr zu den Jüngeren. Wenn ich Maske trage, dann in erster Linie aus Rüscksicht auf andere.[…]

 

Sie glauben, Sie müssten immer noch beim Einkaufen eine Maske tragen, um andere zu schützen? Meiner Meinung nach vollkommen unrealistisch.

Zu Stoßzeiten tragen auch viele Kassiererinnen eine Maske. Warum wohl?

 

Ja, warum? Gute Frage. Aus Unsicherheit oder weil Chef/in es so will?

Im ÖPNV ist das tragen einer FFP-2-Maske auch immer noch Pflicht, zumindest hier in Hamburg.

 

Hier auch, ich glaube überall in D.

Ich finde das richtig.

Ich halte das für Schwachsinn.

Schulschließungen hingegen nicht. Im sonstigen[…]ist es mir wurscht, was andere tun. Ich passe mich den jeweiligen Situationen an.

Frage: Bin ich beim Einkaufen weniger ansteckend als im Zug/Bus?

Anita L.
@14:11 Uhr von wolf 666

... neoliberal ausgerichteten Instituts für Weltwirtschaft resümiert die Wirksamkeit politische Corona-Zwangsmaßnahmen wie Schulschließungen oder Maskenzwang und findet alle Maßnahmen der Regierenden richtig und erfolgreich.

Alle Maßnahmen? Ich habe das Gefühl, wir haben nicht denselben Artikel gelesen, obwohl wir unter demselben Artikel kommentieren. 

 

 

Tada
16:55 Uhr von nie wieder spd

 

"Richtig. Die Eltern müssen ihre Kinder loswerden. Sonst hätten sie nämlich keine Zeit für ihre Arbeit.

Aber alle Eltern finden das so gut, dass es ihnen sogar gleichgültig ist, in welch marodem Zustand viele Schulen sind und dass es viel zu wenige Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher an unseren Schulen gibt"

...

 

Richtig ist, dass beide Eltern schon immer arbeiten mussten (nur paar 50er Jahre Hollywood -Filme suggerieren was anderes). Meist arbeiteten die Kinder dann gleich mit.

Wer reich war, der hat sich eine Amme geleistet.

 

Erste Kinderbetreuung würde organisiert, damit Kinder nicht verwahrlost auf der Straße aufwachsen.

 

Und was die Schulen angeht: Ich bin seit 11 Jahren in der Elternarbeit aktiv. Es muss für jede Kleinigkeit viel gekämpft werden, weil "kein Geld", "kein Geld", "kein Geld". Richtig aber ist auch, das vieles gemacht wird, nur leider zu wenig und zu langsam für den Bedarf, der besteht.

Sie selbst haben keine Ahnung.

Vector-cal.45
Nachtrag @ Anna-Elisabeth

Sorry, hier ist ÖPNV Maskenpflicht, aber nicht zwingend FFP2.

 

Keine Ahnung ob Stoff erlaubt.

Sausevind
@18:33 Uhr von Vector-cal.45

 

Frage: Bin ich beim Einkaufen weniger ansteckend als im Zug/Bus?

 

In beiden Fällen gleich. 

.

Es hängt vom Abstand ab, den Sie einhalten. 

.

Ich selber suche mir die Zeiten - und Läden und Bus/Bahn - aus, wo ich in beiden Fällen den notwendigen Abstand einhalten KANN.

Anita L.
@18:14 Uhr von kurtimwald

Was wäre die Alternative? Alle Eltern leben von Arbeitslosengeld? Wer soll das bezahlen - alle kinderlosen Arbeitenden?

Das ist mehr ein Problem der richtigen Politik. Wir brauchen wieder die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft. In diesen Zeiten hatten die Kinder immer einen Elternteil zu Hause als Ansprechpartner, weil bis in die 80er Jahre der Verdienst eines Elternteils ausreichte.

Was Sie da beschreiben, ist keine soziale Marktwirtschaft, sondern ein chauvinistisches Gesellschaftsmodell, bei der die Mutter den Haushalt führte und der Mann das Geld verdiente. Wollen Sie auch den Passus wiedereinführen, dass die Frau nur dann arbeiten darf, wenn es mit den Pflichten als Haus- und Ehefrau vereinbar ist? Die Frage an den Mann, ob er seine Familie nicht ernähren könne, dass seine Frau arbeiten müsse, ist emanzipatorisch ebenso steinzeitlich wie der Vorwurf an die Frau, eine Rabenmutter zu sein, weil sie das Kind in die Kita bringt, um einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.

Anna-Elisabeth
@17:01 Uhr von Vector-cal.45

Tja, dann reicht entweder das Geld nicht oder es fehlt massiv an Fachfirmen und/oder Material.

Wie auch immer, irgendwie armselig.

Wobei ich persönlich gar kein Fan von widernatürlichem Sterilisieren der Luft bei Kindern bin. 

Das Filter die Luft sterilisieren, wäre mir neu. Ich habe auch noch nie gehört, dass das Arbeiten in sogenannten Reinräumen gesundheitsschädlich wäre. Und die sind noch einmal eine ganz andere Nummer als ein Luftfilter.

Aber ich keine Fachfrau.

 

 

Tada
18:53 Uhr von Sausevind

"Ich selber suche mir die Zeiten - und Läden und Bus/Bahn - aus, wo ich in beiden Fällen den notwendigen Abstand einhalten KANN."

...

 

Schon für Sie, dass Sie so viel Zeit und die Möglichkeit haben.

 

Andere haben es nicht.

Anna-Elisabeth
@18:52 Uhr von Vector-cal.45

Sorry, hier ist ÖPNV Maskenpflicht, aber nicht zwingend FFP2.

 

Keine Ahnung ob Stoff erlaubt.

Wo ist hier? Hamburg kann es ja nicht sein:

>>In den hvv Verkehrsmitteln in Hamburg und Niedersachsen besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2- (oder entsprechenden) Maske. 

In Schleswig-Holstein besteht die Pflicht, im öffentlichen Nahverkehr eine medizinische (OP-)Maske zu tragen. Es wird jedoch empfohlen, auch dort FFP2-Masken zu tragen.<<

 

Rosemarie Hägele
Am 13. Juni 2022 - 17:08 Uhr von frauenzimmer

>>Inzidenz Corona stieg trotz FFP2 Masken

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Schutz von Masken vom/n Träger/in abhängt - unabhängig ob Stoff oder FFP2 Maske. Viele Masken wurden über Wochen getragen, ohne diese jemals zu wechseln. 

Interessant wäre der Vergleich mit den Niederlanden gewesen - denn hier war das Tragen von Stoffmasken in öffentlichen Räumen durchweg zugelassen.<<

Ich denke, dass FFP2 und medizinische Masken durchaus wirksam sind, wenn sie korrekt, konsequent und zur korrekten Situation getragen werden. Bei den Stoffmasken gibt es sehr große Unterschiede, vom Schal über die Handgenähte bis hin zur professionell gefertigten mit Innenfutter und mehreren Schichten, was meiner Meinung nach einer der Schwachpunkte der Studie ist, denn hier wurde überhaupt nicht differenziert, sondern alles in einen Topf geworfen. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:43 Uhr von Party-Ei

Dass die Sache mit den Stoffmasken von Anfang an eine Lachnummer war; da behaupte ich mal schlicht dass es dazu keine Studie gebraucht hätte. Das konnte man schon vor zwei Jahren von jedem, ernstzunehmenden Mediziner erfahren.

Um die sich heute bereits abzeichnenden psychischen Langzeitfolgen kümmern wir uns dann später...

 

Am Anfang der Pandemie war der konkrete Übertragungsmechanismus noch nicht bekannt.

Vor eine Tröpfchen oder Schmierinfektion hätten die Stoffmasken durchaus schützen können, später stellte sich heraus, dass auch durch Aerosole genügend Viren übertragen werden um jemanden zu infizieren.

Genau dazu gab es Studien!

Ausserdem verringern sie in den meisten Fällen die anfängliche Virenlast, was Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben kann.

Nachdem man genauere Erkenntnisse hatte und genügend medizinische bzw. FFP2-Masken verfügbar waren, um, neben dem medizinischen Personal, auch die gesamte Bevölkerung damit auszustatten, wurden die Maskenpflicht auch entsprechend geändert.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:52 Uhr von Forfuture

Ich sehe meine persönlichen Erfahrungen bestätigt: die Kontaktnachverfolgung, also die Infizierten und deren Kontakte persönlich zu kontaktieren und zu betreuen, ist ein ganz wichtiger Punkt.

...

Die Extremstrategien Null-Covid und „Herdenimmunität“ funktionieren nachweislich beide nicht, aber mit einer guten Kontaktverfolgung kann man ein weitgehend normales Leben aufrechterhalten.

 

Sie widersprechen sich selbst.

Kontaktverfolgung ist Teil einer (nahe) Null-Covidstrategie.

Der Arbeitsaufwand hierfür ist erheblich, weil man für jeden Infizierten im Schnitt mehr als 10 Kontakte abtelefonieren muss - und dann noch die Quarantäne organisieren und überwachen.

Wieso sie glauben das ginge mit dem richtigen Personal auch bei höheren Inzidenzen, ist mir schleierhaft.

 

Übrigens sind diese Strategien Szenarien für den Anfang einer Pandemie - um sie entweder so vollständig einzudämmen, dass der Erreger ausstirbt, oder um die Zahlen solange niedrig zu halten, bis es eine Impfung oder Medikamente gibt.

 

weingasi1
@16:11 Uhr von Bender Rodriguez

 

 

 

 Nein, lieber  sperrt man präventiv Kinder aus,  um Alte zu schützen. Dabei könnte man die viel einfache schützen, wenn  man vor dem Besuch konsequent testen würde.

_

Das Dilemma besteht darin, dass die Schnelltests bei Omikron sehr unzuverlässig sind. Bei 50% Zuverlässigkeit ist das ein vabanque Spiel und PCR lässt sich weder vom Zeitablauf noch von der Logistik für jeden Altenheim-Besucher durchführen.

Ich denke darin liegt das Problem.

 

 

 

 

 

 

 

kurtimwald
@18:57 Uhr von Anita L.

Was wäre die Alternative? …

Das ist mehr ein Problem der richtigen Politik. Wir brauchen wieder die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft. In diesen Zeiten hatten die Kinder immer einen Elternteil zu Hause als Ansprechpartner, weil bis in die 80er Jahre der Verdienst eines Elternteils ausreichte.

Was Sie da beschreiben, ist keine soziale Marktwirtschaft, sondern ein chauvinistisches Gesellschaftsmodell, bei der die Mutter den Haushalt führte und der Mann das Geld verdiente. Wollen Sie auch den Passus wiedereinführen, dass die Frau nur dann arbeiten darf, wenn es mit den Pflichten als Haus- und Ehefrau vereinbar ist? Die Frage an den Mann, ob er seine Familie nicht ernähren könne, dass seine Frau arbeiten müsse, ist emanzipatorisch ebenso steinzeitlich wie der Vorwurf an die Frau, eine Rabenmutter zu …



Falls es Ihnen entgangen ist, wer heutzutage erwerbstätig ist spielt keine Rolle, das ist überholt. Auch abwechselnd geht, nur nicht zu gleichen Zeit und Kinder sich selbst überlassen.

Vector-cal.45
@18:53 Uhr von Sausevind

 

Frage: Bin ich beim Einkaufen weniger ansteckend als im Zug/Bus?

 

In beiden Fällen gleich. 

.

Es hängt vom Abstand ab, den Sie einhalten. 

.

Ich selber suche mir die Zeiten - und Läden und Bus/Bahn - aus, wo ich in beiden Fällen den notwendigen Abstand einhalten KANN.



 

Sie haben die Ironie hinter meiner rein rhetorischen Frage nicht verstanden. Selbstverständlich bin ich immer gleich ansteckend. Dennoch muss ich im ÖPNV Maske tragen, beim Einkaufen dagegen nicht. Sowas ist doch Quatsch. Das meinte ich damit.

 

Ansonsten: Wohl dem, der so viel Freizeit hat wie Sie.

 

Ich bin derzeit täglich in der mehr oder weniger überfüllten Bahn unterwegs und zwar zu der Zeit, zu der ich nunmal zwangsweise fahren muss.

 

 

weingasi1
@16:02 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Mag sein, das Schulschließungen was gebracht haben, aber man darf dabei die Kollateralschäden für die Kinder nicht vergessen. Ich denke in diesem Bezug haben die Schulschließungen eher geschadet als genutzt.

Die Frage ist allerdings auch - haben sie allen gleich geschadet?

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Teil der Kinder auch davon profitiert hat.

Sei es durch die Notwendigkeit selbstständig zu lernen, weniger Ablenkung oder direkte Konkurrenz durch Mitschüler, oder dadurch, dass das Lernen unabhängiger vom Lehrer geworden is

 

Wir haben hier auch die Chance, Schlüsse für eine vielfältigere Ausrichtung unseres Bildungssystems zu ziehen.

__

Es gibt Gegenden, meist dünnbesiedelt, mit schlechter Infrastruktur (z.B. Australien aber auch Teile Skandinaviens, Landesinnere Südafrikas u.a.), da gibt es nur entweder Internatsaufenthalt oder homeschooling.

 

 

WirSindLegion
@19:20 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung: News inside

 

Kontaktverfolgung ist Teil einer (nahe) Null-Covidstrategie.

Der Arbeitsaufwand hierfür ist erheblich, weil man für jeden Infizierten im Schnitt mehr als 10 Kontakte abtelefonieren muss - und dann noch die Quarantäne organisieren und überwachen.

Wieso sie glauben das ginge mit dem richtigen Personal auch bei höheren Inzidenzen, ist mir schleierhaft.

 

Übrigens sind diese Strategien Szenarien für den Anfang einer Pandemie - um sie entweder so vollständig einzudämmen, dass der Erreger ausstirbt, oder um die Zahlen solange niedrig zu halten, bis es eine Impfung oder Medikamente gibt.

 

Und nun die Breaking News: Beides ist krachend gescheitert weil das Virus mittlerweise so schnell mutiert, dass die Impfstoffhersteller nur noch von einer kaum noch wirksamen Version ihres Vakzins zur nächsten kaum noch wirksamen Version tingeln können.

Der Drops ist gelutscht.  Bei der "Gefährlichkeit" von BA.2 / BA.5 / "BA2023" ist das aber auch völlig egal.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:45 Uhr von redfan96

Sie haben ja nicht unrecht, was die aktuellen Varianten betrifft - aber bezüglich derer plant auch niemand Lockdowns oder starke Kontaktbeschränkungen.

 

Was sie mit dem "Grippalisierung des Virus einleiten" meinen, kann ich nur vermuten - weder wird das Coronavirus zu einem Grippevirus mutieren, noch kann man eine Veränderung des Virus bewusst einleiten.

 

Leider teilen sie die üblichen (falschen) Annahmen in Bezug auf Evolution.

Veränderungen des Erbgutes, auch bei Viren, basieren auf Fehlern, die dann weiter  kopiert werden. Diese Fehler sind zufällig, nicht auf ein Ziel gerichtet.

Auch Sackgassen kommen in der Evolution vor.

Varianten mit leichteren Krankheitsverläufen haben dann zwar bessere Chancen langfristig zu überleben, aber in einem Bereich von 0,4-2% Sterblichkeit wie bei Covid-19 vor Omikron, spielt das evolutionär kaum eine Rolle. Man denke nur an die spanische Grippe oder HIV, das 100% der Infizierten ohne Behandlung tötet - allerdings meist erst nachdem sie Nachkommen hatten.

 

Sausevind
@19:04 Uhr von Tada

"Ich selber suche mir die Zeiten - und Läden und Bus/Bahn - aus, wo ich in beiden Fällen den notwendigen Abstand einhalten KANN."

...

 

Schon für Sie, dass Sie so viel Zeit und die Möglichkeit haben.

 

Andere haben es nicht.

 

Ich denke, dass ein jeder sich diese Möglichkeit verschaffen kann. 

Mika D
Und immer wieder grüßt das Murmeltier

Nein, bitte nicht wieder von vorne beginnen.

Es ist zwar verständlich, dass Schließungen überall, nicht bei Schulen alleine, auch bei Büros, Schlachthöfen, überall am effektivsten Schutz/ Isolation/ Quarantäne bringen. Doch bitte nicht wieder als Patentlösung die Kinder einsperren und alles andere kann ungehindert stattfinden.. das hatten wir schon am Beginn und haben draus gelernt. Da hoffe ich auf die Ampel, hier ist man nicht nur wirtschaftlich getrieben.

Doch vernünftiger Schutz, Abstand , Frischluft, med. Maske sind ja gelernt und sicher sinnvoll. Solange das Virus so bleibt wie Omikron. Und Lösungen bitte nicht wieder auf einzelne Branchen oder Gruppierungen beziehen, so langsam wäre dann ein Ausgleich notwendig. 

Momentan ist ja bereits die Steuersenkung für Restaurants Diskussion. 

 

 

 

 

 

 

 

Anna-Elisabeth
@19:26 Uhr von kurtimwald

Falls es Ihnen entgangen ist, wer heutzutage erwerbstätig ist spielt keine Rolle, das ist überholt. Auch abwechselnd geht, nur nicht zu gleichen Zeit und Kinder sich selbst überlassen.

In der Regel doch. Falls es Ihnen entgangen ist, sind es in vielen Branchen immer noch aus vielerlei Gründen die Männer, die mehr verdienen bzw. ein höheres Gehalt bekommen. Auch Doppelverdiener überlassen im Normalfall(!) nicht die Kinder sich selbst. Und auch dann sind es fast immer noch überwiegend die Frauen, die sich um Kinder und Haushalt kümmern. Gerade auch jetzt in der Pandemie wurde dieser Umstand überdeutlich. Und wer kann und will es sich denn heute noch leisten, finanziell komplett vom Partner abhängig zu sein? Warum wohl sind überwiegend Frauen von Altersarmut bedroht?

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:08 Uhr von frauenzimmer

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Schutz von Masken vom/n Träger/in abhängt - unabhängig ob Stoff oder FFP2 Maske. Viele Masken wurden über Wochen getragen, ohne diese jemals zu wechseln. 

Interessant wäre der Vergleich mit den Niederlanden gewesen - denn hier war das Tragen von Stoffmasken in öffentlichen Räumen durchweg zugelassen.

 

Sie kennen sicher die Empfehlungen zu den FFP2-Masken?

Max. 8h tragen, dann einige Tage, am Besten eine Woche lüften und das nicht zu oft wiederholen.

 

Stoff und FFP2 unterscheiden sich erheblich.

Die Stoffmaske schützt sie gegen grosse Tröpfchen die andere Aushusten oder -niesen.

Ausserdem verhindert sie meist, dass sie sich an Mund oder Nase fassen und Viren übertragen von Dingen die sie angefasst haben.

 

Covid-19 ist auch in kleinsten Tröpchen (Aerosolen) überlebensfähig und sie brauchen so wenige Viren für eine Ansteckung, dass diese auch durch eine korrekt getragene Stoffmaske kommen.

 

Übrigens scheint die Studie genau das zu vergleichen.

 

kurtimwald
@19:59 Uhr von Anna-Elisabeth

Falls es Ihnen entgangen ist, wer heutzutage erwerbstätig ist spielt keine Rolle, das ist überholt. Auch abwechselnd geht, nur nicht zu gleichen Zeit und Kinder sich selbst überlassen.

In der Regel doch. Falls es Ihnen entgangen ist, sind es in vielen Branchen immer noch aus vielerlei Gründen die Männer, die mehr verdienen bzw. ein höheres Gehalt bekommen. Auch Doppelverdiener überlassen im Normalfall(!) nicht die Kinder sich selbst. Und auch dann sind es fast immer noch überwiegend die Frauen, die sich um Kinder und Haushalt kümmern. Gerade auch jetzt in der Pandemie wurde dieser Umstand überdeutlich. Und wer kann und will es sich denn heute noch leisten, finanziell komplett vom Partner abhängig zu sein? Warum wohl sind überwiegend Frauen von Altersarmut bedroht?

 

Auch und gerade deshalb brauchen wir die soziale Marktwirtschaft!

Nur mit sozialer Marktwirtschaft ist Emanzipation möglich. Gleichberechtigung ist ein sozialethischer Baustein.