Wolodymyr Selenskyj (Aufnahme vom 20. Mai 2022).

Ihre Meinung zu Selenskyj spricht von "schwieriger Lage" im umkämpften Donbass

Im Osten der Ukraine gibt es weiter heftige Kämpfe - Präsident Selenskyj macht dem Militär aber Mut. In der strategisch wichtigen Stadt Lyman räumt das ukrainische Militär einen Rückschlag ein - meldet aber auch erfolgreiche Abwehrversuche.

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133 Kommentare

Kommentare

ich1961
13:16 Uhr von Tarek94   /…

13:16 Uhr von Tarek94

 

//Und Ihrer Meinung nach soll Deutschland den Ukrainern bei "Anschläge(n) auf Infrastrukturen im russischen Kernland" helfen? Sind Sie sich auch der möglichen Folgen bewusst?//

 

Welche Anschläge im russischen Kernland?

 

Die Ukraine soll sich angemessen gegen den ungerechtfertigten, brutalen, völkerrechtswidrigen ... Angriffskrieg "der Russen" wehren können!

 

Und wenn dann im angreifenden Land Ziele getroffen werden - so what? Sie hätten den Krieg ja lassen können.

 

 

davidw.
Was ist denn mit dem Ringtausch

Der Waffen-Ringtausch zwischen Deutschland und Polen, um Waffen in die Ukraine zu geben!

Wurden durch Polen die Waffen schon an die Ukraine geliefert?

Und wann bekommt Polen dafür deutsche Waffen?

Wann ist, der mit Polen abgesprochene Termin der Waffenlieferungen aus Deutschland an Polen?

beam me up scotty
Befreiung des Donbas von den Faschisten

Es wird vermutlich noch Monate dauern, bis die russische Armee wieder vollständig aus dem Donbas zurück gedrängt wird.

Nerv1
@11:28 Uhr von Stein des Anstosses

Hoffen wir, dass sie ihre Stellungen halten können.

Verdienste dafür haben sich in Europa die Briten erworben, die Franzosen, ganz vorne die Polen.

Wir vielleicht durch die spürbare Unterstützung einzelner Politiker (zB Baerbock). Aber im Kanzleramt herrscht die gleiche alte Unterwürfigkeit und Angst vor Putin, so dass die mögliche Hilfeleistung durch schwere Waffen entfällt. 

 

Da kann man sich Herr Scholz seine wohlfeilen Sonntagsreden sparen. Seine Art der unterlassenen Hilfeleistung ist nicht weniger aus der Zeit gefallen als die Haltung der gewaltfreien Demonstranten, die er an Ostern niederschreien musste.

Ich mag Scholz nicht, finde seine Haltung aber richtig. Ich möchte nicht in einen Krieg hineingezogen werden. Es kann nur verhandelt werden damit das Elend ein Ende hat. 

 

Krid01
@13:34 Uhr von wie-

 @11:59 Uhr von K

Schönes Szenario. Und wenn Ihrem Wunsch statt gegeben wird und die Ukraine kapituliert, bittet um ein Friedensdiktat, was meinen Sie wohl, wie die Zukunft der Ukraine in drei Jahren aussieht? Ein Agrarstaat ohne Zugang zum Meer, ohne Industrie, ohne Kreditwürdigkeit, große Teile der Bevölkerung immer noch als Geflüchtete bzw. Heimatlose in anderen Regionen und Ländern?

Die Weichen für das Nachkriegsszenario sind gestellt: Aufnahme in der EU, Erhalt von EU- und IMF-Fördergeldern und Krediten, Aufbau des Landes als Teil eines demokratischen Europas. Also genau das Szenario, vor dem Herr Putin die letzten 8 Jahre Angst hatte.

Sie scheinen nicht ganz auf dem laufenden zu sein? Frankreich sieht die Ukraine frühestens in 15-20 Jahren in der EU. Derzeit sind nicht einmal die Bedingungen zum Status Beitrittskandidat erfüllt. Viel Phantasie und noch mehr naive Einfalt sind eben keine Perspektive.

Tarek94
@12:17 Uhr von Karlmaria

Insofern bleibt doch nur die Möglichkeit dass der Westen echt mit Soldaten hilft. 

Die ukrainische Fremdenlegion nimmt Ihre Bewerbung garantiert an. Warum sitzen Sie noch in Deutschland auf dem Sofa anstatt zu helfen?

 

Adeo60
@13:25 Uhr von FakeNews-Checker

Sie hätten also Präsident Selenskyi geraten, die russischen Truppen in seinem Land friedlich zu empfangen und mit Putin einen Friedensvertrag über die Abtretung weiter Teile der UKR an Russland anzubieten. Im Ernst...? Gleiches Procedere dann in Moldawien und anderen Nachbarländern...? Die Ukrainer sind freilich - und das ehrt sie - Patrioten, die für ihre Familien und für ihre Heimat kämpfen. Und das durchaus mit Erfolg. Die vielgepriesene russische Armee musste sich aus Kiew zurückziehen - mit hohen Verlusten an Personal und Material. Dazu noch die abscheulichen Kriegsverbrechen. Nein, Selenskyi ist ein starker, fast könnte man sagen charismatischer Präsident, der immer bei seinen Truppen geblieben ist. Putin dagegen agiert wie ein Getriebener, lässt Demonstranten im eingenen Land niederknüppeln, verbreitet Lügen und Drohungen. Er und sein Land sind weltweit isoliert und geächtet.

 

wie-
Schuldfrage: für einige holzschnittartig klar

 @13:36 Uhr von jukep

Das Ganze ist schwer aus dem Ruder gelaufen auch durch die Schuld des Westens. 

Das am Anfang der ganzen Misere aber eine Invasion der Russischen Föderation stand, die aus dem Ruder lief, weil die Bevölkerung der Ukraine - und die Demokratien des Westens - einfach nicht dem Wunschdrehbuch des Kreml folgte, das klammern Sie ganz bewust aus, nicht wahr? Wieso eigentlich?

Emil67
@13:26 Uhr von schaunwamal

Um diesen Krieg zu gewinnen.

Man kann den Krieg verlängern, die Verluste auf beiden Seiten und Zerstörung steigen und steigen 

Beendet wird er aber entweder durch Verhandlungen oder durch eine Niederlage.

Solange man noch nicht verloren hat hat man noch etwas zum verhandeln.

Die Sache ist wer bestimmt wann der Krieg zuende ist ,die Ukraine?

 

Die nächste Frage ist doch, kommen die Waffen überhaupt noch an?

So wie der Weizen nicht raus kommt, so werden die Waffen nicht rein kommen.

Bleibt nur noch die Frage, wie weit geht der "Westen"?

Was gleichbedeutend ist, "Weltkrieg oder nicht Weltkrieg"!

 

heribix

Ich lese hier immer von taktischen Fehlern Russlands, wenn man aber betrachtet was Putin als Ziele für seinen Krieg genannt hat kann ich keine Fehler finden. Es war nie die Absicht Putins die ganze Ukraine zu erobern oder gar zu Vernichten. Sein vorrücken bis Kiew hatte den Sinn die ukrainischen Truppen im Osten vom Nachschub abzuschneiden. In der Zeit die rechten Battalione einzukesseln und zu zerschlagen. So wie es aussieht scheint das ganz gut geklappt zu haben.

beam me up scotty
Wenn wir nicht helfen

... Putin in der Ukraine zu stoppen, wo sollen wir sein Groß-Russland dann stoppen? Vor Berlin?

Tarek94
@13:35 Uhr von Adeo60

Die Welt wird die von ihm besetzten und völkerrechtswidrig angeeigneten Gebiete nicht als russisch anerkennen.

 

"Die Welt" ist etwas vollmundig ausgedrückt. Südafrika z.B. weigert sich beharrlich die russische Militäraktion zu verurteilen.

Tagesschau, 24.05.2022: "Scholz in Südafrika - Keine Einigkeit beim Thema Ukraine"

ich1961

13:25 Uhr von FakeNews-Checker

 

Wie oft eigentlich noch:

 

der Krieg hätte ja nicht begonnen werden müssen. Wenn die russische Armee auf Ihrem Hoheitsgebiet geblieben wäre, wäre nichts passiert.

 

Die Ukraine samt den Bewohnern*innen hat sich für die Verteidigung Ihres Landes, der (beginnenden) Demokratie, der Freiheit und der Eigenständigkeit und gegen die russische Vorherrschaft und Knechterei entschieden - das muss jeder akzeptieren!

 

Ist übrigens in vielen Verträgen so - auch von Russland/UDSSR und Herrn P. aus M. - festgeschrieben.

 

 

Nerv1
@13:30 Uhr von Tarek94

Hauptveranwortlich für diese fatale Kriegswende sind die viel zu zögerlichen Waffenlieferungen, insbesondere aus Deutschland. 

War ja logisch: "Hauptverantwortlich" ist mal wieder Deutschland wenn es irgendwo auf der Welt nicht so läuft wie geplant...

Nein Deutschland ist nicht verantwortlich. Keine Waffen für die Ukraine. Verhandeln ist die Lösung auch wenn Federn gelassen werden. 

Emil67
@13:37 Uhr von schabernack

 

Unklar bleibt dabei auch in wie weit sich Kiew in der heutigen Lage mal bei den Oligarchen bedienen könnte: Zum Beispiel Rinat Achmetow, laut Forbes 4,8 Milliarden Dollar schwer. Mit Wohnung in London für 213 Millionen Dollar (Blick auf den Hyde-Park) und 2323 Quadratmetern und einem Schloss bei Cannes für 200 Millionen. Euro.

 

Hat der auch Panzer, Flugabwehrgeschütze, und Anti-Schiffs-Raketen? Letzteres wäre besonders gut. So könnte Mr. Achmetov die Russische Schwarzmeerflotte am besten komplett versenken.

 

Und so Wladimirs Hungerkrieg gegen die Ärmsten der Armen auf dieser Erde beenden, indem endlich die Seeblockade von Odessa ein Ende nimmt, und wenigstens der schon eingelagerte Weizen verschifft werden kann. Nur ohne ein einziges Russisches Kriegsschiff kann das Schwarze Meer ein gutes Meer sein.

Hat Mr. Achmetow keine Schweren Waffen, soll man ihm in seinem London Palace alle Fenster zumauern, so dass er nicht mehr auf den Hyde Park gucken kann. Das hat er dann davon.

Also Weltkrieg.

beam me up scotty
Schwere Waffen für die Ukraine

Endlich liefert die USA Mehrfach-Raketenwerfer mit einer Reichweite von mindestens 130 km, um die russischen Truppen im Hinterland wirksam zu treffen.

Adeo60
@13:36 Uhr von jukep

Auch ich fürchte, dass die russische Übermacht, nachdem sie sich bisher (auch durch die Kriegsverbrechen) bis auf die Knochen blamiert hat, militärisch siegreich sein könnte. Aber was wird Putin das nützen. Die Welt wird seinen blutigen Beutezug nicht akzeptieren. Die Kraine wird möglicherweise als Land in Schutt und Asche liegen - ein Mahnmal für imperialistische Großmannssucht und völkerrechtliche Verbrechen. Die Frage ist, wann Putin, vor allem aber dessen Umfeld  diesen Irrsinn erkennt und gegensteuert. Ein Krieg "allein gegen alle" wird letztlich nicht zu gewinnen sein. 

 

 

 

ich1961
13:27 Uhr von KlausHansen   …

13:27 Uhr von KlausHansen

 

//Es ist ja real noch deutlich schlimmer. Bspw. wurden am Anfang die Flüchtlinge in Mariupol von der ukrainischen Seite (oft genug Asow-Nazis) auf der Flucht erschossen, um sie als menschliche Schutzschilde zu haben.

Und wieso Kindergärten, Schulen und zum Teil sogar Krankenhäuser bombardiert werden, erzählt man uns nicht, hier kommen nur die ukrainischen und westlichen Lügen vor. Ist halt der unmenschliche Russe, klare Geschichte.//

 

Gibt es für diese Behauptungen seriöse (also nicht von RT, Sputnik o. ä.) Belege für diesen Schwachsinn???

 

Man kann - z.B. anhand der Flugkurve der Rakete - ermitteln woher diese kam - und da sind eindeutig die russischen Stellungen ausgemacht worden.

 

 

FakeNews-Checker
Wann kommt mal etwas Logik in die Ukraine-Politik ?

Was  würde  passieren,  wenn  die  Selenskyj-Regierung   den  Krieg  gewinnen  würde ?   Dann  würde  sich  der  seit  Jahren  in  der  Ostukraine  wütende  Bürgerkrieg,  den  Putin  beenden  wollte,   auch  auf  die  Westukraine  ausweiten  und  der  Ukraine  noch  den  letzten  Rest  geben,  bis  dann  dieses  komplett  zerstörte  Land  eh  irgendwann  von  Rußland  annektiert  und  wiederaufgebaut  wird. 

wie-
Alarmismen und der Mythos vom bösen Westen

 @13:39 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Zunächst wurde die rechtsextrem Asow Truppe besiegt. Jetzt hat Russland Gebietsgewinne gemacht.

Und vorher reichlich an anderer Stelle Gebietsgewinne verloren. Wie im Artikel dargestellt, bewegt sich die Frontlinie im Donbass im Tempo des 1. Weltkriegs.

Je mehr Waffen geliefert werden desto länger dauert der Krieg und desto mehr Menschen müssen sterben.

Sofortige Kapitulation der Ukraine, wäre das Ihre Wunschszenario? Und wieso meinen Sie, dass nach einen russischen Sieg in den von Russland besetzten Teilen der Ukraine Morde, Vergewaltigungen und Raub automatisch beendet sind?

Die westliche Einmischung kostet Geld, Menschenleben, verursacht Hunger in der Welt und Rezession sowie Preissteigerungen. Die Gefahr eines Weltkriegs steigt und sogar ein Atomkrieg ist bei weiteren Einmischungen in die inneren Angelegenheiten möglich.

Aha. Vielen Dank für die kruden alternativen Weltdeutungen der AfD. Schlimm, dass die Ukraine nicht kapituliert.

logig
@13:23 Uhr von der.andere

 

BK Scholz verhält sich vollkommen richtig, einer der letzten besonnenen, abwägenden Politiker in der deutschen Politik.

 

 

Hinsichtlichder Besonnenheit habe ich so meine Zweifel. Dazu erscheinen mir seine Argumente zu dünn. Es scheint mir eher so ,als seien seine Erwägungen von Angst bestimmt. Diese Befürchtungen sind ja nicht unbegründet, aber eine sachliche Erwägung müsste auch die Folgen des Zögerns einbeziehen.

Im übrigen zeigt der Seitenhieb auf eine Mitforisten deutlich ihre Motivation!

beam me up scotty
@ krittkritt - Lüge

 40 Millionen Dollar an der Steuer vorbei auf ein Off-shore-Konto  @13:09 Uhr von Sternenkind  Selenski kam in den Pandora-Papers vor. Nachgewiesen wurde ihm u.a. 40 Millionen Dollar, die er an der Steuer vorbei auf ein Off-shore-Konto verbrachte. etc.

 

Das ist eine Lüge, die RT schon seit über einem Jahr verbreitet. Die Journalisten, die die Pandora Papers auswerten haben das längst klar gestellt.

klug und weise
Waffenstillstandsverträge ..

Um erstmal die Kampfhandlungen zu beenden sind Waffenstillstandsverträge (mit diesen Kampf-“Grenzen“) eventuell doch ein Option ohne diese neue „Grenzen“ zu „akzeptieren“:

Waffenstillstandsverträge sind ja kein Friedensabkommen!

zB: Existierte damals zw BRD und DDR nur ein Waffenstillstandsvertrag. Und die BRD hat die DDR (also auch die Grenze)  ja nie oder zu mindest nicht in den ersten Jahrzehnten anerkannt.

 

Unser aller Protest gegenüber dem Einmarsch bringen wir ja schon mit den Sanktionen sehr deutlich zum Ausdruck.  (Wär übrigens toll wenn man diese noch mit Einfrieren der Preise koppelt ..)

 

Weitere Zurückeroberung besser dann politisch.

Emil67
@13:38 Uhr von Wolfes74

Dafür ist es noch zu früh. Zwar hat die russ. Armee derzeit ein paar "Erfolge" zu vermelden, aber darauf wird die NATO mit verstärkten Waffenlieferungen/größeren Kalibern reagieren, wie die USA ja schon angedeutet hat. Dieser Krieg ist erst zu Ende, wenn entweder Putin die russ. Truppen zurückruft oder die NATO ihre Waffenlieferungen an die Ukraine einstellt. Da aber zur Zeit keine der Seiten bereit und willens ist, diesen Krieg zu beenden, wird es wohl noch viel Zeit und Menschenleben kosten, bis dieser vorbei ist.

 

Die Waffen müssen auch ankommen!

Wenn man es ja noch nicht mal schafft das Getreide zu Exportieren, wie soll man dann so große Dinge importieren?

Russland verfügt genau so über Satteliten und Co. wie die USA auch.

Wie weit geht die NATO?

Und wofür?

Sisyphos3
@13:36 Uhr von jukep

Das Problem ist, dass die Kiewer Führungsriege immer noch darin besärkt wird in dem Glauben einer Rückeroberung.

 

 

vielleicht verstehe ich die Sache komplett falsch

 

aber das ist auch ne Prinzip und Moralsache

Politik ist eben nicht mehr die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel

sich einfach mal ein paar Länder zu greifen erscheint zumindest mir

nicht mehr so ganz zeitgemäß

 

schlimm genug Kerle wie Putin und Lawrow nicht vor Gericht zerren zu können

weil es an der Realität scheitert

möglicherweise mit denen verhandeln zu müssen um schlimmeres zu verhindern

 

Account gelöscht
@13:37 Uhr von schabernack

 

Unklar bleibt dabei auch in wie weit sich Kiew in der heutigen Lage mal bei den Oligarchen bedienen könnte: Zum Beispiel Rinat Achmetow, laut Forbes 4,8 Milliarden Dollar schwer. Mit Wohnung in London für 213 Millionen Dollar (Blick auf den Hyde-Park) und 2323 Quadratmetern und einem Schloss bei Cannes für 200 Millionen. Euro.

 

Hat der auch Panzer, Flugabwehrgeschütze, und Anti-Schiffs-Raketen? Letzteres wäre besonders gut. So könnte Mr. Achmetov die Russische Schwarzmeerflotte am besten komplett versenken.

 

 

 

Jetzt wird aber an der Situation vorbeigeredet. Warum müssen ärmere Leute ihr Land verteidigen und andere nicht ? Und wie haben Achmetow, Pintschuk, Kolomoiskyj (sein Fernsehsender 1 plus 1 in dem früher Selenskyj beschäftigt war)  ihren Reichtum erworben (Forbes) ?

Und warum wird selbst in einer existenziellen Krise davon nichts angetastet ?

 

Paco
@13:25 Uhr von Anthropozäniker

Wenn ich in letzter Zeit die Berichte aus der Ukraine und Karten zum Frontverlauf sehe dann beschleicht mich das ungute Gefühl daß wir die militärischen Erfolge der Ukraine durch die westliche rosarote Brille sehen. Putin wird wahrscheinlich nicht die gesamte Ukraine erobern (und es nach seinen horrenden Verlusten auch nicht mehr wollen), aber eines der Ziele wird sein auch noch Odessa zu erobern und damit die Ukraine komplett vom Schwarzen Meer abzuschneiden. Das wäre für Russland ein großer geostrategischer Erfolg, und für die Zukunft der Ukraine, zusammen mit dem Verlust der Donbass-Region, ein wirtschaftliches Desaster. Eine solche Rest-Ukraine könnte noch nicht einmal mehr ihr Getreide exportieren (was praktisch nur über den Seeweg möglich ist) ohne auf den guten Willen Russlands angewiesen zu sein.

Sehe ich genauso, die Ukrainer werden im Schwarzen Meer nicht mehr baden können, die EU wird viele Schwimmbäder bauen müssen.

Karl Klammer
Nur noch Wahrheitsverdrehung der Putin adf "Quasseltruppe"

Nicht die Ukraine ist Rußland eingefallen, sondern umgekehrt

Putin erleidet derzeit hohe verlußte in der Region Oblast Saporischschja

durch immer stärker werdende Patisanen einheiten welche den Nachschub

in die Krim zerstören.

Der einsatz von T1962 Panzern zeigt schon deutlich auf woran es jetzt fehlt

jukep
13:18 Alter Brummbär

"Ich sehe nur eine Kriegspartei........."

 

Falsch in einem Krieg sind immer mindestens zwei Parteien involviert eher mehr.

Und Gestorben wird auf allen Seiten. Unerheblich wer wem die schuld gibt.

 

Und ob Herr Putin verhandeln will wissen sie so wenig wie ich wir wissen nur was wir per Medien serviert bekommen und das ist zumindest nicht immer objektiv.

Emil67
@13:43 Uhr von ich1961

13:07 Uhr von heinzi123

 

Haben Sie seriöse Belege für die Aussage, "das die Ukraine jeden Tag kleiner wird"?

 

Alle Experten sehen das durchaus anders.

 

 

Tun die das nicht immer?

Und hatten die auch mal recht?

Adeo60
@13:39 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Putin hat, nach Jahrzehnten des Friedens, den Krieg nach Europa getragen. Ein Krieg, der  bestialische Kriegsverbrechen des russischen Militärs nach sich gezogen hat. Ein Krieg, der uns alle in Europa betrifft. Ich habe lange Zeit Verständnis für Russlands Haltung zur NATO-Osterweiterung gezeigt und diese ebenfalls kritisch bewertet. Nun ist ist aber klar, dass Putin nur einen billigen Vorwand gesucht hat, um den Krieg gegen das Bruderland UKR lostreten zu können. Weder die UKR noch gar die NATO haben Russland bedroht. Auch gibt es in der UKR weitaus weniger Nazis als in Russland.  Und mit der Drohung, Atomwaffen einzusetzen, hat Putin einen absoluten Tabu-Bruch begangen. Die UKR muss diesen Krieg gewinnen. Das Recht darf nicht dem Unrecht weichen.

 

 

 

 

 

Emil67
@13:47 Uhr von Krid01

Ich halte es für eine Schande das die Städte nicht evakuiert werden - damit werden zivile Opfer geradezu provoziert. Selensky wird akzeptieren müssen, dass der Donbass ebenso verloren ist wie die Krim. Wenn er weiterhin an den Sieg der Ukraine glaubt, dann wird er als nächstes Odessa verlieren - danach ist der Weg nach Kiev frei. Vernunft geht sicher anders.

Ich halte es für eine Schande, das russische Soldaten, die Konvois zum evakuieren beschiessen.

Und mit der Vernunft, müssen sie mal an Herr Putin richten.

 

Ihr persönlicher Hass auf Putin definiert ja nicht was vernünftig ist. Vernünftig ist ausnahmslos alles - was das Sterben auf beiden Seiten beendet.

Das sehe ich auch so.

ich1961

13:39 Uhr von Initiative Neu…

 

//Die westliche Einmischung kostet Geld, Menschenleben, verursacht Hunger in der Welt und Rezession sowie

Preissteigerungen.//

 

Gaaaaanz falsch!

Das ist so, weil es diesen vermaledeiten Krieg gibt - und das liegt einzig und allein an Herrn P. aus M.!

 

//Die Gefahr eines Weltkriegs steigt und sogar ein Atomkrieg ist bei weiteren Einmischungen in die inneren Angelegenheiten möglich. //

 

Und die Mär vom Welt/Atomkrieg sollten Sie auch lieber im Kreml erzählen.

Vielleicht nimmt der Großkotz das ja noch ernst?

 

 

 

 

Wanderfalke
@vriegel - 11:20

"Viele Tote hätten verhindert werden können, wenn hier vorausschauender gehandelt worden wäre…"

 

Der ganze Krieg hätte verhindert werden können wenn man vorausschauender gehandelt hätte. Das blöde dabei ist, dass sich heute keiner mehr bewusst machen will, wie leichtfertig man die geo-strategischen Spannungen als Putins Konfliktneurosen abgetan hat. Ohne NATO war die Souveränität der Ukraine plötzlich nichts mehr wert und durfte als hehres Ziel bis zuletzt nicht aufgegeben werden. "Mit Despoten verhandelt man nicht" hieß es dazu. Heute beklagen sich die die gleichen Leute, dass der Despot sich weigert auf Selenskys Angebote einzugehen.

Aber irgendwann wird verhandelt werden müssen, wenn man bereit ist den Krieg vom Ende her zu denken. Und das traurige dabei ist, dass es um die gleichen Faktoren geht die man auch vor dem Krieg hätte verhandeln können - wenn der Wille da gewesen wäre. 

Die Frage "Wofür dieser Krieg?" nur an den Aggressor zu richten ist zwar bequem aber keineswegs kritisch.

ich1961
  13:48 Uhr von Ingo hamann …

 

13:48 Uhr von Ingo hamann

 

//Es darf doch nicht sein , das die Ukraine ausblutet, weil Selenski und seine Kriegswut , die Krim und alle anderen Gebiete zurück erobern möchte.//

 

Wer sagt denn, das das die Ukrainer*innen nicht auch so wollen? Die verteidigen Ihre Freiheit, (beginnende) Demokratie, Ihr souveränes Land .…...

 

// Es geht jetzt doch darum keine Menschenleben mehr zu verlieren , denn die müssen alles was der Krieg hinterlassen wird,  wieder aufbauen .//

 

Wie die verlorenen Menschenleben müssen Ihr Land wieder aufbauen???

 

//Darum holt Politiker heran die Verhandeln können, aber bitte keine Waffen mehr liefern .Diese Waffen machen das Elend immer schlimmer.//

 

Ach ja, bitte an Herrn P. aus M. richten!

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/verhandlungen-positionen-ukraine…

 

 

ich1961
13:55 Uhr von Schaefer  …

13:55 Uhr von Schaefer

 

Schon mal darüber nachgedacht, das die Ukrainer*innen nicht möchten, das Ihr Land von der Landkarte verschwindet - nur weil ein gewisser Herr P. aus M. das so möchte?

 

 

Tarek94

Am 28. Mai 2022 - 13:57 Uhr von davidw.

Was ist denn mit dem Ringtausch

Der Waffen-Ringtausch zwischen Deutschland und Polen, um Waffen in die Ukraine zu geben!

Wurden durch Polen die Waffen schon an die Ukraine geliefert?

Und wann bekommt Polen dafür deutsche Waffen?

Wann ist, der mit Polen abgesprochene Termin der Waffenlieferungen aus Deutschland an Polen?

Offensichtlich geht es Polen überhaupt nicht darum der Ukraine zu helfen, sondern es liegen ganz andere Beweggründe vor (Tausch von Panzerschrott gegen kostenlose Leopard 2A7)?

ich1961
13:57 Uhr von Rückblickend  …

13:57 Uhr von Rückblickend

 

//Ihre Wünsche in allen Ehren, aber Sie können sich nicht an gestern erinnern, empfahlen mir aber die letzten 150 Jahre.//

 

Ich lese halt sehr viel und das mit den 150 Jahren war ich bestimmt nicht.

 

 

ich1961
  14:20 Uhr von Emil67   Am…

 

14:20 Uhr von Emil67

 

Am Vernünftigsten wäre es gewesen, wenn "die russische Seite" den Krieg gar nicht erst angefangen hätte.

Dann gäbe es nämlich keine Toten in der Ukraine.

 

Aber da "das Kind jetzt in den Brunnen gefallen ist", würde es kolossal helfen, wenn Herr P. aus M. seine  Armee sofort und ohne Bedingungen auf das eigene Territorium zurück beordert = Krieg vorbei!

 

 

ich1961
14:18 Uhr von Emil67   Wenn…

14:18 Uhr von Emil67

 

Wenn man denn darauf achtet - mehr wie oft genug!

 

 

Emil67
@15:19 Uhr von ich1961

14:18 Uhr von Emil67

 

Wenn man denn darauf achtet - mehr wie oft genug!

 

 

Ja.

Bestes Beispiel Afghanistan.

Hat es 3 Wochen gehalten?

Und wie viele Milliarden, plus, plus, plus?!

 

klug und weise
@11:11 Uhr von eine_anmerkung.

An diesem Beispiel sieht man wie wichtig eine schnelle und schlagkräftige Versorgung der Ukraine mit schweren Waffensystemen des Westens von Nöten ist. Es muss gelingen die russischen Mörderbanden komplett aus der Ukraine, auch dem Osten der Ukraine, zu vertreiben. Die diesbezügliche zögerliche Haltung von Lambrecht ist mir unerklärlich. Zeigen doch unsere NATO-Partner zur Genüge wie das geht (Versorgung).

eventuell hängt es damit zusammen: 

TS :  25.5.2022 • 18:16 Uhr "NATO-Staaten wollen durch Absprachen Krieg verhindern:" 

"Unter den NATO-Staaten gibt es nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa informelle Absprachen zum Verzicht auf die Lieferung bestimmter Waffensysteme an die Ukraine."

Emil67
@15:18 Uhr von ich1961

 

14:20 Uhr von Emil67

 

Am Vernünftigsten wäre es gewesen, wenn "die russische Seite" den Krieg gar nicht erst angefangen hätte.

Dann gäbe es nämlich keine Toten in der Ukraine.

 

Aber da "das Kind jetzt in den Brunnen gefallen ist", würde es kolossal helfen, wenn Herr P. aus M. seine  Armee sofort und ohne Bedingungen auf das eigene Territorium zurück beordert = Krieg vorbei!

 

 

Wie wahrscheinlich ist das?!

Ja, ja.

Wir haben recht, die sind .....

Wir verhandeln nicht mit.... da können die in Afrika eher verhungern......

Ist auch eine Einstellung.

schokoschnauzer
@12:51 Uhr von zöpfchen

Die Ukrainer drohen die Schlacht um den Donbas zu verlieren. Es droht ein anschließender Rückzug bis an den djneper..Hauptveranwortlich für diese fatale Kriegswende sind die viel zu zögerlichen Waffenlieferungen, insbesondere aus Deutschland.

Warum Deutschland? Für diese Kriegswende ist Hauptverantwortlich der russische Angriff und eine Strategieänderung. Heute wurde eine Großlieferung der verlangten schweren Waffen an die UKR (aus der UKR) gemeldet. 

 

 

Möbius
Der Krieg sollte allmählich zu Ende gehen

Den fulminanten Sieg über Russland, den offenbar einige hier herbeisehnen, wird es nicht geben können. 

 

Bis die Ukraine die russischen Truppen hinter die Grenzen vom 24.02.22 zurückgedrängt hätte, würde es mindestens 1 Jahr dauern, wenn die Russen weiter Widerstand leisten. 

 

Die Grenzen sogar von 2013 zu erreichen, könnte durch den russischen Einsatz von Atomwaffen verhindert werden. 

 

Die Ukraine kann diesen Krieg garnicht „gewinnen“, außer wenn es das Ziel Kiews wäre, einen Verhandlungsfrieden zu erzwingen. Doch genau danach sieht es nicht aus. Die Ukraine setzt auf Sieg. 

 

Bisher kämpft Russland diesen Krieg mit hinter dem Rücken festgebundener rechter Hand, während die Ukraine mit allem kämpft was sie hat und kriegen kann. 

Adeo60
@Tarek94, 14:03

Die Resolutionen gegen Russland wurden in der UNO Vollversammlung stets mit überwätigender Mehrheit verabschiedet. Russland kann sich derweil auf Länder wie Nordkorea, Belarus, Syrien, Eritrea, Myanmar stützen. Auch China hält sich in der Verurteilung des Krieges gegen die UKR zurück. Fakt ist aber: Die Welt ist sich im übrigen einig, dass Russland einen völkerrechtswidrigen Krieg führt. Und es darf bezweifelt werden, ob etwaige militärische Gebietsgewinne international anerkannt werden.Aktuell gründet Putin seine Macht ausschließlich auf Lügen, Erpressungen und Drohungen. Das wird für ihn auf Dauer nicht gutgehen. Die Sanktionen zeigen zunehmend wirkung.

der.andere

Verantwortungslos und unehrlich ist es aus der warmen heimischen Wohnung heraus immer neue militärische Ausrüstung zu fordern und den Kriegsereignissen nachzufiebern, das eigene Leben aber zu schonen. Wenn die Ukraine so wichtig ist für die westlichen Werte die es zu verteidigen gilt, dann raus aus dem Sofa und bei Botschafter Melnyk melden!

Präsident Selenskyj muss die Frage gestellt werden nach seiner Verantwortung für die Ukraine und deren Bevölkerung. Ist diese gefragt worden ob sie Leid und Sterben sowie die Zerstörung ihres Landes weiterhin wollen? Menschenleben zu opfern für einen Landstreifen in dem vorwiegend Menschen wohnen, die seit dem Putsch von 2014 sowieso schon ausgegrenzt wurden. Durch den Bruch von Selenskyjs Wahlversprechen nach Aussöhnung wurde das nochmals bekräftigt, sodass der Sinn nach einer Rückeroberung noch fragwürdiger erscheint.

schabernack
14:07 Uhr von Emil67 / @schabernack

 

 

Also Weltkrieg.

 

Kompletter Unsinn. Selbstverständlich kein Weltkrieg. Die Ukrainer wollen sich verteidigen, und nicht heim geholt werden ins Reich der Finsternis. Wladimirs Armee kann max. 1/3 von dem, was der Barbar immer daher lügt, was sie angeblich können solle.

 

Bald kann sie noch weniger, und die Ukrainer wollen sich immer noch nicht unterjochen und versklaven lassen. Der Planlose aus Moskau hat gar keinen Plan, worauf er sich mit diesem sinnbefreiten Überfall auf die Ukraine überhaupt eingelassen hat.

 

Nie sein Ziel, aber die Konsequenz. Der Ruin Russlands. Dazu braucht es keinen Weltkrieg. Das kriegt der Planlose schon ganz alleine hin.

schabernack
@13:47 Uhr von Krid01

 

Ihr persönlicher Hass auf Putin definiert ja nicht was vernünftig ist. Vernünftig ist ausnahmslos alles - was das Sterben auf beiden Seiten beendet.

 

Wladimir verpfeift sich sofort unverzüglich komplett aus der Ukraine inkl. Krim. Schon ist das Sterben vorbei, das sowieso nur deswegen begann, weil der Umnachtete 2014 die Ukraine überfallen hat. Einzig und alleine sofortiges Verpfeifen ist Vernunft.

Sausevind
@15:32 Uhr von Emil67

 

14:20 Uhr von Emil67

 

Am Vernünftigsten wäre es gewesen, wenn "die russische Seite" den Krieg gar nicht erst angefangen hätte.

Dann gäbe es nämlich keine Toten in der Ukraine.

 

Aber da "das Kind jetzt in den Brunnen gefallen ist", würde es kolossal helfen, wenn Herr P. aus M. seine  Armee sofort und ohne Bedingungen auf das eigene Territorium zurück beordert = Krieg vorbei!

 

 

Wie wahrscheinlich ist das?!

Ja, ja.

Wir haben recht, die sind .....

Wir verhandeln nicht mit.... da können die in Afrika eher verhungern......

Ist auch eine Einstellung.

 

Dann reden doch bitte SIE endlich mit Putin, damit er nicht weiter Menschen abschlachtet. 

Sie wollen doch nicht behaupten, dass Putin BEDINGUNGEN stellen darf, bevor er mit dem Abschlachten aufhört?

mokky
Moskau rechnet mit 13,7 Milliarden Euro Mehreinnahmen

Wer findet den Fehler?

Sisyphos3
13:54 Uhr von heribix @11:20 Uhr von vriegel

Viele Tote hätten verhindert werden können, wenn hier vorausschauender gehandelt worden wäre…

 

 

Sie sind also der Meinung man hätte viele Tode vermeiden können wenn man schneller noch mehr und moderne Waffen geliefert hätte? Einen größeren Blödsinn habe ich selten gelesen.

 

 

 

die meisten Toten hätte man sicherlich dadurch verhindern können

sich dem Feind zu unterwerfen

da  mögen sie wohl recht haben

ich hoffe sie hören meinen Zynismus nicht raus

Wenn also die Russen demnächst im Baltikum anklopfen, dann in Polen, Finnland

einfach die Haustürschlüssel geben

ich1961
15:32 Uhr von Emil67   //Wie…

15:32 Uhr von Emil67

 

//Wie wahrscheinlich ist das?!//

 

Die Frage müssen Sie nicht mir stellen. Wenn ich was zu sagen hätte, gäbe es diesen Krieg nicht.

 

//Ja, ja.

Wir haben recht, die sind .....//

 

Wie soll es denn sonst ....??

 

//Wir verhandeln nicht mit.... da können die in Afrika eher verhungern......

Ist auch eine Einstellung.//

 

Auch nicht die Ukraine oder der Westen oder die Nato für verantwortlich. Beschwerdebriefe an Herrn p. aus M.!

Der Weizen wird von "den Russen" gestohlen und blockiert.

Und wer soll sich jetzt von dem Terroristen erpressen lassen?

 

Wie schon angemerkt: Russen raus aus der Ukraine = Krieg vorbei.

 

 

 

schabernack
14:16 Uhr von Bernd Kevesligeti / @schabernack

 

Jetzt wird aber an der Situation vorbeigeredet. Warum müssen ärmere Leute ihr Land verteidigen und andere nicht ? Und wie haben Achmetow, Pintschuk, Kolomoiskyj (sein Fernsehsender 1 plus 1 in dem früher Selenskyj beschäftigt war)  ihren Reichtum erworben (Forbes) ?

Und warum wird selbst in einer existenziellen Krise davon nichts angetastet ?

 

Der Oligarch, der Oligarch, der Oligarch.

Das einzige Problem auf dieser Erde.

Sisyphos3
@15:41 Uhr von Möbius

Die Ukraine kann diesen Krieg garnicht „gewinnen“, außer wenn es das Ziel Kiews wäre, einen Verhandlungsfrieden zu erzwingen. Doch genau danach sieht es nicht aus. Die Ukraine setzt auf Sieg. 

 

 

 

Die Ukraine  kann überhaupt nichts erzwingen

oder wie glauben sie sehen Verhandlungen mit Gestalten wie Putin und Lawrow aus

 

Möbius
Laut Kiew hat man bisher kein Material verloren

Außer zwei Kampfjets und einer Fregatte. 

 

Ein Projekt aus den Niederlanden, Oryx, nutzt in Sozialen Medien hochgeladene Bilder von „Abschüssen“ um vergleichend russische und ukrainische Verluste zu vergleichen. 

 

Der Haken daran: 

 

Während russische Materialverluste so recht genau dokumentiert sind,  sind die Verlustzahlen der Ukrainer (zB 177 Kampfpanzer von 2.100 vor Kriegsbeginn) lächerlich niedrig, was damit zusammenhängen könnte, dass Kiew hohe Strafen ausgelobt hat für  diejenigen die Bilder ukrainischer Verluste machen oder gar verbreiten. 

 

 

Die Zahl aller „gepanzerten Fahrzeuge“ laut Oryx, die die Ukraine seit Kriegsbeginn verloren hat, liegt bei 500. Gut ein Drittel also sind Kampfpanzer. 

 

 

Die Russen berichten täglich über die Abschüsse ukrainischer Technik. Laut Tass sind aktuell 3.228 „gepanzerte Fahrzeuge“ zerstört worden. Anders als Kiew hat Moskau weniger Anlass diese Zahl aufzublähen. 

 

Legt man das zugrunde, haben die Ukrainer also etwa 1.100 Kampfpanzer verloren. 

Naturfreund 064
Worum geht es hier eigentlich?

Hier geht es darum, ob wir eine Gesellschaft der Vergangenheit wieder bekommen.

Eine hierarchische Gesellschaft, in der alles von einer Obrigkeit bestimmt wird.

Oder ob wir weiterhin in einer liberalen Gesellschaft weiter leben dürfen.

Ich bevorzuge jedenfalls weiterhin in einer liberalen Gesellschaft weiter leben zu dürfen.

Deshalb darf Putin sich auch nicht durchsetzen.

Das haben einige hier anscheinend immer noch nicht begriffen.

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