Das Kaufverhalten der Deutschen hat sich durch die massive Teuerung vieler Produkte innerhalb kurzer Zeit deutlich verändert. Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wird stärker auf den Cent geschaut.
Wir leben in einem Land, wo
- die Staatsquote sich langsam 60 % annähert
- die Steuer- und Abgabenquote bei bis zu 70-80% beträgt
- der Staat und die Notenbanken seit Jahren in den Markt eingreifen: der Staat mit überbordender Regulierung und die EZB bei der billionenschweren Finanzierung nicht-marktfähiger Banken, Staaten und Unternehmen.
...
Und Sie suchen das Problem beim "freien" Markt?!
Stockholm-Syndrom?!
linke und grüne Umverteilungsfantasien haben diesen Zustand hervor gebracht. Armut bzw Arbeitsunlust und Vollkaskomentalität wurde zementiert.
Konstruktionsfehler beim Euro bringen ein übriges.
Also jetzt nach noch mehr Staat zu rufen ist erkennbar falsch und vertieft die Probleme nur.
Die aktuelle Regierung hat ja schon mit ihrer „grünen“ Regulierung erneut Probleme geschaffen, die aber global gesehen keinerlei Auswirkungen auf das Klima haben werden.
Der - hoffentlich nur - ideologisch motivierte Atomausstieg verschärft diese Probleme nur weiter.
kein Grund . Selbst Russland liefert immer noch Gas und Öl.Die Preissteigerungen sind nur Abzocke und Kriegsgewinnlertum. Und gegen solche Firmen sollte unsere Regierung mit der gleichen Härte wie gegen Russland vorgehen und die Firmen mit Sanktionen belegen wozu haben wir ein Kartellamt. Und die Strafen sollen mindestens eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung beinhalten. Bis jetzt konnten Strafen die das Kartellamt verhängt hat immer aus der Portokasse bezahlt werden.
Hohe Inflation führt zu höheren Einkommen und Sachwerte werden ja ebenfalls an Wert zulegen.
Die Gestehungskosten von Immobilien bspw sind massiv gestiegen. Da steigt auch der Wert im Bestand entsprechend.
Die Mieten müssten daher auch stärker steigen als sie es tun…
Ähh ..Nein ! Das mit dem Mechanismus das „höhere Inflation zu höheren Einkommen“ führe, dass müssen Sie mir mal im Detail erklären, denn das wäre ja nachgerade revolutionär !
Richtig ist, das die Baukosten gerade abheben. Nicht richtig ist, dass die Immobilienpreise (und deshalb die Mieten) in Folge dessen ebenfalls weiter anziehen. Laut Bundesbank wird die Blase überhöhter Immobilienbewertungen bald platzen und damit auch viele Immobilienfinanzierungen und „Business Cases“ ins Wanken bringen, die auf diesen Bewertungen basieren - sei es als Kreditsicherheit oder für Mieteinnahmen ...
Also in meinem Umfeld trifft das auf keinen zu. Wer einen halbwegs normalen Job hat, der wird auch mit der jetzigen Situation klar kommen. Zumal viele in den letzten Jahren einiges auf die Seite gelegt haben.
Es gibt natürlich Menschen auf die das zutrifft, was sie da schreiben. Aber das ist doch die selbe Gruppe, die immer Probleme hat.
Die produktiven Teile der Gesellschaft und das sind sicherlich 80%, die haben Geld und Einkommen.
Haben Sie Kenntnis darüber, wie hoch der Durchschnittslohn ist und wie viele Menschen mit weniger als diesem auskommen müssen? Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass „80%“ durchschnittlich oder gar darüber verdienen.
Aber das sind ja „immer die selben“? Sie könnten zumindest versuchen, Ihre Geringschätzung für sehr viele hart arbeitende Menschen etwas zurückzuhalten, selbst wenn diese bspw. „nur“ hinter Ihnen her räumen.
Inflation führt zu mehr Lohn? Wo denn? Und die Mieten sind zu niedrig? Bitte sehen Sie auch mal über Ihren gut situierten Tellerrand.
mache ich das schon lange so, nur ab und an mal einen Markenartikel, das war aber vor der extremen Preissteigerung.
Jetzt nur noch Angebote, und Eigenmarken bei Lidl und so weiter, Edeka und Real nun gar nicht mehr.
Montag gehe ich ja immer einkaufen, heute hab ich sogar auf bestimmte Sachen verzichtet, weil schon wieder teurer ist.
Wir bekommen jetzt zum höheren Preis die selbe Qualität, mit meist weniger Inhalt, also teure Lebensmittel bedeuten nicht wie einige immer meinen, das sie besser sind, war ja immer der große Slogan.
Man kann Geld nur einmal ausgeben, dafür hat Herr Wissing eine neue Idee für Bürger mit mehr in der Tasche, hab ich heute gelesen, so ist das eben bei uns.
Was hat die Regierung sich vorgestellt, was genau die Bürger machen sollen, wenn die Taschen leer sind.
Ein Land stellt den kompletten Flugverkehr ein.
Nigeria kann die aktuellen Preise für Flugbenzin nicht mehr bezahlen und stellt den gesamten Flugverkehr ein.
re@10:57 Uhr von Einfach Unglaublich
@afd-Presseabteilung @vielnamigster User
Na, antworten sie mal wieder auf die eigenen Posts?
Ihre Lügen werden nicht wahrer durch Wiederholung oder Selbstreferenzierung.
Wenn die, seit langem unveränderte, Politik der EZB für die Inflation verantwortlich wäre, so wie sie behaupten, dann gäbe es nicht erst jetzt eine starke Inflation.
Tatsächlich lag diese aber fast immer im angestrebten (und von praktisch allen Wirtschatsexperten geforderten) Bereich von 2%.
Ausnahmen sind zum Einen die geringere Inflation zu Beginn der Pandemie - aufgrund der stark gesunkenen Öl- und Spritpreise.
Zum Anderen die höhere Inflation im darauf folgenden Jahr - die sich fast vollständig mit Rückkehr beider Effekte auf Normalniveau erklärt.
Ich denke sie wollen damit nur von ihrem Idol und Mäzen Putin ablenken, der mit seinem Raubzug in der Ukraine die aktuellen Verunsicherungen, Lieferengpässe und Spekulationen an den Märkten zu verantworten hat.
. Selbst Russland liefert immer noch Gas und Öl.Die Preissteigerungen sind nur Abzocke und Kriegsgewinnlertum. Und gegen solche Firmen sollte unsere Regierung mit der gleichen Härte wie gegen Russland vorgehen und die Firmen mit Sanktionen belegen wozu haben wir ein Kartellamt. Und die Strafen sollen mindestens eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung beinhalten. Bis jetzt konnten Strafen die das Kartellamt verhängt hat immer aus der Portokasse bezahlt werden.
- aber wohl nicht mehr lange. Da müsste schon Putin und sein ganzer Apparat schnell irgendwo in der Versenkung verschwinden, damit das so nicht kommt.
Und die Preise werden mit den Kontrakten auf dem Weltmarkt gemacht. Das hat also rein gar nichts mit dem Kartellamt zu tun, sondern überwiegend mit Putins Krieg gegen die Ukraine.
Putin weg = gut für alle. Auch für den Großteil der Russen. Den nirgendwo werden Russen mehr unterdrückt und in ihrer Freiheit bedroht, als in Russland selber…
Darum geht es "der Wirtschaft", der es egal ist, wer konsumiert, Hauptsache es wird konsumiert. Und dieser Konsum geht (wie andere schon schrieben aufgrund der hohen Inflation eigendlich widersinnig) deutlich zurück. Der "arme Teil" der Bevölkerung spielt beim Dauer-Konsum fast keine Rolle.
"Das Geldvermögen ist in Deutschland im Mittel geringer als in mehreren anderen Ländern Europas, und sehr ungleich verteilt. Den zigtausenden Arbeitnehmern mit < 50.000 Brutto nützt es nichts, wenn eine Frau Klatten ihr „Geldvermögen“ um 30% erhöht hat ... "
Das haben Sie aber gut beantwortet. Frau Klatten ist sowieso reich und hat ihre Bedürfnisse schon abgedeckt. Selbst in ihrem Villa wird nur ein Fernseher oder ein paar stehen. Wenn Sie ihr Vermögen stattdessen 1 Million Menschen abgeben würde, dann würde diese Haushalte mehr konsumieren als Frau Klatten selber.
Die Umverteilung von arm zu reich ist auch schädlich für die Wirtschaft nicht nur die Inflation.
"Haushalte reagieren sehr schnell, wenn sich die Rahmenbedingungen stark verändern", sagte der Handelsexperte Robert Kecskes vom Marktforschungsunternehmen GfK der Nachrichtenagentur dpa"
…
Die Rahmenbedingungen haben sich schon lange zum Negativen verändert und sie waren von Beginn für das Vorhaben EU und € nicht gegeben.
Politisch gewollte Kriterien- und Vertragsbrüche am laufenden Band. Die Bedingungen sind den Ansprüchen bis heute nicht gerecht.
…
Wie die Erfahrungen zeigen, die EZB reagiert überhaupt nicht im Sinne ihrer Aufgabe. Missbrauch und Staatschuldenförderung im Übermaß. Die Politik nimmt das hin, sie reagiert, wenn überhaupt, unzureichend und zu spät.
…
Das muss sich ändern, wenn das Kind vor dem Brunnenfall noch gerettet werden soll.
Gut so.
Da ich das als Renter schon immer machen muss, brauche ich mein eigenverantwortliches Verhalten auch nicht umstellen.
Bravo, alles richtig gemacht.
bei mir.
Preisbewusst kaufen, Verzicht auf teure Markenartikel, all das habe ich schon immer so gemacht.
Größere Anschaffung immer erst dann, wenn ich sie auch wirklich brauche.
Was ich dafür aber bestimmt nicht machen werde.
Ich werde keinen Löffel Kaffeepulver weniger in den Filter geben.
Lebensmittel kaufe ich ein nach wie vor, darauf dass möglichst nichts weggeworfen wird habe ich schon immer geachtet.
Eigentlich alles ganz selbstverständliche Dinge.
„Die Menschen hatten gerade gehofft, dass nach der Pandemie alles wieder normaler wird - und dann kam der Krieg…“
Putins Denkfehler, nicht sein einziger. Er dachte wohl die Welt hat andere Probleme. Da werden die ihm den Blitzkrieg sicher auch durchgehen lassen.
Irgendwie scheint er die letzten 8 Jahre entweder geschlafen zu haben, oder aber seine ideologischen Wunschvorstellungen waren so groß, dass er die Realität ausgeblendet hatte…
Eine ist jedenfalls klar: Russland trifft es viel massiver als uns. Und es hat ja gerade erst angefangen zu wirken.
Die freie Welt wird in ein paar Monaten wieder besser sortiert sein.
Aber Russland..
So lange ein FDP-Herr Wissing die e-Autroprämie bis 2027 verlängern und auf 10.800 Euro aufstocken will, kann uns Armen doch der Lebensmittelpreis egal sein, oder? Hauptsache die Autoindustrie brummt!
Das haben Sie schön festgestellt. Ist man aber der Ansicht, die Macht folgt dem Geld, gilt man hier als Stammtischredner, habe ich gemerkt. Rechnen Sie auf jeden Fall mit Gegenwind.
Ein Teil der Posts hier hat durchaus hohen Unterhaltungswert und sagt eigentlich mehr über die Fantasie der Verfasser als über das, was gerade passiert: Das Kaufverhalten normalisiert sich gerade wieder auf ein Verhalten, wie es vor der Pandemie war. Mehr steht da eigentlich nicht im Artikel.
Und statt den Artikel mal zu lesen (und dann zu kommentieren) werden unbelegte Behauptungen hinausposaunt und mit Fachbegriffen um sich geworfen, um vermeintliche Kompetenz vorzutäuschen.
Wobei der Verfasser des Posts eigentlich nur offenbart, dass er von dem copy&paste-Text, den er seit Jahren immer wieder postet, ob es paßt oder nicht, eigentlich gar keine Ahnung hat. Und auch verschweigt, dass dieser Text eines gewissen Herren, dessen Namen ich hier nicht erwähnen möchte, um nicht zu viel Werbung zu machen, nur dazu diente, um potentiellen Kunden Angst einzujagen, damit die auch fleißig die Goldprodukte seiner Firma kaufen.
Natürlich. Wenn der Krieg nicht ausgebrochen wäre würde nach wie vor Milch und Honig fließen, die Inflation wäre bei genau 2%, und die Energiekosten (Benzin, Heizöl, Erdgas, Strom) würden stetig zurückgehen da wir mit den "Erneuerbaren" prima vorankommen.
Selbstverständlich. Der Krieg ist an allem schuld. Sogar wenn die Oliven das doppelte kosten sollten. Oder kein Wind für die Windräder weht.
unsere Familie besitzt, Gott sei Dank, noch Grund und Boden, um selbst Gemüse anbauen zu können. Ein normaler Salat kostet in den gängigen Geschäften über 2 Euro, selbst Angebote sind kaum billiger. Aber was machen diejenigen, die eh kaum über die Runden kommen und keine Möglichkeiten haben ? Die soziale Ungleichheit kippt immer weiter, der Mittelstand, so wie ich ihn kenne, wird immer kleiner.
Ob das für die einzelnen dazu beiträgt irgendwie der Inflation zu trotzen ?
Schon vorher in der Corona-Krise profitierten andere: Die Besitzer von Aldi Nord und Aldi Süd, von Lidl und Kaufland. Schon vorher wurde das Privatvermögen von Dieter Schwarz, dem Eigentümer von Lidl und Kaufland, mit 41,5 Milliarden Euro veranschlagt. Infolge von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Bankrotten kauften vermutlich mehr Familien bei den Discountern ein, um Haushaltsgeld zu sparen.
Es ist so, die Inflation nützt wenigen. Und die von ihr getroffen werden, können kaum auf Hilfe von denen erwarten, die auf den Wahlplakaten agieren....
Da bleibt allen, die nicht zum Kreis der "Vermögenden" zählen, deren Vermögen auch in Situationen wie der jetztigen weiter anwächst (oder vielmehr gerade deswegen) gar nichts anderes übrig, als ihr Konsumverhalten den "neuen Realitäten" anzupassen:
___
1.) Wieviele aus "diesem Kreis" kennen Sie denn ? (...)
2.) Diejenigen, deren Vermögen in der derzeitigen Situation weiter wächst, sind höchstens im Kreise der "big player" zu finden.
3.) Allen anderen geht es vermutlich schlechter als zuvor, wenn auch in unterschiedlicher Brisanz.
Zu 1.):
Persönlich? Spielt das eine Rolle?
Zu 2.):
Immerhin bestreiten Sie nicht, dass es die gibt.
Zu 3.): Diese Vermutung teile ich. Wobei „allen anderen“ sehr weit gefasst sein - im Sinne von: die allermeisten auf dieser Welt lebenden Menschen be- bzw. treffen dürfte.
Es besteht also wirklich ganz dringender Handlungs- bzw. Änderungsbedarf bezüglich der politischen (gesetzlichen) Regulierungen. Wobei die meisten der damit „Beauftragten“ das offenbar anders sehen.
@afd-Presseabteilung @vielnamigster User
Ihre Lügen werden nicht wahrer durch Wiederholung oder Selbstreferenzierung.
Wenn die, seit langem unveränderte, Politik der EZB für die Inflation verantwortlich wäre, so wie sie behaupten, dann gäbe es nicht erst jetzt eine starke Inflation.
Durch die Bezeichnung "AfD-Presseabteilung" fühle ich mich geschmeichelt. Dass Sie aber überall AfD-Wähler wie mich sehen, das beunruhigt mich ein wenig.
Anyhow ... die Inflation im Euroraum ist - auch wenn der Ukrainekrieg infolge der Realgüterverknappung dieser noch einmal zusätzlich einen "Booster" gesetzt hat - war auch schon die Jahre vor dem Krieg weit über die von der EZB anvisierten 2 % Inflation. Insbesondere die Vermögenswerte - wie Immos - sind seit 2012 um ca. 80 % durch die Decke gegangen.
Glücklicherweise gehen Mieten nicht in den Warenkorb ein, aus welchem die Inflation berechnet wird.
Informieren Sie sich, dann können wir ja noch einmal reden.
Dass die Bürger sich da aus rein finanziellen Gründen anpassen ist ja wohl kein Wunder. Ausser den Parlamentarieren mit bis zu 15% Diätenanpassung, kann wohl kaum jemand anders mit der politikgemachten Inflation umgehen.
Darüber hinaus würde ich einen Boykott von US Produkten (soweit dem einzelnen möglich) empfehlen
kein Grund . Selbst Russland liefert immer noch Gas und Öl.Die Preissteigerungen sind nur Abzocke und Kriegsgewinnlertum. Und gegen solche Firmen sollte unsere Regierung mit der gleichen Härte wie gegen Russland vorgehen und die Firmen mit Sanktionen belegen wozu haben wir ein Kartellamt. Und die Strafen sollen mindestens eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung beinhalten. Bis jetzt konnten Strafen die das Kartellamt verhängt hat immer aus der Portokasse bezahlt werden.
Natürlich gibt es Gründe.
Profitsteigerung der Konzerne
Es ist beim Normalbürger doch so: Bisher wenig bis so ok verdient oder Rente, sich nach persönlichen Vorlieben etwas geleistet an anderem gespart. Ein Teil konnte und hat daneben kleine Teile seiner Einnahmen angelegt, gespart. Ein größerer Teil konnte das nicht oder hat es nicht getan, wegen suggeriertem Geltungsbedürfnis und Wert in der Gesellschaft nach äußerem Schein. Beide letzteren haben jetzt keine Wahl, sie müssen verzichten. Die ersteren haben ganz oder teilweise wegen Corona auf ihre Ersparnisse zurückgreifen müssen. Das ist aufgebraucht oder fast. Jetzt sehen sie, dass das was sie einnehmen wegen gestiegener Preise nicht mehr reicht und haben erfahren, dass es die nächsten Jahre so bleibt, eher noch schwieriger wird. Also hat auch diese, bisher die Gesellschaft zusammenhaltende Gruppe, weil die darunter stets stützend, keine Wahl: Verhaltensänderung erheblich weniger Konsum und Hilfe (existiert keine Statistik). Und das ist DIE Gefahr. Weil dadurch Unruhen entstehen werden.
@afd-Presseabteilung @vielnamigster User
Ihre Lügen werden nicht wahrer durch Wiederholung oder Selbstreferenzierung.
[...]
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Durch die Bezeichnung "AfD-Presseabteilung" fühle ich mich geschmeichelt. Dass Sie aber überall AfD-Wähler wie mich sehen, das beunruhigt mich ein wenig.
Anyhow ... die Inflation im Euroraum ist - auch wenn der Ukrainekrieg infolge der Realgüterverknappung dieser noch einmal zusätzlich einen "Booster" gesetzt hat - war auch schon die Jahre vor dem Krieg weit über die von der EZB anvisierten 2 % Inflation. Insbesondere die Vermögenswerte - wie Immos - sind seit 2012 um ca. 80 % durch die Decke gegangen.
Glücklicherweise gehen Mieten nicht in den Warenkorb ein, aus welchem die Inflation berechnet wird.
Informieren Sie sich, dann können wir ja noch einmal reden.
Sie sollten Ihren eigenen Ratschlag beherzigen. Ein Beweis mehr Ihrer geballten Scheinkompetenz. Ich gehe nicht auf alles ein, nur so viel: die Mieten gehen sehr wohl in die Inflationsberechnung mit ein.
Ein - bzw. Widerspruch! Habe gerade Kartoffelsalat fertig! Jetzt muss er noch ziehen und dann ..... lecker!
Glückwunsch und guten Appetit! Hoffentlich können Sie die Fertigkeit und die Liebe zum Selbermachen an die nächste Generation weitergeben!
was die Bürger so auf der hohen Kante haben. Da sind auch die drin, die sich ihr Häusle, Wohnung teils über 2 Generationen vom Mund abgespart haben. Die Häusle sind momentan zu hoch bewertet. Das wird sich mit der Krise ändern. Dieselben Leute könnten sich mit ihrer Rente keine Miete und erst recht kein Pflegeheim leisten. Da ist noch weiterer Zündstoff versteckt. Gewinnen werden auch hier die großen Spekulanten. Und wenn nicht, werden die “gerettet“. Wer rettet die Unter- und untere Mittelschicht? Die Reichen bestimmt nicht, oder nur soviel um diese als “Sklavenarbeiter und sklavische Konsumenten“ benutzen zu können für ihre Gewinnmaximierung und ihren Machterhalt. Wann erkennen Soldaten aller Länder wem sie wirklich nutzen und warum wirklich Krieg geführt wird?
13:43 Uhr von nelumbo
Ja, konnte und kann ich. Auch an die übernächste Generation. Es ist wirklich Glück, das unsere beiden Kinder und die Enkeltochter das Interesse und die Liebe zum Kochen "geerbt" haben.
Das Geldvermögen ist in Deutschland im Mittel geringer als in mehreren anderen Ländern Europas, und sehr ungleich verteilt. Den zigtausenden Arbeitnehmern mit < 50.000 Brutto nützt es nichts, wenn eine Frau Klatten ihr „Geldvermögen“ um 30% erhöht hat ...
Da haben Sie recht.
Was nützt es den darbenden Russen, wenn Putin weitere Milliarden auf seinem Konto hortet.
Die Importe aus der Ukraine beträgt einen Wert von 2,5 Mrd. Die Wirtschaftskraft Deutschlands beträgt über 3,4 Billionen. Der nun eingeschränkte Handel soll Preissteigerungen von bis zu 10 Prozent bewirken. Diese Vorstellung ist absurd.
Ja, völlig absurd. Ist aber wohl irgendwie praktisch, wenn die meisten Menschen das gar nicht hinterfragen und man Ihnen sogar immer noch mehr zumuten kann „wegen dem Krieg“.
Der Großteil des -ich sag jetzt mal absichtlich böse- „Wahlviehs“ trägt das Ganze nicht nur mit, sondern befürwortet oder bejubelt es gar. Schön, wenn die Massen so einfach zu lenken sind. Selbst wenn es für viele noch so eng wird, Sie stehen zum Teil kopfnickend da und sagen ja, denn ist ist ja „alles für die Ukraine/wegen dem Krieg/ you name it“.
Wie hieß es nicht so schön: Wir werden arm sein, aber glücklich.
Meine Frau und ich haben seit Jahrzehnten sparsam gelebt. Man hat das gekauft was man brauchte, keinen unnötigen Luxus. Monatlich Geld auf die Seite gelegt und gespart. (In Aktien und Investmentfonds)
Man sagte uns früher: Spare in der Zeit, so hast Du in der Not.
Das hat sich im Rentenalter nicht geändert, nur das man heute nicht einmal Mehl, Speiseöl oder Nudeln ohne Probleme kaufen kann. Da scheint es Personen zu geben, welche Hamstern als käme bald eine Hungersnot. So müssen wir zeitweise in die Schweiz zum einkaufen fahren, hier gibt es Gott sei Dank noch alles. Wahrscheinlich weil die Schweiz ein neutraler Staat ist, wird es keine Hungersnot geben. (Ironie)
Und diese sinnlose Horterei treibt auch die Preise nochmal in die Höhe.
Das weiß ich nicht,. Denn was nicht da ist, kann nicht gekauft werden.
Übrigens hies der oben zitierte Spruch in meiner Jugend so:
"Spare in der Not, dann hast du Zeit dazu."
Da bleibt allen, die nicht zum Kreis der "Vermögenden" zählen, deren Vermögen auch in Situationen wie der jetztigen weiter anwächst (oder vielmehr gerade deswegen) gar nichts anderes übrig, als ihr Konsumverhalten den "neuen Realitäten" anzupassen:
"Häufiger beim Discounter einkaufen, auf teure Markenartikel verzichten und mehr auf Sonderangebote achten: Der Ukraine-Krieg und die rasant steigenden Preise bei vielen Produkten haben das Einkaufsverhalten vieler Menschen in Deutschland innerhalb weniger Wochen verändert"Was machen dann die, die schon vor dem Preisanstieg beim Discounter eingekauft haben? Was gibt es "unter" dem Discounter noch?
Diese Frage gebe ich an Sie zurück. Was glauben SIE denn, was die machen werden oder können?
Sollten wir nicht eigentlich bevorzugt regional und nachhaltig einkaufen? Lieber kleine Bio-Manufakturen unterstützen als globale Multikonzerne a la Nestle, Unilever usw.?
Hier berichten sehr viele, dass sie nur noch die „Eigenmarken der Discounter“ kaufen. Und natürlich, dass sie ausschließlich Lidl / Aldi und Co. frequentieren.
Wer verdient daran?
Wem schadet das bzw. wer kann daran sogar wirtschaftlich untergehen?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Am 09. Mai 2022 - 11:02 Uhr von V8forever
@10:56 Uhr von DeHahn
So lange ein FDP-Herr Wissing die e-Autroprämie bis 2027 verlängern und auf 10.800 Euro aufstocken will, kann uns Armen doch der Lebensmittelpreis egal sein, oder? Hauptsache die Autoindustrie brummt!
############
"Nun sollte es zu der Prämie kommen, ist der Bonus für die Umwelt doch gut. So ist ja der Gedanke, je mehr e- Fahrzeuge um so besser fürs grüne Klima. Soll auch ein Kaufanreiz für Menschen mit kleinem Geldbeutel sein.
Klasse, endlich kann sich auch eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern ein e-Auto leisten, garnicht zu schweigen von den Scharen von Rentnern und HartzIV-Empfängern die sich in e-Mobilität stürzen!
Traurig, dass Leute wie Sie völlig ignorieren, dass Reichtum immer nur entstehen kann durch Ausbeutung anderer, durch Zerstörung der Gesundheit anderer, der Umwelt und somit Zukunft nachfolgender Generationen. Also durch pure egoistische Gewaltausübung. Und noch trauriger, dass sich solche Leute noch einbilden, das sei eine Leistung, noch schlimmer diese Leistung sei hochachtenswert und am schlimmsten, sich einbilden es sei ihre eigene Leistung.
Ganzen wird: die Welt wird sich immer mehr zu Oligopolen und Monopolen ändern und es wird keine Demokratie und keinen Sozialismus mehr geben, sondern nur noch Despoten.
Es ist vor allem, aber nicht nur die untätige EZB, die derzeit versagt. Statt ihre Aufgabe,
Aber auch die Unternehmen, wie die Mineralölgesellschaften BP und Co. sind für die Inflation verantwortlich,
.Unternehmen wie Nestlé,
.Dies ist, wie jeder BWL Student im ersten Semester weiß, der Beginn einer Rezession bzw. Stagflation .
wenn er nicht abgebrochen hätte......
Bei ihnen hat wohl jeder EU-Bürger der gleiche (Mindest)Lohn & dessen Kaufkraft :-)
Warum gibt es wohl bei den Deutschen Autos z.B EU-Reimporte ?
Aber schuld sind ja wie immer die anderen bei der adf wie EZB,Politiker, u.s.w
Natürlich MÜSSEN viele die allerbilligsten Lebensmittel kaufen, weil sie zunehmend gar keine andere Möglichkeit mehr haben. Das sollte auf keinen Fall unerwähnt bleiben, Entschuldigung.
Freuen über diese Entwicklungen dürften sich nicht nur Rewe/Aldi/Lidl, die bereits durch die „Pandemie“ richtig dick zusätzlich Kasse gemacht haben, sondern u. a. auch die allergrößten „Heilsbringer“ namens Monsanto.
Und wer übernimmt dann nur die Markt-Kapazitäten der ganzen kleinen Betriebe, die über den Jordan gehen werden?
Hmmm … eben wusste ich’s noch, aber es fällt mir bestimmt wieder ein ;-)
Natürlich. Wenn der Krieg nicht ausgebrochen wäre würde nach wie vor Milch und Honig fließen, die Inflation wäre bei genau 2%, und die Energiekosten (Benzin, Heizöl, Erdgas, Strom) würden stetig zurückgehen da wir mit den "Erneuerbaren" prima vorankommen.
Selbstverständlich. Der Krieg ist an allem schuld. Sogar wenn die Oliven das doppelte kosten sollten. Oder kein Wind für die Windräder weht.
Meine Rede!
Es ist schön zu lesen wie einige in Ihrer eigenen Blase leben und sich durch Ihren Garten ernähren können. Das es etwa 90 % der Bevölkerung nicht kann is ja nicht so wichtig.
Nur sollten die Selbstversorger Ihre Gärten mal 24/7 bewachen. Je größer der Hunger um so mehr fällt die Hemmung sich bei einem anderen zu bedienen. Das ist erst einmal der Nachbars Garten.
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
"Die EZB ist doch gar nicht untätig."
Es doch die Folge der EU Politik mit "Whatever it takes" oder " too big to fail". Wenn man Griechenland und andere Schuldnerstaaten hätte pleite gehen lassen oder von der EU Währung ausgeschlossen, dann hätte man politisch zugeben müssen, dass die EU schwach ist. Wenn man die Banken und Großkonzerne pleite gehen lässt, dann hätten sie auch gesagt wir machen das Spiel nicht mit. Deswegen mussten sie alle gerettet werden, damit sie politisch und medial auch stark bleiben. Jeder politische Macht hat auch gedacht, wenn ich jetzt nicht helfe, dann kann ich auch nicht bei den nächsten Wahlen gewählt werden. Mein Nachfolger kann das ausbaden. So haben sich die Schuldner immer mehr angehäuft. Jetzt ist das "fallen oder pleite gehen lassen" nur noch unmöglich geworden. Man hätte sonst von der Stärke der EU nicht überzeugen können. So sind die Blasen entstanden. Da ist kein größerer Plan "Great Reset" dahinter sondern einfach nur Machtgier.