Ein Pfleger eines Pflegeheims schiebt eine Bewohnerin mit einem Rollstuhl.

Ihre Meinung zu Karlsruhe entscheidet über Impfpflicht im Gesundheitswesen

Die Impfpflicht im Gesundheitswesen soll besonders verletzliche Menschen besser schützen. Doch sie ist umstritten. Eilanträge dagegen hatte das Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen. Nun folgt die Entscheidung im Hauptsacheverfahren. Von. G. Deppe.

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147 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
09:12, vriegel @08:57 Uhr Raho59

 

Sie unterstellen Todesfälle durch die Impfung? Typisch für Impfgegner. Eher fällt Ihnen ein Dachziegel auf den Kopf. Da Sie aber bestimmt den Klimawandel auch leugnen, werden derartige Stürme ja nicht passieren. 

 

 

Die Dunkelziffer ist hoch. Offizielle Stellen und die Pharma Branche haben natürlich keinerlei Interesse, dass solche Fälle in die Presse kommen. Wenn man aber die Menschen kennt - einen kannte ich persönlich, den anderen kannte ein Freund persönlich - dann sieht man uns erkennt man was da alles versucht wird zu verheimlichen. 

 

Ich bin kein genereller Impfgegner, aber ich bin generell dagegen, dass der Staat sich da einmischt. 

 

Beide Fälle sind übrigens von den Ärzten klar als Folge der Impfung bezeichnet worden. 

 

Kann aber gut sein, dass das PEI diese nicht als solche „anerkannt“ hat..

 

Dort ist man ja bestrebt möglichst alles abzuweisen, was man irgendwie abweisen kann…

 

 

Sie sind der einzige Mensch, von dem ich weiß, der Menschen kannte, die an Impfungen verstorben sind.

ich1961
09:54 Uhr von Nanni   //Eine…

09:54 Uhr von Nanni

 

//Eine Impfung, die weder die Ansteckung noch die Übertragung auf andere verhindert, und darüber hinaus, verglichen mit anderen Impfungen, eine hohe Rate an Impfschäden aufweist, kann keine Impfpflicht begründen. //

 

Gibt es denn wenigstens von Ihnen seriöse Belege für die Aussagen?

Bisher habe ich keine von niemandem bekommen (können?).

Parsec
@09:42 Uhr von krittkritt

@08:23 Uhr von Parsec

Die Ausfälle kommen durch Geimpfte und Geboosterte.

Das ist zumindest meine Beobachtung in einer Betreuungseinrichtun ... fielen die Geboosterten Pfleger immer wieder wegen positiver Tests aus.

Natürlich können auch Geimpfte sich anstecken und ausfallen.

Und bei einer weit über die 90%-Marke hinausgehende Impfquote unter dem Pflegepersonal ist doch wohl völlig klar, dass unter den Infizierten fast nur noch Geimpfte sein können.

Nur: das ungeimpfte Personal fällt dann wesentlich länger aus. Und das darf eben nicht passieren.

Diejenigen, die sich eh schon freiwillig impfen lassen, dürfte die Impfpflicht völlig egal sein.

Blitzgescheit
@09:47 Uhr von ich1961

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-charite-impfneben

 

Zitat: " Matthes ist Stiftungsprofessor für anthroposophische Medizin an der Charité, außerdem Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde.* Er will durch eine Online-Befragung mit Fragebögen nachgewiesen haben, dass bei 0,8 Prozent der Impfungen schwere Nebenwirkungen aufgetreten seien "

.

Ich möchte gar nicht ins Felde führen, dass ich persönlich nur geringes Vertrauen in die Kompetenz in "Homöopathie und Naturheilkunde" habe (Kräuter-Voodoo!). Ebenso ist in der Tat eine Befragungen von Nicht-Experten nicht sehr valide. Da kommen oft die ulkigsten Ergebnisse dabei heraus.

Insofern muss man wohl auch den Ergebnissen von Prof. Mathes mit Skepsis begegnen.

Wie erfasst - umgekehrt - dann das PEI Impfnebenwirkungen? Werden Personen, die infolge von Herzmuskelentzündungen kollabieren, denn systematisch dahingehend geprüft, ob diese Erkrankung impfinduziert war? Ich denke nicht.

fathaland slim
@09:16 Uhr von Fritz Meyer

Eine Impfung ist ein erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.Inzwischen kenne ich etliche Leute die trotz vollständiger Impfung schon mehrfach wieder positiv getestet wurden, was zumindest berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung wecken.

 

Wenn sich Beschäftigte in den Pflegeberufen mehrmals die Woche testen lassen ist der Schutz durchaus gegeben.Diese Leute jetzt mit Betretungsverbot oder Berufsverbot zu bestrafen ist nach meinem Empfinden nicht gerecht und in der Sache kontraproduktiv.

 

Die Impfans sollten nicht so tun als wären sie im Besitz der einzig möglichen Wahrheit und jeden der Zweifel anmeldet gleich als Querulanten oder Schwurbler oder Rechtsradikalen zu verunglimpfen das ist unter dem Niveau auf dem sie sich selbst (gefällig)vermuten.

 

 

Schon Ihr erster Absatz zeigt, daß Sie nicht informiert sind. Eine sterile Immunität wurde nie behauptet.

 

Wie soll ich so etwas ernst nehmen? 

Parsec
@09:50 Uhr von fwq

Im Gesundheitswesen darf es nicht zu ärztl. Engpässen oder Versorgungsschwierigkeiten durch an Covid erkrankte Pflegekräfte kommen.

Ausserdem reduziert eine Impfung die Dauer der Übertragbarkeit einer Virus-Ansteckung durch einen infizierten Geimpften auf andere Personen, z.B. Patienten.

Eine Impfpflicht im Gesundheitswesen halte ich hier für angebracht und gut begründbar.

Beweis durch Behauptung, was sie schreiben konnte nie sauber belegt werden.

Wenn Sie das so schreiben ... da vermute ich mangelnde Recherche Ihrerseits. Googeln Sie mal, da gibt es bestimmt was.

Das, was ich geschrieben hatte, sind ja wohl unbestrittene Fakten: erhöhte Gefahr einer länger andauernden Infektiösität und Long Covid.

Da ist nichts behauptet.

 

FakeNews-Checker
Mit Corona geht kein "weiter so"

Corona  ist  von  der  Evolution  perfekt  maßgeschneidert  für  all  die  Probleme  der  Mensheit:  Weniger  Massentourismus,  Konsum,  Wachstum  und  Arbeit   und   stattdessen   ein  gesünderes  Leben,  Natur-,    Umwelt-,    Ressourcen-    und  Klimaschutz.  Doch  nicht  mal  das  kapiert  die  Menschheit   und  versucht  es  vergeblich  per  Impfung  mit  einem  "weiter  so"..

91541matthias
@08:52 Uhr von vriegel

.."wer krank ist, bleibt zu Hause"

Ich kenn genug Kollegen und andere Zeitgenossen, die erst zu Hause bleiben, wenn es überhaupt nicht mehr geht..

 

ich1961
10:07 Uhr von Blitzgescheit …

10:07 Uhr von Blitzgescheit

 

Das kann jeder auf der Seite des PEI nachlesen!

 

 

 

Nanni
@10:05 Uhr von ich1961

09:54 Uhr von Nanni

 

//Eine Impfung, die weder die Ansteckung noch die Übertragung auf andere verhindert, und darüber hinaus, verglichen mit anderen Impfungen, eine hohe Rate an Impfschäden aufweist, kann keine Impfpflicht begründen. //

 

Gibt es denn wenigstens von Ihnen seriöse Belege für die Aussagen?

Bisher habe ich keine von niemandem bekommen (können?).

- Dass es bislang keine sterile Impfung gegen Corona gibt, ist ja wohl hinlänglich bekannt! Sie hingegen argumentieren immer noch mit dem Fremdschutz, den es definitiv mit den bisher auf dem Markt befindlichen Impfstoffen nicht gibt. 

Parsec
@09:24 Uhr von Blitzgescheit

Acht von 1000 Geimpften kämpfen laut der Studie mit schweren Nebenwirkungen.

Nein, aus Sachsen gibt es andere Zahlen.

Sachsen: es sind 0,08 pro 1.000 Impfdosen mit Nebenwirkungen und 0,03 mit schweren NW.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/todesfall-corona-impfung-100.html

Wurden diese Erkenntnisse in der Abwägung über die Impfplficht berücksichtigt?

Klar. Nur werden die Zahlen aus Ihrem Link zu einem Problem potenziert. 

 

Zuschauer49
@09:05 Uhr von vriegel

Niemand darf zur Impfung gezwungen werden.

 

Richtig. Niemand darf auch gezwungen werden, den Führerschein zu machen.

Er darf halt nur nicht Auto fahren. Man geht davon aus, dass er zu dumm ist, ein Kraftfahrzeug zu lenken, oder daß ihm Regelungen, sei es gesetzliche oder seien es Verkehrszeichen, nicht einsichtig sind.

 

-Der Golem-
@09:16 Uhr von Fritz Meyer - begründeter Verdacht

 

Die Impfans sollten nicht so tun als wären sie im Besitz der einzig möglichen Wahrheit und jeden der Zweifel anmeldet gleich als Querulanten oder Schwurbler oder Rechtsradikalen zu verunglimpfen das ist unter dem Niveau auf dem sie sich selbst (gefällig)vermuten.

------------------------------------------------------------------

Es ist doch bekannt, dass Impfgegner, Querdenker, Reichsbürger, AfD'ler, Gestörte etc. etc. nicht immer aber sehr oft ins gleiche Horn blasen. Es ist nicht die Aufgabe der Impf-Befürworter, dieses Rudel auseinander zu analysieren. Satistische Empirie hat aber gezeigt, dass es so ist. Und das macht einen Impfgegner verdächtig.

 

Blitzgescheit
@09:16 Uhr von Fritz Meyer

Eine Impfung ist ein erheblicher Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.Inzwischen kenne ich etliche Leute die trotz vollständiger Impfung schon [...]

 

Sorry, "ich kenn etliche Leute" ... das ist Anekdotenwissen. Man sollte sich schon auf statistisch erfasste Zahlen beziehen, um zu generellen Aussagen zu kommen.

Ich kenne auch etliche Leute, die geimpft ode ruach ungeimpft symptomatisch wurden. Und nun?

 

 

weingasi1
@09:12 Uhr von ich1961

08:38 Uhr von Dr. Cat

 

Es geht hauptsächlich um den Schutz der besonders Schutzbedüftigen! Die sollen nicht angesteckt werden.

__

Sie wissen, dass ich diesbezügl. Ihre Meinung in puncto Impfung teile. Alerdings bin ich der Auffassung, dass auch die Patienten - zumindest in den Pflegeheimen - verpflichtend geimpft sein sollten. Natürlich nur, wo es med. möglich ist.

Da hier immer wieder die Masern-Impfung angesprochen wird, da müssen ja auch die Kinder geimpft sein, wollen sie Kita/Schule besuchen. In den Pflegeheimen sollte es wg. der besonderen Gefahr für Patienten auch Pflicht sein. Das müssten die Mitarbeiter, die dazu angehalten werden, dann auch einfordern können.

 

 

 

-Der Golem-
Hier mal ein Beispiel für Verschwörungstheorie zw. Fake

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) warnt vor Informationen, die von einer Sars-CoV-2-Impfung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen abraten. Laut DGRh gab es dazu in den vergangenen Tagen vermehrt Anfragen, offenbar aufgrund von "Falschinformationen seitens Landesregierungen, Krankenkassen und Medien", so die Gesellschaft. "Diese kommunizieren, dass eine Impfung gegen eine Infektion mit Sars-CoV-2 für Menschen mit Rheuma risikobehaftet und damit nicht in Anspruch zu nehmen sei....! Dies trifft nicht zu", betont die DGRh in einer aktuellen Stellungnahme. 

vriegel
@10:09 Uhr fathaland slim - doch. Wurde lange behauptet

 

Schon Ihr erster Absatz zeigt, daß Sie nicht informiert sind. Eine sterile Immunität wurde nie behauptet.

 

Wie soll ich so etwas ernst nehmen? 

 

Doch. Genau diese sterile Immunität wurde lange behauptet. so lange bis eine Studie aus den USA nachgewiesen hatte, dass es diese nicht gibt. Und auch dann hatten hier viele noch lange daran gezweifelt. 

 

Richtig ist aber, dass seriöse Experten von Anfang an eine sterile Immunität ausgeschlossen hatten und auch einen Schutz vor Ansteckung durch die Impfung. Den gibt es nämlich nicht. 

 

Es gibt sogar Studien die darauf hindeuten, dass eine echte dauerhafte natürliche Immunisierung durch die Impfung erschwert wird, da das Immunsystem durch die mRNA Impfung falsch konditioniert wird. 

 

Auch hier fehlen bislang weitere Studien um das zu bestätigen oder auszuschließen. 

Gast

Nun, die Entscheidung in Karlsruhe ist gefallen, "Einrichtungsbezogene Impfpflicht ist zulässig". In wie weit das jetzt umgesetzt wird steht auf einem anderen Blatt!

Möbius
Warum gab es nicht EIN Infektionsschutzgesetz

Warum musste, je nach politischer Laune daran gefühlt 15 mal herumgeknetet werden um jeden Widerspruch vor Gericht dagegen aussichtslos zu machen?

 

 

Wann hat das deutsche Verfassungsgericht das letzte Mal im Sinne eines Bürgers entschieden, der seine verfassungsgemäßen Rechte durch den Staat verletzt sah ? 

 

 

Ich nehme das Verfassungsgericht nur noch wahr als eine Instanz die den von der Exekutive vorgetragenen politischen Willen absegnet. Oder welches dem Gesetzgeber Beine macht als „progressiv“ geltende Themen anzugehen: Migrations-, Gender- oder Klimapolitik. 

 

 

Das Oberste Gericht in USA versteht seine Rolle anders. Dort hat nicht selten ein Bürger gegen den Staat vor Gericht „gewonnen“, inklusive Schadenersatzanspruch und Abhilfe. So war das auch mal in Deutschland gedacht ... 

 

Beispiel: Datenschutz. BDSG ist sehr streng. Aber nur wenn Meier die Daten von Müller sehen will. Will Meier zB verhindern das Behörde A seine Daten ohne Rechtsgrundlage an Behörde B übermittelt, nicht ... 

 

 

draufguckerin
Impfpflicht sollte selbstverständlich sein

Es sollte im Gesundheits- und Pflegebereich die Impfpflicht geben, gegen Covid, aber selbstverständlich auch gegen andere ansteckende Krankheiten. Desgleichen wäre ich auch dafür, den verpflichtenden Check auf TBC wieder einzuführen.

 

Im institutionalisierten Gesundheits- und Pflegebereich, in Krankenhäusern und Heimen, sind u.a. gefährdete Menschen betroffen – Kranke, Alte, Immungeschwächte, Transplantierte, Neu- und Frühgeborene. Diese Menschen und ihre Angehörigen müssen darauf vertrauen können, dass alles zu ihrem Schutz getan wird.

 

Schutzimpfungen gegen infektiöse Krankheiten sollten für Angestellte im institutionalisierten Gesundheitsbereich selbstverständlich und Einstellungsvoraussetzung sein. Wer das nicht möchte, kann dort eben nicht arbeiten.

 

Zur Vermeidung von Pilz- und MRSA-infektionen ist auch das Tragen künstlicher Fingernägel und von Handschmuck weitestgehend verboten, denn unter diesen „Verschönerungen“ befinden sich oftmals imposante Hautpilz- und Bakterienkulturen.

werner1955
. Doch sie ist umstritten.

Logisch in der heutigen zeit. mehr als 130.000 Corona tote besondes bai alten und Senioren sind kein grund ander und sich selbst zu schützen.

Parsec
@Blitzgescheit

von 09:47 Uhr von ich1961:

Mal als Hinweis (auch an alle anderen):

 

**Corona-Impfnebenwirkungen:Charité distanziert sich von Studie**

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-charite-impfneben

Tja,

das war dann wohl mal wieder nichts mit einer Studie, von der sich distanziert wird...

weingasi1
@10:04 Uhr von fathaland slim

 

 

 

 

Sie sind der einzige Mensch, von dem ich weiß, der Menschen kannte, die an Impfungen verstorben sind.

__

Kannte der Forist nicht auch jemanden, dem Arme oder Beine (oder beides) abgenommen werden mussten, oder ist der dann später daran verstorben? Ich bin immer wieder fasziniert, welche Foristen hier welche und wieviele Leute kennen, die es in summe aufgrund der Statistiken und Studien garnicht geben KANN. Schon seeehr merkwürdig. Aber so sind sie halt, die "Alternativ-Denker".

 

Blitzgescheit
@09:57 Uhr von Parsec

Mir persönlich sind 2 Menschen bekannt, die ab den Folgen der Impfung verstorben sind.

Gem. Info des sächsischen Gesundheitsministeriums wurden bis einschließlich 30. November 2021 in Sachsen rd. 5,1 Millionen Impfdosen verabreicht.

Gemeldete Nebenwirkungen: 8 pro 100.000 Impfdosen;

schwerwiegende Verdachtsfälle:  bei 3 pro 100.000 Impfdosen.

Weiterhin 36 Todesfälle bei 5,1 Mio Impfdosen = 0,0007%.

 

Haben Sie eine Quelle für diese Zahlen?

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen für schwere Impfnebenwirkungen bzw. -reaktionen an. Ihre Zahlen sind noch einmal niedriger.

Aus den Zahlen ist anzunehmen, dass nicht gemeldete Fälle von Nebenwirkungen gar nicht erfasst werden. 

Zuschauer49
@09:41 Uhr von vriegel "weniger gefährlich als Influenza"

Experten gehen davon aus, dass Sars Cov 2 nach einer Übergangsphase deutlich weniger gefährlich sein wird als eben die Influenza.

 

 

Ich lach' mich schepp. Was sind denn das für Experten, die den Verlauf einer Pandemie und insbesondere die kommenden Mutationen voraussagen können? Ist wohl derselbe, der mit Arztkittel angetan eine Zahnpastatube für das Werbefoto hochhält.

 

Frdl. Gruß, Zuschauer49

 

Persönliches: tut mir leid, wenn ich Ihnen heute schon das zweitemal widerspreche. Sie haben halt immer Ihre eigene Meinung und begründen sie auch mehr (oder diesmal, glaube ich, weniger) qualifiziert - und ich bin anderer Meinung...

krittkritt
Ich kenne niemanden, der an Covid-19 gestorben ist.

@10:04 Uhr von fathaland slim

Ob das statistisch relevant ist, weiß ich natürlich nicht. Sie für Ihr Beispiel wohl auch nicht.

>>Die Dunkelziffer ist hoch. Offizielle Stellen und die Pharma Branche haben natürlich keinerlei Interesse, dass solche Fälle in die Presse kommen. Wenn man aber die Menschen kennt - einen kannte ich persönlich, den anderen kannte ein Freund persönlich - dann sieht man uns erkennt man was da alles versucht wird zu verheimlichen. 

 

Ich bin kein genereller Impfgegner, aber ich bin generell dagegen, dass der Staat sich da einmischt. 

 

Beide Fälle sind übrigens von den Ärzten klar als Folge der Impfung bezeichnet worden. 

 

Kann aber gut sein, dass das PEI diese nicht als solche „anerkannt“ hat..

 

Dort ist man ja bestrebt möglichst alles abzuweisen, was man irgendwie abweisen kann…

 

 

Sie sind der einzige Mensch, von dem ich weiß, der Menschen kannte, die an Impfungen verstorben sind.<<

 

ich1961
10:21 Uhr von Nanni   Und wo…

10:21 Uhr von Nanni

 

Und wo bleiben Ihre seriösen Belege?

 

Können oder wollen Sie nicht?

 

 

 

Parsec
@09:24 Uhr von Blitzgescheit

Wie die Berliner Zeitung berichtet: Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist womöglich 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird.

Aber das ist doch schon längst so gut wie widerlegt: Keine Studie, offene Internetbefragung, in der sich Hinz und Kunz anmelden konnte, womöglich noch Anonym.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-charite-impfneben…

 

@ich1961

Danke für den Link.

Es gibt immer wieder Strohhalme, an die geklammert wird und abbrechen.

 

ich1961
10:25 Uhr von weingasi1   Da…

10:25 Uhr von weingasi1

 

Da bin ich voll und ganz bei Ihnen!

Zuschauer49
@09:43 Uhr von Blitzgescheit "Professor"

Im Hinblick darauf, dass die Anzahl schwere Impfnebenwirkungen um schlappe 40 Mal höher ist, als wie bisher vom Paul-Ehrlich Institut angenommen, zeigt an, dass die "Covidioten" in Teilen wohl nicht unrecht hatten.

.

Q:

.

"https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faell…"

 

Wenn Sie uns diesen Link als "Quelle" andienen, dann haben Sie aber dieselbe Zeitung zwei Tage später zu zitieren vergessen: "Die Berliner Charité distanziert sich von einer umstrittenen Untersuchung zu Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Studienleiter Professor Harald Matthes hatte darin die These aufgestellt, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Corona-Impfungen  als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird. (...) Das Klinikum nehme „die Studie vom Anthroposophie-Professor Matthes“ aus dem Internet und unterziehe sie einer umfassenden Qualitätsprüfung".

Quelle: BLZ/, 16.5.2022 - 20:03 Uhr

 

 

Blitzgescheit
@10:30 Uhr von Parsec

von 09:47 Uhr von ich1961:

Mal als Hinweis (auch an alle anderen):

 

**Corona-Impfnebenwirkungen:Charité distanziert sich von Studie**

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-charite-impfneben

Tja,

das war dann wohl mal wieder nichts mit einer Studie, von der sich distanziert wird...

In meinen obigen Kommentaren habe ich bereits eingeräumt, dass man das Ergebnis dieser "Studie" in der Tat mit Skepsis begegnen muss, es aber zum Anlass nehmen sollte, die Thematik Impfnebenwirkungen - wissenschaftlich valide - zu erforschen.

DerVaihinger
@08:38 Uhr von Dr. Cat

Im Gesundheitswesen darf es nicht zu ärztl. Engpässen oder Versorgungsschwierigkeiten durch an Covid erkrankte Pflegekräfte kommen.

Ausserdem reduziert eine Impfung die Dauer der Übertragbarkeit einer Virus-Ansteckung durch einen infizierten Geimpften auf andere Personen, z.B. Patienten.

Eine Impfpflicht im Gesundheitswesen halte ich hier für angebracht und gut begründbar.

Wenn die Pflegekräfte und Ärzte sich trotz Impfung anstecken, fallen sie ehe aus . Also bitte, wo ist die Logik?

 

 

 

Mit Impfung ca. 1 Woche Ausfall, ohne Impfung bis zu mehreren Monaten Ausfall.

Logik genug?

 

 

fathaland slim
@10:26, vriegel @10:09 Uhr fathaland slim

Doch. Genau diese sterile Immunität wurde lange behauptet. so lange bis eine Studie aus den USA nachgewiesen hatte, dass es diese nicht gibt. Und auch dann hatten hier viele noch lange daran gezweifelt. 

 

Richtig ist aber, dass seriöse Experten von Anfang an eine sterile Immunität ausgeschlossen hatten und auch einen Schutz vor Ansteckung durch die Impfung. Den gibt es nämlich nicht. 

 

Es gibt sogar Studien die darauf hindeuten, dass eine echte dauerhafte natürliche Immunisierung durch die Impfung erschwert wird, da das Immunsystem durch die mRNA Impfung falsch konditioniert wird. 

 

Auch hier fehlen bislang weitere Studien um das zu bestätigen oder auszuschließen. 

 

 

Wer genau hat eine sterile Immunität behauptet? Ich weiß davon nichts.

 

Sie schreiben ja selbst, daß seriöse Experten eine solche von Anfang an ausgeschlossen haben.

 

Und Ihre „Studien, die darauf hindeuten“, sind unseriös. Ich weiß genug von Immunologie, um das unbesehen beurteilen zu können. Von wegen falsch konditioniert...

-Der Golem-
@10:30 Uhr von Blitzgescheit - eigene Arbeit macht viel Arbeit

Haben Sie eine Quelle für diese Zahlen?

-------------------------------------------------------------

 

Statt reflexartig immer nach Quellen zu fragen sollten Sie eigene Quellen und Inhalte nennen, die eine völlig andere Darstellung anbieten.  Können Sie das?

 

Parsec
@10:30 Uhr von Blitzgescheit

Mir persönlich sind 2 Menschen bekannt, die ab den Folgen der Impfung verstorben sind.

Gem. Info des sächsischen Gesundheitsministeriums wurden bis einschließlich 30. November 2021 in Sachsen rd. 5,1 Millionen Impfdosen verabreicht.

Gemeldete Nebenwirkungen: 8 pro 100.000 Impfdosen;

schwerwiegende Verdachtsfälle:  bei 3 pro 100.000 Impfdosen.

Weiterhin 36 Todesfälle bei 5,1 Mio Impfdosen = 0,0007%.

 

Haben Sie eine Quelle für diese Zahlen?

Selbstverständlich:

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/todesfall-corona-impfung-100.html

 

Raho59
@10:26 Uhr von Möbius

Hab ich mir gedacht. Nun werden unsere Gerichte in Frage gestellt. Den Verschwörungstheoretikern ist nichts zu abstrus.

Was helfen da Diskussionen oder Fakten. 

ich1961
10:30 Uhr von Blitzgescheit …

10:30 Uhr von Blitzgescheit

 

Wenn Sie mir jetzt noch erklären, wie man "nicht gemeldete Fälle" zählen soll?

 

Jeder geimpfte kann die Meldung beim PEI selbst machen, da braucht man nicht mal einen Arzt (wäre aber - wegen der Zuordnung schwerer Fälle - gut).

 

 

Möbius
Behörden haben in Deutschland immer recht

Das ist Paragraph A. 

 

Paragraph B: Falls die Behörde einmal nicht recht haben sollte, tritt automatisch Paragraph A in Kraft. 

 

 

Das ist leider heute in Deutschland gelebte Rechtspraxis. Nach dem Motto „Wir“ sind der Staat, Widerstand ist zwecklos ! Und viele Zeitgenossen applaudieren sogar dazu ...

ich1961
10:37 Uhr von Parsec   Ich…

10:37 Uhr von Parsec

 

Ich kann nur immer wieder sagen, die "unbewiesenen Fakten" müssen einfach gerade gerückt werden.

 

Es darf nicht "normal" werden, "Geschwurbel/Verschwörungstheorien" zu glauben. 

 

 

Humanokrat
@09:24 Uhr von Blitzgescheit

Acht von 1000 Geimpften kämpfen laut der Studie mit schweren Nebenwirkungen. Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern.

 

Sie sollten den Bericht vollständig lesen und korrekt wiedergeben.

 

Deutschlandweit werden dafür rund 40.000 geimpfte Personen in regelmäßigen Abständen befragt. Die Teilnahme ist freiwillig, weshalb die Repräsentativität der Daten nicht auf die Bevölkerung übertragbar ist, weil möglicherweise vor allem Menschen teilnehmen, die befürchten, Impfnebenwirkungen zu haben.

 

Das heißt wohl, man hat bei 40.000 Teilnehmern 320 mit schweren Nebenwirkungen gefunden in einer NICHT repräsentativen Studie. Es werden wohl vor allem Leute teilnehmen, die Nebenwirkungen haben. Die meisten anderen werden geimpft und kümmern sich nicht weiter.

 

Also: Nicht übertragbar auf Bevölkerung, nichts als heiße dünne Luft.

Da hat wohl jemand Profilierungsgelüste. Irgendein Schwurbler wird applaudieren.

Blitzgescheit
@10:39 Uhr von Zuschauer49

 

Das Klinikum nehme „die Studie vom Anthroposophie-Professor Matthes“ aus dem Internet und unterziehe sie einer umfassenden Qualitätsprüfung".

Quelle: BLZ/, 16.5.2022 - 20:03 Uhr

 

 

Hatte ich - ungelogen - erst danach gelesen.

Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der umfassenden Qualitätsprüfung. Oft dienen - wissenschaftlich in der Tat angreifbare - "Befragungen" dem Zweck zu eruieren, ob eine Grund für eine eingehendere Erforschung gegeben ist, oder nicht.

Hm. ob hier auch einmal Gender-"Wissenschaftler" nachziehen, die seit Jahren uns erzählen, dass eine Gender-Schreibweise Barrieren für sog. "Männer-Berufe" abbauen und das wollen diese "wissenschaftlich" dadurch festgestellt haben, indem sie Kinder im KITA-Alter suggestiv nach ihren Berufswünschen gefragt und dabei einmal das generische Maskulinum und einmal eine Gender-Schreibweise verwendet hatten. Ob hier auch einmal wissenschaftlich valide Methode Einzug halten?

Zuschauer49
@09:52 Uhr von Blitzgescheit

Ist es nicht so, dass Ungeimpfte Personen für geimpfte Personen kein zusätzliches Risiko darstellen, da Geimpfte einen (relativen) Impfschutz haben? Sollte es insofern nicht Ungeimpften selber anheim gestellt werden, ob sie sich impfen sollten oder nicht?

 

Unstrittig haben diese wahrscheinlich eine laschere Haltung zum Eigenschutz, als maximal möglich ist. Ausserdem sind Geimpfte weniger lange krank (kann ja sein, daß man von jemandem betreut wird, der gar keine Symptome hat) und weniger ansteckend.

Mein Schornsteinfeger also: keine Impfpflicht (er trägt sowieso aus Höflichkeit oder ist's gar Vorschrift immer eine Maske und hat das auch seinen Mitarbeitern auferlegt).

Mein Arzt, vielleicht einmal ein Pfleger und so weiter, die mir für ihre Arbeit nahe kommen müssen: Ungeimpft nein danke.

Parsec
@10:40 Uhr von Blitzgescheit

In meinen obigen Kommentaren habe ich bereits eingeräumt, dass man das Ergebnis dieser "Studie" in der Tat mit Skepsis begegnen muss, es aber zum Anlass nehmen sollte, die Thematik Impfnebenwirkungen - wissenschaftlich valide - zu erforschen.

Ich wollte Ihnen gerade zustimmend antworten. I-Nebenwirkungen braucht auch keiner.

Nur dann muss man zwingend anerkennenswerte Studien aufsetzen, um I-Stoffe bewerten zu können.

Und die hat es doch schon zu Beginn der Impfstoffentwicklung gegeben. Sind die jetzt plötzlich fehlerhaft?

 

DerVaihinger
@09:10 Uhr von Orfee

"Ich bin 3x, meine krebskranke Frau schon 4x geimpft und uns geht es nach wie vor gut.

Die Coronafälle in unserem Umfeld sind ungeimpft bzw. nur 2x geimpft..die Geimpften vertragen die Infektion gut.."

Ich bin 0 x geimpft und wir werden jeden Tag getestet. Bin immer negativ und seit Beginn der Pandemie noch nie krank gewesen. Arbeite übrigens im Gesundheitswesen. Alle meine Mitarbeiter, die vollständig geimpft wurden, sind auch schonmal ausgefallen bzw. positiv getestet worden. Also schützt die Impfung gar nicht. Vielleicht bin ich ja immun dagegen. Warum soll ich mich dann überhaupt impfen?

 

Ich fahre seit 62 Jahren Auto Noch nie hat es einen Gurt gebraucht, um mich vor Verletzungen zu schützen.

Warum soll ich also einen Gurt anlegen?

 

 

Möbius
@09:50 Uhr von Nettie

bzw. (eigen)verantwortliches Sozialverhalten.

 

 

Dann machen es die Chinesen mit ihrer sozialen Kontrolle und Rundumüberwachung und -Gängelung also genau richtig, oder ? 

Oppenheim
Karlsruhe entscheidet

Ich halte das für den besten Weg, wenn unsere Verfassungshüter hier rechtliche Klarheit verschaffen. Dass ein Urteil, wie es auch ausfallen mag, den einen oder anderen nicht behagt, ist zu erwarten. Aber der endlose Zwist um Sinn und Zweckmäßigkeit hat die Spirale der Aggression und Ablehnung lange genug nach oben schnellen lassen. Ich kann verstehen, dass Praxismitarbeitende, Behördenmitarbeitende oder Patientengruppen genervt und enttäuscht sind, wielange wir darum streiten. Dass unser Staat Sorgfaltspflicht, gesetzliche Pflichtaufgaben und Schutzaufgaben wahrnehmen muss, ist gesetzlich verankert. Wir haben die Parlamente gewählt und ihnen die Federführung damit übertragen. Damit ist die öffentliche Diskussion unser Barometer, wie wir im Einzelnen damit umgehen. Aber es kann nicht sein, dass lautstarke Interessenruppen einander überschreien und selbst für uns alle entscheiden wollen. Warten wir also ab, was Karlsruhe entscheidet. Und dann muss Politik umsetzen und wir respektieren.

-Der Golem-
@10:40 Uhr von Blitzgescheit - Katastrophendenke

In meinen obigen Kommentaren habe ich bereits eingeräumt, dass man das Ergebnis dieser "Studie" in der Tat mit Skepsis begegnen muss, es aber zum Anlass nehmen sollte, die Thematik Impfnebenwirkungen - wissenschaftlich valide - zu erforschen.

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Medikamente werden bei uns in D. erst frei gegeben (siehe Arzneimittelrecht), wenn deren Wirkung plus Nebenwirkung weitgehendst "wissenschaftlich valide" bekannt ist.

Ausser bei Contergan ist mir kein Medikament/Impfung bekannt, das eine ähnlich katastrophale Nebenwirkung hat oder hatte.

Als Impfgegner kann man kann sich natürlich immer darauf ausreden, 10 Jahre abzuwarten, bis diese Katastrophe eintritt (oder auch nicht). Die inzwischen Verstorbenen werden (vermutlich) aber anderer Meinung sein.

Tremiro
@10:26 Uhr von Möbius

Wann hat das deutsche Verfassungsgericht das letzte Mal im Sinne eines Bürgers entschieden, der seine verfassungsgemäßen Rechte durch den Staat verletzt sah ? 

 

Das Bundesverfassungsgericht urteilt nach der gesetzmäßigen Verfassung. Der Sinn des Bürgers wäre unsinnig. Vermutlich haben wir beide zu allen möglichen Themen etwas ganz Anderes in Sinn.

 

Ich nehme das Verfassungsgericht nur noch wahr als eine Instanz die den von der Exekutive vorgetragenen politischen Willen absegnet.

 

Aufgrund Ihrer sonstigen Beiträge (Ukraine) wundert mich das nicht.

 

 

Orfee
Keine Demokratie und keine Meinungsfreiheit

Diese Impfpflicht liefert den Beweis, dass es in Deutschland keine Demokratie und keine Meinungsfreiheit gibt. Bei diesen fraglichen und nachträglich nicht schützenden Impfstoffen dürfen selbstverständlich auch Menschen die Meinung vertreten, dass sie nicht erforderlich sind. 

Diese Meinung werden aber den Menschen aberkannt oder verboten. Das einzige Argument für ein gesellschaftliches oder ganzes Problem mit der Ansteckung fällt aus, weil es sich auch erwiesen hat, dass die Impfung vor Ansteckungen nicht schützt. 

Die Entscheidung, ob sie das Angebot annehmen mit der Impfung sich zu schützen wird ihnen nicht erlaubt, obwohl vor den Wahlen den Menschen versprochen wurde, dass es keine Impfpflicht geben wird. Man hat die Journalisten sogar als Verschwörungstheoretiker abgetan, als diese Frage gestellt wurde. 

Das bedeutet nichts anderes als - Du hast kein Erlaubnis selbst etwas zu entscheiden. Selbst über deine Gesundheit. Nur der Staat darf das. 

Zuschauer49
@10:03 Uhr von Owe der Nervier

Frdl. Gruß, Zuschauer49

Ach so, dann scheinen sie nicht wirklich am Leben zu hängen und lassen der Natur einfach ihren Lauf!?

Nun, wenn Sie auf's Persönliche abstellen: wenn die Zeichengrenze hier mal von 1000 auf ca. 40.000 erhöht wird, bringe ich gerne ein paar Nachweise für übersehene Brüche nach Verkehrsunfall im Ausland, unterlassene Röntgenuntersuchung und Unwissenheit (Schulterverletzung mit Bänderrissen als Schlüsselbeinbruch behandelt) usw.

In 72 Lebensjahre wäre ich ohne Krankenhaus wohl ca. dreimal gestorben, aber in einem Dutzend Fällen wäre es besser ausgegangen, wenn ich mich 14 Tage kissengestützt in eine Ecke gesetzt und ruhig verhalten hätte.

 

Blitzgescheit
@10:47 Uhr von Humanokrat

 

Das heißt wohl, man hat bei 40.000 Teilnehmern 320 mit schweren Nebenwirkungen gefunden in einer NICHT repräsentativen Studie. Es werden wohl vor allem Leute teilnehmen, die Nebenwirkungen haben. Die meisten anderen werden geimpft und kümmern sich nicht weiter.

 

Also: Nicht übertragbar auf Bevölkerung, nichts als heiße dünne Luft.

Da hat wohl jemand Profilierungsgelüste. Irgendein Schwurbler wird applaudieren.

 

Dass die Ergebnisse wissenschaftlich mehr als angreifbar sind - da Befragung von Nicht-Experten, habe ich schon eingeräumt.

Die Stichprobengröße von 40.000 ist jedoch - alleine genommen - (man müsste sich eben deren Zusammensetzung nach Alter, Geschlecht etc. anschauen) - per se nicht repräsentativ.

Wahlumfragen bspw. werden auf Basis weit niedrigerer Stichprobengröße erfasst. Und niemand wird wohl die Validität von Wahlumfragen anzweifeln, Zwinker-Smiley!

Blitzgescheit
@10:53 Uhr von -Der Golem-

--

Medikamente werden bei uns in D. erst frei gegeben (siehe Arzneimittelrecht), wenn deren Wirkung plus Nebenwirkung weitgehendst "wissenschaftlich valide" bekannt ist.

 

Richtig. In einer Pandemie ist ggfs.. eine Impfschutz höher zu bewerten als die Risiken aus Nebenwirkungen.

Das ändert aber nichts daran, dass die Impfnebenwirkungen (die schließlich jedes Medikament/Impfstoff hat) nicht wissenschaftlich valide erforscht und auch nicht - wie sonst üblich - umfänglich erprobt.

 

Orfee
@10:50 Uhr von DerVaihinger

"Ich fahre seit 62 Jahren Auto Noch nie hat es einen Gurt gebraucht, um mich vor Verletzungen zu schützen.

Warum soll ich also einen Gurt anlegen?"

Eine gute Frage. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Sie keinen Gurt anlegen. Ist doch Ihr Leben. Man kann es nur empfehlen aber nicht die Menschen dazu nötigen oder bestrafen, wenn sie es nicht tun.

Blitzgescheit
@10:43 Uhr von ich1961

10:30 Uhr von Blitzgescheit

 

Wenn Sie mir jetzt noch erklären, wie man "nicht gemeldete Fälle" zählen soll?

 

Jeder geimpfte kann die Meldung beim PEI selbst machen, da braucht man nicht mal einen Arzt (wäre aber - wegen der Zuordnung schwerer Fälle - gut).

 

 

Gehäufte Fälle etwa (letaler) Kollapse infolge von Herzmuskelentzündungen von jungen Sportlern in der letzten Zeit, bei denen nicht einmal untersucht wurde, ob diese durch die Impfung verursacht sein könnten.

Das PEI erfasst - wie es bei fast jeder Statistik der Fall ist - keine Dunkelziffer.

Zuschauer49
@10:56 Uhr von Orfee "Meinungsfreiheit"

 Bei diesen fraglichen und nachträglich nicht schützenden Impfstoffen dürfen selbstverständlich auch Menschen die Meinung vertreten, dass sie nicht erforderlich sind. 

 

Richtig.

 

Diese Meinungen werden aber den Menschen aberkannt oder verboten.

 

Korrektur: Diese Handlungen, z.B. sich der vorausgesetzten Impfung auch in sensitiven Berufsgruppen zu widersetzen, werden den Menschen aberkannt oder verboten.

-Der Golem-
@10:56 Uhr von Orfee - Impfpolizei

Diese Impfpflicht liefert den Beweis, dass es in Deutschland keine Demokratie und keine Meinungsfreiheit gibt. Bei diesen fraglichen und nachträglich nicht schützenden Impfstoffen dürfen selbstverständlich auch Menschen die Meinung vertreten, dass sie nicht erforderlich sind. 

Diese Meinung werden aber den Menschen aberkannt oder verboten.

Die Entscheidung, ob sie das Angebot annehmen mit der Impfung sich zu schützen wird ihnen nicht erlaubt, obwohl vor den Wahlen den Menschen versprochen wurde, dass es keine Impfpflicht geben wird. Man hat die Journalisten sogar als Verschwörungstheoretiker abgetan, als diese Frage gestellt wurde. 

Das bedeutet nichts anderes als - Du hast kein Erlaubnis selbst etwas zu entscheiden. Selbst über deine Gesundheit. Nur der Staat darf das. 

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Schon schlimm. Fühlen Sie sich auch kurz vor der Verhaftung durch die Impfpolizei????

 

Blitzgescheit
@10:53 Uhr von -Der Golem-

---

Medikamente werden bei uns in D. erst frei gegeben (siehe Arzneimittelrecht), wenn deren Wirkung plus Nebenwirkung weitgehendst "wissenschaftlich valide" bekannt ist.

Ausser bei Contergan ist mir kein Medikament/Impfung bekannt, das eine ähnlich katastrophale Nebenwirkung hat oder hatte.

 

Na, ohne jetzt eine irrationale Angst vor Impfnebenwirkungen schüren zu wollen, schließlich hat jedes Medikament Nebenwirkungen, gab es schon ein paar mehr Fälle - neben Contergan, der mir auch als der größte Skandal bekannt ist.

.

Q:

.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_aufsehenerregenden_Vorf%C3%A4ll…

DeHahn
Grundrechte

Manche scheinen den Begriff "Grundrechte" so zu verstehen, dass sie keinen noch so triftigen Grund akzeptieren, der sie einschränkt. Sie fordern ihre "Rechte" also ohne Grund, ähnlich wie ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Klärungsbedarf
11:05 Uhr von Blitzgescheit

>>

Das PEI erfasst - wie es bei fast jeder Statistik der Fall ist - keine Dunkelziffer.

<<

Weil: Könnte man sie erfassen, dann wäre sie keine Dunkelziffer.

Humanokrat
@10:40 Uhr von Blitzgescheit

In meinen obigen Kommentaren habe ich bereits eingeräumt, dass man das Ergebnis dieser "Studie" in der Tat mit Skepsis begegnen muss, es aber zum Anlass nehmen sollte, die Thematik Impfnebenwirkungen - wissenschaftlich valide - zu erforschen.

 

Die werden längst wissenschaftlich erforscht, und zwar von den Herstellern, dem PEI sowie vielen Universitäten und Behörden weltweit.

 

Wesentlich weiter als die wissenschaftliche Forschung sind allerdings die unwissenschaftlichen Zweifelstreuer, die längst schon immer wissen, was noch kein anderer weiß, aber alle gerne hören wollen. Ihre Kommentare hier zeigen das in trauriger Eindeutigkeit.

Blitzgescheit
@11:15 Uhr von Klärungsbedarf

>>

Das PEI erfasst - wie es bei fast jeder Statistik der Fall ist - keine Dunkelziffer.

<<

Weil: Könnte man sie erfassen, dann wäre sie keine Dunkelziffer.

 

Bingo!

Sie sind aber blitzgescheit!

Gast
@10:46 Uhr von Möbius

Das ist Paragraph A. 

 

Paragraph B: Falls die Behörde einmal nicht recht haben sollte, tritt automatisch Paragraph A in Kraft. 

 

 

Das ist leider heute in Deutschland gelebte Rechtspraxis. Nach dem Motto „Wir“ sind der Staat, Widerstand ist zwecklos ! Und viele Zeitgenossen applaudieren sogar dazu ...

Wieder jemand der die Regierung mit dem Staat verwechselt. Der Staat sind wir alle!

Kaneel
Verringerung von Komplexität - Wunsch nach einfachen Kategorien

Bei mir scheint die Impfung eine Autoimmunreaktion angestoßen zu haben. Meine Erfahrungen mit Ärzten:

a) „Solche Beschwerden können nur dann mit der Impfung in Zusammenhang stehen, wenn diese erst nach Wochen aufgetreten wären.“ (aha, ich dachte immer sofort)

b) „Dazu ist als bekannte Nebenwirkung nichts zu finden.“ (habe das allerdings später selbst auf der PEI-Seite gefunden)

c) „Wenn Sie das mit der Impfung in Zusammenhang bringen, kommen wir nicht zusammen.“

Mir ist bewusst, dass die Ärzte im letzten Jahr unter erheblichen Stress standen, die Hygienemaßnahmen, die Impfungen, die PCR-Tests unter einen Hut zu bringen. Aber mein Eindruck war, dass man mit Beschwerden keine/wenig Chancen hat ernst genommen zu werden bzw. weder die Gesellschaft, noch Ärzte, noch Politiker darüber etwas hören wollen. Erheblich einfacher ist es solche Menschen als was-auch-immer abzutun. In einer unsicheren Situation ist der Wunsch nach Verringerung von Komplexität und Streben nach Eindeutigkeit sehr stark.

Gast
@11:14 Uhr von DeHahn

Manche scheinen den Begriff "Grundrechte" so zu verstehen, dass sie keinen noch so triftigen Grund akzeptieren, der sie einschränkt. Sie fordern ihre "Rechte" also ohne Grund, ähnlich wie ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Rechte sind auch mit Pflichten verbunden!

Gast
@10:56 Uhr von Orfee

Diese Impfpflicht liefert den Beweis, dass es in Deutschland keine Demokratie und keine Meinungsfreiheit gibt. Bei diesen fraglichen und nachträglich nicht schützenden Impfstoffen dürfen selbstverständlich auch Menschen die Meinung vertreten, dass sie nicht erforderlich sind. 

Diese Meinung werden aber den Menschen aberkannt oder verboten. Das einzige Argument für ein gesellschaftliches oder ganzes Problem mit der Ansteckung fällt aus, weil es sich auch erwiesen hat, dass die Impfung vor Ansteckungen nicht schützt. 

Die Entscheidung, ob sie das Angebot annehmen mit der Impfung sich zu schützen wird ihnen nicht erlaubt, obwohl vor den Wahlen den Menschen versprochen wurde, dass es keine Impfpflicht geben wird. Man hat die Journalisten sogar als Verschwörungstheoretiker abgetan, als diese Frage gestellt wurde. 

Das bedeutet nichts anderes als - Du hast kein Erlaubnis selbst etwas zu entscheiden. Selbst über deine Gesundheit. Nur der Staat darf das. 

Sorry, totaler Dummfug!

Möbius
@10:42 Uhr von Raho59

Hab ich mir gedacht. Nun werden unsere Gerichte in Frage gestellt. Den Verschwörungstheoretikern ist nichts zu abstrus.

Was helfen da Diskussionen oder Fakten. 



 

Nennen Sie mir bitte doch mal aus 70 Jahren Bundesrepublik wenigstens einen einzigen Fall, wo ein Bürger vor dem Verwaltungsgericht gegen eine Behörde gewonnen hat ! 

 

wenn es mal immerhin zu einem Vergleich kam, dann wurden die Gesetze schnell angepasst um derlei „Pannen“ zukünftig zu verhindern. Schauen Sie mal in die diversen Rechtskodices: da wimmelt es von Gummiparagraphen und „Reservoirvorschriften“ die zur Abwehr von Einsprüchen gedacht sind.

DeHahn
Wenn man auf dem Kopf steht,

sieht alles um einen herum verkehrt aus!

.

Jahrhunderte lang wurden die Menschen von Pest, Cholera, Pocken, Wundbrand etc. dahingerafft. Kinder hatten regelmäßig Masern, Röteln, Mumps, Windpocken, Kinderlähmung etc. teilweise mit schlimmen Folgen. Dann hat man die Entstehung von Infektionen und die Immunisierung verstanden und Impfstoffe entwickelt, ganz ohne Polizei übrigens. Da die Menschen diese Impfungen "automatisch" bekommen und Straßen voller Leichen nicht mehr sehen können, meinen nun einige, Impfungen seien schädlich, ja man wolle damit das Erbgut manipulieren etc..

.

Leute, nun kommt mal wieder auf die Füße, dann sieht auch alles wieder richtig aus!

saschamaus75
@08:52 Uhr von vriegel

>> Mir persönlich sind 2 Menschen bekannt, die ab

>> den Folgen der Impfung verstorben sind. 

 

DAS haben Sie Sich doch gerade ausgedacht, oder? -.-

Raho59
@10:56 Uhr von Orfee

Diese Impfpflicht liefert den Beweis, dass es in Deutschland keine Demokratie und keine Meinungsfreiheit gibt. Bei diesen fraglichen und nachträglich nicht schützenden Impfstoffen dürfen selbstverständlich auch Menschen die Meinung vertreten, dass sie nicht erforderlich sind. 

Diese Meinung werden aber den Menschen aberkannt oder verboten. Das einzige Argument für ein gesellschaftliches oder ganzes Problem mit der Ansteckung fällt aus, weil es sich auch erwiesen hat, dass die Impfung vor Ansteckungen nicht schützt....... 

Das bedeutet nichts anderes als - Du hast kein Erlaubnis selbst etwas zu entscheiden. Selbst über deine Gesundheit. Nur der Staat darf das. 

Sie haben einen Einreiseantrag in ein demokratisches Land gestellt? Nur mal für mich:Welches ist das, wo sie tun und lassen können was sie wollen? 

warumeigentlichwer
@11:00 Uhr von Blitzgescheit

--

Medikamente werden bei uns in D. erst frei gegeben (siehe Arzneimittelrecht), wenn deren Wirkung plus Nebenwirkung weitgehendst "wissenschaftlich valide" bekannt ist.

 

Richtig. In einer Pandemie ist ggfs.. eine Impfschutz höher zu bewerten als die Risiken aus Nebenwirkungen.

Nicht korrekt. Die wissenschaftliche Bewertung der Impfung bleibt gleich, egal ob es eine Pandemie gibt. Die Sicherheit muss den Standards genügen. Deshalb wurde in Europa auch keine Notfallzulassung erteilt.

Das ändert aber nichts daran, dass die Impfnebenwirkungen (die schließlich jedes Medikament/Impfstoff hat) nicht wissenschaftlich valide erforscht und auch nicht - wie sonst üblich - umfänglich erprobt.

Wieder falsch.

Was erreicht wurde, war, die Geschwindigkeit der Zulassung zu erhöhen, indem statt serieller Unterlagensichtung eine parallele Beurteilung der Standards/Ergebnisse durchzuführen. Dies hat auf die Validierungsqualität keinen Einfluss.

 

 

Gast
@10:56 Uhr von Zuschauer49

Frdl. Gruß, Zuschauer49

Ach so, dann scheinen sie nicht wirklich am Leben zu hängen und lassen der Natur einfach ihren Lauf!?

Nun, wenn Sie auf's Persönliche abstellen: wenn die Zeichengrenze hier mal von 1000 auf ca. 40.000 erhöht wird, bringe ich gerne ein paar Nachweise für übersehene Brüche nach Verkehrsunfall im Ausland, unterlassene Röntgenuntersuchung und Unwissenheit (Schulterverletzung mit Bänderrissen als Schlüsselbeinbruch behandelt) usw.

In 72 Lebensjahre wäre ich ohne Krankenhaus wohl ca. dreimal gestorben, aber in einem Dutzend Fällen wäre es besser ausgegangen, wenn ich mich 14 Tage kissengestützt in eine Ecke gesetzt und ruhig verhalten hätte.

 

So jetzt sieht es doch ein wenig anderst aus! Mit hätte wenn und aber kommt man aber auch nicht weiter! Manches läuft halt so wie es läuft! Bleibe ich zu Hause kann ich aber auch sterben. Ich hoffe sie verstehen mich richtig! Auf manches hat man einfach keinen Einfluß!

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