Robert Habeck

Ihre Meinung zu Habeck und Verbände starten bundesweite Energiesparkampagne

Damit Deutschland nicht das Gas ausgeht, rufen Bundesregierung, Wirtschaft und Verbände zum Energiesparen auf. Den Eindruck des erhobenen Zeigefingers versucht Minister Habeck dabei zu vermeiden - ein kompliziertes Unterfangen. Von D. Pokraka.

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148 Kommentare

Kommentare

KHey
Klimaanlage springt erst bei 26 Grad an.

Wie niedlich, bei uns in der Stadtverwaltung gab und gibt es überhaupt keine Klimaanlage, da haben wir unter dem Dach schon bei 32 Grad gesessen. Heizung wurde schon immer erst zum Herbst angeschaltet. Na das nenne ich doch mal ein echt positives Zeichen setzen

Naturfreund 064
Genau diese Vorschläge

wie kann man einsparen, Abkehr von fossilen Energien, das ist alles nichts neues.

Mir wurde schon als kleiner Junge beigebracht, mache das Licht aus, das kostet Geld.

Ich kann mich auch noch an die Ölkrise von 1973 erinnern, als dann Sonntags Fahrverbot war.

Ich mache mir da auch schon immer Gedanken darüber.

Nur wurde da nie wirklich durchgreifend dran gegangen.

Ich höre da immer, Sparen, das bedeutet Wohlstandsverlust.

Alles was da im Artikel steht, bezüglich Maßnahmen, im Bezug auf Einsparungen, das sind für mich ganz selbstverständliche Dinge, zumindest darüber nachzudenken.

Genau genommen ist es doch so, wenn wir unseren " Wohlstand  " halten wollen, da müssen wir darüber nachdenken und natürlich auch handeln.

frosthorn
fast schon Geschichtsfälschung

 

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

Dr. Cat
Energiesparkampangne

Traurig ist es , das es nicht für die Umwelt gestartet worden ist , sondern nur aus Angst , das im Winter das Gas und im allgemeinen die Energie ausgehen könnte.

Raho59
Sparen

ist nicht wirklich schwer, man muss nur wollen. Würde jeder einen Liter Öl oder eine kw/h Gas einsparen..... da kommt was zusammen. 

Schön, dass Herr Habeck erst bei 26 Grad die Klimaanlage anmacht. Besser wäre ohne Frage: Ganz aus.

Warum allerdings gleich wieder der Heuchler der Deutschen Umwelthilfe schreit, ist mir ein Rätsel. Was dieser Mann pro Jahr an Flugkilometern zurück legt, da kommt Otto Normalurlauber nicht in seinem ganzen Leben dran.

 

saschamaus75
Muahahaha

Jetzt kann ich endlich auch mal sagen:

Sollen doch erst mal meine Nachbarn anfangen!

 

Zur Begründung:

Als vor ca. 20J. das Haus saniert wurde, bekamen alle einen neuen Stromzähler auf NULL. -.-

Alle meine Nachbarn haben nach diesem Zeitraum den 10bis40-fachen Stromverbrauch wie ich. oO

Was mache ich falsch??? ^^

harpdart
Energiesparen

...ist auf jeden Fall sinnvoll. Und ja, alle können dazu beitragen, auch wenn es einem Einzelnen wenig  vorkommt erscheint: die Menge macht's.

Ich spare schon viel ein, trotzdem bin ich manchmal zu nachlässig oder ich finde noch etwas, wo noch was geht.

Und wenn ich z.B. an unseren Betrieb denke, was da so alles sinnlos verballert wird...

Ich bin überzeugt, dass alle Menschen dazu beitragen können, wenn sie nur wollen. 

Möbius
Und dann diese ... nun, Arroganz

Also ich soll im Winter weniger heizen ?! Weniger als was? Weniger als im letzten Jahr, weniger als nötig ? 
wieso ? 
 

 

Ich habe bisher schon alles auf das notwendige Minimum zurückgedreht, einfach wegen der Kosten. Da brauche ich keine „wohlgemeinten“ Appelle, doch bitte nicht so viel Geld auszugeben.. oder plädiert Habeck dafür, kalt zu duschen, damit in Deutschland die Hochöfen nicht ausgehen ? 
 

 

Bis 2021 waren in 70% der Neubauten Gasheizungen drin. Das wurde nicht extra „gefördert“. Behörden haben das schlichtweg vorgeschrieben!

 

Wir haben gottlob noch eine dieser „verteufelten“ Ölheizungen. Ich überlege schon, ob ich nicht beim nächsten mal eine Firma aus Tschechien beauftrage mir billiges Heizöl zu liefern (aus noch billigerem russischem Erdöl raffiniert). Ätsch! ;-) 

Account gelöscht
Habeck und Verbände starten bundesweite Energiesparkampagne....

Immerhin lässt sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nicht einspannen. Aber natürlich neben den Unternehmern die Gewerkschaften und Verbraucherverbände. Das klingt ein bisschen wie "wir müssen Opfer bringen". Das letzteren nicht etwas besseres einfällt (Inflationsausgleich, Ablehnung des Aufrüstungspaketes) wird man sich merken müssen.

Aber warum jetzt so eine Kampagne ? Weiß man, daß Katar und Nordamerika (LNG) nicht genügend liefern werden ?

Und fürchtet man da einen Stimmungsumschwung, wie im PCK Schwedt/Oder ? 

 

Rückblickend
Energieeinsparung

Ich praktiziere seid Jahren bewusste Energieeinsparung, obwohl ich es nicht müsste! Nur aus dem Bewusstsein heraus, nicht sinnlos Energie zu verschwenden, ohne ein Verfechter der grünen Ideen zu sein! Momentan sehe ich mein Einsparpotenzial zwar nicht ganz ausgeschöpft, aber nur aus einem ideologischem Sachzwang der regierenden Parteien werde ich diese nicht noch weiter unterstützen! Die zukünftig vorgesehenen Energielieferanten stellen für mich in Bezug der westlichen "Werte" keinen Unterschied zu den bisherigen dar.

harry_up
@16:42 Uhr von Tinkotis

 

...versuche ich, in meiner 28m²-Dachgeschosswohnung ohne Klimaanlage noch etwas Energie zu sparen. Auf dem Weg zur Arbeit mit der U-Bahn findet sich bestimmt auch noch Potential. Und wenn ich dann zuhause das Fenster öffne oder an der Ampel am Bahnhof die Strasse überquere, wird mich bestimmt wieder irgendein SUV-Fahrer daran erinnern, dass er in zehn Minuten mehr Energie verplempert als ich in einer Woche.

 

 

Vielleicht ist der SUV-Fahrer ja Kaltduscher, sitzt im Winter bei 17 Grad in Decken gehüllt in seinem lichtlosen Wohnzimmer und lässt sich von seinen Katzen auf dem Schoß wärmen...

 

Ich finde Ihren Angriff ziemlich unsachlich, will ich damit sagen.

 

Peter P1960
@16:35 Uhr von KHey

Wie niedlich, bei uns in der Stadtverwaltung gab und gibt es überhaupt keine Klimaanlage, da haben wir unter dem Dach schon bei 32 Grad gesessen. Heizung wurde schon immer erst zum Herbst angeschaltet. Na das nenne ich doch mal ein echt positives Zeichen setzen

Warum beschwehren Sie sich nicht bei Ihrer Stadtverwaltung und diskreditieren stattdessen einen, wenn auch kleinen, Beitrag zum Energiesparen?

harry_up
@16:53 Uhr von frosthorn

 

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

 

 

So hab ich das auch in Erinnerung. 

 

Trotzdem regte mich allein der Begriff "Veggie day" maßlos auf.

Bis heute. Lag wohl auch an der Person Trittin...

 

FakeNews-Checker
Vergebliche Worte ohne BGE-Zeitenwende

Was  können  Sparfüchse  und  Sparwölfe  in  der  Grundsicherung  noch  wegsparen  ?   Und  die  wohlhabenden  wie  ressourcen-unwirtschaftlichen    Nutznießer  so  eines  Systems  vom  Steuerflüchtling  bis  zum  SUV-Besitzer,   das  sich  Menschen  2.  Klasse  hält  und  diskriminiert,  scheren  sich  nicht  um  Habecks  Worte.  Was  völlig  logisch  ist  bei  so  einem  System  volle  Fahrt    in  Klimawandel  und  Erderwärmung  hinein.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
einfach herrlich hier wieder

unsere oberen arbeiten klimatisiert und schalten die heizung im sommer mal aus.  mehr kompetenz ist dem deutschen michl und seiner kleinen frau auch nicht zuzumuten.  manche socialhilfeempfänger haben früher einfach das fenster geöffnet, wenn es zu warm wurde

-Der Golem-
@17:02 Uhr von saschamaus75 - stop

Als vor ca. 20J. das Haus saniert wurde, bekamen alle einen neuen Stromzähler auf NULL. -.-

Alle meine Nachbarn haben nach diesem Zeitraum den 10bis40-fachen Stromverbrauch wie ich. oO

Was mache ich falsch???

----------------------------------------------------

Sie haben die Leitung Ihrer Nachbarn angezapft. Hören Sie auf damit.....

 

harry_up
@16:56 Uhr von Dr. Cat

Traurig ist es , das es nicht für die Umwelt gestartet worden ist , sondern nur aus Angst , das im Winter das Gas und im allgemeinen die Energie ausgehen könnte.

 

 

Obwohl es ja wurscht ist:

Wenn es andersrum gewesen wäre, würde es mich kein bisschen fröhlicher stimmen.

warumeigentlichwer
@17:08 Uhr von Möbius

Also ich soll im Winter weniger heizen ?! Weniger als was? Weniger als im letzten Jahr, weniger als nötig ? 
wieso ? 
 

Sie dürfen - dort wo sie wohnen - soviel heizen wie sie wollen. Warm wirds bei ihnen trotzdem niemals.

 

Dr. Cat
@17:06 Uhr von harpdart

...ist auf jeden Fall sinnvoll. Und ja, alle können dazu beitragen, auch wenn es einem Einzelnen wenig  vorkommt erscheint: die Menge macht's.

Ich spare schon viel ein, trotzdem bin ich manchmal zu nachlässig oder ich finde noch etwas, wo noch was geht.

Und wenn ich z.B. an unseren Betrieb denke, was da so alles sinnlos verballert wird...

Ich bin überzeugt, dass alle Menschen dazu beitragen können, wenn sie nur wollen. 

Das ist das Problem, das wollen . Ich bin da sehr skeptisch.

 

harry_up
@17:02 Uhr von saschamaus75

Jetzt kann ich endlich auch mal sagen:

Sollen doch erst mal meine Nachbarn anfangen!

 

Zur Begründung:

Als vor ca. 20J. das Haus saniert wurde, bekamen alle einen neuen Stromzähler auf NULL. -.-

Alle meine Nachbarn haben nach diesem Zeitraum den 10bis40-fachen Stromverbrauch wie ich. oO

Was mache ich falsch??? ^^

 

 

Das haben Sie die Nachbarn nie gefragt??

So neugierig wäre ich ja schon...

 

warumeigentlichwer
@17:10 Uhr von Bernd Kevesligeti

Immerhin lässt sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nicht einspannen. Aber natürlich neben den Unternehmern die Gewerkschaften und Verbraucherverbände. Das klingt ein bisschen wie "wir müssen Opfer bringen". Das letzteren nicht etwas besseres einfällt (Inflationsausgleich, Ablehnung des Aufrüstungspaketes) wird man sich merken müssen.

Aber warum jetzt so eine Kampagne ? Weiß man, daß Katar und Nordamerika (LNG) nicht genügend liefern werden ?

Und fürchtet man da einen Stimmungsumschwung, wie im PCK Schwedt/Oder ? 

Mein Gott. Schwedt sind gerade mal 1200 Arbeitsplätze. Das geht bei einer Modekette als zweizeiler Meldung durch.

 

frosthorn
@Rückblickend, 17:10

 

Momentan sehe ich mein Einsparpotenzial zwar nicht ganz ausgeschöpft, aber nur aus einem ideologischem Sachzwang der regierenden Parteien werde ich diese nicht noch weiter unterstützen!

 

Das sollen Sie auch gar nicht. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie aus Vernunftgründen so viel Energie wie möglich einsparen.

Und davon gibt es mehr als genug.

saschamaus75
@16:53 Uhr von frosthorn

>> So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine

>> Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der

>> Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

 

Sie schreiben mir aus dem Herzen!

 

Und nicht zu vergessen:

Es sind die selben "Konservativen", welche z.B. bei Gorleben keine Probleme mit "Bevormundung" hatten. -.-

warumeigentlichwer
@17:18 Uhr von Giselbert

"Zweitens geht er mit gutem Beispiel voran. In Habecks Wirtschaftsministerium springen Klimaanlagen künftig erst bei 26 Grad an,"

26° ist doch noch eine absolute Wohlfühltemperatur. Die allermeisten haben KEINE Klimaanlage auf der Arbeit! Geschweige denn daheim in z.B. einer Dachwohnung! Bei mir ist teilweise bis 34° im Büro, keine konstruktive Beschattung der Betonwand und wenn wir Glück haben, dann gehen die Jalousien im Sommer kaputt und wir warten wochenlang auf die Reparatur.

Warum agitieren sie dann dauernd gegen Umweltschutz?

Da sieht man mal wieder wie weit Habeck von der Realität weg ist.

Da stehen sie aber ziemlich einsam mit dieser Meinung.

 

Palas
@16:53 Uhr von frosthorn

 

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

Ja leider, dabei war der Vorschlag sehr sinnvoll. Heute wegen gestiegener Nachfrage meist aber sowieso standard.

Leider sind die Zahlen im Internet sehr unterschiedlich, aber für 1 kg Rindfleisch wird wohl ca 3 kg Kraftfutter und ca 15.000 l Wasser benötigt. 1 kg getreide benötigt ca. 1300 l Wasser.

Eine Fleischreduktion im "Westen" wäre damit nicht nur gut für die eigene Gesundheit, sondern hilft Wasser sparen, man tut etwas gegen den Welthunger und etwas für den Arten und Klimaschutz.. Mit einer ganz einfachen, kostengünstigen und gesunden Maßnahme, nämlich den Fleischverbrauch zu reduzieren, könnte die Bevölkerung des Westens eine Menge bewegen.

Hoffentlich rallen das auch mal CDU und FDP.

Alter Brummbär
Habeck und Verbände starten bundesweite Energiesparkampagne

Schaltet die Hälfte der Strassenbeleuchtung und die Reklame ab.

Hilft schon mal

Raho59
@17:08 Uhr von Möbius

Also ich soll im Winter weniger heizen ?! Weniger als was? Weniger als im letzten Jahr, weniger als nötig ? 
wieso ? 
 

 

Ich habe bisher schon alles auf das notwendige Minimum zurückgedreht, einfach wegen der Kosten. Da brauche ich keine „wohlgemeinten“ Appelle, doch bitte nicht so viel Geld auszugeben.. oder plädiert Habeck dafür, kalt zu duschen, damit in Deutschland die Hochöfen nicht ausgehen ? 
 

 

Bis 2021 waren in 70% der Neubauten Gasheizungen drin. Das wurde nicht extra „gefördert“. Behörden haben das schlichtweg vorgeschrieben!

 

Wir haben gottlob noch eine dieser „verteufelten“ Ölheizungen. Ich überlege schon, ob ich nicht beim nächsten mal eine Firma aus Tschechien beauftrage mir billiges Heizöl zu liefern (aus noch billigerem russischem Erdöl raffiniert). Ätsch! ;-) 

In der Schule hieß es nun:"setzen sechs"

Es geht nicht nur ums Sparen. So ganz nebenbei geht es auch ums Klima.

Da Ihre Affinität zum Herrn P. aus M. gegeben ist, wird das aber an Ihen abprallen. 

Account gelöscht
@17:22 Uhr von warumeigentlichwer

Immerhin lässt sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nicht einspannen. Aber natürlich neben den Unternehmern die Gewerkschaften und Verbraucherverbände. Das klingt ein bisschen wie "wir müssen Opfer bringen". Das letzteren nicht etwas besseres einfällt (Inflationsausgleich, Ablehnung des Aufrüstungspaketes) wird man sich merken müssen.

Aber warum jetzt so eine Kampagne ? Weiß man, daß Katar und Nordamerika (LNG) nicht genügend liefern werden ?

Und fürchtet man da einen Stimmungsumschwung, wie im PCK Schwedt/Oder ? 

Mein Gott. Schwedt sind gerade mal 1200 Arbeitsplätze. Das geht bei einer Modekette als zweizeiler Meldung durch.

 

Ja, daß ist sicher nicht so wichtig. Gemeint war aber auch die Stimmung die dort unter der Belegschaft ist. Nicht gerade prp-Habeck. Wenn das Schule macht ?

 

 

Anita L.
Heizung abstellen?

An unserer Schule läuft immer noch die Heizung. Auf unsere Frage nach dem Warum und ob man die nicht langsam abstellen könne, kam von den Hausmeistern nur lapidar, das verursache zu viel Arbeit... 

Naturfreund 064
@17:15 Uhr von putzfee02

Ich gehöre auch nur zur Generation „mach das Licht aus“.

Ich sammle sogar das Wasser vom abspülen und schütte es ins Klo.

ich weiß gar nicht, wo ich noch sparen soll. Ich fahre sogar schon langsamer, was manchmal sogar Spaß macht.

ich warte nur darauf, dass mal einer der Raser, die es ja immer noch gibt auf seine Karre schreibt „ ich kann mir das leisten!“

bei mir steht „Oma und Opa „ drauf, ist viel schöner.

Es geht ja nicht darum ob ICH es mir leisten kann.

Das eine oder andere mal das Licht länger brennen lassen als nötig, oder das Gaspedal mal ein bisschen mehr durchtreten, würde mich auch nicht gleich in meiner Existenz gefährden. Machen tue ich es trotzdem nicht.

 

Möbius
Alle Deutschen sollen bitte den Gürtel enger schnallen..

.. dafür opfert Herr Habeck am Vormittag auch seinen 2. Cappuccino..

 

Das ist doch alles albern. Der Bedarf ist doch da. Und geaast mit dem teuren Benzin, Gas, Heizöl hat doch bisher auch kaum jemand. 
 

 

Aber ok, ich will ja kein Spielverderber sein. Ich mach mit: ich fahre aus Solidarität mit der Ukraine demnächst nur noch 40 km/h auf der Autobahn. Und wenn mich die Polizei stoppt, berufe ich mich auf Herrn Habeck ! :-) 

Dr. Cat
@17:18 Uhr von harry_up

Traurig ist es , das es nicht für die Umwelt gestartet worden ist , sondern nur aus Angst , das im Winter das Gas und im allgemeinen die Energie ausgehen könnte.

 

 

Obwohl es ja wurscht ist:

Wenn es andersrum gewesen wäre, würde es mich kein bisschen fröhlicher stimmen.

Sie können mich von mir aus einen Ökospinner nennen , aber mir ist es nicht egal . Das was bis jetzt von der Natur zerstört wurde , das einmalige, schöne,ist für immer verloren. Und der von uns beschleunigte Klimawandel wird noch mehr zerstören.

 

harry_up
@17:10 Uhr von Rückblickend

 

Ich praktiziere seid Jahren bewusste Energieeinsparung, obwohl ich es nicht müsste! Nur aus dem Bewusstsein heraus, nicht sinnlos Energie zu verschwenden, ohne ein Verfechter der grünen Ideen zu sein! Momentan sehe ich mein Einsparpotenzial zwar nicht ganz ausgeschöpft, aber nur aus einem ideologischem Sachzwang der regierenden Parteien werde ich diese nicht noch weiter unterstützen! Die zukünftig vorgesehenen Energielieferanten stellen für mich in Bezug der westlichen "Werte" keinen Unterschied zu den bisherigen dar.

 

 

Ziemlich kindisch, was Sie da an "Argumenten" anführen.

Rückblickend
@17:24 Uhr von frosthorn

 

Momentan sehe ich mein Einsparpotenzial zwar nicht ganz ausgeschöpft, aber nur aus einem ideologischem Sachzwang der regierenden Parteien werde ich diese nicht noch weiter unterstützen!

 

Das sollen Sie auch gar nicht. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie aus Vernunftgründen so viel Energie wie möglich einsparen.

Und davon gibt es mehr als genug.

Sehe ich auch so, vor allem beim Pendelverkehr der EU. Starten Sie mal eine Anfrage, die Antwort wird sie überraschen!

Anita L.
@17:01 Uhr von Raho59

ist nicht wirklich schwer, man muss nur wollen. Würde jeder einen Liter Öl oder eine kw/h Gas einsparen..... da kommt was zusammen. 

Schön, dass Herr Habeck erst bei 26 Grad die Klimaanlage anmacht. Besser wäre ohne Frage: Ganz aus.

Warum allerdings gleich wieder der Heuchler der Deutschen Umwelthilfe schreit, ist mir ein Rätsel. Was dieser Mann pro Jahr an Flugkilometern zurück legt, da kommt Otto Normalurlauber nicht in seinem ganzen Leben dran.

 

Wird wohl daran liegen, dass es für den einen zur Arbeit gehört, während der andere keine größere Reisetätigkeit in seiner Stellenbeschreibung stehen hat. Machen Sie einem LKW-Fahrer eigentlich auch den Vorwurf, mehr Sprit zu verbrauchen als der Otto Normalbahnfahrer? 

Werner Krausss
Am 10. Juni 2022 - 16:42 Uhr von Tinkotis

„an der Ampel am Bahnhof die Strasse überquere, wird mich bestimmt wieder irgendein SUV-Fahrer daran erinnern, dass er in zehn Minuten mehr Energie verplempert als ich in einer Woche.“

 

Sie haben Recht,

 

kann bei SUFF-Fahrern leicht passieren.

 

Account gelöscht

Richtig, das Sparen an Energie. Die Haushalte in Deutschland werden es schon längst machen, denn die Inflation zwingt sie dazu.

 

Ofram-Referent Manuel Schmitt in Davos:

"Es ist nicht hinnehmbar, dass Konzerne und die dahinterstehenden Milliardärinnen und Milliardäre Rekordgewinne einfahren, während Millionen Menschen Mahlzeiten ausfallen lassen müssen, die Heizung abdrehen, mit ihren Rechnungen im Rückstand sind und sich fragen, was sie als Nächstes tun können, um zu überleben."

 

Rybnika
Energie aus Öl und Gas

einzusparen ist das derzeitige große Credo unserer Regierung.

Ich habe eine Elektroheizung, die klimaneutral und klimeschonend zu sein vorgibt, aber die Belohnung schaut traurig aus. Der Strompreis steigt und steigt, ist aber klimaschonend.

Meine Photovoltaikanlage kann nicht zum Betrieb der Heizung herangeziogen werden und dafür zahle ich steigende Preise, aber der Ertrag aus dieser Anlage, der ins Netz fließt, wird mies bis miserabel bezahlt.

Also für wen ist es lohnend, sich dem Urteil unserer Volks(ver)treter zu unterwerfen?

Für mich auf alle Fälle nicht.

Gerd Hansen
Gasheizung bei Bestandsbauten…

ab 2024 verbieten ?
Und dann wodurch ersetzen ?
 

Doch wohl nicht Wärmepumpen oder?

Die haben bei Neubauten mit Fußbodenheizung einen guten Wirkungsgrad von bis zu 4:1.

Bei Altbauten mit Flächenheizkörpern dagegen ( wegen der nötigen höheren Vorlauftemperaturen von 45 - 55 Grad ) oft nichtmal 2:1.

Bei 20.000 kWh/JahrGas ( bei 15 ct also ca. 3.000 € / Jahr ) ergibt das im besten Falle ( 2:1 ) 10.000 kWh Strom.

Mal 35 ct/ kWh also grob 3.500 € / Jahr.

Ich zahle für Strom 26,8 ct/ kWh, für Gas 9,97 ct/kWh, da sähe es noch viel mieser aus…( 2.000€ für Gas, 2.680 für Strom ).

Wenigstens braucht man im Winter dann keine Straßen mehr von Schnee und Eis räumen, die Stromversorgungsleitungen werden schön warm…

weingasi1
@16:53 Uhr von frosthorn

 

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

__

Sie mögen sich genau erinnern, aber Sie sich falsch !

Bitte lesen Sie dazu DW vom 09.08.2013 mit dem Titel "Streit um Veggie-Day in deutschen Kantinen "

Genau so hatte ich es auch in Erinnerung, denn dass es tägl. ein vegetarisches Gericht im Angebot gibt, das war auch seinerzeit schon usus in z.B. Kantinen, Mensen, Krankenhäuser. Der Vorschlag von Frau Kühnast sah donnerstags (z.B.) aber eben nur veggie vor in 3-5 Variationen. Überprüfen Sie also bitte Ihre Erinnerung hinsichtlich FALSCHER Negativbeispiele in der politischen Kommunikation !

 

 

Anita L.
@17:17 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

unsere oberen arbeiten klimatisiert und schalten die heizung im sommer mal aus.  mehr kompetenz ist dem deutschen michl und seiner kleinen frau auch nicht zuzumuten.  manche socialhilfeempfänger haben früher einfach das fenster geöffnet, wenn es zu warm wurde

Och je! Sie haben kein klimatisiertes Büro? Das tut mir aber leid. Ich öffne eine Tüte Mitleid für Sie, bevor ich mich wieder in meinen Garten setze. Öffnen Sie übrigens mal ein Fenster zum Abkühlen, wenn es draußen wärmer ist als drinnen...

SysLevel
@17:44 Uhr von SysLevel

Traurig ist es , das es nicht für die Umwelt gestartet worden ist , sondern nur aus Angst , das im Winter das Gas und im allgemeinen die Energie ausgehen könnte.

Tja, das ist ein kleiner Teil des Preises der teils fragwürdigen und wirkungsarmen Sanktionen. Frei nach dem bekannten Motto „Frieren für den Frieden“.

Wolf1905
@16:53 Uhr von frosthorn

 

„Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.“

 

>> Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei". <<
.

Da widerspreche ich Ihnen! Am „Veggie Day“ gab es in unserer Kantine (Siemens München, eine große und tolle Kantine!) nur fleischlose Gerichte. Nicht, dass ich da was dagegen hätte, aber es gibt Menschen, die entscheiden selbst, wann sie was essen wollen. Es war doch leider ein Negativbeispiel für die Grünen - sie haben daraus gelernt!

 

morgentau19
Habeck und Verbände starten bundesweite Energiesparkampagne

Herr Habeck, immer mehr Arme im Land sparen seit vielen Jahren nicht nur am Essen, sondern auch mit Energie.

.

Sie haben jetzt mit ihrerm Handeln dafür gesorgt, dass Energien und Lebensmittel noch teurer werden.

.

Ihre Kampagne ist der blanke Hohn für viele arme Menschen im Land. .

meine_eigene_meinung
@17:10 Uhr von harry_up

Vielleicht ist der SUV-Fahrer ja Kaltduscher, sitzt im Winter bei 17 Grad in Decken gehüllt in seinem lichtlosen Wohnzimmer und lässt sich von seinen Katzen auf dem Schoß wärmen...

 

Ich finde Ihren Angriff ziemlich unsachlich, will ich damit sagen.

 

Und wieder mal:
Ein sehr schweres Fahrzeug zu bewegen wird immer mehr Energie benötigen, wie ein leichter gebautes.
Das ändert sich auch nicht durch die Waschgewohnheiten des Besitzers.

Eine Masse zu bewegen, die man nciht benötigt böeibt daher Verschwendung. Jetzt können Sie sich ja etas ausdenken, warum der Kaltduscher den SUV braucht.
 

Rückblickend
@17:27 Uhr von warumeigentlichwer

"Zweitens geht er mit gutem Beispiel voran. In Habecks Wirtschaftsministerium springen Klimaanlagen künftig erst bei 26 Grad an,"

26° ist doch noch eine absolute Wohlfühltemperatur. Die allermeisten haben KEINE Klimaanlage auf der Arbeit! Geschweige denn daheim in z.B. einer Dachwohnung! Bei mir ist teilweise bis 34° im Büro, keine konstruktive Beschattung der Betonwand und wenn wir Glück haben, dann gehen die Jalousien im Sommer kaputt und wir warten wochenlang auf die Reparatur.

Warum agitieren sie dann dauernd gegen Umweltschutz?

Da sieht man mal wieder wie weit Habeck von der Realität weg ist.

Da stehen sie aber ziemlich einsam mit dieser Meinung.

 

 

Nicht wenn mann die sachlichen Gegebenheiten kennt! In einer Verwaltung des Herrn Habeck kann ich die Temperatur der Heizung von Stufe 1 bis Stufe 5 einstellen, ohne das es isher jemanden stört!

Allerdings gibt es dort im Hochsommer in den Diensträumen ggf. auch bis zu 38 `C!

harpdart
@harry_up

saschamaus75:

"Alle meine Nachbarn haben nach diesem Zeitraum den 10bis40-fachen Stromverbrauch wie ich. oO

Was mache ich falsch??? "

 

harry_up:

"Das haben Sie die Nachbarn nie gefragt??

So neugierig wäre ich ja schon..."

 

Na ja, ich bekomme mit der Jahresabrechnung der Stadtwerke immer eine Grafik mit, die den durchschnittlichen Verbrauch von Gas und Strom zeigt, sowohl nach Wohnungsgröße als auch nach Anzahl der Personen im Haushalt. Und da liege ich immer sehr deutlich darunter. 

Viele elektrische Haushaltsgeräte, die für die allermeisten anscheinend lebensnotwendig sind, habe ich erst gar nicht. Nur mal als ein Beispiel. 

 

Dschun

Seit vielen Jahren habe ich durch Neuanschaffungen von Glühbirnen und Haushaltsgeräte (immer auf A++ oder mehr geachtet) versucht, meinen Strombedarf zu senken. Mit Erfolg....aber unser Stromanbieter hat jedes Jahr den Strompreis erhöht ( Aktionäre wollen ja ne Dividende sehen) und ich musste einen höheren Abschlag in Kauf nehmen.

So eine Kampagne bringt nichts,  da im gleichen Zuge die Preise angeglichen  werden

Raho59
@17:17 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

unsere oberen arbeiten klimatisiert und schalten die heizung im sommer mal aus.  mehr kompetenz ist dem deutschen michl und seiner kleinen frau auch nicht zuzumuten.  manche socialhilfeempfänger haben früher einfach das fenster geöffnet, wenn es zu warm wurde

Sie werden es kaum glauben, aber das machen nicht nur Sozialhilfeempfänger. 

Manche werden allerdings überrascht sein, dass man Klimaanlagen Regeln kann, sofern man eine hat. 

Ka2

Appelle und Empfehlungen werden leider wenig nützen. Die, die erkannt haben, dass wir aktuell auf Kosten der nachfolgenden Generationen leben, werden sich aus eigenem Antrieb einschränken. Viele andere werden weiterhin denken: Warum soll gerade ich mich einschränken.

Das, was auf Dauer wirklich die Leute zum Sparen anregt, ist der Preis. Natürlich muss ein rasanter Preisanstieg, wie wir ihn gerade erlebt haben, abgefedert werden, um individuelle Notlagen zu vermeiden. Es sollte aber gleichzeitig klar gemacht werden, dass sich Energie, und speziell Energie aus fossilen Brennstoffen, Jahr für Jahr wesentlich stärker als die normale Inflation verteuern wird. Und zwar über zunehmende Besteuerung, von der auch die Industrie nicht ausgenommen wird. Dadurch werden sich Einsparungen und neue Innovationen ganz von selbst ergeben.

Wir haben eigentlich gar keine andere Chance, wenn wir nicht wollen, dass einmal unsere Enkel den Preis für unsere Verschwendung zahlen müssen.

werner1955
erhobenen Zeigefingers

wäre bei den Vielflieger und Politikern die 100.000 Km im Jahr mit dem Dienstwagen unterwegs sind auch fehl am Platze. Frau lambrecht fliegt mit dem Heli nach Sylt.

Seit 1978 hat für mich Energiesparen höchtse Priorität. Aber obwohl ich immer weniger Strom, Wasser und Benzin Verbrauche bezahle ich immer mehr.

Wenn bei alle prozente die  von neuen fenstern, Heizungsstuereung bis hin zum Smart Home alle Ersparniss stimmen würden müsste ich schon Öl aus meiner Heizung ablassen.

 

V8forever
Energie sparen

Mein Vater erklärte mir früher, Junge mach den Wasserhahn zu wenn du die Hände einseifen tust. Mache das Licht aus, gebadet wurde einmal die Woche mit der Schwester zusammen in einer Stahlwanne ( heißt bei uns Wäschzuber).

Im Winter saß man im Wohnzimmer die Türe war offen damit die Wärme aus der Küche ins Zimmer kam. 

Von wegen Zentralheizung an und warm wird es.

Zu dieser Zeit ist unser Vizekanzler noch einmal in der Planung gewesen. 

Was ich damit sagen will, die ältere Generation weiß was sparen heißt. 

 

Coachcoach
falscher Ansatz

Wir brauchen nicht kluge Sprüche, die vielleicht 2% bringen - wenn denn alle mitmachen. 

Wir brauchen auch keine dummen Verbote: Metz. "Wir brauchen stattdessen etwa ein sofortiges Einbauverbot für Gasheizungen im Neubau und ab 2024 im Bestand."

Stattdessen wären doch zinslose/zinsarme Kredite für Solaranlagen und Wärmepumpen mit 20 Jahren Laufzeit - für alle, die mit kleinem Einkommen ein Haus haben bzw. Rentner, die keine Kredite mehr kriegen - stattdessen wird moralisiert, moralisiert, moralisiert - dagegen ist Lehrer Lämpel modern.

Coachcoach
@17:27 Uhr von warumeigentlichwer

"Zweitens geht er mit gutem Beispiel voran. In Habecks Wirtschaftsministerium springen Klimaanlagen künftig erst bei 26 Grad an,"

26° ist doch noch eine absolute Wohlfühltemperatur. Die allermeisten haben KEINE Klimaanlage auf der Arbeit! Geschweige denn daheim in z.B. einer Dachwohnung! Bei mir ist teilweise bis 34° im Büro, keine konstruktive Beschattung der Betonwand und wenn wir Glück haben, dann gehen die Jalousien im Sommer kaputt und wir warten wochenlang auf die Reparatur.

Warum agitieren sie dann dauernd gegen Umweltschutz?

Da sieht man mal wieder wie weit Habeck von der Realität weg ist.

Da stehen sie aber ziemlich einsam mit dieser Meinung.

Nö. Wo er recht hat, hat er recht.

Klärungsbedarf
@17:10 Uhr von Rückblickend

Ich praktiziere seid Jahren bewusste Energieeinsparung, obwohl ich es nicht müsste! Nur aus dem Bewusstsein heraus, nicht sinnlos Energie zu verschwenden, ohne ein Verfechter der grünen Ideen zu sein! Momentan sehe ich mein Einsparpotenzial zwar nicht ganz ausgeschöpft, aber nur aus einem ideologischem Sachzwang der regierenden Parteien werde ich diese nicht noch weiter unterstützen! Die zukünftig vorgesehenen Energielieferanten stellen für mich in Bezug der westlichen "Werte" keinen Unterschied zu den bisherigen dar.

Soso, ein "ideologischer Sachzwang". Haben Sie inzwischen schon selbst gemerkt, welchen Unsinn Sie schreiben ? Entweder es ist ein Sachzwang oder es ist kein Sachzwang. Ihre ideologisch begründete Wortkombination ändert daran nichts.

werner1955
@16:50 Uhr von Naturfreund 064

Genau genommen ist es doch so, wenn wir unseren " Wohlstand  " halten wollen, da müssen wir darüber nachdenken und natürlich auch handeln.

 

Mach ich auch schon seit über 40 jahren. Und trotz immer weniger Verbrauch durch sparsamer Geräte und PKWs habe ich immer mehr bezahlen müssen.

Nur durch mehr persönliche Leistung, Verzicht und Eigenverantwortung konnte ich meinen kleinen Wohlstand halten.

Coachcoach
@16:53 Uhr von frosthorn

 

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei"

....Negativbeispie politischer Kommunikation....

Das war es doch wohl. Wäre die Kommunikation gelungen, hätten die "böswilligen" Grünenkritiker das wohl nicht so machen können...

werner1955
@17:06 Uhr von harpdart

Ich bin überzeugt, dass alle Menschen dazu beitragen können, wenn sie nur wollen. 

 

Also die dezutschen Arbeitnehmer tun das bestimmt. Ob reichen die jetzt gerne zur ISS oder in den Weltarum fleiegn auch so denken wage ich stark zu bezweifeln.

schabernack
@17:10 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Immerhin lässt sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nicht einspannen. Aber natürlich neben den Unternehmern die Gewerkschaften und Verbraucherverbände. Das klingt ein bisschen wie "wir müssen Opfer bringen". Das letzteren nicht etwas besseres einfällt …

Aber warum jetzt so eine Kampagne ? Weiß man, daß Katar und N-Amerika (LNG) nicht genügend liefern werden? Und fürchtet man da einen Stimmungsumschwung, wie im PCK Schwedt / Oder ?

 

Was für ein ganz besonders sinnfreier Kommentar. Energie, die man erst gar nicht erzeugen muss vor dem Verbrauch, ist der beste Helfer bei Vermeidung von CO2. Manche wie Sie wissen das bis heute nicht, sonst würden Sie nicht einen solchen Tinnef daher schreiben.

 

Fordert irgendwer, Sie sollen im Winter bei 5℃ im Wohnzimmer hocken, den Kaninchen im Wettessen das Futter weg mümmeln, gar nicht mehr mit dem Auto fahren? Jeden einzelnen Baum verteidigen Sie persönlich, der wegen Auto oder Kohle fallen soll.

 

Immer stramm von beliebiger Anti-Ideologie fern gesteuert.

Tremiro
@16:42 Uhr von Tinkotis

Und wenn ich dann zuhause das Fenster öffne oder an der Ampel am Bahnhof die Strasse überquere, wird mich bestimmt wieder irgendein SUV-Fahrer daran erinnern, dass er in zehn Minuten mehr Energie verplempert als ich in einer Woche.

 

Gut dass es die SUV-Fahrer gibt, da hat man ein schönes Feindbild und ist glücklich.

Ich fahre übrigens keinen SUV.

Coachcoach
@17:10 Uhr von putzfee02

Eine prima Idee wäre auch, den Käufern von Solaranlagen die märchensteuer wieder zu geben und die Besteuerung von kostenlos erzeugtem Strom endlich abzuschaffen. Ich will gar kein Geld damit verdienen, sondern mich unabhängig vom Stromversorger machen.

100% Zustimmung

der.andere
gute Zeiten sind vorbei

Die Kampagne des Ministers ist ja nur für einen Teil der Bevölkerung gedacht, für die eigene Klientel der Besserverdienenden, die mindestens zwei Parteien der Koalition repräsentieren. Der andere Teil der Bevölkerung ist doch schon längst dabei einzusparen wo es nur eben geht, denn die intelligente Regierungspolitik der Sanktionen trifft in ihren Auswirkungen gerade sie am meisten. Die guten Zeiten liegen hinter uns, zum teil selbstverschuldet durch den Herrn Minister.

Tremiro
@17:02 Uhr von saschamaus75

Alle meine Nachbarn haben nach diesem Zeitraum den 10bis40-fachen Stromverbrauch wie ich. oO

Was mache ich falsch??? ^^

 

Sie sind nie zuhause.

-Der Golem-
@17:31 Uhr von Anita L. - Sauna?

An unserer Schule läuft immer noch die Heizung. Auf unsere Frage nach dem Warum und ob man die nicht langsam abstellen könne, kam von den Hausmeistern nur lapidar, das verursache zu viel Arbeit... 

--------------------------------------------------

Ist der Hausmeister auch gleichzeitig der Schuldirektor??

 

Coachcoach
@17:15 Uhr von putzfee02

Ich gehöre auch nur zur Generation „mach das Licht aus“.

---

ich warte nur darauf, dass mal einer der Raser, die es ja immer noch gibt auf seine Karre schreibt „ ich kann mir das leisten!“

 

Ich las bei einem Raser: "Eure Armut kotzt mich an"

Das ist doch noch schöner...

Account gelöscht
@17:32 Uhr von Möbius

.. dafür opfert Herr Habeck am Vormittag auch seinen 2. Cappuccino..

 

Das ist doch alles albern. Der Bedarf ist doch da. Und geaast mit dem teuren Benzin, Gas, Heizöl hat doch bisher auch kaum jemand. 
 

 

Aber ok, ich will ja kein Spielverderber sein. Ich mach mit: ich fahre aus Solidarität mit der Ukraine demnächst nur noch 40 km/h auf der Autobahn. Und wenn mich die Polizei stoppt, berufe ich mich auf Herrn Habeck ! :-) 

##

Na das kann aber auch nicht die Lösung sein.Mit 40 km/h sind Sie aber ein Verkehrshindernis.Viel Spaß mit der Polizei.

 

-Der Golem-
Urinal

Ich habe seit 1 Jahr ein Urinal im Bad. Das spart etwa 80% Wasser und bringt zudem auch mehr Spass beim Pipi machen. Und sitzen muss ich auch nicht mehr....

Michael Klaus Möller
Energiesparkampagne

interessant was man da vorgestellt hat geht nur an der Realität vorbei. ich habe in den letzten 15-20 Jahren alles was vorgeschlagen wurde mit getragen ( Sparlampe , LED  alle Geräte die zu viel Strom verbraucht haben durch sparsamere ersetzt und was habe ich bekommen immer höhere Stromrechnungen egal bei welchen Anbieter. 

wieso soll ich jetzt diesen Blödsinn auch noch mitmachen obwohl ich überhaupt nichts mehr einsparen kann. 

und die es sich leisten können sparen doch auch schon seit Jahrzehnten nichts ein . 

das schlimmste ist das sich Verbände für so etwas hergeben.

logig
@17:10 Uhr von harry_up

 

Vielleicht ist der SUV-Fahrer ja Kaltduscher, sitzt im Winter bei 17 Grad in Decken gehüllt in seinem lichtlosen Wohnzimmer und lässt sich von seinen Katzen auf dem Schoß wärmen...

 

Ich finde Ihren Angriff ziemlich unsachlich, will ich damit sagen.

Es soll ja Menschen geben, die sparen müssen und Menschen, die im Interees der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen sparen wollen. Die aber die Angst haben, bei einer Raumtemperatur von 17 grad zu  erfrieren, sollten dann zumindest bereit sein, einen Hochverbrauchertarif zu akzeptieren. Allerdings ist es schlimm, dass die Grünen nicht mehr den Mut haben, wirkliche Sparmaßnahmen durchzusetzen. Es ist zu fürchten, dass derartige Maßnahmen schließlich zu spät kommen! Unverantwortlich erscheint mir, das Problem ins Lächerliche zu ziehen.

Möbius
@17:30 Uhr von Raho59

..:Ich habe bisher schon alles auf das notwendige Minimum zurückgedreht, einfach wegen der Kosten. Da brauche ich keine „wohlgemeinten“ Appelle, doch bitte nicht so viel Geld auszugeben.. oder plädiert Habeck dafür, kalt zu duschen, damit in Deutschland die Hochöfen nicht ausgehen ? 
 

 

Bis 2021 waren in 70% der Neubauten Gasheizungen drin. Das wurde nicht extra „gefördert“. Behörden haben das schlichtweg vorgeschrieben!

 

Wir haben gottlob noch eine dieser „verteufelten“ Ölheizungen. Ich überlege schon, ob ich nicht beim nächsten mal eine Firma aus Tschechien beauftrage mir billiges Heizöl zu liefern (aus noch billigerem russischem Erdöl raffiniert). Ätsch! ;-) 

..:

Es geht nicht nur ums Sparen. So ganz nebenbei geht es auch ums Klima. ...
 

Ich halte die Energiewende sowohl technisch als auch organisatorisch für gescheitert. Den Klimawandel hält man auch nicht mehr auf, man kann ihn nur noch gestalten. Was nützt der ganze Aufriss damit das Methanhydrat in Sibirien 10 Jahre später zerfällt ? 

werner1955
@17:10 Uhr von putzfee02

sondern mich unabhängig vom Stromversorger machen.

Aber was machen Sie bei Nacht? Woher kommen Ihre Solarzellen? Wie weit reicht dann Ihre persönliche unabhänigkeit, bis zur Haustür?

Bei eine Notfall, womit  kommen dann Ihre Notartz, die Feuerwehr oder Polizei zu Ihnen?

weingasi1
@17:15 Uhr von putzfee02

 

Ich sammle sogar das Wasser vom abspülen und schütte es ins Klo.

__

Warum machen Sie das ? Ich verstehe weder den Nutzen noch den logistischen Ablauf. In Köln kostet der qm3 z.Zt. € 1,00 und das Abwasser richtet sich nach der Menge Frischwasser des Vorjahres. Davon abgesehen, spült bei uns die Maschine, was, wie schon häufig verglichen wurde, die billigste Art zu spülen ist.

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:53 Uhr von frosthorn

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

Im Artikel steht aber wörtlich, dass es sich um den "Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen" gehandelt hat - als keine Geschichtsverfälschung.

Das IST ein Beispiel für ein Kommunikationsdesaster - denn der Begriff bedeutet schlicht vegetarischer Tag.

"Veggie-Option-Day" wäre unmissverständlich und keine Steilvorlage für Böswillige.

melancholeriker
@17:08 Uhr von Möbius

Also ich soll im Winter weniger heizen ?! Weniger als was? Weniger als im letzten Jahr, weniger als nötig ? 
wieso ? 
 

 

Ich habe bisher schon alles auf das notwendige Minimum zurückgedreht, einfach wegen der Kosten. Da brauche ich keine „wohlgemeinten“ Appelle, doch bitte nicht so viel Geld auszugeben.. oder plädiert Habeck dafür, kalt zu duschen [...] 
 

 

Bis 2021 waren in 70% der Neubauten Gasheizungen drin. Das wurde nicht extra „gefördert“. Behörden haben das schlichtweg vorgeschrieben!

 

Wir haben gottlob noch eine dieser „verteufelten“ Ölheizungen. Ich überlege schon, ob ich nicht beim nächsten mal eine Firma aus Tschechien beauftrage mir billiges Heizöl zu liefern (aus noch billigerem russischem Erdöl raffiniert). Ätsch! ;-) 

 

Wenn es mal richtig was infantiles zu beklatschen gibt, will in das Gescheit kein Blitz reinfahren. Die ganze unglaubwürdigen Selbstmitteilungen, bloß um am Ende wieder die Flagge für den größten Kriegsverbrecher seit 90 Jahren bis zum Anschlag zu hissen. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:15 Uhr von harry_up

 

Der Vorschlag, in Kantinen einen "Veggie-Day" einzuführen, gilt als legendäres Negativbeispiel politischer Kommunikation.

 

Nein, das war ein legendäres Beispiel für die Böswilligkeit der Grünen-Gegner. Es ging nämlich gar nicht darum, an einem Tag in der Woche Fleisch von der Speisekarte zu nehmen. Diesen Popanz haben einige wenige - allerdings mit großem Erfolg - aufgebaut. Der Vorschlag besagte, an mindestens einem Tag pro Woche verpflichtend ein veganes / vegetarisches Menue anzubieten. Ich  erinnere mich genau.

So wurde, wie so oft, aus einem Angebot eine Bevormundung, der Lieblingsnarrativ der Konservativen. "Die Grünen als Verbotspartei".

 

 

So hab ich das auch in Erinnerung.

Trotzdem regte mich allein der Begriff "Veggie day" maßlos auf.

Bis heute. Lag wohl auch an der Person Trittin...

 

Vielleicht hilft ihnen ja ein Anti-Agressions-Training?