Boris Johnson

Ihre Meinung zu Britischer Premier Johnson übersteht Misstrauensvotum

Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
127 Kommentare

Kommentare

Naturfreund 064
In GB ist ja manches auch anders

Das sind ja nur die Abgeordneten der Tory Partei, die bei diesem Misstrauensvotum abstimmen.

Wenn man jetzt die Stimmen der Oppositionsparteien, die wahrscheinlich auch gegen ihn stimmen würden noch dazu zählen, wäre der Misstrauensantrag durch.

Wie lange Johnson sich noch hält, das wird man sehen.

Ich befürchte aber, er wird sich halten können.

Solche Leute wie er haben da ein gewisses Haftmittel, das sie auf ihrem Stuhl festklebt.

 

Wanderfalke
@MehrheitsBürger - 08:29

"Boris Johnson hat in Winston Churchill sein Vorbild."

Toller Aufschlag - einen wuschigen Partylöwen mit einem Staatsmann zu vergleichen.

 

"Der hat in Krisenzeiten sein Format bewiesen und Johnson steht jetzt in der Ukraine-Krise für einen klaren und harten Kurs gegen den Aggressor."

Schon klar, wer Ihrer Feindbild Dogmatik entspricht, kann innenpolitisch getrost eine Niete sein. 

 

 

MehrheitsBürger
@09:41 Uhr von vriegel --- Restbestände

 

Das Abstimmungsverhalten von Johnsons Abgeordneten hat nichts mit der Stasi oder dem MI6 zu tun, das ist klar. Aber Sie sprechen einen Punkt an, der einer Befassung würdig ist.

 

[...] Es würde mich nicht wundern, wenn Teile dieses „Vereines“ im Untergrund noch aktiv sind, bspw. finanziert aus Russland.

Die Ideologie lebt jedenfalls noch weiter in den Köpfen von gar nicht so wenigen hier in Deutschland. 

 

Letzteres ist das Problem und der "Rekrutierungsraum" aus politischen Restbeständen für den Putinismus ist auch klar.

Carlos12
@10:34 Uhr von Carlos12

Das Misstrauensvotum an sich ist sich ein herber Schlag für die Tories. Hätte nur ein eine kleine Minderheit dafür gestimmt, könnte man es als eine kleine Gruppe von innerparteilischen Rebellen abtun.

Mit 40% zeigt das aber, dass Boris Johnson keinen nennenswerten Rückhalt in der Partei hat. Viele werden nur deswegen gegen das Mißtrauensvotum gestimmt haben, weil ein erfolgreiches Votum der Partei und damit auch die Wahlaussichten noch stärker beeinträchtigt hätte

 

Zufriedener Optimist
@08:28 Uhr von Giselbert

"Richtig. Warum sollen sich ausgerechnet Regierungschefs an Gesetze und Verordnungen halten. Das wäre ja noch schöner. 

Nur weiter so! "

Sie vergessen dabei, auch ein Politiker hat ein Recht auf Verhältnismäßigkeit. Ein Privatmann hätte wohl eine Geldstrafe bekommen und gut wäre es gewesen, warum soll Mr. Johnson sein Amt verlieren und damit wesentlich härter bestraft werden.

Wenn ich gegenüberstelle, einige deutsche Politiker kamen mit wesentlich schlimmeren Aktionen ohne Konsequenz davon, dagegen ist dies ein Kavaliersdelikt.

Oder sind Sie in diesem Fall vielleicht nur so milde gestimmt, da er Ihre Agenda vertritt? Haben nicht hier Sie und Ihre Partei eine gewisse Ministerin wegen der Mitflüge Ihres Sohnes zum Rücktritt aufgefordert? Das war unzweifelhaft instinktlos aber bezahlt und entsprechend der Gesetze… bei Herrn Johnson der Vorbild sein sollte nicht!

Werner40

Kann die Opposition keine Misstrauensabstimmung verlangen ? Zusammen mit den Stimmen der Gegner in den eigenen Reihen der Regierungspartei würde das eine Mehrheit ergeben.

harry_up
@09:34 Uhr von Giselbert

"zu der ein britischer Normalbürger nicht raus durfte und eine empfindliche Strafe zu erwarten hatte, wenn er gegen die Regeln verstieß. "

 

 

Und wie hätte die empfindliche Strafe ausgesehen, genau, eine Geldstrafe. Warum sollte Mr. Johnson härter bestraft werden, vor dem Gesetz sind alle gleich!

Es ist noch lange kein Argument um eine härtere Strafe zu fordern, nur weil er eine politische Meinung vertritt die einem nicht genehm ist.

 

 

 

Noch ein Versuch:

 

Johnson ist Premierminister, nicht sein freundlicher Friseur von zwei Straßen weiter.

Wenn dieser Premier Regeln aufstellt für Millionen seiner Bürger, und er selber schert sich nicht darum, ist das mehr als eine sorry: Verarsche.

 

Und das mit der "anderen politischen Meinung" Johnsons können Sie jetzt doch nicht wirklich ernst meinen. ER hat die "politische Meinung" doch Kraft seines Amtes selber vorgegeben!

Da zieht auch nicht:

"...Quod  licet jovi..."

 

 

harry_up
@10:06 Uhr von MehrheitsBürger

 

Ja, Johnson hat gegen Regeln verstoßen. Es wäre politisch unhygienisch, dies aus parteilichen Sympathien unter den Teppich kehren zu wollen. Von meiner Seite kommt das nicht.

 

Aber für diese Art von Verstößen gibt es bessere Instrumente. Einmal Geldstrafen, einen Tadelsantrag und Entschuldigung. Das wäre angemessen gewesen. Nicht aber das Kind (=die ganze Regierung) mit dem Bade ausszuschütten in einer Zeit, in der es eines klaren Kurses des Steuermannes in rauer See bedarf. 

 

Johnson hat es überstanden und kann sich jetzt dem Regieren widmen.

 

 

NEIJN. Johnson hat es, wenn man politischen Insidern glauben darf, noch keineswegs "überstanden".

werner1955
übersteht Misstrauensvotum

Demokratische Entscheidung.

Gut so mehr davon

 

werner1955
@10:30 Uhr von Naturfreund 064

Solche Leute wie er haben da ein gewisses Haftmittel, das sie auf ihrem Stuhl festklebt.

 

Das kennen wir doch auch hier.

Von Merkel bis Spiegel oder Lambrecht.

Dr.Hans

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

Peter P1960
Mistrauensvotum

Ich weis nicht, ob im britischen Parlament auch so etwas wie ein konstruktives Mistrauensvotum möglich ist. Sollte die Oposition aber ein solches initiierem, bin ich mir sicher, dass die Torries geschlossen hinter Johnson stünden. Im Moment würden Neuwahlen den sicheren Machtverlust bedeuten und das wäre auch für die internen Kritiker kaum zu ertragen.

Cosmopolitan_Citizen
Ein "Bürgerkrieg" bei den Tories würde den Zeitenwandel …

der britischen Demokratie anzeigen.

 

1️⃣ Die britische Conservative Party ist heute nicht mehr ...

die alt-ehrwürdige Tory Vereinigung aus Traditionalisten, Royalisten und Wirtschaftskonservativen wie ehedem. Spätestens die Brexit-Kampagne hat sie zu einem ideologisch fixierten Kampfverband gemacht, der sich mit dieser Form von Identity Politics rund um den Brexit schart. Im Zentrum steht Boris Johnson als Führerfigur ähnlich der von Trump.

 

2️⃣ Johnson Aktivisten werden den Abweichlern das Mandat ...

in den Wahlkreisen bei der nächsten Unterhauswahl streitig machen. Auch hierin der "politischen Verfolgung" ähnlich, die Trump in den U.S.A mit jenen praktiziert, die beim Impeachment gegen ihn gestimmt haben. Viele klassische Konservative in UK haben ein Problem mit der populistischen, ausgabenorientierten Wirtschaftspolitik von Johnson und dürften zu denjenigen zählen, die ihm das Mißtrauen ausgesprochen haben.

fathaland slim
@10:23 Uhr von frosthorn

@fathaland slim

Danke übrigens für Ihr versöhnliches Schlusswort gestern. Ich hoffe, Sie hatten noch einen angenehmen Abend.

 

Ich bin dann bald ins Bett gegangen. Nach vier Tagen Tour durch Belgien und die Niederlande war ich auf und alle. Zum Glück war der Job in Raalte gestern tagsüber, so daß ich noch nach Hause kam. Bis auf die letzten 8 Kilometer in nicht überfüllten Zügen! Aber der letzte Zug, der hatte es in sich, im Wortsinn...

fathaland slim
@10:45 Uhr von werner1955

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

Naturfreund 064
@10:48 Uhr von werner1955

Solche Leute wie er haben da ein gewisses Haftmittel, das sie auf ihrem Stuhl festklebt.

 

Das kennen wir doch auch hier.

Von Merkel bis Spiegel oder Lambrecht.

Was Frau Lambrecht betrifft, so kann da auf der rechtlichen Seite ihr nichts nachgesagt werden. Trotzdem war das total ungeschickt und unprofessionell.

Für mich unverständlich, so etwas zu machen, obwohl sie das besser weiß. Das nur nebenbei.

Grundsätzlich mag ich solche Vergleiche nicht.

Wo dann kommt, ja bei uns aber auch. Darum geht es hier nicht.

 

 

NieWiederAfd
@10:30 Uhr von Tarek94

Tagesschau, 11.02.2022: "Stärkstes Wachstum seit 1941- Britische Wirtschaft erholt sich rasant" @Tarek94

.

Das "Wachtum" beträgt 7,5%, wobei man allerdings eine Inflationsrate von 7,4% in Abzug bringen müsste. Aber in solchen Kleinigkeiten sind der Boris und seine Anhänger "großzügig", hauptsache es hört sich grandios an!

Da ich lediglich einen Artikel der "Tagesschau vom 11.02.2022 zitiert habe: Offensichtlich "hätte" die Tagesschau die "Inflationsrate von 7,4% in Abzug bringen" müssen und gehört deshalb zu den Anhängern Boris?

Mir wäre das ja peinlich, wie Sie sich versuchen, da rauszureden und sich nicht zu schade sind, die Tagesschau verantwortlich zu machen; auch die schrieb im von Ihnen angeführten Bericht, dass "die Wirtschaft des Landes im ersten Pandemie-Jahr 2020 auch um besonders heftig 9,4 Prozent eingebrochen" war. 

Ich sag's mal so: Entweder haben Sie den Bericht selbst gar nicht gelesen, bzw: Selektive Wahrnehmung kann manchmal auch politisch motiviert sein.

 

gez. NieWiederAfd

Oppenheim
Ich werde mich bessern (Johnson)

Er hat gefeiert und dem Buch "Animal Farm" alle Dinge bescheinigt, die dort von Gleichheit und Ungleichheit erzählen. Die anderen bekommen ihre gesetzlichen Vorschriften, Johnson ist davon ausgenommen. Er ist gleicher. Und ihm ist auch gleich, was er seinen Wählern antut. Ich sehe bei ihm mehr  einen egoistischen Dickkopf als Regierungschef, der alle Meriten und Freiheiten für sich reserviert haben will. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann kann er ja weitermachen. Man kennt ihn. Er hat sich  entschuldigt. Eine Zwangsreaktion war das. Ihm zu glauben, er werde sich läutern, geht dann an der Realität weit vorbei. Johnson ist kein Politiker, sondern ein politisch engagierter in eigenen Interessen. Ohne Benimm und ohne Würde, die man einem Politiker schon abverlangen muss. Ich hoffe, dass dieser Mann bald Geschichte ist. Ich finde ihn abstoßend.

fathaland slim
@11:10 Uhr von Naturfreund 064

@10:48 Uhr von werner1955

 

Solche Leute wie er haben da ein gewisses Haftmittel, das sie auf ihrem Stuhl festklebt.

 

Das kennen wir doch auch hier.

Von Merkel bis Spiegel oder Lambrecht.

Was Frau Lambrecht betrifft, so kann da auf der rechtlichen Seite ihr nichts nachgesagt werden. Trotzdem war das total ungeschickt und unprofessionell.

Für mich unverständlich, so etwas zu machen, obwohl sie das besser weiß. Das nur nebenbei.

Grundsätzlich mag ich solche Vergleiche nicht.

Wo dann kommt, ja bei uns aber auch. Darum geht es hier nicht.

 

 

Ich möchte noch hinzufügen, daß lediglich Anne Spiegel sich eines Vergehens im weiteren Sinne schuldig gemacht hat.

 

Frau Merkel war jedenfalls immer penibelst regel- und gesetzestreu.

 

Insofern betrachte ich die Aufzählung Werners als ausschließlich politisch motiviert.

 

NieWiederAfd
@10:54 Uhr von Dr.Hans

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

GB hat einen verurteilten Coronapartypremier, der voller Hohn allen, die nicht bei ihren sterbenden Angehörigen sein konnten, mit Whiskey in der Hand ins Gesicht gelacht hat.

Politisch ist er untendurch, auch weil ihn Versorgungssicherheit, Arbeitslosigkeit, Nordirlandkonflikt und vieles mehr nicht die Bohne jucken.

Aber eine rechtspopulistische Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

 

Gibt also schon mehr dazu zu sagen, wenn man nicht zu

ausgeprägt

faktenverschweigenden

Demenzphänomenen neigt.

 

gez. NieWiederAfd

Mass Effect
@11:03 Uhr von fathaland slim

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

 

Ich verstehe jetzt ihre Frage nicht. Unterschiedliche Meinungen und Strömungen gibt es auch bei uns in jeder Partei. Ist auch bei ihrer Lieblingspartei nicht anders.

werner1955
@11:10 Uhr von Naturfreund 064

Wo dann kommt, ja bei uns aber auch. Darum geht es hier nicht.

 

Aber so wird doch schon immer politisches idiologisches denken gerechtfertigt.

Selbst hier wird der Krieg von Russland gegen die Ukraine mit:

Weil die USA, die Nato, der Westen...

 

Adeo60
@10:54 Uhr von Dr.Hans

Johnson hat ein Misstrauensvotum überstanden, aber er ist und bleibt angeschlagen. Wenn 40% der eigenen Partei einem solchen Antrag zustimmen, dann  zeigt dies, wie wenig Rückhalt Johnson  in den eigenen Reihen findet. Er hat nicht nur sein Land und das UK, sondern auch seine Partei gespalten.

 

werner1955
@11:03 Uhr von fathaland slim

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

Ja. Und ist die deshalb undemokratisch?

 

Carsten Krück
Parteiintern

An alle, die sich freuen, dass er „jetzt weiterregieren“ kann:

Das hätte er auch, wenn er DIESE Abstimmung verloren hätte. Hier ging es NUR um das Vertrauen seiner eigenen Partei. 

Und da hat dieses Ergebnis doch schon ein gewisses „Gschmäckle“…

werner1955
@11:29 Uhr von Adeo60

Johnson hat ein Misstrauensvotum überstanden, aber er ist und bleibt angeschlagen. Wenn 40% der eigenen Partei einem solchen Antrag zustimmen, dann  zeigt dies, wie wenig Rückhalt Johnson  in den eigenen Reihen findet. Er hat nicht nur sein Land und das UK, sondern auch seine Partei gespalten.

Oder richtig 60% also eine klare mehrheit sind für Ihn.

 

 

Naturfreund 064
@11:17 Uhr von Oppenheim

Er hat gefeiert und dem Buch "Animal Farm" alle Dinge bescheinigt, die dort von Gleichheit und Ungleichheit erzählen. Die anderen bekommen ihre gesetzlichen Vorschriften, Johnson ist davon ausgenommen. Er ist gleicher. Und ihm ist auch gleich, was er seinen Wählern antut. Ich sehe bei ihm mehr  einen egoistischen Dickkopf als Regierungschef, der alle Meriten und Freiheiten für sich reserviert haben will. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann kann er ja weitermachen. Man kennt ihn. Er hat sich  entschuldigt. Eine Zwangsreaktion war das. Ihm zu glauben, er werde sich läutern, geht dann an der Realität weit vorbei. Johnson ist kein Politiker, sondern ein politisch engagierter in eigenen Interessen. Ohne Benimm und ohne Würde, die man einem Politiker schon abverlangen muss. Ich hoffe, dass dieser Mann bald Geschichte ist. Ich finde ihn abstoßend.

Abstoßend :

Genau so sehe ich Ihn schon, seit mir die Person Johnson ein Begriff ist.

 

harry_up
@11:00 Uhr von Giselbert

"Noch ein Versuch:"

 

Es bleibt leider beim Versuch, denn Ihr Versuch entkräftet keinesfalls mein faktenbasiertes Argument.

 

"Da zieht auch nicht: "...Quod  licet jovi...""

 

Sie bekräftigen es doch hiermit selbst, der Handelnde steht hier nicht im Vordergrund. Oder wenn Sie etwas anderes meinen, dann müssen Sie sich klarer ausdrücken.

 

 

Ich nehme Ihnen nicht ab, dass ich mich unklar ausdrücken, Sie verstehen mich sehr genau.

 

Und Ihr "faktenbasiert" ödet mich ehrlich gesagt an, vielleicht auch deshalb, weil das üblicherweise von dem blitzgescheiten Kollegen rechts neben Ihnen fällt.

NieWiederAfd
@09:16 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Johnson wurde das Vertrauen ausgesprochen. Trotz Arbeitstreffen die in geselliger Runde endeten ist das Vertrauen in Johnson ungebrochen. 

 

 

Wenn das "Arbeitstreffen, die in geselliger Runde endeten" waren, wird es noch mehr höchste Eisenbahn, den Coronapartyking abzusetzen.

Jetzt wäre das Parlament an der Reihe. Oder ein kräftiges Statement der Queen über politische Redlichkeit? Letzteres ist allerdings höchst unwahrscheinlich, weil sie sich in den 70 Jahren ihrer Regentschaft als formelles Staatsoberhaupt an die formellen und informellen Regeln gehalten hat.



Bemerkenswert war allerdings ihr klar gegen den Brexit-Kurs und für die EU gerichtetes Statement via blau-gelber Garderobe incl. Hut.

 

gez. NieWiederAfd

fathaland slim
@11:27 Uhr von Mass Effect

@11:03 Uhr von fathaland slim

 

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

 

Ich verstehe jetzt ihre Frage nicht. Unterschiedliche Meinungen und Strömungen gibt es auch bei uns in jeder Partei. Ist auch bei ihrer Lieblingspartei nicht anders.

 

Ich habe den Eindruck, daß einige Foristen die Abstimmung für ein parlamentarisches Mißtrauensvotum halten. Was sie nicht war.

 

Außerdem habe ich leider keine Lieblingspartei. Ich wünschte, es wäre anders.

 

harry_up
@11:31 Uhr von werner1955

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

 

 

Ja. Und ist die deshalb undemokratisch?

 

 

 

Nein, nur parteiisch.

 

(Haben Sie heute eigentlich einen Ghostwriter?)

Tarek94
@11:21 Uhr von NieWiederAfd

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

Ja, ganz offensichtlich. Sonst hätte er schließlich das Misstrauenvotum auch nicht überstanden? Was genau wollen Sie uns jetzt damit sagen?

fathaland slim
@11:31 Uhr von werner1955

@11:03 Uhr von fathaland slim

 

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

Ja. Und ist die deshalb undemokratisch?

 

 

 

Habe ich das behauptet?

 

Die Vorstandswahl im Bissendorfer Kaninchenzüchterverein ist auch demokratisch.

NieWiederAfd
@11:21 Uhr von NieWiederAfd

...

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

kurze Tippfehlerkorrektur: Es muss natürlich heißen: 

Johnson hat mehr als 40 Prozent der eigenen (!) Abgeordneten gegen sich.

Wobei es wünschenswert gewesen wäre, wenn Johnson lediglich 40 Prozent der eigenen Abgeordneten hinter sich hat. Wer weiß, ob nicht einige mit Zähneknirschen für ihn gestimmt haben...

 

GB hat einen verurteilten Coronapartypremier, der voller Hohn allen, die nicht bei ihren sterbenden Angehörigen sein konnten, mit Whiskey in der Hand ins Gesicht gelacht hat.

Politisch ist er untendurch, auch weil ihn Versorgungssicherheit, Arbeitslosigkeit, Nordirlandkonflikt und vieles mehr nicht die Bohne jucken.

Aber eine rechtspopulistische Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

 

Gibt also schon mehr dazu zu sagen, wenn man nicht zu

ausgeprägt

faktenverschweigenden

Demenzphänomenen neigt.

 

gez. NieWiederAfd

 

carsten67
@08:28 Uhr von Giselbert

Sie vergessen dabei, auch ein Politiker hat ein Recht auf Verhältnismäßigkeit. Ein Privatmann hätte wohl eine Geldstrafe bekommen und gut wäre es gewesen, warum soll Mr. Johnson sein Amt verlieren und damit wesentlich härter bestraft werden.

Politiker, insbesondere Spitzenpolitiker wie Johnson, haben auch eine Vorbildfunktion, insbesondere wenn es darum geht, sich an die Gesetze zu halten, die sie selber erlassen haben für ALLE.  Und Johnson hat ja nicht nur das Gesetz gebrochen, sondern dann auch noch das Parlament belogen mit der Aussage, es habe keine Partys gegeben...  Aber das fällt Ihnen vielleicht nicht mehr auf, da J. ja ein entlarvter notorischer Lügner ist, der schon als Journalist in Brüssel Nachrichten fälschte und gefeuert wurde. Ihre Verteidigung Johnsons zeigt, wess Geistes Kind sie sind,  

 

Mass Effect
@11:21 Uhr von NieWiederAfd

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

Stimmt: waren weit mehr als 50%

War auch eine Innerparteiliche Abstimmung. Gut, in Linkspopulistischen Kreisen erwartet man 100%

GB hat einen verurteilten Coronapartypremier, der voller Hohn allen, die nicht bei ihren sterbenden Angehörigen sein konnten, mit Whiskey in der Hand ins Gesicht gelacht hat.

Das ist jetzt ja wohl unterstes Niveau das sie jetzt hier bringen. Bei ihren Partys muß es ja sehr grießkrämig zugehen. Da ist lachen verboten.

Politisch ist er untendurch, auch weil ihn Versorgungssicherheit, Arbeitslosigkeit, Nordirlandkonflikt und vieles mehr nicht die Bohne jucken.

Der Nordirlandkonflikt schwelt schon seit Jahrzehnten. Ob er untendurch ist werden die nächsten Wahlen zeigen.

Aber eine rechtspopulistische Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

 Tumbe Platitüde. Da kann man genauso schreiben eine linkspopulistische Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Der Rest ist wie immer herablassend .

 

Naturfreund 064
@11:31 Uhr von werner1955

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

Ja. Und ist die deshalb undemokratisch?

 

Diese Abstimmung in GB ist keine Abstimmung des ganzen Parlamentes, so wie das in Deutschland der Fall wäre bei einem Misstrauensantrag gegen den Bundeskanzler, sondern in GB sind das nur die Abgeordneten der regierenden Tory Party.

Wenn die Opposition so wie das in Deutschland wäre auch abstimmen würde bei diesem Antrag, dann wäre Johnson mit Sicherheit jetzt Geschichte.

Behaupte ich jetzt mal.

 

 

Mass Effect
@11:37 Uhr von fathaland slim

@11:03 Uhr von fathaland slim

 

übersteht Misstrauensvotum

 

Demokratische Entscheidung.

 

Gut so mehr davon

 

Sie wissen, daß es sich um eine parteiinterne Abstimmung handelte?

 

Ich verstehe jetzt ihre Frage nicht. Unterschiedliche Meinungen und Strömungen gibt es auch bei uns in jeder Partei. Ist auch bei ihrer Lieblingspartei nicht anders.

 

Ich habe den Eindruck, daß einige Foristen die Abstimmung für ein parlamentarisches Mißtrauensvotum halten. Was sie nicht war.

 

Da gebe ich ihnen zu 100% recht.

 

NieWiederAfd
@11:40 Uhr von Tarek94

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

Ja, ganz offensichtlich. Sonst hätte er schließlich das Misstrauenvotum auch nicht überstanden? Was genau wollen Sie uns jetzt damit sagen?

 

Einfach meinen Kommentar, aus dem Sie zitieren, in Gänze lesen. Das erspart Ihnen die Frage, was ich damit sagen will. 

 

gez. NieWiederAfd

Tarek94
@11:42 Uhr von NieWiederAfd

..Johnson hat mehr als 40 Prozent der eigenen (!) Abgeordneten gegen sich.

Wobei es wünschenswert gewesen wäre, wenn Johnson lediglich 40 Prozent der eigenen Abgeordneten hinter sich hat. Wer weiß, ob nicht einige mit Zähneknirschen für ihn gestimmt haben...

Sie werden damit leben müssen, daß die Briten auf Ihre Wünsche eher nicht eingehen werden. Das hat schon die Abstimmung zum Brexit gezeigt...

Autograf
@08:46 Uhr von Tarek94

Bundeskanzler Willy Brandt hat 1972 das Misstrauensvotum gegen ihn wegen zwei fehlender Stimmen überstanden? Und davon war mindestens eine Stimme von der Stasi für 50.000 DM gekauft (laut der Internetseite des Deutschen Bundestages)?

Äh, das waren 2 Stimmen des gesamten Bundestages. Es geht hier um die Frage, welchen Rückhalt BJ noch in seiner eigenen Fraktion, um den deutschen Begriff zu verwenden, hat. Es ging um ein Votum in der Fraktion, nicht im Unterhaus. Mit den Leuten, die für ihn gestimmt haben, hätte er im Unterhaus keine Mehrheit mehr.

Tarek94
@11:50 Uhr von NieWiederAfd

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

Ja, ganz offensichtlich. Sonst hätte er schließlich das Misstrauenvotum auch nicht überstanden? Was genau wollen Sie uns jetzt damit sagen?

 

Einfach meinen Kommentar, aus dem Sie zitieren, in Gänze lesen. Das erspart Ihnen die Frage, was ich damit sagen will. 

 

gez. NieWiederAfd

Offensichtlich erwarten Sie in einer Demokratie Abstimmungsergebnisse wie in der ehemaligen Sowjetunion? 

Autograf
@11:54 Uhr von Tarek94

Sie werden damit leben müssen, daß die Briten auf Ihre Wünsche eher nicht eingehen werden. Das hat schon die Abstimmung zum Brexit gezeigt...

Ja, denn da wurde konsequent mit Lug und Betrug gearbeitet, wie schon beim Unabhängigkeitsreferendum für Schottland. Man kann zwar viele Menschen lange übers Ohr hauen, aber nicht alle Menschen und für immer. Langsam wachen immer mehr Briten auf, auf was sie sich da einlassen. BJ ist dabei, die britische Demokratie in eine Art Ständeherrschaft umzubauen.

Bruno14
@08:43 Uhr von vriegel

Auch wenn das Ergebnis in den Medien als "katastrophal" bezeichnet wird, entscheidend, es reicht!

Mr. Johnson bleibt entgegen allen Unkenrufen im Amt und er wird sich weiter behaupten. Viel Erfolg dabei!

 

Es ist Krieg. Da sollten alle hinter dem Premier stehen. Gerade die Briten wissen wie wichtig das ist. 

 

Boris Johnson agiert in der Tradition von Churchill. 

 

Und anders als unser Kanzler Scholz hat er schon lange begriffen, wie wichtig es ist die Ukraine umfassend zu unterstützen. 

 

Und diese Corona Parties… mal ehrlich. Es war ohnehin falsch die Menschen einzusperren und die ganzen lockdowns etc. 

 

 

Ach daher weht der Wind! Der Coronaregeln brechende Johnson ist die Galionsfigur der Coronaleugner und Querdenker-Szene.

 Danke für die Offenbarung.



Was Sie sonst noch so geschrieben haben, ist inhaltlich nicht haltbar, denn Kanzler Scholz steht klar auf Seiten der Unterstützer der Ukraine.

 

 Und zum abstrusen Vergleich Johnson - Churchill haben andere schon klarstellendes gesagt.

Carsten Krück
@11:54 Uhr von Tarek94

 

Sie werden damit leben müssen, daß die Briten auf Ihre Wünsche eher nicht eingehen werden. Das hat schon die Abstimmung zum Brexit gezeigt...

Wieso Wünsche? Ich hatte angenommen, dass es in dem Forum um Austausch von Meinungen geht…

 

Bruno14
@10:36 Uhr von harry_up

"zu der ein britischer Normalbürger nicht raus durfte und eine empfindliche Strafe zu erwarten hatte, wenn er gegen die Regeln verstieß. "...

 

Johnson ist Premierminister, nicht sein freundlicher Friseur von zwei Straßen weiter.

Wenn dieser Premier Regeln aufstellt für Millionen seiner Bürger, und er selber schert sich nicht darum, ist das mehr als eine sorry: Verarsche.

 

Und das mit der "anderen politischen Meinung" Johnsons können Sie jetzt doch nicht wirklich ernst meinen. ER hat die "politische Meinung" doch Kraft seines Amtes selber vorgegeben!

Da zieht auch nicht:

"...Quod  licet jovi..."

 

 

Man muss aufpassen, dem freundlichen Friseur von 2 Straßen weiter nicht unrecht zu tun: Der hat wohlmöglich klarere und aufrechtere innere Maßstäbe als der Premierminister 2 Straßen weiter und wüsste, was in solch einer Situation zu tun wäre: Rücktritt.

Questia
Party-Gate das kleinere Problem

Nach einem Beitrag im DLF-Kultur hat sich Katarina Barley (Vizepräsidentin EU-Parlament) zu Johnson geäußert.

Sie zeigt sich besorgt darüber, dass die wirklich kritschen Punkte der Politik Johnsons ausgeblendet werden:

1) Einschränkung der Pressefreiheit.

2) Einschränkung der Jusitz.

 

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-katarina-barley-spd-mdep-z…

Adeo60
@11:33 Uhr von werner1955

Oder richtig 60% also eine klare mehrheit sind für Ihn.

Ein Misstrauensvotum ist ein scharfes Schwert. Da sind 40% Ablehnung  mehr als nur ein Denkzettel.

 

 

 

Naturfreund 064
Was GB betrifft möchte ich noch anfügen

Dass dort das ganze parlamentarische System schon eine viel längere Tradition hat.

Dem ist es auch geschuldet, dass dieses Misstrauensvotum dort auch so abläuft wie es jetzt gemacht wurde.

Das zu bewerten oder zu beurteilen lasse ich dabei jetzt.

Dazu wären Reformen erforderlich, was aber selbstverständlich eine interne Angelegenheit dort in GB ist.

NieWiederAfd
@11:45 Uhr von Mass Effect

...

Der Rest ist wie immer herablassend .

 

Das einzig herablassende in diesem Kontext habe ich benannt: 

"GB hat einen verurteilten Coronapartypremier, der voller Hohn allen, die nicht bei ihren sterbenden Angehörigen sein konnten, mit Whiskey in der Hand ins Gesicht gelacht hat."

 

 Ihre Plattitüde über "linkspopulistische Kreise": geschenkt.

 

Dass Ihnen das Verhalten Johnson's in der Nordirland-Frage peinlich ist, verstehe ich. Es überdecken zu wollen mit dem Hinweis, der Nordirland-Konflikt sei ja schon älter, verstärkt m.E. nur die Peinlichkeit.

 

gez. NieWiederAfd

NieWiederAfd
@11:59 Uhr von Tarek94

„Das Misstrauensvotum gegen den britischen Premier ist gescheitert. In der Abstimmung der Tory-Fraktion setzte sich Johnson mit 211 zu 148 Stimmen durch. Damit bleibt er Parteivorsitzender und Premier.“

 

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. 

 

Das scheint Ihnen nicht zu gefallen, dass man Gedanken dazu äußert.

Daher nochmal eine kleine Auffrischung:

Johnson hat mehr als 40% der eigenen (!) Abgeordneten hinter sich.

Ja, ganz offensichtlich. Sonst hätte er schließlich das Misstrauenvotum auch nicht überstanden? Was genau wollen Sie uns jetzt damit sagen?

 

Einfach meinen Kommentar, aus dem Sie zitieren, in Gänze lesen. Das erspart Ihnen die Frage, was ich damit sagen will. 

 

gez. NieWiederAfd

Offensichtlich erwarten Sie in einer Demokratie Abstimmungsergebnisse wie in der ehemaligen Sowjetunion? 

Es wird langsam überpeinlich. Sind Sie wirklich nicht in der Lage, das brisante zu erkennen, wenn Coronapartypremier Johnson unter den eigenen Abgeordneten mehr als 40 Prozent gegen sich hat.

gez. NieWiederAfd

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,



die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.



Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.



Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation