Das Kalush Orchestra aus der Ukraine posiert nach dem Gewinn des Eurovision Song Contest

Ihre Meinung zu Ukraine siegt beim ESC: Getragen von 200 Millionen Zuschauern

Ein musikalischer Sieg inmitten des Krieges: Kalush Orchestra brachte der Ukraine einen Triumph beim Eurovision Song Contest. Die Ukraine kündigte an, den kommenden ESC im eigenen Land ausrichten zu wollen.

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143 Kommentare

Kommentare

werner1955
200 Millionen Zuschauern

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

Ende des Vernichtungskrieg gegen die Ukraine.

Alle Waffen die nötig sind um diese Verbrecher aus Ihren gesamten Land zu bringen.

Bestarfung der Soldaten die Frauen, Kinder und Zivilisten ermordet haben.

Ersetzen der Wirtschaftlichen Schäden der Ukraine und aller andern Staaten.

Löwe 48
War klar

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

sosprach

kein Fan dieses Europopbreies. Über Geschmack kann man streiten. Das aber die Show politisch gewonnen wurde mit einer mäßiger Darstellung ist den anderen gegenüber unfair. Das Ergebnis war schon vorher ausgewürfelt. 

spock2000
Wenn Kunst zur Polit-farce

degradiert sollte man aufhören.

Dany39

Glückwunsch an die Ukrainer. Aber es war damit zu rechnen. Selbst ohne Solidarität hätten sie viele Punkte bekommen, denn "Dank der Russen" befindet sich ja jetzt ein Großteil der Ukrainer in anderen Ländern und konnten somit auch für Ihr eigenes Land stimmen.  Wollen wie mal hoffen, das er nächstes Jahr wirklich in ihrem Land stattfinden kann. Auch finde ich es gut, das die EBU die Solidaritätsbekundungen und der Aufruf der Band nicht als verbotenes politisches Statement wertet.

Curieux
ESC 2023

Und wo wird der ESC 2023 ausgerichtet ?

Und wer finanziert den ESC 2023 für die Ukraine ?

Und wer ist schon heute von der Teilnahme 2023 ausgeschlossen ?

 

Traurig das alles, vielleicht einfach abschaffen, wie auch alle Kiege, alle Waffenlieferungen, alle Erntespekulationen, alle PKW über 1,0 to, ...

 

Das Maß an Wohlstand muß endlich an Lebensqualität gekoppelt werden --- nicht an Wirtschaftswachstum, Macht, Spaß und Luxus für ein paar wenige !

 

Gruß Curieux.

Oliver@64
ESC 2022

Ich liebe diesen Song, den Deutschland für den ESC präsentiert hat und dachte, dass er mindestens unter die ersten fünf kommen wird.  Aber jetzt komme ich zu dem Schluss das diese Veranstaltung kaum noch was mit Musik zu tun hat.  Eher mit Theater und eben Politik. Hauptsache auffallen. Die Zeit werde ich zukünftig verschlafen. 

Gogolo

Der schlechteste Song hat gewonnen. Aber das war ja von vornherein klar, dass die Ukraine als Sieger vom Platz muss.ü

Account gelöscht
@11:10 Uhr von Löwe 48

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

##

So sehe ich es auch.Obwohl Politik bei dieser Sendung nichts zu suchen hat.War bis jetzt immer so.

 

Dany39
@11:10 Uhr von Löwe 48

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

Auch wenn sie nicht ganz Unrecht haben, fand ich die Austragung trotzdem gut und auch wichtig. Denn einerseits war es für viele eine mal schöne Ablenkung von dem ganzen Sch...ß (was auch wichtig für die Psyche ist) und andererseits haben Europa und Australien gezeigt, wie sie in dieser Zeit zusammenstehen.

Seebaer1
Musik wird störend oft empfunden, derweil sie...

Bei allem Mitgefühl und Verständins für die Ukraine. Aber ich glaube, der Idee des ESC wurde kein Gefallen getan. Nach welchen Kriterien soll denn dann in den nächsten Jahren entschieden werden?Es sei denn, der Beitrag war wirklich musikalisch überragend. Ich weiß es nicht, weil sich mein Fernsehgerät weigert, derartige Sendungen zu zeigen.

Seebaer1
@11:03 Uhr von werner1955

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

Ende des Vernichtungskrieg gegen die Ukraine.

Alle Waffen die nötig sind um diese Verbrecher aus Ihren gesamten Land zu bringen.

Bestarfung der Soldaten die Frauen, Kinder und Zivilisten ermordet haben.

Ersetzen der Wirtschaftlichen Schäden der Ukraine und aller andern Staaten.

Erstaunlich, was man aus einer schlichten Zuschauerzahl alles herauslesen kann.

 

AA
@11:17 Uhr von spock2000

degradiert sollte man aufhören.

Absolut richtig! Geldverschwendung!

 

AbseitsDesMainstreams
Motivation für die Ukraine

Dieser Erfolg in Turin ist ein tolles Signal und zusätzliche Motivation für die tapferen Kämpfer des ukrainischen Volkes!

KunstPause
@11:10 Uhr von Löwe 48

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

Leider nein, das Event war super, die Menschen hatten Spass an der Musik. Die Botschaft: Liebe, Vertrauen, Frieden. Das war die MEGA Klatsche für den Herren (!) aus dem Kremel. 200 Mio. !!!! Zuschauer stehen hinter der Ukraine. Was für einen Schock für Russland, die angeblich nicht wissen was ihre Söhne, Männer, Väter in der Ukraine anrichten: Tot, Vertreibung, Vergewaltigung.

Teilzeit-Pegidist
@ Curieux

 Und wo wird der ESC 2023 ausgerichtet ?

 

In der Ukraine. So will es die Regel. Ich bin sicher, dann ist der Krieg zu Ende und die Ukraine hat sich gegen den ungerechten Angriff behauptet.

wenigfahrer
Îch hab

das die letzten Jahre weder gesehen noch sonst irgendwie verfolgt, weiß auch nicht wie man auf 200 Millionen Menschen kommt, waren die Zuschauerzahlen so?, ich weiß es nicht.

Das Lied oder auch was immer gezeigt wurde, hat Politisch gewonnen, ich würde das Künstlerisch nicht überbewerten, man sollte nicht alles so hoch ansetzen, es gibt auch noch paar andere Probleme.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

deutscheland hat der ukraine den vorrang gegebeb, und hat den silberkranz erobert?

harry_up
Wie gut, dass...

 

...ich schon seit vielen Jahren diesen "Event" erspare.

Nicht, weil zunehmend politisch entschieden wird - mir ist es vollkommen wurscht, wer da gewinnt - sondern mir artete das viel zu sehr in elektronisches Affentheater aus.

 

Der Ukraine gönne ich diesen Sieg.

Bloß: Was isser wert?

 

Account gelöscht
@11:23 Uhr von Oliver@64

  Aber jetzt komme ich zu dem Schluss das diese Veranstaltung kaum noch was mit Musik zu tun hat.  Eher mit Theater und eben Politik. Hauptsache auffallen. Die Zeit werde ich zukünftig verschlafen. 

##

Ich bin sowas von enttäuscht von dem Klamauck.Das war doch früher alles viel besser mit ABBA  z.B. und vielen Sägerinnen und Sänger die ihre Songs gut vorgetragen hatten. Ich werde mir das nicht mehr ansehen.

 

Opa Klaus
Kann man als Künstler...

.. stolz darauf sein, wenn man weiß man hat den Sieg nicht aufgrund der eigenen Leistung errungen, sondern er wurde einem aufgrund politischer Umstände geschenkt? Ich weiß nicht.. 

KunstPause
@11:23 Uhr von Oliver@64

Ich liebe diesen Song, den Deutschland für den ESC präsentiert hat und dachte, dass er mindestens unter die ersten fünf kommen wird.  Aber jetzt komme ich zu dem Schluss das diese Veranstaltung kaum noch was mit Musik zu tun hat.  Eher mit Theater und eben Politik. Hauptsache auffallen. Die Zeit werde ich zukünftig verschlafen. 

Weil die anderen nicht so abgestimmt haben wie Sie? Oder war das Ergebnis, dass die Ukraine gewonnen hat, ein Dorn im Auge. Damit sind Sie wohl auf Augenhöhe mit Russland: Demokratie wenn es mir was nützt, sonst dagegen sein. Der ESC ist die kulturelle Vielfalt in Europa, Australien. 

Teilzeit-Pegidist
@ Löwe 48

... und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können.

 

Bitte auch in Waffen-Hilfe.

KunstPause
@11:28 Uhr von Seebaer1

Bei allem Mitgefühl und Verständins für die Ukraine. Aber ich glaube, der Idee des ESC wurde kein Gefallen getan. Nach welchen Kriterien soll denn dann in den nächsten Jahren entschieden werden?Es sei denn, der Beitrag war wirklich musikalisch überragend. Ich weiß es nicht, weil sich mein Fernsehgerät weigert, derartige Sendungen zu zeigen.

Das muss noch ein Russisches Gerät sein, die empfangen nur RT, Sputnik und ähnlichen Müll.

DeRus
Hab's verpasst. Zum Glück.

Der "Sieger " stand schon ohnehin fest. Rein politisch motivierte Veranstaltung. Wie naiv muss man sein um zu glauben, dass es nur musikalische Leistungen zählten.  Sehr schade für die anderen Teilnehmer,dass sie bei diesem Farce mitgemacht haben. 

Account gelöscht
Eigentlich schade

Es war von vornherein klar, dass nicht das beste Lied gewinnen wird, sondern die Ukraine und deren Sänger hätten singen können, was sie wollten. 

Dass die Ukraine gewonnen hat, will ich auch nicht kritisieren. 

Man hätte aber die Vorentscheidungen aus der letzten Woche sich alle ersparen können und man hätte den Wettbewerb auch erst gar nicht austragen müssen und gleich die Ukraine zum Sieger erklären können.

Für die übrigen Kandidaten war ein Wettbewerb, bei dem der Sieger schon von vornherein feststeht, sicher nicht das "Optimum".

Natürlich hat jeder den Ukrainern den Sieg gegönnt, aber dennoch wäre ein "normaler" Wettbewerb für alle Teilnehmer fairer gewesen.

Bedenkt man noch, dass bei der Vorausscheidung in der Ukraine eigentlich eine Alina Pash gewonnen hat mit einem doch sehr guten Song (besser als der jetzige Sieger-Titel) und einem besonders aus der Reihe fallenden Auftritt (bitte ggf. googeln danach), dann wird das Ganze noch etwas "bizarrer".

 

DeHahn
Sogar die Russen haben "gartuliert"!

Wie abgeschmackt kann man sein?

.

"Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Phosphorbomben auf Asow-Stahlwerk nach ESC-Sieg" www.web.de

Tannengrün
@11:23 Uhr von Oliver@64

Ich liebe diesen Song, den Deutschland für den ESC präsentiert hat und dachte, dass er mindestens unter die ersten fünf kommen wird.  Aber jetzt komme ich zu dem Schluss das diese Veranstaltung kaum noch was mit Musik zu tun hat.  Eher mit Theater und eben Politik. Hauptsache auffallen. Die Zeit werde ich zukünftig verschlafen. 

Genau meine Meinung! Geschmack ist ja unterschiedlich, keine Frage. Aber dieses Lied wurde doch nur gewählt weil es aus der Ukraine kam. Man hätte auf die Veranstaltung verzichten sollen und die Ukraine vorab als Sieger küren können. Das Geld hätte dann einen sinnvolleren Zweck zugeführt werden können.

RoyalTramp
@11:10 Uhr von Löwe 48

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

Daumen hoch... oder runter... je nachdem. Schade um die Milliönchen, die das Event gekostet hat. Wie viele Waffen für die Ukraine hätte man davon kaufen können. Oder wie viel an humanitärer Unterstützung hätte man sich dafür leisten können...

Anthropozäniker
Hauptsache es macht Spaß

Nicht immer alles so politisch sehen.  Die Ukraine war gut, und es waren die Zuschauer, nicht die Jury die sie auf Platz 1 brachten, also eher ein Statement der Herzen als ein politisches.  Und Moldova sollte man als Gäste für den nächsten Kölner Karneval in Erwägung ziehen. Hauptsache es macht Spaß,  von gut über witzig bis cringe - und Deutschland mit ständiger Anwartschaft auf den letzten Platz. So kennen wir den ESC, schade wenn es ihn nicht gäbe, dann könnte man sich nicht einmal im Jahr so schön freuen, amüsieren, aufregen und fremdschämen...

ich1961
11:14 Uhr von sosprach   /…

11:14 Uhr von sosprach

 

//kein Fan dieses Europopbreies. Über Geschmack kann man streiten.//

 

Ja, eindeutig.

 

//Das aber die Show politisch gewonnen wurde mit einer mäßiger Darstellung ist den anderen gegenüber unfair.//

 

Was hat "politisch" damit zu tun? Es geht um Emotionen der Menschen, die ein Zeichen setzen wollten.

 

**Eigentlich ist der Song "Stefania" alles andere als politisch. Er ist ein Liebeslied an eine Mutter. **

 

//Das Ergebnis war schon vorher ausgewürfelt.//

 

Nein, denn wie die Zuschauer reagieren, konnte nicht "in der Glaskugel gesehen werden". Aber jeder konnte sich das Ergebnis denken. Ob man das als gerecht empfindet, steht auf einem anderen Blatt.

 

**In fast jedem Land gaben die weltweit fast 200 Millionen Zuschauer den Ukrainern 12 Punkte - der Durchschnitt lag bei 11,3.**

 

Ingo hamann
Ich habe mir es erst garnicht angeschaut,

weil der Siegertitel schon vor drei Wochen oder länger feststand. Diese Sendung ist doch wahnsinnig teuer, was soll Deutschland überhaupt noch teilnehmen .Gehören ja sowieso nur zu den Zahlern . Aber man sieht zumindest wie beliebt Deutschland in Europa ist ,sonst würden ja nicht jahrelang hintere Plätze erreicht werden

Dany39
@11:40 Uhr von Opa Klaus

.. stolz darauf sein, wenn man weiß man hat den Sieg nicht aufgrund der eigenen Leistung errungen, sondern er wurde einem aufgrund politischer Umstände geschenkt? Ich weiß nicht.. 

Unter diesen Umständen wahrscheinlich schon. Denn für die Ukrainer zählt diesmal einfach nur die Unterstützung für Ihr Volk, egal in welcher Art und Weise.

Teilzeit-Pegidist
@ Seebaer1

Bei allem Mitgefühl und Verständins für die Ukraine. Aber ich glaube, der Idee des ESC wurde kein Gefallen getan.

 

Welche Idee?

teachers voice
re @11:36 KunstPause: Bravo!

>>Leider nein, das Event war super, die Menschen hatten Spass an der Musik. Die Botschaft: Liebe, Vertrauen, Frieden. Das war die MEGA Klatsche für den Herren (!) aus dem Kremel. 200 Mio. !!!! Zuschauer stehen hinter der Ukraine. Was für einen Schock für Russland, die angeblich nicht wissen was ihre Söhne, Männer, Väter in der Ukraine anrichten: Tot, Vertreibung, Vergewaltigung.<<

 

Danke Ihnen für diesen hier notwendigen Kommentar!

Einige hier  haben offensichtlich vergessen, ihre Spiegelbrillen richtig herum aufzusetzen...

Glückwunsch an die Ukraine und Danke an alle Unterstützer, die kapiert haben, dass auch Musik und Kunst niemals in einem gesellschaftlichen Niemandsland stattfindet. 

 

zerocool76

Schade das mittlerweile alles politisiert wird und es weniger um wirkliche Leistung geht.

ich1961
11:40 Uhr von Opa Klaus   //…

11:40 Uhr von Opa Klaus

 

//.. stolz darauf sein, wenn man weiß man hat den Sieg nicht aufgrund der eigenen Leistung errungen, sondern er wurde einem aufgrund politischer Umstände geschenkt? Ich weiß nicht.. //

 

Das ist ein Zeichen der Zuschauer an die Welt (besonders nach M. und an Herrn P.), das in der Ukraine Unrecht passiert.

Ja, damit ist es in gewisser Weise eine "politische Entscheidung", aber vielleicht sehr wichtig für viele Menschen/Zuschauer.

 

ich1961
11:41 Uhr von KunstPause  …

11:41 Uhr von KunstPause

 

Ich hätte Malik Harris auch mehr (als den letzten Platz) gewünscht, aber die Zuschauer wollten eben dieses Zeichen setzen - das muss man akzeptieren. Und wie es sonst ausgegangen wäre ist Spekulation.

 

 

Moderation
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Die Moderation

w120
Hallo   Besser wäre es…

Hallo

 

Besser wäre es gewesen, den Song von Nicole aus dem Archiv zu holen und als Gewinnersong zu deklarieren.

 

Der ESC wird also 2023 in der Ukraine stattfinden.

 

Zwar hat Selenskyj Mariupol als Austragungsort ins Spiel gebracht hat, ich hätte mich jetzt nicht getraut und fände es auch unpassend, aber wenn dann eher näher polnische Grenze, also Kiew.

Wird auch möglich sein.

 

Technisch dürfte es kein Problem sein, aus dem größten Bunker in Kiew zu senden und auch, um das Voting der RU zu verhindern, würden für den Zeitraum mehr Abwehrstellungen um Kiew plaziert.

 

Zynisch? Ja.

Account gelöscht
Der ESC ist schon länger ein politischer Wettbewerb

Man sieht an dem Sieg der Ukraine: 

Der ESC war gestern politisch.

Das Abschneiden der dt. Beiträge seit vielen Jahren (auch gestern) zeigt auch, dass der ESC politisch geworden ist.

Denn es gab in jedem Jahr viel schlechtere Beiträge, als die der dt. Vertreter.

Dass überall auf der Welt "die Deutschen" nicht soo beliebt sind, ist m. E. die Folge der beiden von Deutschland angezettelten "Weltkriege".

Künftig werden auch die Russen dasselbe negative "Image" haben. Denn auch der jetzige Krieg von Russland begonnener Krieg wird die Beliebtheit der Russen senken.

Was ich mir wünschte, wäre ein unpolitischer Wettbewerb, bei dem allein die Qualität der Songs bewertet würden. 

Ich sehe aber keine Chance bzw. Möglichkeit, dass das je erreicht werden kann.

Opa Klaus
@12:01 Uhr von ich1961

11:40 Uhr von Opa Klaus

 

//.. stolz darauf sein, wenn man weiß man hat den Sieg nicht aufgrund der eigenen Leistung errungen, sondern er wurde einem aufgrund politischer Umstände geschenkt? Ich weiß nicht.. //

 

Das ist ein Zeichen der Zuschauer an die Welt (besonders nach M. und an Herrn P.), das in der Ukraine Unrecht passiert.

Ja, damit ist es in gewisser Weise eine "politische Entscheidung", aber vielleicht sehr wichtig für viele Menschen/Zuschauer.

Alles schön und gut. Aber soll künftig jeder kulturelle oder sportliche Wettstreit instrumentalisiert werden, um die ukrainischen Teilehmer zum Gewinner zu erklären? Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen. Und alle anderen Teilnehmenden, welche sich ebenfalls monatelang akribisch auf ihren Auftritt vorbereitet haben, werden dann zu Statisten degradiert. 

w120
@11:59 Uhr von teachers voice

>>Leider nein, das Event war super, die Menschen hatten Spass an der Musik. Die Botschaft: Liebe, Vertrauen, Frieden. Das war die MEGA Klatsche für den Herren (!) aus dem Kremel. 200 Mio. !!!! Zuschauer stehen hinter der Ukraine. Was für einen Schock für Russland, die angeblich nicht wissen was ihre Söhne, Männer, Väter in der Ukraine anrichten: Tot, Vertreibung, Vergewaltigung.<<

Danke Ihnen für diesen hier notwendigen Kommentar!

Einige hier  haben offensichtlich vergessen, ihre Spiegelbrillen richtig herum aufzusetzen...

Glückwunsch an die Ukraine und Danke an alle Unterstützer, die kapiert haben, dass auch Musik und Kunst niemals in einem gesellschaftlichen Niemandsland stattfindet.

 

Politische Meinungsäußerungen waren bisher verboten.

Das ist jetzt aufgehoben und wird noch etwas geschönt mit der Umschreibung, dass es sich um eine humanitäre Geste handelt, um zu verhindern, dass mit einer Sanktion reagiert werden muss.

 

Das soll das neue Zeitalter sein?

proehi
Wer Musik macht,

kloppt sich nicht. Die Musiker dürften von vornherein wissen, auf was sie sich da einlassen.

+

Und für manche Zuschauer soll es ja auch irgendwie interessant gewesen sein. Die durch den Krieg aufgewühlten Emotionen wurden „korrekt“ verarbeitet, die Musikindustrie dürfte auch zufrieden sein. Alles paletti.

+

Ich finde es absolut notwendig, dem russischen Angriff auf die Ukraine entschieden zu begegnen. Dies sollte aber mit kühlem Kopf und möglichst vom Ende her überlegt und angemessen geschehen. Dazu hätte es den ESC nicht gebraucht.

Anja

Einfach nur lächerlich der Quatsch und nur noch verblödete Menschen. 

ich1961
12:02 Uhr von Mischa007   /…

12:02 Uhr von Mischa007

 

//200 Mio. Zuschauer. OK! Was ist mit mit den anderen 350 Mio. allein aus der EU? Sind die dann für Putin, oder wie muss ich das deuten?//

 

Wie viele von den übrigen EU Bewohnern sind noch mal Kinder?

 

Und wie viele schauen sich das gar nicht an?

 

Aber ist schon klar, Hauptsache, man lenkt ab, relativiert, sät Zweifel usw.

Die Europäer und Australier haben ein Zeichen gesetzt - und das ist gut so!

 

 

schaunwamal
Eigentlich reichen die

Bundestagsdebatten im Fernsehen 

Nun gibt politische Veranstaltungen in Gesangsform.

Ich dachte das der beste Song gewinnt und nicht von politischen Dingen abhängig gemacht wird wer gewinnt.

Werd ich in Zukunft nicht mehr kucken, die Bundestagsdebatten sind spannender.

 

schabernack
11:47 Uhr von Margitt.

 

 

Es war von vornherein klar, dass nicht das beste Lied gewinnen wird, sondern die Ukraine und deren Sänger hätten singen können, was sie wollten.

 

Bestimmen Sie, was «das beste Lied» zu sein habe … oder wer sonst? Warum gibt es überhaupt verschiedene Lieder? Irgendwer müsste nur einmal ein bestes bestimmen. Das können dann alle hören, und niemand muss mehr lange überlegen, was den wohl am besten zu hören sei.

 

Das von der Ukraine habe ich heute in der Nacht das erste Mal gehört. Als Siegertitel nach dieser unfassbar langatmigen Punktevergabe. Guter Song, und für den ESC ganz außergewöhnlich gut. Alle Lieder müssen hier immer 3 Minuten lang sein. Abwechslungsreich mit guten Rhythmen ist das Lied aus der Ukraine. Habe ich mir eben noch mal angehört. Es ist das beste Lied von 2022.

 

Das beste Lied ever beim ESC war aber «Calm after the Storm» von «The Common Linnets» aus den Niederlanden (2014). Die sind aber nur Zweite geworden. Und nun was …?

w120
Das war früher

Vorzeitalter:

Der ESC ist eine unpolitische Veranstaltung. Alle teilnehmenden Rundfunkanstalten einschließlich der ausrichtenden Rundfunkanstalt haben dafür Sorge zu tragen, dass innerhalb ihrer jeweiligen Delegationen und Teams alle erforderlichen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass der ESC in keinem Fall politisiert und/oder instrumentalisiert wird.

 

Alle teilnehmenden Rundfunkanstalten einschließlich der ausrichtenden Rundfunkanstalt haben dafür Sorge zu tragen, dass Organisationen, Institutionen, politische oder sonstige Anliegen, Unternehmen, Marken, Produkte oder Dienstleistungen während der Veranstaltung weder direkt noch indirekt beworben, herausgestellt oder erwähnt werden. Dies gilt sowohl für die Show selbst als auch für alle offiziellen Einrichtungen und Veranstaltungsorte außerhalb der Halle (Eröffnungszeremonie, Pressezentrum, Eurovision Village usw.).

https://www.eurovision.de/event/Die-Regeln-des-Eurovision-Song-Contest,…

 

ich1961
12:34 Uhr von w120   Zynisch…

12:34 Uhr von w120

 

Zynisch? Nein, für mich nur dumm und unqualifiziert.

 

Die Ukraine wird diesen Krieg gewinnen - und das nicht erst in x Jahren sondern bald.

 

 

Sausevind
@11:03 Uhr von werner1955

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

Ende des Vernichtungskrieg gegen die Ukraine.

Alle Waffen die nötig sind um diese Verbrecher aus Ihren gesamten Land zu bringen.

Bestarfung der Soldaten die Frauen, Kinder und Zivilisten ermordet haben.

Ersetzen der Wirtschaftlichen Schäden der Ukraine und aller andern Staaten.

 

Befremdlich, dass Sie selbst aus einem musikalischen Sieg die Lust auf Gewalt schließen.

Tarek94
@11:03 Uhr von werner1955

Hoffentlichh erkennen jetzt auch die letzten SPD und linken Politiker was die Menschen in Europa wollen.

Ende des Vernichtungskrieg gegen die Ukraine.

Alle Waffen die nötig sind um diese Verbrecher aus Ihren gesamten Land zu bringen.

Bestarfung der Soldaten die Frauen, Kinder und Zivilisten ermordet haben.

Ersetzen der Wirtschaftlichen Schäden der Ukraine und aller andern Staaten.

Was genau hat Ihr Beitrag mit dem sogenannten "ESC" zu tun?

ich1961
12:44 Uhr von Opa Klaus   /…

12:44 Uhr von Opa Klaus

 

//Alles schön und gut. Aber soll künftig jeder kulturelle oder sportliche Wettstreit instrumentalisiert werden, um die ukrainischen Teilehmer zum Gewinner zu erklären?//

 

Das Ergebnis wurde nicht "erklärt" sondern von den Zuschauern(!) wurde gewählt.

 

//Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.//

 

Das würde ich Ihnen auch empfehlen.

 

//Und alle anderen Teilnehmenden, welche sich ebenfalls monatelang akribisch auf ihren Auftritt vorbereitet haben, werden dann zu Statisten degradiert. //

 

Das ist in diesem Falle so, aber ich habe nichts von Beschwerden der anderen Teilnehmer gehört.

 

Thomas D.
@12:44 Uhr von Opa Klaus

Alles schön und gut. Aber soll künftig jeder kulturelle oder sportliche Wettstreit instrumentalisiert werden, um die ukrainischen Teilehmer zum Gewinner zu erklären?  

 

Warum stellen Sie eine solche Frage? Aus dem Beitrag der Foristin ich1961 ergibt sie sich jedenfalls nicht. 

Account gelöscht
Ukraine siegt beim ESC......

Und wer hätte daran gezweifelt ?

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt: "Alles andere wäre ein Skandal gewesen". Klingt wie eingebaute Vorfahrt.

 

Wer meldet da noch irgendwelche Zweifel an, an der Vermengung von Kultur und Politik ? In diesem Fall von Popmusik. 

ich1961
12:45 Uhr von w120   /…

12:45 Uhr von w120

 

//Politische Meinungsäußerungen waren bisher verboten.

Das ist jetzt aufgehoben und wird noch etwas geschönt mit der Umschreibung, dass es sich um eine humanitäre Geste handelt, um zu verhindern, dass mit einer Sanktion reagiert werden muss.//

 

Die humanitäre Geste ist doch wohl sehr deutlich geworden?

 

 

w120
@12:50 Uhr von ich1961

12:34 Uhr von w120

 

Zynisch? Nein, für mich nur dumm und unqualifiziert.

 

Die Ukraine wird diesen Krieg gewinnen - und das nicht erst in x Jahren sondern bald.

 

Soll ich jetzt Ihren Kommentar auch so "behandeln".

 

Gewinnen wird keiner.

Es bleibt Elend auf beiden Seiten.

 

Ob der Krieg bald beendet sein wird.

Das wäre zu wünschen.

Aber ich bin kein Militärexperte.

Tarek94
@11:28 Uhr von Dany39

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

Auch wenn sie nicht ganz Unrecht haben, fand ich die Austragung trotzdem gut und auch wichtig. Denn einerseits war es für viele eine mal schöne Ablenkung von dem ganzen Sch...ß (was auch wichtig für die Psyche ist) und andererseits haben Europa und Australien gezeigt, wie sie in dieser Zeit zusammenstehen.

"Europa und Australien gezeigt, wie sie in dieser Zeit zusammenstehen"? Bei einem Schlagerwettbewerb?

saschamaus75
@11:36 Uhr von KunstPause

>> 200 Mio. !!!! Zuschauer stehen hinter der Ukraine

 

Ähh, dieser Unsinn  hat jedes(!) Jahr ca. 200 Mio. Zuschauer. Was hat das jetzt mit der Ukraine zu tun? -.-

Klartexxter
Der Grand Prix Eurovision de la Chancon war besser...

...als diese ziemlich seltsame Veranstaltung, die schon seit Jahren im Öffentlich Rechtlichen TV mit sehr mäßigem deutschen Erfolg ausgestrahlt wird - wohl auch mit erheblichen Geldern aus dem Gebühren finanzeirten Geldsäckel. Das Niveau des ehemaligen Grand Prix war da um Längen besser, vor allem sang man dort meist in der Landessprache, was feinen Nuancen im Ausdruck meist zu Gute kommt. Heute wohl nicht mehr von Interesse ist dieses "Event" zu einer ziemlich kommerzialisierten Sache herunter gekommen. Was mich nun aber entsetzt hat ist, dass man dieses "Event" auch noch politisch instrumentalisiert hat! Es ist im ESC verboten, politische Aussagen zu treffen - ein Angriffskrieg auf die Ukraine jedoch macht alle Regeln zunichte. Die ukrainische Band in ehren, aber sie hätten wohl auch "Alle meine Entchen" singen können und wären auf den ersten Platz gehoben worden - hier ein "Event" so zu missbrauchen von den Organisatoren, ein Skandal! Leid tut mir der Zweitplatzierte - chancenlos!

ich1961
12:46 Uhr von proehi   //Ich…

12:46 Uhr von proehi

 

//Ich finde es absolut notwendig, dem russischen Angriff auf die Ukraine entschieden zu begegnen.//

 

Ja, unbedingt!

 

//Dies sollte aber mit kühlem Kopf und möglichst vom Ende her überlegt und angemessen geschehen.//

 

Wird es doch auch.

 

// Dazu hätte es den ESC nicht gebraucht.//

 

Was hat jetzt die Entscheidung beim ESC mit dem Krieg in der Ukraine zu tun - außer das sich über 200 Millionen

 Menschen solidarisch mit der Ukraine gezeigt haben?

 

 

Juergen
12:50 Uhr von ich1961

Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Aber mein Verstand sagt mir, dass der zynische Kommentar von w120 leider größere Chancen in der Realität hat.

Thomas D.
Der ESC …

… war schon immer die Gelegenheit, Freund und Nichtfreund zu streicheln bzw. zu missachten. 

 

Viele hier mögen sich vielleicht noch erinnern, dass Deutschland jahrelang keine Punkte aus Österreich bekam. Und als die osteuropäischen Staaten am Wettbewerb teilnahmen, schoben sie sich gegenseitig die Punkte zu. 

 

Der ESC hat dahingehend schon sehr lange seine „Unschuld“ verloren. 

 

Mir persönlich ist das egal, es sind (für mich) immer nur ganz wenige Titel gewesen, die es lohnte, ein zweites Mal zu hören. 

harpdart

Natürlich ist der ESC schön lange zu einem großen Spaßevent geworden.

Als der Wettbewerb noch "Grand Prix Eurovision de la Chanson" hieß, war alles anders. Es gab ein großes Orchester, die gesamte Musik wurde live gespielt und es durfte nur in der jeweiligen Landessprache gesungen werden. Heute kommt die Musik vom Band, nur die Leadvocals sind noch live, gesungen werden darf in allen Sprachen. Bühnenshow und Mainstream-Pop beherrschen alles inklusive der bekannten Ingredienzien wie viel nackte Haut und schrill-bizarre Shows.

Es geht in erster Linie um das Event selbst, nicht um die Qualität der Musik.

Ich freue mich immer, wenn ausnahmsweise mal Songs dabei sind, bei denen wenigstens ein bisschen die Kultur des Landes durchscheinend, also folkloristische Elemente. 

Deshalb hätte ich gestern mich für Moldawien, Frankreich oder Island entschieden. 

Interessant wie viele Kommentatoren das Ergebnis kritisieren, aber angeben, dass sie sich die Übertragung gar nicht angeschaut haben. 

Sausevind
@11:23 Uhr von Oliver@64

Ich liebe diesen Song, den Deutschland für den ESC präsentiert hat und dachte, dass er mindestens unter die ersten fünf kommen wird.  Aber jetzt komme ich zu dem Schluss das diese Veranstaltung kaum noch was mit Musik zu tun hat.  Eher mit Theater und eben Politik. Hauptsache auffallen. Die Zeit werde ich zukünftig verschlafen. 

 

Verschlafen Sie sie ruhig.

In Diktaturen ist es meist so, dass Kunst und Kultur politisch sind. 

In der DDR war das ein einzigartiges Mittel, um etwas Anti-Diktatorisches auszudrücken, ohne dass das bestraft werden konnte.

Wer natürlich für die Putin-Diktatur ist, wird dergleichen beschimpfen.

Ubu Pere
Ein Zeichen   Das kann man…

Ein Zeichen

 

Das kann man ganz klar als Zeichen sehen für ein gemeinsames Europa, das ist schon einmal die schönste Botschaft. Fairerweise muss man sagen, das das Lied aber auch gut ist, (Rap mit Folklore zu verbinden und das es auch funktioniert, nicht die schlechteste Idee), aber UK hätte ich es genauso gegönnt, die waren ja gefühlt Jahrzehnte ganz hinten.

Der Eurovision Contest war schon immer politisch,  man bedenke nur wie schon seit Jahren, bestimmte Nachbarländer sich je nach Stimmungslage die 12 Punkte Zuschieben, der Gipfel ist jedesmal Griechenland und Zypern, die sich garantiert jedesmal 12 Punkte geben, (ging ja diesmal nur einseitig ) egal um was für musikalischen Müll sich handelt.

Ob es nächstes Jahr in der Ukraine stattfindet ? Wäre ja schön, wenn dieses möglich wäre.

Und für Deutschland? Müssen unser Verfahren einmal überdenken,  zum 3 x Platz 25.

Aber vielleicht bietet sich die Band: "Die Kassierer" ja wieder an, deren derben Texte gehen aber erst nach 22 Uhr.

 

 

 

 

w120
@12:56 Uhr von ich1961

12:45 Uhr von w120

 

//Politische Meinungsäußerungen waren bisher verboten.

Das ist jetzt aufgehoben und wird noch etwas geschönt mit der Umschreibung, dass es sich um eine humanitäre Geste handelt, um zu verhindern, dass mit einer Sanktion reagiert werden muss.//

 

Die humanitäre Geste ist doch wohl sehr deutlich geworden?

 

Politische Statements sind eigentlich verboten

Bei den Verstößen ließ die Europäische Rundfunkunion EBU in diesem Jahr Nachsicht walten - statt Sanktionen gab es Verständnis. Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa schrieb die EBU: "Wir (...) betrachten die Äußerungen des Kalush Orchestra und anderer Künstler zur Unterstützung des ukrainischen Volks eher als humanitäre Geste und weniger als politisch

phttps://www.tagesschau.de/ausland/esc-ukraine-reaktionen-101.htmlolitis…."

 

weniger als politisch, also mehr humanitär.

Von sehr deutlich lese ich da nichts.

Traudlwalli
@11:47 Uhr von DeHahn

Wie abgeschmackt kann man sein?

.

"Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Phosphorbomben auf Asow-Stahlwerk nach ESC-Sieg" www.web.de

Nicht nur Russlands Führung, sondern auch der Großteil der russischen Bevölkerung leiden unter pathologisch neurologisch massiven Problemen. Da wundert es nicht wenn sie Bomben mit der Aufschrift ESC abwerfen.

Und Solidarität mit der Ukraine hin oder her, aber daß ein so politisch motivierter Auftritt der Ukraine den ESC gewonnen hat, daß wundert mich doch sehr. Sollte der ESC denn politisch nicht neutral sein, steht das auch nicht in den Regeln des ESC? Auch zum Schluß des Auftritts hat die Gruppe klar gegen diese Regel verstoßen. Der Auftritt war sicherlich imponierend, aber dennoch vom Inhalt nicht besonders gut.

Capri Corn

Schade eigentlich, dass derartige Events nun auch Opfer politischer Motivation geworden sind und alle anderen Interpreten dieses Events sich umsonst in‘s Zeug gelegt haben….

 

Zuschauer49

Was uns hier an Nicht-Meldungen zugemutet wird, bloß um sich als Medium an die allgemeine Welle anzuhängen...

Früher hätten Meldungen über so einen Contest in die "Bravo" gehört.

Thomas D.
12:56 Uhr von Bernd Kevesligeti

Auf der Seite t-online des Telekom-Unternehmens wird getitelt

 

Inwiefern ist das Portal t-online ein Telekom-Unternehmen?

 

Tarek94
@13:00 Uhr von ich1961

Was hat jetzt die Entscheidung beim ESC mit dem Krieg in der Ukraine zu tun - außer das sich über 200 Millionen

 Menschen solidarisch mit der Ukraine gezeigt haben?

 

 

Diese "200 Millionen Menschen" (haben die alle mit abgestimmt?) sind mit Sicherheit nicht alle damit einverstanden "aus Solidarität" mit der Ukraine auf etwas zu verzichten.

Anita L.
@11:10 Uhr von Löwe 48

das ganze Popevent hätte man sich eigentlich sparen können und das Geld dafür lieber in humanitäre Hilfe für alle Opfer von Kriegen ausgeben können. Der Sieg stand doch von vornherein fest.  

So, stand er? Moralische Unterstützung ist auch humanitäre Hilfe.

fruchtig intensiv
@11:52 Uhr von Anthropozäniker

Nicht immer alles so politisch sehen.  Die Ukraine war gut, und es waren die Zuschauer, nicht die Jury die sie auf Platz 1 brachten, also eher ein Statement der Herzen als ein politisches.  Und Moldova sollte man als Gäste für den nächsten Kölner Karneval in Erwägung ziehen. Hauptsache es macht Spaß,  von gut über witzig bis cringe - und Deutschland mit ständiger Anwartschaft auf den letzten Platz. So kennen wir den ESC, schade wenn es ihn nicht gäbe, dann könnte man sich nicht einmal im Jahr so schön freuen, amüsieren, aufregen und fremdschämen...

Wenn die Stimmen der Zuschauer genauso gezählt wurden, wie beim ADAC Auto des Jahres oder die Ermittlung der Werte bei den Schadstoffemissionen der Volkswagendieseln..

Aber so lässt sich leicht vermitteln, dass "die Menschen" das so wollten. Sie "wählten" die Ukraine zum Sieger um gegen Putin zu protestieren.

harpdart
Sieger

Für die Ukraine hat schon mal eine Sängerin namens Ruslana den Titel geholt. Vor ein paar Jahren sorgten die Omis aus Russland für viel Furore.

Warum nur hat Conchita Wurst gewonnen?

Oder eine Sängerin aus Israel, wo auch das Thema sexuelle Identität klar im Vordergrund stand. 

Meist hat der ESC auch eine gesellschaftspolitische Message parat, so auch diesmal.