Bestimmte Personengruppen haben ein höheres Risiko, sich mit Affenpocken anzustecken. Sie sollten sich impfen lassen, empfiehlt nun die Ständige Impfkommission. Ein Impfstoff sei in der EU zugelassen und verfügbar.
Und dann stößt mir doch auf, dass ausdrücklich "wechselnde (Sex)-Partner" als Grund genannt werden.
Der Grund für die Infektion ist doch u.a. die körperliche Nähe zu Infizierten. Also auch von Infizierten, mit denen eine stabile Partnerschaft besteht.
Irgendwie schleicht sich bei mir doch wieder dieser Eindruck ein
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Ganz dumme Frage : für wen besteht Ihrer Meinung nach ein grösseres Risiko sich mit einer Krankheit zu infizieren, die durch Sexualkontakte übertragen wird :
Bei einer stabilen Partnerschft, oder bei Gelegenheitssex mit wechselnden Partnern? Legitim ist beides, jedoch ist letzteres in mehr als einer Hinsicht eben gefährlicher. Es muss ja wohl erlaubt sein, darauf hinzuweisen, auch wenn sich bei einigen wieder irgendwelche "Eindrücke einschleichen" !
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Wer sich bei Corona an einfache und wirkunsvolle Regen gehalten hat, Maske, Events meiden und sich hat impfen lassen kann das jetzt genau so einfach und wirkungsvoll weiter so machen.
Genau. Weiter so. Wir isolieren uns alle voneinander, lassen uns jährlich x mal gegen dies und das und jenes impfen und tragen alle Masken bis zum Sankt Nimmerleinstag. Kein Ende in Sicht.
Jetzt sind’s sie Affenpocken, danach fällt uns zur Not auch noch was ein bis zum Covid-revival im Herbst.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie wohl lediglich zum Einkaufen das Haus verlassen und weder Kinder noch Enkel haben.
"Dass die Homophobiker das damals für ihre Hetze genutzt haben, war eine Schande."
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Das werden die homophoben ewig Gestrigen auch jetzt wieder machen. Affenpocken, ein gefundenes Fressen für die.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren,
Der mal wieder gründlich falsch ist.
War über Pfingsten im Kurzurlaub mit dem PKW natürlich, war viel Wandern und schwimmen und Schoppen.
Natürlich habe ich auf Abstand geachte, Maske beim Einkaufen und im Restaurant getragen.
War heute auch zum Bürgertest der natürlich durch mein persönliches Verhalten wie seit 2 Jahren negativ war.
Ihnen auch alles gute.
der krankheitsverlauf ist, bis auf vorübergehende hautveränderungen eigenlich meist unspektakulär. infizierte erholen sich relativ schnell, also innerhalb ein paar Wochen, wieder. todesfälle sind bei der westafrikanischen bzw. nun auch europäischen art ziemlich selten.
die zentralafrikanischen Varianten,von der hier aber nicht die rede ist, sind weitaus gefährlicher.Wenn es so ist, wie Sie hier schreiben, dann scheint es mir aber doch von der STIKO etwas Panikmache zu sein. Gerade in D, wo wir immer noch Probleme haben, mehr Menschen gegen Corona zu impfen, sollte man vielleicht vorsichtiger mit Impfempfehlungen sein.
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Eine Stiko-Empfehlung ist m.M. nach Voraussetzung dafür, dass der "Staat" die Haftung für Impfschäden übernimmt, damit der Bürger sich im Falle eines Falles nicht mit womöglich im Ausland ansässigen Herstellern auseinander setzen muss.
Prinzipiell ist das Übertragungsrisiko für Heterosexuelle, die Sex mit Infizierten haben, aber genauso groß.
Wieso das denn? Dann würde es ja nicht bei einer Gruppe solche Häufung geben.
Zuerst nachdenken, dann erst kommentieren....selbst wenn eine Gruppe sich vermehrt körperlichem Kontakt aussetzt, ist ein Individuum dieser Gruppe nicht ansteckender als das Pendant einer anderen Gruppe....
ein gefundenes Fressen für die.
Und was währe Ihr Vorschlag?
Nicht veröffentlichen und die vulnerablen Gruppen nicht zu informieren?
Es ist doch seit Corona so das die vulnerablen Gruppen informiert werden und dann können und dürfen Sie für Ihren persönlichen Schutz selbst sorgen.
"Das klingt wie eine Rückkehr zur Diskriminierung von homosexuellen Männern zu Beginn der HIV-Infektionen." @Questia
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Lassen Sie sich doch von sowas nicht verrück machen! Man kann doch - wie bei Corona auch - die Gefahr einfach ignorieren und so der Diskriminierung ein Schnippchen schlagen! Und haben Sie erst mal die Affenpocken, wen außer Ihnen juckt das schon?
Aber natürlich konnte man drauf warten, bis die üblichen
ausgrenzenden
fingerzeigenden
Diskussionsteilnehmer
mit ihren stigmatisierenden Kommentaren hier fröhliche Urstände feiern.
gez. NieWiederAfd
Für mich sieht das sehr danach aus, als wäre hier aus Versehen ein Doppel-Account aufgeflogen.
Nehmen Sie es nicht persönlich, aber ich finde sowas ist vollkommen daneben.
Ich nehme Ihnen nichts übel, aber: was sollte der Sinn oder der Vorteil davon sein? Das erschließt sich mir nicht.
Bin weder Arzt noch Virologe oder Epidemiologe, deshalb kann ich nicht beurteilen, wie sinnvoll eine Empfehlung ist. Da vertraue ich der Sachkenntnis der STIKO. Wegen der Affenpocken verbreitet niemand Panik.
Umgekehrt sollte aber auch niemand die Angst schüren, dass wir auf immer und ewig uns andauernd gegen irgendetwas impfen lassen müssten, bloß weil die STIKO mal wieder eine Impfempfehlung gibt.
"Und was währe Ihr Vorschlag?
Nicht veröffentlichen und die vulnerablen Gruppen nicht zu informieren?"
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Und wo liegt jetzt Ihr Problem?
Sachlich informieren: Ja, selbstverständlich!
Wenn das jedoch mal wieder genutzt wird, um gegen Homosexuelle zu hetzen, bekomm ich böse Magenschmerzen.
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Wenn aber alle bisher aufgetreten 130 fälle eine Gruppe angehöhren, muss diese und alle anderen sinnvoll informiert werden.