Ein Hausmeister befestigt in einem Gymnasium in Bielefeld ein Schild "Bitte 2 Meter Abstand halten" an einem Fenster.

Ihre Meinung zu Corona-Studie: Schulschließungen halfen, Stoffmasken nicht

Abgesehen von medizinischen Maßnahmen wie Impfungen halfen gegen die Verbreitung des Coronavirus laut einer Studie besonders Informationskampagnen und Schulschließungen. Stoffmasken brachten demnach keinen statistisch messbaren Erfolg.

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146 Kommentare

Kommentare

Tada
Da bin ich ja beruhigt...

... dass nur Bildung gefährlich ist.

Das Arbeiten in Fabrik- und Schlachthofhallen hingegen total ungefährlich ist.

 

Ironie aus.

 

 

Nettie
Trockene ("stocknüchterne") Statistik hilft auf jeden Fall allen

weiter

Jedenfalls in Staaten, in denen demokratische Mindeststandards "gelten" - allen voran das der ebenso offensichtlichen wie nachweislichen Unabhängigkeit der die ihre Grundlage bildenden Daten erhebenden und verarbeitenden Stellen. Und in denen sie somit zuverlässige, da demokratischen Kriterien genügende Grundlagen für politische Entscheidungen liefern kann.

Ob diese allerdings auch von den für das Gemeinwohl "verantwortlichen" Politikern verantwortlich genutzt werden, steht allerdings leider auf einem anderen Blatt.

Carlos12
Abwägungen

Die jeweilige Maßnahmen haben eine Wirkung, von Signifikant bis kaum messbar. Die Behörden haben nun eine bessere Grundlage zum Abwägen bekommen. Die Wirksamkeit ist eine Seite, die andere Seite sind Kollateralschäden und Akzeptanz.

Diejenigen, die eine Maßnahme, z.B. das Tragen von medizinischen Masken, ablehnen, werden sich auch Studien nicht beeindrucken lassen.

Vector-cal.45

ich seh’s schon kommen: Auf diese Studie werden sich dann spätestens im Herbst wieder Millionen von Menschen beziehen und lauthals nach Schulschließungen rufen, beim Kleinsten Anstieg der „Inzidenz“.

 

Selbst wenn die zugrundeliegende statistische „Gefahr“ das überhaupt nicht rechtfertigt.

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

 

Übrigens: Wo sind denn die vollmundig versprochenen Luftreinigungs-Anlagen für die Schulen?

In Behörden, Büros etc. sind diese zunehmend weit verbreitet, die Kinder dagegen gehen natürlich leer aus und dürfen das ganze dann auch noch ausbaden.

 

Läuft im besten Deutschland aller Zeiten.

 

 

 

 

 

 

Coachcoach
Mal sehen, was passiert, wenn der Herbst mit Omikron kommt

Das ist eine gute Datenlage für den Herbst.

Bei der erhöhten Ansteckung bei Omikron ist das ja noch nicht belastet - mal sehen, was im Herbst passiert.

Das sollte eigentlich jetzt starten.

Autograf
@13:23 Uhr von Lusil

ich trage immer noch die Maske und bin sehr zufrieden damit.

Sie tragen vermutlich eine medizinische Maske, vorzugsweise FFP2. Der Test stellt klar, dass nur die anfänglich getragenen Stoffmasken (einfach ein Stoffstreifen über Mund und Nase) nichts gebracht haben. Medizinische Masken, die erst später getragen wurden, waren sehr wohl maßgeblich am Erfolg gegen Corona beteiligt. Ursprünglich wusste man nicht, dass Aerosole die Hauptüberträger sind - man dachte anfangs noch an Tröpfcheninfektionen, nur die werden von Stoffmasken aufgehalten.

Traumfahrer
Re : Nettie

Das Problem ist die Unfähigkeit der Politiker, sich wirklich diese Daten zu besorgen, auf die Fachleute zu hören, und rechtzeitig zu reagieren, bevor das nächste Kind in den Brunnen gefallen ist. Siehe D, wo mal  erst langsam begreift, dass man Daten braucht, die man benutzen kann.

Was nützen die ganzen Zahlen vom RKI, wenn sie nicht vollständig sind, da nicht alle Tests ausgewertet werden, sondern nur Stichproben. Es soll am Geld gespart werden, und dies auf vielen Ebenen, Hauptsache die Aktionäre sammeln kräftig ein. Gesundheit ist nicht so wichtig, im Vergleich zu den riesen Gewinnen von manchen Konzernen, auch mit der Gesundheit.

 

Rosemarie Hägele
So ein Quatsch

Dass Schulschließungen etwas zur Eindämmung beigetragen haben, halte ich noch für halbwegs plausibel. Alle anderen Aussagen halte ich zumindest für sehr fraglich. Wenn ein Institut für Weltwirtschaft eine medizinische Studie in Auftrag gibt, muss man darüber hinaus bedenken, welche wirtschaftlichen Interessen hier wohl Pate gestanden haben.

Tada
13:43 Uhr von Coachcoach

"Bei der erhöhten Ansteckung bei Omikron ist das ja noch nicht belastet - mal sehen, was im Herbst passiert."

...

Wenn das nur 3 Tage Erkältung sind, dann ist das nicht der Rede wert.

 

Das war bei uns so. Wir beiden 2x Geimpften Erwachsenen hatten genau dieselben Symptome wir unsere 3 ungeimpften Kinder.

 

...

Ps.

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Russendisko
@ Rosemarie Hägele

Wenn ein Institut für Weltwirtschaft eine medizinische Studie in Auftrag gibt, muss man darüber hinaus bedenken, welche wirtschaftlichen Interessen hier wohl Pate gestanden haben.

 

Das Interesse an neutraler Forschung.

wolf 666
Eine Studie des durch und durch ...

... neoliberal ausgerichteten Instituts für Weltwirtschaft resümiert die Wirksamkeit politische Corona-Zwangsmaßnahmen wie Schulschließungen oder Maskenzwang und findet alle Maßnahmen der Regierenden richtig und erfolgreich.

Wer sagts denn, regierungskonforme Studie, die noch dazu nach eigener Aussage in der Studie keine Bewertung nach medizinischen Maßnahmen und medizinischen Kriterien liefert. Wie auch, das Institut ist voll von Prof.Ökonomen und Dr.Ökonomen.

Und das für einen höchst medizinisch relevanten Vorgang - eine VirusPandemie !

Für mich ist die Ökonomie keine Wissenschaft und deshalb sollte sich diese Klientel von Wirksamkeitsstudien für eine Viruspandemie heraushalten.

Was diese Klientel in einer Studie zu untersuchen hätte, wären die Auswirkungen der Corona-Zwangsmaßnahmen auf die Wirtschaft, die Beschäftigten sowie Steuern und Verschuldung des Staates.

Nur darüber konnte ich kein einziges Resümee finden.

Kopfschüttel über solch eine Gaga-Studie von Prof.Ökonomen.

Russendisko
Schulen offen halten

Wir sollten im Herbst, auch bei steigender Inzidenz, versuchen die Schulen offen zu halten, aber möglichst bald wieder zu FFP-2 Masken kommen und das auch stringent durchhalten.

Russendisko
@ wolf 666

Eine Studie des durch und durch neoliberal ausgerichteten Instituts für Weltwirtschaft

 

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist natürlich die Badehose schuld.

Bender Rodriguez

Dazu braucht man eine Statistik ? Das war am ersten Tag klar, das jemand, den ich nicht treffe,  mich nicht infizieren kann. Und das Urlauber, die nicht sinnlos um die ganze Wekt fliegen, das Virus bis in die Letzte Ecke bringen können. Und ob gross oder kleinräumige Beschränkungen, ist völlig egal. Jedes abgesagte Volksfest hat etwas genutzt. 

Schulschliessungen waren halt völlig kontraproduktiv.  

.

Man hat si h halt ni ht getraut, die Alten zu gängeln. Die dürfen nämlich wählen. Das das die gefährdete Gruppe war, die man hätte schützen können, ohne andere zu quälen, war deshalb nie eine Option.  

Vector-cal.45
@14:11 Uhr von Russendisko

Wir sollten im Herbst, auch bei steigender Inzidenz, versuchen die Schulen offen zu halten, aber möglichst bald wieder zu FFP-2 Masken kommen und das auch stringent durchhalten.



 

Die Studie zeigt bereits Wirkung wie man sieht. Die Masken-Fans fühlen sich bestätigt.

Russendisko
@ wolf 666

Für mich ist die Ökonomie keine Wissenschaft

 

Auf die Ökonomie, die Ihnen vorzuschweben scheint und die letztlich zum reinen linken Verlautbarungsmedium degeneriert, lege ich aber auch keinen Wert.

vriegel
@14:08 Uhr Tada -geimpft vs ungeimpft.

"Bei der erhöhten Ansteckung bei Omikron ist das ja noch nicht belastet - mal sehen, was im Herbst passiert."

...

Wenn das nur 3 Tage Erkältung sind, dann ist das nicht der Rede wert.

 

Das war bei uns so. Wir beiden 2x Geimpften Erwachsenen hatten genau dieselben Symptome wir unsere 3 ungeimpften Kinder.

 

 

Bei uns das selbe. Ich - ungeimpft - genau die selben Symptome wie mein 9-jähriger Sohn, ebenfalls ungeimpft. 

 

Die beiden Mädels hatten nie einen positiven Schnelltest, aber hatten es sicherlich auch. 

 

Meine Frau - geimpft - hatte massive Nebenwirkungen bei moderna. 

 

Sie hatte, wie sonst auch immer wenn alle erkaltet sind, auch kaum Symptome. Der Test war aber irgendwann mal schwach positiv. Gleich zum Arzt/ PCR Test und jetzt gilt sie dauerhaft als genesen. 

 

Denke das trifft auf mich genauso zu - im medizinischen Sinne. 

Bender Rodriguez
@14:08 Uhr von Tada

 

Ps.

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Allerdings. Ein in sich geschlossenes Seniorenheim sollte sowohl für Sicherheit, wie auch  Abwechslung  für die Bewohner sorgen können.

wolf 666
@14:04 Uhr von Rosemarie Hägele

Dass Schulschließungen etwas zur Eindämmung beigetragen haben, halte ich noch für halbwegs plausibel. Alle anderen Aussagen halte ich zumindest für sehr fraglich. Wenn ein Institut für Weltwirtschaft eine medizinische Studie in Auftrag gibt, muss man darüber hinaus bedenken, welche wirtschaftlichen Interessen hier wohl Pate gestanden haben.

Richtig, auch für mich ist es mehr als fraglich, warum ein Ökonomie-Institut die Wirksamkeit von Zwangsmaßnahmen der Regierenden auf den Verlauf einer Virus-Pandemie in einer Studie untersucht und herausgibt.

Und kein medizinischer Experte hat je eine Planstelle in diesem Kieler Institut inne.

Aber die Wirksamkeit von pol. Zwangsmaßnahmen auf eine Virus-Pandemie, einem höchst medizinisch-komplexen Vorgang, beurteilt das Ökonomen-Institut aus Kiel in einer Studie.

Die Frage ist, wer hat diesem Ökonomen-Institut eine Studie zur Corona-Pandemie in Auftrag gegeben und bezahlt sie dann auch.

Mir schwant da so einiges vor.

Sausevind
@14:08 Uhr von Tada

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

 

Ich hoffe, ich habe Sie falsch verstanden.

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

Vector-cal.45
@13:43 Uhr von Coachcoach

Das ist eine gute Datenlage für den Herbst.

Bei der erhöhten Ansteckung bei Omikron ist das ja noch nicht belastet - mal sehen, was im Herbst passiert.

Das sollte eigentlich jetzt starten.



 

Was genau sollte denn jetzt starten? 

waldbeutler

An sich ist es sogar kontraproduktiv, wenn man die Kinder nicht in die Schule oder in den Kindergarten gehen lässt - wo bleiben dann die Kinder, wenn ihre Eltern arbeiten gehen müssen? Bei den Großeltern!

wolf 666
@14:17 Uhr von Russendisko

Eine Studie des durch und durch neoliberal ausgerichteten Instituts für Weltwirtschaft

 

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist natürlich die Badehose schuld.

Ein Bauer, der nicht schwimmen kann, zieht gar keine Badehose an, weil er hat ja keine.

Dany39
Nur 1 Seite der Medaille.

Mag sein, das Schulschließungen was gebracht haben, aber man darf dabei die Kollateralschäden für die Kinder nicht vergessen. Ich denke in diesem Bezug haben die Schulschließungen eher geschadet als genutzt.

Parsec
@14:08 Uhr von Tada

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Der Zusammenhang ist mir neu.

Schulschließungen machen nur dann Sinn, wenn andere Maßnahmen wie etwa das Lüften plus Maske tragen nicht funktionieren sollte oder dies unzumutbar wäre, etwa bei sehr kühlen Außentemperaturen. Da aber das Lüften und Maske recht effektiv ist, bleibt eine Schulschließung eher das letzte Mittel der Wahl, um Infektionen nicht unter Kindern und darüberhinaus auch nicht weiter in die Familien mit denkbar engsten Kontakten zu tragen.

Außerdem gibt es ja noch den Selbstschutz über die Impfung.

Schulschließungen haben aber mit Seniorenheimen nichts zu tun.

Bauer Tom
@14:28 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ps.

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

"Allerdings. Ein in sich geschlossenes Seniorenheim sollte sowohl für Sicherheit, wie auch  Abwechslung  für die Bewohner sorgen können."

Welch nette Anwechslung mal eingesperrt zu werden. So kann man wenigstens in Ruhe sterben.

 

Nelke785
@13:40 Uhr von Vector-cal.45

ich seh’s schon kommen: Auf diese Studie werden sich dann spätestens im Herbst wieder Millionen von Menschen beziehen und lauthals nach Schulschließungen rufen, beim Kleinsten Anstieg der „Inzidenz“.

 

Selbst wenn die zugrundeliegende statistische „Gefahr“ das überhaupt nicht rechtfertigt.

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

In Behörden, Büros etc. sind diese zunehmend weit verbreitet, die Kinder dagegen gehen natürlich leer aus und dürfen das ganze dann auch noch ausbaden

——————————-

Die Kollateralschäden der Schulschliessungen waren immens für unsere Kinder. Darüber gibt es genügend Studien. In unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt es seit Beendigung der Lockdowns 60% mehr Patienten. 

das Masken scheinbar nichts bringen, haben wir nun schwarz auf weiß. Auch nicht schlecht. 

 

 

 

 

 

 

 

Bauer Tom
@14:36 Uhr von wolf 666

Eine Studie des durch und durch neoliberal ausgerichteten Instituts für Weltwirtschaft

 

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist natürlich die Badehose schuld.

"Ein Bauer, der nicht schwimmen kann, zieht gar keine Badehose an, weil er hat ja keine."

Ich kann schwimmen und habe eine Badehose. Benutze Sie allerdings selten. Geht auch ohne.

 

Sausevind
@13:40 Uhr von Vector-cal.45

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

Das von Ihnen erwähnte Argument sehe ich als Missbrauch für etwas relativ Schändliches an. 

 

wolf 666
@14:20 Uhr von Russendisko

Für mich ist die Ökonomie keine Wissenschaft

 

Auf die Ökonomie, die Ihnen vorzuschweben scheint und die letztlich zum reinen linken Verlautbarungsmedium degeneriert, lege ich aber auch keinen Wert.

Ich kenne leider keine linke Ökonomie so wie sie sie ja kennen müssen, denn sie beurteilen sie ja.

Ich kenne nur die an jeder Uni und in jedem Institut und jedem think tank seit Jahrzehnten vorherrschende neoliberale Ökonomie.

Sausevind
@14:00 Uhr von Autograf

ich trage immer noch die Maske und bin sehr zufrieden damit.

Sie tragen vermutlich eine medizinische Maske, vorzugsweise FFP2. Der Test stellt klar, dass nur die anfänglich getragenen Stoffmasken (einfach ein Stoffstreifen über Mund und Nase) nichts gebracht haben. Medizinische Masken, die erst später getragen wurden, waren sehr wohl maßgeblich am Erfolg gegen Corona beteiligt. 

 

Danke für diesen wichtigen Hinweis.

Bender Rodriguez
@14:32 Uhr von Sausevind

 

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

Unverschämte Unterstellungen sind kein guter Stil. Warum sollten Senioren sterben, wenn die Kinder in der Schule sind? 

Man hätte halt ebensogut die Senioren vom öffentlichen Leben abhalten können, wie die Kinder . 

.

Aber wie ich es ja schon festgestellt habe, Kinder sind keine Wähler. 

 

Nelke785

Nachtrag: Es ging um Stoffmasken, nicht um med. Masken. Schade. 

Bender Rodriguez
@14:38 Uhr von Bauer Tom

 

Welch nette Anwechslung mal eingesperrt zu werden. So kann man wenigstens in Ruhe sterben.

 

Und selber "rumhüpfen" zu wollen und die Kinder auszusperren ist nicht zu tiefst egoistisch? 

Es sind halt komische Zeiten. Da müssen auch mal Senioren etwas für die Allgemeinheit beitragen und nicht immer nur fordern.

.

Was hat gegen getestete Besucher gesprochen? 

Aber Hauptsache erst mal poltern?

Mischpoke West
@14:32 Uhr von Sausevind

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

.

Senioren sterben also im Seniorenheim, weil die Kinder in die Schule gehen. Und die Schule ist ohnehin nur dazu da, damit die Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

Man lernt doch immer wieder was dazu.

Nelke785
@14:11 Uhr von Russendisko

Wir sollten im Herbst, auch bei steigender Inzidenz, versuchen die Schulen offen zu halten, aber möglichst bald wieder zu FFP-2 Masken kommen und das auch stringent durchhalten.

———————

Wenn unsere Kinder über Jahre Masken in der Schule tragen, entwickeln sie keine Abwehrmechanismen. Das ist fatal. Schulen auf, keine Maskenpflicht. Für Kinder ist Corona nicht gefährlich. Maßnahmen für Long Covid unverhältnismäßig.

 

Account gelöscht
Mein Tipp: FFP-2-/FFP-3-Masken + Abstand

Dass Stoffmasken vielleicht nicht so ideal sind, will ich gern glauben.

Dass Impfungen gegen die Verbreitung des Virus helfen, ist angesichts der seit Impfbeginn aufgetretenen Neuinfektionen fraglich. Man sehe sich die Zahl der Infektionen zum 1. 1. 22. an. Das waren rd. 7,2 Mio Infektionen in D. 

Trotzdem sooo viele geimpft sind, wurden daraus aktuell 26,8 Mio gemeldeter Infektionen, wobei man noch eine Dunkelziffer ungemeldeter und unerkannter Infektionen dazu rechnen muss.

Ich trage FFP-Masken und halte Abstand. Ich hatte die Infektion noch immer nicht, trotzdem ich nicht geimpft bin. 

Ich bin daher überzeugt davon, dass diese Schutzmaßnahmen am meisten bringen.

 

 

Bender Rodriguez
@14:41 Uhr von Sausevind

 

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

 

 

Erstens ist das unrichtig. Nein geradezu falsch.

Zweiten fehlt die soziale Komponente. Die wurde den Kindern entzogen, damit ja die Senioren nicht zu kurz kommen.

.

Wieso ist das zwischenmenschliche für die alten wichtiger einzustufen? 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#QED! Leider helfen Fakten nicht gegen Scheuklappen.

Die Ergebnisse waren so in etwa zu erwarten:

Stoffmasken halfen wenig bis nichts, weil es sich nicht um eine Tröpfchen- sondern um eine Aerosolübertragung  handelt. Deswegen wurde von diesen auf Medizinische-, insbesondere FFP2-Masken gewechselt. Diese Masken sind wirksam - umso mehr, je kürzer man sich in der Umgebung Infizierter aufhält.

Kontakteinschränkungen (zu denen auch die Schulschliessungen gehören), sowie Tests und anschliessende Quarantäne, senken aus dem gleichen Grund den R-Wert - je konsequenter, desto besser - müssen aber gegen ihre Folgen abgewogen werden.

Die Maßnahmen wirken additiv - also müssen, bei R-Werten deutlich über 1, mehrere kombiniert werden, um die Ausbreitung zu verhindern.

 

Trotzdem gibt es auch zu diesem Artikel mal wieder den üblichen Schwurbel vom "what about" bis hin zum "ich glaub nur was ich glauben will".

Es fehlt hier einfach noch eine Studie dazu, wie sehr Scheuklappen die Weltsicht verändern können - wenn sie konsequent getragen werden!

Sausevind
@14:50 Uhr von Mischpoke West

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

.

Senioren sterben also im Seniorenheim, weil die Kinder in die Schule gehen. Und die Schule ist ohnehin nur dazu da, damit die Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

Man lernt doch immer wieder was dazu.

 

Sehen Sie? Genauso habe ich die Userin verstanden.

Fände ich genauso abstoßend wie Sie. 

Nettie
@14:01 Uhr von Traumfahrer

Das Problem ist die Unfähigkeit der Politiker, sich wirklich diese Daten zu besorgen, (...)

 

Würde aus meiner Sicht eigentlich schon reichen, wenn sie aufhören würden zu verhindern, dass die besorgt werden können. Stichworte: Unzureichende digitale Infrastruktur/mangelnde Transparenz in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse ("Datenschutz").

Rosemarie Hägele
Seit Beginn der Pandemie

gab es einige, die daran sehr viel Geld verdient haben, und in ein paar Fällen auch mit fragwürdig legalen Methoden, wie bei den Maskendeals. Schon allein deshalb sehe ich eine Studie durch ein Wirtschaftsinstitut kritisch. 

Nelke785
@14:41 Uhr von Sausevind

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

——————————

Senioren bräuchten  nicht einmal You Tube. Viel einfacher, Senioren zu isolieren und sinnvoller, da sie auch gefährdet sind. 

 

 

SirTaki
Stoffmasken vs. FFP Masken

Textile Masken waren eine Makultaur, die man zum Wohlbefinden und sichtbaren Schutz vor Ansteckung empfahl, weil etliche Nörgler die Worte Drostens nicht hören wollten, der eben diese ineffketive Maske von vornherein als Symbol einstufte. Hingegen wird man um FFP Masken wohl kaum lamentieren können, denn die sind im Tagesgeschäft der Kliniken und Praxen effektive Schutzvorrichtung. Zu Beginn der Pandemie wusste niemand was Genaues und das meiste wurde dann auch umstritten und als Taugt-Nix bezeichnet. Ziehen wir besser die Trennlinie da, wo man die effektiven Masken einsetzte. Denn da sollen nach vielen Quellen gute Schutzvorkehrungen mit verbunden sein. Letztes Jahr waren mit Lockdown, Impfung und anderen Einschränkungen ganz andere Parameter vorhanden und somit auch die Ergebnisse erwartugsgemäß anders als davor. Deshalb halte ich diese Behauptung, Schulschließungen halfen, Stoffmasken nicht für überholt, weil wir nun medizinische Modelle verwenden. Mit anderen Ergebnissen.

Parsec
@14:19 Uhr von Bender Rodriguez

Man hat si h halt ni ht getraut, die Alten zu gängeln. Die dürfen nämlich wählen.

Vorsicht! Auch Eltern sind wahlberechtigt.

Bender Rodriguez
@14:50 Uhr von Mischpoke West

Oder wollten Sie im Ernst lieber Senioren sterben lassen. damit Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

.

Senioren sterben also im Seniorenheim, weil die Kinder in die Schule gehen. Und die Schule ist ohnehin nur dazu da, damit die Eltern vormittags ihre Kinder los sind?

Man lernt doch immer wieder was dazu.

Ganz genau. Aber Hauptsache die Senioren beanspruchen alle Vorteile für sich. Kürzer treten dürfen schon alle anderen. Wenn  ich jemals  diese Einstellung bekommen sollte, werde ich mich sehr schämen. 

Kokolores2017
@13:23 Uhr von Lusil

 

"ich trage immer noch die Maske und bin sehr zufrieden damit. Was andere machen, interessiert mich nicht"

 

Es ging hier um STOFFmasken. Und es interessiert Sie offensichtlich sehr wohl, was andere machen - und das sollte es auch:

 

Denn wenn sich jetzt wieder Massen von Menschen ohne Schutzmaßnahmen auf begrenztem Raum drängen, geht alles wieder von vorne los - und zwar bald (und gegen Winter sowieso), wir sind ja jetzt schon wieder bei immens hohen Infektionszahlen. Die Verläufe werden wohl nur dann leicht bis mäßig schwer bleiben, wenn Leute sich boostern lassen, denn der Infektionsschutz nimmt ja jeweils relativ schnell ab.

 

Aber es scheint zu viele Leute zu geben, die die Corona-Seuche dem Staat bzw. "denen da oben" übelnehmen und über "ihre verlorenen Jahre" jammern, oder die nach dem Motto verfahren: "Ach was, Corona? Gibt's nicht mehr, und wenn doch, kann das jeder aushalten."

 

Aber Larmoyanz oder Großmäuligkeit werden nichts besser machen.

 

 

Sausevind
@14:43 Uhr von wolf 666

Für mich ist die Ökonomie keine Wissenschaft

 

Auf die Ökonomie, die Ihnen vorzuschweben scheint und die letztlich zum reinen linken Verlautbarungsmedium degeneriert, lege ich aber auch keinen Wert.

Ich kenne leider keine linke Ökonomie so wie sie sie ja kennen müssen, denn sie beurteilen sie ja.

 

Der User kennt diese linke Ökonomie - als Institution - ebenfalls nicht, wie aus seinem Text deutlich zu erkennen ist.

 

Vector-cal.45
@14:41 Uhr von Sausevind

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

Das von Ihnen erwähnte Argument sehe ich als Missbrauch für etwas relativ Schändliches an. 

 



Ja, genau. Sollen die Kids doch einfach selbständig auf YT lernen. Diese Plattform ist ja für ihren Bildungsauftrag bekannt. Super Idee, dann braucht man auch fast keine Lehrer und Lehrerinnen mehr und das spart einen Haufen Geld.

Eigentlich nicht mal mehr Schulen, noch viel mehr Geld gespart. Zu Hause am Bildschirm geht doch auch, na sicher. 

 

Sagen Sie mal, geht‘s noch? Und dann mir gegenüber etwas von „Mißbrauch für Schändliches“ fabulieren? Wow.

Welchen Stellenwert Kinder und Jugendliche bei Ihnen haben, haben Sie zumindest mal sehr deutlich gemacht.

Unfassbar.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:04 Uhr von Rosemarie Hägele

Dass Schulschließungen etwas zur Eindämmung beigetragen haben, halte ich noch für halbwegs plausibel. Alle anderen Aussagen halte ich zumindest für sehr fraglich. Wenn ein Institut für Weltwirtschaft eine medizinische Studie in Auftrag gibt, muss man darüber hinaus bedenken, welche wirtschaftlichen Interessen hier wohl Pate gestanden haben.

 

Vielleicht das Interesse die nächste Welle oder die nächste Pandemie so gut wie möglich mit so geringen Einschränkungen wie nötig zu überstehen?

Das geht mit falschen Maßnahmen nämlich leider nicht.

 

Ihr Glaube in allen Ehren, aber ich vertraue lieber Experten, die versuchen ihre Erkenntnisse durch wissenschaftliche Lehre und Forschung zu mehren und dabei ihr Weltbild zu erweitern - im Gegensatz zu dem Verschwörungstheoretikern, die sich selbst, z.B. in täglich stundenlanger Meditiation über den ewig gleichen Telegramvideos, jede Information die ihnen nicht ins Wunschweltbild passt, aus dem Gehirn waschen.

 

BitteHirnEinschalten
Informationskampagnen

Sehr gut, dass festgestellt wurde, dass Informationskampagnen wesentlich zur Reduktion der Ausbreitung beigetragen haben. Einige Dinge sind leider mittlerweile wieder in Vergessenheit geraten. So z. B. Das Abstand halten in der Schlange an der Supermarktkasse. Viel wird auch hier im Forum nun wieder über die Maske diskutiert. Wenn ich aber manche (auch überzeugte Träger der Maske) bei der Handhabung derselben Beobachtung, dann ist da noch viel Luft nach oben. Wer beim Abziehen der Maske diese von vorne mit der Hand vom Mund abnimmt, anschließend mit beiden Händen die schöne FFP2 Maske zusammendrückt, damit diese gut in die Tasche passt und zur Krönung anschließend sich die Haare mit der Hand aus dem Gesicht wischt, der hätte sich das Maske tragen gleich sparen können.

nie wieder spd

Wenn Schulschliessungen geholfen haben, sollten sie als erste Maßnahme demnächst wieder umgesetzt werden. Die Kinder müssen sich ja nicht zwangsläufig in Schulen treffen, um soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten, sondern können das auch am Nachmittag tun. In und an der frischen Luft und mit medizinischen Masken. Auch sportliche Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen können dort stattfinden und das sogar organisiert von einem Verein, falls es die Kinder und Jugendlichen nicht selbstständig hinbekommen. 

Was allerdings immer noch zu fehlen scheint ist ein anständiges Konzept zur Heimbeschulung, dass von Lehrern und Schulen umgesetzt wird. In Zusammenarbeit und unter Zuhilfenahme von unzähligen TV - und Radiokanälen der Ö/R mit gleichzeitigem Bildungsangebot für jeden Jahrgang und jede Schulform, sollte das gelingen können. 

Österreich hat das vor 2 Jahren versucht, die BBC auch und in Mexiko gab es das sogar in über 60 verschiedenen indigenen Sprachen. 

Vielleicht mal dazu berichten? 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:11 Uhr von wolf 666

Ich schüttel da lieber mal den Kopf über ihren "Gaga-" Kommentar.

 

Ihr Versuch Menschen zu diskreditieren, die schon anhand ihrer Abschlüsse ein weitaus höhere Kompetenz nachweisen mussten, als in irgendeinem ihrer Kommentare zu finden wirkt - mit Verlaub - eher hilflos.

 

Statt Sachargumente für ihre (seltsame) These zu bringen, versteigen sie sich darin, dass Ökonomen nicht fähig wären Statistiken auszuwerten.

 

Viel dümmer gehts nimmer...

 

Winni-ed
@13:40 Uhr von Vector-cal.45

ich seh’s schon kommen: Auf diese Studie werden sich dann spätestens im Herbst wieder Millionen von Menschen beziehen und lauthals nach Schulschließungen rufen, beim Kleinsten Anstieg der „Inzidenz“.

 

Selbst wenn die zugrundeliegende statistische „Gefahr“ das überhaupt nicht rechtfertigt.

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

Ich habe da eine ganz einfache Erklärung für Sie: bei älteren Erwachsenen ging es, gerade 2020/21, um Leben oder Tod. Bei Kindern nicht. 

BitteHirnEinschalten

Schließung von Fabrikhallen hätte sicher genausogut geholfen, wie Schulschließungen. Nur dass sich das keiner getraut durchzusetzen. Deswegen konnte diese Studie das auch nicht bewerten.

Firmen die intern im Interesse der Gesundheit ihrer Angestellten die Arbeitssituation umgestaltet hat, so dass mehr Abstand etc. Möglich war müsste man im Nachgang untersuchen. Ich vermute hier lässt sich gewiss auch eine Wirkung nachweisen.

Nettie
@13:31 Uhr von Nettie

weiter

Jedenfalls in Staaten, in denen demokratische Mindeststandards "gelten" - allen voran das der ebenso offensichtlichen wie nachweislichen Unabhängigkeit der die ihre Grundlage bildenden Daten erhebenden und verarbeitenden Stellen. Und in denen sie somit zuverlässige, da demokratischen Kriterien genügende Grundlagen für politische Entscheidungen liefern kann.

Ob diese allerdings auch von den für das Gemeinwohl "verantwortlichen" Politikern verantwortlich genutzt werden, steht allerdings leider auf einem anderen Blatt.

Und zur verantwortlichen Nutzung statistischer Daten gehört insbesondere die Beachtung sämtlicher(!) "Nebenaspekte"; insbesondere, wenn sie so gewichtig sind wie dieser vom Studienautor vorgetragene:

“Gleichwohl folgt aus der hohen Wirksamkeit einer Maßnahme nicht automatisch eine Empfehlung zur politischen Umsetzung, wenn wie im Fall von Schulschließungen die negativen Folgen stark sind”

Wichtigstes Merkmal einer Demokratie ist, dass die Interessen aller gleich "zählen".

Sausevind
@14:52 Uhr von Bender Rodriguez

 

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

 

 

Erstens ist das unrichtig. Nein geradezu falsch.

 

Nein, es ist richtig. Ich habe mit so einigen Schülern zu tun, die das so handhaben, vor allem in Mathe.

.

Sie waren auch ohne Corona angewiesen darauf, wenn sie weder in der Schule den Stoff verstanden haben noch Nachhilfe in Anspruch nehmen konnten.

.

Es gibt auch Schullehrer, die den Schülern dergleichen Links geben, damit letztere sich auf die Klassenarbeiten vorbereiten können.

 

 

Rosemarie Hägele
Am 13. Juni 2022 - 15:04 Uhr von BILD.DirEinDuH…

>>Ihr Glaube in allen Ehren, aber ich vertraue lieber Experten, die versuchen ihre Erkenntnisse durch wissenschaftliche Lehre und Forschung zu mehren und dabei ihr Weltbild zu erweitern - im Gegensatz zu dem Verschwörungstheoretikern, die sich selbst, z.B. in täglich stundenlanger Meditiation über den ewig gleichen Telegramvideos, jede Information die ihnen nicht ins Wunschweltbild passt, aus dem Gehirn waschen.<<

Okay, da sind einige Unterstellungen drin. In meinem Kommentar habe ich kein Wort darüber verloren, was ich glaube, lediglich dass ich die Aussagen für fragwürdig halte. Es wird ja noch erlaubt sein, kritisch zu hinterfragen. Was für medizinische Erkenntnisse kann ich von einer wirtschaftswissenschaftlichen Studie erwarten? Der Rest ihres Kommentars trifft auf mich nicht zu. Ich finde es immer witzig, wie schnell Leute glauben zu wissen, was andere denken. 

BitteHirnEinschalten
Verhältnismäßigkeit

Klar haben die Schulschließungen etwas gebracht. Noch besser wäre es sicher gewesen, wenn 100% der Bevölkerung für 4 Wochen zu Hause geblieben wären. Rein aus der medizinischen Sicht gewiss die perfekte Maßnahme. Hätten wir das gemacht. Wäre nach 4 Wochen das Thema durch gewesen. Ist aber wohl nicht realisierbar. Also bleibt die Frage was Verhältnismäßige Maßnahmen sind?

Die Schließung von Arbeitsplätzen wollte keiner bezahlen. Die Kosten waren direkt ersichtlich. Was die Schulschließungen gesellschaftlich gekostet haben wird noch Gegenstand vieler Studien sein. 

So wird auch in der nächsten Pandemie die Hauptfrage sein: was ist verhältnismäßig?

Ökonomische Argumente werden leider auch in Zukunft schwerer wiegen als Argumente für Bildung o. ä.

Bauer Tom
@14:49 Uhr von Bender Rodriguez

 

Welch nette Anwechslung mal eingesperrt zu werden. So kann man wenigstens in Ruhe sterben.

 

"Und selber "rumhüpfen" zu wollen und die Kinder auszusperren ist nicht zu tiefst egoistisch?"

Es sollte keiner Kinder irgenwo aus oder einsperren.

"Es sind halt komische Zeiten. Da müssen auch mal Senioren etwas für die Allgemeinheit beitragen und nicht immer nur fordern."

 

Es sind nicht die "Zeiten" die komisch sind, sondern die Neurotiker, die sich so "komische" Dinge einfallen lassen wie ihre Alten einzusperren und alleine sterben zu lassen und alles in dem Irrglauben, Sie zu beschuetzen.

 

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Bender Rodriguez
@14:59 Uhr von Parsec      …

@14:59 Uhr von Parsec

 

 

 

Vorsicht! Auch Eltern sind wahlberechtigt.

 

Es gibt aber mehr Rentner, die womöglich schwarzgrün wählen, statt irgendwas buntes. 

 

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Sowieso kurzsichtig,  weil die Schüler irgendwann  Wähler werden und ca 16x wählen können, die Rentner vielleicht noch 3x.

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Ich bleibe dabei, dass Alter kein Grund für Sonderrechte darstellt. 

 

 

 

 

ich1961
14:30 Uhr von wolf 666  …

14:30 Uhr von wolf 666

 

Haben Sie eigentlich mehr wie nur die Überschrift gelesen?

 

Es wurden Daten aus 200 Ländern ausgewertet.

 

**....  So könne man keine Empfehlung für bestimmte Maßnahmen geben, nur weil diese eine hohe Wirksamkeit habe - etwa "wenn wie im Fall von Schulschließungen die negativen Folgen stark sind", so Studienautor Sandkamp. Auch die Entscheidung, welche Maßnahmen zuerst einzuführen seien, hänge nicht nur von der Wirksamkeit ab - sondern auch von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen, die mit der Maßnahme einhergehen.  ....**

 

 

Anna-Elisabeth
@14:00 Uhr von Autograf

...man dachte anfangs noch an Tröpfcheninfektionen, nur die werden von Stoffmasken aufgehalten.

So ist es. Allerdings entsprach der Umgang mit diesen Masken sicher vielfach auch nicht gerade hygienischen Ansprüchen. Was ich da teilweise mitbekommen habe, war schon recht ekelig. Es ist sicher auch leichter, sich mit Wegwerfmarterial korrekt zu verhalten, obwohl das vielfach (teils wohl aus Kostengründen) auch nicht geschieht. 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:28 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ps.

Und ich finde es eine Frechheit Schulen zu schließen damit Seniorenheime "geschützt" sind. 

Allerdings. Ein in sich geschlossenes Seniorenheim sollte sowohl für Sicherheit, wie auch  Abwechslung  für die Bewohner sorgen können.

 

Schade dass sie, nach all den Erklärungen zum Thema, immer noch diesen Blödsinn  verbreiten.

 

Ein "in sich geschlossenes Seniorenheim" in einer ungebremsten Pandemie würde die totale Isolation sowohl der Bewohner, als auch des Personals erfordern und das über eine sehr lange Zeit.

Es würde nämlich eine einzige Infektion von Aussen reichen und unter den Bedingungen in einer solchen Einrichtung - demente Patienten, körpernahe Pflege etc. - ist eine Ausbreitung über die gesamte Einrichtung praktisch nicht mehr zu vermeiden.

Jeder Eintrag von Aussen - sei es über Essens- oder sonstige Lieferungen, Besuch, Ärzte, Neuzugänge, Bestatter etc. müsste vermieden werden.

 

Können sie mir - plausibel - erklären, wie sie das bewerkstelligen wollen?

 

dr.bashir
Sind wir wieder schlauer

Die Medizin beklagt die fehlende Datenbasis zu Corona in D, aber ein Professor für Aussenhandel klärt das mit seiner „Studie“ auf.

Ich schreibe demnächst was über internationale Handelsströme.

Bender Rodriguez

Es ist erheiternd, dass Kindern vorgeschlagen wird mit yt zu lernen.

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Senioren bräuchten aber Besuch . 

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Können die etwa keine  Videoschalte anschauen?

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Oder geht es nicht, weil erst ein Enkel vorbei kommen muss, um den 'neuen Kram', zu erklären?

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Und wieso wird versucht, jung gegen Alt auszuspielen? Ich bin beides nicht. Und irgendwie müssen alle zu irgendwas beitragen.

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Da kann man si h nicht zurücklehnen und sich auf eine Lebensleistung verweisen. Das ist viel zu einfach. 

Sausevind
@15:03 Uhr von Vector-cal.45

Kein Grund, in Panik zu geraten.

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Viele Mathelehrer in der Schule geben diese Tipps, sich bei youtube für die Arbeiten vorzubereiten.

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Warum pöbeln Sie deswegen MICH an?

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Ich habe diverse dieser Videos überprüft und festgestellt, dass viele pädagogisch besser aufbereitet sind als das, was manche Mathelehrer der Schule nicht hinkriegen.

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Und in Corona-Zeiten sind diese Videos erst recht ein Segen. 

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Backen Sie einfach gute Mathelehrer, dann braucht man diese Videos zumindest in Nicht-Corona-Zeiten nicht.

 

bäuerchen
@14:41 Uhr von Sausevind

 

Aber was soll’s, das seeehr ausgeprägte „Sicherheitsbedürfnis“ der (älteren) Erwachsenen wiegt dann natürlich viel schwerer als das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Bildung und ein Mindestmaß an Normalität.

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

Das von Ihnen erwähnte Argument sehe ich als Missbrauch für etwas relativ Schändliches an. 

Heutzutage können sich unsere Senioren Opern bei YT anschauen und ihre Lebensmittel bei Rewe bestellen und liefern lassen.

Es ist somit nicht notwendig, sich in der Öffentlichkeit der bösen ansteckenden Jugend auszusetzen.

Fazit: Die Senioren im "Homeoffice" bedeuten ein normales Leben für unsere jüngere Generation.

Angekommen?

 

AuroRa
@14:23 Uhr von vriegel

 

...

Wenn das nur 3 Tage Erkältung sind, dann ist das nicht der Rede wert.

 

Das war bei uns so. Wir beiden 2x Geimpften Erwachsenen hatten genau dieselben Symptome wir unsere 3 ungeimpften Kinder.

 

 

Bei uns das selbe. Ich - ungeimpft - genau die selben Symptome wie mein 9-jähriger Sohn, ebenfalls ungeimpft. 

 

Die beiden Mädels hatten nie einen positiven Schnelltest, aber hatten es sicherlich auch. 

 

Meine Frau - geimpft - hatte massive Nebenwirkungen bei moderna. 

 

Sie hatte, wie sonst auch immer wenn alle erkaltet sind, auch kaum Symptome. Der Test war aber irgendwann mal schwach positiv. Gleich zum Arzt/ PCR Test und jetzt gilt sie dauerhaft als genesen. 

 

Denke das trifft auf mich genauso zu - im medizinischen Sinne. 

Denken heißt nicht wissen. Für Sie hoffe ich, dass Sie weiterhin vom Virus verschont bleiben und sich nicht anstecken. Die Millionen toten, ungeimpften Menschen, die v.a. in 2020 an Corona starben, sollten hier nicht schon wieder unerwähnt bleiben. 

Nelke785
@15:16 Uhr von Sausevind

 

 

Heutzutage können sich sowohl Kinder als auch Jugendliche bei youtube das Wissen holen, das sie für die Klassenarbeiten brauchen.

 

 

Erstens ist das unrichtig. Nein geradezu falsch.

 

Nein, es ist richtig. Ich habe mit so einigen Schülern zu tun, die das so handhaben, vor allem in Mathe.

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Sie waren auch ohne Corona angewiesen darauf, wenn sie weder in der Schule den Stoff verstanden haben noch Nachhilfe in Anspruch nehmen konnten.

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Es gibt auch Schullehrer, die den Schülern dergleichen Links geben, damit letztere sich auf die Klassenarbeiten vorbereiten können.

————————-

Es geht in der Schule nicht nur um Klassenarbeiten und Mathe. Es geht nicht darum „ein Gefäß zu füllen“. All das wurde hier in den letzten 2,5 Jahren deutlich zum Ausdruck gebracht. Schade, das Sie das immer noch nicht verstanden haben. 

 

 

 

ich1961
14:51 Uhr von Nelke785   /…

14:51 Uhr von Nelke785

 

//Wenn unsere Kinder über Jahre Masken in der Schule tragen, entwickeln sie keine Abwehrmechanismen. Das ist fatal. Schulen auf, keine Maskenpflicht. Für Kinder ist Corona nicht gefährlich. Maßnahmen für Long Covid unverhältnismäßig.//

 

Manchmal frage ich mich, wer so alles "seinen Beruf in Gesundheitswesen gefunden hat".

Soviel Blödsinn auf einmal, liest man selten.

Prof Watzl ist jedenfalls ein ausgewiesener Experte!

 

**Ist unser Immunsystem also unterfordert? Nein, davon kann keine Rede sein, so Watzl, der die Rolle unseres Immunsystems in verschiedenen Kontexten untersucht – zum Beispiel auch bei der Grippe.//

 

z.B. hier:

 

https://www.mdr.de/wissen/winterschlaf-immunsystem-wegen-corona100.html

 

 

nie wieder spd
@ 15:12 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Ihr Versuch Menschen zu diskreditieren, die schon anhand ihrer Abschlüsse ein weitaus höhere Kompetenz nachweisen mussten, als in irgendeinem ihrer Kommentare zu finden wirkt - mit Verlaub - eher hilflos.

Die Menschen, die dafür verantwortlich sind, dass wir die Welt zugrunderichten und die Menschheit und fast alle anderen Lebewesen gleich mit, haben sicherlich auch schon mit ihren Abschlüssen zig Male bewiesen, wozu kompetente Menschen in der Lage sind. 

Dümmer geht immer! 

Auch mit Kompetenz. 

Denn am Ende siegt gerade bei kompetenten Menschen auch nur die absolut inkompetente Gier. Und die ist die Grundlage für unser System. 

Vector-cal.45
@14:56 Uhr von Rosemarie Hägele

gab es einige, die daran sehr viel Geld verdient haben, und in ein paar Fällen auch mit fragwürdig legalen Methoden, wie bei den Maskendeals. Schon allein deshalb sehe ich eine Studie durch ein Wirtschaftsinstitut kritisch. 



 

Ich sehe die Relevanz und auch die Glaubwürdigkeit dieser Studie äußerst kritisch.

Meiner Ansicht nach dient sie nicht zuletzt der Rechtfertigung des fortwährenden Maskentragens, was mich bei einer WIRTSCHAFTSwissenschaftlichen Studie auch nicht wirklich wundert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Bender Rodriguez
    @15:16 Uhr von Sausevind…

 

 

@15:16 Uhr von Sausevind

 

 

 

 

 

Nein, es ist richtig. Ich habe mit so einigen Schülern zu tun,....

 

 

 

Und ich kenne selber Schüler, die das so machen mussten.  Ich war sogar mal selbst Schüler. Stell dir vor. Und ordentlicher Unterricht ist deutlich  besser, als komisches yt oder Selbststudium

 

 

Forfuture
Kontaktnachverfolgung ist das Zauberwort

Ich sehe meine persönlichen Erfahrungen bestätigt: die Kontaktnachverfolgung, also die Infizierten und deren Kontakte persönlich zu kontaktieren und zu betreuen, ist ein ganz wichtiger Punkt.

Ich will nun nie wieder von überforderten Gesundheitsämtern lesen müssen, was nach 2,5 Jahren Pandemie ohnehin ein Unding ist. Die Studie liegt nun auf dem Tisch, also stellt ausreichend Menschen mit professionellen Kommunikationsfähigkeiten bereit und hört auf euch mit einer Handvoll Studenten und Teilzeithausfrauen tot zu sparen.

Die Kontaktnachverfolgung runterzufahren, gar einzustellen war ein schwerer Fehler, der die Hauptschuld daran trägt, dass die Infektionen auf hohem Niveau bleiben, was schlimme Befürchtungen für den Herbst zur Gewissheit werden lassen.

Was die Kommunen einsparen wird dann umso teurer!

Die Extremstrategien Null-Covid und „Herdenimmunität“ funktionieren nachweislich beide nicht, aber mit einer guten Kontaktverfolgung kann man ein weitgehend normales Leben aufrechterhalten.