Eine Patientin mit Long Covid wird untersucht.

Ihre Meinung zu Patientenschützer fordern Fonds für Long-Covid-Versorgung

Patientenschützer fordern den Staat auf, Long Covid endlich ernst zu nehmen. Für die Versorgung von Patienten gebe es nicht genug Geld. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt derweil weiter.

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121 Kommentare

Kommentare

ich1961
16:06 Uhr von Tada   "Auf…

16:06 Uhr von Tada

 

"Auf die leichte Schulter nehmen" würde/werde ich das ganz sicher nicht, aber es sind nun mal    k e i n e

hoch ansteckenden Krankheiten, sondern obliegen - manchmal - "nur der Eigenverantwortung". Oder einer anderen Krankheit.

 

ich1961
16:09 Uhr von logig   /…

16:09 Uhr von logig

 

//Viele dieser Zahlen scheinen mir mehr oder weniger aus einem pseudowissenschaftliche Kaffeesatz gelesen.//

 

Sie hätten also gerne, das ich die "Arbeit" für Sie erledige?

 

Wie gesagt: Suchmaschine füttern,lesen  und wundern.

 

 

91541matthias
@13:49 Uhr von Tarek94

Im Sinne der deutschen Steuerzahler

Wer sich hat nicht impfen lassen , der soll ruhig für diese Kosten selber aufkommen

Für Impfschäden sollten im Sinne der deutschen Steuerzahler die Geimpften selber aufkommen. Sie haben sich schließlich freiwillig impfen lassen.

Das sind bei allen Impfungen im Gegensatz zu den von interessierter Seite genannten Zahlen nicht allzu viele Leute..

 

ich1961

16:21 Uhr von Advocatus Diab…

 

//Warum soll man nicht Raucher und Alkoholiker und die anderen von mir genannten mit Impfgegnern vergleichen. Alle diese Gruppen handeln ja selbstbestimmt eigenverantwortlich.//

 

das ist ein großer Irrtum - zumindest bei der Adipositas kann es auch noch andere Gründe geben. Aber hoch ansteckend ist keiner der von Ihnen genannten Gründe.

 

 

 

 

Thursday
@14:00 Uhr von Tada

woher wissen Sie das alles so genau?

"In Deutschland müssen über 130 000 Covid Tote hingenommen werden Zum Vergleich. Japan hat lediglich 30 000 Covid Tote. "

....

 

Ja, ja.

Und Nordkorea hat gar keine!

 

 

ich1961
16:24 Uhr von AuroRa   Die …

16:24 Uhr von AuroRa

 

Die "eigene Wissenschaft" kann und werde ich nie akzeptieren.

Kein Einstein
@13:56 Uhr von Tada

 >> Warum sollte man sich in dem Fall impfen lassen, wenn man eh krank wird, hinterher sowieso Long-Covid bekommt und gar kein Steuerzahler -Geld dadurch spart? <<

.

.

Wenn Sie die Antwort nicht selbst wissen macht es keinen Sinn, Ihnen das zu erklären.

 

 

Account gelöscht
@15:38 Uhr von Wielstadt

Denn wenn man Maske trägt, Abstand hält und Kontakte minimiert, dann ist es m. E. kaum möglich, die Infektion zu bekommen.

Ich hatte sie noch nicht und ich halte mich an die im Vorsatz aufgezählten Schutzmaßnahmen.

 

Ich kenne mittlerweile sehr viele Menschen, die Corona hatten. Ich würde mal sagen, die deutliche Mehrheit aller, die ich kenne. In jeder Stärke, von einer leichten Grippe bis zu 2 Wochen Bettlägrigkeit.

Darunter sind solche, die sich immer peinlich genau an alle Regeln und darüber hinaus gehalten hatten, und solche, die es nicht so genau genommen haben. Einen Zusammenhang kann ich überhaupt nicht erkennen.

Vielleicht sind die FFP2-Masken doch sinnvoller als der Op-Mundschutz?

Das wäre für mich eine der einleuchtendsten Erklärungen, wenn sich Menschen anstecken, die sich an die Schutzmaßnahmen gehalten haben. 

Ein anderer Gedanke ist, dass lt RKI sich Viren 3 Std halten. Wer das nicht weiß, kann unvorsichtig werden in einem leeren Raum, in dem zuvor viele Menschen waren ...

Bruno14
@15:29 Uhr von Bauer Tom

Es ist bisher nirgends nachgewiesen dass COVID mehr oder weniger Langzeitfolgen hat als jeder andere Virus.

Vielleicht haben Sie den Bericht nicht ganz gelesene? 

"...entwickelt eine Mehrheit jener Menschen Langzeitkomplikationen, die einen schweren Verlauf der Covid-19-Krankheit durchlitten haben und auf Intensivstationen behandelt wurden. Aber auch gut zehn Prozent der milden Erkrankungen führten noch zu Post Covid, einer Unterform von Long Covid, bei der die Beschwerden selbst drei Monate nach der Infektion noch vorliegen und zu Einschränkungen im Alltag führen."

Das ist der Stand der derzeitigen Forschungslage. Und die Forschung wird sich weiterentwickeln anhand künftiger Daten. Aber auch der jetzige Wissensstand erfordert Überlegungen, wie man mit den Post-Covid-Fällen und -Kosten umgeht. Genau darauf weisen die Patientenschützer dankenswerterweise hin.

 

AuroRa
@16:43 Uhr von ich1961

16:24 Uhr von AuroRa

 

Die "eigene Wissenschaft" kann und werde ich nie akzeptieren.

Da geht es Ihnen wie allen anderen, die “Bauchgefühl” nicht als Argument anerkennen. 
 

 

weingasi1
@14:33 Uhr von Stefan P.

Mit anderen Worten Long Covid ist nur für Kassenpatienten eine Problematik.

__

Ich bin selbst Kassenpatientin. Es gibt versch. Möglichkeiten. Wenn Ihr Facharztbedarf dringend ist, soll sich Ihre Hausarzt einschalten. Habe ich auch schon mehrfach gemacht. Wenn der HA die Dringlichkeit bestätigt, bekommen Sie schnell einen Termin. Ansonsten die KK einschalten, damit diese sich um  einen zeitnahen Termin kümmert, wenn dieser wirklich wichtig ist.

Für die Zukunft, wenn möglich, eine private Zusatzversicherung abschliessen, dann brauchen Sie sich nicht mehr ärgern.

 

Wie gesagt bin ich selbst freiwillig gesetzlich versichert und hatte noch nie das Gefühl, in Sachen, die wichtig und dringend sind, benachteiligt zu werden.

 

Gregory Bodendorfer
@16:21 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

Mit welchem Recht vergleichen Sie Raucher und Alkoholiker mit Impfgegenern, vergleichen Sie auch ihren Nachbarn der einen Millionengewinn macht mit sich selbst und fordern die Hälfte von ihm ?——

Warum soll man nicht Raucher und Alkoholiker und die anderen von mir genannten mit Impfgegnern vergleichen. Alle diese Gruppen handeln ja selbstbestimmt eigenverantwortlich.

Und um den Nachbarn mit dem Millionengewinn muss ich mich nicht kümmern - da fordert schon der Staat seine Hälfte von ihm!

ICH bitte den Ball flach zu halten... es gibt Immer eine Lösung

 

Bruno14
@14:08 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

...

Wenn Sie sich aus dem Solidarischen Gesundheitswesen verabschieden möchten dann sollte das auch für Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, Risikosportler, u.v.m gelten.
 

Das Solidarprinzip unseres Gesundheitssystems ist ein gutes Basisprinzip, allerdings gibt es Verbesserungspotential, z. B. bei der Angleichung oder Auflösung der Unterschiede privat und gesetzlich Versicherter. Das wird ja auf politischer Bühne auch diskutiert, und da unterscheiden sich die Parteiprogramme, wenngleich es genau aus dem Grund bei der jetzigen Koalitionsregierung eher einen Stillstand gibt.

Was die unterschiedliche Behandlung z.B. von Rauchern und Risikosportlern angeht, ist das ein heikles aber diskussionswürdiges Feld. Risikosportler werden z.B. bei anderen Versicherungen durchaus anders eingruppiert. Bei den dokumentierten Kosten des Rauchens für das Gesundheitssystem finde ich es durchaus lohnend, Konzepte zu entwickeln, das bei der Beitragsbemessung zu berücksichtigen.

Mutante 0815
Für Long Covid als

Ungeimpfter selber für die Kosten der Behandlung aufkommen?

Ok, Geimpfte aber bitte auch für die Behandlung von Impfschäden.

Tino Winkler
@16:21 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

Mit welchem Recht vergleichen Sie Raucher und Alkoholiker mit Impfgegenern, vergleichen Sie auch ihren Nachbarn der einen Millionengewinn macht mit sich selbst und fordern die Hälfte von ihm ?——

Warum soll man nicht Raucher und Alkoholiker und die anderen von mir genannten mit Impfgegnern vergleichen. Alle diese Gruppen handeln ja selbstbestimmt eigenverantwortlich.

Und um den Nachbarn mit dem Millionengewinn muss ich mich nicht kümmern - da fordert schon der Staat seine Hälfte von ihm!

—- Genau, alle ihre und meine Vergleiche sind haltlos. ——

Donousa
Ein unsinniger Streit

Deutschland ist ein reiches Land. Wir können uns ein gut ausgestattes Gesundheitssystem leisten. Es gab und gibt immer besondere Krankheitsbilder, die auftauchen und auch wieder verschwinden und temporär zu einer Mehrbelastung führen.

Früher waren es die Staublungen der Kohlekumpel, oder es waren Folgeschäden aus dem zweiten Weltkrieg. Heute ist es eben Corona.

Ohne es genau zu wissen: ich denke, viele der jetzt als Long-Covid behandelten Patienten ist aus den früheren Phasen der Mutanten (Wildtyp, Alpha, Delta) und hatte das große Pech, schwer krank zu werden. Dafür kann vermutlich kaum jemand was, die Impfung war noch nicht greifbar. Und ein kompletter Lockdown, der vielleicht den einen oder anderen beschützt hätte, ist aus tausend anderen Gründen nicht sinnvoll gewesen. Es ist so, Lebensrisiken bestehen. Andere Viren hinterlassen auch Folgeschäden.

Da ist es die einzig sinnvolle Antwort, dass die Solidargemeinschaft dafür einsteht. Dieses Gehacke mit geimpft / nicht geimpft ist Käse.

AuroRa
@17:04 Uhr von Mutante 0815

Ungeimpfter selber für die Kosten der Behandlung aufkommen?

Ok, Geimpfte aber bitte auch für die Behandlung von Impfschäden.

Na das würde direkt sehr viele Menschen weniger betreffen. Impfschäden existieren nunmal nicht so viele wie Menschen, die an Covid und Long Covid leiden, litten, sterben und starben.

Dr. Cat
@16:55 Uhr von Sparpaket

Für mich stellt sich folgendes Problem : Aus eigener Erfahrung wissend, dass auch eine Infektion mit der jährlich wiederkehrenden Grippe zu einer immensen Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit führen kann, frage ich mich, an wen ich mich wenden könnte, wenn ich Post Covid bekäme.

Ich befürchte, dass ich wie damals bei meiner Virusgrippeninfektion auf dem Schlauch stehen würde: von "öfter mal ein Bier trinken" bis zum Rat von "vitaminhaltigen Infusionen" waren die verschiedenen Ratschläge von Ärzten, die mit der Veränderung meiner Blutwerte nichts anfangen konnten.

Ich habe dann mich selbst mühsam aus dem Loch der Kraftlosigkeit und des Gewichtsverlusts herausgearbeitet: mit größtmöglichem Verzicht auf Arbeit, ganz langsam gesteigerten körperlichen Aktivitäten, Hühnersuppe und Gemüsegerichten. 

Hat aber vier Monate gedauert.

Und das war nur die Virusgrippe, Corona gab es noch nicht.

Das ist es ja , man kann nach jeder Viruserkrankung sogenannte Langzeitkomplikationen bekommen .

 

SirTaki
Long-Covid Versorgung

Einen Fonds kann man einrichten, er muss nicht zwangsläufig staatlicher Natur sein. Wenn sich Sponsoren, Spender oder Stiftungen stark machen wollen, ist es ein Weg. Oder Versicherungen bieten Policen für diese Fälle an. Aber bei allem Verständnis für die Lage einzelner Betroffener- sie fallen weitgehend unter die üblichen Versorgungsmaßnahmen, denen auch Krebskranke, schwer erkrankte Leute, die erwerbsunfähig sind, und viele andere Gruppen zugeordnet werden. Man kann nicht für alles und jedes den Staat oder die GKV bzw. PKV einsetzen wollen. Es würde die Beiträge durch die Decke gehen lassen.

SirTaki
Long-Covid Versorgung

Man kann davon ausgehen, dass auch hier nachgebessert werden, je nachdem wie die Erkenntnisse, Versorgungsmaßnahmen und Erfordernisse gesammelt und untersucht werden. Eine pauschale Versorgung wird wohl nicht so schnell zu erwarten sein, die über die allgemeine hinaus geht. Grundsätzlich greifen ja die üblichen Therapien, Arzneimittel und anderes , was nach Bedarf verordnet wird. Ich sehe auch andere Betroffene: Senioren mit Krebserkrankungen, die ihre Fahrtkosten mit Taxen usw. selbst zahlen müssen. Was da zum Teil an Tragödien existieren, nehmen wir kaum wahr. Deshalb wird Politik wie Gesellschaft hier auch Long-Covid wie andere Möglichkeiten der Unterstützung aushandeln und erfassen müssen.

weingasi1
@15:30 Uhr von Wielstadt

 

 

Und bisher war unser gesamtes Gesundheitssystem darauf aufgebaut, dass jede(r) das Recht hat, sich gesundheitlich nicht optimal zu verhalten, und dass das nicht finanziell sanktioniert wird. Seit etwa einem Jahr fordern immer wieder Kommentatoren, dies radikal zu ändern, aber selektiv nur bei Corona.

___

Wobei das nur für die GKV gilt. Bei Privatpatienten ist das durchaus schon der Fall, weil dort das Risiko versichert wird und das liegt bei Ungeimpften höher und bei Risikosportlern, Rauchern usw. Wer immer auf die 2-Klassen-Medizin schimpft und sich als GKV-Versicherter benachteiligt fühlt, nehme das bitte zur Kenntnis. Ebenso wie die Tatsache, dass in der GKV die Familienmitglieder, die keine eig. Einkünfte haben kostenlos (für das Mitglied) mitversichert sind. In der PKV muss für jedes Kind bezahlt werden. Das mal so am Rande.

 

 

 

weingasi1
@17:16 Uhr von SirTaki

Einen Fonds kann man einrichten, er muss nicht zwangsläufig staatlicher Natur sein. Wenn sich Sponsoren, Spender oder Stiftungen stark machen wollen, ist es ein Weg. Oder Versicherungen bieten Policen für diese Fälle an. Aber bei allem Verständnis für die Lage einzelner Betroffener- sie fallen weitgehend unter die üblichen Versorgungsmaßnahmen, denen auch Krebskranke, schwer erkrankte Leute, die erwerbsunfähig sind, und viele andere Gruppen zugeordnet werden. Man kann nicht für alles und jedes den Staat oder die GKV bzw. PKV einsetzen wollen. Es würde die Beiträge durch die Decke gehen lassen.

__

Aufgrund von Covid haben alle GKV'en die Zusatzbeiträge erhöht. Wieviel das ausmacht, vermag ich nicht zu sagen aber da kommt ja schon ganz schön was zusammen. Wer darüber hinaus ein "rundum-sorglos-Paket" mit Vollkasko-Schutz haben will, muss sich privat zusätzlich versichern oder akzeptieren, dass die Beiträge signifikant steigen.

 

FritzF
AllerweltsSymptome wie Konzentrationsschwierigkeiten,

eingeschränkte Belastbarkeit, Kreislaufprobleme. Da wird die PostCovidAnerkennung zur Lotterie. 

Dr. Cat
@17:27 Uhr von weingasi1

 
 

Und bisher war unser gesamtes Gesundheitssystem darauf aufgebaut, dass jede(r) das Recht hat, sich gesundheitlich nicht optimal zu verhalten, und dass das nicht finanziell sanktioniert wird. Seit etwa einem Jahr fordern immer wieder Kommentatoren, dies radikal zu ändern, aber selektiv nur bei Corona.

___

Wobei das nur für die GKV gilt. Bei Privatpatienten ist das durchaus schon der Fall, weil dort das Risiko versichert wird und das liegt bei Ungeimpften höher und bei Risikosportlern, Rauchern usw. Wer immer auf die 2-Klassen-Medizin schimpft und sich als GKV-Versicherter benachteiligt fühlt, nehme das bitte zur Kenntnis. Ebenso wie die Tatsache, dass in der GKV die Familienmitglieder, die keine eig. Einkünfte haben kostenlos (für das Mitglied) mitversichert sind. In der PKV muss für jedes Kind bezahlt werden. Das mal so am Rande.

Und wenn ich noch etwas Ergänzen darf : 

die PKV ist nur günstig, solange man jünger ist , mit dem Alter wird sie auch immer teurer.

 

 

 

 

weingasi1
@15:21 Uhr von fruchtig intensiv

 

Und was passiert mit den Menschen, die an Impffolgen leiden?

__

Da von staatlicher Seite die Impfung empfohlen (für einige ja sogar verpflichtend ist ), haftet der Staat in voller Höhe für eventuelle Impfschäden. Die Schwurbler brauchen also keine Bange haben, dass sie da u.U. an den Kosten via GKV beteiligt werden.

 

Dr. Cat
@17:39 Uhr von weingasi1

 
Und was passiert mit den Menschen, die an Impffolgen leiden?

__

Da von staatlicher Seite die Impfung empfohlen (für einige ja sogar verpflichtend ist ), haftet der Staat in voller Höhe für eventuelle Impfschäden. Die Schwurbler brauchen also keine Bange haben, dass sie da u.U. an den Kosten via GKV beteiligt werden.

Das dauert aber , bis alles durcund anerkannt ist .

 

 

weingasi1
@16:50 Uhr von Margitt.

Denn wenn man Maske trägt, Abstand hält und Kontakte minimiert, dann ist es m. E. kaum möglich, die Infektion zu bekommen.

Ich hatte sie noch nicht und ich halte mich an die im Vorsatz aufgezählten Schutzmaßnahmen.

 

Vielleicht sind die FFP2-Masken doch sinnvoller als der Op-Mundschutz?

Das wäre für mich eine der einleuchtendsten Erklärungen, wenn sich Menschen anstecken, die sich an die Schutzmaßnahmen gehalten haben. 

 

__

Wer Kinder hat und nicht 24 Std. mit FFP2 Maske rumlaufen will, der kann noch so vorsichtig sein. Wer noch etwas anderes vom Leben erwartet, als zu Hause sitzen oder in weitem Abstand zu Freunden, Bekannten, Familie sich abschotten will, liess sich impfen und hat damit die Gefahr einer schweren Erkrankung weitgehend vermieden. Wer weder Gesellschaft will/braucht, nicht Orte besucht, wie z.B. die Gastro, kann vllt auch ohne irgendwie existieren. Ich erwarte allerdings etwas mehr vom Leben und bin gerne in Gesellschaft, selbst wenn das eine gewisse Gefahr beinhaltet.

weingasi1
@17:44 Uhr von Dr. Cat

 
Und was passiert mit den Menschen, die an Impffolgen leiden?

__

Da von staatlicher Seite die Impfung empfohlen (für einige ja sogar verpflichtend ist ), haftet der Staat in voller Höhe für eventuelle Impfschäden. Die Schwurbler brauchen also keine Bange haben, dass sie da u.U. an den Kosten via GKV beteiligt werden.

Das dauert aber , bis alles durcund anerkannt ist

__

Und derweil tritt die KK in Vorlage und holt es sich vom Gesetzgeber zurück. Was denn noch ? Es werden sich von entsprechender Seite immer noch ein letztes "ja, aber" finden lassen. Das ist mir aber zu albern. Im übrigen kann man Fragen zur Impfhaftung selbst bitte mal recherchieren, sonst kommen doch eh immer noch Einwände à la "ja, aber ".

 

 

 

weingasi1
@17:35 Uhr von Dr. Cat

 
 

Und bisher war unser gesamtes Gesundheitssystem darauf aufgebaut, dass jede(r) das Recht hat, sich gesundheitlich nicht optimal zu verhalten, und dass das nicht finanziell sanktioniert

Und wenn ich noch etwas Ergänzen darf : 

die PKV ist nur günstig, solange man jünger ist , mit dem Alter wird sie auch immer teurer.

__

Das liegt eben am Risiko, welches mit zunehmendem Alter naturbedingt steigt. Deshalb verstehe ich diejenigen nicht, die immer auf die PKV'en schimpfen. Die meisten würden sich wünschen, Mitglied in der GKV zu sein, vor allem, wenn Kinder da sind. Wer aber einmal raus ist, bleibt draussen, bis man unter der Beitragsbemessungsgrenze wieder abhängig beschäftigt ist !

 

 

 

 

 

 

Dr. Cat
@18:15 Uhr von weingasi1

 
Und was passiert mit den Menschen, die an Impffolgen leiden?

__

Da von staatlicher Seite die Impfung empfohlen (für einige ja sogar verpflichtend ist ), haftet der Staat in voller Höhe für eventuelle Impfschäden. Die Schwurbler brauchen also keine Bange haben, dass sie da u.U. an den Kosten via GKV beteiligt werden.

Das dauert aber , bis alles durcund anerkannt ist

__

Und derweil tritt die KK in Vorlage und holt es sich vom Gesetzgeber zurück. Was denn noch ? Es werden sich von entsprechender Seite immer noch ein letztes "ja, aber" finden lassen. Das ist mir aber zu albern. Im übrigen kann man Fragen zur Impfhaftung selbst bitte mal recherchieren, sonst kommen doch eh immer noch Einwände à la "ja, aber ".

 

Es gibt genug dokumentierte Fälle , wo es sich lange hinzog und die KK 's nicht in Vorlage traten. Abgesehen vom Kleinkrieg .Papier ist geduldig. 

 

 

Dr. Cat
@18:20 Uhr von weingasi1

 
 

Und bisher war unser gesamtes Gesundheitssystem darauf aufgebaut, dass jede(r) das Recht hat, sich gesundheitlich nicht optimal zu verhalten, und dass das nicht finanziell sanktioniert

Und wenn ich noch etwas Ergänzen darf : 

die PKV ist nur günstig, solange man jünger ist , mit dem Alter wird sie auch immer teurer.

__

Das liegt eben am Risiko, welches mit zunehmendem Alter naturbedingt steigt. Deshalb verstehe ich diejenigen nicht, die immer auf die PKV'en schimpfen. Die meisten würden sich wünschen, Mitglied in der GKV zu sein, vor allem, wenn Kinder da sind. Wer aber einmal raus ist, bleibt draussen, bis man unter der Beitragsbemessungsgrenze wieder abhängig beschäftigt ist !

 

 

 

Vielleicht ist es der Irrglaube zu Beiträge zu sparen. Wenn man jung und keine Familie hat , vielleicht, aber wie Sie schrieben, Familie und die Kinder kosten extra.

 

 

 

Mutante 0815
@17:11 Uhr von AuroRa

Ungeimpfter selber für die Kosten der Behandlung aufkommen?

Ok, Geimpfte aber bitte auch für die Behandlung von Impfschäden.

Na das würde direkt sehr viele Menschen weniger betreffen. Impfschäden existieren nunmal nicht so viele wie Menschen, die an Covid und Long Covid leiden, litten, sterben und starben.

Glauben Sie ernsthaft? Na dann…

 

werner1955
@15:44 Uhr von harry_up

Selber zahlen oder Staat?

Natürlich alle selber zahlen.

Jeder der die einfachen, sinnvollen wirkunsvollen Maßnamen richtig und dauerhaft angewendet hat, wie Lockdown, Abstand, Maske und Events meidet hat auch kein Corna bekommen.

So wie ich.

 

weingasi1
@18:39 Uhr von Mutante 0815

Ungeimpfter selber für die Kosten der Behandlung aufkommen?

Ok, Geimpfte aber bitte auch für die Behandlung von Impfschäden.

Na das würde direkt sehr viele Menschen weniger betreffen. Impfschäden existieren nunmal nicht so viele wie Menschen, die an Covid und Long Covid leiden, litten, sterben und starben.

Glauben Sie ernsthaft? Na dann…

___

Das hat weniger etwas mit "Glauben" zu tun, sondern mit Informationen abseits von Schwurbel-Seiten. Wenn Sie sich nämlich der Mühe unterziehen und mal die entsprechende Seite des Gesundheitsministeriums besuchen, so werden Sie feststellen, dass der Staat für sämtlich eventuell auftretende Impfschäden, die durch ein zugelassenes (in der EU) Vakzim entstanden sind, vollumfänglich haftet !

 

 

weingasi1
@18:27 Uhr von Dr. Cat

 
Und was passiert mit den Menschen, die an Impffolgen leiden?

__

Da von staatlicher Seite die Impfung empfohlen (für einige ja sogar verpflichtend ist ), haftet der Staat in voller Höhe für eventuelle Impfschäden. Die Schwurbler brauchen also keine Bange haben, dass sie da u.U. an den Kosten via GKV beteiligt werden.

Das dauert aber , bis alles durcund anerkannt ist

__

Und derweil tritt die KK in Vorlage und holt es sich vom Gesetzgeber zurück. Was denn noch ? Es werden sich von entsprechender Seite immer noch ein letztes "ja, aber" finden lassen. Das ist mir aber zu albern. Im übrigen kann man Fragen zur Impfhaftung selbst bitte mal recherchieren, sonst kommen doch eh immer noch Einwände à la "ja, aber ".

 

Es gibt genug dokumentierte Fälle , wo es sich lange hinzog und die KK 's nicht in Vorlage traten. Abgesehen vom Kleinkrieg .Papier ist geduldig. 

___

Bitte einen link zu derartigen Meldungen oder eine Quellenangabe !

 

 

 

Dr. Cat
@18:46 Uhr von werner1955

Selber zahlen oder Staat?

Natürlich alle selber zahlen.

Jeder der die einfachen, sinnvollen wirkunsvollen Maßnamen richtig und dauerhaft angewendet hat, wie Lockdown, Abstand, Maske und Events meidet hat auch kein Corna bekommen.

So wie ich.

Na ja , als Rentner ist es auch nicht verwunderlich. 

 

 

fwq
@16:41 Uhr von ich1961

16:21 Uhr von Advocatus Diab…

 

//Warum soll man nicht Raucher und Alkoholiker und die anderen von mir genannten mit Impfgegnern vergleichen. Alle diese Gruppen handeln ja selbstbestimmt eigenverantwortlich.//

 

das ist ein großer Irrtum - zumindest bei der Adipositas kann es auch noch andere Gründe geben. Aber hoch ansteckend ist keiner der von Ihnen genannten Gründe.

 

 

 

 

Stimmt Adipositas ist seit knapp 50 Jahren ein immer größeres Problem weil die Menschen plötzlich alle aus Krankheitsgründen unverschuldet fett werden. Hören sie doch auf.

Donousa
@18:46 Uhr von werner1955

Selber zahlen oder Staat?

Natürlich alle selber zahlen.

Jeder der die einfachen, sinnvollen wirkunsvollen Maßnamen richtig und dauerhaft angewendet hat, wie Lockdown, Abstand, Maske und Events meidet hat auch kein Corna bekommen.

So wie ich.

 

Klar. Das soziale Leben aufgeben ist immer eine Alternative. Viel Spaß wünsche ich. Und immer schön mit Maske. Ist aber definitiv nicht mein Konzept.

AuroRa
@18:39 Uhr von Mutante 0815

Ungeimpfter selber für die Kosten der Behandlung aufkommen?

Ok, Geimpfte aber bitte auch für die Behandlung von Impfschäden.

Na das würde direkt sehr viele Menschen weniger betreffen. Impfschäden existieren nunmal nicht so viele wie Menschen, die an Covid und Long Covid leiden, litten, sterben und starben.

Glauben Sie ernsthaft? Na dann…

Das glaube ich nicht, das wissen alle, die Ihre Bildung aus validen wissenschaftlichen Quellen beziehen anstatt von ServusTV und Telegram in die Schwurbelei getrieben zu werden. 

 

NieWiederAfd
@18:46 Uhr von werner1955

...

Jeder der die einfachen, sinnvollen wirkunsvollen Maßnamen richtig und dauerhaft angewendet hat, wie Lockdown, Abstand, Maske und Events meidet hat auch kein Corna bekommen.

So wie ich.

 

Schön für Sie. Leider gab und gibt es keine Garantie, NICHT zu erkranken, selbst wenn man alle Maßnahmen beachtet hat. Ich bin gerade in Isolation, weil ich mich infiziert habe bei meiner Kollegin: beide waren wir negativ getestet, als wir uns trafen. Dann kam am nächsten Tag ihr Anruf: "Mist, heute bin ich positiv." Das ist das verzwackte: man ist schon infektiös, wenn der Test noch negativ ist.

 Als Geboosteter habe ich gottseidank einen milden Verlauf. Und ich hoffe, das bleibt so. Aber Post-COVID-Symptome können sich leider auch nach 2-3 Wochen verstärkt zeigen. 
Die Erforschung und Dokumentation und eben auch die Frage nach der Finanzierung der Folgen sind wichtig und notwendig -

außer für Dauercoronaleugner.

 

gez. NieWiederAfd

FakeNews-Checker
Muß nicht sein

Wenn  man  Corona  gescheit  therapiert,    läßt  sich  Long  Covid  vermeiden.    Über  120.000  Coronatote  wurden  hingegen  mit  viral  kontraindizierten  Antibiotika  und  mit  dem  Suprainfektionsmacher  Cortison  behandelt.   Mal  soviel  über  solche   "Therapeuten",   die  gleichermaßen  die  Impfpflicht  und  somit  noch  mehr  Impftote  und  -geschädigte  fordern.

NieWiederAfd
@19:32 Uhr von Donousa

Das soziale Leben aufgeben ist immer eine Alternative. Viel Spaß wünsche ich. Und immer schön mit Maske. Ist aber definitiv nicht mein Konzept.

 

Das Synonym-setzen von 'Maske-tragen' und 'das-soziale-Leben-aufgeben' ist völliger Unsinn. Auch wenn es keinen 100%-Schutz gab/gibt, wie ich selbst erlebt habe, war und ist die ffp2-Maske ein erwiesenermaßen bewährtes wie einfaches Mittel, die Infektionszahlen deutlich niedriger zu halten als ohne diese Maßnahme.

 Weiß jeder, eigentlich

auch faktenresistende Dauerverweigerer.

 

 

gez. NieWiederAfd

Bruno14
@19:53 Uhr von NieWiederAfd

 Ich bin gerade in Isolation, weil ich mich infiziert habe bei meiner Kollegin: beide waren wir negativ getestet, als wir uns trafen. Dann kam am nächsten Tag ihr Anruf: "Mist, heute bin ich positiv." Das ist das verzwackte: man ist schon infektiös, wenn der Test noch negativ ist.

 Als Geboosteter habe ich gottseidank einen milden Verlauf. Und ich hoffe, das bleibt so. Aber Post-COVID-Symptome können sich leider auch nach 2-3 Wochen verstärkt zeigen. 
 

Dann wünsche ich Ihnen einen weiterhin milden Verlauf und gutes Zu-Kräfte-Kommen ohne weitere Post-Covid-Folgen! 
beste Grüße 

WirSindLegion
@16:32 Uhr von Kein Einstein: Bleibt nicht bei 3-fach

>> Mal ganz "grundsätzlich" gefragt: Wofür ist das Geld eigentlich da? <<

 

.

.

Das Geld ist für alle die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können und für alle mindestens 3-fach Geimpften! Alle anderen dürfen die Kosten gerne aus ihrer Privatschatulle bezahlen! 

Es wird nicht bei 3-fach bleiben.  Die 600 Mio. bestellen Dosen müssen in die Arme!

OK, für mich ist definitiv nach dem Booster Schluss nachdem ich direkt nach der Injektion eine ganztägige, komplette Gesichtstaubheit hatte. Will ich nie wieder erleben und eskaliere das über jedwedes Bußgeld hinaus bis der Mannschaftswagen kommt.

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