Angesichts des Ukraine-Kriegs steigen die Rohstoffpreise weiter - und mit ihnen auch die Preise für Lebensmittel. Die Ernährungsindustrie befürchtet eine Lebensmittelknappheit und fordert Landwirtschaftsminister Özdemir zum Handeln auf.
Wird da ‚was verwechselt? Man hat uns doch gesagt, bei den Russen käme es zu starken Einschränkungen, wußte gar nicht, dass wir auch schon Russen sind???
Der war gut :)
Zum Glück haben wir uns in den letzen zwei Jahren an notwendige Einschränkungen gewöhnt. Oder vielleicht schon seit zwanzig Jahren. Scheibchen, Scheibchen, Scheibchen...
Sie meinen (flüster) das war Alles schon lange geplaaant?
(Ja klar Satire)
22:20 Uhr von Kristallin:
"Weizen wird oft in der Schweinemast eingesetzt!"
Danke für den Hinweis!
Beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gibt's die passende Statistik zum Tierfutteraufkommen:
37% Ölkuchen (davon 60% Raps, 40% Soja), 28% Gras (Silage, Heu, frisch), 25% Getreide und 10% Mais.
"Kein Ding mal weniger Schweine zu mästen Oder?"
Für die deutsche Fleischindustrie ist das definitiv keine Option. Irgendjemand muss schließlich China mit Billigfleisch versorgen. Herr Boetticher hat das bereits erkannt (aber irgendwie anders ausgedrückt).
noch die Vermeidung von Hunger ein Ziel der USA in der Ukraine. Es geht nur darum, Russland zu schwächen.
Sicher, denn die Verursachung von Hunger ist ein Ziel des Putins und seiner Vasallen. Millionen Hungertote sind ein russisches Kriegsziel.
Pflanzenöl ist das Klopapier von vor zwei Jahren
Allerdings ist damals bis heute der Preis beim Toilettenpapier nicht annähernd so stark gestiegen wie der von Öl, Nudeln etc.
In meinem Supermarkt waren die Regale für einen Samstag Abend gut gefüllt. Allerdings kostete das Sonnenblumenöl, das vor wenigen Wochen wahrscheinlich um die 99 Cent lag, jetzt 4,99 Euro. Im Nudelregal lag dort, wo früher die ganz billigen Nudeln waren, jetzt eine neue Sorte. Mittlerweile ist keine Packung für unter 1 Euro zu haben. Bei anderen Produkten ist der Preis bisher gleich geblieben.
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