Rauch steigt aus dem Metallurgischen Kombinat Asowstal in Mariupol auf.

Ihre Meinung zu Russland sagt neuen Fluchtkorridor aus Stahlwerk zu

Russland hat einen neuen Fluchtkorridor aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol zugesagt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat UN-Generalsekretär Guterres um Hilfe bei den Evakuierungen gebeten.

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166 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. 

.

Russland darf nicht gewinnen 

MehrheitsBürger
Russland hat viele dieser Zusagen bislang gebrochen

 

Deswegen kann man nur darauf hoffen, dass die Russen sich dieses Mal an ihre Zusagen halten und die Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

 

Traumfahrer
Ukraine- Russland !

Mal schauen, ob sich die russische Armee auch an ihre Versprechen hält. Den Menschen wäre es zu wünschen, dieser Hölle zu entkommen.

Die Ukraine sollte viel mehr noch die russische Führung unter Beschuss zu nehmen, jeden der Generäle und Offiziere, die keine Befehle mehr geben können, ist gut  und richtig, damit Putin noch mehr Gegenwind erlebt. 

vriegel
Evakuierungen sind wichtig, aber…

… viel wichtiger ist der Verlauf des Freiheitskampfes der Ukraine gegen die russischen Besatzer als Ganzes. 
 

Insbesondere Deutschland, dass mit seiner völlig verfehlten Politik gegen Russland maßgeblich die Aufrüstung Russlands finanziert hatte und weiterhin finanziert, hat mehr als nur eine moralische Verpflichtung die Ukraine mit allen Mitteln darin zu unterstützen die Besetzung von Teilen des Landes und den zerstörerischen Angriff auf weitere Teile zu beenden.

sonnenbogen
Menschenfeindlich

"Das Leben der Menschen, die noch dort sind, ist in Gefahr. Alle sind für uns wichtig", sagte Selenskyj am Mittwoch in einem Telefongespräch mit Guterres."

 

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

MehrheitsBürger
Gleichzeitig wird weiterer Gebietsraub vorbereitet

 

"Die Menschen in der Volksrepublik Donezk verstünden den Besuch des ranghohen Kremlbeamten als Symbol, "dass Russland für immer hierher zurückgekehrt ist", schrieb Puschilin."

 

Russland hat die Krim völkerrechtswidrig annektiert und hat die Feindseligkeiten im Donbass durch seine Freischärler um den "Schützen" Girkin 2014 erst ausgelöst. In der Folge starben in der Ost-Ukraine Tausende Menschen. Es gäbe diesen Krieg dort ohne die russischen Einmischungen nicht.

 

Nun wird weiterer Landraub über die Köpfe der Menschen hinweg vorbereitet. Niemandem in den "Separatisten"gebeiten geht es gut, weil sie wie ein Piratenland regiert werden.

 

vriegel
@08:12 Uhr Traumfahrer - US-Aufklärung hilft

Die Ukraine sollte viel mehr noch die russische Führung unter Beschuss zu nehmen, jeden der Generäle und Offiziere, die keine Befehle mehr geben können, ist gut  und richtig, damit Putin noch mehr Gegenwind erlebt. 
 

Die militärische Aufklärung der USA und vermutlich auch der Briten ist da ungemein hilfreich dabei… steht jetzt sogar in der New York Times. 
 

Also dass die USA die mobilen Hauptquartiere der russischen Armee ausfindig macht und dies den Ukrainern zur Verfügung stellt. 
 

 

Carlos12
Wie funktioniert das?

Da hocken monatelang in Kellern und Bunkern und habe keine Verbindung mehr zur Außenwelt. Wie erfahren die von der Einrichtung von Fluchtkorridoren der russischen Armee und vor allem werden sie diesen Zusagen trauen?

"Ähnliche Versprechen zur Einrichtung von Fluchtkorridoren wurden in der Vergangenheit nicht eingehalten."

 

Ich könnte mir vorstellen, dass das Ziel dieser Ansagen eher die Öffentlichkeit ist und nicht so sehr der betroffenen Menschen.

 

MehrheitsBürger
Schneise von Zerstörung und Verwüstung in Wohngebieten

 

"Russland versucht, unsere Logistik zu ruinieren, weil sie uns im Felde nicht besiegen können", schrieb der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, auf Telegram. Er bestätigte den Angriff auf ein Objekt der Eisenbahn mitten in der Stadt Dnipro.

 

Das Muster der russischen Kriegsführung ist ersichtlich. Nachdem der russische Blitzkrieg gescheitert und die Ukrainer tapfer und effizient militärischen Widerstand geleistet haben, zieht das russische Militär eine Schneise der Verwüstung durch die ukrainische Infrastruktur.

 

- Straßen

- Bahnstrecken

- Krankenhäuser

- Wohngebiete

 

werden gezielt angegriffen und zerstört. Damit sollen die bislang ausgebliebenen militärischen Erfolge der größten Landarmee Europas "kompensiert" werden. Den Preis bezahlen die einfachen Menschen in der Ukraine

Marmolada
@08:25 Uhr von Marmolada

"Das Leben der Menschen, die noch dort sind, ist in Gefahr. Alle sind für uns wichtig", sagte Selenskyj am Mittwoch in einem Telefongespräch mit Guterres."

 

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

 

Was sagte Selenskyi? Alle sind für uns wichtig. ALLE.

Wer das missinterpretieren WILL, muss schon bösartige Gedanken haben..

 

Jimi58
Russland sagt neuen Fluchtkorridor aus Stahlwerk zu

Putin hat schon viel zugesagt und nicht gehalten. Die UN kann da nur helfen um es den Menschen dort zu ermöglichen, diese Stahlwerk zu verlassen. Aber es ist ja nicht nur das Stahlwerk wo sich Menschen vor dem Bombenhagel verschanzen müßen. Putin betreibt ein perfiedes Spiel mit dem Hunger, Angst und Folter. Das überträgt sich in den Ländern, wo der Hunger schon vorhanden ist und durch seinen Krieg noch gößer geworden ist. Darum sind die Länder der Welt gefragt, ob sie das weiter mittragen, was Putin dort in der Ukraine veranstaltet. Und ich würde mir wünschen, das es eine Warnung dann an andere Diktatoren ist welche meinen, das sie mit perfieden und menschenverachtende Handlungen kein Ansehen auf der Welt mehr bekommen. Aber ich glaube, ich muß vom Traum auwachen, denn die Nächsten stehen schon in den Startlöchern die das nächste Leiden verursachen.

heribix
@08:06 Uhr von Bender Rodriguez

Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. 

.

Russland darf nicht gewinnen 

Was glauben Sie eigentlich was passiert wenn das jemand bemerkt, unglaublich mit was für Vorschlägen hier aufgewertet wird.

Adeo60
@08:16 Uhr von sonnenbogen

Die Menschen in Mariupol leiden besonders hart unter den Gräueltaten der russischen Armee. Wochen lang müssen sie, Alte, Kranke, Mütter mit kleinen Kindern in einem dunklen Loch hausen, mit verwundeten Soldaten und wohl auch Leichen. Ich fürchte, man kann sich gar nicht vorstellen, was all das bedeutet. Vor diesem Hintergrund ist es doch eine Selbstverständlichkei, dass Selenskyi sich für deren Freilassung einsetzt, wohlwissend, dass die Russen bei der Einbrichtung von Fluchtkorridioren oft ihre Versprechen nicht eingehalten hatten.Man kann nur hoffen, dass dieser bestialische Krieg bald mit dem Abmarsch der russischen Armee endet.

 

 

 

heribix
@08:09 Uhr von MehrheitsBürger

 

Deswegen kann man nur darauf hoffen, dass die Russen sich dieses Mal an ihre Zusagen halten und die Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

 

Soweit ich weiß hat Russland bis jetzt seine Zusagen der Fluchtkorridore eingehalten und es wurden auch schon Zivilisten evakuiert. Bilder dazu siehe Tagesschau.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Atomschlag traniert

Russland traniert Atomschläge. England könne mit einer Atomubootdrohne angegriffen werden. Die Sprengkraft von rund 500 Megatonnen würde eine bis zu 500 Meter Hohe radioaktive Megawelle auslösen und England überspielt. 

Zur Zeit wird der Einsatz von balistischen Atom-Raketen in Kaliningrad traniert. Eine Atombombe erreicht Berlin in 106 Sekunden. 

Der Kriegseintritt ist gefährlich. Insbesondere Länder ohne eigene Atomwaffen müssen auf die Hilfe von Ländern hoffen die dann ebenfalls mit vernichtendem Gegenschlag rechnen müssten. 

Russland ist riesig und die Russen können nach Atomschlägen auf weit entferntes Gebiete ausweichen.

 

Waffenlieferungen und  Rückzugsraum sowie Ausbildungscamps sind kriegerische Unternehmungen und  nach dem Völkerrecht Kriegseintritt. Atomschläge sind sehr gefährlich und können in wenigen Sekunden mehrere Millionen Menschen auslöschen. Politiker müssen nun ernsthafte Friedrnsverhandlungen aufnehmen. Deutschland braucht endlich Kontrolle über eigene Atomwaffen.

Adeo60
@08:25 Uhr von MehrheitsBürger

Wie groß muss der Hass von Putin auf das Nachbarland sein, dass er  dort alles zerstören lässt und eine Politik der verbrannten Erde propagiert ?  Wie groß muss andererseits die Liebe der Ukrainer zu ihrer Heimat sein, dass sie all das Leid  ertragen und mit dem Mute der Verzweiflung tapfer und erfolgreich gegen die Aggressoren kämpfen?

 

 

MehrheitsBürger
Putins Spiel mit der nuklearen Drohung ein Zeichen der Schwäche

 

Russische Streitkräfte in Kaliningrad simulieren Atomangriff

Derweil haben die russischen Streitkräfte in Kaliningrad nach Angaben aus Moskau inmitten der Offensive in der Ukraine Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen simuliert.

 

Das ständig wiederholte Spiel der Drohung mit einem Nukleareinsatz ist ein Zeichen der Schwäche. Es sagt, dass Putin damit rechnet, die Ukraine militärisch auf dem Gefechtsfeld nicht komplett besiegen zu können. Deswegen muss er mit der "großen Keule" wedeln.

 

Der einsame Diktator im Kreml hat den Bezug zur Realität verloren. Solange er an der Macht ist, bleibt seine Politik eine Gefahr für den Frieden in ganz Europa.

Hartmut der Lästige
08:06 Uhr von Bender Rodriguez

Zitat: "Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. .

Russland darf nicht gewinnen "

 

Sie glauben also nicht, dass die Busse zumindest teilweise von den Russen kontrolliert werden und wollen die ganze Aktion gefährden. Wie menschenverachtend ist denn das ?

Und keine Angst, Russland wird am Ende schon auf der Verliererseite stehen, genauso wie die Menschen in der Ukraine und letztlich auch die ganze EU.

MehrheitsBürger
@08:33 Uhr von AufgeklärteWelt --- "Originalton" aus Sputnik

 

Die Ukraine ist nichts als ein US-Satellit in einem Krieg, den sie mitprovoziert hat und nicht gewinnen kann. 

 

Der übliche Originalton aus den russischen Propaganda-Medien. Fast 1:1.

 

Und täglich grüßt das Murmeltier

 

pwg51
Verwirrend

„ Laut Bürgermeister Boitschenko befinden sich noch etwa 200 Zivilisten auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks.  “

Bildunterschrift: eintausend Zivilisten im Werk

leider lassen sich die Berichte nicht überprüfen. Wichtig ist nur, das die Zivilisten gerettet werden. Dazu gehört auch, das die Busse nicht, wie hier schon vorgeschlagen, als Miltärtransporter missbraucht werden und den Russen ein Vorwand geliefert wird, die ganze Evakuierung zu verhindern.

Jimi58
@08:33 Uhr von AufgeklärteWelt

Insbesondere Deutschland, dass mit seiner völlig verfehlten Politik gegen Russland maßgeblich die Aufrüstung Russlands finanziert hatte und weiterhin finanziert, hat mehr als nur eine moralische Verpflichtung die Ukraine mit allen Mitteln darin zu unterstützen die Besetzung von Teilen des Landes und den zerstörerischen Angriff auf weitere Teile zu beenden.

Deutschland hat keinerlei Verpflichtungen gegenüber der Ukraine. Und am besten unterstützt Deutschland die Ukraine, wenn Sie aufhört finanzielle und militärische Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Ukraine ist nichts als ein US-Satellit in einem Krieg, den sie mitprovoziert hat und nicht gewinnen kann. 

In ihrer Welt möchte ich nicht leben eben weil sie nicht (aufgeklärt) sondern abstoßend ist.

 

harry_up
@08:16 Uhr von sonnenbogen

"Das Leben der Menschen, die noch dort sind, ist in Gefahr. Alle sind für uns wichtig", sagte Selenskyj am Mittwoch in einem Telefongespräch mit Guterres."

 

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

 

 

Pardon, aber woher leiten Sie Ihre abstruse Frage ab?

 

pwg51
@08:06 Uhr von Bender Rodriguez

Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. 

Hoffentlich sind die Ukrainer so clever, diese Busse nicht als Militärtransporter zu missbrauchen und den Russen den Grund zu liefern, die ganze Evakuierung zu verhindern.

 

Wolfes74
@08:06 Uhr von Bender Rodriguez

Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. 

.

Russland darf nicht gewinnen 

Sie wissen aber schon, das sie den Russen damit einen Freibrief zum Beschuss der Busse geben?

 

heribix

Russland hat den Menschen in Mariupol mehrfach angeboten zu evaluieren, sogar den Soldaten die sich ergeben freies Geleit angeboten abgelehnt hat bisher immer die ukrainische Seite. Wenn ich mich recht entsinne war es Selensky der zum Kampf bis zum letzten Mann aufgerufen hat, die Tagesschau berichtete. 

w120
Viele dieser Versuche haben leider keinen Bestand gehabt.

 

Deshalb hoffe ich, dass viele Menschen gerettet werden können.

vriegel
@08:28 Uhr Adeo60 - Abmarsch der Armee

Man kann nur hoffen, dass dieser bestialische Krieg bald mit dem Abmarsch der russischen Armee endet.

 

 

 

Von alleine wird es nicht gehen. Man muss da nachhelfen. Die Ukraine hat als rote Linie für Verhandlungen den vollständigen Abzug der „roten Armee“ gesetzt. Verhandlungen machen also keinen Sinn mehr, allenfalls eben aus humanitären Gründen. 
 

Daher wird es zu einer militärischen Entscheidung kommen und die wird mit Hilfe des Westens schon bald zu Gunsten der Ukraine ausgehen. 
 

Es wird immer erzählt es müsste eine für beide Seiten gesichtswahrende Lösung gefunden werden. Aber das ist nicht so. 
 

Die territoriale Integrität der Ukraine ist nicht verhandelbar. Und wenn Putin sein Gesicht und seine Macht dabei verliert - so what? Er hat es nicht anders verdient. 
 

 

Adeo60
@AufgeklärteWelt, 08:33 Uhr

Nicht nur Deutschland, die gesamte freie Welt sieht sich in einer völkerrechtlich begründeten und moralisch gebotenen Verpflichtung, die Ukraine gegen Putin  und seine Armee zu unterstützen. Die russischen Soldaten haben nicht nur ein souveränes Land überfallen, Zivilisten gefoltert, vergewaltigt, beraubt, ausgehungert  und ermordert. Sie wurden von Putin auch noch dafür geehrt. Aber auch die Soldaten sind letztlich Opfer. Unter dem Vorwand eines Manövers wurden sie in einen blutigen Krieg geschickt, den man als solchen nicht bezeichnen darf. Wenn wundert es da, dass die meisten demotiviert sind und den Krieg gegen das Bruderland nicht verstehen. Putin verwendet die gleiche Strategie wie in seinen Kriegen gegen Tschetschenien und Georgien. Durch Saboteure/Separatisten für Spannungen und Unruhen sorgen, einem damit begründeten "Hilferuf" folgen und sodann militärisch. Dank Satellitenaufnahmen und den digitalen Möglichkeiten finden diese Bluttaten nicht mehr im Verborgenen statt. Gut so!

Karl Klammer
@08:16 Uhr von sonnenbogen - Es kann nur einen geben

"Das Leben der Menschen, die noch dort sind, ist in Gefahr. Alle sind für uns wichtig", sagte Selenskyj am Mittwoch in einem Telefongespräch mit Guterres."

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

Es kann nur einen geben , welcher befiehlt auf Kinderkliniken, Krankenhäuser,Wohnblöcke

zu bombadieren und auf unbewaffnete schießen zu lassen

Account gelöscht
@08:35 Uhr von MehrheitsBürger

 

 

 

Das ständig wiederholte Spiel der Drohung mit einem Nukleareinsatz ist ein Zeichen der Schwäche. Es sagt, dass Putin damit rechnet, die Ukraine militärisch auf dem Gefechtsfeld nicht komplett besiegen zu können. Deswegen muss er mit der "großen Keule" wedeln.

 

Der einsame Diktator im Kreml hat den Bezug zur Realität verloren. Solange er an der Macht ist, bleibt seine Politik eine Gefahr für den Frieden in ganz Europa.

#

Wir sollten uns nicht Bange machen lassen.Wenn Putin einen Atomkrieg anzettelt wir das Echo unmittelbar folgen.Dann steht die Welt in Flammen und am Ende hat keine Seite gewonnen.Das weiß Putin aber auch,deshalb sind seine Drohungen Luftnummern.

 

MehrheitsBürger
@ 08:34 Uhr von Adeo60 --- Putins Hass steuert den Krieg

 

Wie groß muss der Hass von Putin auf das Nachbarland sein, dass er  dort alles zerstören lässt und eine Politik der verbrannten Erde propagiert ? 

 

Sehr groß.

 

Putin wird getrieben von seinen groß-russischen Herrschaftsphantasien, die davon ausgehen, dass er seine Diktatur neben Russland auch über Belarus und die Ukraine ausweiten kann.

 

Die tapfere Widerstand der Ukrainer ist eine harsche Zurückweisung dieser Ansprüche und seinem bislang auf allen Schlachtfeldern (Grosny etc.) gezeigten Verhalten entsprechend, lässt er Zivilisten für deren "Unbotmäßigkeit" büßen.

 

Wolfes74
@08:09 Uhr von MehrheitsBürger

 

Deswegen kann man nur darauf hoffen, dass die Russen sich dieses Mal an ihre Zusagen halten und die Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

 

Naja, anscheinend hat man sich ja in letzter Zeit mehrfach daran gehalten. Denn ohne russ. Zusagen, wären alle Evakuierungsmaßnahmen der letzten Tage nicht möglich gewesen.

 

Das Angebot, das alle Zivilisten abziehen können, gibt es ja schon lange und mehrfach. Aber die Ukraine will ja auch unbedingt ihre Soldaten dort rausholen um sie dann an anderer Stelle im Krieg gegen die Russen einzusetzen und das ist für die Russen derzeit halt nicht verhandelbar. Aus logischem Grund .....

 

harry_up
@08:31 Uhr von heribix

 

Deswegen kann man nur darauf hoffen, dass die Russen sich dieses Mal an ihre Zusagen halten und die Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

 

 

Soweit ich weiß hat Russland bis jetzt seine Zusagen der Fluchtkorridore eingehalten und es wurden auch schon Zivilisten evakuiert. Bilder dazu siehe Tagesschau.

 

 

Dann haben Sie die Fälle, in denen darüber berichtet wurde, dass die Zusagen nicht eingehalten wurden, offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen.

 

Allerdings sind derartige Mitteilungen bekanntlich stets mit einem "nach nicht überprüfbaren..." versehen.

 

krittkritt
Die Asows brauchen die Zivilisten als Schutzschild.

@08:09 Uhr von MehrheitsBürger

Und wohl haben deshalb nach Aussagen von Geretteten die eingeschlossenen Zivilisten nicht herausgelassen.

>>Deswegen kann man nur darauf hoffen, dass die Russen sich dieses Mal an ihre Zusagen halten und die Menschen in Sicherheit gebracht werden können.

 

 

werner1955
neuen Fluchtkorridor

russichen zuagen und besonders wenn Sie von Putins angriffsoldaten kommen darf man nicht trauen.
Erst wenn der letzte russiche soldate das gesamte Staatsgebiet der freien demokratischen Ukraine verlassen hat geht das.

vriegel
@08:39 Uhr AufgeklärteWelt - alles Lüge

Das Vorgehen gegen Städte ist darin begründet, dass sich das ukrainische Militär, insb. die Rechtsradikalen Asov-Leute, gezielt in Städte zurückgezogen haben (wie in Mariupol). Laut internationalem Kriegsrecht ist dies verboten, wenn man die Stadt nicht vorher von Zivilisten räumt. Mithin trägt also die Ukraine kriegsrechtlich die Schuld an der Zerstörung Mariupols und des Leidens der eigenen Bevölkerung dort (was Asov nicht schwergefallen zu sein scheint, da die Stadt russophil ist und praktisch seit 2014 von den Extremisten militärisch besetzt wurde). 

 

Die russischen Streitkräfte sind in Wohngebieten und bauen ihre Stellungen in den Vorgärten auf. Es gibt hunderte Videos von ukrainischen Drohnen, auf denen man sehen kann wo die russischen Panzer zerstört werden. 
 

Und der Beschuss durch russische Artillerie geht massiv gegen zivile Ziele. Gestern in Kharkiv wurde ein Freizeitpark für Kinder bombardiert. Dokumentiert von Überwachungskameras. Keine Militärs erkennbar darauf. 

w120
@08:16 Uhr von vriegel

… viel wichtiger ist der Verlauf des Freiheitskampfes der Ukraine gegen die russischen Besatzer als Ganzes. 
 

Insbesondere Deutschland, dass mit seiner völlig verfehlten Politik gegen Russland maßgeblich die Aufrüstung Russlands finanziert hatte und weiterhin finanziert, hat mehr als nur eine moralische Verpflichtung die Ukraine mit allen Mitteln darin zu unterstützen die Besetzung von Teilen des Landes und den zerstörerischen Angriff auf weitere Teile zu beenden.

 

Das bedeutet für mich übersetzt, es ist egal ob Zivilisten getötet werden, es kommt auf den

Verlauf des Kampfes an.

 

Was werfen Sie Putin noch mal vor im Zusammenhang mit Zivilisten?

 

 

Wolfes74
@08:21 Uhr von vriegel

Die Ukraine sollte viel mehr noch die russische Führung unter Beschuss zu nehmen, jeden der Generäle und Offiziere, die keine Befehle mehr geben können, ist gut  und richtig, damit Putin noch mehr Gegenwind erlebt. 
 

Die militärische Aufklärung der USA und vermutlich auch der Briten ist da ungemein hilfreich dabei… steht jetzt sogar in der New York Times. 
 

Also dass die USA die mobilen Hauptquartiere der russischen Armee ausfindig macht und dies den Ukrainern zur Verfügung stellt. 
 

Sehen Sie und damit wäre auch bewiesen, das die NATO bzw. führende Mitgliedstaaten schon lange Kriegsteilnehmer sind. Keiner kann es mehr leugnen.

 

 

teachers voice
Strategiechaos

Zunächst einmal ist es wichtig, so viele Menschen wie nur möglich aus diesem von der russischen Armee total zerstörten Mariupol herauszubringen. Gleichzeitig stellt sich immer lauter und eindringlicher die Frage: Was machen die da eigentlich? Welche Begründung kann es dafür geben, Städte in Nachbarländern total zerstören zu wollen? 

Mir scheint, dass diese Frage mittlerweile auch die russische Generalität umtreibt. Gestern wahllos zerstören, heute belagern, morgen stürmen und übermorgen wieder belagern - wo ist da etwas anderes als Ratlosigkeit, Hilflosigkeit oder Führungschaos zu erkennen?

Russland wird zunehmend Opfer seiner eigenen unlogischen Kriegsführung. Nicht nur, dass der Vormarsch zum Rückmarsch wird, auch das - irgendwie trotzig erscheinende - „jetzt erst recht“ mit Raketen beschießen drückt nicht nur totale Verachtung für Land und Leute der Ukraine aus. Sondern vor allem die totale Unfähigkeit, irgendetwas irgendwie Produktives zustande zu bringen.

rainer4528
@08:06 Uhr von Bender Rodriguez

Hoffentlich sind die Ukrainer do clever, die Busse nicht leer da hin zu schicken.  Da passen locker 30 Tonnen Munition rein, die dringend gebraucht wird. 

.

Russland darf nicht gewinnen ///

.

Der letzte Satz ist i.O.

Ansonsten. Ich lass es, wird nur gerötet.

 

harry_up
@08:33 Uhr von AufgeklärteWelt

Insbesondere Deutschland, dass mit seiner völlig verfehlten Politik gegen Russland maßgeblich die Aufrüstung Russlands finanziert hatte und weiterhin finanziert, hat mehr als nur eine moralische Verpflichtung die Ukraine mit allen Mitteln darin zu unterstützen die Besetzung von Teilen des Landes und den zerstörerischen Angriff auf weitere Teile zu beenden.

 

 

 

Deutschland hat keinerlei Verpflichtungen gegenüber der Ukraine. Und am besten unterstützt Deutschland die Ukraine, wenn Sie aufhört finanzielle und militärische Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Ukraine ist nichts als ein US-Satellit in einem Krieg, den sie mitprovoziert hat und nicht gewinnen kann. 

 

 

 

Meine Güte, wird Ihnen Ihre Putin-Verehrung nicht langsam selber langweilig?

 

Mir hängt sie mittlerweile zum Halse raus.

 

Und was die Verpflichtung Deutschlands gegenüber der Ukraine anlangt, sollten Sie sich unbedingt etwas mit der historischen Beziehung zwischen den beiden Ländern befassen.

 

 

ich1961

08:35 Uhr von MehrheitsBürger

 

//Das ständig wiederholte Spiel der Drohung mit einem Nukleareinsatz ist ein Zeichen der Schwäche.//

 

Sehe ich auch so - aber Herr P. aus M. scheint das anders zu sehen.

 

Er bekommt aber auch zuviel Aufmerksamkeit, wenn er droht - auch von Bundeskanzler Scholz, wenn er meint, er könne oder müsse einen Atomschlag verhindern.

 

//Der einsame Diktator im Kreml hat den Bezug zur Realität verloren. Solange er an der Macht ist, bleibt seine Politik eine Gefahr für den Frieden in ganz Europa.//

 

Eindeutig Zustimmung!

 

Anthropozäniker
Der Westen kann es nicht "richtig" machen

Wir haben hier einen Angriffskrieg eines Agressors im Besitz von Atomwaffen gegen ein souveränes Land. Die Diplomatie ist vorläufig gescheitert. Die Fehler von gestern kann man nicht Rückgangig machen, Schuldzuweisung bringen uns nicht weiter.
Lässt der Westen Putin gewähren indem er der Ukraine nicht militärisch beisteht ist das eine Einladung an Putin nach weiteren Staaten zu greifen, in ein paar Jahren, wenn er dann seine Armee stärker gemacht hat und seine Waffen noch weiter verbessert hat, vielleicht mit Chinas Hilfe. Und dann? Wo ist dann für uns die rote Linie? Polen? Tschechien? Sachsen und Thüringen? Liefert der Westen weiter Waffen, riskieren wir eine Eskalation Putins mit Atomwaffen, auch gegen uns. Die Menschheit hat sich mit Atomwaffen eingerichtet, jetzt muß sie die Konsequenzen tragen. Und jeder der nicht in den letzten Jahrzehnten gegen die Existenz von (so vielen) Atomwaffen gekämpft hat trägt seinen Teil der Verantwortung. Wir alle sollten daraus etwas lernen.

Adeo60
@08:39 Uhr von AufgeklärteWelt

Sorry, aber Ihrer "aufgeklärten Welt" kann ich nicht folgen. Sie verwenden immer wieder recht abetneuerliche Putin treue Propaganda. dabei wissen Sie doch, dass von der Ukraine  (Bürgermeistern/Verwaltungsstellen und Militär) immer wieder der Ruf nach freien Fluchtkorridoren für Zivilisten  zu hören und zu lesen war. Wir beide sind nicht vor Ort, aber offensichtlich war es doch Putin und seine Armee, die diese Forderungen mehrfach blockiert und Zusagen gebrochen haben. Aber mal Hand auf´s Herz: Sie werden doch auch zugestehen müssen, dass Russland einen an Gräueltaten kaum noch zu übertreffenden Krieg angezettelt hat. Das Ganze unter den Vorwand einer Entnazifizierung unter Heranziehung von Holocaust Verleichen (worüber sich Israel zu recht entrüstet hat). Ein Krieg, der keiner sein soll...? Die Plünderungt von Getreide, damit Menschen, insbesondere in Afrika hungern? ich kann einfach nich begreifen, wie Sie all dies - insbesondere das menschliche Leid - ausblenden können.

 

sonnenbogen
@08:47 Uhr von schiebaer45

 

 

 

Das ständig wiederholte Spiel der Drohung mit einem Nukleareinsatz ist ein Zeichen der Schwäche. Es sagt, dass Putin damit rechnet, die Ukraine militärisch auf dem Gefechtsfeld nicht komplett besiegen zu können. Deswegen muss er mit der "großen Keule" wedeln.

 

Der einsame Diktator im Kreml hat den Bezug zur Realität verloren. Solange er an der Macht ist, bleibt seine Politik eine Gefahr für den Frieden in ganz Europa.

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Wir sollten uns nicht Bange machen lassen.Wenn Putin einen Atomkrieg anzettelt wir das Echo unmittelbar folgen.Dann steht die Welt in Flammen und am Ende hat keine Seite gewonnen.Das weiß Putin aber auch,deshalb sind seine Drohungen Luftnummern.

Na, dann hat die EU, G7 und NATO ja Ihr Ziel erreicht:

Russland darf nicht gewinnen, und die Ukraine darf nicht verlieren....

 

 

MehrheitsBürger
Die "Grosnyfizierung" von Mariupol ist die Realität für die

 

Vorgehensweise der Russen, welche die Welt täglich mit eigenen Augen verfolgt. Sie lässt sich nicht durch die billige Propaganda aus Putins Nachrichtenfabriken  "wegschminken".

 

Grosny wurde von den Russen plattgebombt, weil die Unbotmäßigen sich einfach nicht der Herrschaft Putins unterwerfen wollten. Die Stadt hat sich bis zum heutigen Tag nicht von den Zerstörungen und Opfern erholt.

 

In Mariupol wiederholt sich das Drama. Die Menschen können sehen, wie die "Separatisten"gebiete mit korrupten und totalitären Strukturen "regiert" werden und wollen alles, nur nicht dorthin oder dass Mariupol je unter solchen Bedingungen vegetieren muss.

 

und-nachts-da-ruft
@08:16 Uhr von sonnenbogen

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

 

Ihnen kommt nicht einmal die Idee, dass Selensky schlicht die Wahrheit sagen könnte und ihm tatsächlich alle Menschen wichtig sind, im Gegensatz zu Putler, dem nur er selbst und seine Getreuen wichtig sind, während er Soldaten bewusst in den Tod schickt und Kriegsverbrechen der eigenen Truppen zum Schaden von Zivilisten leugnet. Es ist auch bezeichnend, dass Sie so etwas kommentieren.

Schlaraffe since 1967
Evakuierung der letzten??? 200 Zivil Personen

Der Kampf der Langen Bärte um die Katakomben einer Fabrik wird wohl noch ein Weilchen die Welt in Atem halten , 200 Zivilisten in 3 Tagen endlich aus der Kampfzone zu bringen dürfte wohl hoffentlich gelingen . Danach wird eben weiter Räuber und Gendarm gespielt mit allen Finten ,Tricks  & Kniffen ohne viele Kriegsregeln ,Erbarmen noch Militärischer Bedeutung. Mit wenig glaubwürdigem Zahlenangaben  der beiden Konfliktparteien : Stadverwaltung ,Regionalbehörden, Kiew , Moskau sind ja alle nicht mit im Keller.

Adeo60
@08:49 Uhr von MehrheitsBürger

Imperialistisches Machtstreben einer narzistischen Persönlichkeit dürfte eine der Ursachen für diesen ebenso bestialischen wie sinnlosen Krieg sein. Einen weiteren Grund sehe bich darin, dass Putin die Freiheitsrechte in den Anrainerstaaten ein >Dorn im Augen sind. Die Proteste gegen die gefälschten Wahlen in Belarus, aber vauch das freiheitlich-demokratische Zusammenleben in den baltischen Staaten u.a. wertet Putin offensichtlich als Gefahr für sein diktatorisch geführtes Land. Das Gift der Freiheit der Menschen soll nicht auf Russland injiziert werden. Seine Rechnung wird nicht aufgehen, zumal er nun Russland in eine kalte politische und wirtschaftliche Isolation geführt hat.

 

w120
Hallo   RU setzt zunächst…

Hallo

 

RU setzt zunächst begrenzt gegen die Ukraine Atomwaffen ein.

Nato hat keine  Atomwaffen. USA reagiert nicht.

Oder USA reagiert mit einem Atomschlag auf ein Dorf in RU.

 

RU geht einen Schritt weiter, Ausschaltung von Ramstein, der Läger der Atombomben, ggf weitere taktische Kommandozentralen der Nato/USA.

Nato hat keine Atomwaffen. USA reagiert, Atomschlag auf eine Kleinstadt in RU.

 

Frieden mit Kollateralschaden Europa.

 

USA reagiert mit Atomschlag auf Moskau und ....

RU Gegenschlag auf Washington und......

 

Ewiger Frieden auf Erden.

 

 

 

 

 

mic
Bürgermeister Boitschenko

Der Bürgermeister Boitschenko befindet sich seit Wochen nicht mehr in Mariupol und kann eigentlich keine Auskunft geben.

ProDenker
@08:39 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Die Russen zerstören (noch überwiegend) nur militärische und Infrastrukturziele. Das Vorgehen gegen Städte ist darin begründet, dass sich das ukrainische Militär, insb. die Rechtsradikalen Asov-Leute, gezielt in Städte zurückgezogen haben (wie in Mariupol). Laut internationalem Kriegsrecht ist dies verboten, wenn man die Stadt nicht vorher von Zivilisten räumt. Mithin trägt also die Ukraine kriegsrechtlich die Schuld an der Zerstörung Mariupols und des Leidens der eigenen Bevölkerung dort (was Asov nicht schwergefallen zu sein scheint, da die Stadt russophil ist und praktisch seit 2014 von den Extremisten militärisch besetzt wurde). 

 

Es mag sie verwundern, dass der Angriffskrieg von Russland ausgeht (können sie übrigens auch in der Tagesschau nachlesen) und die Ukraine auf eigenem Territorium ihre Truppen Station darf, wo sie will. Aber Putintrolle sprechen gerne von internationalem Recht, wenn ihnen was nicht passt.

 

vriegel
@08:50 Uhr von krittkritt

Die Assows brauchen die Zivilisten als Schutzschild

@08:09 Uhr von MehrheitsBürger

Und wohl haben deshalb nach Aussagen von Geretteten die eingeschlossenen Zivilisten nicht herausgelassen.

 

Die ukrainische Armee braucht schwere Waffen, keine Zivilisten. Was sie da schreiben ist kompletter Unsinn. Hören sie sich die Interviews an mit den Geflüchteten, dann wissen Sie was Sache ist. 
 

Die Ukraine hatte zu Beginn des russischen Überfalls den Fehler gemacht alle verfügbaren Truppen in den Raum Kyiv abzuziehen und die wenigen Landbrücken zur Krim nicht gut genug gesichert. 
 

Eigentlich wäre das militärisch gut zu sichern gewesen, hätte man sich mehr darauf konzentriert. Aber da fehlte der Ukraine wohl die Manpower und die Bewaffnung. 
 

Seis drum. Ich denke in wenigen Wochen wird die ukrainische Gegenoffensive in der Region Kherson laufen und den Donbas wieder von der Krim abschneiden. 
 

Mariupol wird dann wohl auch befreit werden, aber ob die im Stahlwerk so lange durchhalten..???

ich1961
08:41 Uhr von pwg51   Seit…

08:41 Uhr von pwg51

 

Seit wann brauchen "die Russen einen Grund" für irgend was?

 

Die treffen die Entscheidungen und ziehen das durch - ob es Ihnen passt oder auch nicht.

 

Aber wenn Sie die Nachrichten verfolgt hätten, wüssten Sie, das die Evakuierungen mehrfach angesetzt waren und - oh Wunder - auch mehrfach nicht geklappt haben.

 

Das jetzt wieder die Ukrainer vorgeschoben werden, ist mir klar. Aber da kann sich auch jeder denken, das die ein großes Interesse haben ihre Leute da heil raus zu bekommen.

 

Grillenspinnerei
@08:16 Uhr von sonnenbogen

"Das Leben der Menschen, die noch dort sind, ist in Gefahr. Alle sind für uns wichtig", sagte Selenskyj am Mittwoch in einem Telefongespräch mit Guterres."

 

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

Ihr Framing entlarvt sich selbst...

Gruß Grille

krittkritt
Der Bürgermeister ist geflohen, kann deshalb kaum Aussagen

@08:39 Uhr von pwg51

...Aussagen machen zur aktuellen Situation. 

Auch die Kiewer Regierung dürfte keine eigenen Informationen haben, nachdem in Mariupol Handynetze nicht mehr funktionieren, wie Reporter, die dort waren, berichteten. Außer evtl. militärischen Kontakt zu den Asows.

Selenski sollte den rechtsradikalen Asows die Kapitulation erlauben. Offensichtlich ist ihm der Kampf bis zum letzten Mann wichtiger.

>>„ Laut Bürgermeister Boitschenko befinden sich noch etwa 200 Zivilisten auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks.  “

Bildunterschrift: eintausend Zivilisten im Werk

leider lassen sich die Berichte nicht überprüfen. Wichtig ist nur, das die Zivilisten gerettet werden. Dazu gehört auch, das die Busse nicht, wie hier schon vorgeschlagen, als Miltärtransporter missbraucht werden und den Russen ein Vorwand geliefert wird, die ganze Evakuierung zu verhindern.

 

ProDenker
@08:45 Uhr von heribix

Russland hat den Menschen in Mariupol mehrfach angeboten zu evaluieren, sogar den Soldaten die sich ergeben freies Geleit angeboten abgelehnt hat bisher immer die ukrainische Seite. Wenn ich mich recht entsinne war es Selensky der zum Kampf bis zum letzten Mann aufgerufen hat, die Tagesschau berichtete. 

Informieren sie sich doch mal über russische Greueltaten an Zivilisten und  gefangenen Soldaten. Ich frage mich, warum die Administration der Tagesschau Putintrollen wie ihnen nicht den Hahn zudreht. Meiner Meinung nach vertreten sie hier keine Meinung, sondern verbreiten vorsätzlich Falschinformationen. 

Anderes1961
@08:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Russland traniert Atomschläge. England könne mit einer Atomubootdrohne angegriffen werden. Die Sprengkraft von rund 500 Megatonnen würde eine bis zu 500 Meter Hohe radioaktive Megawelle auslösen und England überspielt. [...]

 

England überspielt. So so. Nachdem es mit dem Lügen ja nicht so klappt, versuchen es Zar Wladimirs Tastensoldaten offensichtlich mit Angst einjagen.

 

Wenn man sich diesen Post mal anschaut, stellt man fest, daß das Ergebnis aus dem russischen Onlineübersetzer nicht mal mehr überarbeitet wird, um wenigstens die gröbsten Fehler zu beseitigen. Aber amüsant zu lesen sind solche Traktate allemal. Danke dafür.

Nachfragerin
Waffenstillstand

"Die Streitkräfte würden in der Zeit von militärischen Handlungen absehen, sich in eine sichere Distanz zurückziehen und Zivilisten den Rückzug zu einem selbst gewählten Ziel erleichtern."

 

Es wäre sehr gut, wenn die Evakuierung funktioniert und sich alle Beteiligten an die Waffenruhe halten. Das größte Problem sehe ich beim Asow-Regiment und den Separatisten.

 

Und am besten wäre es, wenn alle militärischen Handlungen eingestellt würden. Aber das wird noch lange Zeit ein Wunschtraum bleiben.

Hartmut der Lästige
08:56 Uhr von ich1961

Jetzt widersprechen Sie sich aber selbst. Einerseits behaupten Sie Putin würde mit seiner Nuklear- Drohung zu viel Aufmerksamkeit gewidmet, anderseits stimmen Sie zu, dass Putin den Bezug zur Realität verloren hat. Aber gerade das würde ihn unberechenbar und somit gefährlich machen.

Auch die Drohung des Westens mit den vermeintlich besseren Atomwaffen hilft dann als Abschreckung nicht wirklich weiter, denn die meisten Atomraketen werden eh zu spät kommen, da weder im Osten noch im Westen noch etwas zum Sterben da sein wird.

Bruno14
@08:33 Uhr von AufgeklärteWelt

Die Ukraine ist nichts als ein US-Satellit in einem Krieg, den sie mitprovoziert hat und nicht gewinnen kann. 

 

Es ist empörend und absurd, dass Sie hier 1:1 Putins Kriegspropaganda verbreiten. Das Muster bei allen Aggressoren ist immer das gleiche: Die überfallene Nation ist selbst schuld. Alles nach dem Motto "ab 5:45 wird zurückgeschossen".

 

vriegel
@08:56 Uhr Anthropozäniker - Waffenlieferung und Atomwaffen

Liefert der Westen weiter Waffen, riskieren wir eine Eskalation Putins mit Atomwaffen, auch gegen uns. Die Menschheit hat sich mit Atomwaffen eingerichtet, jetzt muß sie die Konsequenzen tragen. Und jeder der nicht in den letzten Jahrzehnten gegen die Existenz von (so vielen) Atomwaffen gekämpft hat trägt seinen Teil der Verantwortung. Wir alle sollten daraus etwas lernen.

 

Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einer atomaren Eskalation kommt. Diese Drohkulisse wird von Moskau bewusst aufgebaut, um im Westen Angst zu schüren. 
 

Es ist ein konventioneller Krieg und das wird er auch bleiben. Vor allem dann, wenn der Westen stark ist und seine eigenen Atomwaffen als erkennbare Bedrohung für Russland bereit hält. 
 

Ich würde Ihre Aussage zudem anders formulieren: jeder der in den 80ern gegen den NATO Doppelbeschluss war, hat die Position der UDSSR vertreten und dabei wohl gar nicht bemerkt, dass die linke Friedensbewegung von Moskau unterwandert war und wohl noch ist…

 

 

MehrheitsBürger
Putin und die Nuklearwaffen - Anschlag auf die Humanität

 

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seit Beginn der Militäroperation in der Ukraine angedeutet, dass er bereit sei, Russlands taktische Atomwaffen einzusetzen.

 

Putin ist also zumindest im Grundsatz bereit, für seinen Eroberungsfeldzug durch die Ukraine  taktische Atomwaffen einzusetzen. Es wäre völlig unmöglich, diesen Einsatz und seine Auswirkungen, insbesondere den tödlichen Fallout, auf ein Gefechsfeld zu begrenzen.

 

In Wirklichkeit würden Hunderttausende Menschen in der Umgebung getötet werden oder schwer erkranken. In der Mehrzahl Zivilisten, Frauen und Kinder. Humanitätsregungen bei Putin oder dem Vorgehen seiner Truppen in der Ukraine (Butscha) zu unterstellen, ist ohnehin ein Treppenwitz.

 

Allein schon die Erwägung eines Einsatzes nuklearer Waffen zeugt davon, wie weit sich der Kreml-Herrscher von Werten der Zivilisation und Humanität entfernt hat.

und-nachts-da-ruft
@08:43 Uhr von AufgeklärteWelt

Was wahr ist, bleibt wahr. Wenn Sie keien Argumente dagegen vorbringen können, sind Ihre Äußerungen nutzlos.

Dann bringe ich mal Argumente:

- Selensky wurde von Ukrainern gewählt, nicht von US-Amerikanern eingesetzt.

- der Raschist Pushilin wurde nicht gewählt, sondern hat sich selbst ernannt und wird Raschisten unterstützt. Er wird von Russland unterstützt.

- Russland ist in die Ukraine einmarschiert, nicht umgekehrt, Russland hat die Krim annektiert, nicht die Ukraine russische Gebiete

Es gibt noch 10.000 andere Gründe aber jetzt sind Sie erst einmal dran Sie dran: Wie hat die USA über die Ukraine den Krieg provoziert? Bitte erklären Sie auch, wie Russland gezwungen wurde, die Krim zu annektieren sowie prorussische Nazis in Raum Donezk zu unterstützen. Wenn Sie schon dabei sind, erklären Sie auch gleich wieso der FSB Sprengstoff in Wohngebäude brachte, die Lüge, das war eine Übung, nachdem zuvor mehrere explodierten, glaube ich nicht.

ich1961

08:51 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Hahaha

 

Mein armer Bauch, jetzt muss ich auch noch lachen.

 

paulpanther666
@08:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Sie sollten nicht jeden Unsinn glauben, den Dmitri Kisseljow im russischen Propaganda TV von sich gibt. Auch ihnen sei es erlaubt zu recherchieren, ob es überhaupt eine Rakete oder Torpedo gibt, die 100 Megatonnen tragen könnte.

Die 500 Megatonnen in ihrem Text sind völliger Unsinn. Sie geben lediglich den Unsinn der russischen Propaganda wieder und das nicht zum ersten Mal.

 

ich1961
08:52 Uhr von w120  …

08:52 Uhr von w120

 

Vielleicht wäre es sinnvoll, das Übersetzungsprogramm zu wechseln?

Bender Rodriguez
@08:28 Uhr von heribix

Was glauben Sie eigentlich was passiert wenn das jemand bemerkt, unglaublich mit was für Vorschlägen hier aufgewertet wird.

 

Was glaubst du, was passiert  wenn sie das nicht machen? Dein verehrter Putin dreht sowieso hohl. 

Und deshalb sollte man auch MARS und LARS Werfer schicken.

.

Den Krieg nach Hause bringen, das die Russen auch was davon haben.

Momentan ist es eher wie in wk1, als der Kaiser jeden Tag  siege verkündet hat. Die Bevölkerung war von der Niederlage überrascht, weil sie da erst begriffen,  daß Krieg war. 

Jimi58
@08:51 Uhr von AufgeklärteWelt

"Sie leben genau in dieser absoßenden Welt, alles andere ist ein Schein, mit dem Sie benebelt werden und der ihre Aufklärung gezielt verhindern soll. Hören Sie sich an, was der Politikwissenschaftler Mearsheimer zu sagen hat. Die Ukraine zerstört sich selbst durch ihre Allianz mit den USA. Innerukrainischer Widerstand dagegen ist unmöglich (Oppositionsparteien verboten, Presse absolut gleichgeschaltet / Totalzensur, alle Kritiker werden durch die Geheimpolizei verfolgt und beseitigt, männliche Bevölkerung zwangsverpflichtet). Gleichzeitig werden Sie mit ukrainischen Propaganda-Märchen überhäuft. "

Warum wußte ich das ich solch eine Antwort von ihnen bekomme? Kann es sein, das sie die Kremlpropaganda weiter betreiben möchten? Ihre Sinne sind von Putinpropaganda vernebelt. Die Realität ist nun mal, das dieser Massenmörder Putin ein Land überfallen und unsägliches Leid über ein Volk gebracht hat und das mit allen unmenschlichen Mitteln. Das sind nun mal Tatsachen.

 

Grillenspinnerei
@08:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

...

Russland ist riesig und die Russen können nach Atomschlägen auf weit entferntes Gebiete ausweichen. ...

... Deutschland braucht endlich Kontrolle über eigene Atomwaffen.

Mit Verlaub, Ihre Einlassungen hier sind Blödsinn, dessen Level sich nahezu täglich steigert. Bemerkenswert ist dabei die Korrelation mit dem Gekeife aus den Kreml.

 

Wie ist heute eigentlich das Wetter in St. Petersburg?

 

Gruß Grille

Menschen 123xyz
@08:45 Uhr von heribix

Russland hat den Menschen in Mariupol mehrfach angeboten zu evaluieren, sogar den Soldaten die sich ergeben freies Geleit angeboten abgelehnt hat bisher immer die ukrainische Seite. Wenn ich mich recht entsinne war es Selensky der zum Kampf bis zum letzten Mann aufgerufen hat, die Tagesschau berichtete. 

Freies Geleit stimmt nicht, sie haben nur das Leben zugesagt. D.h. Gefangenschaft, Folter, nie zu den Angehörigen zurückkommen und wenn sie daran sterben, “Pech gehabt, wir können nix dafür“ so ist die Ansage der Russen zu verstehen. Das ist von den russischen Aussagen zu halten. Genau so wie Ukrainer angeblich “frei“ flüchten durften und stattdessen nach Rußland entführt wurden und niemand Kontakt hat. Die internationalen Hilfsorganisation bemühen sich um Auffinden. Wie Ukrainer gefoltert, verbrannt, in Massengräbern verscharrt wurden und wie Rußland Hunger, Durst, Vergewaltigung einsetzt, Schwerkranke und Kinder gezielt tötet. Das ist davon zu halten. Die Soldaten haben keine Wahl.

marvin
Die Nachrichten werden komisch.

Man kriegt viel Text, aber kaum Inhalt. Als ich hier gelesen habe, dass die russischen Truppen letztes Mal das Stahlwerk angegriffen haben, hörte sich das an, als wollten sie den Bunker stürmen, was aber ja sinnlos ist und allem widerspricht, was vorher gesagt wurde.

Sinn macht es erst, wenn man die russische Seite liest: Der Korridor soll von den Asow-Leuten genutzt worden sein, oberirdische Stellungen im Werk einzunehmen und das Feuer zu eröffnen. Diese Stellungen wurden angegriffen. So macht es Sinn - gibt aber dummerweise natürlich die falsche Antwort, wer hier Abmachungen nicht einhält.

.

Und jetzt: Dass die Russen Bahnanlagen bombardieren, weil sie im Felde geschlagen würden? Natürlich geht es in Wahrheit um die Waffentransporte, um das zu erkennen, braucht man doch nicht studieren. Aber auch das liefert offensichtlich nicht "die richtigen" Antworten.

Die Ukrainer hören sich langsam an wie "Comical Ali" (die Älteren werden sich erinnern). Sehr komisch. Leider nicht zum Lachen.

Adeo60
@AufgeklärteWelt, 08:56 Uhr

Das Völkerrecht  beinhaltet das Recht, ein souveränes Land, dessen Grenzen durch eine Invasion verletzt wurden, zu unterstützen. Genau dies geschieht. Es ist zudem völlig unbestritten, dass die Unterstützung mit Waffen die Unterstützende Partei nicht zur Kriegspartei werden lässt. Sie kennen auch die UN-Resolutionen, die mit überwältoigender Mehrheit gegen Putin und seinen völkerrechtswidrigen Krieg getroffen wurden. Einzig Länder wie Nordkorea, Lybien, Syrien u.a. Diktaturen standen auf  Seiten von Russland.China hält sich noch zurück, verurteilt den Krieg, aber schließt sich nicht den Sanktionen an. Die durch Putin verursachten globalwirtschaftlichen Probleme berühren indes längst auch China. Zu guter letzt: Niemand möchte Russland wirtschaftlich/ politisch schwächen oder gar vernichten. In den vergangenen Jahre gab es eine friedliche Kooperation, weshalb man in der NATO auf Ab- statt auf Aufrüstung setzte. Ein Fehler, wie sich nun herausstellte.

sonnenbogen
@09:04 Uhr von und-nachts-da-ruft

Spielt er jetzt Gott und entscheidet welche Menschen wichtig sind und welche nicht? Diesmal alle, morgen nur noch seine Kumpels?

 

Ihnen kommt nicht einmal die Idee, dass Selensky schlicht die Wahrheit sagen könnte und ihm tatsächlich alle Menschen wichtig sind, im Gegensatz zu Putler, dem nur er selbst und seine Getreuen wichtig sind, während er Soldaten bewusst in den Tod schickt und Kriegsverbrechen der eigenen Truppen zum Schaden von Zivilisten leugnet. Es ist auch bezeichnend, dass Sie so etwas kommentieren.

Es ist bezeichnend das er es herausstellt...., darum der Kommentar.

 

Bender Rodriguez
@09:08 Uhr von w120

Ewiger Frieden auf Erden.

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Der Natur wäre das egal. 

Nur die Menschen müssten das verschmerzen.

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Das sieht man sehr gut in Tschernobyl.   Alles schön grün. Aber giftig.