Drei belarusische Bürgerrechtlerinnen haben in Aachen den Internationalen Karlspreis erhalten. Es war eine der politischsten Preisverleihungen in der Geschichte des renommierten Preises.
Und all die anderen finden Sie gerechtfertigt? Bravo.
Sagt Ihnen jemand wie Kissinger etwas? Richtig, das ist so ein Alter, nicht verstorben wie Brandt, Bahr und Genscher. Ach so: Dohnany lebt auch noch. Die sind und waren nicht so ganz auf Kurs. Kissinger - Krim?
Sie sollten anderen Foristen nichts unterstellen, was Diese weder geschrieben noch gemeint haben. Im Übrigen, was haben Ihre sämtlichen Beiträge mit dem Thema des Artikels zu tun? Ja, Sie haben recht. Rein gar nichts.
Die sind und waren nicht so ganz auf Kurs. Kissinger - Krim?
Auch hohes Alter ist kein Garant gegen Geschwafel.
Von Männern mit Angst vor Frauen scheint es aber erschreckend viele zu geben - nicht nur unter den Diktatoren.
Lukaschenka und Putin sollen regelrecht Angst vor selbstbewussten Frauen haben.
Was ist das für ein erbärmlicher Diktator, der Angst vor den Frauen und vor freien Wahlen hat?
Von Männern mit Angst vor Frauen scheint es aber erschreckend viele zu geben - nicht nur unter den Diktatoren.
Genau, es gibt viele Länder die vor den eigenen Frauen Angst haben weil sie eventuell zumindest gleichwertig oder gar besser wie die Männer sein könnten und ihnen deshalb rechtlich vieles einschränken lassen! Das ist ziemlich widerlich und dumm von solchen Machthabern dieser Ländern!
dass sie von Europa nicht vergessen werden
Dann hoffen wir mal zusammen.
Wenn ich hier die "Putinrechtfertiger" alle lesen muss bin ich nicht sicher das ich nochmal ein freies Weißrusland oder Ukraine erleben werde.In der DDR hats 40 Jahre gedauert.
Sofort aufgeben, auf die Knie fallen und sich willenlos dem Agressor ergeben ist auch ein Zukunft möglichkeit für User hier.
Für mich nicht.
Was kann man tun?
Was gerade jetzt zum Beispiel ganz konkret tun könnte, ist den Verteidigern der vom „Westen“ (jedenfalls in seinen Lippenbekenntnissen) vertretenen Werte unverzüglich die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen, die sie ganz dringend benötigen, um sich doch noch - trotz der völlig unnötigen Verzögerung und damit „Inkaufnahme“ völlig unnötiger Verluste an unwiederbringlichen Werten, allen voran Menschenleben - letztendlich doch noch durchsetzen können (dazu der General: "Russland ist im Vorteil, aber wir tun alles, was wir können“).
Fest steht jedenfalls: Die Folgen der fehlenden (materiellen, also „verteidigungstechnischen“) Unterstützung, die ihnen aus fadenscheinigen und offensichtlich egoistischen Gründen verweigert wurde, machen sich jetzt mit aller Deutlichkeit und allen bitteren - und noch völlig unabsehbaren - Konsequenzen bemerkbar. Und werden immer offensichtlicher. Ganz unmittelbar „vorerst“ noch im Donbass und in den „östlicher“ gelegenen Städten der Ukraine.
Es ist doch nichts neues, daß der Karlspreis als politisches Mittel eingesetzt wird. Als Mittel im Interesse der Verleiher des Preises. Und hier wird Interesse bekundet. Interesse an Regime-Change. Interesse die NATO anschließend zu erweitern, bis nach Smolensk.
Was das für die Bevölkerung des jeweiligen Landes bedeuten wird, steht da nicht zur Debatte. Vielleicht eine neue ökonomische Schocktherapie, wie in den Neunzigern ?
Und natürlich sind die Grünen da zur Stelle.......
Immerhin gibt sie offen zu, dass eine schnellstmögliche Waffenruhe gar nicht ihr Ziel ist. Der Sieg ist wichtiger.
Mir ist der Sieg auch wichtiger. Putin muss diesen Krieg am Ende verlieren.
Sehr geehrte User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Es mag Ihnen nicht passen, dass mutige Demokratien, die gegen osteuropäische Diktatoren opponieren, einen Preis bekommen. Trotzdem finde ich es unpassend, sich deshalb an Karl dem Großen abzuarbeiten.