Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bei einem Baustellenrundgang in Berlin.

Ihre Meinung zu Bauministerin Geywitz: Auf verlorenem Posten?

Mehr Wohnungen zu bezahlbaren Preisen, dafür ist Bauministerin Geywitz angetreten. 400.000 Wohnungen sollen jährlich entstehen. Doch Politik allein baut keine Häuser. Und so wackelt die Zielmarke erheblich. Von Justus Kliss.

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78 Kommentare

Kommentare

Nettie
Warum Bauministerin Geywitz "auf verlorenem Posten" ist, steht

"Doch Politik allein baut keine Häuser."

 

Im Gegenteil: Sie bremst jeden, der sich bemüht, am Status quo etwas zu ändern "nachhaltig" aus.

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@11:18 Uhr von Nettie

"Doch Politik allein baut keine Häuser."

 

Im Gegenteil: Sie bremst jeden, der sich bemüht, am Status quo etwas zu ändern "nachhaltig" aus.

 

das war schon immer so, und wird auch so bleiben.  und wenn die politiker was bauen, wird es doppelt so teuer und dauert dreimal solange, wegen der vielen extrawürste, die sie sich braten lassen

 

 

Tino Winkler
Wenn für sozialen Wohnungsbau die Umsatzsteuer

(MwSt.) wegfallen würde, sinken die Preise für diese Wohnungen um 16%.

Möbius
Dieses „Ziel“ war auch ohne Krieg nicht erreichbar

Es fällt mehr in die Kategorie der „1 Million E-Autos bis 2020“: utopische bloße politische Absichtserklärungen mit dem Ziel damit auf Stimmenfang zu gehen.

 

Wer schon mal eine Wohnung gemietet und dann wieder gekündigt hat, der weiß wie Vermieter in Deutschland agieren: man bekommt zu spüren wer hier das Sagen hat. 
 

100.000 Sozialwohnungen waren von vornherein eine Mogelpackung, da die Sozialbindung nur eng zeitlich begrenzt ist. 
 

Mieten ist außerdem unrentabel geworden, da in Deutschland der Mietspiegel nur für die Kaltmiete gilt. Die Nebenkosten sind zuletzt explodiert ... 

 

Ausserdem hat Frau Geywitz offenbar noch nicht realisiert das aufgrund der Sanktionen Baumaterial in den Kosten explodiert ist. Zuletzt machten auch in Investorenkreisen Nachrichten die Runde das die Kosten für den Bau aufgrund sinkender Spekulationsgewinne kein lohnendes Investment mehr darstelle ...

 

Das wäre kein Problem, wenn der Staat im „Sozialen Wohnungsbau“ wieder als Anbieter aktiv werden würde. 

Jimi58
Bauministerin Geywitz: Auf verlorenem Posten?

Sie hätte doch schon vorher wissen müßen, das es an allem fehlt. Kein Material, zu wenig Leute usw. Durch den Krieg ist es noch schwieriger geworden, Material für den Wohnungsbau zu bekommen.

ProDenker

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

 

 

B-Nutzer
Welche Förderung?

Zusätzlichen Wohnraum schaffen, ja gern. Hatten wir in Planung bei unserem Neubau. Hatten. Doch wenn die Förderungen sich auf ein Effizienzhaus 40Plus mit Wärmepumpe beschränken, weil alle anderen Förderungen schon wieder aufgebraucht sind, dann wird eben deutlich weniger gebaut. Mit Ölheizung+Solar und Pellet gebaut. Verheizen wir unseren Wald, juppi.

Den zusätzlichen Kosten von ca 60000€ für einfache Wärmepumpe, bzw 90000 für Erdwärme im Effizienz 40Plus stehen 18000€ Förderung pro Wohneinheit entgegen. Das ist keine Frage des Wollens. Bei diesen Preisen lässt sich kein zusätzlicher Wohnraum im Neubau schaffen. Oder man baut eben gut gedämmt mit Ölheizung und Solar/PV.

Und dann ist noch die Frage, wie das in Eigenleistung finanziert werden soll. Da müsste ich fast 2000€ ganz kalt für eine NeubauWohnung Miete verlangen, um etwa 1200€ nach Steuern für die Tilgung auf 25 J ohne Rücklagen und Zinsen zu haben.Und meinen Mietern soll ich bei den Preisen noch in die Augen schauen können ...

Forfuture
Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein, neue Konzepte fördern

Nicht zu beneiden, die Frau, grundsätzlich halte ich die aktuelle Strategie ohnehin nicht für sehr clever. Es muss eine gesunde innerstädtische Struktur mit DORT bezahlbaren, wirklich günstigen Wohnungen geschaffen werden, (immer wieder gerne der Verweis auf Wien) Rückkauf der Wohnungen, Zerschlagung der großen Wohnungsbaugesellschaften, wenn es nicht anders geht mit moderaten Entschädigungen enteignen. Neubausiedlungen am Stadtrand führen zu gefährlicher Ghettoisierung. Wohnraum, ebenso wie Gesundheitsversorgung dürfen einfach kein gewinnorientiertes Spekulationsobjekt sein. Aber auch neue Konzepte fördern, z.B. Alters-WG, genossenschaftliche Miet-/Kauf-Projekte, Mietkauf und ökologisch wertvolle Minihäuser fördern. Flächen- und Ressourcen-fressende Einfamilienhaussiedlungen keinesfalls fördern. Wir brauchen zwingend einen klimagerechten, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel, dazu gehören auch neue Konzepte, nur Mut, es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Account gelöscht
Die vielen Gesetzes

Vorgaben machen das Bauen schon mal sehr kompliziert.Da ist dringend ein " Entrümpeln " von Nöten.

Traumfahrer
Wohnungsbau !

Es liegt doch an der Politik die Voraussetzungen zu schaffen, damit es bezahlbare Wohnungen gibt. Also muss auch die Politik die nötigen Gelder bereit stellen, und nicht überall bremsen und noch viele Steuern drauf setzen, damit das Bauen nicht mehr lohnenswert ist. Mit all den vielen freien Wohnungen, die zu horrenden Preisen gebaut und verkauft werden, wird doch nur eine Klientel befriedigt, die eh schon genug hat. Es ist auch hier wie immer, zuerst kommt das Geld und erst lange später die Moral !

Wenn man denn wollte, gäbe es genug Möglichkeiten, nur man will doch nicht wirklich !

H. Hummel
Wer kann dich den Bauen und kaufen ...

.. überhaupt leisten? Da werden Preise weit jenseits der Realität aufgerufen. Und die Behörden tun ein weiteres, Bauen zu erschweren und zu reglementieren. 

Die Preise sind völlig abgehoben und "überhitzt". Objekte mit einem "realen" Wert von 350.000 € kosten 450- 500.000 Euro ... eine Geldverbrennung ohne gleichen. In den nächsten 2-3 Jahren könnte diese Blase platzen, Banken und Eigentümer sich plötzlich weit geringeren Werten gegenüber sehen als geplant. Da dürften einige Baufinanzierer und Banken ganz schön blass werden.

Zu diesen Preisen sozialen Wohnungsbau betreiben? Ein Witz. Wer soll etwas bezahlen, dessen Abzahlung, spekulativ getrieben, in 100 Jahren erfolgt ... zwischenzeitlichen Sanierungen nicht eingerechnet. Dem privaten Kleinvermieter werden ja auch nur Knüppel zwischen die Beine geworfen. Er soll mit Dumpingmieten auf Kosten seiner Rente (für viele ist es ein Teil ihrer Altersversorgung) die Versäumnisse des Staates ausgleichen ... Danke. 

RenamedUser
Wenn wir zu wenig bezahlbaren WOhnraum haben, ...

"dank" Corona allerdings Home Office immer etablierter geworden ist, könnte man doch eigentlich mal darüber nachdenken, auch ausserhalb der Infektionsschutzgesetze darüber nachzudenken, den Bestand an Büroflächen zu verkleinern und in Wohnraum umzuwidmen.

 

Die notwendigen Bautätigkeiten beschränkten sich auf ein Minimum, da die Gebäude bereits stehen und nur der Innenausbau angepasst werden müsste, die Angestellten würden von geringeren Pendelkosten profitieren, die Unternehmen können niedrigere Mieten zahlen.

 

Was spricht dagegen?

Der Nachfrager
Alles verfehlte Politik

Früher gab es Steuerzuschüsse. Früher bekam man einfacher Kredite. Früher wurde das Handwerk noch gu bezahlt.

Wir bekamen keinen Kredit für ein Haus, obwohl fest Einkomm und die Raten dafür nur halb so hoch waren wie unsere jetzige Miete.

Unser Sohn, Maler und Lackierer hat nach alleen Abzügen nur 200 € mehr wie ein Harz IV Empfänger.

Arbeit wird nicht mehr bezahlt, und auf die Fachkräfte wartet das Hadwerk seit 20 Jahren.

vriegel
@11:18 Uhr Nettie - Politik und Verwaltung

"Doch Politik allein baut keine Häuser."

 

Im Gegenteil: Sie bremst jeden, der sich bemüht, am Status quo etwas zu ändern "nachhaltig" aus.

 

Die Politik macht die Gesetze und diese sind inzwischen so überfrachtetet, zu großen Teilen mit Ideologie und übertriebener Regulierung, wie z. B.  beim Brandschutz. 
 

Dazu kommt dann noch die kommunale Politik, die ganz eigene Interessen verfolgt. Oftmals sogar die einiger weniger „Akteure“, die vor Ort einen großen „Einfluss“ haben. 
 

Alles in allem eine Gemengelage, die uns massiv ausbremst und die Kosten nach oben treibt. 
 

Und dazu kommen nun oben drauf die Teuerungen und Verwerfungen, die durch die Pandemiemaßnahmen entstanden sind und nun auch noch die Probleme mit teurer Energie und fehlendem Stahl etc. wegen des russischen  Krieges gegen die Ukraine. 
 

Hätte man die erst genannten Probleme rechtzeitig gelöst oder gar nicht entstehen lassen, dann wären die anderen jetzt weniger dramatisch. Das ist das eigentliche Versäumnis der Politik. 

Klausewitz

Mit der Reglementierung und der Verteuerung durch die "Klimaziele" wird Deutschland wohl dauerhaft eine Wohnungskrise behalten. 

Questia

Wer es nicht versucht, hat schon verloren.

Ich habe dazu folgende Ideen/Anregungen:

1. Die Begünstigung, Bevorzugung und Förderung von Genossenschaften.
    Da fällt dann schon mal der dicke Batzen an Gewinnen für Investoren weg und sorgt dadurch schon für günstigere Mieten.
    Unter Begünstigung stelle ich mir u.A. auch das Vorkaufsrecht für Bauland zu einem günstigen Preis oder ggf. Erbbaurecht vor.

2. Modulare Bauweise mit in Serie vorgefertigten Elementen. Wenn dies nur für die statischen Elemente verwirklich wird, könnten die Innen-Räume individuell gestaltet werden. Dazu gab/gibt? es schon von Seiten der Industrie Modelle.

3. Beteiligung/Eigenleistung der zukünftigen BewohnerInnen. Die könnten dadurch dann Genossenschaftsanteile erhalten.

Das alles ist wohl nicht wirklich neu. Es kann jedoch nicht schaden, immer wieder daran zu erinnern. Es ist Kreativität gefragt.

Möbius
Gegenüber 2021 sind Baukosten um 10% gestiegen

Und das sind Zahlen von Februar ...

 

Beispiele: 

 

Bauholz + 70%
Baustahl + 50%
Kupfer + 30%
Bitumen + 40%
Dämmstoffe + 20%

 

Banken haben außerdem die Kreditrichtlinien angepasst: ohne Sicherheiten und Eigenkapital läuft da nichts mehr. 
 

 

Zwar ist der Anstieg der Kaltmieten inzwischen gestoppt. Aber die Nebenkosten steigen rasant. Viele Mieter werden das erst mit ihrer nächsten Abrechnung erfahren. 
 

Da der Staat keine Sozialwohnungen mehr anbietet (was jahrzehntelang die Spekulation mit Wohnraum befeuert hat) sitzen  Millionen Mieter jetzt in der Kostenfalle ... 
 

sosprach
Bauen

Wie soll man in einem Jahr aufholen was 16 Jahre versäumt wurde. Hinterlassenschaften der Merkelära. Es war klar das es uns auf die Füße fallen wir . Das nun Corona und die Ukraine oder gar die Inflation noch dazukommen, Pech. Igenwas passiert immer..

Alleine das es an Handwerken fehlt wird sowohl den Traum vom Wohnungsbau oder gar Energiewende torpedieren. Wenn noch ein bißchen rumgezündelt wird ist das  noch unser kleinstes Problem. Mit Vollgas in die Katastrophe. 

"Sie" können es nicht!

 

B-Nutzer
@11:42 Uhr von ProDenker

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

 

Irgenwo müssen die Menschen, die sich kein Eigenheim leisten können, auch zu werten Bedingungen Wohnen dürfen. Vorschläge? Ich meine meckern wegen Klima- und Umweltschtuz ist schon richtig.

In den Wald zu ziehen, macht das Umweltproblem auch nicht geringer. Klimaschutz durch eben solches Bauen ist zuerst mal nötig. Bauen in den Mengen, die nötig sind. Eventuell müssten wir da noch die eine oder andere Kleinigkeit in der Politik verbessern. Veraussschauende Bevölkerungspolitik könnte gut sein, ÖPVN der den Namen auch verdient, Frieden, respektvolle Diplomatie auch unseren nicht so geliebten MitNationen gegenüber, Steuergelder für Konstriktive Anschaffungen ausgeben wäre auch ganz gut. Aber wir wollen ja nicht zuviel verlangen.

 

vriegel
Hohe Priorität für sozialen Wohnungsbau..?!

Ich bin zwar der Meinung, dass es dringend viel mehr Sozialwohnungen braucht. Aber wieso sollte man die für teures Geld bauen..?!

 

Es macht viel mehr Sinn, wenn kommunale Träger und Genossenschaften bestehende ältere Objekte kaufen und umwidmen. Ich weiß, dass viele private Investoren solche Zinshäuser kaufen. Wieso also nicht auch der Staat?!

Im Neubau wird das sehr teuer für den sozialen Wohnungsbau. Hier ist eher eine Förderung für die Mittelschicht sinnvoll, um mehr Menschen Eigentum zu ermöglichen. 
 

 

Winni-ed
@11:42 Uhr von ProDenker

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

Ich sehe das auch problematisch im Zusammenhang mit Klimaschutz. Andererseits mangelt es gerade in den Städten enorm an bezahlbaren Wohnungen. Und nur als Beispiel: 600.000 ukrainische Flüchtlinge. Wohin mit diesen Menschen? Selbst, wenn nur die Hälfte bleiben würden.

Blitzgescheit
Entwicklungen am Wohnungsmarkt - Beispiel Berlin

Zitat: "Bauministerin Geywitz versprach 400.000 neue Wohnungen jährlich - eine derzeit kaum erreichbare Marke."

.

Dass die "Regierung" aktuell sehr viel sozialistische Misswirtschaft zu "bieten" kann, ist nichts Neues.

Dass da nichts als Murks dabei herumkommt, das dem Steuerzahler dann auch noch teuer zu stehen kommt, ist nicht verwunderlich!

Forscher des ifo-Instituts haben sich den Wohnungsmarkt nach Einführung des Mietendeckels angeschaut - Beispiel Berlin.

 Seit der Abschaffung des Mietendeckels nähern sich die Mietniveaus im ehemals regulierten und nicht-regulierten Bereich wieder an. Die Anzahl an Mietannoncen ist nach Einführung des Mietendeckels um bis zu 60% eingebrochen und verharrt auch nach dessen Abschaffung auf diesem geringen Niveau. 

.

Gratulation!

.

Q:

.

"https://www.ifo.de/publikationen/2022/aufsatz-zeitschrift/entwicklungen…"

Questia

Mein Traum ist, dass es wieder eine echte Durchmischung von Gewerbe und Wohnen gibt.

Ich fantasiere dann davon, dass auf die vielen Flachbauten in den Gewerbegebieten noch Wohnunraum aufgestockt wird. Ganz oben dann ein intensiv begrüntes Flachdach; natürlich mit Solarthermie und Photovoltaik.

Das kann auch einiges an Berufsverkehr vermindern.

Träumen und fantasieren - und hoffen.

Blitzgescheit
Wie man billigen Wohnraum schafft ...

Wie man billigen Wohnraum schafft: bauen, bauen und nochmals bauen gefragt.

Künstliche Kostentreiber wie eine desaströse Geldpolitik der EZB, Flüchtlingspolitik, massiv gestiegene Bürokratie und Auflagen eliminieren.

Zuerst verursacht die Politik Probleme wie die Mietpreisexplosion, indem sie für die URSACHE sorgt. Danach kommt sie mit sozialistischen Unsinn wie die Mietpreisbremse!

Es ist zum Mäusemelken!

eine_anmerkung.
@11:39 Uhr von Jimi58

>>"Sie hätte doch schon vorher wissen müßen, das es an allem fehlt. Kein Material, zu wenig Leute usw. Durch den Krieg ist es noch schwieriger geworden, Material für den Wohnungsbau zu bekommen."<<

.

Aber dann wäre es doch von der Ampel redlicher gewesen, nicht falsche Versprechungen dem Wähler gegenüber zu machen oder? Für den Krieg kann die Ampel nichts, aber auch ohne Krieg ist dieses Ziel nicht erreichbar. Da ist die Opposition (und damit meine ich nicht nur die Union) meiner Meinung nach seriöser unterwegs gewesen.

 

nie wieder spd
Wieviele Wohnungen wurden denn gebaut?

Wenn Frau Geywitz 400.000 Whg pro Jahr bauen wollte, müssten nach einem ca halben Jahr Amtzeit 200.000 fertig sein. Das ist aus den im Bericht erklärten Gründen nicht möglich. Ok. 
Aber sie wird doch wohl damit angefangen haben.
800.000 sind genehmigt. Wieviele Whg hat sie den in 6 Monaten tatsächlich bauen lassen können? 
Keine einzige? 
Oder gibt es keine Zahlen dazu?

Werner40

Durch Wegfall von Bauvorschriften könnte Bauen preiswerter werden. Im übrigen gibt es genug Wohnraum, er ist nur anders verteilt alsnachgefragt. Hier könnte die Politik ansetzen. Arbeitsplätze im ländlichen Raum fördern.

Questia
@11:45 Uhr von B-Nutzer

Den zusätzlichen Kosten von ca 60000€ für einfache Wärmepumpe, bzw 90000 für Erdwärme im Effizienz 40Plus stehen 18000€ Förderung pro Wohneinheit entgegen. Das ist keine Frage des Wollens. Bei diesen Preisen lässt sich kein zusätzlicher Wohnraum im Neubau schaffen. Oder man baut eben gut gedämmt mit Ölheizung und Solar/PV.

Und dann ist noch die Frage, wie das in Eigenleistung finanziert werden soll. Da müsste ich fast 2000€ ganz kalt für eine NeubauWohnung Miete verlangen, um etwa 1200€ nach Steuern für die Tilgung auf 25 J ohne Rücklagen und Zinsen zu haben.Und meinen Mietern soll ich bei den Preisen noch in die Augen schauen können ...

Die Zahlen erscheinen mir sehr hoch zu sein, zumal Sie von zusätzlichen Kosten schreiben. Für wie viele Wohneinheiten steht denn diese Rechnung?

Blitzgescheit
Und über die URSACHEN spricht mal wieder keiner?

Zitat: "Die Ampel-Koalition hat sich viel vorgenommen: Wohnen soll bezahlbar und klimaneutral werden. Bauministerin Geywitz versprach 400.000 neue Wohnungen jährlich - eine derzeit kaum erreichbare Marke."

.

Und über die URSACHEN, warum wir überhaupt so viele neue Wohnungen angeblich "benötigen", spricht mal wieder keiner?!

Die autochtone Bevölkerung nimmt bekanntlich ab.

Wer oder was sorgt für die zusätzliche Nachfrage, die die Mietpreise explodieren lässt und für der Steuerzahler mal wieder zahlen "darf"?

Einfach Unglaublich
@11:31 Uhr von Tino Winkler

(MwSt.) wegfallen würde, sinken die Preise für diese Wohnungen um 16%.

 

Nein

 

Dann steigen die Gewinne der Baufirmen um 16 %.

Einfach Unglaublich
@11:37 Uhr von Möbius

 

Mieten ist außerdem unrentabel geworden, da in Deutschland der Mietspiegel nur für die Kaltmiete gilt. Die Nebenkosten sind zuletzt explodiert ... 

 

Äh, und für Immobilienbesitzer sind die Nebenkosten etwa nicht gestiegen ???

 

 

Das wäre kein Problem, wenn der Staat im „Sozialen Wohnungsbau“ wieder als Anbieter aktiv werden würde. 

 

Die Politiker haben doch die Wohnungen, die sich im  kommunalen oder Landesbesitz befanden, zu Spottpreisen an die Heuschrecken verkauft.

weingasi1
@11:37 Uhr von Möbius

 

Mieten ist außerdem unrentabel geworden, da in Deutschland der Mietspiegel nur für die Kaltmiete gilt. Die Nebenkosten sind zuletzt explodiert ... 

__

 

Auf die meisten Nebenkosten hat der Vermieter ÜBERHAUPT keinen Einfluss. Das Geld dafür gehört auch nicht ihm, sondern er muss damit Dinge wie Grundsteuer, komm. Gebühren, Energie usw. abführen. Wie also wollen Sie das in einem Mietspiegel oder sonst irgendeinem Regelwerk unterziehen. Diese Kosten sind ziemlich gleich, egal ob für eine schäbige Sozialwohnung oder eine tolle Penthouse-Wohnung . Lediglich in punkto Energiekosten könnten in einer Neubau- oder energetisch nachgerüsteten Wohung/Haus Vorteile bestehen, die sich u.U. auf den Mietspiegel auswirken !

 

 

Einfach Unglaublich
@11:45 Uhr von B-Nutzer

 

Und dann ist noch die Frage, wie das in Eigenleistung finanziert werden soll. Da müsste ich fast 2000€ ganz kalt für eine NeubauWohnung Miete verlangen, um etwa 1200€ nach Steuern für die Tilgung auf 25 J ohne Rücklagen und Zinsen zu haben.Und meinen Mietern soll ich bei den Preisen noch in die Augen schauen können ...

 

Ja, das frag ich mich auch immer, wie sich Vermietung für Privatpersonen lohnen soll. Die meisten machen das wohl aus einer sozialen Ader heraus.

Blitzgescheit
"Glaubwürdigkeit noch nicht gefährdet"?

Zitat: "Dagegen sieht die Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele die politische Glaubwürdigkeit von Geywitz noch nicht gefährdet: "Die Ministerin darf jetzt noch nicht einknicken, was das Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr angeht. Das wäre zu früh."

.

Welche Katastrophen und offenkundigen Unfähigkeiten der Politik bedürfen es noch, bis auch eine Frau Römmele die politische Glaubwürdigkeit der involvierten Akteure gefährdet sieht? BER, Elbphilarmonie, S21 ... das Versagen der Politik bei Großprojekten ist offenkundig.

.

Wie kommt man auch überhaupt auf die Idee, dass es Aufgabe des Staates ist, Wohnungen zu bauen?!

Der Staat soll sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren, Verteidigung nach innen und außen - und selbst da versagt er auf ganzer Linie!

Wenn der Staat da nicht 70-80 % an Steuern den Menschen klauen würde, hätte der Bürger auch mehr Geld, um Wohnungen SELBER zu bauen!

morgentau19

Mehr Wohnungen zu bezahlbaren Preisen, dafür ist Bauministerin Geywitz angetreten. 400.000 Wohnungen sollen jährlich entstehen.

 

 

Bei Äußerungen von Politikern- auch vor Wahlen- kann man in der Regel nach den Wahlen das genaue Gegenteil erwarten.

.

Nicht nur Frau Geywitz ist auf verlorenem Posten!

Alter Brummbär
@11:42 Uhr von ProDenker

>>400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.<<

Sie können gerne ihre Wohnung zur Verfügung stellen!

 

 

 

Bender Rodriguez

Mehr Wohnungen zu billigeren Preisen?

In welcher Phantasiewelt lebt die Frau?

Das setzt erstmal genügen bebauten Grund voraus.  Den es aber nicht mehr gibt.  Und dann braucht man einen Käufer. Den es wegen des allgemeinen Niedriglohns hier nicht mehr gibt. Und dann braucht man noch Bauarbeiter und Handwerker. Die es wegen Niedrigstlohns nicht mehr gibt.

Und hat man zufälliger Weise doch alles beisammen, muss man 2000 Leute NEBEN dem Bauwerk mitfinanzieren. Vom sinnlosen Makler, bis zum Notar. Und die unfassbaren Auflagen, machen die Sache auch nicht billiger. 

.

Was will die Frau also?

eine_anmerkung.
@11:51 Uhr von Giselbert

>>"Hoffe nur, dass die Wähler später mal die Ampel an ihren Ergebnissen und nicht nach deren Ankündigungen messen werden. Denn so eine Regierung sollte es nicht noch einmal geben."<<

.

Bis dahin vergeht leider viel Zeit, zuviel Zeit meiner Meinung nach.

 

kurtimwald
@11:56 Uhr von Giselbert

"Matthias Günther: nur über das Bauen im Bestand funktionieren würde, also etwa das Aufstocken von Wohnhäusern oder den Umbau von Büros zu Wohnraum."

Das kenne ich zur genüge aus Hamburg, nennt sich "Nachverdichten". Nur vergisst man regelmäßig auch die Parkkapazität anzupassen, im Gegenteil die wird durchs Nachverdichten in aller Regel geringer.

Mittlerweile prügeln sich die Anwohner schon fast um die verbleibenden Parkplätze, solche verrückten Zustände hat dies mittlerweile angenommen.

Na so teuer kann Bauen oder Wohnen in der Großstadt doch gar nicht sein, wenn man sich gleichzeitig noch Autos leisten kann, wo doch grade in HH der öffentliche Nahverkehr rund um die Uhrgeboten wird.

 

In einer Großstadt sollte das Anlegen von Parkraum unterbunden werden.

eine_anmerkung.
@12:07 Uhr von Klausewitz

>>"Mit der Reglementierung und der Verteuerung durch die "Klimaziele" wird Deutschland wohl dauerhaft eine Wohnungskrise behalten."<<

.

Dies wird mit absoluter Sicherheit eine Ursache für eine Wohnungsverknappung sein. Eine signifikante Ursache, aber nicht die alleinige. Es wäre aber falsch dies anzukreiden und sich darüber beschweren zu wollen, denn Grüne und SPD haben vor den Wahlen  angekündigt das es hier aufgrund der "Klimanotwendigkeiten" zu höheren Belastungen für den Steuerzahler kommen wird und die Wähler dieser Fraktionen haben Beifall geklatscht. Grüne und SPD halten hier also eigentlich Ihr Wahlversprechen ein (es wird teurer werden).

 

Möbius
@11:42 Uhr von ProDenker

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

 

 

Wenn man das so macht wie mit den LNG Terminals könnte das was werden - allerdings nur wenn der Staat der Bauträger ist ... 

Alter Brummbär
Politik

>>Mehr Wohnungen zu bezahlbaren Preisen, dafür ist Bauministerin Geywitz angetreten. 400.000 Wohnungen sollen jährlich entstehen. Doch Politik allein baut keine Häuser. Und so wackelt die Zielmarke erheblich.<<

Wie war es denn bisher?

Die Politik und die Eigentümer, haben auf Teufel komm raus kommunale Wohnungsbetriebe privatisiert.

Sozialer Wohnungsbau, wird immer mit Arbeitslosen Hartz IV Enpfängern in Zusammenhang gebracht, also unerwünscht. Aber es gibt noch viel mehr Menschen mit geringen Einkommen, die sich keine Superluxuseigentumswohnung leisten können.

Es war bisher wichtiger Eigenheime und Eigentumswohnungen zu bauen, weil lukrativer.

So und was jetzt?

Der grösste Teil, der Gesellschaft, können sich keinen normalen Wohnraum mehr leisten.

Gut gemacht!

 

eine_anmerkung.
@12:18 Uhr von Blitzgescheit

>>"Künstliche Kostentreiber wie eine desaströse Geldpolitik der EZB, Flüchtlingspolitik, massiv gestiegene Bürokratie und Auflagen eliminieren."<<

.

Wo Sie recht haben, haben Sie recht.

 

 

Alter Brummbär
@12:16 Uhr von vriegel

>>Ich bin zwar der Meinung, dass es dringend viel mehr Sozialwohnungen braucht. Aber wieso sollte man die für teures Geld bauen..?!

 

Es macht viel mehr Sinn, wenn kommunale Träger und Genossenschaften bestehende ältere Objekte kaufen und umwidmen. Ich weiß, dass viele private Investoren solche Zinshäuser kaufen. Wieso also nicht auch der Staat?!

Im Neubau wird das sehr teuer für den sozialen Wohnungsbau. Hier ist eher eine Förderung für die Mittelschicht sinnvoll, um mehr Menschen Eigentum zu ermöglichen.<<

Klar doch, immer nur Eigentum, Eigentum, Eigentum, nur können sich das 75 % der Menschen nicht leisten, aber egal Hauptsache ich habe meine Eigentumshütte!
 

 

 

Vector-cal.45
@12:18 Uhr von Questia

Mein Traum ist, dass es wieder eine echte Durchmischung von Gewerbe und Wohnen gibt.

Ich fantasiere dann davon, dass auf die vielen Flachbauten in den Gewerbegebieten noch Wohnunraum aufgestockt wird. Ganz oben dann ein intensiv begrüntes Flachdach; natürlich mit Solarthermie und Photovoltaik.

Das kann auch einiges an Berufsverkehr vermindern.

Träumen und fantasieren - und hoffen.

 

Ich persönlich würde nicht in einem Gewerbegebiet leben wollen.

 

Aufgestockter Wohnraum, wie er bereits in manchen Städten geschaffen wurde, verschärft auch die Parkplatzprobleme enorm. 

heribix
@11:42 Uhr von ProDenker

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

Ja das mag durchaus sein. Sie können sich ja gern opfern und ihre Wohnung mit 2 Familien teilen die keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Unglaublich was in den Köpfen fanatischer Klimaschützer so vor sich geht.

 

 

ProDenker
@12:14 Uhr von B-Nutzer

400000 Wohnungen. Das sind 4 Großstädte. Pro Jahr. 

Nieder mit der Natur. Scheiß auf Klimaschutz. Umweltschutz - weg damit.

 

Irgenwo müssen die Menschen, die sich kein Eigenheim leisten können, auch zu werten Bedingungen Wohnen dürfen. Vorschläge? Ich meine meckern wegen Klima- und Umweltschtuz ist schon richtig.

In den Wald zu ziehen, macht das Umweltproblem auch nicht geringer. Klimaschutz durch eben solches Bauen ist zuerst mal nötig. Bauen in den Mengen, die nötig sind. Eventuell müssten wir da noch die eine oder andere Kleinigkeit in der Politik verbessern. Veraussschauende Bevölkerungspolitik könnte gut sein, ÖPVN der den Namen auch verdient, Frieden, respektvolle Diplomatie auch unseren nicht so geliebten MitNationen gegenüber, Steuergelder für Konstriktive Anschaffungen ausgeben wäre auch ganz gut. Aber wir wollen ja nicht zuviel verlangen.

 

Weil ihnen nichts einfällt erwarten sie Lösungen von anderen. Und weil denen 400000 Wohnungen einfallen ist das ok?

Vector-cal.45
@12:18 Uhr von Blitzgescheit

Wie man billigen Wohnraum schafft: bauen, bauen und nochmals bauen gefragt.

Künstliche Kostentreiber wie eine desaströse Geldpolitik der EZB, Flüchtlingspolitik, massiv gestiegene Bürokratie und Auflagen eliminieren.

 

Die meisten flüchtenden Menschen wollen bevorzugt im die Städte. Die ländlichen Gegenden sind strukturschwächer, bieten weniger Arbeitsplätze.

 

Nun ist auf der einen Seite Mieten und Bauen viel zu teuer und allerorts heißt es, der Wohnraum ist zu knapp. Verständlich, schließlich ist Deutschland ja ein dicht besiedeltes Land.

 

Andererseits sind wir dringend auf Zuwanderung angewiesen, so heißt es ebenso.

Diese beiden Aussagen passen für mich irgendwie überhaupt nicht zusammen.

Und es ist mehr als verständlich, dass Menschen die hier einwandern, ihr Glück bevorzugt in den urbanen Lebensräumen suchen wollen.

 

Alter Brummbär
Mal was anderes

Wieviel Büroraum in Deutschland steht leer?

Alleine in Frankfurt sind es mittlerweile ca 1 Millionen Quadratmeter.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-corona-mieten-mietpreis-bueros-le…

Aus den meisten kann man mit geringeren Aufwand, als Neubau, Wohnungen generieren.

Aber nein, es wird ja auch noch belohnt, wenn Büroraum leersteht.

 

vriegel
@11:37 Uhr Möbius - Sozialwohnungen

Das wäre kein Problem, wenn der Staat im „Sozialen Wohnungsbau“ wieder als Anbieter aktiv werden würde. 
 

Genau das ist das Problem. Vor allem rot-grüne Regierungen (Berlin) haben die Objekte im städtischen Bestand so weit runter gewirtschaftet, dass man die überschuldeten Gesellschaften für nen Apfel und nen Ei verkauft hat. 
 

Und plötzlich gibt es nicht mehr genug Sozialwohnungen. Da hatte man wohl vergessen den Bedarf rechtzeitig zu ermitteln. Und dann neue zu bauen oder zu erwerben. 
 

Das ist wie mit dem Lehrermangel. I. d. R. dauert es 6 Jahre, bis ein Neugeborenes in die Schule kommt. Trotzdem fehlen in vielen Bundesländern dann Lehrkräfte. 
 

Neubau im sozialen Wohnungsbau ist eigentlich zu teuer. Besser der private Markt baut neu und gibt Bestand ab, der zu bspw. städtischen Sozialwohnungen umgewidmet wird. 
 

Flüchtlinge im Neubau unter zu bringen oder Hartz IV Empfänger ist ohnehin nur schwer vermittelbar…

Blitzgescheit
Wieso sollt der Staat 400.000 Wohnungen bauen?

Zitat: "Mehr Wohnungen zu bezahlbaren Preisen, dafür ist Bauministerin Geywitz angetreten. 400.000 Wohnungen sollen jährlich entstehen. "

.

Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass es Aufgabe des Staates ist, Wohnungen zu bauen?! Und dann auch noch davon irrigerweise auszugehen, dass dies zu "bezahlbaren" Wohnungen führt?!

BER, Elbphilarmonie, S21 ... das Versagen der Politik bei Großprojekten ist offenkundig!

.

Der Staat soll sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren, Verteidigung nach innen und außen - und selbst da versagt er auf ganzer Linie!

Dann kann der Staat - von mir aus - noch darüber entscheiden, in welcher Farbe eine Parkbank angestrichen werden soll. Für den Rest soll man mich aber in Ruhe lassen!

.

Wenn der Staat da nicht 70-80 % an Steuern den Menschen klauen würde, hätte der Bürger auch mehr Geld, um Wohnungen SELBER zu bauen!

Googol
Feierabend auf dem Bau

400.000 neue Wohnungen, niemals! 

Dieser Krieg und die Wirtschaftssanktionen werden unser Land enorm schaden, egal was Politiker/innen behaupten. Und es wird alles teurer, ich frage mich wie lange es noch gut geht.

eine_anmerkung.
@12:47 Uhr von kurtimwald

>>"In einer Großstadt sollte das Anlegen von Parkraum unterbunden werden."<<

.

Warum? Wie kann man so egoistisch sein.

 

heribix

Es gibt jede Menge Leerstand auf dem Lande, ganze Dörfer sterben nach und nach aus. Wer will auch schon in einem Ort leben in dem es nicht einmal mehr einen Laden oder einen Arzt gibt und der Bus einmal am Tag hält. Macht das Ländliche endlich wieder attraktiver dann sind sicher viele gerade junge Familien auch bereit die Dörfer wieder zu beleben.

vriegel
@12:22 Uhr von Questia

Den zusätzlichen Kosten von ca 60000€ für einfache Wärmepumpe, bzw 90000 für Erdwärme im Effizienz 40Plus stehen 18000€ Förderung pro Wohneinheit entgegen. Das ist keine Frage des Wollens. Bei diesen Preisen lässt sich kein zusätzlicher Wohnraum im Neubau schaffen. Oder man baut eben gut gedämmt mit Ölheizung und Solar/PV.

Und dann ist noch die Frage, wie das in Eigenleistung finanziert werden soll. Da müsste ich fast 2000€ ganz kalt für eine NeubauWohnung Miete verlangen, um etwa 1200€ nach Steuern für die Tilgung auf 25 J ohne Rücklagen und Zinsen zu haben.Und meinen Mietern soll ich bei den Preisen noch in die Augen schauen können ...

Die Zahlen erscheinen mir sehr hoch zu sein, zumal Sie von zusätzlichen Kosten schreiben. Für wie viele Wohneinheiten steht denn diese Rechnung?

3-FH, LWWP

Kosten ca. 25.000€. 
 

Etwas teurer als Gas oder Öl, amortisiert sich jetzt aber wohl deutlich schneller…

 

nur mal als Bsp. 
 

Allerdings sind Preise für WP massiv gestiegen in letzter Zeit. 

vriegel
@12:28 Uhr Einfach Unglaublich - erst runter gewirtschaftet, dan

 

 

Das wäre kein Problem, wenn der Staat im „Sozialen Wohnungsbau“ wieder als Anbieter aktiv werden würde. 

 

Die Politiker haben doch die Wohnungen, die sich im  kommunalen oder Landesbesitz befanden, zu Spottpreisen an die Heuschrecken verkauft.

 

dann verkaufen müssen. Und dann war man wohl froh das Problem los zu sein. Kostet nur viel Geld und bringt keinen Ruhm. 
 

Vor allem in Berlin wurden städtische Wohnung jahrzehntelang unter Instandhaltungspreis vermietet und so große Schulden angehäuft. 
 

Misswirtschaft und Inkompetenz. 
 

Es musste verkauft werden. Zudem wollte niemand anderer kaufen. 
 

Spottpreise ja, aber die mussten auch die Milliarden Schulden mit übernehmen. 
 

Daher denke ich man sollte Genossenschaften da einsetzen und nicht Politiker. Sonst führt das mittelfristig wieder zu neuen Problemen…

eine_anmerkung.
Hausgemachte Probleme

Eine Teil der Probleme ist doch hausgemacht und liegt im Umgang mit dem Thema Migration bei uns in Deutschland begründet um es mal vorsichtig auszudrücken (hoffentlich bekomme ich jetzt mal keinen roten Balken)?

Blitzgescheit
@13:09 Uhr von Vector-cal.45

 

 

Andererseits sind wir dringend auf Zuwanderung angewiesen, so heißt es ebenso.

Diese beiden Aussagen passen für mich irgendwie überhaupt nicht zusammen.

Und es ist mehr als verständlich, dass Menschen die hier einwandern, ihr Glück bevorzugt in den urbanen Lebensräumen suchen wollen.

 

Und jetzt?

Inwiefern sich dadurch ableiten lässt, dass der "dumme" Steuerzahler für diese Zuwanderer die Wohnungen bezahlen soll, werden Sie mir sicherlich noch erklären, richtig?

Qualifizierte Zuwanderer, von denen Sie sprechen, werden ohne Weiteres ihre Wohnung selber bezahlen können, oder habe ich da was nicht verstanden?!

SirTaki
Wohnungsbauprogramme

Der Bund und die Ministerin verfolgen ihre Ziele, die Länder wiederum haben eigenen Vorstellungen und dann mischen noch die privaten Investoren mit, die oftmals die Finanzen bereit halten, Anleger hinter sich wissen, die auch ihre Vorstellungen haben. Was lukrativ und derzeit als gute Geldanlage gilt, sind Immobilien. Wundert es da, wenn manche gute Lage mit luxuriösen oder gehobenem Standard bebaut wird? Wenn Eigentumswohnungen den Markt auch in Wohnbauten und Türmen dominieren? Der Staat hat sich andere Prioritäten gesetzt, sitzt in einem hohen Wellengang von Mindereinnahmen, hohen Ausgaben, Verpflichtungen und sozialen oder klimaschutzzugewandten Projekten. Woher soll also Land, Geld und Sozialwohnraum entstehen, wenn das Geld fehlt und das Zuschussgeschäft Sozialwohnungen nicht bezahlbar ist. Zudem werden die Küsten zubetoniert mit Ferienwohnanlagen, gut situtierte Schichten bauen ihre Villa, mieten Sozialwohnung in attraktiver Lage für den Binnenurlaub. Um nur Einiges zu nennen.

Questia
@13:21 Uhr von vriegel

Den zusätzlichen Kosten von ca 60000€ für einfache Wärmepumpe, bzw 90000 für Erdwärme im Effizienz 40Plus stehen 18000€ Förderung pro Wohneinheit entgegen. Das ist keine Frage des Wollens. Bei diesen Preisen lässt sich kein zusätzlicher Wohnraum im Neubau schaffen. Oder man baut eben gut gedämmt mit Ölheizung und Solar/PV.

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Die Zahlen erscheinen mir sehr hoch zu sein, zumal Sie von zusätzlichen Kosten schreiben. Für wie viele Wohneinheiten steht denn diese Rechnung?

3-FH, LWWP

Kosten ca. 25.000€. 
 

Etwas teurer als Gas oder Öl, amortisiert sich jetzt aber wohl deutlich schneller…

 

nur mal als Bsp. 
 

Allerdings sind Preise für WP massiv gestiegen in letzter Zeit. 

Dann sind Ihnen wohl ein paar Nullen zuviel rausgerutscht, oder? (90000, 60000).

Aber Danke für die Erläuterung. Ja, die Preissteigerungen halten mich auch gerade zurück....Ich habe allerdings noch die Möglichkeit auf Förderungsangebote zu warten.

Ihnen viel Erfolg!

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Regierung hat Politik der offenen Tür gemacht. Es gab aber nicht genug Wohnraum. Die Verantwortlichen für die Wohnunungsnot sind darum in einer Bringschuld. 

 

Wenn Geywitz nicht liefert muss sie ausgetauscht werden. Die Menschen brauchen Wohnungen. 

Taeler
400.000 Wohnungen

Bei der SPD gibt es doch Leute, welche wissen für wieviel Geld eine Wohnung vermietet werden soll (muss), stelle ich einmal die Frage: weshalb baut z.B. Hr. Kühnert (welcher schon seit einem Jahr eine Wohnung sucht (Meldung bei Focus) bei seinem kleinen (fast Sozialhilfe Niveau) Einkommen nicht endlich ein Haus baut und ein Teil der Wohnungen für Sozialwohnungen ausweist. Bei Ihm müsste es doch auch gehen, bei uns in der Stadt kauft die Stadt Baugrund für 16,00€ dann kommen noch lt. Stadtverwaltung 78,00 € für die Erschließung hinzu und dann wird das Gelände für 50,00 E an Gewerbetreibende verkauft. 

weingasi1
@12:11 Uhr von Möbius

 

 

 

Zwar ist der Anstieg der Kaltmieten inzwischen gestoppt. Aber die Nebenkosten steigen rasant. Viele Mieter werden das erst mit ihrer nächsten Abrechnung erfahren. 
 

Da der Staat keine Sozialwohnungen mehr anbietet (was jahrzehntelang die Spekulation mit Wohnraum befeuert hat) sitzen  Millionen Mieter jetzt in der Kostenfalle ... 

__

Auch bei Sozialwohnungen sind die Nebenkosten um keinen Cent niedriger. Diese müssen ja auch bezahlt werden, wenn der Eigentümer die Immo selbst nutzt und der Einfluss des Eigentümers ist nur durch energetische Auf- Nachrüstung in Teilen möglich. Die haben weder mit der Wohnungnot noch mit "üblen" Investoren zu tun, sondern liegen an den allg. gestiegenen Kosten für Energie/Material/Lohnkosten/kommunale Abgaben wie z.B. Müllabfuhr. Habe ich Ihnen aber schon mehrfach erklärt. Dennoch reiten Sie immer wieder das Pferd "Nebenkosten ".
 

 

eine_anmerkung.
Konsequenzen?

 >>"400.000 Wohnungen sollen jährlich entstehen."<<

.

Und? Wo sind die Konsequenzen? In einem Industrieunternehmen wäre ein Manager angeschossen wenn er seine Ziele nicht erfüllt. Er bekäme eine Schonfrist (ein Jahr) und Unterstützung (wenn er es verdient hätte) und nach einem weiteren Jahr würde erneut die Zielerreichung geprüft. Wieder keine 400.000 Wohnungen und weg wäre er, ganz einfach. An zu hohen Zielen kann es ja nicht liegen denn die hat sich die Ampel sogar selbst vorgegeben. Es wäre doch schön wenn für besagte Ministerin (und alle Minister) ähnliches gelten würde (Industrie)?

SirTaki
Standards und Auflagen

Die hohen Standards, Auflagen von Dämmung bis Photovoltaik sind abschreckend und treiben Preise und Finanzierungsmöglichkeiten für Leute mit kleinem Geldbeutel in absurde Höhen. Ob selbst gebaut, ob als Gebrauchtimmobilie gekauft, ob man Sozialwohnraum klimatechnisch aufwerten will- Kosten für Material, Maßnahmen wie auch die Folgekosten sind ein Riff, an dem die ganze Kampagne Schiffbruch erleidet. Was für den privaten Kunden gilt, trifft auch auf den öffentlichen Bauherrn zu. Absurd die Vorstellung, in kurzer Zeit Wohnraum für Obdachlose und Singlehaushalte, Rentner oder Azubis oder Studis zu schaffen. Merkel Ära hat geblockt, Grüne in Berlin trumpfen mit wahnwitzigen Vorstellungen, alles ökologisch umzukrempeln. Der Hinweis, Klima muss eben viel kosten, ist an Arroganz und Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber nicht zu überbieten. Und so was stellt sich an anderer Stelle hin und faselt von sozialen Maßnahmen. Auch Nachbarschaften verhindern Bau in der Nähe. Und vieles mehr.

Blitzgescheit
@14:05 Uhr von Tinkotis

Wie man billigen Wohnraum schafft: bauen, bauen und nochmals bauen gefragt.

Künstliche Kostentreiber wie eine desaströse Geldpolitik der EZB, Flüchtlingspolitik, massiv gestiegene Bürokratie und Auflagen eliminieren.

Zuerst verursacht die Politik Probleme wie die Mietpreisexplosion, indem sie für die URSACHE sorgt. Danach kommt sie mit sozialistischen Unsinn wie die Mietpreisbremse!

Es ist zum Mäusemelken!

 

Da hat Blitzgescheit ungewollt die Lösung für unser Problem gefunden. Ein Liter Mäusemilch bringt über zwanzigtausend Euro. Wenn jeder Erwachsene einen Liter dazu beiträgt, sind wir saniert.

 

Ich glaube nicht, dass Ihr Vorschlag zielführend ist. Versuchen Sie doch einmal einen Liter Mäusemilich im Supermarkt zu verkaufen.

Wenn Sie das gemacht haben, melden Sie sich noch einmal.

weingasi1
@13:10 Uhr von Alter Brummbär

Wieviel Büroraum in Deutschland steht leer?

Alleine in Frankfurt sind es mittlerweile ca 1 Millionen Quadratmeter.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-corona-mieten-mietpreis-bueros-le

Aus den meisten kann man mit geringeren Aufwand, als Neubau, Wohnungen generieren.

Aber nein, es wird ja auch noch belohnt, wenn Büroraum leersteht.

__

Na, dann kaufen Sie doch eine entsprechende Immo und machen dann damit, was SIE wollen. In DEU ist es glücklicherweise noch so, dass der Eigentümer bestimmt, was er mit seinem Eigentum macht, sofern er sich innerhalb der Gesetze bewegt. Für ausgewiesene Büroräume muss zunächst einmal die Nutzungsgenehmigung geändert werden. Die meisten Büro-Immos können so, wie sie sind, garnicht als Wohnräume vermietet werden. Die Stadt/die Kommune könnte sie höchstens dem Eigentümer abkaufen aber der will natürlich einen Preis, der einer gewerbl. Vermietung entspricht, denn unter dem Aspekt hat er sie erworben. Wenn man sich einig wird, muss dann die Stadt umbauen.

 

Blitzgescheit
@14:09 Uhr von SirTaki

Die hohen Standards, Auflagen von Dämmung bis Photovoltaik sind abschreckend und treiben Preise und Finanzierungsmöglichkeiten für Leute mit kleinem Geldbeutel in absurde Höhen. 

 

Komischerweise ist die "Finanzierungsmöglichkeiten" des "dummen" Steuerzahlers jedes unsinnige Projekt des Staates zu finanzieren, immer vorhanden. 

Schon einmal darüber nachgedacht?!

weingasi1
@12:34 Uhr von Einfach Unglaublich

 

Und dann ist noch die Frage, wie das in Eigenleistung finanziert werden soll. Da müsste ich fast 2000€ ganz kalt für eine NeubauWohnung Miete verlangen, um etwa 1200€ nach Steuern für die Tilgung auf 25 J ohne Rücklagen und Zinsen zu haben.Und meinen Mietern soll ich bei den Preisen noch in die Augen schauen können ...

 

Ja, das frag ich mich auch immer, wie sich Vermietung für Privatpersonen lohnen soll. Die meisten machen das wohl aus einer sozialen Ader heraus.

__

Und mit grossem Pech geraten sie dann an einen Mietnomaden, der die diesbezügl. vollkommen irrwitzige Gesetzgebung bis zum letzten Buchstaben ausnutzt und dann sind Sie zum Schluss Dank Ihrer "sozialen Ader " leider pleite und können sich später um Altersgrundsicherung bemühen. Bloss nicht machen ! Soll der Staat seine Sozialwohnungen lieber selbst bauen und vermieten. Ich würde niemals in eine öffentl. geförderte Immo investieren.

 

Vector-cal.45
@13:43 Uhr von Blitzgescheit

Andererseits sind wir dringend auf Zuwanderung angewiesen, so heißt es ebenso.

Diese beiden Aussagen passen für mich irgendwie überhaupt nicht zusammen.

Und es ist mehr als verständlich, dass Menschen die hier einwandern, ihr Glück bevorzugt in den urbanen Lebensräumen suchen wollen.

 

Und jetzt?

Inwiefern sich dadurch ableiten lässt, dass der "dumme" Steuerzahler für diese Zuwanderer die Wohnungen bezahlen soll, werden Sie mir sicherlich noch erklären, richtig?

Qualifizierte Zuwanderer, von denen Sie sprechen, werden ohne Weiteres ihre Wohnung selber bezahlen können, oder habe ich da was nicht verstanden?!

Die durchaus vorhandene Einwanderung in die Sozialsysteme ist eines dieser Tabu-Themen, bei denen reflexartig die „Rechtsradikalen-Keule“ geschwungen wird, natürlich ganz besonders in Internet-Foren.

 

Grundsätzlich habe ich für jeden Verständnis, der nach Deutschland kommen will, auch aus rein wirtschaftlichen Gründen. Dauerhaftes alimentieren steht auf einem anderen Blatt.

Account gelöscht
Bauministerin Geywitz: Auf verlorenem Posten ??

400.000 Wohnungen sollten gebaut werden. Im Jahre 2020 wurden 306.000 Wohnungen gebaut. Aber wie viele davon Eigentumswohnungen oder bezahlbare Mietwohnungen sind, ist nicht zu erfahren.

Aufgrund der deutschen Bauvorschriften ist davon auszugehen, daß es kaum möglich ist einen "billigen" Wohnungsbau hinzukriegen.

Die Wohnungspolitik und wer profitiert, spiegelt sich auch in den doch recht guten Dividendenausschüttungen der Vonovia mit 1,66 Euro pro Aktie und bei der Deutschen Wohnen mit angedachten 1,03 Euro pro Aktie.

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weingasi1
@14:09 Uhr von SirTaki

. Merkel Ära hat geblockt, Grüne in Berlin trumpfen mit wahnwitzigen Vorstellungen, alles ökologisch umzukrempeln. Der Hinweis, Klima muss eben viel kosten, ist an Arroganz und Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber nicht zu überbieten. Und so was stellt sich an anderer Stelle hin und faselt von sozialen Maßnahmen. Auch Nachbarschaften verhindern Bau in der Nähe. Und vieles mehr.

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Inwiefern hat Frau Merkel denn da irgendetwas mit zu tun (gehabt ) ? Sozialer Wohnungsbau ist LÄNDERsache. In den Ländern, die SPD und/oder Grün/Links regiert werden/wurden sieht es keinen Deut besser aus. Eher noch schlechter. Was also soll dieses "Merkel-bashing" an dieser Stelle wieder ?

 

wenigfahrer
Es kommt ja

darauf an, was man unter Sozial versteht, bei heutigen Auflagen ist doch bei Neubau so gut wie nichts unter 10 Euro pro Quadratmeter, plus die neuen Nebenkosten jetzt und in Zukunft, sind das locke 800 Euro Miete für 50 Quadratmeter.

Dann mal auf das Rentenniveau schauen, da kann keiner einziehen in so eine kleine Wohnung.

Und dann muss der Unsinn mal aufhören, die Sozialbindung nach einer Zeit zu beenden, die müssen so bleiben, und auch nicht verkauft werden.

Bleibt die Grundsatzfrage, was ist eine Sozialwohnung, und was darf die an Miete kosten, ich  gestern auf dem Baumarkt, die Preise sind jenseits von Gut und Böse.

Also ein Plan, der nicht aufgehen kann, 50 Prozent der Bürger bleiben auf der Strecke, die anderen stört es nicht, weil die genug haben.

So wird das heute nichts, und in Zukunft schon gar nicht.

Zufriedener Optimist
@13:58 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Regierung hat Politik der offenen Tür gemacht. Es gab aber nicht genug Wohnraum. Die Verantwortlichen für die Wohnunungsnot sind darum in einer Bringschuld. 

 

Wenn Geywitz nicht liefert muss sie ausgetauscht werden. Die Menschen brauchen Wohnungen. 

Sie hauen ernsthaft mal wieder auf die armen Flüchtlinge ein, die Alles verloren haben? Haben Sie die Bilder von Putins Zerstörungspolitik in Mariupol gesehen? Was ein menschenverachtender Gedanke die Schuld bei Flüchtlingen zu sehen!

Ich schäme mich, dass so etwas hier in einem so reichen Land geschrieben wird!