Lars Klingbeil, Archivbild

Ihre Meinung zu SPD-Chef Klingbeil kündigt neue Ostpolitik an

"Sicherheit in Europa ist nur mit Russland zu erreichen" - heißt es im SPD-Grundsatzprogramm. Angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist das laut Parteichef Klingbeil nicht mehr zu halten. Er kündigte eine Neuausrichtung an.

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143 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@21:19 Uhr von stand with Ukraine

Ein „Sicherheitsmodell“ ohne Russland ist kein Sicherheitsmodell in Europa sondern eine permanente Kriegsdrohung. Frieden gegen Russland … da fehlt mir das Vorstellungsvermögen.

 

Machen wir es mal etwas präziser: Frieden mit Putin kann ich mir in Europa nicht mehr vorstellen. Wenn Russland wieder Teil einer europäischen Friedensordnung sein will, wenn Russland wieder partnerschaftlich mit dem Westen umgehen will, dann sicher nicht mit Putin. Der gehört nach Den Haag.

Was mich schneller altern lässt im Zshg. mit der Russland-Frage ist die Äußerung von Nina Chruschtschowa (im SPIEGEL-Interview):

>>Selbst ohne Putin würde das FSB-Herrschaftssystem wohl nicht einstürzen. Die Sicherheitskräfte werden die Macht nicht einfach abgeben...

Es ist ein Wunschdenken, dass wir uns umdrehen, das Land gewissermaßen über Nacht deputinisieren und uns wieder der freien Welt zuwenden können.<<

 

stand with Ukraine
@ Diabolo2704

Das ist - freundlich formuliert - so nicht ganz richtig. Die GrünInnen haben sich zwar sehr daran gestört, daß in Russland Homosexuelle unterdrückt werden ...

 

Warum gendert man ein neutrales Nomen? Das ist freundlich formuliert Nonsens.

Tino Winkler
Das russische Regime muß abgelöst werden und durch

demokratische Strukturen ersetzt werden, das ist nicht so einfach zu erreichen, muß aber Ziel sein, wir alle sollten dabei unterstützend tätig werden.

Jeder Putin Fan ist eine Bremse in der demokratischen Entwicklung Russlands.

stand with Ukraine
@ Diabolo2704

Die Destabilisierung des Donbass durch Russland hat Herr Habeck zwar besichtigt, aber als er die naheliegende Schlußfolgerung daraus in Worte fasste ...

 

... ließ er an der klaren Haltung der Grünen keinen Zweifel.

Diabolo2704
Russlandnähe

Zitat von harpdart (20:03 Uhr) : "Ich bin kein SPD-Anhänger, aber dieses Gelaber von der angeblichen Russland-Nähe nervt gewaltig."

Weil es wahr ist. Auch in der SPD gibt es einflußreiche Politiker wie Herrn Mützenich, die ein tatsächliches Handeln zur wirksamen Unterstützung der Ukraine jenseits wohlklingender Ankündigungen nach Kräften sabotieren. Da herrscht immer noch das Bild vor, daß die USA die Bösen und die Russen die Guten sind.

Die Öffentlichkeit wird mit warmen Worten ruhiggestellt, passiert aber ist bisher praktisch nichts. Oder hat Rheinmetall inzwischen den Auftrag erhalten, die für die Ukraine angekündigten Panzer Gepard einsatzfertig zu machen ?

vriegel
Münchner Sicherheitskonferenz - Heusgen

Er sagte auch, dass es keine Sicherheit in Europa zusammen mit Russland geben kann, solange Putin an der Macht ist. 
 

Insofern ist die SPD da nicht die einzige Organisation, die hier einen Richtungswechsel vollzieht. 

stand with Ukraine
@ Karl Maria Jos…

wer hätte das gedacht aber noch habe ich nicht gelsen, daß er die prizessin der ostsee aus dem schloss gejagt hat. schwesig treibt immer noch ihr unwesen.

 

Dann sind Sie aber nicht ehrlich. Denn als Frau Schwesig sich vor zwei Jahren über die amerikanischen Sanktionen gegen deutsche Firmen im Zusammenhang mit Nordstream beschwert hat, haben Sie ihr noch im gleichen Duktus zugestimmt. Das wollen Sie jetzt nicht mehr wahrhaben. Schade.

Diabolo2704
Friedenspolitik

Zitat von der.andere (19:20 Uhr) : "den Ausnahmefriedenspolitiker Willy Brandt"

... der - ich kann es immer nur wiederholen - als Bundeskanzler den Etat der Bundeswehr auf 3,4 % des Bruttosozialprodukts erhöhte. Ich möchte die "Friedens"freunde hierzulande mal erleben, wenn ein Bundeskanzler das heute täte.

-Der Golem-
@20:40 Uhr von stand with Ukraine - Umdenken

Wenn Sie doch wissen, dass auch die CDU/CSU das gleiche Problem hatte, warum kreiden Sie es denn nur der SPD an? Die Kritik daran ist von der Kollegin Anna-Elisabeth sicher kein Whataboutism.

Der Titel des Artikels beinhaltet ausschliesslich die Absicht der SPD. Daher sollte man nicht auf andere Parteien verweisen. 

Ausserdem bin ich der Meinung, dass seit dem Einmarsch der Russen in Prag (der Heimat des Golems) sich nichts geändert hat und daher bereits vor mehr als 50 Jahren ein Umdenken hätte erfolgen müssen....!  Wie dieses Umdenken hätte aussehen müssen - das entspricht einem völlig anderen Weltbild....

 

Emil67
@21:21 Uhr von schiebaer45

Ich wundere mich, wieso so viele Menschen in Deutschland vor dem Ukraine-Krieg Russland für ein verlässliches Land gehalten haben!

Russland war doch noch nie eine Demokratie, sondern stets eine Diktatur und diktatorischen Regierungen darf man m. E. nicht trauen. 

Wenn nicht nur Merkel sondern auch die SPD Russland so fehl einschätzten, so bin ich entsetzt darüber.

##

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

 

War die Ukraine vorher wesentlich besser, als Russland?

Ukraine Platz 92 Russland 144

Ist zwar Besser aber immer noch hinter Myanmar 91.

Warum sehen die westlichen Staaten die Ukraine als so reine Demokraten?

Profit, Investitionen......?

 

Kristallin
Genau @21:21 Uhr von schiebaer45

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

 

Eine Fehleinschätzung der GroKo der letzten 16 Jahre!

 

Oder hat die SPD irgendwie alleine regiert?

 

Thomas D.
21:21 Uhr von schiebaer45

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

Ich weiß nicht, was Sie damit sagen wollen. Aber nach der Niederschlagung des Prager Frühlings war die Sowjetunion für Angela Kasner vor allem Diktatur und Besatzungsmacht.

 

 

 

 

-Der Golem-
Ich bin für die radikale Lösung

Wenn ein Staat 100 Jahre lang keine Demokratie entwickelt oder gar zulässt, dann gibt es nur wenige Möglichkeiten.

Entweder man schaut dem Treiben nicht mehr zu und reduziert die Beziehung auf das Notwendigste.

Wenn dieser Staat sein Verhalten sogar noch verschlechtert, dann bleibt nur noch der totale Abbruch.

Das heisst aber, dass man normale Beziehungen wieder aufnehmen kann, sobald sich demokratische und Menschenrechte berücksichtigende Veränderungen ergeben. Im Falle von Russland also etwa im Jahre 2070.

proehi
20:27 von Phonomatic

Leidlich beinhaltet natürlich auch verbesserungsfähig.

+

Wenn Ihnen ein Kriegszustand wie jetzt lieber ist als ein mehr oder weniger stabiles Verhältnis ohne Waffeneinsatz von sich ansonsten antagonistisch gegenüberstehender Mächte, haben Sie ja jetzt Ihren Wunschzustand. Dann habe ich keinen Vorschlag für Sie.

Diabolo2704
Alleinstellungsmerkmal

Zitat von fathaland slim (19:26 Uhr) : "Überfallen und zusammenschließen kann man nicht als Alleinstellungsmerkmal Russlands bezeichnen."

Fügen Sie noch ethnische Säuberung dazu. Und auch das haben die Russen nicht exklusiv. Die Serben haben das in den neunziger Jahren auf dem Balkan - unter russischer Protektion - mit Bosniern, Kroaten und Kosovaren auch gemacht. Die sogenannte Friedensbewegung allerdings wurde erst dann aktiv, als die NATO sich daran machte, dem Einhalt zu gebieten. Dann auf einmal wurde protestiert, wenn auch nicht gegen genozidalen Massenmord wie in Srebrenica sondern gegen die NATO.

stand with Ukraine
@ Phonomatic

Erstaunlich ist hingegen, wie die angeblichen Patrioten zur Landesverteidigung bei einem Angriffskrieg stehen ...

 

Ich kenne die AFD zu wenig, vielleicht fragt man da mal einen Politikwissenschaftler. Aber ich habe den Eindruck, dass die AFD außenpolitisch gern auf der Seite des Stärkeren und des Siegers steht. Vielleicht empfindet es die AFD gerecht, dass Putin das Recht des Stärkeren durchsetzt und sich einfach mit Gewalt etwas nimmt, was ihm auf friedlichem Weg nicht zusteht.

Phonomatic
@21:21 Uhr von schiebaer45

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

„gemeinsame Zeit“ weil man im gleichen Land lebte … ?

Account gelöscht
@21:19 Uhr von stand with Ukraine

 

 

Machen wir es mal etwas präziser: Frieden mit Putin kann ich mir in Europa nicht mehr vorstellen. Wenn Russland wieder Teil einer europäischen Friedensordnung sein will, wenn Russland wieder partnerschaftlich mit dem Westen umgehen will, dann sicher nicht mit Putin. Der gehört nach Den Haag.

##

Ich kann mir das auch nicht mit Putin vorstellen.Der gehört in den Knast.

krittkritt
Die SPD hat

@19:31 Uhr von Charlys Vater

Die SPD hat eine ganze Menge wieder gut zu machen.

Und die Kungelei mit Putin hat es nicht besser gemacht.

Mit Putin wird es keinen Frieden mehr geben.

Das sollte die SPD begreifen.

Vor allem das.

 

Account gelöscht
SPD-Chef Klingbeil kündigt neue Ostpolitik an...

Eine programmatische Veränderung des Grundsatzprogramms. Da ist -natürlich von Russland die Rede. Aber auch von China.

Am Ende von der Welt. Die Frage ist nur, ob der Seeheimer (Kreis) sich da nicht zu große Schuhe anzieht ? Wen in der Welt wird das Grundsatzprogramm interessieren ?

krittkritt
Die SPD hat '33 mit der KPD gegen Hitler gestimmt.

@19:31 Uhr von Charlys Vater

Sie muss sich auf ihre gute Tradition besinnen.

Und den Antisemiten Bandera und dessen Verehrer, den Botschafter Melnyk, in seine Schranken weisen. Letzterer besaß noch die Dreistigkeit 88 (!, =HH) Panzer zu fordern.

>>Die SPD hat eine ganze Menge wieder gut zu machen.

Und die Kungelei mit Putin hat es nicht besser gemacht.

Mit Putin wird es keinen Frieden mehr geben.

Das sollte die SPD begreifen.

Vor allem das.

 

Löwe 48

Sicherheit und Frieden auf der Welt geht nur ohne Russland und W.P. und ohne die USA und seine  J.B. D.T. G.W. B. An die Historiker hier bitte nur mal über die letzten 20 Jahre nachdenken.

Phonomatic
Versagen gegenüber Putin und der vereinten deutschen Geschichte

Die DDR war ein Staat, geschaffen nicht nur nach sowjetischem Vorbild, sondern auch in sowjetischem Auftrag. Wie in der Sowjetunion der KGB war in der DDR der Geheimdienst, die StaSi, ein zentrales Organ. Der KGB hatte der StaSi gegenüber immer sowohl Initiativrecht, als auch das Recht auf das letzte Wort.

 

Verbindungsoffizier zwischen dem KGB und der StaSi war ein gewisser Vladimir Putin, von der Sowjetunion beauftragt ein Auge auf allzu freiheitsliebende Deutsche zu werfen. Er war zumindest mittelbar in verantwortlicher Weise beteiligt am Unterdrückungsregime in der DDR, das vielen Menschen das Leben zerstört hat - und einige auch kostete.

 

Das hat die SPD nie aufgearbeitet. Den Ausspruch des "lupenreinen Demokraten" hat man nie unter diesen Gesichtspunkten thematisiert.

 

Das ist ein Versagen der SPD gegenüber der deutschen Geschichte - und jenen, die auf der anderen Seite des Vorhangs von ganz und unten aber doch ganz maßgeblich am Erfolg der Ostpolitik beteiligt waren.

Phonomatic
... Nachtrag

Einen Erfolg, den die SPD sich bis heute lieber in Gänze selbst zuschreibt.

Nettie
@19:08 Uhr von Anna-Elisabeth

Auch können viele noch in hohem Alter umdenken und dazulernen - sogar in der CDU. Natürlich gibt es auch in allen Altersgruppen und Parteien die Eingerosteten, >> aber ich gehe mal optimistisch davon aus, dass die nicht in der Mehrheit sind.

 

Ich auch. Wäre ja furchtbar, wenn‘s anders wäre.

hbacc
Kriegsgeschrei

Nach dem sich die "wir hätten die Russen doch schon vor Jahren " ausgeschüttet haben, fällt mir nur noch eins ein: Erschütternd.

Dass da ein etwas in der Vergangenheit hängen gebliebener "endlich" über das Stöckchen gesprungen ist, mag ja in Washington für Schenkelklopfen sorgen, aber für Europa ist es eine Katastrophe. Und die roten Linien, die eigentlich auch seit beinahe Jahrhunderten durch die Ukraine gehen, werden eben mal ganz schnell ganz weit nach Osten geschoben, koste es was es an Menschenleben wolle...

Raho59
@21:31 Uhr von MrEnigma

Jaja, heute wird Russland über Sanktionen in die 80er zurück getrieben und in ein paar Monaten wird dann die EU "gnädigerweise" das billige Gas abnehmen, damit die Menschen in Russland nicht verhungern. 

Und jaja, gegen Russland, die weiterhin die EU mit Rohstoffen versorgen, da muss man in Deutschland jetzt ein 100Mrd Schuldenprogramm für Panzer und anderen Nonsens schaffen.

Was würde jemand machen, der wirklich ernst macht? Andere Volkswirtschaften stabilisieren? Hier ist ja schon Alarm, wenn das Sonnenblumenöl alle ist. 

 Entweder man ist unabhängig von diktatorischen Reginen oder eben nicht, die Chance wäre genau diese Unabhängigkeit anzustreben. Das gilt dann auch für China. Dort werden auch Menschen drangsaliert.

Fett wie wir sind. 

Es freut mich für Sie, dass Sie fett sind. Dann werden Sie vom Mangel ja nicht so getroffen.

Und nein, wir können die Demokratie nicht überall hinbringen. Aber friedlich miteinander wäre auskommen,wäre aus deutscher Sicht möglich gewesen

 

Account gelöscht
@21:30 Uhr von stand with Ukraine

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

Angela Merkel arbeitete am Zentralinstitut für Physikalische Chemie in Berlin, Putin war ein KGB-Offizier in Dresden, also beim sowjetischen Geheimdienst. Die beiden haben sich vor dem Mauerfall mit Sicherheit nicht gekannt.

Irrtum,sie war in der ersten demokratisch gewählter DDR nach der Wende,Regierung Sprecherin und kannte Putin gut.

 

stand with Ukraine
@ pröhi

Es wird nach Wegen zur Beendigung der Kriegshandlungen gesucht, nicht nach Gründen sie fortzusetzen.

 

Putin hätte rechtzeitig zum 9. Mai einen Waffenstillstand für die ganze Ukraine machen können und den Abzug einleiten können.

-Der Golem-
Akzeptanz - Apeasement - Kapitulation

Das sind die 3 Stufen des Verhältnisses zu einer blutrünstigen Diktatur.

Bei der Akzeptanz beginnt bereits der "Sündenfall"....und ein Umdenken sollte m.E. stattfinden. Und nicht erst kurz vor der Kapitulation (SPD u.a.)

Phonomatic
@21:56 Uhr von proehi

Wenn Ihnen ein Kriegszustand wie jetzt lieber ist als ein mehr oder weniger stabiles Verhältnis ohne Waffeneinsatz von sich ansonsten antagonistisch gegenüberstehender Mächte, haben Sie ja jetzt Ihren Wunschzustand.

Sie wissen selbst, dass das kein Argument ist, sondern der Versuch, eine andere Meinung zu diffamieren. 

Ich habe in meinem Beitrag 20:27 von Phonomatic hingegen ganz konkret argumentiert.

 

Dann habe ich keinen Vorschlag für Sie.

In der Tat haben Sie den nicht.

stand with Ukraine
@ krittkritt

Die SPD hat '33 mit der KPD gegen Hitler gestimmt.

 

Und wer kann in Russland noch gegen Putin stimmen?

Emil67
@21:36 Uhr von Tino Winkler

demokratische Strukturen ersetzt werden, das ist nicht so einfach zu erreichen, muß aber Ziel sein, wir alle sollten dabei unterstützend tätig werden.

Jeder Putin Fan ist eine Bremse in der demokratischen Entwicklung Russlands.

Ja ja, das hat die westliche Welt ja ach so toll innerhalb von 20 Jahren in Afghanistan geschafft.

Ach ja ab heute müssen die Frauen dort wieder Burka tragen.

proehi
21:36 von Tino Winkler

Das russische Regime muss abgelöst werden und durch demokratische Strukturen ersetzt werden …

+

… und vorher ist keine Beendigung der Kriegshandlungen möglich? Mittelstreckenraketen für die Ukraine die das in Moskau besorgen können?

stand with Ukraine
@ Phonomatic

Verbindungsoffizier zwischen dem KGB und der StaSi war ein gewisser Vladimir Putin, von der Sowjetunion beauftragt ein Auge auf allzu freiheitsliebende Deutsche zu werfen.

 

Putin war ein kleiner Offizier im großen KGB. Wirklich entscheidend am Unterdrückungsapparat war er nicht. Da überschätzen Sie den späteren Unterhosenvergifter aber gewaltig.

Löwe 48
Ostpolitik

Es wird auf Jahre keine Ostpolitik mehr geben. Russland wird sich neu ausrichten und mit Ländern zusammen arbeiten die kein Interesse an diesem Krieg haben. Embargo funktioniert nicht, Sanktionen werden von wichtigen großen Ländern ingnoriert. Wir werden einen hohen Preis für diese verfehlte Politik bezahlen wie jetzt bereits sichtbar ist.

Raho59
@22:17 Uhr von Emil67

demokratische Strukturen ersetzt werden, das ist nicht so einfach zu erreichen, muß aber Ziel sein, wir alle sollten dabei unterstützend tätig werden.

Jeder Putin Fan ist eine Bremse in der demokratischen Entwicklung Russlands.

Ja ja, das hat die westliche Welt ja ach so toll innerhalb von 20 Jahren in Afghanistan geschafft.

Ach ja ab heute müssen die Frauen dort wieder Burka tragen.

Wahrlich traurig in Afghanistan. Hier hat der Westen versagt, wie die Russen vorher schon. 

In manchen Ländern kann man halt westliche Ideologien nicht hinbringen. Auch das muss man einsehen(können). 

Coachcoach
@22:18 Uhr von proehi

Das russische Regime muss abgelöst werden und durch demokratische Strukturen ersetzt werden …

+

… und vorher ist keine Beendigung der Kriegshandlungen möglich? Mittelstreckenraketen für die Ukraine die das in Moskau besorgen können?

Toll. Regimechange hat schon in Libyen, Irak Syrien....wunderbar funktioniert.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Neue Ostpolitik - die SPD geht mal wieder voran! (1.)

Die SPD war und ist, ich sage ganz bewusst leider, die einzige Partei im deutschen Spektrum, die immer wieder über ihren Schatten sprang und staatstragend auch Fehler zugab, die oft nicht mal die eigenen waren.

Der Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, Willy Brand, entschuldigte sich im Namen aller Deutschen bei den Opfern der Nazis - und das war zu diesem Zeitpunkt richtig und wichtig.

Der Wandel durch Annäherung hat auch zuerst funktioniert und u.a. die deutsche Wiedervereinigung möglich gemacht.

Erst die Ignoranz gegenüber der immer dreisteren Kleptokratie und die Gier der Wirtschaftslobbyisten (deren überwiegende Mehrheit NICHT in der SPD beheimatet war), nach billigen Rohstoffen, hat den obersten Raubmörder Putin stark werden lassen.

Russland ist heute nicht mehr das Land, dem Willy Brand damals einen Weg in Richtung Verständigung und Demokratie aufzeigte, sondern der Privatspielplatz der Kleptodespoten.

Das die SPD das offen neu bewerten will, halte ich für mutiges Vorangehen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Neue Ostpolitik - die SPD geht mal wieder voran! (2.)

Auch wirtschaftlich ist Russland nicht mehr so bedeutend.

Rohstoffe und Agrarwirtschaft sind seine Standbeine - dazu noch eine überschätzte Rüstungsindustrie.

Die wichtigste Säule - Öl und Gas wären sowieso weggebrochen, andere Produktionen hat Putin in 20 Jahren nicht aufbauen können, neuerdings versucht man sich deshalb im Raubrittertum.

Auch das wird nicht funktionieren - Russland ist militärisch gesehen nur noch atomar eine Weltmacht. Putins angebliche Wunderwaffen können darüber nicht hinweg täuschen.

Es ist klar, dass dieses Russland kein Sicherheits- und kein sicherer Handelspartner mehr sein kann.

Ein Friedrich Merz wird sich nicht mal für eigene Fehler entschuldigen geschweige denn für die von Anderen.

Die wichtigen Gesten, die wir heute brauchen, können wir nicht von denen erwarten, die schon damals gegen den "Kniefall" Brandts gewettert haben.

Dafür braucht es wohl mal wieder die SPD.

Die Anderen können dann mal wieder mit dem Finger drauf zeigen und vom eigenen Versagen ablenken.

Jim456
Ach?

Und das merkt man erst jetzt? Nach allten anderen Kriegen die Putin führte, wie er mit Drohungen gegen seine Bruderstaaten umging?

Wie lange hat die SPD weggeschaut? Wie lange haben sich einige Politiker von Putin bezahlen lassen? Wer ist mit Putin sofort nach Malta gereist nach der großen Bankenkrise dort?

Wie lange wollte ihr noch wegschauen?

Leider gilt immer noch eine einfache Regel: Wer bis zu den Zähnen bewaffnet ist, den greigt man besser nicht an.

Der besten Zeitpunkt ist jetzt die Nato wieder in das richtige Bild zu rücken. ALLE östlichen Länder die an Russland angrenzen in die Nato! Wer nicht will, der wird Russland überlassen.

Account gelöscht
@21:50 Uhr von Kristallin

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

 

Eine Fehleinschätzung der GroKo der letzten 16 Jahre!

 

Oder hat die SPD irgendwie alleine regiert?

 

##

Ich habe geschrieben von SPD und CDU .Merkel dabei erwähnt das sie Putin aus DDR Zeit kannte.

Anna-Elisabeth
@21:48 Uhr von -Der Golem-

Ausserdem bin ich der Meinung, dass seit dem Einmarsch der Russen in Prag (der Heimat des Golems) sich nichts geändert hat und daher bereits vor mehr als 50 Jahren ein Umdenken hätte erfolgen müssen....!  Wie dieses Umdenken hätte aussehen müssen - das entspricht einem völlig anderen Weltbild....

Die Welt ist kein starres Gebilde und menschliche Hirne Gott sei Dank auch nicht. Nach Prag 1968 gab es auch Gorbatschow und die Wiedervereinigung. Nach Ihrer Logik müssten auch wir Deutsche vom Rest der Welt auf ewig als böse, vertrauensunwürdige Gesellen angesehen werden - ohne wenn und aber. Wie soll es mit dieser Einstellung jemals Frieden geben?

frosthorn
@proehi

 

Ich freue mich, dass Sie sich ebenso wie ich entschlossen haben, doch wieder mit zu diskutieren.

Das meine ich völlig ernst. Sie werden gebraucht.

Emil67
Hier lese ich immer nur Russland muss das, dies, jenes usw.

Glaubt denn hier wirklich einer das würde Russland interessieren?

"Der Feind meines Feindes ist mein Freund, der Freund meines Feindes ist dann auch mein Feind, oder?"

Also werden wir zum Feind Russlands und nicht zum Friedensstifter.

Tolle Leistung.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@22:03 Uhr von krittkritt

@19:31 Uhr von Charlys Vater

Sie muss sich auf ihre gute Tradition besinnen.

Und den Antisemiten Bandera und dessen Verehrer, den Botschafter Melnyk, in seine Schranken weisen. Letzterer besaß noch die Dreistigkeit 88 (!, =HH) Panzer zu fordern.

>>Die SPD hat eine ganze Menge wieder gut zu machen.

Und die Kungelei mit Putin hat es nicht besser gemacht.

Mit Putin wird es keinen Frieden mehr geben.

Das sollte die SPD begreifen.

Vor allem das.

 

@afd-Presseabteilung:

 

Und wieder die gleichen Lügengeschichten von den angeblichen Nazis in der Ukraine.

 

Was stört sie denn am meisten an ihren selbstbgebastelten Märchen?

Dass sie darin ihren Feindbildern ihre eigene Lieblingssymbolik zuschreiben müssen?

Dass sie ihren eigenen Gesinnungsgenossen Bandera dafür benutzen?

 

Wenn sie was gegen Faschisten haben, fangen sie doch da an, wo sie sofort was bewegen können - z.B. bei Björn Höcke und dem Rest des Flügels...

stand with Ukraine
@ schiebaer45

Irrtum,sie war in der ersten demokratisch gewählter DDR nach der Wende,Regierung Sprecherin und kannte Putin gut.

 

Angela Merkel trat zwar im Dezember 1989 dem "Demokratischen Aufbruch" bei und wurde unter Lothar de Maizière ab April oder Mai 1990 stellvertretende Regierungssprecherin der DDR. Aber der KGB Offizier Putin wurde schon im Januar 1990 von Dresden nach Leningrad, heute St. Petersburg, versetzt. Merkel und Putin kannten sich 1990 noch nicht.

Emil67
@22:22 Uhr von Raho59

demokratische Strukturen ersetzt werden, das ist nicht so einfach zu erreichen, muß aber Ziel sein, wir alle sollten dabei unterstützend tätig werden.

Jeder Putin Fan ist eine Bremse in der demokratischen Entwicklung Russlands.

Ja ja, das hat die westliche Welt ja ach so toll innerhalb von 20 Jahren in Afghanistan geschafft.

Ach ja ab heute müssen die Frauen dort wieder Burka tragen.

Wahrlich traurig in Afghanistan. Hier hat der Westen versagt, wie die Russen vorher schon. 

In manchen Ländern kann man halt westliche Ideologien nicht hinbringen. Auch das muss man einsehen(können). 

Und warum tun wir es nicht.

Denkt noch jemand an Ungarn und Polen?

Vor diesem Desaster?

Thomas D.
@22:12 Uhr von schiebaer45

Es war eine große Fehleinschätzung von SPD sowie auch CDU mit Merkel die ja Putin noch aus gemeinsamer DDR Zeit gut kennt.

 

Angela Merkel arbeitete am Zentralinstitut für Physikalische Chemie in Berlin, Putin war ein KGB-Offizier in Dresden, also beim sowjetischen Geheimdienst. Die beiden haben sich vor dem Mauerfall mit Sicherheit nicht gekannt.

 

Irrtum,sie war in der ersten demokratisch gewählter DDR nach der Wende,Regierung Sprecherin und kannte Putin gut.

 

schiebaer45, ist Ihnen nicht aufgefallen, dass stand with Ukraine von der Zeit „vor dem Mauerfall“ sprach, während Sie von „nach der Wende“ reden?

 

Im Übrigen war Putin nur bis 1990 dort. Was immer Sie den beiden unterstellen wollen, es kann nicht lange angedauert haben. 

stand with Ukraine
@ Emil67

Also werden wir zum Feind Russlands und nicht zum Friedensstifter.

 

Wir sind nicht Russlands Feind. Aber Putin respektiert uns nicht und zeichnet uns als Feindbild und stellt den Westen als faschistisch dar.

proehi
22:13 von Phonomatic

Wenn Sie den Vorkriegszustand schlechter einschätzen als den jetzigen, was Sie mit Ihrer Diffamierung der vorherigen Friedenssituation tun, müssen Sie damit rechnen, dass das entsprechende Reaktionen hervorruft. Glücklicherweise steht es Ihnen frei, diesen Eindruck zu korrigieren statt verletzt zu reagieren.

+

Korrigieren Sie Ihre Ausführungen und alles ist gut.

Account gelöscht
@22:06 Uhr von Phonomatic

Die DDR war ein Staat, geschaffen nicht nur nach sowjetischem Vorbild, sondern auch in sowjetischem Auftrag. Wie in der Sowjetunion der KGB war in der DDR der Geheimdienst, die StaSi, ein zentrales Organ. Der KGB hatte der StaSi gegenüber immer sowohl Initiativrecht, als auch das Recht auf das letzte Wort.

 

Verbindungsoffizier zwischen dem KGB und der StaSi war ein gewisser Vladimir Putin, von der Sowjetunion beauftragt ein Auge auf allzu freiheitsliebende Deutsche zu werfen. Er war zumindest mittelbar in verantwortlicher Weise beteiligt am Unterdrückungsregime in der DDR, das vielen Menschen das Leben zerstört hat - und einige auch kostete.

 

 

##

Da stimme ich zu.Die DDR war ein Unrecht Staat auch wenn Einige bei uns es nicht war haben wollen.

schaunwamal
Na ja die sPD.

Wenn sie keinen Namen hätte würde ich sie "die mit dem Wind weht und regiert" nennen.

Will.man jetzt mit den kleinen über Sicherheit reden und den großen draussen lassen?

Wie soll das denn gehen.

Man wird ob man es möchte oder nicht mit den Russen reden müssen.

Das was jetzt gesagt wird ist nur " hallo wir sind noch da "

Vielleicht möchte er neue Wählerschichten motivieren die sPD zu wählen.

 

schabernack
20:34 Uhr von MargaretaK.

 

«Übrigens, mit dem bisschen Geld das mir zum täglichen Leben zur Verfügung steht, war ich froh über niedrigere Preise. Jetzt muss ich schauen, wie ich über die Runden komme. Als Arbeitslose mit Witwenrente habe ich nicht mal ein Recht auf das Energiegeld, denn ich bezahle keine Steuer.»

 

Völlig Banane und grob ungerecht, diese Regelung. Mir scheint sehr, dabei hat sich irgendwie Finanzminister Christian L. durchgesetzt, nur damit bessere Steuerzahler wie ich entlastet werden.

 

Aber eigentlich brauche ich das gar nicht, weil mein PkW mit LPG-Flüssiggas fährt, und der Liter LPG immer noch weniger als 90 Cent kostet.

Phonomatic
@22:34 Uhr von proehi

Jetzt wird's lächerlich.

Sie schaffen es seit 20:27 nicht, meine Argumente zu widerlegen.

Kann jeder nachlesen, reicht mir.

-Der Golem-
@22:27 Uhr von Anna-Elisabeth - lesen Sie etwas konzentrierter

 Nach Prag 1968 gab es auch Gorbatschow und die Wiedervereinigung. Nach Ihrer Logik müssten auch wir Deutsche vom Rest der Welt auf ewig als böse, vertrauensunwürdige Gesellen angesehen werden.

Lesen Sie meine Texte nur teilweise?      Deutschland hat seit 1945 keine Diktatur mehr erlebt - höchstens eine von Russland aufgezwungene namens DDR.  Gorbatschow war ein Strohfeuer (in den von mir erwähnten 100 Jahren russ. Diktaturen). 

 

Emil67
@22:33 Uhr von stand with Ukraine

Also werden wir zum Feind Russlands und nicht zum Friedensstifter.

 

Wir sind nicht Russlands Feind. Aber Putin respektiert uns nicht und zeichnet uns als Feindbild und stellt den Westen als faschistisch dar.

Und als was stellen wir Russland dar?

80% stehen hinter Putin und der dortigen Regierung.

Hier sind 70% davon überzeugt daß das Waffenliefern ins Verderben führt und interessiert es die hiesige Führung?

Löwe 48
@22:09 Uhr von hbacc

Nach dem sich die "wir hätten die Russen doch schon vor Jahren " ausgeschüttet haben, fällt mir nur noch eins ein: Erschütternd.

Dass da ein etwas in der Vergangenheit hängen gebliebener "endlich" über das Stöckchen gesprungen ist, mag ja in Washington für Schenkelklopfen sorgen, aber für Europa ist es eine Katastrophe. Und die roten Linien, die eigentlich auch seit beinahe Jahrhunderten durch die Ukraine gehen, werden eben mal ganz schnell ganz weit nach Osten geschoben, koste es was es an Menschenleben wolle...Danke für ihren Beitrag. 

 

MargaretaK.
@19:51 Uhr von werner1955

Die Welt nicht aber sehr viele in der SPD. Da sind  auch Steinmeir, Scholz, Schlesweig usw.

 

In der CSU gibt's auch genug von denen. Die heißen halt nicht Schröder. Dafür Stoiber, Seehofer, Söder usw. Naja, die Namen beginnen ebenfalls mit S. Vermutlich gibt's auch genügend in der CDU. Macht aber nichts, nur die aus der SPD stehen am Pranger.

stand with Ukraine
@ schaunwamal

 

Na ja die sPD.

Wenn sie keinen Namen hätte würde ich sie "die mit dem Wind weht und regiert" nennen.

 

Wäre ich ein Indianer, würde ich den Namen vermutlich als ehrenvoll empfinden. Ich bin aber keiner und konstatiere nur den unsachlichen Wunsch, der SPD am Zeug zu flicken. Kokolores.

 

Will.man jetzt mit den kleinen über Sicherheit reden und den großen draussen lassen?

Wie soll das denn gehen.

Man wird ob man es möchte oder nicht mit den Russen reden müssen.

 

Man kann nicht mit jedem reden. Die Sowjetunion konnte auch nicht mit Hitler reden. Manches, was der Angreifer nicht hören will, muss er fühlen.

proehi
22:29 von frosthorn

Danke.

+

Allerdings ist es Egoismus, eher ein Bedürfnis mit der in unserem Land so nicht gekannten Situation besser umgehen zu können als die Hoffnung, damit etwas bewegen zu können. 

fathaland slim
21:28, proehi @schabernack/@fathaland slim

Ich kann Ihnen da nicht grundsätzlich widersprechen. Allerdings beantworten Sie damit in kleinster Weise, wie die Politik — hier die der SPD — ausgerichtet sein soll, bis die erhofften Voraussetzungen eingetreten sind. Krieg  und Waffenlieferungen nach Wunsch der Ukraine bis es so weit ist, kann es ja wohl nicht sein.

 

Der Krieg wird der Ukraine von Putin aufgezwungen. Sie könnte ihn nur beenden, indem sie kapituliert. Wollen Sie das?

 

Übrigens hat sich die Voraussage, mit Russland wäre keine Diplomatie möglich, mit der erfolgreichen Vermittlung der UN zur Freilassung der Zivilisten aus dem Stahlwerk als falsch erwiesen. 
 

Diplomatie in einer humanitären Teilfrage, die grundsätzliches vermeidet. Nur so konnten die Menschen gerettet werden.

 

Es wird nach Wegen zur Beendigung der Kriegshandlungen gesucht, nicht nach Gründen sie fortzusetzen.

 

Putin wird diesen Krieg fortsetzen, bis er seine Ziele erreicht hat. Wer das nicht erkennt, hat sich mit seiner  Ideologie nicht beschäftigt.

 

Nachfragerin
aktionistischer Schnellschuss

"Der Satz im Grundsatzprogramm der SPD, wonach Sicherheit in Europa nur mit Russland zu erreichen sei, stimme vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges nicht mehr."

Nachdem die Grünen im Angesicht des Krieges ihre Prinzipien bereitwillig über Bord geworfen haben, ist jetzt die SPD dran: Nun wird panikartig alles abgeschüttelt, was böswillige Kritiker als Nähe zu Russland auslegen könnten. Mein Vorschlag an die SPD: Werft Herrn Schröder raus. Das ist genug Aktionismus.

 

Sicherheit erreicht man nicht, indem man den aktuellen Feind ausschließt, sondern indem man ihn überzeugt, dass es im friedlichen Miteinander für alle besser läuft. Nur weil dieses Ziel in den letzten Jahren vergessen wurde, heißt das nicht, dass es falsch wäre.

Die Spaltung Europas und der Abriss der letzten Brücken schadet der Sicherheit.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@21:36 Uhr von Tino Winkler

Das russische Regime muß abgelöst werden und durchdemokratische Strukturen ersetzt werden, das ist nicht so einfach zu erreichen, muß aber Ziel sein, wir alle sollten dabei unterstützend tätig werden.

Jeder Putin Fan ist eine Bremse in der demokratischen Entwicklung Russlands.

 

Das müssen die Russen selbst entscheiden.

Ich hielte es für falsch dem russischen Volk das zu diktieren - allerdings sehe ich auch nicht wirklich wie ohne eine Absetzung des Regimes und freie Medien eine unbehinderte Meinungsbildung statt finden soll.

 

stand with Ukraine
@ krittkritt - alles ist voller Symbolik

Und den Antisemiten Bandera und dessen Verehrer, den Botschafter Melnyk, in seine Schranken weisen. Letzterer besaß noch die Dreistigkeit 88 (!, =HH) Panzer zu fordern.

 

Jetzt wo Sie es sagen, fällt es mir wie Schuppen von den Haaren: Im Jahre 2014 ließ Putin bei der Parade zum 9. Mai auf dem roten Platz 18 Panzer paradieren. Verstehen Sie? 18! (!, = AH).

fathaland slim
22:18, proehi @21:36 von Tino Winkler

Das russische Regime muss abgelöst werden und durch demokratische Strukturen ersetzt werden …

+

… und vorher ist keine Beendigung der Kriegshandlungen möglich?

 

Ich fürchte, daß Wladimir Putin seine Kriegshandlungen vorher nicht beenden wird. Er ist es ja, der der Ukraine diesen Krieg aufzwingt. Ich bitte darum, dies nicht zu vergessen.

 

Mittelstreckenraketen für die Ukraine die das in Moskau besorgen können?

 

Das ist unangemessen albern.

 

NieWiederAfd
@19:40 Uhr von stand with Ukraine

Nicht nur die SPD, auch die CDU hat sich bei Russland völlig verschätzt. Nur die Grünen haben schon immer einen klaren Blick auf die Putin-Diktatur gehabt.

Da gebe ich Ihnen 100 Prozent recht. Und die, die bis heute putin die Stange oder den Steigbügel halten, gruppieren sich ohne mit der Wimper zu zucken um T.Chrupalla.

 

gez. NieWiederAfd

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