Das Kalush Orchestra aus der Ukraine posiert nach dem Gewinn des Eurovision Song Contest

Ihre Meinung zu Ukraine siegt beim ESC: Getragen von 200 Millionen Zuschauern

Ein musikalischer Sieg inmitten des Krieges: Kalush Orchestra brachte der Ukraine einen Triumph beim Eurovision Song Contest. Die Ukraine kündigte an, den kommenden ESC im eigenen Land ausrichten zu wollen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
143 Kommentare

Kommentare

Zuschauer49
@11:03 Uhr von werner1955

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

 

Soll das ein Witz sein? Wenn ich den Russen sagen möchte, sie sollen sich nach Hause scheren oder die Folgen (sind jetzt schon desolat) für die Zukunft ihrer Nation tragen werden, dann kann ich das mit mehr Wirkung an einem Anschlagbrett, in einem Forum wie hier oder auch im Park, auf einer Kiste stehend verbreiten.

 

Account gelöscht
@12:49 Uhr von schabernack

 

 

Es war von vornherein klar, dass nicht das beste Lied gewinnen wird, sondern die Ukraine und deren Sänger hätten singen können, was sie wollten.

 

Bestimmen Sie, was «das beste Lied» zu sein habe … oder wer sonst? Warum gibt es überhaupt verschiedene Lieder?

 

 

Ich wollte mit "das beste Lied" eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass die Ukraine mit ihrem Lied nicht gewonnen hätte, wenn es den Krieg dort nicht geben würde.

Ich bestimme nicht, was das "beste Lied" ist. Aber ich habe bei solchen Songs auch einen relativ guten "Riecher". Dass z. B. Großbritanien und Schweden auf den vorderen Plätzen liegen werden, war für mich schon vorher klar ... so war es dann auch.

Der Beitrag von Deutschland wäre m. E. auch viel besser bewertet worden, wenn Malik Harris damit für z. B. Großbritanien oder Monaco angetreten wäre.

Es kommt eben auch sehr darauf an, für welches Land ein Interpret an den Start geht.

saschamaus75
@13:00 Uhr von ich1961

>> außer das sich über 200 Millionen Menschen

>> solidarisch mit der Ukraine gezeigt haben?

 

Wie kommen Sie darauf, daß diese STANDARDzuschauerzahl eines ESC alle(!) "solidarisch mit der Ukraine" sind? oO

Anita L.
@11:14 Uhr von sosprach

kein Fan dieses Europopbreies. Über Geschmack kann man streiten. Das aber die Show politisch gewonnen wurde mit einer mäßiger Darstellung ist den anderen gegenüber unfair. Das Ergebnis war schon vorher ausgewürfelt. 

Ach, war es das? Und was ist daran unfair, wenn die Zuschauer für ein Land anrufen? Dass es nicht Deutschland war, wofür gestimmt wurde?

Traudlwalli
@13:02 Uhr von Juergen

Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Aber mein Verstand sagt mir, dass der zynische Kommentar von w120 leider größere Chancen in der Realität hat.

Und auf die Realität kommt es schließlich an, von einer Traumwelt hat niemand etwas!

Anita L.
@11:17 Uhr von spock2000

Wenn Kunst zur Polit.farce degradiert sollte man aufhören.

Den Eurovision Song Contest mit Kunst gleichzusetzen, ist ja selbst schon fast eine Farce. 

fruchtig intensiv
@12:55 Uhr von ich1961

12:44 Uhr von Opa Klaus

 

//Alles schön und gut. Aber soll künftig jeder kulturelle oder sportliche Wettstreit instrumentalisiert werden, um die ukrainischen Teilehmer zum Gewinner zu erklären?//

 

Das Ergebnis wurde nicht "erklärt" sondern von den Zuschauern(!) wurde gewählt.

Na ob das wirklich den Tatsachen entspricht? Haben die Zuschauer gewählt oder wurden die Ergebnisse einfach der politischen Meinung angepasst? Nicht, dass so etwas das erste mal in der Geschichte wäre.

Es ist eine Kommerzsendung mit beliebigen, austauschbaren "Künstlern", die zu Elektropop meist auf Englisch singen. Alles klingt irgendwie gleich langweilig. Kaum mehr kulturell aufregende und schöne Lieder. Stattdessen Plastikpop aus der Retorte. Mit viel Bling Bling.

Thomas D.
13:02 Uhr von Thomas D.

Der ESC …

… war schon immer die Gelegenheit, Freund und Nichtfreund zu streicheln bzw. zu missachten. 

 

… auch, als er noch „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ hieß. Allerdings schien mir seinerzeit die künstlerische Qualität höher gewesen zu sein. Die Effekthascherei beschränkte sich auf die Garderobe der Künstler:innen. 

Sausevind
@11:59 Uhr von teachers voice

>>Leider nein, das Event war super, die Menschen hatten Spass an der Musik. Die Botschaft: Liebe, Vertrauen, Frieden. Das war die MEGA Klatsche für den Herren (!) aus dem Kremel. 200 Mio. !!!! Zuschauer stehen hinter der Ukraine. Was für einen Schock für Russland, die angeblich nicht wissen was ihre Söhne, Männer, Väter in der Ukraine anrichten: Tot, Vertreibung, Vergewaltigung.<<

 

Danke Ihnen für diesen hier notwendigen Kommentar!

Einige hier  haben offensichtlich vergessen, ihre Spiegelbrillen richtig herum aufzusetzen...

Glückwunsch an die Ukraine und Danke an alle Unterstützer, die kapiert haben, dass auch Musik und Kunst niemals in einem gesellschaftlichen Niemandsland stattfindet. 

 

 

Danke Ihnen beiden!

vriegel
@11:10 Uhr Löwe 48-

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

 

Anita L.
@13:11 Uhr von Zuschauer49

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

 

Soll das ein Witz sein? Wenn ich den Russen sagen möchte, sie sollen sich nach Hause scheren oder die Folgen (sind jetzt schon desolat) für die Zukunft ihrer Nation tragen werden, dann kann ich das mit mehr Wirkung an einem Anschlagbrett, in einem Forum wie hier oder auch im Park, auf einer Kiste stehend verbreiten.

 

Wenn Sie Ihre Aktion medienwirksam publizieren, vielleicht. Aber ich denke, selbst obwohl Russland aufgrund seines Angriffskrieges vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde, dürfte er sowohl bei unseren Politikern als auch bei den Russen mehr Aufmerksamkeit erreicht haben als Ihre Kiste ein Park.

vriegel
@11:10 Uhr Löwe 48 - schlechter Verlierer?!

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest. 

 

Ihr geliebtes Russland wird auch zukünftig von jeglichem zivilisatorischem Fortschritt und von allem kulturellen und freiem Leben ausgeschlossen bleiben. 

 

Ein starkes Zeichen der Freien Welt gegen die Barbarei. 

 

Ich denke es wäre ein starkes Symbol nächstes Jahr den ESC in Mariupol abzuhalten…

 

ohne Rissland natürlich. 

Carlos12
Eine großartige Show

Es war war eine großartige Show mit phantastischer Inszenierung, Unterhaltung pur. Geldverschwendung, vielleicht, dann ist aber auch die Bundesliga, das Fensehunterhaltungsprogramm, Kino, Theater, usw., alles was der Unterhaltung dient auch Geldverschwendung.

War der ESC politisch, aber sicher, wann war er es nicht?

Der deutsche Beitrag war gut, ein gutes Lied, das man gerne in Radio hört. War er inklusive Inszenierung so gut, dass er in den Top10 von 25/40 auftauchen musste? Kaum.

Wenn man einfach nur die Show geniesst, ein letzter Platz kein Problem.

Der ukrainische Beitrag gefiel mir deutlich besser, ein Ohrwurm. Schon mit der Jury-Wertung war er in den Top10. Die Solidarität des Publikums in den 40 Ländern hat ihn dann auf Platz 1 gehievt.

Der britische Beitrag war exzellent und hätte es ohne den Ukraine-Krieg auf Platz 1 geschafft. Und daran sieht man den Unterschied. Die vergangenen Jahre hat GB Schrott geschickt und diesmal einen starken Rocksong.

schabernack
@11:52 Uhr von RoyalTramp

 

Schade um die Milliönchen, die das Event gekostet hat. Wie viele Waffen für die Ukraine hätte man davon kaufen können. Oder wie viel an humanitärer Unterstützung hätte man sich dafür leisten können...

 

Selbstverständlich wie immer. Alles mit zu viel Spaßfaktor vergessen, absagen, einstampfen. Mit dem gesparten Geld was Besseres anstellen, aber auch zum Besten gibt es dann noch die bessere Alternative. Schon wieder falsch gemacht.

 

Ich mag den ESC musikalisch nicht. Sehr, sehr selten sind dort Songs dabei, die mir gefallen. Irgendwann vor langer Zeit ist mal Guildo Horn für Deutschland aufgetreten. Das Lied war nix, der Auftritt war göttlich, und die Fläche der Schleppe vom Mantel war größer als unsere Wohnung.

 

Gestern waren diese Norweger dabei mit den Gelbschnabelmasken. Entfernte Verwandte von Tick, Trick, und Track. Sowie viele andere Schräge Vögel, die Jahr für Jahr zum ESC flattern, weil sie das mögen und feiern.

 

Ist aber zu viel Spaßfaktor. Keine Kunst … kann und muss weg.

Traudlwalli
@11:03 Uhr von werner1955

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

Die Politiker sind nicht so dumm wie man sie dafür hält. Und die Politiker wissen auch, daß man mit dem Sieg der Ukraine beim ESC, keine Sicherheit für den Frieden erreichen kann. Wer so was glaubt ist reichlich naiv und lebt in einer Traumwelt! Aber es wird immer Menschen geben denen man es persönlich nie recht machen kann!

harpdart
Russland

Beruhigt euch, nächstes Jahr nehmen "Pussy Riot" für Russland teil. -;))

harry_up
@11:44 Uhr von KunstPause

Bei allem Mitgefühl und Verständins für die Ukraine. Aber ich glaube, der Idee des ESC wurde kein Gefallen getan. Nach welchen Kriterien soll denn dann in den nächsten Jahren entschieden werden?Es sei denn, der Beitrag war wirklich musikalisch überragend. Ich weiß es nicht, weil sich mein Fernsehgerät weigert, derartige Sendungen zu zeigen.

Das muss noch ein Russisches Gerät sein, die empfangen nur RT, Sputnik und ähnlichen Müll.

 

 

Oha, dann hab ich auch "Russisches Gerät"...

 

Finden Sie nicht, dass Sie's ein wenig zu verbissen sehen?

 

Anita L.
@13:11 Uhr von Margitt.

Es kommt eben auch sehr darauf an, für welches Land ein Interpret an den Start geht.

Das ist ja aber auch keine neue Erkenntnis. Wie schon hardpart festgehalten hat: Der Eurovision Song Contest transportiert immer ein gesellschaftliches Manifest und das ist in der Regel nicht das, wer der talentierterste Teilnehmer ist.

Schlüsselmann23
schön korrekte Frisuren

Waren die Jungs beim Militärfriseur? Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

Account gelöscht
@13:09 Uhr von Thomas D.

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt

 

Inwiefern ist das Portal t-online ein Telekom-Unternehmen?

 

 

Es ist doch sehr anzunehmen, daß t-online von der Deutschen Telekom betrieben wird. 

Da wird für entsprechende Telekom-Produkte geworben, daß Design ist entsprechend....

Aber darum geht es eigentlich nicht. Man könnte sich auch andere Seiten angucken, die natürlich hocherfreut sind.

 

 

NH278
Glückwunsch Ukraine

Glückwunsch zum verdienten Sieg.

 

 

...und als Liedvorschlag für Putinstan 2023: Versucht's mit dem Titel "Mimimimimi".

Klartexxter
@12:43 Uhr von Margitt.

Dass überall auf der Welt "die Deutschen" nicht soo beliebt sind, ist m. E. die Folge der beiden von Deutschland angezettelten "Weltkriege".

Dieser Aussage muss klar widersprochen werden. Die beiden Weltkriege sind sehr lange her, und Deutschland hat doch zur Genüge unter Beweis gestellt, und das nicht nur durch wirtschaftliche Reparationen oder politische Symbole, wie dem Kniefall eines Willy Brandts, dass es die Lektion gelernt hat - als Kernmotor in der EU mit Frankreich, in unzähligen weltweiten humanitären Hilfsaktionen ist Deutschland immer vorne dabei - positiv! Heute noch diese "alte Kamelle", von der -unbestrittenen- Schuld am WK 2 zu bemühen - bei einem Event, wo die meisten Leute unter 30 sind, und die Weltkriege gottlob nur noch aus den Büchern kennen, das ist falsch. Weltweit erlebe ich auf Reisen, dass wir geachtet und geschätzt werden! In der EU gibts aber auch mal NEID, und da würgt man uns eben auch mal einen rein. Und: SO gut sind unsere Song nun auch nicht mehr...

ich1961
13:06 Uhr von w120   //Von…

13:06 Uhr von w120

 

//Von sehr deutlich lese ich da nichts.//

 

Ja, ist schon klar.

 

Die 200 Millionen Stimmen sagen mir da was anderes!

 

 

harry_up
@13:15 Uhr von Anita L.

<<Wenn Kunst zur Polit.farce degradiert sollte man aufhören.>>

 

Den Eurovision Song Contest mit Kunst gleichzusetzen, ist ja selbst schon fast eine Farce. 

 

 

Bisschen bös, aber ich kann Ihnen beim besten Willen nicht mit Überzeugung widersprechen.  :-)

Aber Kunst liegt ja im Auge...

-Der Golem-
@12:49 Uhr von schabernack - Augenschmaus + Ohrwurm

Das beste Lied ever beim ESC war aber «Calm after the Storm» von «The Common Linnets» aus den Niederlanden (2014). Die sind aber nur Zweite geworden. Und nun was …?

-------------------------------------------------------------

Ja nicht schlecht. Aber zumindest ebenso gut fand ich 2014 "Undo" von Sanna Nielsen. Leider nur Dritte geworden.  Ein Augenschmaus und Ohrwurm gleichzeitig.....

 

Ka2

Anscheinend war der ESC wie immer. Die Leute beschweren sich danach, dass:

- nicht das beste Lied gewonnen hat

- die Zuschauer parteiisch abstimmen

- alles nur noch Show ist

- früher der ESC besser war

 

Aber was mir bei diesem ESC besonders gefallen hat:

Es gibt noch jede Menge Menschen in Europa, die ein Gespür dafür haben, wann es an der Zeit ist, aus Solidarität ein Zeichen zu setzen. In der Abstimmung bei diesem ESC haben sie es bewiesen.

ich1961
13:09 Uhr von Tarek94  …

13:09 Uhr von Tarek94

 

Haben Sie den ESC gesehen oder wenigstens den Artikel gelesen, den wir hier kommentieren?

 

** In fast jedem Land gaben die weltweit fast 200 Millionen Zuschauer den Ukrainern 12 Punkte - der Durchschnitt lag bei 11,3. Auch das deutsche Publikum vergab die Höchstzahl an Kalush Orchestra. Am Ende siegten sie haushoch mit 631 Punkten.**

Kein Einstein
Lang, lang ist es her...

...da gab es einmal: "Ein bischen Frieden ..."

 

 

...hat leider nichts genützt.

FakeNews-Checker
ESC mitten in der Kriegskulisse ?

Kommen  alle  in  die  Ukraine  gelieferten  Waffen  zum  Einsatz,    bleibt  dann  nichts  mehr  übrig,    wo  man  den  ESC  in  der  Ukraine  aufführen  könnte.

-Der Golem-
@13:28 Uhr von Schlüsselmann23 - Frontsänger u. Frontkämpfer

Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

---------------------------------------------------------------

Man kann an vielen Fronten kämpfen.....

 

Zuschauer49
@13:19 Uhr von Anita L.

 Aber ich denke, selbst obwohl Russland aufgrund seines Angriffskrieges vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde, dürfte er sowohl bei unseren Politikern als auch bei den Russen mehr Aufmerksamkeit erreicht haben

 

Ich denke, nicht. Kein Mensch wird auch nur eine Gewehrpatrone mehr liefern bzw. eine weniger auf einen ukrainischen Radfahrer abfeuern, weil angebliche 200 Mio Menschen den ESC verfolgt haben.

 

Ich räume ein, daß es eine Tragödie gewesen wäre, wenn die ukrainische Gruppe durchgefallen oder gar auf dem letzten Platz gelandet wäre. Aber dann hätten Medien, die ernstgenommen werden wollen, die Nachricht eine Raste tiefer hängen sollen. Wenn ich gute, neue Musik hören möchte, dann bestimmt nicht bei so einem hochgejubelten "Event".

 

Frdl. Gruß, Zuschauer49

 

Sausevind
@13:06 Uhr von w120

 

Politische Statements sind eigentlich verboten

 

Ja, wie kriegen wir denn jetzt die Zuschauer dazu, verbotene Gefühle NICHT zu äußern? 

Haben Sie dazu schon ein Konzept?

 

Thomas D.
@13:28 Uhr von Schlüsselmann23

Waren die Jungs beim Militärfriseur? Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

 

Die Band hatte eine Sondergenehmigung, um die Ukraine verlassen zu dürfen. Das hätten auch Sie dem Artikel entnehmen können, den Sie gerade so nonchalant kommentieren. 

Traudlwalli
@13:15 Uhr von Anita L.

Wenn Kunst zur Polit.farce degradiert sollte man aufhören.

Den Eurovision Song Contest mit Kunst gleichzusetzen, ist ja selbst schon fast eine Farce. 

Kunst ist ein Begriff der im Auge des Betrachters zu sehen ist. Demnach wäre Kunst dann auch wenn ich es schaffe meine Fäkalien in eine runde Ecke abzulegen.

harry_up
@13:28 Uhr von Schlüsselmann23

Waren die Jungs beim Militärfriseur? Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

 

 

Ja, verehrter Schlüsselman, die sind morgen wieder daheim und werden genau das tun, was Sie vom bequemen Sofa aus vorschlagen:

 

Ihre ukrainische Heimat verteidigen.

Medienversagen21
schon vorher klar

Dieser "Wettbewerb" ist immer auch eine politische Abstimmung. Man hätte auch diese wenig erbauliche Musik weglassen und gleich zur Länderabstimmung kommen können. Der Sieger wurde hier in Dtl. schon vorher ausgerufen und in den anderen Ländern war das sicherlich ähnlich.

Thomas D.
13:28 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

@13:09 Uhr von Thomas D.

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt

 

Inwiefern ist das Portal t-online ein Telekom-Unternehmen?

 

Es ist doch sehr anzunehmen, daß t-online von der Deutschen Telekom betrieben wird. 

 

Da sind Sie aber schon lange nicht mehr auf dem Laufenden. Es wird Zeit für ein Update. 

Traudlwalli
@13:31 Uhr von Ka2

Aber was mir bei diesem ESC besonders gefallen hat:

Es gibt noch jede Menge Menschen in Europa, die ein Gespür dafür haben, wann es an der Zeit ist, aus Solidarität ein Zeichen zu setzen. In der Abstimmung bei diesem ESC haben sie es bewiesen.

Solidarität ist gut und richtig. Aber die Entscheidung von über 200 Mio. Menschen beim ESC beendet den Wahnsinn von Putin nicht!

schabernack
@13:11 Uhr von Margitt. / @schabernack

 

Ich wollte mit "das beste Lied" eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass die Ukraine mit ihrem Lied nicht gewonnen hätte, wenn es den Krieg dort nicht geben würde.

 

Das können Sie gar nicht wissen. Das ist nur die Theorie von dem, was niemals geschah. Ein Fiktion wie die Klingonen, die vom Kostüm her aber gut auf die Bühne zum ESC passen würden. Können Klingonen singen, hätten sie mal gewonnen, wären sie jemals aufgetreten beim ESC?

Keine Ahnung … hätten sie 12 Points from Germany eingesackt?

 

 

Der Beitrag von Deutschland wäre m. E. auch viel besser bewertet worden, wenn Malik Harris damit für z. B. Großbritanien oder Monaco angetreten wäre. Es kommt eben auch sehr darauf an, für welches Land ein Interpret an den Start geht.

 

Dann hätte Lena mit «Satellite» eigentlich gar nicht gewinnen können vor einigen Jahren. War aber doch so. Muss wohl so was wie gesamt-europäische Stimmabgabe-Buzzer-Manipulation gewesen sein. Manipulatoren waren Stefan Raab und seine Sieben Raben.

ich1961

13:15 Uhr von fruchtig intensiv

 

//Na ob das wirklich den Tatsachen entspricht?//

 

Das kann ich nicht beurteilen - Sie?

 

//Es ist eine Kommerzsendung mit beliebigen, austauschbaren "Künstlern", die zu Elektropop meist auf Englisch singen. Alles klingt irgendwie gleich langweilig.//

 

Ok, Ihre Meinung.

 

// Kaum mehr kulturell aufregende und schöne Lieder. Stattdessen Plastikpop aus der Retorte. Mit viel Bling Bling.//

 

Aber ein Rudi Schuricke oder eine Katja Ebstein hätten bei den heutigen Zuschauern wohl keine Chance.

 

 

proehi
13:00 Uhr von ich 1961

 

Was hat jetzt die Entscheidung beim ESC mit dem Krieg in der Ukraine zu tun -

+

… vermutlich nichts, war ja nur ein „Sängerwettstreit“

außer das sich über 200 Millionen Menschen solidarisch mit der Ukraine gezeigt haben?

+

… das interpretieren Sie da wohl nur hinein. War ja schließlich nur ein Wettbewerb nach dem Geschmack von Millionen bei dem die Politik nix zu suchen hat. Oder wie würden Sie ansonsten das Umfunktionieren eines Musikwettbewerbes nennen?

jukep
@13:08 Uhr von Capri Corn

Schade eigentlich, dass derartige Events nun auch Opfer politischer Motivation geworden sind und alle anderen Interpreten dieses Events sich umsonst in‘s Zeug gelegt haben….

Nein sie waren schon als Statisten vorgesehen, das ist den meisten Künstlern aber erst hinterher aufgefallen. 

 

 

saschamaus75
@11:44 Uhr von KunstPause

>> Das muss noch ein Russisches Gerät sein, die

>> empfangen nur RT, Sputnik und ähnlichen Müll.

 

Sie werden lachen, aber ich habe sogar einen russisch Fernseher. Der empfängt aber nur Tekken3, und das ist (so weit ich weiß) aus Japan. oO

-Der Golem-
@12:43 Uhr von Margitt - jaja, die Pickelhauben

Der ESC war gestern politisch.

-----------------------------------------------------------

--> Das wissen alle - und war auch so geplant.

-----------------------------------------------------------

 Dass überall auf der Welt "die Deutschen" nicht soo beliebt sind, ist m. E. die Folge der beiden von Deutschland angezettelten "Weltkriege".

-----------------------------------------------------------

-->  Und der 1871er Krieg spielt auch noch eine Rolle. Vor allem diese preussischen Pickelhauben sind den ESC Teilnehmern heute noch im Gedächtnis.

 

 

Account gelöscht
@13:33 Uhr von Kein Einstein

...da gab es einmal: "Ein bischen Frieden ..."

 

 

...hat leider nichts genützt.

##

Aber schön war das Lied doch!

 

Account gelöscht
@13:29 Uhr von Klartexxter

Dass überall auf der Welt "die Deutschen" nicht soo beliebt sind, ist m. E. die Folge der beiden von Deutschland angezettelten "Weltkriege".

Dieser Aussage muss klar widersprochen werden. Die beiden Weltkriege sind sehr lange her, und Deutschland hat doch zur Genüge unter Beweis gestellt, und das nicht nur durch wirtschaftliche Reparationen oder politische Symbole, wie dem Kniefall eines Willy Brandts, dass es die Lektion gelernt hat ...

Was Sie schreiben ist nicht falsch. Es gibt sicher in ganz Europa viele Menschen, die die derzeit lebenden Deutschen schätzen.

Aber es gibt dennoch das aus den Zeiten der Weltkriege herrührende Vorurteil für "DIE" Deutschen.

Es soll vorgekommen sein, dass man deswegen dt. Urlauber im Ausland auch beschimpfte. In den Medien liest man das immer wieder mal.

Der letzte Weltkrieg ist soo lange nicht her, als dass die Kriegsgenerationen nicht bei ihren Nachkommen (Kinder, Enkel, etc) über die Deutschen gescholten haben könnten u. etwas davon hängen blieb.

FakeNews-Checker
Und auch Deutschland hat wieder mal was zu feiern

Dieses   ESC-Trauerspiel  schaut  man  sich  schon  seit  vielen  Jahren  nicht  mehr  an.   Doch  das  zeigt  auch,  was  in  Deutschland  für  eine  auch  Kunst  &  Kultur  platt  machende  Politik  gemacht  wird.    Da  reicht  es  meist  nur  für  den  ESC-Spitzenplatz  von  unten  mit    zero  Points.

-Der Golem-
@13:39 Uhr von Traudlwalli - 200 Mio. Nadelstiche

Solidarität ist gut und richtig. Aber die Entscheidung von über 200 Mio. Menschen beim ESC beendet den Wahnsinn von Putin nicht!

-----------------------------------------------------------------

Wenn Sie 1 Nadelstich bekommen, dann ist das ungefährlich. Lassen Sie sich mal 200 Mio. Nadelstiche geben.....!

 

Schlüsselmann23
@13:36 Uhr von harry_up

Waren die Jungs beim Militärfriseur? Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

 

 

Ja, verehrter Schlüsselman, die sind morgen wieder daheim und werden genau das tun, was Sie vom bequemen Sofa aus vorschlagen:

 

Ihre ukrainische Heimat verteidigen.

Ich würde da ne Kiste Krimsekt gegen wetten.

 

teachers voice
re @12:56 Bernd Kevesligeti: Desargumentation

>>Wer meldet da noch irgendwelche Zweifel an, an der Vermengung von Kultur und Politik ? In diesem Fall von Popmusik.<<

 

Sie meinen, Politik solle man den Politikern überlassen? Weil die alles so viel besser können? Und auch immer ganz genau wissen, was „ihr“ Volk gerade so braucht? 

 

Ohne Ironie und mit dem hier wohl gebotenen Ernst: Politik ist viel zu wichtig, um sie den Politikern zu überlassen. Und eine gute Politik erkennen Sie gut an dem Respekt gegenüber unabhängigen Künstlern. Und umgekehrt! 

 

Verheerend ist, wenn KünstlerInnen unter Lebensgefahr versuchen müssen, ihr Land zu verlassen. Weil die dortige Politik Kunst für „Politik“ hält. Und dann behauptet, es wäre keine „Kunst“.

Erkennen Sie den Widerspruch in einer solchen „Desargumentation“?

 

Account gelöscht
@13:37 Uhr von Thomas D.

 

@13:09 Uhr von Thomas D.

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt

 

Inwiefern ist das Portal t-online ein Telekom-Unternehmen?

 

Es ist doch sehr anzunehmen, daß t-online von der Deutschen Telekom betrieben wird. 

 

Da sind Sie aber schon lange nicht mehr auf dem Laufenden. Es wird Zeit für ein Update. 

 

 

Dann erzählen Sie mal wie es richtig ist.

Sie wissen ja Bescheid.

 

Moderation
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,



wir werden die Kommentarfunktion um 14:00 Uhr schließen.



Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Sausevind
@13:34 Uhr von -Der Golem-

Müssten die nicht eigentlich an die Front und ihre Kameraden unterstützen? Die sehen eigentlich sehr wehrtüchtig aus.

---------------------------------------------------------------

Man kann an vielen Fronten kämpfen.....

 

 

Sehr gute Antwort.

Traudlwalli
@13:37 Uhr von Thomas D.

 

@13:09 Uhr von Thomas D.

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt

 

Inwiefern ist das Portal t-online ein Telekom-Unternehmen?

 

Es ist doch sehr anzunehmen, daß t-online von der Deutschen Telekom betrieben wird. 

 

Da sind Sie aber schon lange nicht mehr auf dem Laufenden. Es wird Zeit für ein Update. 

Die Telekom hat aber weiter hin noch die Finger mit im Spiel, siehe Quellennachweis:

https://de.wikipedia.org/wiki/T-Online_(Onlinedienst)

Thomas D.
@13:40 Uhr von ich1961

Aber ein Rudi Schuricke oder eine Katja Ebstein hätten bei den heutigen Zuschauern wohl keine Chance.

 

Och … bei so manchem Ewiggestrigen hier …

dr.bashir
Wie (fast) jedes Jahr...

... wird sich eifrig über den ESC beschwert. Das "arme" Deutschland würde ja immer so schlecht behandelt. Leute - vor 4 Jahren sind "wir" noch 4. geworden, davor mal 8. oder 10. Geht doch. Letztes Jahr war unser Beitrag Müll, dieses Jahr fand ich ihn jetzt nicht so schlecht. Aber am Ende ist es ein Schlagerwettbewerb, bei dem oft schlichte und/oder schrullige Beiträge auftreten und bei dem die Punkte auch davon abhängen, wie "handyfreudig" die Anhängerschaft ist. Anscheinend sind die ganzen Deutschen in Spanien nicht so wild darauf, die "Ehre des deutschen Liedes" zu retten. Sonst müssten wir ja aus Malle oder den Kanaren mal jede Menge Punkte bekommen.

Die Ukraine hat nicht nur aus musikalischen Gründen gewonnen. Na und? Wann hätte jemals jemand gewonnen, der die Spitze der europäischen Musikkultur repräsentiert? Das tat auch Stefan Raab nicht (Watdehaddedudeda). Und der ist 5. geworden. Der verstand mindestens so viel von Marketing, wie von Musik (Lena, Max Mutzke). Relax

 

teachers voice
re @13:39 Traudlwalli: Wahnsinn

>>Solidarität ist gut und richtig. Aber die Entscheidung von über 200 Mio. Menschen beim ESC beendet den Wahnsinn von Putin nicht!<<

 

Das wäre ja auch  wirklich zuuu schön! 

Aber wissen Sie, was ich ganz stark glaube? Wenn in Russland eine freie Kunst respektiert (oder gar gefördert) worden wäre, hätte es den „Wahnsinn von Putin“ gar nicht gegeben. 

 

Tarek94
@13:32 Uhr von ich1961

13:09 Uhr von Tarek94

 

Haben Sie den ESC gesehen oder wenigstens den Artikel gelesen, den wir hier kommentieren?

 

** In fast jedem Land gaben die weltweit fast 200 Millionen Zuschauer den Ukrainern 12 Punkte - der Durchschnitt lag bei 11,3. Auch das deutsche Publikum vergab die Höchstzahl an Kalush Orchestra. Am Ende siegten sie haushoch mit 631 Punkten.**

Sehr interessant. Mich hat niemand gefragt wem ich wieviele Punkte geben möchte?

Kaneel
@13:33 Uhr von Kein Einstein

...da gab es einmal: "Ein bischen Frieden ..."

...hat leider nichts genützt.

 

Vielleicht hätte Nicole eine Neuauflage auf russisch aufnehmen sollen und man hätte das Lied auch auf russischen Kanälen verbreiten müssen. Glaube aber nicht, dass das Putin irgendwie beeindruckt hätte. Leider.

vriegel
@13:20 Uhr Carlos12 - UK und Ukraine

Der britische Beitrag war exzellent und hätte es ohne den Ukraine-Krieg auf Platz 1 geschafft. Und daran sieht man den Unterschied. Die vergangenen Jahre hat GB Schrott geschickt und diesmal einen starken Rocksong.

 

Das UK unterstützt die Ukraine ja auch am meisten, vor allem militärisch. Aber ich bin mir sicher auch in Großbritannien ist niemand traurig, dass man „wegen“ der Ukraine nur zweiter geworden ist…

 

Und ja. Der ESC war schon immer politisch. Schade eigentlich, dass Russland wohl für eine sehr lange Zeit nicht mehr wird dabei sein können. 

 

Die russischen Großmütter vor einigen Jahren fand ich wirklich klasse. Vor allem im Gegensatz dazu was sonst so aus Russland kommt…

 

 

ich1961
13:39 Uhr von Traudlwalli  …

13:39 Uhr von Traudlwalli

 

Ich denke nicht, das auch nur einer der Zuschauer das mit der Abstimmung bezwecken wollte.

 

Das sollte einfach "nur" eine Solidaritätsbekundung mit der Ukraine sein. Vielleicht noch "ein Wink mit dem Zaunpfahl" in Richtung des Herrn P. aus M.

;-)

 

Account gelöscht
@13:19 Uhr von vriegel

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest. 

 

Ihr geliebtes Russland wird auch zukünftig von jeglichem zivilisatorischem Fortschritt und von allem kulturellen und freiem Leben ausgeschlossen bleiben. 

 

Ein starkes Zeichen der Freien Welt gegen die Barbarei. 

 

Ich denke es wäre ein starkes Symbol nächstes Jahr den ESC in Mariupol abzuhalten…

 

Also, Sie stehen für kulturellen und zivilisatorischen Fortschritt ? Aber wodurch denn ? Und warum werden Theaterstücke und sogar Gemälde umbenannt ?

 

 

vriegel
@13:29 Uhr NH278 - 2. Strophe

Glückwunsch zum verdienten Sieg.

 

 

...und als Liedvorschlag für Putinstan 2023: Versucht's mit dem Titel "Mimimimimi".

 

I was supposed to win… (in Ukraine)…

Thomas D.
13:53 Uhr von Traudlwalli

Die Telekom hat aber weiter hin noch die Finger mit im Spiel, siehe Quellennachweis:

 

Das Portal t-online wurde   2015 an Ströer verkauft.

 

Die Telekom betreibt den gleichnamigen E-Mail-Dienst  

 

 

Sausevind
@13:39 Uhr von Traudlwalli

 

Solidarität ist gut und richtig. Aber die Entscheidung von über 200 Mio. Menschen beim ESC beendet den Wahnsinn von Putin nicht!

 

Vielleicht ja doch. Trägt vielleicht dazu bei.

Account gelöscht
@13:59 Uhr von Thomas D.

Die Telekom hat aber weiter hin noch die Finger mit im Spiel, siehe Quellennachweis:

 

Das Portal t-online wurde   2015 an Ströer verkauft.

 

Die Telekom betreibt den gleichnamigen E-Mail-Dienst  

 

 

Das sind jetzt epochale Erkenntnisse.

Es ging aber mehr um den Inhalt, um den Titel über dem Artikel.

 

 

 

ich1961
13:40 Uhr von proehi   //……

13:40 Uhr von proehi

 

//… das interpretieren Sie da wohl nur hinein.//

 

Ja, aber ich habe auch den Artikel gelesen.

 

//War ja schließlich nur ein Wettbewerb nach dem Geschmack von Millionen bei dem die Politik nix zu suchen hat.//

 

Ist das so? Irgendwie wird die Politik immer eine Rolle spielen - und wenn es nur in den Köpfen von einigen ist.

 

//Oder wie würden Sie ansonsten das Umfunktionieren eines Musikwettbewerbes nennen?//

 

Wer hat denn warum, den Musikwettbewerb "umfunktioniert"?

 

Vielleicht die 200 Millionen Menschen, die abgestimmt haben? Dann ist das eben auch eine politische Demonstration gegen einen gewissen Herrn P. aus M.

 

 

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,



die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation