Ein Zapfhahn an einer Tankstelle mit der Aufschrift Diesel

Ihre Meinung zu EU-weit stärkster Diesel-Preisanstieg in Deutschland

Die Preise für den Liter Diesel sind in vielen Ländern der Europäischen Union seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine gestiegen. Nirgendwo war der Anstieg allerdings stärker als in Deutschland.

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82 Kommentare

Kommentare

Traudlwalli

Warum wird denn immer nur vom Diesel gelabbert? Anfang Dezember konnte ich noch E10 mit 1,569 tanken, und heute kostet der Liter E10 2,009. Also innerhalb der kurzen Zeit grob gerechnet 25% mehr als im Dezember letzten Jahres. Beim Diesel oder anderen Sorten kann ich jetzt nicht mitreden wieviel Prozent der Preis gestiegen ist, ich fahre nur E10, aber eines ist klar und es spielt keine Rolle, seit der Russland Spezialoperation wird kräftig beim Sprit abgezockt!

tagesschlau2012

Man muss sich schon eine Links Grüne Regierung leisten können. Für den Normalverdiener ist das nichts.

In etwa 5 Monaten brauchen wir in DE noch mehr Energie um im Warmen zu sitzen. Es ist keine Reaktion von den Amateur Politiker aus Berlin zu sehen. Die möglichen Alternativen sind extrem Umweltschädlich und teuer und nicht machbar für den Winter 2022/23.

 

Sternenkind
Nun ja

Wenn nach dem Ölembargo der Diesel 4€/l kostet wie in der Prognose - regt euch nicht auf. Ist doch für einen guten Zweck. Oder?

schabernack
@16:00 Uhr von harry_up

 

Etwa Radfahren, gar Wandern oder wenigstens Spazierengehen bis zur nächsten Tanke, wo er die beneiden kann, die den Tank voll machen und zur Arbeit fahren.

 

Sie als Rentner müssen nicht mehr zur Arbeitsstelle pendeln. Würden Sie noch müssen … könnten Sie das zu dem Ort Ihrer letzten Arbeitsstelle mit «vernünftigem und vertretbarem» Aufwand auch mit dem E-Mobil tun, welches Sie nun Ihr Eigentum nennen können?

 

Sind Sie ganz allgemein auch ohne Arbeitswege mit Ihrem E-Mobil zufrieden …?

Traudlwalli

Man sollte mindestens an allen Feiertagen ein Feiertagsfahrverbot einführen, und an allen 2-3 Wochen ein Sonntagsfahrverbot!

Vector-cal.45
@13:44 Uhr von frosthorn

Der Co-Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, Dietmar Bartsch, forderte angesichts der Entwicklung Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf, gegen die "Preistreiberei der Mineralölkonzerne" vorzugehen.

 

Preistreiberei? Das würden die doch niemals machen. Nein, die Mineralölkonzerne nehmen lediglich ihre Verantwortung wahr und leisten ihren Beitrag zur Energiewende.

Eebenso wie alle anderen, die z.B. auch Lebensmittel mit hohem Aufschlag verkaufen, die sie schon im Lager hatten, als es noch noch keinen Ukraine-Krieg gab.



 

Und das Kartellamt steht daneben und sieht zu, oder eher weg, je nachdem wie man es sieht.

 

Mit den Deutschen kann man es machen. Solange die meisten noch irgendwie halbwegs zurecht kommen, beschwert sich kaum jemand, geschweige denn dagegen zu protestieren. 

 

Selbst angesichts von offensichtlicher Abzocke und glasklarem Betrug, gegen die man sich prinzipiell auflehnen sollte.

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