Auf einer Tafel vor einem Restaurant in Schwerin wird nach Mitarbeitern für den Service- und Küchenbereich gesucht.

Ihre Meinung zu So viele offene Stellen in Deutschland wie noch nie

Viele Firmen haben Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Eindrucksvoll belegt das eine Erhebung der Forscher des IAB: In Deutschland waren demnach im ersten Quartal 1,74 Millionen Stellen unbesetzt - ein neuer Rekordwert.

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151 Kommentare

Kommentare

schabernack
@16:54 Uhr von sonnenbogen

 

«Man könnte das Foto zum Beitrag so interpretieren, dass der "Segen" zumindest im Servicebereich noch auf sich warten lässt.»

 

Ja, die gehen ja erstmal in die Politik ...

und das Parlament wird ja immer groesser ...

 

Ach was … sieh an … ei der Daus … man glaubt es kaum.

 

Sind die ganzen (auch durch und nach Corona) fehlenden Servicekräfte nun alle im Parlament. Ich muss mir mein Bier in der Kneipe selbst zapfen … und die Politiker bekommen Bier und Speisen an ihren Sitzplatz getragen.

 

Ungerecht und mies und gemein. Pfui Spinne.

FakeNews-Checker
@17:12 Uhr von nie wieder spd

Zu allem Überfluss leisten wir es uns auch noch jedes Jahr ca 50.000 Jugendliche ohne Schulabschluss auf die Straße zu jagen. Das sind also in der Harz4 - Zeit 1 Millionen Jugendliche, die jetzt überall als potenzielle Fachkräfte fehlen. Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können. Aber die Wirtschaft hat diese Leute nicht benötigt und in Zusammenarbeit mit der Politik einfach aufgegeben. Weil Kinder sooooo wichtig sind.

 

Weil  die  jungen Leute   mehr  oder  weniger   kapieren,  warum  die  Evolution  Corona  auf  die  Menschheit  losgelassen  hat.  Dagegen  anrödeln  ist    ganz  sicher  der  falsche  Weg  und  endet  auf  der  Intensivstation.

 

Tino Winkler
@17:12 Uhr von nie wieder spd

Zu allem Überfluss leisten wir es uns auch noch jedes Jahr ca 50.000 Jugendliche ohne Schulabschluss auf die Straße zu jagen. Das sind also in der Harz4 - Zeit 1 Millionen Jugendliche, die jetzt überall als potenzielle Fachkräfte fehlen. Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können. Aber die Wirtschaft hat diese Leute nicht benötigt und in Zusammenarbeit mit der Politik einfach aufgegeben. Weil Kinder sooooo wichtig sind.

—— Wenn diese Kinder verantwortungsvolle und fleißige Eltern hätten, dann könnten diese Kinder ihr Leben auch sinnvoll gestalten. ——

Oberstudienrat
@ mehr spd

Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können.

 

Das ist so offensichtlich Kokolores, dass man darauf nichts mehr entgegnen kann.

dr.bashir
Zu wenige Menschen

Wenn in ganz vielen Bereichen Arbeitskräfte fehlen, dann fehlt es offensichtlich an (jungen) Menschen in D. Da kann man lange klagen, es fehle an Handwerkern und Pflegepersonal, weil angeblich „alle studieren“. Aber wenn weniger studieren und stattdessen eine Ausbildung machen, dann fehlen stattdessen eben noch mehr Ärzte und Ingenieure. Und natürlich trifft es erst die Berufe mit den geringen Gehältern, den schwierigen Arbeitszeiten oder sonstigen Beschwernissen. Aber es fehlen ja Menschen in vielen Bereichen und wer in die Gastronomie geht, der wird nicht Elektriker usw. Wenn man die Bedingungen für LKW-Fahrer verbessert und mehr Leute das machen, dann fehlen die woanders.

Kaneel
@17:09 Uhr von -Der Golem-

Das ist die Quittung für eine verfehlte Bildungs und Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte....

Glücklicherweise bin ich Privatier, hab vorgesorgt und genieße mein Leben...das steht auch sehr vielen anderen Menschen zu....doch leider ist das politisch offenbar nicht gewollt...

Was meinen Sie mit "Das" ?  Die vielen offenen Stellen?  Abgesehen davon, dass jeder für seine eigene Bildung und Berufswahl verantwortlich ist (und nicht der Staat) -  wie kommen Sie auf die absurde Idee, dass der Staat "das Genießen des Lebens" nicht will??  Will er auch nicht, dass der Bürger gesund bleibt? Und will er auch nicht, dass der Bürger heiratet oder Kinder bekommt?  Was will "der Staat" noch alles nicht? Der Staat ist wohl der Feind in Ihrem Leben....

 

Gestern hatte die Moderation darum gebeten das Fetten des Textes sparsam einzusetzen, da dies als "Schreien" angesehen wird. Ich stimme da voll und ganz zu und fände gut, wenn Sie das zukünftig zurückhaltender handhaben würden. Besten Dank im voraus!

saschamaus75
@16:59 Uhr von Tino Winkler

>> [sozialdarwinistischen Schwachsinn gelöscht]

>> Wo gibt es das sonst in der Welt ?

 

Ähh, leben Sie in einem Paralleluniversum? oO

Tino Winkler
@17:14 Uhr von FakeNews-Checker

Solidargemeinschaft unterstützt und leben heute mit dem Problem: „ Ich weiss gar nicht was ich den ganzen Tag machen soll.“

Die haben ein trauriges Leben ohne Job, den sie nicht wollen oder können, aber wir unterstützen diese Menschen trotzdem. Wo gibt es das sonst in der Welt ?

 

Faulpelze  tun   wenigstens  etwas  für´s  Klima  und  somit  für  unsere  Zukunft.   Und   Workoholiker ?  Die  sorgen  für  hohe  Feinstaub-    und  Luftschadstoffwerte,  damit  den  Arztpraxen  und  Kliniken  nicht  die  Kundschaft  ausgeht.

 

—- So kann man das als Faulpelz auch sehen, das schöne an unserer Demokratie ist, das sinnlose Meinungen von uns nicht gelöscht werden. ——

Klärungsbedarf

Auch, wenn ich wahrscheinlich böse Kommentare ernten werde: Inzwischen werden im Handwerk schon wenig geeignete Mitarbeiter eingestellt. Ich habe es wegen diverser Handwerksmaßnahmen am eigenen Leib erfahren. Schlechtarbeit, Fehlzeiten usw. Es ist keineswegs, dass jede menge gute Facharbeiter darauf warten, zu angemessenen Löhnen eingestellt zu werden.

nie wieder spd
@ 17:14 Uhr von FakeNews-Checker

Faulpelze  tun   wenigstens  etwas  für´s  Klima  und  somit  für  unsere  Zukunft.   Und   Workoholiker ?  Die  sorgen  für  hohe  Feinstaub-    und  Luftschadstoffwerte,  damit  den  Arztpraxen  und  Kliniken  nicht  die  Kundschaft  ausgeht.

Völlig richtig. Und da auch die 1,74 Millionen freier Stellen für die wesentlich höhere Anzahl an Arbeitslosen vorne und hinten nicht ausreichen, können wir diesen sogenannten Faulpelzen sogar dankbar sein, dass sie auf einen freien Arbeitsplatz verzichten. Zugunsten anderer potenzieller Arbeitnehmer, die es nötiger haben. 
Wir brauchen viel mehr Menschen, die nicht nur von sozialen Taten reden, sondern auch entsprechend handeln. Ich meine das nicht ironisch.

Tremiro
@16:36 Uhr von saschamaus75

Das alljährliche Geplänkel zwischen:

* Arbeitnehmer: "Shice Arbeitszeiten plus mieser Lohn -> kein Bock"

und

* Arbeitgeber: "Wir suchen verzweifelt nach Arbeitskräften" *tränendrüsedrück*

 

Das ist Blödsinn. Auch in wirklich gut bezahlten Berufen fehlen Arbeitskräfte.

w120
@17:11 Uhr von Adeo60

Ich stimme Ihnen zu. Aber nicht alle Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger  liegen  bewusst in der sozialen Hängematte.

 

Soztialhilfeempfänger sind entweder arbeitsunfähig (können mit im Hartz IV System sein) oder bekommen  Grundsicherung nach dem SGB XII (Rentner, erwerbsunfähige Menschen).

 

Arbeitslose gibt es auch im SGB III.

Sie beziehen in der Regel eine Versicherungsleistung (Arbeitslosengeld) und evtl.aufstockend  ALG II.

hesta15
@16:37 Uhr von Opa Klaus

>>"Deshalb ist die Migration in vielen Bereichen unserer Arbeitswelt  ein Segen - etwa in der Pflege sowie in den Servicebereichen. Vor allem die gesteuerte Migration, die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte für unbesetzte Stellen sollte forciert werden.

Besser wäre es die ca  3 >Mio. die in der sozialen Hängematte liegen an die Arbeit zu bringen."<<

.

... und ich bekomme immer einen roten Balken wenn ich in diese Richtung argumentiere, seufz.

Vermutlich zu recht. Sie sollten sich beide vielleicht die Mühe machen, die Statistiken des SGBII zu studieren damit sie künftig keine so peinlichen Kommentare mehr schreiben. Wer abgearbeitet, krank und nicht mehr arbeitsfähig ist, wird von der " sozialen Hängematte" wie Sie despektierlich schreiben, aufgefangen, da die Rentenversicherung hier ziemlich humorlos agiert. Das schreibe ich Ihnen als ehemaliger langjähriger Abteilungsleiter im Jobcenter. 

 

 

Die über 50 jährigen wurden in unserem Betrieb fast immer eingestellt,, der Rest grausam

 

FakeNews-Checker
@17:14 Uhr von FakeNews-Checker

Solidargemeinschaft unterstützt und leben heute mit dem Problem: „ Ich weiss gar nicht was ich den ganzen Tag machen soll.“

Die haben ein trauriges Leben ohne Job, den sie nicht wollen oder können, aber wir unterstützen diese Menschen trotzdem. Wo gibt es das sonst in der Welt ?

 

Würde  Ihre  Ideologie  Sinn  machen,   dann  wären  Faulpelze  längst  in  der  Natur  ausgestorben.  Doch  die  Natur  kann  seit  Jahrmillionen  nur  deshalb  gedeihen,  weil  es  da  auch  Faulpelze  gibt.  Die  Menschheit,  die  Faulpelze  ächtet,  hat  es  hingegen  innerhalb  von  100  Jahren  direkt  in  Klimawandel  und  Erderwärmung   und  somit  in  die  eigene  Existenzgrundlagenzerstörung   gebracht.

 

 

Silverfuxx

Wenn das so stimmt, haben die Gewerkschaften bzw. die Arbeit`geber´ keine Ausreden für schlechte Tarifabschlüsse mehr. Da sollten eigentlich überall zweistellige %-Abschlüsse drin sein.

wenigfahrer
Einfach mal

ansehen was die letzten Umfragen bei der Jugend ergeben haben, was die sich für Arbeitsplätze wünschen oder wollen.

Ein Satz im Artikel war da besonders schön, leider finde ich die Umfrage und Artikel nicht auf Anhieb.

Die Folgen sind klar, es nicht mehr die die Jugend wie zu meiner Zeit, als ich in die Lehre ging, und dann für wenig Geld als Geselle gearbeitet hat, Frau zu Hause und Kinder auch, ganz ohne großes Kindergeld.

Eine völlig andere Zeit, mit anderen Ansprüchen.

John Koenig
Mehr Netto vom Brutto

Das Problem sind doch nicht die zu geringen Löhne die gezahlt werden und deshalb so viele offene Stellen verursachen . Das Problem sind die zu hohen Abgaben die den Bruttolohn belasten .

Und ja  auch wenn ich jetzt wieder von bestimmten Usern in eine bestimmte Ecke gedrängt werde : Der Staat sollte sein Ausgaben dahingehend kanalisieren nicht die halbe Welt mit Steuergeldern retten zu wollen sondern finanzielle Unterstützung zu leisten um die Sozialabgaben niedriger zu halten und damit den arbeitenden Menschen mehr Netto vom Brutto zu ermöglichen .

Nach immer höheren Löhnen zu rufen ist keine Lösung weil damit immer eine Lohn - Preis Spirale in Gang gesetzt wird und weil auch diejenigen die immer höhere Löhne fordern oft die Ersten sind die sich dann über höhere Preise beschweren .

nie wieder spd
@ 17:19 Uhr von Oberstudienrat

Kommt darauf an, aus welchen Promi- und Boulevard-Magazinen man die Maßstäbe für "Leben" her nimmt.

Jeder Mensch, egal ob mit Job oder ohne, sollte soviel Geld bekommen, dass er sich für sich und seine Familie ein Jahresabonnement für das nächstgelegene Stadttheater leisten kann.

schabernack
@17:24 Uhr von Kaneel

 

Gestern hatte die Moderation darum gebeten das Fetten des Textes sparsam einzusetzen, da dies als "Schreien" angesehen wird. Ich stimme da voll und ganz zu und fände gut, wenn Sie das zukünftig zurückhaltender handhaben würden. Besten Dank im voraus!

 

Scheint mir in manchen (nicht so wenigen Fällen) daran zu liegen (die fetten Texte), dass einige den Kniff noch nicht fanden, wie man aus dem Zitate-Feld mit den Balken heraus findet, und sie die Formatierung fett dazu nutzen, den eigenen Text von Zitaten unterschiedlich kenntlich zu machen.

Opa Klaus
@17:22 Uhr von Oberstudienrat

Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können.

 

Das ist so offensichtlich Kokolores, dass man darauf nichts mehr entgegnen kann.

So Kokolores ist das gar nicht was der Forist geschrieben hat. Wir hatten im JC diverse Maßnahmen, welche entweder kommunal oder durch den ESF gefördert wurden. Gemeinsam mit Brennpunktschulen und Jugendamt konnten viele Jugendliche einem nachträglichen Schulabschluss und einer Berufsausbildung zugeführt werden. Hier müsste m. E. noch mehr investiert werden,vor allem im Bereich der Berufsschulen. Viele jugendliche werden bei der Suche nach AZUBI - Plätzen abgelehnt, da keine mittlere Reife vorhanden ist. Wenn man lernschwächeren Jugendlichen auch in der Berufsschule mehr Unterstützung angedeihen lassen würde, könnten auch mehr Abschlüsse erzielt werden. Das gilt im speziellen auch für jugendliche mit Migrationshintergrund. 

 

nie wieder spd
@ 17:21 Uhr von Tino Winkler

—— Wenn diese Kinder verantwortungsvolle und fleißige Eltern hätten, dann könnten diese Kinder ihr Leben auch sinnvoll gestalten. ——

 Das kann sicher auch ein Grund sein. Vielleicht liegt das daran, dass sich auch schon um die Eltern niemand gekümmert hat, als sie noch jung waren. Da man solche Fälle aber schon recht frühzeitig im Schulgeschen identifizieren kann, liegen die Versäumnisse auch bei der Schule und dem Jugendamt und damit bei der Politik, die dort noch nie für ausreichendes Personal gesorgt hat. Noch nie! 

FakeNews-Checker
@17:14 Uhr von FakeNews-Checker

Solidargemeinschaft unterstützt und leben heute mit dem Problem: „ Ich weiss gar nicht was ich den ganzen Tag machen soll.“

Die haben ein trauriges Leben ohne Job, den sie nicht wollen oder können, aber wir unterstützen diese Menschen trotzdem. Wo gibt es das sonst in der Welt ?

 

Gegen  Ihre  Ideologie  von  vorgestern,  hinter  der  sich  soviel  Haß,  Sozialneid,  Mißgunst    und  Grundgesetz-Ablehnung  vebirgt  und  die  schon  im  vorigen  Jahrhundert  in  zwei  Weltkriege  hineingeführt  hat,  empfehle  ich  das  BGE   als  Therapeutikum.

 

 

nie wieder spd
@ 17:22 Uhr von Oberstudienrat

„Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können.“

Das ist so offensichtlich Kokolores, dass man darauf nichts mehr entgegnen kann.

Wenn Sie tatsächlich Oberstudienrat sind, dann wissen Sie sicher ganz genau wovon Sie reden. Und wovon ich.
Stellen Sie sich vor, an ihrer Schule gäbe es  - oder hätte es gegeben  - die doppelte Anzahl an Lehrern und zusätzlich in jeder Klasse 1 Sozialarbeiter.  
das wäre für Sie ein Schlaraffenland gewesen genauso wie für die Schüler und niemand hätte scheitern müssen. 
Leider ist das Scheitern von Kindern politisch gewollt. 

fathaland slim
@16:59 Uhr von Tino Winkler

Faulpelze wollen nicht arbeiten, werden aber von der Solidargemeinschaft unterstützt und leben heute mit dem Problem: „ Ich weiss gar nicht was ich den ganzen Tag machen soll.“

Die haben ein trauriges Leben ohne Job, den sie nicht wollen oder können, aber wir unterstützen diese Menschen trotzdem. Wo gibt es das sonst in der Welt ?

 

Sie sind mit den Problemen, die zur Langzeitarbeitslosigkeit führen, ganz offensichtlich nicht vertraut. Sonst kann ich mir Ihre moralisch eitle Sicht auf diese Menschen nicht erklären.

 

Schmunzel
Warum gibt es dann noch Angst vor Arbeitslosigkeit?

Solange Ältere (das kann man je nach Beruf schon ab 40 sein) schlechtere oder kaum mehr Chancen auf einen neuen Job haben (so sie ihn denn bräuchten) kann es mit dem „Fachkräftemangel“ nicht weit her sein.

Ich vergleiche das immer mit einem Wanderer in der Wüste, dem man sofort abkauft, dass er am Verdursten ist.
Doch was, wenn dieser ihm angebotenes stilles Wasser ablehnt, weil er nur spritziges Wasser trinkt. Dann kann es mit dem Durst wohl nicht so ganz stimmen…

wenigfahrer
@17:37 Uhr von John Koenig

" Nach immer höheren Löhnen zu rufen ist keine Lösung weil damit immer eine Lohn - Preis Spirale in Gang gesetzt wird und weil auch diejenigen die immer höhere Löhne fordern oft die Ersten sind die sich dann über höhere Preise beschweren ."

-

Das ist aber nicht das Problem, wenn man als Normalverdiener statt 2,500 Netto dann 5000 Netto hat, und als Rentner statt 1100 Netto dann 2200 Netto hat.

Dann kann man auch die gestiegenen Preise zahlen, und der Staat hat noch mehr Einnahmen.

Jetzt ist es aber so, niedrige Einnahmen der Normalverdiener und Rentner, aber sehr hohe Preise und Kosten für alles mögliche, das wird auf Dauer dann nicht funktionieren.

Also Lohne und Rente muss hoch, sonst funktioniert die Wirtschaft auch im inneren nicht mehr.

 

Kaneel
17:38 Uhr von schabernack @17:24 Uhr von Kaneel

Bitte das Fetten des Textes sparsam einzusetzen

Scheint mir in manchen (nicht so wenigen Fällen) daran zu liegen (die fetten Texte), dass einige den Kniff noch nicht fanden, wie man aus dem Zitate-Feld mit den Balken heraus findet, und sie die Formatierung fett dazu nutzen, den eigenen Text von Zitaten unterschiedlich kenntlich zu machen.

 

Ich traue sowohl diesem als noch einem anderen User, der das Fetten intensiv nutzt, das Beherrschen der Formatierung zu.

paulpanther666
@15:49 Uhr von tagesschlau2012

Mein Bruder ist selbständiger Dachdecker und muss Aufträge zurückweisen, weil er so viele gar nicht bearbeiten kann. Er würde sofort auf der Stelle mindestens zwei Dachdeckergesellen einstellen, findet aber keine. Die Kunden müssen warten. Das bremst unsere Wirtschaft aus, nicht die niedrigen Zinsen.

#

Gehalt: Was verdient ein Dachdecker? Ein erfahrener Dachdecker verdient etwa 2.800 Euro brutto im Monat.

#

Da wundere ich mich nicht, warum keiner diesen Beruf mehr ausüben möchte. Im warmen und klimatisierten Büro verdient man problemlos 1000 Euro mehr im Monat

Wo haben sie ihre Zahlen her?

https://www.handwerk.com/dachdeckerhandwerk-loehne-steigen-am-1-oktober…

Das , was sie hier geschrieben haben, stimmt absolut nicht.

 

schabernack
@16:36 Uhr von saschamaus75

 

Das alljährliche Geplänkel zwischen:

* Arbeitnehmer: "Shice Arbeitszeiten plus mieser Lohn -> kein Bock"

und

* Arbeitgeber: "Wir suchen verzweifelt nach Arbeitskräften" *tränendrüsedrück*

 

Arbeitskräfte fehlen in quasi allen zu erlernenden, zu erstudierenden, und in «ungelernten» Berufen. Von Reinigungskräften bis zu Medizinern.

 

Weil es in Deutschland zu wenige junge Menschen gibt, weil die Geburtenrate schon lange geringer ist als die ± 2,1 Kinder / Frau / Leben, die es braucht, um die Bevölkerungszahl in etwa konstant zu halten. Wenn in nicht so sehr ferner Zukunft die Golden Sixties mit den hohen Geburtenraten in Rente gehen, wird Arbeitskräftemangel noch mehr zum Problem.

 

Unternehmen finden schon heute auch keine neuen Mitarbeiter auf Stellenangebote, bei denen das Einstiegsgehalt jenseits von 4.000 Euro / Monat betragen könnte, wenn sich denn wer finden ließe für die Stelle.

frosthorn
nie wieder spd, 17:47

 

Leider ist das Scheitern von Kindern politisch gewollt.

 

Das ist ja eine kühne These. Wer sollte das wollen und warum?

werner1955
@17:02 Uhr von schabernack

 nur träumen kann.

Ich habe halt 50 jahre nicht geträumt sonder hart gearbeitet und viel Steuern und Sozialversicherungen bezahlt.
Warum wird nicht Konsum und Luxusa besteuert aber eigen Arbeit und persönliche Leistung. Konnte mir in 50 jahren noch nie jemand so erklären das auch ich es verstanden habe.

 

Wolf1905
@16:22 Uhr von Seebaer1

>>

Es ist nun mal doch alles relativ...

In der derzeitigen Situation kommt es auf ein Problem mehr oder weniger nun wirklich auch nicht mehr an.<<

 

Das mögen Sie so sehen. Andere Leute betrachten ein Problem als etwas, was gelöst werden kann und muss.

„Sie haben natürlich Recht. Aber wo soll man nur anfangen mit dem Problemelösen. Die Auswahl ist einfach zu groß...“

.

Am besten fängt man mit den wichtigsten Problemen an, diese zu lösen … fragen Sie mich aber bitte nicht, welche das sind - dann werde ich in diesem Forum „geschlachtet“ …

Nein, ich denke, die wichtigsten sind derzeit die Kriege auf dieser Erde (die es immerwährend gibt, mit mehr oder weniger medialen Beachtung), dann das Klimathema, die Ernährung der immer größeren Bevölkerung auf dieser Erde, … wird doch zu viel …

 

 

rjbhome
Eine Möglichkeit

Grund für Fachkräftemangel könnte vielleicht die systematische Ruinierung von Bildung durch die Politik der letzten Regierungen sein.

Opa Klaus
@17:47 Uhr von nie wieder spd

„Mit etwas mehr Betreuung und Weiterbildung hätten diese jungen Menschen das Problem des Fachkräftemangels bequem ganz allein lösen können.“

Das ist so offensichtlich Kokolores, dass man darauf nichts mehr entgegnen kann.

Wenn Sie tatsächlich Oberstudienrat sind, dann wissen Sie sicher ganz genau wovon Sie reden. Und wovon ich.
Stellen Sie sich vor, an ihrer Schule gäbe es  - oder hätte es gegeben  - die doppelte Anzahl an Lehrern und zusätzlich in jeder Klasse 1 Sozialarbeiter.  
das wäre für Sie ein Schlaraffenland gewesen genauso wie für die Schüler und niemand hätte scheitern müssen. 
Leider ist das Scheitern von Kindern politisch gewollt. 

So hart würde ich das jetzt nicht formulieren wollen, aber ja, hier müssten die politisch Verantwortlichen auf Bundes- und Länderebene verstärkt ansetzen. Bildungspolitik ist per se immer noch Länderangelegenheit, welche durch Bundesmittel jedoch kofinanziert werden könnte 

-Der Golem-
@17:24 Uhr von Kaneel - Textbild

Gestern hatte die Moderation darum gebeten das Fetten des Textes sparsam einzusetzen, da dies als "Schreien" angesehen wird. Ich stimme da voll und ganz zu und fände gut, wenn Sie das zukünftig zurückhaltender handhaben würden. Besten Dank im voraus!

Auch hier scheinen Sie Verständnisschwierigkeiten zu haben.  Ich fette meinen gesamten Text deshalb, um ihn vom Text des ursprünglichen Autors unterscheiden zu können.

Das Textbild mancher Foristen ist oft gruselig. Keine Absätze oder ein halber Meter Absatz oder kaum zu erkennen was Ursprung und Replik ist.

 

paulpanther666
@16:25 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Deshalb ist die Migration in vielen Bereichen unserer Arbeitswelt  ein Segen - etwa in der Pflege sowie in den Servicebereichen. Vor allem die gesteuerte Migration, die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte für unbesetzte Stellen sollte forciert werden.

Besser wäre es die ca  3 >Mio. die in der sozialen Hängematte liegen an die Arbeit zu bringen."<<

.

... und ich bekomme immer einen roten Balken wenn ich in diese Richtung argumentiere, seufz.

 

 

Können sie sich vorstellen, daß nicht jeder freiwillig auf der sozialen Hängematte liegt?

Es gibt ein Phänomen bei dem ältere Arbeitnehmer wegrationalisiert werden.

Ich verkneife mir jetzt öffentlich ihren verbalen Amoklauf zu kommentieren.

Vector-cal.45
@15:42 Uhr von Adeo60

Deshalb ist die Migration in vielen Bereichen unserer Arbeitswelt  ein Segen - etwa in der Pflege sowie in den Servicebereichen. Vor allem die gesteuerte Migration, die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte für unbesetzte Stellen sollte forciert werden.

 

Es ist aber aber auch nicht völlig in Ordnung, bspw. gerade gut ausgebildete Pflegekräfte aus Ländern abzuwerben, in denen diese ebenso dringend benötigt werden.

 

Ich kann dieser Haifischmentalität nicht wirklich viel abgewinnen.

Opa Klaus
@17:54 Uhr von wenigfahrer

" Nach immer höheren Löhnen zu rufen ist keine Lösung weil damit immer eine Lohn - Preis Spirale in Gang gesetzt wird und weil auch diejenigen die immer höhere Löhne fordern oft die Ersten sind die sich dann über höhere Preise beschweren ."

-

Das ist aber nicht das Problem, wenn man als Normalverdiener statt 2,500 Netto dann 5000 Netto hat, und als Rentner statt 1100 Netto dann 2200 Netto hat.

Dann kann man auch die gestiegenen Preise zahlen, und der Staat hat noch mehr Einnahmen.

Jetzt ist es aber so, niedrige Einnahmen der Normalverdiener und Rentner, aber sehr hohe Preise und Kosten für alles mögliche, das wird auf Dauer dann nicht funktionieren.

Also Lohne und Rente muss hoch, sonst funktioniert die Wirtschaft auch im inneren nicht mehr.

Jaja, da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Was bedeuten höhere Löhne? Wettbewerbsunfähigkeit in der Industrie weltweit, Handwerkerkosten steigen um 100% nach Ihrer Rechnung und das Schnitzel in der Gaststätte kostet dann € 30. Was wird gewo

 

 

Account gelöscht
So viele offene Stellen in Deutschland wie noch nie....

Von 1,74 Millionen ist da die Rede.

Morgen ist Freitag, der 13. Und dann gibt es Aktionen und Proteste der Gruppe Arbeitsunrecht an 15 Orten vor ALDI-und Getir-Filialen. Von Berlin bis Köln-Sülz. Es geht um die Behinderung von Betriebsräten und um Union Busting, Gewerkschaft draussen halten. Mehr steht auf der Seite von "arbeitsunrecht".

  

wenigfahrer
@17:58 Uhr von schabernack

 " Weil es in Deutschland zu wenige junge Menschen gibt, weil die Geburtenrate schon lange geringer ist als die ± 2,1 Kinder / Frau / Leben, die es braucht, um die Bevölkerungszahl in etwa konstant zu halten. Wenn in nicht so sehr ferner Zukunft die Golden Sixties mit den hohen Geburtenraten in Rente gehen, wird Arbeitskräftemangel noch mehr zum Problem. "

-

Das stimmt so nicht, Bevölkerung 1990 war 79,8 Millionen, aktuell kann man für heute genau, auf der Bevölkerungsuhr diese Zahlen ablesen.

-

Deutschland Bevölkerungsuhr

83 775 700  Aktuelle Bevölkerung

41 084 182   Aktuelle männlichen Bevölkerung (49.0%)

42 691 518   Aktuelle weiblichen Bevölkerung (51.0%)

252 082  Geburten dieses Jahr

1 456  Geburten heute

326 739  Tote dieses Jahr

1 887  Tote heute

93 699  Nettozuwanderung dieses Jahr

541   Nettozuwanderung heute

19 042  Bevölkerungswachstum dieses Jahr

110   Bevölkerungswachstum heute

-

 Wir sind als knapp 4 Millionen gewachsen, nichts mit Schrumpfen.

https://countrymeters.info/de/Germany

 

heribix
@IckeDette 17.16 Uhr So…

@IckeDette 17.16 Uhr

So richtig verstehe ich ihren Kommentar nicht. Ich gehöre zu der Generation die sie hier ansprechen. Wo liegt ihr Problem, das ich nicht mit 40 meinen Arbeitsplatz geräumt habe für die jüngere Generation? Das ich nach 50 Jahren Arbeit und Einzahlungen in die Solidargemeinschaft die Ihre Schulbildung, eventuell ihr Studium. Dazu noch Ihre Krankenversicherung mitfinanziert habe meine Rente geniesen möcht die ich mir übrigens mit monatlichen Beitragszahlungen selbst verdient habe. Tut mir leid wenn sich Ihre Vorstellungen von Ihren Leben nicht erfüllen aber das ist nicht die Schuld der heutigen Rentner.

schabernack
@17:47 Uhr von nie wieder spd

 

Leider ist das Scheitern von Kindern politisch gewollt. 

 

Wer sollte so einen Tinnef wollen … und vor allem …

mit welchen Ziel, und zu welchem Zweck.

 

Damit die Gescheiterten Kinder dann Jahrzehnte bei der Sozialversicherung der Gemeinschaft vor der Tür Schlange stehen, und die Sozialkassen Aber-Milliarden von Euro für die Gewollt Gescheiterten ausgeben müssen

heribix
@18:06 Uhr von Opa Klaus

So hart würde ich das jetzt nicht formulieren wollen, aber ja, hier müssten die politisch Verantwortlichen auf Bundes- und Länderebene verstärkt ansetzen. Bildungspolitik ist per se immer noch Länderangelegenheit, welche durch Bundesmittel jedoch kofinanziert werden könnte 

Das Problem an der Sache ist. Ein gebildetes Volk lässt sich nicht so leicht verarschen und ausbeuten.

Menschen 123xyz
Ein weiterer Aspekt

Der Fachkräftemangel, Bereitschaft voll viel zu arbeiten könnte vor allem daran liegen, dass das was in den Firmenphilosophien und Betriebsanweisungen richtigerweise geschrieben steht, seitens Geschäftsführung gar nicht so gemacht werden soll. Es soll nur der Außenwirkung dienen. 1. Werbung, 2. Anschein geben: Wir halten uns an Recht und Gesetz. 3. tatsächlich  Verantwortung hierfür auf unterstmögliche Ebene verschieben und genau dieser Ebene die Möglichkeit für legales Handeln nehmen. Macht der AN Schwierigkeiten wird gekündigt rausgemobbt Abteilung ausgelagert....Macht der AN nach ungeschriebenen Firmengesetz und kommts raus, landet der vor Gericht. AG weiß von nix, hat ja schriftlich angewiesen...

nie wieder spd
@ 17:54 Uhr von Kaneel

Ich traue sowohl diesem als noch einem anderen User, der das Fetten intensiv nutzt, das Beherrschen der Formatierung zu.

Könnte man meinen. Ich habe zu der Funktionsweise hier auch schon die Moderation gebeten, das zu erklären, aber leider keine Antwort bekommen. 
Auf einem Smartphone ist das schwierig, weil alles so klein ist und eben bei der alten Version dieses Forums nicht nötig war. Bisher hat sich mir auch noch nicht erschlossen , wie man diesen grauen Balken am linken Rand fürs Zitat in doppelt oder mehrfach hinbekommt. Vielleicht bin aber auch schon zu alt für solche Feinheiten. Die Moderation könnte eine Erklärung dazu an die Netiquette anfügen, wenn’s nicht zu viel Arbeit macht.

fathaland slim
@18:08 Uhr von -Der Golem-

@17:24 Uhr von Kaneel - Textbild

 

Gestern hatte die Moderation darum gebeten das Fetten des Textes sparsam einzusetzen, da dies als "Schreien" angesehen wird. Ich stimme da voll und ganz zu und fände gut, wenn Sie das zukünftig zurückhaltender handhaben würden. Besten Dank im voraus!

 

Auch hier scheinen Sie Verständnisschwierigkeiten zu haben.  Ich fette meinen gesamten Text deshalb, um ihn vom Text des ursprünglichen Autors unterscheiden zu können.

 

Das Textbild mancher Foristen ist oft gruselig. Keine Absätze oder ein halber Meter Absatz oder kaum zu erkennen was Ursprung und Replik ist.

 

 

All das, was Sie beklagen, können Sie mühelos in Ihrem Post ändern und sich dann in der Vorschau vergewissern, ob es auch geklappt hat.

 

Ich zumindest mache das so.

 

Gruß,

 

CR

pele57
@17:03 Uhr von Oberstudienrat

Leider falsch Herr Oberstudienrat. Erst seit 2005 können Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung steuerlich als Vorsorgeaufwendungen geltend gemacht werden. Die vor 2005 gezahlten Beiträge waren voll zu versteuern, und sind jetzt als Rente, zum Großteil, erneut zu versteuern. Hier liegt eindeutig eine, eigentliche verbotene, Doppelbesteuerung vor, und das ist ungerecht.

 

-Der Golem-
@18:18 Uhr von Bernd Kevesligeti - noch ein Zweckpessimismus

Von 1,74 Millionen ist da die Rede.

Morgen ist Freitag, der 13. Und dann gibt es Aktionen und Proteste der Gruppe Arbeitsunrecht an 15 Orten vor ALDI-und Getir-Filialen. Von Berlin bis Köln-Sülz. Es geht um die Behinderung von Betriebsräten und um Union Busting, Gewerkschaft draussen halten. Mehr steht auf der Seite von "arbeitsunrecht".

Ich vermute, Sie wollen hier eine allgemeine Unzufriedenheit der dt. Arbeitnehmer und die "kriminelle Performance von Arbeitgebern" suggerieren. Dem steht folgende Erkenntnis entgegen:

In Deutschland sind rund neun von zehn Erwerbstätigen mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommen verschiedene Erhebungen z.B. des Statistischen Bundesamtes (2020) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2019, S. 52).

Der Schuss ging wieder mal nach hinten los.

 

  

 

Kaneel
@18:08 Uhr von -Der Golem-

Gestern hatte die Moderation darum gebeten das Fetten des Textes sparsam einzusetzen, da dies als "Schreien" angesehen wird. Ich stimme da voll und ganz zu und fände gut, wenn Sie das zukünftig zurückhaltender handhaben würden. Besten Dank im voraus!

Auch hier scheinen Sie Verständnisschwierigkeiten zu haben.

Sie meinen ich habe den Hinweis der Moderation im Gegensatz zu Ihnen missverstanden? Na, dann.

 

 Ich fette meinen gesamten Text deshalb, um ihn vom Text des ursprünglichen Autors unterscheiden zu können.

Dann habe ich Ihnen zu viel zugetraut. Man kann den Text auch ohne Fettdruck leserlich formatieren.

 

Das Textbild mancher Foristen ist oft gruselig. Keine Absätze oder ein halber Meter Absatz oder kaum zu erkennen was Ursprung und Replik ist.

Da gibt es andere Möglichkeiten.

 

P.S. Dann behalten Sie halt Fettdruck und Diskreditieren in Ihren Kommentaren bei - wenn's hilft...

 

Bender Rodriguez

Mit mehr Geld bekommt man auch genügend Leute.

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Ich kann das Gejammere nicht mehr hören.

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Die Profite gehen durch die Decke und unten kommt nichts an.

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Muss ich für sowas BWLer sein? 

Opa Klaus
@18:29 Uhr von nie wieder spd

Ich traue sowohl diesem als noch einem anderen User, der das Fetten intensiv nutzt, das Beherrschen der Formatierung zu.

Könnte man meinen. Ich habe zu der Funktionsweise hier auch schon die Moderation gebeten, das zu erklären, aber leider keine Antwort bekommen. 
Auf einem Smartphone ist das schwierig, weil alles so klein ist und eben bei der alten Version dieses Forums nicht nötig war. Bisher hat sich mir auch noch nicht erschlossen , wie man diesen grauen Balken am linken Rand fürs Zitat in doppelt oder mehrfach hinbekommt. Vielleicht bin aber auch schon zu alt für solche Feinheiten. Die Moderation könnte eine Erklärung dazu an die Netiquette anfügen, wenn’s nicht zu viel Arbeit macht.

Ich "arbeite  auch vom Smarti aus. Cursor ans Ende des Vorkommentares stellen, zwei Leerzeilen nach unten klicken dann punkt.leerund schreiben. Viel Erfolg

 

Vector-cal.45
@16:31 Uhr von fruchtig intensiv

Einer der Kerne der Probleme. Unter anderem:
Wer leistet, wird steuerlich bestraft!

Das Ende vom Lied: Er darf jetzt als Rentner seine Rente besteuern und KK-Beitrag zahlen.

Das kommt aber davon, dass Politiker über Rente entscheiden, die sie selbst nicht betrifft. Da ist es ein Leichtes zu kürzen und zu besteuern.

Abgesehen davon: Ja, die Besteuerung in diesem Land ist nicht gerecht. Denn während wirkliche Arbeiter, Monteuere, Handwerker usw. teilweise absurd hoch besteuert werden, freuen sich Spekulanten umso mehr.

Arbeiten ist teurer, als mit (anderer) Geld Geld zu spekulieren.

 

 

In keinem anderen Land der Welt wird Arbeit so hoch und Vermögen dagegen so gering belastet.

 

Das sagt sehr viel über unser Land aus, wie ich finde.

 

 

DeHahn
Falsche Frage

"In Deutschland sind rund neun von zehn Erwerbstätigen mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden." @ -Der Golem-

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Und wie zufrieden sind die mit ihrer Bezahlung? Geschickt umschifft das Thema!

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8 von 10 Autofahrern sind mit ihrem Schrottauto zufrieden, weil ihnen das Brubbeln des Motors gefällt! @Dimaptest Infra

draufguckerin
@15:25 Uhr von rr2015, Richtig, so kenne ich das auch

1.Es gehen mehr in Rente als nachrücken.
2.Für  Einige lohnt sich Arbeit nicht mehr ( habe selbst zwie Fälle davon in der Verwandschaft). Kann ich auch verstehen, wenn man mit Solzialleisten und den Zuwendungen mehr hat als wenn man als Hilfsarbeiter sich krumm buckelt). Rückenprobleme durch schwere Arbeit folgen.

Als 3. nicht Jeder will jede angebotene Arbeit machen.

Als 4. Mit Minijob hat man mehr als wenn man Vollzeit arbeitet. Selbst für meine Tochter hat sich die 30h Woche und Minijob mehr gelohnt als wenn es Vollzeit wäre.

Zuletzt wenn der MAnn gut verdient geht Frau als Minijober. Arbeit lohnt hier auch nicht ( ebenfalls 1 Fall in der Verwandschaft).

Fazit: -Vereibarkeit von Familie und Beruf stärken
          - Löhne anheben ( Arbeit muss sich lohnen)
         - Minijob auslaufen lassen

Alles vorhersehbar.

Alles richtig. Außerdem hat man mit Stütze ein sicheres Einkommen, Wohngeld u. a. Sozialleistungen dazu. Das Entgelt für Schwarzarbeit kommt bar obendrauf.       

 

Tremiro
@17:35 Uhr von Silverfuxx

Wenn das so stimmt, haben die Gewerkschaften bzw. die Arbeit`geber´ keine Ausreden für schlechte Tarifabschlüsse mehr. Da sollten eigentlich überall zweistellige %-Abschlüsse drin sein.

 

Wenn Sie bereit sind auch für die Produkte, die bisher kaum von der Inflazion betroffen sind, "überall zweistellige %" Inflation zu akzeptieren.

melancholeriker
@16:34 Uhr von frosthorn

 

Besser wäre es die ca  3 >Mio. die in der sozialen Hängematte liegen an die Arbeit zu bringen."<<

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... und ich bekomme immer einen roten Balken wenn ich in diese Richtung argumentiere, seufz.

 

Sie müssen darüber nicht betrübt sein. Selbst wenn Sie das bisher hier nicht so äußern konnten, war mir immer klar, dass Sie diesen Strandpunkt vertreten.

 

Für mich der Verschreiber des Tages: "Strandpunkt" 

 

Ich weiß nicht, wie groß die Unzufriedenheit derer sein muß mit sichselbst, wenn man es nötig hat, immer wieder an sozial in die Enge getriebenen und in prekären Verhältnissen arbeitenden Menschen seine Frustration darüber Ausdruck zu geben, daß ein Vollerwerbsleben mit sicherer Altersversorgung trotzdem unbefriedigend sein kann und daraufhin wirklich hart arbeitenden (weil ohne Hoffnung auf eine menschenwürdige Altersversorgung und ein bezahlbares Leben in der Gegenwart) Leuten ein faules Leben andichtet.

 

Souveräne Steuerzahler in Arbeit oder in Rente habe ich noch nie gehört mit sowas. 

 

 

nie wieder spd
@ 18:00 Uhr von frosthorn

Leider ist das Scheitern von Kindern politisch gewollt.

Das ist ja eine kühne These. Wer sollte das wollen und warum?

Keine Ahnung. Aber die Realität stellt sich genau so dar.
Sicher wird sich niemand aus dem Kreis der Erwähnten freiwillig melden. Aber Kinder und deren Bedürfnisse waren schon immer ein massiv unterprivilegierter Teil der Gesellschaft. Das zeigt sich an den schlechten Gehältern des Personals, dass sich mit ihnen beschäftigt und noch schlimmer daran, dass eben doch jedes Jahr zigtausende Kinder auf der Strecke bleiben und eben nicht mitgenommen werden und auch in 70 Jahren BRD hat sich daran nichts geändert. Gute und wissenschaftlich begründete Bedingungen vorausgesetzt, könnte jedes Kind Abitur machen und das schadet auch keinem Kind, dass die Absicht hat, Handwerker zu werden. Schon allein der Gedanke daran, dass jemand entscheidet, dass Kinder keine umfassende Bildung brauchen, wenn sie nicht studieren wollen, tut weh. Interessiert aber nicht die Politik u/o Wirtschaft.

Tremiro
@17:35 Uhr von wenigfahrer

Die Folgen sind klar, es nicht mehr die die Jugend wie zu meiner Zeit, als ich in die Lehre ging, und dann für wenig Geld als Geselle gearbeitet hat, Frau zu Hause und Kinder auch, ganz ohne großes Kindergeld.

Eine völlig andere Zeit, mit anderen Ansprüchen.

 

Vielleicht sagten dies auch Ihre und meine Vorfahren über uns?

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte."

Der Spruch stammt nicht von mir, sondern angeblich von Herrn Sokrates. Der lebte vor ungefähr 2.500 Jahren.

Anna-Elisabeth
@15:28 Uhr von Bernd Kevesligeti

Leider steht da nichts über die Qualität der Arbeitsstellen. Kann man von ihnen leben ? Und eine Wohnung halten ? 

Im Kontext mit dem Foto würde ich Ihre Frage mit einem schlichten "Nein" beantworten.

 

Account gelöscht
@18:32 Uhr von -Der Golem-

Ich vermute, Sie wollen hier eine allgemeine Unzufriedenheit der dt. Arbeitnehmer und die "kriminelle Performance von Arbeitgebern" suggerieren. Dem steht folgende Erkenntnis entgegen:

In Deutschland sind rund neun von zehn Erwerbstätigen mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommen verschiedene Erhebungen z.B. des Statistischen Bundesamtes (2020) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2019, S. 52).

Der Schuss ging wieder mal nach hinten los.

 

Der Schuss ging mal wieder nach hinten los, wenn man die Verhältnisse ausklammert. Es geht um die Verhinderung von Betriebsratsgründungen. Aktionen gibt es morgen in Bielefeld, Köln-Kalk, Frankfurt, München, Weißenfels, Würzburg, Nürnberg, Köln-Südstadt.

Alle vor Firmen, in denen die Leute so glücklich sind (siehe Webseite).

 

 

schabernack
@18:29 Uhr von nie wieder spd

 

Ich habe zu der Funktionsweise hier auch schon die Moderation gebeten, das zu erklären, aber leider keine Antwort bekommen

 

Auf einem Smartphone ist das schwierig, weil alles so klein ist und eben bei der alten Version dieses Forums nicht nötig war. Bisher hat sich mir auch noch nicht erschlossen, wie man diesen grauen Balken am linken Rand fürs Zitat in doppelt oder mehrfach hinbekommt.

 

Doppel- oder Mehrfach-Balken links neben dem Zitat entstehen dann, wenn man aus einem Gesamt-Zitat Textpassagen selektiv löscht, weil man das Gelöschte nicht mit zitieren möchte.

 

 

Schreibt man innerhalb des Zitierten eigenen Text (mit Absatz), erscheint dieser Text auch erst einmal mit Zitat-Balken plus in Formatierung kursiv.

 

 

Markiert man das Selbst-Geschriebene als Gesamtheit, lassen sich Balken plus auch kursiv auf einen Streich verschwinden machen, wenn man mit bestehender Markierung oben über dem Textfeld auf den Button " (Anführungszeichen) klickt.

 

Balken weg … Text normal.

Hartmut der Lästige
17:12 Uhr von Oberstudienrat

@ werner1955

Und wenn ich nach 50 jahren Arbeit auch noch vom meiner Rente Steuern zahlen muss empfinde ich das als Strafe.

Bei Ihren Empfindungen will ich Ihnen nicht reinreden. Objektiv gesehen ist das aber steuerlich gerecht.

 

Wenn man bspw. in der freien Wirtschaft nach einem Studium ohne Ausfallzeiten wie Arbeitslosigkeit, Krankheit usw. immer mit 50 Wochenstunden gut verdient und eingezahlt hat, kann man auf maximal ca. 80 Rentenpunkte kommen, Das bedeutet, dass die maximale (und zu versteuernde) Rente  auf ca. 2700 € nach oben begrenzt ist. Und wie hoch ist ihre Pension ? Aber das finden sie sicherlich gerecht. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@17:16 Uhr von V8forever

Wenn die Arbeitsnachfrage zu gering ist muss der Preis für Arbeit deutlich angehoben werden. Automatisch steigt die Anzahl der Arbeitskräfte die bei höheren  Lohn bereit sind zu Arbeiten. 

#####

Also 26 Euro für einen Gesellen ist gut finde ich. 

Schröder hat Niedriglohnsektor ausgeweitet. Kräftige Lohnerhöhungen sind notwendig.

 

 

Die fetten Jahre für Unternehmer und Superreichen sind vorbei. Aufgrund der geringen Arbeitsnachfrage können die bereits Beschäftigten deutlich höhere Lohnforderungen durchsetzen. 

Dann wird alles noch teurer, die Löhne würden die Preise in die Höhe treiben. 

Die Unternehmer müssen Gewinnzurückhaltung üben und dürfen ihre kräftig gestiegenen Lohnkosten nicht einfach auf die Preise aufschlagen. Ohne Gewinnzurückhaltung treiben die Unternehmer die Inflation weiter. Die Reichen müssen ihren Gürtel enger schnallen. Die Rostkur ist notwendig. 

 

 

Tremiro
@18:40 Uhr von Bender Rodriguez

Die Profite gehen durch die Decke und unten kommt nichts an.

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Muss ich für sowas BWLer sein? 

 

Es würde auf jeden Fall beim Verständnis helfen.

Moderation
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nie wieder spd
@ 18:16 Uhr von Opa Klaus

Jaja, da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Was bedeuten höhere Löhne? Wettbewerbsunfähigkeit in der Industrie weltweit, Handwerkerkosten steigen um 100% nach Ihrer Rechnung und das Schnitzel in der Gaststätte kostet dann € 30. 

 Das Problem ist, dass bei den oberen 10% Zuviel Geld landet, dass dem tatsächlichen Wirtschaftskreislauf entzogen ist. Deshalb muß von da Oben ganz viel Geld nach unten verteilt werden, dorthin wo es gebraucht und ausgegeben wird. Und natürlich ist ein gewisses Maß an Lohn - und Preisregulierung nötig, damit sich sich eine Spirale nur extremsten langsam entwickeln kann. 

frosthorn
@melancholeriker, 18:43 re @frosthorn

 

Für mich der Verschreiber des Tages: "Strandpunkt" 

 

Erst war ich erschrocken / beschämt. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser finde ich die Idee, zu behaupten, dass das gar kein Verschreiber war ...

wenigfahrer
@18:51 Uhr von Tremiro

 " Die Folgen sind klar, es nicht mehr die die Jugend wie zu meiner Zeit, als ich in die Lehre ging, und dann für wenig Geld als Geselle gearbeitet hat, Frau zu Hause und Kinder auch, ganz ohne großes Kindergeld.
Eine völlig andere Zeit, mit anderen Ansprüchen.

 

Vielleicht sagten dies auch Ihre und meine Vorfahren über uns?

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte."

Der Spruch stammt nicht von mir, sondern angeblich von Herrn Sokrates. Der lebte vor ungefähr 2.500 Jahren. "

-

Das haben Sie ganz sicher gemacht ;-)), das ist mir völlig klar.

-

Es ging mir mehr um die Umfrage die ich gelesen hatte, und das sind eben ganz andere Prioritäten gesetzt, als wir damals hatten.

Das betrifft alle Bereiche, von Arbeit und Familie, und natürlich die Vorstellung was man für viel Verdienst machen will, in welcher Arbeitszeit.

Ich musste noch Samstag arbeiten ;-), wie alle damals.

 

Einfach Unglaublich
Und trotzdem...

... wollen die Arbeitgeber den Arbeitnehmern noch nicht einmal einen Inflationsausgleich zugestehen. 

.

Der Arbeitsmarkt ist völlig kaputt. Normalerweise müsste es bei der hohen Nachfrage zu höheren Lohnsteigerungen kommen. Stattdessen warten die Unternehmen, dass die Politik Migranten zum Lohndumping nach Deutschland holt.

paulpanther666
@19:13 Uhr von Einfach Unglaublich

... wollen die Arbeitgeber den Arbeitnehmern noch nicht einmal einen Inflationsausgleich zugestehen. 

.

Der Arbeitsmarkt ist völlig kaputt. Normalerweise müsste es bei der hohen Nachfrage zu höheren Lohnsteigerungen kommen. Stattdessen warten die Unternehmen, dass die Politik Migranten zum Lohndumping nach Deutschland holt.

 

Ja na klar. So einfach ist das . Denken sie besser nach bevor sie so einen Unsinn schreiben.

Opa Klaus
@19:10 Uhr von nie wieder spd

Jaja, da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Was bedeuten höhere Löhne? Wettbewerbsunfähigkeit in der Industrie weltweit, Handwerkerkosten steigen um 100% nach Ihrer Rechnung und das Schnitzel in der Gaststätte kostet dann € 30. 

 Das Problem ist, dass bei den oberen 10% Zuviel Geld landet, dass dem tatsächlichen Wirtschaftskreislauf entzogen ist. Deshalb muß von da Oben ganz viel Geld nach unten verteilt werden, dorthin wo es gebraucht und ausgegeben wird. Und natürlich ist ein gewisses Maß an Lohn - und Preisregulierung nötig, damit sich sich eine Spirale nur extremsten langsam entwickeln kann. 

Jaja, die ewige "die da oben und wir da unten" Diskussion. Da gehe ich nicht mit. Die da oben investieren Geld um für die da unten auch Arbeitsplätze zu schaffen, damit die da unten ihre Familien ernähren können. Gäbe es die da oben nicht, gäbe es auch keine die da unten. Und wer riskiert sich selbstständig zu machen, sollte auch Gewinn erwirtschaften dürfen. Meinen Sie nicht auch? 

 

Anna-Elisabeth
@17:21 Uhr von Tino Winkler

—— Wenn diese Kinder verantwortungsvolle und fleißige Eltern hätten, dann könnten diese Kinder ihr Leben auch sinnvoll gestalten. ——

 

Das ist mir zu billig. Alleinerziehende haben da oft nur die Wahl: viel arbeiten = keine Zeit fürs Kind, weniger arbeiten = nicht genug Geld. Und oft reicht das Geld trotz viel Arbeit nicht für den Beitrag im Sportverein oder für den Geigenunterricht. Nicht an jeder Benachteiligung sind die Eltern schuld.

Wenn man nicht will, dass Probleme beständig an die jeweils nächste Generation weitergegeben werden, dann sollte man über Konzepte nachdenken, mit denen die Eltern unterstützt werden können und auch über eine bessere Ganztagsbetreuung nachdenken.

 

 

Kaneel
17:21 Uhr von schabernack

Sind die ganzen (auch durch und nach Corona) fehlenden Servicekräfte nun alle im Parlament. Ich muss mir mein Bier in der Kneipe selbst zapfen …

Hier wurde sogar im Rahmen eines Speeddatings nach Servicekräften gesucht. Ich gehe aber davon aus, dass sich das im Laufe der Zeit wieder einpendelt, jetzt wo die Studierenden wieder analog in die Uni dürfen.

Bender Rodriguez
@19:04 Uhr von Tremiro

 

Es würde auf jeden Fall beim Verständnis helfen.

Unsinn.  Der BWLer rechnet einfach nicht richtig.  Wenn man aus der Mint sparte kommt, kann man gar nicht so viel Mathe vergessen, um auf dieses Niveau zu kommen.

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Komischerweise  funktioniert das System 'Oben' hervorragend. 

Da wird immer argumentiert, Manager müssten so viel bekommen, nicht verdienen,  sonst bekäme man keine guten.

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Das ist 'Unten' aber genau so.

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Ich würde jedem BWLer einfach mal ein Praktikum empfehlen.  In den Jobs, für die es angeblich keine Leute gäbe. 

Account gelöscht
So viele offene Stellen in Deutschland wie noch nie....

Ja, ein Oberstudienrat müsste man sein. Dann hat man mit manchen Dingen nichts zu tun (Arbeitsunrecht,Niedriglöhnerei, Leiharbeit). Kennt sie noch nicht mal. Und ist so gebildet, daß man nicht über den Tellerrand hinaus guckt.