Queen Elizabeth II und ihr Sohn Prinz Charles bei der Abschlussfeier ihres 70. Thronjubiläums

Ihre Meinung zu Queen zeigt sich zum Abschluss des Thronjubiläums noch einmal

Mit einem Festumzug und Straßenpartys im gesamten Land sind die Feiern zum 70. Thronjubiläum der britischen Königin Elizabeth zu Ende gegangen. Zum Abschluss grüßte die Monarchin noch einmal vom Balkon. Von Christoph Prössl.

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Kommentare

schabernack
@19:47 Uhr von harpdart

 

Ich kann all den Rummel um die Königshäuser nicht nachvollziehen und  verstehe nicht, wie man nur einen Cent für all die Klatschblätter ausgeben kann oder sich Livesendungen über Hochzeiten anschauen kann.

 

So viele Monarchien gibt es gar nicht mehr auf der Welt. Die meisten sind in Europa. Von den 20 Staaten, die als «Voll-Demokratien» angesehen werden (mit allem, was an Staatsorganisation + Pressefreiheit + Bürgerrechten dazu gehört), sind 6 Monarchien:

 

Großbritannien, Die Niederlande,

Dänemark, Schweden, Norwegen, Japan.

 

6 aus 20 ist viel, und ganz prinzipiell ungerecht kann somit eine Konstitutionelle Monarchie der heutigen Zeit gar nicht sein. In keinem dieser 6 Länder gibt es aktuell eine Mehrheit in der Bevölkerung, die die Monarchie abgeschafft sehen wollen würde.

Kaneel
@20:28 Uhr von Phonomatic

ihre Geschichte und ihre Traditionen.

Institutionen kommen irgendwo her - und in GB wird das Andenken daran lebendig gehalten - ohne jedoch nennenswert Einfluss auf die Politik zu haben.

Tatsächlich leben die Briten schon sehr viel länger nach demokratischen Prinzipien, als wir.

Diese haben aber Privilegien, die diese begünstigt, bspw. bleiben die Royals Eigentümer von Erbpachtgrundstücken inklusive den dazugehörigen Häusern, die diesen nach 99 Jahren wieder zufallen. (In Deutschland wird und bleibt m.E. der Käufer auch Eigentümer des Hauses)

Kann man sich jetzt darüber streiten, wie demokratisch bzw. fair das ist.

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/E…

WM-Kasparov-Fan
@18:56 Uhr von frosthorn

Es ist und bleibt für mich nicht nachvollziehbar, dass normale Menschen jemanden anhimmeln und für etwas ganz besonderes halten, nur weil er in eine adlige Familie hinein geboren wurde. Und ihm ganz selbstverständlich alle Privilegien zugestehen, die sie selbst nicht haben.

Ich wüßte auch nicht, in welcher Weise ein König oder eine Königin für mich einen gesellschaftlich integrierenden oder einigenden Wert haben sollte. Für mich ist es ein Anachronismus, der einer modernen Gesellschaft, die aus gleichwertigen Menschen besteht, keinen Platz hat.

Aber ich bin eben auch kein guter Untertan.

Lieber frosthorn,

ich sehe das zwar auch so, aber es gibt gewisse edle (wenn nicht sogar humanistische) Werte, die wurden beim Übergang vom Feudalismus zum Kaitalismus bis auf ein absolutes Minimum reduziert. Wenn sie auch auch klein sind, und den viel größeren (und ganz anderen) Platz machen mussten.

Anita L.
@19:55 Uhr von Koblenz

Was wäre die Regenbogenpresse ohne die Königshäuser ?

Dasselbe wie die Regenbogenpresse mit den Königshäusern. Klatsch und Tratsch gibt's auch ohne Prinz und Herzogin. Seien wir froh, dass die Gazetten sich nicht für uns interessieren.

teachers voice
re @20:22 Naturfreund: Eigenständigkeit

Bin zwar nicht gefragt, gebe aber trotzdem mal eine Antwort.

Ein guter Bürger ist jemand der eigenständig denken kann

 

Mit aller Sympathie und Verständnis: Haben Sie jemals einen Menschen kennengelernt, der von sich selber sagte, er könne nicht eigenständig denken?

proehi
@20:40 Uhr von harry_up

wirklich eine Weltklasseveranstaltung. Nur ... wer ist dieser Mann neben ihr? Was macht der da?

 

 

Das ist der amerikanische Präsident.

+

Aha, deshalb schaut der so irritiert drein. Ich hatte schon vermutet, es wäre der dienstälteste Bodyguard der hofft, dass der Budenzauber bald vorbei ist..

 

weingasi1
@20:24 Uhr von Anita L.

Ob Sie neidisch sind, müssen Sie selbst entscheiden. Dass aber andere Staaten eine andere, ungetrübtere Beziehung zu ihren Regenten pflegen als Deutschland, ist ganz einfach historisch bedingt. Gleichberechtigung hat übrigens nichts mit Gleichheit zu tun. Eine Gesellschaft, die aus "gleichen" Menschen besteht, kenne ich nur von den Borg. Die DDR wollte es ihrem Bürgern auch weismachen. Hat nicht so gut funktioniert. Zu einer offenen Gesellschaft gehört für mich nachgerade dazu, Unterschiede zu akzeptieren, auch in Stand und Ansehen. Warum soll man seine Queen als Repräsentantin des Landes also nicht ehren, solange man seinem Müllmann denselben Respekt entgegenbringt, ohne ihn unbedingt auf dem royalen Balkon winken zu sehen oder dieselbe gesellschaftliche Verantwortung wie einem Unfallchirurgen zuzuschreiben?

__

Damit bin ich vollkommen einverstanden. Die allgemeine Misanthropie insbesondere aber der Hass auf alle, die vllt etwas mehr haben oder darstellen, nimmt wirklich überhand.

 

teachers voice
re @21:02 Bernd Kevesligeti: Abschlagen

Waren denn bei den Feierlichkeiten Prinz Andrew und Ernst-August auch zugegen oder haben sie sich irgendwie eingebracht ?

Der schlagfertige aus Hannover.

 

Ich kenn den nur als den „Abschlagfertigen“...

 

Account gelöscht
@Raho59, 20:59

 

Ich glaube er [frosthorn] hätte auch Probleme damit, wenn er selbst regieren würde :-) 

 

Sinnfreie Spekulation. Ich würde niemals regieren. Man muss sich schon entscheiden, ob man mich attackiert, weil ich Anarchist (= Abwesenheit von Herrschaft) bin, oder weil ich nicht regierungsfähig wäre.

Anna-Elisabeth
@20:51 Uhr von Sisyphos3

 

Es ist und bleibt für mich nicht nachvollziehbar, dass normale Menschen jemanden anhimmeln und für etwas ganz besonderes halten, nur weil er in eine adlige Familie hinein geboren wurde. Und ihm ganz selbstverständlich alle Privilegien zugestehen, die sie selbst nicht haben.

 

 

was dem einen seine Monarchie ist für einen anderen die POP Szene

ein Fußballstar oder sonst was

Menschen scheinen sowas zu brauchen was zum >Anhimmeln<

Dafür hat mir immer der Himmel gereicht. Beim Blick in den Sternenhimmel entstehen weit größere Träume. 

 

Raho59
@21:15 Uhr von schabernack

 

Ich kann all den Rummel um die Königshäuser nicht nachvollziehen und  verstehe nicht, wie man nur einen Cent für all die Klatschblätter ausgeben kann oder sich Livesendungen über Hochzeiten anschauen kann.

 

So viele Monarchien gibt es gar nicht mehr auf der Welt. Die meisten sind in Europa. Von den 20 Staaten, die als «Voll-Demokratien» angesehen werden (mit allem, was an Staatsorganisation + Pressefreiheit + Bürgerrechten dazu gehört), sind 6 Monarchien:

 

Großbritannien, Die Niederlande,

Dänemark, Schweden, Norwegen, Japan.

 

6 aus 20 ist viel, und ganz prinzipiell ungerecht kann somit eine Konstitutionelle Monarchie der heutigen Zeit gar nicht sein. In keinem dieser 6 Länder gibt es aktuell eine Mehrheit in der Bevölkerung, die die Monarchie abgeschafft sehen wollen würde.

Laut Demokratieindex fehlen da noch welche.. 

 

 

 

weingasi1
@21:13 Uhr von teachers voice

 

Das Thema bringt mich auf für mich ganz neue und -zumindest für mich - überraschende Gedanken. Wieso ist z.B. die Amtszeit unseres „Landesvaters“ (mit der „Landesmutter“ ist uns GB mindestens 70 Jahre voraus) auf 10 Jahre beschränkt? Warum müssen das immer „alte weiße Männer“ sein? 

__

Herr Wulff war kein alter, weisser Mann.

 

Konkret und ganz ernst: Wir sollten von GB lernen, dass eine Gesellschaft Identifikationsfiguren braucht, die im positiven Sinne neben der Tagespolitik stehen. Diese müsste man abwählen können, man bräuchte sie aber nicht alle 5 Jahre neu zu wählen. 

Erst mal mal so als Idee... - und ich würde das auch für GB als eine gute Idee sehen. 

__

In GB scheint man doch mit dieser Form vollkommen zufrieden zu sein. Warum sollten sie diese Gepflogenheiten ändern ?

Ich weiss nicht, was die Bürger aus DEU immer reitet, anderen ihre Sicht der Dinge, nach Möglichkeit auch ihre Wünsche hinsichtlich dortiger Wahlen aufs Auge drücken zu müssen. Das geht doch "uns" doch garnix an.

 

german-canadian
@21:15 Uhr von schabernack

 

Ich kann all den Rummel um die Königshäuser nicht nachvollziehen und  verstehe nicht, wie man nur einen Cent für all die Klatschblätter ausgeben kann oder sich Livesendungen über Hochzeiten anschauen kann.

 

So viele Monarchien gibt es gar nicht mehr auf der Welt. Die meisten sind in Europa. Von den 20 Staaten, die als «Voll-Demokratien» angesehen werden (mit allem, was an Staatsorganisation + Pressefreiheit + Bürgerrechten dazu gehört), sind 6 Monarchien:

Sie haben Kanada, Australien und Luxemburg vergessen.

 

Großbritannien, Die Niederlande,

Dänemark, Schweden, Norwegen, Japan.

 

6 aus 20 ist viel, und ganz prinzipiell ungerecht kann somit eine Konstitutionelle Monarchie der heutigen Zeit gar nicht sein. In keinem dieser 6 Länder gibt es aktuell eine Mehrheit in der Bevölkerung, die die Monarchie abgeschafft sehen wollen würde.

 

proehi
@20:58 Uhr von Sparpaket

Monarchie als Fortschrittsmotor

Geschichte ist relativ. 

Die Monarchie scheiterte in Deutschland vor mehr als 100 Jahren.

Es war aber nicht die erste Monarchie, die abgeschafft wurde. Salzgitter war von 1807 bis 1813 Teil des Königreiches Westphalen. König war Jérôme Napoleon, ein Bruder Napoleons. Er residierte in Kassel und errichtete das erste Parlament auf deutschem Boden, sprach aber selbst kaum Deutsch. Der Anekdote nach soll sein Lieblingssatz gewesen sein : "Morgen wieder lustig." Er schaffte die Leibeigenschaft ab.  

+

Tja, wo könnten wir nur sein, wenn wir die Monarchie allüberall beibehalten oder eingeführt hätten. Überall Friede Freude Eierkuchen.

+

Dass diese Blaublütigen erst die Leibeigenschaft eingeführt hatten um sie dann wieder abzuschaffen, Schwamm drüber.

 

 

Naturfreund 064
@21:07 Uhr von Raho59

 

Bin zwar nicht gefragt, gebe aber trotzdem mal eine Antwort.

Ein guter Bürger ist jemand der eigenständig denken kann.

 

 

Sollte Ihre Definition stimmen, wie hoch mag der Anteil an guten Bürgern in Deutschland sein? 

 

Diese Frage kann ich Ihnen so nicht beantworten, hoffe aber doch dass der Anteil hoch ist.

 

Anita L.
@19:13 Uhr von Robert Wypchlo

Na, super! God Saves the Queen. Da wird in London noch einmal fleissig für vier Tage jede Menge Geld rausgeschleudert für das 70jährige Thronjubiläum der Queen, während auf der anderen Seite des Kontinents seit dem 24. Februar Menschen systematisch bombardiert und beschossen werde. Aber wir lassen uns das Feiern nicht verbieten! Queen Elisabeth II. kann ja jetzt auf ihr nächstes Jubiläum hinarbeiten. Hat sie eigentlich in ihrem Leben einmal auch Steuern gezahlt? Geld gibt die Queen ja sehr gerne aus.

Queen Elisabeth zahlt seit 1992 freiwillig Steuern auf ihre privaten Einnahmen. Auch ihr Mann zahlte freiwillig. Und sie sind nicht die ersten Royals. Laut NYT zahlten auch King George VI. und Königin Victoria Steuern. 

Anna-Elisabeth
@20:24 Uhr von Anita L.

 Warum soll man seine Queen als Repräsentantin des Landes also nicht ehren, solange man seinem Müllmann denselben Respekt entgegenbringt, ohne ihn unbedingt auf dem royalen Balkon winken zu sehen oder dieselbe gesellschaftliche Verantwortung wie einem Unfallchirurgen zuzuschreiben?

Da stimme ich zu. Nur leider klappt das mit dem Respekt gegenüber dem Müllmann nicht wirklich ausreichend gut.

Wobei ich einräumen muss, dass ich mit dem "ehren" auch so meine Probleme habe. Aber es zwingt mich ja auch keiner und ich hindere niemanden es zu tun.

 

teachers voice
re @20:57 WM-Kasparov-Fan: Habgier

Die Briten gedenken dieser, weil sie die Gegenwart (zwar in Demokratie, aber mittlerweile ohne Moral und Ehre) verletzend finden, weil die bürgerliche Gesellschaft (Kapitalismus) eben doch zu mehr, statt weniger, sozialer Ungerechtigkeit geführt hat.

Die wenigen Adelsleute waren über allem erhaben, aber sie waren nur wenige, und nicht so hinterlistig und habgierig wie erfolgreiche Bürger heute es sind.

 

Ich denke, ein „modernes“ Problem ist, dass wir glauben, Menschen müssten sich ständig „beweisen“. Und da bietet diese „Adelslegende“ mit dem „blauen Blut“ ein Ventil: Adel muss man nicht beweisen - man lebt ihn. 

Über die Verlogenheit dieser Denkschiene müssen wir hier hoffentlich nicht streiten, aber vielleicht sollten wir die dahinter liegenden Sehnsüchte ernster nehmen. 

Und vielleicht wäre es gar nicht so schwer, eine demokratisch organisierte und legitimierte Leistungsgesellschaft mit einer parallelen Identifikationsfigur zu kombinieren?

Anna-Elisabeth
@19:47 Uhr von harpdart

"Menschen, die sich selbst als "Anarchisten" bezeichnen, sind bei keinem Kriterium ein Massstab."

Für Sie. 

"Mit Anachisten kann keine Gesellschaft vernünftig funktionieren."

Schon mal George Orwell gelesen? In "Mein Katalonien" beschreibt er seine Erlebnisse und Erfahrungen, die er im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Anarchisten gemacht hat. Sehr interessant. 

Meine Meinung zu Queen und Monarchismus ist sehr ähnlich wie die des users @frosthorn. Ich kann all den Rummel um die Königshäuser nicht nachvollziehen und  verstehe nicht, wie man nur einen Cent für all die Klatschblätter ausgeben kann oder sich Livesendungen über Hochzeiten anschauen kann. 

Und blaues Blut habe ich noch nie gesehen...

Selbst wenn es blau sein sollte, ich kann versichern, dass es nicht vor Demenz oder anderem Übel schützt.

 

schabernack
@21:17 Uhr von Kaneel

 

Diese haben aber Privilegien, die diese begünstigt, bspw. bleiben die Royals Eigentümer von Erbpachtgrundstücken inklusive den dazugehörigen Häusern, die diesen nach 99 Jahren wieder zufallen. (In Deutschland wird und bleibt m.E. der Käufer auch Eigentümer des Hauses).

 

Erbpacht in Deutschland gibt es auch noch von der Römisch-Katholischen Kirche. Auch mit diesen 99 Jahren. Erbpacht ist finanziell (viel) günstiger als Grundstückskauf.

 

Wir kennen ein Paar mit drei Kindern, die in Erbpacht ein Haus auf einem Grundstück der Kirche in Niederkassel nahe Köln gebaut haben. Die Kinder können aus ihren Dachfenstern im Kinderzimmer bei gutem Wetter die Turmspitzen vom Kölner Dom sehen. Und ständig die Glocken der Kirche in Niederkassel läuten hören. Die ist quasi nebenan.

 

In Köln unmöglich, für diesen Preis ein Haus mit auch noch ca. 60 qm Garten dabei zu bauen.

 

Anita L.
@19:34 Uhr von DeRus

gibt's eigentlich zu feiern? Die Queen hätte liber mindestens  alle geraubten Edelsteine, die ihre Krone schmücken, an die Völker von den die geraubt wurden, zurückgegeben. Und sie sollte auch um Verzeihung bitten. 

Vielleicht sollten die Länder, die den Koh-|-Noor "zurückfordern", sich selbst erst einmal einigen, wer denn nun den Anspruch erheben will? Von anderen "geraubten" Edelsteinen ist nichts zu finden.

Kaneel
21:21 Uhr von weingasi1 @20:24 Uhr von Anita L.

Warum soll man seine Queen als Repräsentantin des Landes also nicht ehren, solange man seinem Müllmann denselben Respekt entgegenbringt, ohne ihn unbedingt auf dem royalen Balkon winken zu sehen oder dieselbe gesellschaftliche Verantwortung wie einem Unfallchirurgen zuzuschreiben?

__

Damit bin ich vollkommen einverstanden. Die allgemeine Misanthropie insbesondere aber der Hass auf alle, die vllt etwas mehr haben oder darstellen, nimmt wirklich überhand.



 

Das ist jetzt aber eine eigenwillige Interpretation. Menschen, die die sehr weit auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich kritisch zur Sprache bringen mit dem Totschlagargument „Neid“ zu begegnen. Zu vorhin: bei den Mietern handelte es sich um ein Paar mit geregelten soliden Jobs (so etwas wie Erzieherin und Busfahrer), die sich keine „reguläre“ Wohnung leisten konnten. Zum Respekt gehört m.E. auch bezahlbarer Wohnraum.

Naturfreund 064
@21:19 Uhr von teachers voice

Bin zwar nicht gefragt, gebe aber trotzdem mal eine Antwort.

Ein guter Bürger ist jemand der eigenständig denken kann

 

Mit aller Sympathie und Verständnis: Haben Sie jemals einen Menschen kennengelernt, der von sich selber sagte, er könne nicht eigenständig denken?

Als ich das gelesen habe, was ein guter Bürger ist, war das die Antwort die mir spontan sofort eingefallen ist.

Sagen wird das wahrscheinlich keiner von sich und das erwarte ich auch nicht.

Ich sage es mal anders.

Eigenständig oder Selbstständig denkende Menschen das sind Menschen, die ein Diktator nicht will.

Oder in einer Diktatur nicht gewollt sind.

Dort sind Menschen gewollt, die hörig der Propaganda nachlaufen.

 

Anna-Elisabeth
@20:57 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Die Briten gedenken dieser, weil sie die Gegenwart (zwar in Demokratie, aber mittlerweile ohne Moral und Ehre) verletzend finden, weil die bürgerliche Gesellschaft (Kapitalismus) eben doch zu mehr, statt weniger, sozialer Ungerechtigkeit geführt hat.

Die wenigen Adelsleute waren über allem erhaben, aber sie waren nur wenige, und nicht so hinterlistig und habgierig wie erfolgreiche Bürger heute es sind.

Das kann ich so nicht stehenlassen. Es gab auch unter den Adeligen äußerst üble Gestalten. So wie es unter den heute Erfolgreichen auch anständige Bürger gibt.

Und die Hohenzollern heute bzw. Prinz von Preußen? Etwa nicht gierig?

 

schabernack
@21:25 Uhr von Raho59 / @schabernack

 

Laut Demokratieindex fehlen da noch welche …

 

Ich nahm nur Staaten mit Real-Queen, König, oder Kaiser.

Kein Commonwealth, und auch keinen «Großherzogkram» wie in Luxemburg.

Anna-Elisabeth
@21:30 Uhr von Naturfreund 064

Bin zwar nicht gefragt, gebe aber trotzdem mal eine Antwort.

Ein guter Bürger ist jemand der eigenständig denken kann.

 

 

Sollte Ihre Definition stimmen, wie hoch mag der Anteil an guten Bürgern in Deutschland sein? 

 

Diese Frage kann ich Ihnen so nicht beantworten, hoffe aber doch dass der Anteil hoch ist.

Eigenständig denken? Ist keine gute Definition. Jedes Hirn ist letztlich gezwungen, eigenstädig zu denken. Und es tut es auch. Richtig ist natürlich auch, dass das Denken stark von äußeren Einflüssen abhängt. Aber auch das gilt für jedes Hirn.

 

Anita L.
@21:23 Uhr von frosthorn

 

Ich glaube er [frosthorn] hätte auch Probleme damit, wenn er selbst regieren würde :-) 

 

Sinnfreie Spekulation. Ich würde niemals regieren. Man muss sich schon entscheiden, ob man mich attackiert, weil ich Anarchist (= Abwesenheit von Herrschaft) bin, oder weil ich nicht regierungsfähig wäre.

Für viele bedeutet Anarchie aber auch Abwesenheit von Regeln, weil es ohne Archon (= "Erster" Amtsträger) niemanden gibt, der die Regeln des Zusammenlebens kontrolliert. Keine angenehme Vorstellung.

Kaneel
21:44 Uhr von schabernack @21:17 Uhr von Kaneel

Erbpacht in Deutschland gibt es auch noch von der Römisch-Katholischen Kirche. Auch mit diesen 99 Jahren. Erbpacht ist finanziell (viel) günstiger als Grundstückskauf.

 

Gibt es auch seitens der Evangelischen Kirche.

Wir kennen ein Paar mit drei Kindern, die in Erbpacht ein Haus auf einem Grundstück der Kirche in Niederkassel nahe Köln gebaut haben. Die Kinder können aus ihren Dachfenstern im Kinderzimmer bei gutem Wetter die Turmspitzen vom Kölner Dom sehen. Und ständig die Glocken der Kirche in Niederkassel läuten hören. Die ist quasi nebenan.

 

Die Vorteile sehe ich auch. Der Unterschied, auf den ich abzielte, ist der, dass Ihre Bekannten ihren Kindern bzw. Enkeln und Urenkeln wenigstens das Haus vererben können. Zumindest dachte ich bisher, dass dies so sei. Das geht bei den Erbpachtimmobilien der Royals nicht.

teachers voice
@21:31 Uhr von Anita L.

Queen Elisabeth zahlt seit 1992 freiwillig Steuern auf ihre privaten Einnahmen. Auch ihr Mann zahlte freiwillig. Und sie sind nicht die ersten Royals. Laut NYT zahlten auch King George VI. und Königin Victoria Steuern.

 

Zunächst: Als überzeugter Monarchiegegner halte ich mich an einem Thron-Jubiläumstag zurück. Ich weiß nicht so genau warum, aber mir schiene das absolut schlechtes Benehmen zu sein. Ich gehe auch nicht auf einen Geburtstag und sage dann dann dem Jubilar „endlich mal“ , wie unmöglich ich ihn finde. Obwohl ich das wiederum in Filmen absolut „befreiend“ finde..,

Zur Sache: Das „Royals“ Steuern zahlen müssen, halte ich für ein klassisches Feigenblatt, um die eigene Blöße zu verdecken Wenn jemand Geld vom Staat bekommt, dann gibt es keinen wirklichen Sinn, davon einen „Steuersatz“ zurück zu zahlen. 

Und es vernebelt den so wichtigen Aspekt, wie viel dem Staat - und damit der Gesellschaft - die erbrachte Leistung wert ist.

 

 

Anita L.
@21:32 Uhr von Anna-Elisabeth

 Warum soll man seine Queen als Repräsentantin des Landes also nicht ehren, solange man seinem Müllmann denselben Respekt entgegenbringt, ohne ihn unbedingt auf dem royalen Balkon winken zu sehen oder dieselbe gesellschaftliche Verantwortung wie einem Unfallchirurgen zuzuschreiben?

Da stimme ich zu. Nur leider klappt das mit dem Respekt gegenüber dem Müllmann nicht wirklich ausreichend gut.

Das ist aber nicht die Schuld der Queen und auch nicht die des Chirurgen. Da geht im Allgemeinen etwas schief in unserer Gesellschaft.

Wobei ich einräumen muss, dass ich mit dem "ehren" auch so meine Probleme habe. Aber es zwingt mich ja auch keiner und ich hindere niemanden es zu tun.

Das ist korrekt; die Zeit, da man zum "Ehren" gezwungen wurde, sind zumindest in unserem Teil Europas vorbei. 

NieWiederAfd
@18:56 Uhr von schabernack

 

die geehrt und gefeiert wurde.

 

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat das schön zusammengefasst. Angefangen bei Prince Phillipp … Deutsch. Dann kamen noch viele andere, die ich gar nicht kenne. Auch alle Deutsch. Queen Elzabeth, und diese vielen anderen Windsors sind Kings and Queens from Germany.

 

Auch der kommende König Karl-Heinz.

Vielen Dank für den Schmunzler des Abends. Und eines ist sicher: Queen Elisabeth hat so unendlich mehr Größe, Weisheit und Format als unsere Schnacksel-Fürstin.

 

gez. NieWiederAfd

Naturfreund 064
@21:50 Uhr von Naturfreund 064

 

Als ich das gelesen habe, was ein guter Bürger ist, war das die Antwort die mir spontan sofort eingefallen ist.

Sagen wird das wahrscheinlich keiner von sich und das erwarte ich auch nicht.

Ich sage es mal anders.

Eigenständig oder Selbstständig denkende Menschen das sind Menschen, die ein Diktator nicht will.

Oder in einer Diktatur nicht gewollt sind.

Dort sind Menschen gewollt, die hörig der Propaganda nachlaufen.

Was ich noch anfügen möchte:

Diese Antwort mit der selbstständig denkenden Person, das ist nur eine von mehreren Antworten, die man auf diese Frage geben kann.

 

 

Anita L.
@21:48 Uhr von Kaneel

Warum soll man seine Queen als Repräsentantin des Landes also nicht ehren, solange man seinem Müllmann denselben Respekt entgegenbringt, ohne ihn unbedingt auf dem royalen Balkon winken zu sehen oder dieselbe gesellschaftliche Verantwortung wie einem Unfallchirurgen zuzuschreiben?

Damit bin ich vollkommen einverstanden. Die allgemeine Misanthropie insbesondere aber der Hass auf alle, die vllt etwas mehr haben oder darstellen, nimmt wirklich überhand.

Das ist jetzt aber eine eigenwillige Interpretation. Menschen, die die sehr weit auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich kritisch zur Sprache bringen mit dem Totschlagargument „Neid“ zu begegnen. Zu vorhin: bei den Mietern handelte es sich um ein Paar mit geregelten soliden Jobs (so etwas wie Erzieherin und Busfahrer), die sich keine „reguläre“ Wohnung leisten konnten. Zum Respekt gehört m.E. auch bezahlbarer Wohnraum.

Von welchen "Mietern" reden Sie da und an welcher Stelle wird mit "Neid" eine soziale Debatte totgeschlagen? 

Account gelöscht
@20:30 Uhr von Anna-Elisabeth

 

 

Ich bin auch kein guter Untertan. Mein Idol ist Elvis Presley.

Ich fand vor allem sein "Muss i denn zum Städtele hinaus" einfach hinreißend. Da kann keine Queen der Welt mithalten.

##

So ist es ! Gruß

 

 

 

Kaneel
21:44 Uhr von schabernack @21:17 Uhr von Kaneel

Habe nun das Netz zum Thema "Erbbaurecht" befragt und anscheinend liege ich völlig falsch. Auch in Deutschland fällt das Haus nach Ablauf des Erbbaurechts dem Grundstückseigentümer zu.

Werner Krausss
Am 05. Juni 2022 - 19:42 Uhr von schabernack

„Wollen Sie die Privilegien Corgies und alberner Hut (in Ascot) ?

Könnten Sie auch in Kölle zu Karneval.“

 

So ist es.

Privilegien im Kölner Karneval,

 

heiß zuerst wird das Prinzenpaar begrüßt, dann Bürgermeister/Bürgermeisterin,

folgende..

Hüte ähnlich interessant, wie in Ascot.

 

 

KleeimSchnee
@21:23 Uhr von frosthorn

 

Ich glaube er [frosthorn] hätte auch Probleme damit, wenn er selbst regieren würde :-) 

 

Sinnfreie Spekulation. Ich würde niemals regieren. Man muss sich schon entscheiden, ob man mich attackiert, weil ich Anarchist (= Abwesenheit von Herrschaft) bin, oder weil ich nicht regierungsfähig wäre.

 

Nun den Pessimisten oder Misanthropen müssen sie schon gefallen lassen. Meine Mutter liebt die Queen oder mehr noch die Geschichten übers Königshaus. Ein Glanz der im Hause meiner Mutter zwecks Kinderreichtum und Geldarmut nie erreichbar war. Träumereien eben. Und die Sissi mag sie ganz besonders. Nur das die Romy so viele Liebschaften hatte, hat sie ihr nie verziehen.

teachers voice
re @21:27 weingasi1: Denkweisen

Ich weiss nicht, was die Bürger aus DEU immer reitet, anderen ihre Sicht der Dinge, nach Möglichkeit auch ihre Wünsche hinsichtlich dortiger Wahlen aufs Auge drücken zu müssen. Das geht doch "uns" doch garnix an.

 

Werte - und das meine ich nicht als Floskel - Weingasl, ich denke hier tut sich wirklich eine Denkspalte zwischen - bildlich gesprochen- Ost und West auf. 

Ich konnte vielleicht als 1. Jahrgang (1958) wirklich durchgängig erleben, wie sich der Gedanke der „Freiheit“ und der wahrhaft universalen Menschenrechte gegen alle Widerstände und Rückentwicklungen durchsetzten musste und dies - so nahmen „wir“ an - auch schaffte.

Und wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe: Den Gedanken an Freiheit und Mitgestaltung muss man Niemandem „aufs Auge drücken“ - man muss ihn nur zulassen. 

Und weil das für „uns alle“ gilt, geht es uns  auch „überall“ etwas an!

 

 

 

DerVaihinger
@18:56 Uhr von frosthorn

 

wurde mir ja nachgewiesen, dass ich nur deshalb nicht viel von Monarchien halte, weil ich neidisch bin, nicht selbst König zu sein. Mit diesem somit ruinierten Ruf kann ich also ungeniert weiterlästern.

Es ist und bleibt für mich nicht nachvollziehbar, dass normale Menschen jemanden anhimmeln und für etwas ganz besonderes halten, nur weil er in eine adlige Familie hinein geboren wurde. Und ihm ganz selbstverständlich alle Privilegien zugestehen, die sie selbst nicht haben.

Ich wüßte auch nicht, in welcher Weise ein König oder eine Königin für mich einen gesellschaftlich integrierenden oder einigenden Wert haben sollte. Für mich ist es ein Anachronismus, der einer modernen Gesellschaft, die aus gleichwertigen Menschen besteht, keinen Platz hat.

Aber ich bin eben auch kein guter Untertan.

 

 

Da haben Sie mit mir einen Konservativen an Ihrer Seite.

 

schabernack
@21:33 Uhr von teachers voice

 

Und vielleicht wäre es gar nicht so schwer, eine demokratisch organisierte und legitimierte Leistungsgesellschaft mit einer parallelen Identifikationsfigur zu kombinieren?

 

Will man es so sehen oder definieren, dann ist das Kaiserhaus in Japan dieses «Idealbild». Der erste Tennō wurde im Jahr 660 v.Chr. gekrönt, und die Krone des Chrysanthemen-Throns seit nun 2.682 Jahren in ein und der selben Familie weiter gegeben.

 

Ein leises und zurückhaltendes Kaiserhaus mit dieser einen fürchterlichen Ausnahme Faschist-Tennō Hirohito zur Zeit von WK2. Japan ist schwierig zu verstehen. Und ohne dass man zu verstehen versucht, was der Tennō über 2.682 Jahre war und ist, ist es komplett unmöglich.

Account gelöscht
Die Königen

Elisabeth || wirkte auf mich immer sehr steif und wenig Volks nah. Das hat sich aber in der letzten Zeit sehr geändert.

WM-Kasparov-Fan
Wertevergleich

Ich möchte trotz der von Anna-Elisabeth angeführten Ausnahmen, einige Eigenschaften nennen, von denen ich vermute, dass sie im Feudalismus verbreiteter waren, als sie es heute im 21. Jhd. sind:

Enthaltsamkeit, Verzicht, Gleichmut, Aufrichtigkeit, Standhaftigkeit, Treuherzigkeit, Barmherzigkeit, Romantik, Verträumtheit, (wirkliche, bedingungslose) Liebe

Anita L.
@21:19 Uhr von teachers voice

Bin zwar nicht gefragt, gebe aber trotzdem mal eine Antwort.

Ein guter Bürger ist jemand der eigenständig denken kann

 

Mit aller Sympathie und Verständnis: Haben Sie jemals einen Menschen kennengelernt, der von sich selber sagte, er könne nicht eigenständig denken?

Also in der Literatur gibt es diese Form der Selbsterkenntnis.

Forrest Gump. "Ich bin kein kluger Mann, Jenny."

Rico Doretti. "Ich bin ein tiefbegabtes Kind"

Zählt Sokrates als historisch verbürgt? "ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι" Ich aber, wie ich es nicht weiß, sage es auch nicht.

Merkwürdig nur, dass diese Selbsterkenntnis von weit höherer Eigenständigkeit zeugt als irgend sonst eine Äußerung über die eigene Intelligenz. 

DerVaihinger
@20:13 Uhr von frosthorn

 

muss ich hier wieder ein Missverständnis ausräumen.

Ich schaue keineswegs auf die Queen als Menschen herunter. Ich würde auch niemals abstreiten, dass sie auf ihre Weise auf ein beeindruckendes Lebenswerk zurückblicken kann. Sie genießt den selben Respekt, den ich vorbehaltlos jedem Menschen entgegen bringe. Leider geht hier aus vielen Posts hervor, dass man mir genau das abspricht.

Nein, meine Ablehnung gilt der Monarchie, nicht der Königin. Und mein Unverständnis gilt vor allem der britischen Gesellschaft. Hätten wir in Deutschland einen König, bei dem die Menschen dahinschmachten, wenn er an ihnen vorbei paradiert, und zu dessen Geburtstag gleich immer das ganze Volk zum feiern und gratulieren aufgefordert wird, fände ich das doch arg befremdlich.

 

 

 

Meine Oma hat mir gerne erzählt, wie sie sich gefreut hat, wenn zu Kaisers Geburtstag schulfrei war.

Das war es auch schon.

 

schabernack
@21:55 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Und die Hohenzollern heute bzw. Prinz von Preußen?

Etwa nicht gierig?

 

Sie treten zumindest schon etwas weniger lautsprecherisch auf, prozessieren aber immer noch wegen Ländereien und Kunstschätzen mit Hinz & Kunz von Land & Bund, wer nur wegen Örtlichkeit Prozessgegner sein könnte.

 

Reißen sich die Hohenzollern nicht bald am Riemen, benennen wir Kölner die Hohenzollern-Brücke um in Dom-Brücke, machen die zwei Hohenzollern-Reiterstatuen am rechts-rheinischen Brückenzugang weg, und stellen dort Tünnes & Schääl hin stattdessen.

Phonomatic
@21:17 Uhr von Kaneel

bspw. bleiben die Royals Eigentümer von Erbpachtgrundstücken inklusive den dazugehörigen Häusern, die diesen nach 99 Jahren wieder zufallen.

Sind Sie so fit im Immobilienrecht, dass Sie einschätzen können, wie fair oder unfair das ist?

Anita L.
@21:17 Uhr von Kaneel

ihre Geschichte und ihre Traditionen.

Institutionen kommen irgendwo her - und in GB wird das Andenken daran lebendig gehalten - ohne jedoch nennenswert Einfluss auf die Politik zu haben.

Tatsächlich leben die Briten schon sehr viel länger nach demokratischen Prinzipien, als wir.

Diese haben aber Privilegien, die diese begünstigt, bspw. bleiben die Royals Eigentümer von Erbpachtgrundstücken inklusive den dazugehörigen Häusern, die diesen nach 99 Jahren wieder zufallen. (In Deutschland wird und bleibt m.E. der Käufer auch Eigentümer des Hauses)

Kann man sich jetzt darüber streiten, wie demokratisch bzw. fair das ist.

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/E

Da muss ich Prinz Charles aber schon recht geben: Die Käufer wissen um diese Besonderheit.

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DerVaihinger
@20:36 Uhr von Anna-Elisabeth

Was wäre die Regenbogenpresse ohne die Königshäuser ?

Der Einwand ist berechtigt. In 'meinem' Supermarkt ist der Zeitungsstand genau da, wo man vor der Kasse schlangesteht. Regelmäßig frage ich mich: Wer interessiert sich bloß für diesen Schund? Müssen ja doch recht viele sein.

 

 

Da war meine Mutter dabei.

 

Die hat ein "Vermögen" für diesen Schund ausgegeben und war über das Wohlbefinden der Blaublütigen immer bestens im Bilde.

 

 

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