Von einem Strand mit Sonnenliegen aus ist ein Flugzeug am Himmel zu sehen.

Ihre Meinung zu Wie stark der Ukraine-Krieg das Reisen verteuert

Mit Schwung wollte die Reisebranche in diesem Jahr aus der Corona-Krise herauswachsen. Doch dann kam der Krieg in der Ukraine - und die Preise stiegen deutlich. Ein Ende der Verteuerung bei Reisen ist nicht abzusehen. Von Tom Schneider.

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148 Kommentare

Kommentare

Orfee
@14:58 Uhr von Wissenisauchganztoll

"Eine Enteignung der Besitzlosen ?

Vielleicht nicht gleich den ersten Post raushauen wollen und vorher bissl nachdenken."

Man nimmt den Leuten den Urlaub weg. Ist doch auch eine Enteignung. Urlaub weg, Mobilität ist weg - selbst das Fahren und Fliegen ist mittlerweile ein Problem, bald sind auch die Immobilien weg. Stichwort - Lastenausgleich. Enteignung der Besitzer und der Besitzlosen. 

 

Tarek94
@13:37 Uhr von harry_up

 

Jetzt habe ich den Bericht aufmerksam gelesen. Aber ich finde keine nachvollziehbare Begründung, warum durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Preise für Urlaubsreisen deutlich steigen.

Noch eine Branche, die durch Preistreiberei zu den 'Kriegsgewinnern' gehört?

 

 

Stichwort: “Energiepreise“.

 

Bei Qatar Airlines ist nichts teurer geworden. Wer unbedingt Lufthansa fliegen möchte...

schabernack
@14:43 Uhr von werner1955

 

Und wenn dann noch Stunden bei den Sicherheitskontrollen oder am Gebäckband verbracht werden kann auch ein kleiner Stau fast auf der BAB mein gute Laune nicht trüben. Ich sitze dann sicher, sauber, presiwert im meinem Auto bei schöner Musik und Klimaanlage.

 

Spritfresser Umweltsau Klimaanlage im Auto.

 

Hoffentlich ist gut vollgetankt für den angenehmen Stau. Sonst muss der ADAC kommen mit Eisbeuteln und Ersatzbenzin, oder die Blechdose muss an Ort und Stelle notgeschlachtet werden. Dann Trauermarsch in Moll, und zu Fuß oder per Anhalter nachhause.

91541matthias
Dann sind wir ja..

..mit unserer jährlichen Wellnessreise in ein fränkisches Staatsbad auf der sicheren Seite..

Mehr Urlaub brauchen wir nicht..

weingasi1
Für viele ist der Urlaub sehr wichtig,

was ich auch durchaus nachvollziehen kann. Wer Vollzeit berufstätig ist, womöglich noch Kinder und/oder pflegende Tätigkeiten ausübt, ist froh, wenn er mal 2-3 Wochen abschalten kann. Dafür spielt ein Tapetenwechsel eine grosse Rolle. Hat man Kinder, empfielt sich ein Ort mit "Schönwettergarantie", denn Kinder 2 Wochen bei Regenwetter zu bespassen, hat nix mit Urlaub zu tun.

Offenbar wird dem Urlaub schon grosse Bedeutung beigemessen, denn die beliebten Ziele/Orte sind weitestgehend ausgebucht, teilweise schon für die Herbstferien. Meine Tante in ITA ist weitgehend von Juni bis Mitte Sept. ausgebucht, obwohl sie die Preise um 30 €/Einheit/Tag anheben musste.

Für viele Bürger ist der "Jahresurlaub" das Highlight im Jahr, worauf er sich freut und was ich wirklich jedem gönne und was offenbar auch fast überall stattfindet.

Orfee
@15:11 Uhr von schabernack

"Reisen muss der Bürger nicht.
Aber Spaß macht das schon."

Gut dass Sie für Alle hier entscheiden. Typisch linke Mentalität ohne Freiheiten eines Individuums. Vielleicht müssen manche Menschen Freunde oder Verwandte im Ausland besuchen? Eventuell gibt es Hobbies, die man nur mit Reisen nachgehen kann? Vielleicht möchte Jemand die Welt kennen lernen? 
Wie muss ich denn sonst mein Leben gestalten?
 

 

perchta
@13:42 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Bürger muss Essen, Wohnen und Reisen. Die Regierung muss die durch sie  ausgelösten Mehrkosten ersetzen. Ausgleichszahlungen müssen durch höhere Besteuerung der Superreichen und Konzern nachhaltig finanziert werden. 

 

Der Bürger muss nicht reisen. Und wenn er es will, dann soll er es auch bezahlen, das bezahlen, was es kostet - inklusive auch aller Kosten, die durcht die Umweltbelastung entstehen! Wieso sollte 'die Regierung', also die Gesamtheit der Steuerzahler, da irgendertwas ersetzen?

 

weingasi1
@12:52 Uhr von MargaretaK.

"nur" an die türkische Mittelmeerküste.

Ich gönne den Familien ihren Urlaub von ganzem Herzen. Gleichzeitig überlege ich, wie weit ich mit 6000€ in meinen Alltag kommen würde. Damit wäre z.B.  meine Stromabschlagszahlung (bei derzeitigen! Preis) für 10 Jahre gesichert. 

__

Das würden € 50,00/Monat bedeuten. Finde ich jetzt nicht so viel. Da müssen wir um einiges mehr bezahlen.

 

 

Bauer Tom
@14:43 Uhr von werner1955

"Hoffentlich.Schade das erst Corna und ein Krieg diese Form des Massentourismuss der viel zerstört hoffentlich beendet."

Mit Frenreisen erweitert man allerdings auch seinen geistigen Horizont. Das koennte so manchen vieleicht gar nicht schaden.

 

Anita L.
@13:37 Uhr von harry_up

 

Jetzt habe ich den Bericht aufmerksam gelesen. Aber ich finde keine nachvollziehbare Begründung, warum durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Preise für Urlaubsreisen deutlich steigen.

Noch eine Branche, die durch Preistreiberei zu den 'Kriegsgewinnern' gehört?

 

 

Stichwort: “Energiepreise“.

 

Die Energiepreise stiegen bereits vor dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine.

Möbius
@15:25 Uhr von Tarek94

Und Flugbenzin wird nun mal aus Öl gemacht ... 

Düsenmaschinen fliegen mit Kerosin und nicht mit Flugbenzin...

Ich hatte das jetzt synonym gebraucht. Bitte um Verzeihung, Sie haben natürlich sowas von recht ! 

Speedskater
@14:46 Uhr von weingasi1

Ist es wirklich schlimm, wenn nicht mehr so viele Fernreisen ..,...

Die Touristik-Industrie muss sich so oder so umstellen. Dann besser jetzt gleich und ohne horrende Staatsunterstützung, die dann gegen die Klimaziele arbeitet.

__

Der Sohn der Nachbarin war nach bestandenem Abi soeben mit seiner Freundin für € 320 p.p. incl. Flug 8 Tage an der türk. Westküste. Gönnen Sie den Bürgern, die vllt nicht so viel Geld zur Verfügung haben, keinen Urlaub in sonnigen Gefilden, dass Sie ein Preisdiktat fordern ?

 

Unser Planet kann sich unseren Energiehunger nicht mehr leisten! 

Das hat mit gönnen nichts zu tun.

Wenn wir eine Erde haben wollen auf der wir als Menschen leben können, dann müssen wir damit aufhören oder das Fliegen muss CO2-neutral werden. ... und das kann ich mir nicht vorstellen.

Über den Verstand erreicht man uns Menschen leider selten, deshalb über den Preis. 

schabernack
@15:15 Uhr von Kaneel

 

Zu dieser Erkenntnis sind Sie offensichtlich gekommen, nachdem Sie bereits die Welt bereist haben und Ihren Urlaub nun regelmäßig im eigenen Chalet "zuhause" verbringen. Und anscheinend ist Urlaub in der Ferne für Familien wohl immer noch günstiger als Urlaub mit der Familie zu den Ferienzeiten in Deutschland.

 

Schön wer ein Chalet am Genfer See hat.

Die teuerste Ecke in ganz Europa.

Aber sehr, sehr schön isses dort schon.

 

Möbius
@14:59 Uhr von IBELIN

fuer Europa. Faehrt man halt weniger weit weg.

 

First things first. Wenn man kuenftig  frei leben und frei reisen will muss zuerst der Aggression Putins Einhalt geboten   werden. 

 

was genau hat jetzt freies Leben und Reisen mit der Ukraine zu tun ? Glauben Sie das Russen nicht frei leben und frei reisen können? Und das da Wölfe und Bären in Moskau frei herumlaufen ..? 

Bender Rodriguez
@14:46 Uhr von weingasi1

 

Der Sohn der Nachbarin war nach bestandenem Abi soeben mit seiner Freundin für € 320 p.p. incl. Flug 8 Tage an der türk. Westküste. Gönnen Sie den Bürgern, die vllt nicht so viel Geld zur Verfügung haben, keinen Urlaub in sonnigen Gefilden, dass Sie ein Preisdiktat fordern ?

 

Oho. Nicht gönnen?

Wieso wurde mir das eigentlich nach dem Abi nicht ermöglicht? 1990 waren Tickets noch so teuer, das konnte man sich mit ferienjobs nicht leisten. Die armen Kinder hen müssen eben wo anders hin. Wir haben Holland und Frankreich mit dem Auto bereist.

.

Dieses Anspruchsdenken macht mich fertig. Wo ist die Kreativität geblieben?

frosthorn
@Möbius, 15:10

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

 

In meiner Kindheit war "der Konsum" noch ein Geschäft, das zu einer Lebensmittelkette gehörte. "Konsum" mit betontem "o" und kurzem "u", schon lautlich nur ähnlich wie der heute gescholtene Konsum mit kurzem "o" und betontem, langem "u".

Man ging "zum Konsum"oder auch "in den Konsum", um sich dort mit Gütern des alltäglichen Bedarfs zu versorgen.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

Stefan T
@13:28 Uhr von Alter Brummbär

Es gibt weder eine Knappheit von Öl noch von Gas.

Der Weltmarkt ist groß genug.

Wie wollen Sie das Gas von A nach B bekommen? Mit dem Schubkarren?

schabernack
@15:25 Uhr von Tarek94

 

Und Flugbenzin wird nun mal aus Öl gemacht  ... 

 

Düsenmaschinen fliegen mit Kerosin und nicht mit Flugbenzin ...

 

Und zu Toaster kann man auch Brotröster sagen.

Nelke785
@12:52 Uhr von MargaretaK.

"nur" an die türkische Mittelmeerküste.

Ich gönne den Familien ihren Urlaub von ganzem Herzen. Gleichzeitig überlege ich, wie weit ich mit 6000€ in meinen Alltag kommen würde. Damit wäre z.B.  meine Stromabschlagszahlung (bei derzeitigen! Preis) für 10 Jahre gesichert. 
————————

Ihr Beispiel sagt es aus. Ich würde niemals 6000€ für 4 Personen an Urlaubskosten ausgeben. Aus Prinzip und auch obwohl das Geld vorhanden ist- und erst recht nicht für die Türkei. Mit Kindern kann man wunderschönen Urlaub in Deutschland machen. Für 1/3 oder die Hälfte der Kosten, wenn man täglich Essen geht. Ich möchte nicht wissen, wie hoch die Erwartungshaltung bei 6000€ ist.

 

 

Stefan T
Am 30. Mai 2022 - 13:42 Uhr von Initiative Neu…

"Die Bundesregierung will die Verbraucher komplett von russischen und weißrussischen Dünger, Getreide, Öl und Gas Quellen abschneiden." - Das nennt sich Politik.

"Die Kosten der Verknappung der Güter durch Protektionismus will aber nicht die Regierung selbst  übernehmen sondern soll auf uns Konsumenten abgewälzt werden." - Das hat mit Protektionismus nichts zu tun. An den Folgen politsicher Entscheidunegen profitieren oder leiden die Menschen nicht nur hierzulande, sondern überall auf der Welt.

"Der Bürger muss Essen, Wohnen und Reisen." - Wohnen und Essen ja, reisen nein.

"Die Regierung muss die durch sie ausgelösten Mehrkosten ersetzen." - Da fällt einem nix mehr ein. Mann, mann, mann...

Stefan T
@13:46 Uhr von Diabolo2704

Wegen des verbrecherischen z-russischen Krieges gegen die Ukraine verlieren Millionen ihre Heimat, hunderttausende ihr ganzes Hab und Gut, Tausende die Freiheit oder sogar ihr Leben und hier wird so getan, als ob Fernreiseurlaub ein Menschenrecht und Profit heilig sei. Läßt sich Wohlstandsverwahrlosung besser illustrieren ?

Nein.

mispel
@15:06 Uhr von artist22

Was passiert eigentlich wenn ich nicht reise ? Verstoße ich gegen ein Gesetz ? Sterbe ich signifikant früher als sonst ?

 

In der Tat sie sterben früher.

Arme haben eine geringere Lebenserwartung

 

Aber nicht, weil sie nicht reisen (können).

Nelke785
@12:19 Uhr von frosthorn

 

Im deutschen Bundestag gibt es einen "Tourismusausschuss"? Also wirklich, es existieren Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen ich nichts geahnt habe. Und was macht dieser Ausschuss? Lässt sich von TUI und Neckermann beraten, bevor er neue Verbraucherschutzgesetze einbringt? Könnte ich mir schon vorstellen.

 

Und an Perversion grenzt es irgendwie, dass zu den Sorgen, die der Krieg in der Ukraine einem machen kann, ausgerechnet die Frage gehört, ob der eigene Urlaub teurer wird.

 

Zeiten sind das.

————————-

Ich tendiere auch gelegentlich zu Ihren Gedanken. Aber hier an der Stelle hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Kriege hat es immer gegeben. Was bringt es, nicht zu verreisen und sich keine Gedanken übers Geld zu machen? 

 

Sisyphos3
@15:25 Uhr von mike4

Reisen ist und war schon immer Luxus. Nicht jeder konnte es sich leisten. Es ist nichts Lebensnotwendiges.

 

was ist Luxus ?

Wohnung mit 40 qm² pro Person, dazu auf 22 ° Heizen

wie oft essen gehen

wie viele Hosen oder Schuhe im Schrank stehen haben ?

also das Leben meiner Groß/Urgroßeltern unterschied sich stark von dem meinem

auch waren die Unterstützungsleistungen der Gesellschaft ein Bruchteil dessen

Stefan T
@15:06 Uhr von artist22

Was passiert eigentlich wenn ich nicht reise ? Verstoße ich gegen ein Gesetz ? Sterbe ich signifikant früher als sonst ?

 

In der Tat sie sterben früher.

Arme haben eine geringere Lebenserwartung

Das hat aber rein gar nichts mit Reisen oder Nicht-Reisen zu tun

Möbius
@15:03 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

...

Die privaten Haushalte in Deutschland haben inzwischen 8.000 Milliarden Euro angespart. Jetzt erzähle niemand, man könne damit nicht 83 Millionen Deutsche auf die griechischen Inseln bringen, zur Not die Hälfte dort zurücklassen, wenn die es dort wirklich so schön finden, wie sie vorgeben.

 

Ja, aber dann sollten Sie auch erwähnen das 7.900 von den 8.000 Milliarden auf eine einstellige Prozentzahl der Bevölkerung entfallen ... haben Sie für den Rest  (über 90% der Bevölkerung) auch etwas impetto ? 

fathaland slim
@15:18 Uhr von der.andere

Die Sanktionen sind der Preistreiber Nummer Eins. Ihren angeblichen Zweck, der Beendigung des Krieges und der Ruinierung Russlands, erfüllen sie nicht. Die hohen Preise verursachen vielmehr Kriegsmüdigkeit in Deutschland wie Frau Baerbock erschrocken feststellte. Dann haben sie wenigsten einen guten Zweck, dass über die von den Olivgrünen forcierte Kriegseuphorie nachgedacht wird, denn neben den Sanktionen müssen auch die Waffen bezahlt werden, zum Nachteil anderer notwendiger Aufgabe in unserem Land. Somit haben höhere Preise und weniger Leistungen vom Staat eine Ursache, die hausgemachte deutsche Politik.

 

Sie nutzen wirklich jede Gelegenheit, um für einen russischen Siegfrieden zu plädieren. Direkt und indirekt.

 

Gruß von einem Olivroten. Der sich gegen den Olivbraunen aus dem Kreml positioniert. Das ist der, der das Nachbarland überfallen hat. Was Sie gut heißen, wie Sie hier oft deutlich gemacht haben. Pseudopazifistisch verbrämt. Durchsichtig.

IBELIN
15:18 Uhr von der.andere

Der Tenor Ihres Kommentars gefaellt mir ueberhaupt nicht.

 

Natuerlich kostet das Geld, wenn man sich vor einem Angreifer verteidigt. Und natuerlich darf man sich verteidigen. Natuerlich kostet ein Diktator Wohlstand. Die Nazis haben Europa zerstoert. Gut dass Leute gab, die sich gewehrt haben

 

Malle vs Freiheit. Putin spekuliert damit, dass der aus seiner Sicht verdorbene Westen Malle waehlt.

Anita L.
6000 Euro

für vier Personen für zwei Wochen im Hotel, mit Flug und (vermutlich? steht nicht im Artikel) Vollpension. Rechnet man das mal auf, kommen pro Person und Tag 107 Euro heraus. Ich finde das nicht unbedingt überteuert. Wenn ich dann allerdings lese, dass allein 3-4000 Euro des Preises für die Flugkosten draufgehen, bleiben 53 Euro pro Person für Hotel und Verpflegung. Das erscheint mir dann schon fast Ausbeutung. Dann lieber die Flugkosten in einen wertschätzenden Urlaub ohne Flug investieren. 

DerVaihinger
@14:57 Uhr von fathaland slim

@ Andi13

 

 

In Zeiten von hoher Inflation, steigenden Preisen, steigenden Energiekosten, und last, but not least, wiederkehrenden Straßenbeiträgen ist ein 2 Wochen Urlaub für meine Familie absolut unmöglich

 

Was sind denn Straßenbeiträge?

 

Das sind Gebühren, die von den Gemeinden von den Anliegern für den Straßenausbau erhoben werden. Die werden dann erhoben, wenn die Straße ausgebaut wird. Es gab da kürzlich ein Gerichtsurteil, daß diese Gebühren rechtmäßig sind. Wahrscheinlich meint der Forist das mit „wiederkehrend“.

 

 

Diese Anliegerbeiträge werden meines Wissens nur erhoben, wenn ein Zugang zur Straße "erhoben" wird, also neu im Sinne einer Straße ist, obwohl die Zufahrt bisher möglich war.

Ist in jedem Bundesland anders.

 

MrEnigma
Urlaubsfahrt ist kein Grundrecht

Also die Zeiten, in denen jeder für 3 Tag nach Australien düsen konnte waren eh gezählt und die  Urlaubsreise ist nunmal kein Grundrecht.

Als ich klein war, in den 80ern (Also durchaus nach dem Krieg) konnten wir auch nicht drei Wochen in die Karibik düsen. Da war Ferienwohnung an der Ostsee schon der pure Luxus. Alternativ ging es mit dem Zelt los.

Ich habe so ein klein wenig den Eindruck, dass alle wirklich gedacht haben, das Leben des hemmungslosen Konsums geht nun ewig so weiter, trotz aller Krisen.

Und zur Erinnerung, für fast 20 Prozent ist die Fahrt in den Urlaub eh nie möglich gewesen.

Jetzt können viele eben nicht 5 Mal im Jahr in den Urlaub fahren. Gewöhnt euch dran, wäre eh gekommen.

Und nebenbei... auch 2 Autos.. wird für viele Haushalte nicht mehr möglich sein.

dr.bashir
Klar wird es teurer

Vom Kerosin, Benzin, Strom (je nach Beförderungsmittel) mal abgesehen. Vielleicht wollen ja die freundlichen Menschen, die den deutschen Touristen im Urlaub bespaßen, versorgen und bedienen auch wenigstens einen Teil der Inflation ausgeglichen haben. Aber das fragt sich ja selten jemand, wie die Preise so zustande kommen. Ob der Kellner in Hurghada pro Tag vielleicht weniger verdient, als ein Bier an der Hotelbar kostet? Aber halt - das kostet ja nichts. Ist All-inclusive. Und wenn die Kalkulation des Hoteliers nicht mehr hinhaut, dann soll er gefälligst nicht die Preise erhöhen, sondern die Personalkosten senken.

Ist das nicht ein Skandal, wenn Urlaub teurer wird? Warum sollte ausgerechnet Urlaub nicht teurer werden. Das Zeug auf dem Buffet bekommt das Hotel nicht geschenkt, auch wenn manche das zu glauben scheinen. Nicht nur bei uns im Supermarkt wird die Butter teurer.

fathaland slim
@15:35 Uhr von Orfee

@15:11 Uhr von schabernack

 

"Reisen muss der Bürger nicht.
Aber Spaß macht das schon."

 

Gut dass Sie für Alle hier entscheiden. Typisch linke Mentalität ohne Freiheiten eines Individuums. Vielleicht müssen manche Menschen Freunde oder Verwandte im Ausland besuchen? Eventuell gibt es Hobbies, die man nur mit Reisen nachgehen kann? Vielleicht möchte Jemand die Welt kennen lernen? 
Wie muss ich denn sonst mein Leben gestalten?
 

 

Ein Grundrecht auf Reisen existiert nicht. Da gibt es nichts zu entscheiden.

 

artist22
@15:48 Uhr von frosthorn

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

 

Jedenfalls besser als Konsomolzen ;-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Komsomol

Rhetorik off

 

Dumm nur dass die Nachfolger der Obigen in der Masse jedenfalls nicht mal das können - konsumieren

https://www.nzz.ch/wirtschaft/ukraine-krieg-russlands-wirtschaft-unter-…

kurz: https://is.gd/HlxFTX

Die Armen aller Länder müssen leiden,

weil jemand das Rad der Geschichte zurückdrehen will.

Und das völlig unabhängig von den anderen Problemen unser Lebensweise.

 

 

Anita L.
@15:18 Uhr von der.andere

Die Sanktionen sind der Preistreiber Nummer Eins. Ihren angeblichen Zweck, der Beendigung des Krieges und der Ruinierung Russlands, erfüllen sie nicht. Die hohen Preise verursachen vielmehr Kriegsmüdigkeit in Deutschland wie Frau Baerbock erschrocken feststellte. Dann haben sie wenigsten einen guten Zweck, dass über die von den Olivgrünen forcierte Kriegseuphorie nachgedacht wird, denn neben den Sanktionen müssen auch die Waffen bezahlt werden, zum Nachteil anderer notwendiger Aufgabe in unserem Land. Somit haben höhere Preise und weniger Leistungen vom Staat eine Ursache, die hausgemachte deutsche Politik.

Wenn Frau Baerbock "Kriegsmüdigkeit" feststellt (gibt es eigentlich eine Kriegsfreudigkeit? Ich bin dieses Krieges vom ersten Tag an müde), dann sprechen Wissenschaftler (am Wochenende bei Radio Eins, zum Beispiel) von einem "Kriegstinnitus", einem sogenannten Hintergrundrauschen, das der Mensch jedoch - wie einen Tinnitus - ausblendet (ausblenden muss), um nicht verrückt zu werden.

artist22
@16:06 Uhr von Stefan T

Was passiert eigentlich wenn ich nicht reise ? Verstoße ich gegen ein Gesetz ? Sterbe ich signifikant früher als sonst ?

 

In der Tat sie sterben früher.

Arme haben eine geringere Lebenserwartung

Das hat aber rein gar nichts mit Reisen oder Nicht-Reisen zu tun

Doch indirekt schon.

Denn Arme reisen halt weniger. Kohlebedingt ;-)

 

der.andere
@16:31 Uhr von der.andere

 

 

Sie nutzen wirklich jede Gelegenheit, um für einen russischen Siegfrieden zu plädieren. Direkt und indirekt.

 

Gruß von einem Olivroten. Der sich gegen den Olivbraunen aus dem Kreml positioniert. Das ist der, der das Nachbarland überfallen hat. Was Sie gut heißen, wie Sie hier oft deutlich gemacht haben. Pseudopazifistisch verbrämt. Durchsichtig.<<<<<

Sie sind ja dafür bekannt Noten zu verteilen und Zettelchen anzustecken. Da ich oft nur vermute wie falsch Sie liegen, weiß ich es in meiner Person mit Gewissheit. Wie sehen Sie sich eigentlich? Wünsche weiterhin fröhliches Abarbeiten an meiner Person.

 

DerVaihinger
@15:48 Uhr von frosthorn

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

 

In meiner Kindheit war "der Konsum" noch ein Geschäft, das zu einer Lebensmittelkette gehörte. "Konsum" mit betontem "o" und kurzem "u", schon lautlich nur ähnlich wie der heute gescholtene Konsum mit kurzem "o" und betontem, langem "u".

Man ging "zum Konsum"oder auch "in den Konsum", um sich dort mit Gütern des alltäglichen Bedarfs zu versorgen.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

 

 

Und wenn das Rabattmarkenheft voll war, bekam man 3,00 DM dafür.

 

DerVaihinger
@15:48 Uhr von frosthorn

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

 

In meiner Kindheit war "der Konsum" noch ein Geschäft, das zu einer Lebensmittelkette gehörte. "Konsum" mit betontem "o" und kurzem "u", schon lautlich nur ähnlich wie der heute gescholtene Konsum mit kurzem "o" und betontem, langem "u".

Man ging "zum Konsum"oder auch "in den Konsum", um sich dort mit Gütern des alltäglichen Bedarfs zu versorgen.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

 

 

Berichtigung: es waren nur 1,50 DM.

 

Möbius
@15:48 Uhr von frosthorn

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

 

In meiner Kindheit war "der Konsum" noch ein Geschäft, das zu einer Lebensmittelkette gehörte. "Konsum" mit betontem "o" und kurzem "u", schon lautlich nur ähnlich wie der heute gescholtene Konsum mit kurzem "o" und betontem, langem "u".

Man ging "zum Konsum"oder auch "in den Konsum", um sich dort mit Gütern des alltäglichen Bedarfs zu versorgen.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

 

Wenigstens hatten Sie damals das Luxusproblem mit den Fernreisen nicht. 

Anita L.
@15:18 Uhr von der.andere

Die Sanktionen sind der Preistreiber Nummer Eins. Ihren angeblichen Zweck, der Beendigung des Krieges und der Ruinierung Russlands, erfüllen sie nicht. Die hohen Preise verursachen vielmehr Kriegsmüdigkeit in Deutschland wie Frau Baerbock erschrocken feststellte. Dann haben sie wenigsten einen guten Zweck, dass über die von den Olivgrünen forcierte Kriegseuphorie nachgedacht wird, denn neben den Sanktionen müssen auch die Waffen bezahlt werden, zum Nachteil anderer notwendiger Aufgabe in unserem Land. Somit haben höhere Preise und weniger Leistungen vom Staat eine Ursache, die hausgemachte deutsche Politik.

Und auch Ihnen sei noch einmal in der Erinnerung gerufen, dass Russlands Überfall auf die Ukraine Auslöser aller von Ihnen mit falschen Vorzeichen beklagten Folgen ist - seien es die Sanktionen, die steigenden Preise (die haben auch andere Ursachen), die Verteidigung gegen einen unrechtmäßigen Angriff (Pazifismus ist nicht dasselbe wie Appeasement): Der Verantwortliche ist Russland.

Account gelöscht
@16:08 Uhr von fathaland slim

wie Frau Baerbock erschrocken feststellte. Dann haben sie wenigsten einen guten Zweck, dass über die von den Olivgrünen forcierte Kriegseuphorie nachgedacht wird, denn neben den Sanktionen müssen auch die Waffen bezahlt werden, zum Nachteil anderer notwendiger Aufgabe in unserem Land. Somit haben höhere Preise und weniger Leistungen vom Staat eine Ursache, die hausgemachte deutsche Politik.

 

 

 

Gruß von einem Olivroten. Der sich gegen den Olivbraunen aus dem Kreml positioniert. 

 

Da sind Sie aber alarmiert, die Kriegsmüdigkeit könnte zunehmen. Das darf natürlich nicht sein.

Aber es könnte wirklich dazu kommen, daß durch die erheblichen Steigerungen der Energiepreise, daß Reisen so verteuert wird, daß es sich bestimmte Schichten der Bevölkerung nicht mehr leisten können. Weniger die Mehrheit auf dieser Seite.

Und was sind denn Olivrote ? Solche "Rote" wie die von 1914 mit den Kriegskrediten ? Kann es überhaupt Rote geben, die für Aufrüstung, Rheinmetall, unsoziales etc. Partei ergreifen ?

 

DerVaihinger
@16:07 Uhr von Möbius

...

Die privaten Haushalte in Deutschland haben inzwischen 8.000 Milliarden Euro angespart. Jetzt erzähle niemand, man könne damit nicht 83 Millionen Deutsche auf die griechischen Inseln bringen, zur Not die Hälfte dort zurücklassen, wenn die es dort wirklich so schön finden, wie sie vorgeben.

 

Ja, aber dann sollten Sie auch erwähnen das 7.900 von den 8.000 Milliarden auf eine einstellige Prozentzahl der Bevölkerung entfallen ... haben Sie für den Rest  (über 90% der Bevölkerung) auch etwas impetto ? 

 

 

Da zeigen Sie endlich mal eine Gemeinsamkeit mit Russland auf.

 

fathaland slim
16:11, IBELIN

>>Malle vs Freiheit. Putin spekuliert damit, dass der aus seiner Sicht verdorbene Westen Malle waehlt.<<

 

So ist es. Er versucht, die von seinen  neoeurasischen Ideologen behauptete Dekadenz des Westens für seine Zwecke nutzbar zu machen. Was schief geht. Denn es handelt sich um ein ideologisches Konstrukt ohne Beziehung zur Wirklichkeit. Auch wenn seine Sprachrohre, auch hier im Forum, versuchen, diese behauptete Dekadenz zur Aufwiegelung zu nutzen. Zum Glück mit höchst überschaubarem Erfolg.

Menschen 123xyz
@13:52 Uhr von Zuckerzucht

Unsere Art und Weise Urlaub zu machen muss sich verändern. 
Diese Kurztrips mit dem Flugzeug sind klimabilanztechnisch eine Katastrophe und müssen aus dem Standarddenken der Menschen verschwinden.

Urlaub muss wieder leichter und einfacher werden. Im besten Fall regional. 
Dazu gehören regionale Naherholungsgebiete und nicht die konsequente konsequente Bebauung aller städtischen Grünflächen. Und vor allen Dingen muss sich an unserer Arbeitswelt etwas ändern, so dass das schlechte Gewissen über die klimaschädliche Flugreise, die all die guten Bemühungen zu Hause zu Nichte macht(Fleischverzicht, Bioernährung, Mülltrennung etc) nicht von dieser maximalen psychischen und physischen Erschöpfung überlagert wird, die ein Großteil der Erwerbstätigen in Deutschland schon als selbstverständlich wahrnimmt und die einen auch den Klimaschutz in den Hintergrund rücken lässt 

Genau, stimme vollumfänglich zu. Danke.

weingasi1
@15:43 Uhr von Speedskater

Unser Planet kann sich unseren Energiehunger nicht mehr leisten! 

Das hat mit gönnen nichts zu tun.

Wenn wir eine Erde haben wollen auf der wir als Menschen leben können, dann müssen wir damit aufhören oder das Fliegen muss CO2-neutral werden. ... und das kann ich mir nicht vorstellen.

 

__

Solange dieser absolut blödsinnige Umzug jeden Monat von Brüssel nach Strasburgh und zurück stattfindet, jeden Tag zig-tausend Barrel Energie in der UKR verpulvert werden, woran Putin die alleinige Schuld trägt, solange Politiker für eine, einzige Person einen Flieger brauchen, solange niemand etwas dagegen hat, dass die Digitalität 60% mehr Energie verbraucht als der gesamte Flugverkehr, solange werde ich sicherlich auf keinen Urlaub verzichten. Wer das möchte, kann das gerne tun. Im übrigen sagt mir mein Verstand, dass man den Klimawandel eh nicht ändern kann. Die Natur hat sich schon einiger Dinge entledigt. Vllt ist jetzt der Mensch an der Reihe. Besser als zurück in die Höhle oder ins MA.

 

SirTaki
Wer reisen will, muss zahlen

Es hat jeder in der Hand, was er für Reisen ausgeben will. Für viele Leute kommt nicht mal ein Kurzurlaub um die Ecke infrage, weil sie garnicht so viel Geld übrig haben. Alle anderen klagen auf hohem Niveau. Ja, man kann auch aus der Krise lernen: nichts ist garantiert für die Ewigkeit. Komfortzone und Bequemlichkeit sind in Schieflage geraten, weil viele nun lernen, was es heißt, unbekümmertes Leichtleben und Schwelgen in Überfluss bedroht und am Ende zu sehen. Kommen wir auf den Boden der Tatsachen zurück: Frieden und soziales Auskommen sind wichtiger als die Schmuckstücke Reise und Urlaub für lau. Der Krieg hat nur vor der Haustür die Augen vieler geöffnet, was man sonst gern in der Dritten Welt und weiter Ferne als Randnotiz wahrnahm- wenn überhaupt. Alles hängt irgendwie zusammen. Und wenn in einem Winkel der Welt manches ins Rollen kommt, erwischt es auch uns im Norden und in anderen Winkeln. Globalisierung ist das eine,Abhängigkeit das andere. Aber Frieden das wichtigste.

fathaland slim
@, DerVaihinger@14:57 Uhr von fathaland slim

@ Andi13

 

 

In Zeiten von hoher Inflation, steigenden Preisen, steigenden Energiekosten, und last, but not least, wiederkehrenden Straßenbeiträgen ist ein 2 Wochen Urlaub für meine Familie absolut unmöglich

 

Was sind denn Straßenbeiträge?

 

Das sind Gebühren, die von den Gemeinden von den Anliegern für den Straßenausbau erhoben werden. Die werden dann erhoben, wenn die Straße ausgebaut wird. Es gab da kürzlich ein Gerichtsurteil, daß diese Gebühren rechtmäßig sind. Wahrscheinlich meint der Forist das mit „wiederkehrend“.

 

 

Diese Anliegerbeiträge werden meines Wissens nur erhoben, wenn ein Zugang zur Straße "erhoben" wird, also neu im Sinne einer Straße ist, obwohl die Zufahrt bisher möglich war.

Ist in jedem Bundesland anders.

 

 

Bei mir (Niedersachsen) wurden sie erhoben, weil die Straße ausgebaut und mit Regenwasserkanalisation versehen wurde. Was mit etwa 50% mehr Versiegelung einherging. Der Bürgermeister meinte, wer sich das nicht leisten könne, könne wegziehen. Er wurde abgewählt.

weingasi1
@15:46 Uhr von Bender Rodriguez

 

Der Sohn der Nachbarin war nach bestandenem Abi soeben mit seiner Freundin für € 320 p.p. incl. Flug 8 Tage an der türk. Westküste. Gönnen Sie den Bürgern, die vllt nicht so viel Geld zur Verfügung haben, keinen Urlaub in sonnigen Gefilden, dass Sie ein Preisdiktat fordern ?

 

Oho. Nicht gönnen?

Wieso wurde mir das eigentlich nach dem Abi nicht ermöglicht? 1990 waren Tickets noch so teuer, das konnte man sich mit ferienjobs nicht leisten. Die armen Kinder hen müssen eben wo anders hin. Wir haben Holland und Frankreich mit dem Auto bereist.

.

Dieses Anspruchsdenken macht mich fertig. Wo ist die Kreativität geblieben?

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Stellen Sie sich vor, ich HATTE in dem Alter (nach dem Abi) überhaupt kein Auto ! Was das mit Anspruchsdenken zu tun hat, wenn jemand für €330 samt Flug in Urlaub fährt, weiss ich wirklich nicht. Am Bodensee wär's vermutlich teurer gewesen. Früher. Und heute !

 

Bauer Tom
@16:12 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

" Würde man sich wirklich im Sommer erholen wollen, dürfte man nicht ans Mittelmeer, sondern nach Norden oder in die Berge,"

Jeder hat seine Art und seinen Ort sich zu erholen. Fuer Sie ist das in den Bergen, fuer Manche woanders. "Jede Jeck is andes, aevah jeck simmer all"

".. und was sonst noch daran für anstrengende Geschichten hängen, wie Flugzeuge, Klimaanlagen, Portier, Kellner, Autovermietung, blödes Gequatsche usw."

Wass soll daran anstrengend sein? Fahren Sie lieber mit den Auto? Schwitzen Sie lieber im Sommer? Machen Sie Ihre Tuer lieber selber auf und tragen Ihre Koffer selbst? Moegen Sie keine Unterhaltung?

 

fathaland slim
@16:32 Uhr von der.andere

 

 
Sie nutzen wirklich jede Gelegenheit, um für einen russischen Siegfrieden zu plädieren. Direkt und indirekt.
 
Gruß von einem Olivroten. Der sich gegen den Olivbraunen aus dem Kreml positioniert. Das ist der, der das Nachbarland überfallen hat. Was Sie gut heißen, wie Sie hier oft deutlich gemacht haben. Pseudopazifistisch verbrämt. Durchsichtig.<<<<<

 

Sie sind ja dafür bekannt Noten zu verteilen und Zettelchen anzustecken. Da ich oft nur vermute wie falsch Sie liegen, weiß ich es in meiner Person mit Gewissheit. Wie sehen Sie sich eigentlich? Wünsche weiterhin fröhliches Abarbeiten an meiner Person.

 

 

Ich verteile keine Noten, stecke keine Zettelchen an und arbeite mich nicht an Ihrer Person, sondern an Ihrer Position ab. Die mögen Sie abstreiten, sie ist aber offensichtlich.

Möbius
@16:32 Uhr von DerVaihinger

 

Für viele Familien bedeutet das: mehr Verzicht. Weniger Gastronomie, weniger Urlaubsreisen, weniger Konsum.

 

In meiner Kindheit war "der Konsum" noch ein Geschäft, das zu einer Lebensmittelkette gehörte. "Konsum" mit betontem "o" und kurzem "u", schon lautlich nur ähnlich wie der heute gescholtene Konsum mit kurzem "o" und betontem, langem "u".

Man ging "zum Konsum"oder auch "in den Konsum", um sich dort mit Gütern des alltäglichen Bedarfs zu versorgen.

Oft, wenn ich heute vom Konsum lese und vor meinem geistigen Auge das Bild eines dieser Läden erscheint, erheitert mich das. Durch den Konsum (Laden) haben wir kleinen Leute gelernt, dass wir Konsumenten sind.

 

 

Und wenn das Rabattmarkenheft voll war, bekam man 3,00 DM dafür.

 

Ich glaube das waren hier eher 3,00 M (Mark der DDR ...) 

 

schabernack
@15:35 Uhr von Orfee / @schabernack

 

"Reisen muss der Bürger nicht.
Aber Spaß macht das schon."

 

Gut dass Sie für Alle hier entscheiden. Typisch linke Mentalität ohne Freiheiten eines Individuums. Vielleicht müssen manche Menschen Freunde oder Verwandte im Ausland besuchen?

 

Eventuell gibt es Hobbies, die man nur mit Reisen nachgehen kann? Vielleicht möchte Jemand die Welt kennen lernen? Wie muss ich denn sonst mein Leben gestalten?

 

Was für ein Tinnef. Reisen Sie, wann, wohin, wie oft Sie wollen.

Reisen macht Spaß, reisen bildet, reisen erweitert den Horizont.

 

Aber reisen müssen Sie nicht.

Wenn wer Sie zwingen will.

Können Sie den anzeigen.

frosthorn
@Bernd Kevesligeti, 16:35

 

Und was sind denn Olivrote ? Solche "Rote" wie die von 1914 mit den Kriegskrediten ? Kann es überhaupt Rote geben, die für Aufrüstung, Rheinmetall, unsoziales etc. Partei ergreifen ?

 

Es gab sogar Rote, die sind auf eigene Kosten nach Spanien gereist, um dort mit der Waffe in der Hand gegen einen Faschisten zu kämpfen. Ohne zu fragen, ob das "ihr"Krieg ist.

Leider hatte der Faschist ebenfalls Unterstützung durch andere, sehr mächtige Faschisten, deshalb erwischte es Francisco Franco vierzig Jahre zu spät.

Solche persönliche Opferbereitschaft geht aber natürlich über Ihr Vorstellungsvermögen hinaus.

fathaland slim
16:35, Bernd Kevesligeti @16:08 Uhr von fathaland slim

>>Und was sind denn Olivrote ?<<

 

Sie haben noch nie rote Olven gesehen?

 

>>Solche "Rote" wie die von 1914 mit den Kriegskrediten ? Kann es überhaupt Rote geben, die für Aufrüstung, Rheinmetall, unsoziales etc. Partei ergreifen ?<<

 

Ihre Ironieresistenz ist bekannt. Was mich betrifft, so ergreife ich weder für Rheimetall, noch für Aufrüstung, noch für unsoziales Partei.

 

Wohl aber plädiere ich dafür, der Ukraine zu helfen, sich gegen den Überfall eines Faschisten zu verteidigen. 1914 ging es um die Unterstützung eines Angriffskrieges.

 

Wenn wir schon mit Jahreszahlen um uns werfen, dann bitte ich, 1938 nicht zu vergessen. München. Das sollte uns eine Lehre sein.

Möbius
@16:11 Uhr von IBELIN

Der Tenor Ihres Kommentars gefaellt mir ueberhaupt nicht.

 

Natuerlich kostet das Geld, wenn man sich vor einem Angreifer verteidigt. Und natuerlich darf man sich verteidigen. Natuerlich kostet ein Diktator Wohlstand. Die Nazis haben Europa zerstoert. Gut dass Leute gab, die sich gewehrt haben

 

Malle vs Freiheit. Putin spekuliert damit, dass der aus seiner Sicht verdorbene Westen Malle waehlt.

 

Malle wäre für viele das Paradies ... außerdem: was genau ist „Freiheit“ ? Es gibt nur wenige Menschen in Russland, die sich „unfrei“ fühlen. Meist haben die dann auch der Heimat den Rücken gekehrt. Gibt es solche Leute denn in Deutschland nicht? 

Kaneel
@16:06 Uhr von Stefan T @artist22

Was passiert eigentlich wenn ich nicht reise ? Verstoße ich gegen ein Gesetz ? Sterbe ich signifikant früher als sonst ?

In der Tat sie sterben früher.

Arme haben eine geringere Lebenserwartung

Das hat aber rein gar nichts mit Reisen oder Nicht-Reisen zu tun

 

Das sehe ich schon als Gesamtpaket. Gerade Menschen mit wenig Geld, die vielleicht an einer mehrspurigen Straße wohnen, Lärm und Feinstaub ausgesetzt sind, tut sicherlich ein Aufenthalt am Meer o.Ä. gut. Zudem hilft vielen Menschen ein Tapetenwechsel, mal raus aus dem Alltag zu kommen, Dinge neu zu bewerten. Dazu muss man auch nicht in die Ferne reisen. Je nachdem zu welchen Abstrichen man bereit ist (Bad teilen z.B.), kann man auch in Deutschland viel Geld sparen. Hier äußern sich offensichtlich viele, die nicht gerne reisen. Ist ja auch kein Muss. Aber deswegen muss man es doch nicht allen anderen madig machen.

heribix
@14:58 Uhr von Zufriedener Optimist

Ich höre immerwieder Urlaub in Deutschland, kann ich mir leider nur bedingt leisten. 2 Wochen Rügen inkl. Frühstück 1500€ plus Anreise. 2 Wochen Türkei 1200€ inklusive Flug und Schönwetter Garantie. Gleich kommt wieder dann muss Türkei halt viel teurer werden, aber dann kann ich mir Ostsee immernoch nicht leisten.

Es gibt viele Menschen die sich keinen Urlaub leisten können. Schön dass Sie das können! Das freut mich. Falls Sie dann noch um den Klimawandel zu begrenzen nicht fliegen wäre noch besser…

Bevor Sie antworten sollten Sie den Post mal lesen. Ich habe geschrieben das ich deshalb fliege weil ich mir Urlaub in Deutschland am Meer nicht leisten kann. Können Sie gerne mal selber nachrechnen. Aber nicht das Steinhuder Meer nehmen.

FakeNews-Checker
Sich die Kante geben kann man auch daheim ohne Malle-Ballermann

Wenigstens  da   hat  Inflation  einen  Sinn  für  mehr  Klimaschutz  und  weniger  Massentourismus.  

DerVaihinger
@16:44 Uhr von fathaland slim

@ Andi13

 

 

In Zeiten von hoher Inflation, steigenden Preisen, steigenden Energiekosten, und last, but not least, w

 

 

Diese Anliegerbeiträge werden meines Wissens nur erhoben, wenn ein Zugang zur Straße "erhoben" wird, also neu im Sinne einer Straße ist, obwohl die Zufahrt bisher möglich war.

Ist in jedem Bundesland anders.

 

 

Bei mir (Niedersachsen) wurden sie erhoben, weil die Straße ausgebaut und mit Regenwasserkanalisation versehen wurde. Was mit etwa 50% mehr Versiegelung einherging. Der Bürgermeister meinte, wer sich das nicht leisten könne, könne wegziehen. Er wurde abgewählt.

 

 

 

Ja, das treibt seltsame Blüten..

 

Hier in BW wird eine seit Jahrzehnten als Zufahrt benutzte Straße, die nicht als Straße ausgewiesen ist, nun zur Straße erhoben und ausgebaut.

 

Die Anliegerbeiträge sind so hoch, dass die Hausbesitzer z. T. verkaufen müssen.

 

Jedem hätte die bisherige Zufahrtasmöglichkeit gereicht, nur der Stadtverwaltung n icht.

 

MargaretaK.
@15:37 Uhr von weingasi1

"nur" an die türkische Mittelmeerküste.

Ich gönne den Familien ihren Urlaub von ganzem Herzen. Gleichzeitig überlege ich, wie weit ich mit 6000€ in meinen Alltag kommen würde. Damit wäre z.B.  meine Stromabschlagszahlung (bei derzeitigen! Preis) für 10 Jahre gesichert. 

__

Das würden € 50,00/Monat bedeuten. Finde ich jetzt nicht so viel. Da müssen wir um einiges mehr bezahlen.

 

 

Ich bin arbeitslos und für mich sind 50€ viel Geld. Alles was irgendwie am reduzieren war, habe ich schon reduziert. Um an staatliche Hilfen zu kommen, müsste ich meinen Minijob aufgeben. Das will ich aber nicht.

Schon, dass es Ihnen finanziell offenbar besser geht.

fathaland slim
16:58, frosthorn

>>

@Bernd Kevesligeti, 16:35

 

Und was sind denn Olivrote ? Solche "Rote" wie die von 1914 mit den Kriegskrediten ? Kann es überhaupt Rote geben, die für Aufrüstung, Rheinmetall, unsoziales etc. Partei ergreifen ?

 

Es gab sogar Rote, die sind auf eigene Kosten nach Spanien gereist, um dort mit der Waffe in der Hand gegen einen Faschisten zu kämpfen. Ohne zu fragen, ob das "ihr"Krieg ist.

Leider hatte der Faschist ebenfalls Unterstützung durch andere, sehr mächtige Faschisten, deshalb erwischte es Francisco Franco vierzig Jahre zu spät.

Solche persönliche Opferbereitschaft geht aber natürlich über Ihr Vorstellungsvermögen hinaus.<<

 

Danke für dieses historische Beispiel.

Sisyphos3
@16:09 Uhr von AufgeklärteWelt

So fehlt den Menschen das Lebensnotwendige. In Deutscland hungern bereits Rentner, H4-Empfänger, Studenten. Viele Arbeitende werden in Zahlungsschwierigkeiten kommen und in die Insolvenz rutschen. Die Tafeln erleben einen für Deutschland unvergleichlichen Ansturm. 

 

Hungern, was verstehen sie unter hungern ?

das ist einfach ne Frechheit das zu behaupten

jeder hat hier genug  zum Essen, ein Dach überm Kopf und ärztliche Versorgung

auch wenn es bei einigen populär erscheint, hier Zustände wie 1948 darzustellen

und immer diese Tafelvergleiche

wer von den Spezialisten hat dort mal eingekauft, mehr noch gearbeitet 

sich die Finger dabei schmutzig gemacht

auch die suchen gelegentlich "ehrenamtliche"

heribix
@15:23 Uhr von kritt.

Ich höre immerwieder Urlaub in Deutschland, kann ich mir leider nur bedingt leisten. 2 Wochen Rügen inkl. Frühstück 1500€ plus Anreise. 2 Wochen Türkei 1200€ inklusive Flug und Schönwetter Garantie.

Dann will ich aber auch keine Klagen über Minilöhne in Deutschland mehr hören.

Ja fragen Sie mal die polnischen Saisonarbeiter was die denn so verdienen bei einen 10 Stunden Tag.

Sparer
6.000

Euro für 2 Wochen Strand und sonst nix. Das dürfte für den Durchschnitts-Verdiener 2,5 Netto-Monatsgehältern entsprechen. Respekt für den, der sich’s leisten kann…und/oder mag. Strand und Sonne gibts im Sommer auch näher und günstiger, dazu muss ich nicht in die Türkei.

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Möbius
@16:37 Uhr von DerVaihinger

...

Die privaten Haushalte in Deutschland haben inzwischen 8.000 Milliarden Euro angespart. Jetzt erzähle niemand, man könne damit nicht 83 Millionen Deutsche auf die griechischen Inseln bringen, zur Not die Hälfte dort zurücklassen, wenn die es dort wirklich so schön finden, wie sie vorgeben.

 

Ja, aber dann sollten Sie auch erwähnen das 7.900 von den 8.000 Milliarden auf eine einstellige Prozentzahl der Bevölkerung entfallen ... haben Sie für den Rest  (über 90% der Bevölkerung) auch etwas impetto ? 

 

 

Da zeigen Sie endlich mal eine Gemeinsamkeit mit Russland auf.

 

Wollen Sie jetzt darauf anspielen das Deutschland auch seine „Oligarchen“ hat ? Übrigens weiß ich aus persönlicher Anschauung: die Häuser die sich „ganz normale“ Leute in Südrussland leisten können, haben in Deutschland manche Millionäre nicht ... 

fathaland slim
17:02, Möbius

>>Malle wäre für viele das Paradies ... außerdem: was genau ist „Freiheit“ ? Es gibt nur wenige Menschen in Russland, die sich „unfrei“ fühlen. Meist haben die dann auch der Heimat den Rücken gekehrt. Gibt es solche Leute denn in Deutschland nicht?<<

 

Natürlich gibt es Leute, die Deutschland den Rücken kehren. Die gab es immer. Aber einen Massenexodus der kulturellen und intellektuellen Elite, so wie er in Russland gerade stattfindet, den hatten wir in Deutschland zuletzt vor knapp neunzig Jahren. Und den tausend Jahren, die darauf folgten und zwölf Jahre dauerten. Wer nicht freiwillig ging, wurde eingesperrt und/oder umgebracht. Auch das eine Parallele.

Sisyphos3
@13:42 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Bürger muss Essen, Wohnen und Reisen. Die Regierung muss die durch sie  ausgelösten Mehrkosten ersetzen. Ausgleichszahlungen müssen durch höhere Besteuerung der Superreichen und Konzern nachhaltig finanziert werden. 

 

am besten jeder wird gezwungen sich maßvoll bei

Resourcen verschwendung zu verhalten

oder hat Klima ne Sozialkomponente wirkt sich von Armen verursacht, weniger aus ?

 

Account gelöscht
@16:59 Uhr von fathaland slim

>>Und was sind denn Olivrote ?<<

 

Sie haben noch nie rote Olven gesehen?

 

>>Solche "Rote" wie die von 1914 mit den Kriegskrediten ? Kann es überhaupt Rote geben, die für Aufrüstung, Rheinmetall, unsoziales etc. Partei ergreifen ?<<

 

Ihre Ironieresistenz ist bekannt. Was mich betrifft, so ergreife ich weder für Rheimetall, noch für Aufrüstung, noch für unsoziales Partei.

 

Wohl aber plädiere ich dafür, der Ukraine zu helfen, sich gegen den Überfall eines Faschisten zu verteidigen. 1914 ging es um die Unterstützung eines Angriffskrieges.

 

Wenn wir schon mit Jahreszahlen um uns werfen, dann bitte ich, 1938 nicht zu vergessen. München. Das sollte uns eine Lehre sein.

 

Und wenn nur die Wörter "Baerbock, Olivgrün, Kriegsmüdigkeit könnte zunehmen" fallen, dann stürmen Sie los. Dann fühlen Sie sich getroffen. 

schabernack
@16:12 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt / @schabernack

 

Würde man sich wirklich im Sommer erholen wollen, dürfte man nicht ans Mittelmeer, sondern nach Norden oder in die Berge, so wie früher, dies ohne Reisebürounterstützung und was sonst noch daran für anstrengende Geschichten hängen, wie Flugzeuge, Klimaanlagen, Portier, Kellner, Autovermietung, blödes Gequatsche usw.

 

«Antizyklisch reisen» ist immer eine gute Idee.

Aber mit Schulkindern ist man auf Ferienzeiten angewiesen.

 

Fernreisen unter 4 Wochen Reisezeit sind wenig sinnvoll. Akklimatisierung, Zeitverschiebung. Diese nach Westen nicht so schlimm, nach Osten fürchterlich.

 

Wenn man das will, kann man auf Fernreisen sparen.

So man überhaupt Geld genügend hat, um auf so was sparen zu können.

 

Für Mittel- und Südamerika sind November / Dezember perfekt. Aber vor Weihnachten wieder zurück. Dann kommen die Cowboys aus den in USA in großer Zahl. Japan ist perfekt von März / Mai oder Oktober / Januar. Von Schnee bis Tropen alles vorhanden, was man sehen oder machen können wollen will.

MargaretaK.
@schabernack

Aus unerfindlichen Gründen dürfte ich Ihnen nicht antworten.

Japan, wäre noch auf unserer "to do" Liste gestanden. Wir haben (wie bei anderen fernen Zielen auch) immer gesagt, später - nur wir zwei. Ansonsten gab's verständlicherweise meist  Familienbesuch in Pakistan. Auch sehr schön, aber nicht richtig Urlaub. Und immer mal Gardasee. Uns ging's wirklich gut.

Japan ist immer noch ein Traumziel. Ich gebe es nicht auf. Auch Träumen ist was schönes :))

 

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