Die elektronenmikroskopische Aufnahme aus dem Jahr 2003, die von den Centers for Disease Control and Prevention zur Verfügung gestellt wurde, zeigt reife, ovale Affenpockenviren (l) und kugelförmige unreife Virionen (r)

Ihre Meinung zu Ärzte warnen vor übermäßiger Sorge wegen Affenpocken

Weltweit wurden laut WHO mehr als 250 Fälle von Affenpocken gemeldet - Tendenz steigend. Deutsche Ärzte sehen aber kein Risiko einer neuen Pandemie. Bundesgesundheitsminister Lauterbach will heute über Maßnahmen informieren.

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79 Kommentare

Kommentare

Sausevind
@15:26 Uhr von Giselbert

 

Wobei, kürzlich ist ein entfernter Bekannter an Corona gestorben, der war auch 3x geimpft. Zwar statistisch nicht aussagekräftig, aber gibt einem trotzdem zu denken, ob die ganze Impferei nicht überbewertet wird.

 

Klar - wenn einer von 100 000 an der Impfung stirbt, die anderen 99 999 daran nicht sterben, sondern vor Corona geschützt sind:

dann würden Sie lieber NICHT unter den 99 999 sein, die geschützt sind? 

 

Tada
So nicht!

"Wir sollten dabei in erster Linie an die aktuell besonders gefährdeten Gruppen denken - also in der Regel jüngere Männer mit vielen wechselnden Sexualkontakten."

...

 

So ein Quatsch.

Wenn man Pech hat, dann reicht ein Partner aus, der es selbst nicht so genau nimmt.

Deswegen werden gegen HPV auch Mädchen und Jungen geimpft (noch bevor es zu Ansteckung durch sexuelle Kontakte  kommen kann).

Tada
Ernste Frage

Soweit ich weiß fing man damals an gegen Menschen-Pocken zu impfen, dem man die Patienten absichtlich mit Kuhpocken infizierte. Davon wurden die Menschen zwar auch krank, aber nur leicht und danach waren sie immun gegen die für Menschen gefährlichen Pocken.

 

Warum also diese Aufregung um Affenpocken, die noch nicht mal echte Affenpocken sind, weil sie hauptsächlich bei Nagern und Hörnchen vorkommen?

 

 

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