Gerhard Schröder und Wladimir Putin (Archivbild: 17. Juni 2016)

Ihre Meinung zu Lindner über Schröder: "Wir sollten Konsequenzen ziehen"

In der Diskussion um Altkanzler Schröder und seine Putin-Nähe fordert der Finanzminister, Schröder staatliche Gelder zu streichen. Eine führende SPD-Politikerin plädiert für den Parteiaustritt. Scharfe Kritik kommt auch von der Union.

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150 Kommentare

Kommentare

GrevClean
.....

Ist Schröder denn so wichtig? Was bringen diese ewigen Diskussionen in der Öffentlichkeit? Ist die SPD nicht in der Lage das intern zu klären? 

Die Bezüge die Schröder erhält, werden doch eine rechtliche Grundlage haben. Die rechtliche Grundlage zu ändern wäre dann der Job der Politiker und die sollten den Job nicht in den Medien und/oder "sozialen" Netzwerken machen. Dafür gibt es andere Räumlichkeiten. 

Dieses ewige diskutieren nervt mich einfach nur noch.

Traudlwalli

Warum sollte man seitens der Steuerzahler ehemaligen Politikern die nicht mehr für unser Land im Politischen Sinne tätig sind und sich ins Privatleben zurückziehen, vielleicht noch einen hochbezahlten Managerposten annehmen, weiterhin stattliche Gelder außer ihrer Pension finanzieren? Diese Regelung wie sie immer noch gehandhabt wird muß abgeschafft werden! 

Nettie
„Sollten“ gestrichen werden heißt: Werden sie aktuell nicht

Lindner: "Ehemalige Inhaber von Spitzenämtern, die offenbar an der Seite verbrecherischer Regierungen stehen, können nicht auf die Unterstützung dieses Staates zählen."

 

Offenbar doch. Jedenfalls immer noch.

Kritikstar
6 Räume im Bundestag für einen Kurzzeitkanzler …

sind eindeutig zu viel. Bei Nebenverdiensten muss auch das Gehalt gestrichen werden.

ein Lebowski
Versteh ich nicht

"Schröder stehen bislang sieben Mitarbeiter zu. Die Aufwendungen betrugen laut "Bild" zuletzt etwas mehr als 400.000 Euro im Jahr. Demnach soll die Anzahl der Büroräume reduziert werden. Aktuell stehen dem Altkanzler sechs Räume in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags zur Verfügung."

--------------------------

Kann mir mal jemand erklären, weshalb solche Mittel zur Verfügung gestellt werden, wenn die betreffenden Personen gar nix mehr mit der Politik zutun haben?

Für Demokratie und Freiheit
Gefügig machen

Wer nicht auf Regierungskurs ist und dann auch noch ein soziales Umfeld hat, das ebenfalls nicht auf Regierungskurs ist, der muß gefügig gemacht und wenn er nicht will, bestraft werden.

Angesichts der aktuellen Weltkriegsgefahr haben wir doch wirklich andere Sorgen als einen Alt-Kanzler, den schon zu Amtszeiten keiner so richtig ernst genommen hat.

Zur Info: Will Gerd nicht in Schutz nehmen. Habe weder mit Schröder noch mit der SPD was am Hut.

V8forever
Schröder

Der wird nie Konsequenzen ziehen und auf irgendwelche staatlichen Zahlungen verzichten. Schröder ist zu Geldgierig.

Hier gehört durch gegriffen und Gelder und andere Annehmlichkeiten gestrichen. Der aufgeblähte Bundestag ist für den Steuerzahler schon teuer genug. 

standarddeviation

Schröder sollte die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden und alle finanzflüsse aus Deutschland an ihn ersatzlos gestrichen werden.

Peter Kock
Lindner über Schröder

Bei den ganzen Geschenken , die ohnehin völlig überzogen sind , bin ich persönlich der Meinung,dass das alles abgeschaft werden muß denn der Staat ist nicht in der Lage vernünftig mit Geld umzugehen ! Das das alles einfach so bezahlt wird ist doch der beste Beweis dafür , dass das System nicht gut ist.

 

 

Zuschauer49

Wie die Geier fallen sie über Schröder her. Im Nachhinein. Als wären sie schlauer. Vorher hat keiner was gesagt, wieso auch.

Sausevind
@14:13 Uhr von GrevClean

Ist Schröder denn so wichtig? Was bringen diese ewigen Diskussionen in der Öffentlichkeit? Ist die SPD nicht in der Lage das intern zu klären? 

Die Bezüge die Schröder erhält, werden doch eine rechtliche Grundlage haben. Die rechtliche Grundlage zu ändern wäre dann der Job der Politiker und die sollten den Job nicht in den Medien und/oder "sozialen" Netzwerken machen. Dafür gibt es andere Räumlichkeiten. 

Dieses ewige diskutieren nervt mich einfach nur noch.

 

 

Das macht doch nichts, wenn es Sie nervt. 

Das interessiert einfach niemanden, und es bewirkt auch nirgends etwas. 

Für andere ist der Fall Schröder von Belang, und man möchte informiert werden.

 

Für Demokratie und Freiheit
@14:16 Uhr von Traudlwalli

Warum sollte man seitens der Steuerzahler ehemaligen Politikern die nicht mehr für unser Land im Politischen Sinne tätig sind und sich ins Privatleben zurückziehen, vielleicht noch einen hochbezahlten Managerposten annehmen, weiterhin stattliche Gelder außer ihrer Pension finanzieren? Diese Regelung wie sie immer noch gehandhabt wird muß abgeschafft werden! 

Keine offiziellen Ämter - keine vom Steuerzahler bezahlten Büros.

standarddeviation

Hartz IV Empfänger müssen immer noch Sanktionen unter das Existenzminimum erleiden, während Schröder als Freund und Unterstützer eines Kriegsverbrechers das Deutsche Steuerzahlerfeld nur so hinterhergeworfen wird.

Seebaer1
Ich sei, gewährt mir die Bitte...

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

hallo1
@14:13 Uhr von GrevClean

Ist Schröder denn so wichtig? Was bringen diese ewigen Diskussionen in der Öffentlichkeit? Ist die SPD nicht in der Lage das intern zu klären? 

 

genau das wundert mich auch

Dass ehemalige Kanzler (oder Präsidenten) ein Büro und ein Dutzend Mitarbeiter gestellt kriegen

ist ein allgemeines  Thema - gehört hier eigentlich auch nicht her

wenigfahrer
Alle Altkanzler

haben Bezüge die per Gesetz mal festgelegt wurden, man kann die generell zu hoch finden, das wäre legitim, dann muss das im Bundestag eben geändert werden, das gilt dann für alle.

Halte ich so wie so überzogen, einem das jetzt zu streichen, halte ich aber nicht richtig, nur weil die Politik sich gerade gedreht hat.

Auch alle anderen die dann in die gut bezahlte Wirtschaft gewechselt sind, könnten mal überdacht werden, ob das so richtig ist, was der Eine darf, kann man dem Anderen nicht verwehren.

Parteiausschluss ist dagegen eine reine Parteisache, hat mit dem Versorgungsgesetz nichts zu tun, da kann die SPD machen was sie will.

So sehe ich das.

AuroRa
@14:41 Uhr von Seebaer1

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

Er wird nicht “bestraft” werden, sondern er wird nicht mehr von uns Steuerzahler:innen finanziell unterstützt werden. Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. 

8geber
Ob er sich medial weichklopfen läßt?

Dass die Opposition Schröder basht, verwundert nicht. Dass aber aus der eigenen Partei SPD gehorsamst ebnfalls Strafmaßnahmen mit illegitimen Begründungen erfolgen, wirft nur ein bezeichnendes Licht auf diese SPD.

Er steht massiv in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Er arbeitet weiterhin für den Staatskonzern Rosneft und die Pipeline-Gesellschaft Nord Stream 2 AG.“

Welchen gesetzlich verankerten Straftatbestand erfüllt er damit oder entscheidet die Ideologie alles? Moralisch mag man dazu stehen, wie man will, aber früher nannte man so etwas Gesinnungsschnüffelei. Die wurde aber nicht im Falle des Vertretens von US-Interessen in den von den USA/NATO losgetretenen Kriegen angewendet. Heuchlerisch!

serega1974
@14:37 Uhr von ErhabeneStimme

Altkanzler Herr Schröder war, ist und bleibt (neben Helmut Schmidt) mein Lieblingspolitiker. Ich bekenne mich als ein großer Fan von ihm. Altkanzler Schröder kann nichts für den Ukraine-Krieg! Als Wähler der SPD halte ich die Rufe deren, die ihn aus der Partei rauswerfen wollen, für höchst beschämend. Dem Bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der Möchtegern-Kanzler, widerspreche ich vehement. In meinen Augen hat Deutschland in den letzten 77 Jahren erstmals richtiges Ansehen in der Welt erlangt, als Herr Gerhard Schröder den USA eine Beteiligung an dem völkerrechtswidrigen Krieg im Irak eine Absage erteilt hat. Dank Schröder agierte Deutschland seitdem als ein selbstbewusster und souveräner Staat. … Schröder leitet ein Unternehmen und ist nun nach fast 20 Jahren seiner Kanzlerschaft fast als Privater unterwegs. Ihn zu bestrafen, dafür, dass die aktuellen westlichen Politikern in dem Umgang mit Russland gänzlich versagt haben, ist lächerlich und bizarr. Glück auf Genosse Schröder! 

schabernack
@14:41 Uhr von Seebaer1

 

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

 

Weil Freunde von Barbaren und Mördern nichts in der Politik zu suchen haben, und schon gar nichts in den Büros im Bundestag. Selbst vor der Justiz steht nur den leiblichen Verwandten von Barbaren und Mördern das Zeugnisverweigerungsrecht zu.

 

The Blind Brothers Gerhard und Wladimir.

Theodor Storm
Keine Neiddebatten anstoßen

Ja, das sind die inzwischen normalen populistischen Einlagen von Lindner, verbunden mit dem Ingangsetzen einer Neiddebatte.

Der Job eines Kanzlers ist der eines Spitzenmanagers, nur wird ein Topmanager in der Wirtschaft um ein Vielfaches höher bezahlt, als ein Bundeskanzler. Deshalb sollte man den KanzlerInnen,nach Ende ihrer Amtszeit, die vom Staat gewährten, fortdauernden Zuzatzleistungen nicht neiden. Natürlich kann der Bundestag solche Zusatzleistungen zusammenstreichen. Damit würde aber der Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin noch mehr unterbezahlt und dies müsste dann für alle gelten, also auch Frau Dr. Merkel müssten dann solche Zusatzleistungen gestrichen werden. (Gleiches gilt dann auch für Bundespräsidenten). Es wäre noch peinlicher für unser Land, wenn, wegen des Gleichheitsgrundsatzes, Schröder sich erfolgreich dagegen zur Wehr setzen würde.

Die SPD versucht Schröder aus der Partei zu drängen.Das wäre für Schröder m.E. viel unangeneh., als ein paar Büroräume zu verlieren.

morgentau19

>>Es ist für mich nicht mehr vorstellbar, dass für ihn ein Büro vom Steuerzahler gestellt wird.<<

 

Wenn ein Politiker nicht mehr auf Parteilinie ist, sollte er mit Konsequenzen rechnen müssen. Statt Vielfalt , die immer propagiert wird , in Wirklichkeit nur noch Einfalt.

.

Es sind Gesetze von Politiker für Politiker gemacht worden, damit ausscheidende Kollegen weich fallen. In den Fall darf der Steuerzahler Büros, Angestellte finanziell fördern.

 

Ja, die Abschaffung dieser Privilegien sind längst überfällig, wie auch die Zahlungen für scheidende/rücktretende Minister (Frau Spiegel); die Übergangsgelder erhalten, für die manch Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft ein Jahr arbeiten müssen.

 

Ach ja:scheidende Präsidenten sollten für ihr weiteres Lebens selbst aufkommen, statt vom Steuerzahler jährlich mit  einer 6-stelligen Summen alimentiert zu werden.

 

 

 

Für Demokratie und Freiheit
@14:16 Uhr von Nettie

Lindner: "Ehemalige Inhaber von Spitzenämtern, die offenbar an der Seite verbrecherischer Regierungen stehen, können nicht auf die Unterstützung dieses Staates zählen."

 

Offenbar doch. Jedenfalls immer noch.

Schröders Unterstützung aus Steuergeldern geschieht nach geltendem Recht. Wenn ihm die gekürzt wird, müssen ja alle "ehemaligen Inhaber von Spitzenämtern" befürchten, daß ihnen die Bezüge auch gekürzt werden, wenn sie im Ruhestand ein soziales Umfeld oder eine Meinung haben, die der herrschenden Regierung nicht gefällt.

-Der Golem-
@14:37 Uhr von ErhabeneStimme - ziemlich schleimig...

.... Ihn zu bestrafen, dafür, dass die aktuellen westlichen Politikern in dem Umgang mit Russland gänzlich versagt haben, ist lächerlich und bizarr. Glück auf Genosse Schröder! 

Sie huldigen dem Unterstützer einer kriminellen Vereinigung genannt russ. Regierung. Sind Sie sich dessen bewusst?

 

hallo1
@14:48 Uhr von AuroRa

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

Er wird nicht “bestraft” werden, sondern er wird nicht mehr von uns Steuerzahler:innen finanziell unterstützt werden. Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. 

 

die staatliche Unterstützung ist Teil seines Vertrages 

würde es ihnen gefallen wenn man ihnen die Rente kürzt, gar streicht

oder den Rabatt für ihren Jahreswagen, hätten sie so was

 

derzwerg
Mütchen kühlen

Jetzt wo Schröder das Büro weggenommen wird ist der Ukrainekrieg sicher gleich vorbei.

Das krasse ist: beim Volk wirkt es, zumindest bei einem Teil davon. Mit solchen Aktionen binden Lindner und Söder ihre Stammwähler an sich. So Leute, die sich auch darüber ereifern, dass Schröder fümpf mal verheiratet war usw.

wenigfahrer
@14:48 Uhr von AuroRa

" Er wird nicht “bestraft” werden, sondern er wird nicht mehr von uns Steuerzahler:innen finanziell unterstützt werden. Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. "

-

Dann muss das aber für Alle gelten, dann ist das in Ordnung, die Versorgung generell ändern, wie bei Rentnern, 48 Prozent vom letzten Kanzlergehalt, kein Büro mit Mitarbeiter und Auto mit Fahrer und so weiter.

Dann wäre es gerecht, oder was meinen Sie dazu ;-).

 

Oberlehrer
Besitzstandswahrung

So sehr mich Schröders Verhalten anekelt, gilt auch für ihn, solange er nicht straffällig wird, das Prinzip der Besitzstandswahrung.

Die Regierung kann dies für zukünftige Spitzenbeamten ändern, rückwirkend dürfte dies kaum möglich sein.

Macht sich Lindner eventuell hier nur wichtig, um die (berechtigte) Empörung vielen Bundesbürger mit auf seine (im Winde flatternde) Fahne zu schreiben??

Zeitlos-Geistlos
Wer bestellt nochmal bei Schröder? Äh, ...Rosneft?

Sehe ich das richtig? Das Öl und weitere Produkte Rosnefts sind noch immer gern gesehen, aber an Schröder arbeitet man sich ab?

Das muss die gleiche Amnesie sein, mit der die Ukraine die Zugeständnisse sprich Geschenke bezüglich NordStream2 im Juli 2021 akzeptierte und vorher wie auch danach gesicherten Zugang zu russischem Gas verlangte, heute aber deutsche Politiker mit ihren Gasbestellungen als Putins Kriegskassenhelfer betrachtet.

Leute, immer zuerst die eigene Nase!

 

Gjallarhorn
Schmaler Grat

Es ist ein schmaler Grat, wenn ein ehemaliger Kanzler sein Wissen nutzt, um mit einem fremden Staatsbetrieb Kasse zu machen.

Die Grenze zwischen öffentliches Wissen und Geheimnisverrat ist nicht so leicht einzuhalten!

Hoffen wir alle für Ihn, dass er diese Grenze immer gesehen hat, auch nach dem 3. Glas Wasser!

Alter Brummbär
@14:37 Uhr von ErhabeneStimme

>> Schröder leitet ein Unternehmen und ist nun nach fast 20 Jahren seiner Kanzlerschaft fast als Privater unterwegs. Ihn zu bestrafen, dafür, dass die aktuellen westlichen Politikern in dem Umgang mit Russland gänzlich versagt haben, ist lächerlich und bizarr. Glück auf Genosse Schröder! <<

Also Herr Schröder, hat in meinen Augen genauso versagt. Er will die beschämende Wandlung, von Herr Putin nicht bemerkt haben? Als sogennanter Freund?

 

8geber
@standarddeviation 14:39 Uhr

Ihr persönlicher Kompaß ist nicht etwa dejustiert mangels Ausgleichsmagneten? Oder wie kommen Sie dazu, jemanden als „Kriegsverbrecher“ zu bezeichnen, der keine Kriegsverbrechen beging? Oder haben Sie sich nur in der Hauptstadt sowie der betreffenden Person geirrt, Kiew mit Moskau verwechselt? Weil aus Kiew nur Gutes berichtet wird?

Die ukr. Propaganda funktioniert, aber die Tatsachen sind andere. Wie würden Sie denn das Beschießen ostukrainischer Städte, Schulen, Kindergärten, Menschen und Kinder mit schweren Waffen seit 2014 einordnen? Eine ukrainische freiheitlich-demokratische Heldentat etwa?

Noch traut man sich nicht, den Vorwurf offen auszusprechen:

"Paktieren mit dem Feind!"

Das hat ja auch ein Geschmäckle!

Sind wir wieder soweit?

schaunwamal
Herr Lindner sollte sich um seine

Lobbyisten kümmern.

Herr Schröder ist privatperson, was er jetzt macht ist seine Sache.

Herr Lindner sollte sich lieber um die Maskensumpf deals kümmern da gibt's es viel zu tun.oder um die Testzentren Betrüger.

Vor einiger Zeit hat es niemanden gestört was Schröder macht ,was soll das jetzt.

 

schokoschnauzer
@14:24 Uhr von ein Lebowski

"Schröder stehen bislang sieben Mitarbeiter zu. Die Aufwendungen betrugen laut "Bild" zuletzt etwas mehr als 400.000 Euro im Jahr. Demnach soll die Anzahl der Büroräume reduziert werden. Aktuell stehen dem Altkanzler sechs Räume in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags zur Verfügung."

--------------------------

Kann mir mal jemand erklären, weshalb solche Mittel zur Verfügung gestellt werden, wenn die betreffenden Personen gar nix mehr mit der Politik zutun haben?

Weil der Bundeskanzler a.D. Anspruch durch seine aktive Zeit als Bundeskanzler auf diese Mittel und Versorgung erworben hat.

 

hallo1
@14:48 Uhr von AuroRa

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

Er wird nicht “bestraft” werden, sondern er wird nicht mehr von uns werden. Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. 

 

wenn ein Hartz4ler  einen Job ablehnt kriegt er keine Stütze mehr (sehr theoretisch)

wird nach ihrer Auffassung also nicht bestraft.

kriegt nur vom Steuerzahler:innen keine finanzielle Unterstützung mehr

(Zitat: Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. )

oder wie war das doch gleich?

derzwerg
Die Leute sollen ihren Job machen

Meine Güte, Lindner & Rehlinger & Söder, macht Euren Job. Krieg, Klima, Corona, und Ihr regt Euch künstlich über Büros von Altkanzlern auf.

"Schröder arbeitet weiterhin für den Staatskonzern Rosneft und die Pipeline-Gesellschaft Nord Stream 2 AG."

Ach was. Und wir kippen fleißig Benzin von Rosneft in unsere überdimensionierten SUVs und wehren uns gegen ein Tempolimit. Da könnte man mal wirksame Maßnahmen setzen, und, nein, damit meine ich nicht die Ukrainewimpel ans Auto zu klemmen.

harry_up
@14:41 Uhr von Seebaer1

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

 

Diese schon beinah philosophische Frage lässt sich nach einigem Nachdenken vollkommen unphilosophisch beantworten.

 

Account gelöscht
Lindner über Schröder: "Wir sollten Konsequenzen ziehen"

Das muss man sich mal vorstellen: Konsequenzen sollen nicht gezogen werden, weil er als Kanzler mit den Hartz-"Reformen", daß Leben ärmerer Schichten noch schlechter und rechtloser gemacht hat. Weil der Niedriglohnsektor ausgeweitet wurde. Keine Konsequenzen, weil er im Frühjahr 1999 Kampfflugzeuge gegen Serbien losgeschickt hat. Nein deshalb nicht.

Und wenn er Aufsichtsratsmitglied bei Esso, Shell, Bayer oder Schlumberger (Fracking) wäre, dann auch nicht. Denn das ist ja für die Liberalen gut.....

frosthorn
aus meiner bescheidenen Sicht

zeigt das ganze nur die ethisch-moralische Verkommenheit einer einzelnen Person, und die war eben zufällig mal Bundeskanzler. Erinnern wir uns, sein Vorgänger, der "Bimbeskanzler", war nicht viel besser. Aber ob die charkterliche Verwahrlosung eines Menschen nun die Folge eines Amtes ist, das er mal bekleidet hat, würde ich doch eher bezweifeln. Ich schätze, der war schon vorher so.

Und dann sieht es ja auch noch so aus, dass man ihm das ungenierte Absahnen gradezu aufgedrängt hat. Oder wie wird es eigentlich offiziell begründet, dass ein Ex-Kanzler Anspruch auf ein Büro, sieben Mitarbeiter und ein 400.000 Euro Budget hat?

Aber noch mal, sein Verhalten ist charakterlos und selbstsüchtig. Das darf mir auch zuwider sein, ohne dass mir jemand vorhält, das sei Schröders "Privatsache" und gehe mich nichts an.

Raho59
Versorgung

Man kann von Herrn Schröder denken was man möchte. Wir als Deutschland haben irgendwann entschieden was so ein Altkanzler/in noch bekommt.

Wenn wir das ändern wollen, täte wohl not, dann bitte für alle. Macht nix wenn es schnell geht.

Über den anderen Umgang mit dem Putin Freund : Gebt ihm nicht mehr Aufmerksamkeit als ihm zusteht. Zustehen täte ihm denn mal keine. 

Account gelöscht
Wenn die SPD

Schröder aus der Partei werfen will,so ist das ihre Sache. Die Pension und die Räumlichkeiten die einen Ex Kanzler/in nach dem Gesetz zustehen eine andere.Das müsste dann erst von Gesetz aus geändert werden.

Möbius
Denis Yücel kam auch dank Schröder frei

Der heutige Pen Präsident Deutschlands kam durch Vermittlung von Gerhard Schröder frei. Daran sollte man auch denken, wenn wie jetzt so über Schröder hergezogen wird.

 

 

schokoschnauzer
Lindner macht meiner Meinung nach gerade einen

Fehler mit der Androhung von Konsequenzen für das damalige Handeln von unseren Altkanzler Schröder.

Denn auch für Lindner gilt:  „Wer im Glashaus sitz/steht, sollte nicht mit Steinen werfen.“

 

 

jukep
@14:52 Uhr von AufgeklärteWelt

Sonst stünden auf Deutschlands Friedhöfen viele Kreuze. Der Irak-Krieg, erinnern wir uns, war ein  Angriffskrieg der USA mit etlichen Zehntausend Toten Zivilisten. Schröders Haltung zu Russland mag zweifelhaft sein, sie ist aber seine Privatsache. Ich muß übrigens Schröder in seiner Analyse der Situation rechtgeben: der Westen hat in der Ukraine schwere Fehler gemacht und ist so für die jetzige Zuspitzung mitverantwortlich. Das schmeckt vielen in der deutschen Politik natürlich nicht. Die Stimme Schröders als Ex-Kanzler möchte ich in dieser Situation allerdings nicht missen. 

Mit Herrn Schröder als Kanzler hätte es diesen Krieg gar nicht gegeben. Der hat auch die Bombardierung Jugoslawiens später bedauert. Diei Ukraine wäre ein Scharnier zwischen Ost und West ohne die Probleme die dieses Land heute hat.

harry_up
@14:13 Uhr von GrevClean

 

Ist Schröder denn so wichtig? Was bringen diese ewigen Diskussionen in der Öffentlichkeit? Ist die SPD nicht in der Lage das intern zu klären? 

Die Bezüge die Schröder erhält, werden doch eine rechtliche Grundlage haben. Die rechtliche Grundlage zu ändern wäre dann der Job der Politiker und die sollten den Job nicht in den Medien und/oder "sozialen" Netzwerken machen. Dafür gibt es andere Räumlichkeiten. 

Dieses ewige diskutieren nervt mich einfach nur noch.

 

 

Schröder ist kein “User namenlos“, er ist ein ehemaliger Bundeskanzler, der sein innegehabtes Amt nicht auszieht wie ein Rechtsanwalt seine Robe nach der Gerichtsverhandlung.

 

Und da er als solcher auch ein höchst interessanter Geheimnisträger ist, ist es nicht so ganz uninteressant, wenn er sich mit einem Anführer einer Macht zusammenrauft, der den Überzeugungen und Interessen Deutschlands und jedes anderen friedliebenden Landes fast diametral zuwiderläuft.

 

Nerven sollte Sie also etwas gänzlich anderes.

 

hallo1
@15:01 Uhr von derzwerg

So Leute, die sich auch darüber ereifern, dass Schröder fümpf mal verheiratet war usw.

 

 

jeder hat eben so seine eigenen Moralvorstellungen

wollen sie es denen jetzt zum Vorwurf machen 

wenn einer 5 mal vor dem Standesbeamten ein (Ehe) Versprechen abgibt

zu glauben / Hoffnung im übrigen Leben sind die ehrlicher und dem eben nicht vertrauen

als Mensch wie als Politiker

 

Tada
14:17 Uhr von Kritikstar

 

"Bei Nebenverdiensten muss auch das Gehalt gestrichen werden."

 

...

 

Das ist ausbaufähig.

 

Eigentlich dienen Diäten dazu die Vertreter des Volkes unabhängig zu machen, damit sie nicht noch nebenbei arbeiten gehen müssen.

 

Tut das einer trotzdem könnte man ihm den Nebenverdienst anrechnen, ähnlich wie bei H4, und die Diäten um den entsprechenden Betrag kurzen.

hallo1
@15:06 Uhr von Alter Brummbär

>> Schröder leitet ein Unternehmen und ist nun nach fast 20 Jahren seiner Kanzlerschaft fast als Privater unterwegs. Ihn zu bestrafen, dafür, dass die aktuellen westlichen Politikern in dem Umgang mit Russland gänzlich versagt haben, ist lächerlich und bizarr. Glück auf Genosse Schröder! <<

Also Herr Schröder, hat in meinen Augen genauso versagt. Er will die beschämende Wandlung, von Herr Putin nicht bemerkt haben? Als sogennanter Freund?

 

 

hat der Putin sich dem Schröder gegenüber schlecht verhalten

wie würden sie sich verhalten wenn ein langjähriger Freund wegen irgendwas im Gefängnis landet

ihm ihre Freundschaft aufkündigen - wenn er sich ihnen gegenüber korrekt verhält

RoyalTramp
Kritisch

Ich bin kein Schröder-Fan und würde ihm wohl ins Gesicht spucken, wenn ich an dessen HartzIV-Reformen alleine zum Vorteil der Unternehmen denke. Jedoch findet diese politische und mediale Hexenjagd auf ihn meinerseits keine Unterstützung.

1) Nicht Schröder hat die UKR überfallen, sondern Putin.

2) Mich beschleicht das Gefühl, dass man jetzt unbedingt Schröder einen Reinwürgen will, nur um von unserem allgemeinen Versagen seit 2014 (und auch davor) abzulenken.

3) Es geht hier vor allem um die Hybris der "Schreier", die sich damit als "Vorkämpfer" für die Ukraine stilisieren möchten. Schröder kann sich halt nicht wehren, wie es vielleicht Putin könnte...

4) Die Kollektivhaftung, dachte ich, hätten wir irgendwie überwunden.

5) Klar verdienen Altkanzler, aber vor allem Altpräsidenten, viel zu viel nach ihrem Abgang. Aber das jetzt an der Person Schröders auszumachen... Es ist Zeit, über die Abschaffung von gewissen Privilegien für Altpolitiker generell nachzudenken.

harry_up
@14:35 Uhr von Zuschauer49

Wie die Geier fallen sie über Schröder her. Im Nachhinein. Als wären sie schlauer. Vorher hat keiner was gesagt, wieso auch.

 

 

Wann “Vorher“?

Als er in Syrien “aushalf“, eventuell.

Ja, da hätte man sicher bereits genauer auf Schröders Freundesliste schauen und ihn fragen können, mit was für einem Menschen er sich da duzt.

 

 

Tada
14:41 Uhr von Seebaer1

 

"Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann."

 

...

 

Ein Freund sagt aber was zu dem Fehlverhalten und versucht es zu verhindern.

Das sieht man auf jedem Dorffest: wenn sich 2 in die Wolle kriegen, dann reagieren die Freunde und versuchen den angereifenden Kumpel wegzuziehen.

 

Allerdings ist Schröder kein Freund Putins, sondern sein Bediensteter.

Möbius
Es darf keine zwei Meinungen mehr geben ?

Das scheint das Credo des heutigen Deutschlands zu sein.

 

Ich halte zB die russische Invasion der Ukraine für einen Fehler und vom Völkerrecht nicht gedeckt. Trotzdem wird deshalb die Vergangenheit nicht plötzlich ungültig. Es hat sehr viel dafür gesprochen das russische Gas zu kaufen, was nur ein Bruchteil des jetzt favorisierten LNG kostet. Und das ist immer noch richtig. 
 

 

Das jetzt plötzlich die Augen verschlossen werden vor den Fehlern Kiews, finde ich auch nicht richtig. Man wird später an diesen neuen Freunden nicht nur Freude haben. 
 

 

Jedenfalls hat Deutschlands Industrie und Verbraucher dank Schröder lange Jahre viele zig  Milliarden Euro gespart bzw. verdient mit dem russischen Gas. Und das ist nun vorbei. 

krittkritt
Die meisten Mitarbeiter aller Ex-Kanzler hat Merkel.

@14:17 Uhr von Kritikstar

Dass die Regelung wohl "suboptimal" - um Schröder zu zitieren - ist, erscheint mir offensichtlich.

Schröder halte ich zugute, dass er Deutschland wirtschaftlich erheblich genützt hat.

>>>Aber: Wegen der Kriegsverbrechen - Jugoslawienkrieg, Bombardierung Belgrads - sähe ich ihn und andere Verantwortliche einschließlich US-Präsidenten gerne vor einem Internationalen Gericht incl. Aberkennung von allen Ehren.

 

///sind eindeutig zu viel. Bei Nebenverdiensten muss auch das Gehalt gestrichen werden.///

 

logig
Schröder

Ich bin Schröder einmal in Hannover begegnet und konnte ihn beobachten, wie er allein in seinem Lieblingsfreizeitzentrum saß. Und ich habe die Kälte wahrgenommen. Ich habe auch seinen Auftritt im Fernsehen nach der verlorenen Wahl wahrgenommen. Es ist mir unklar, weshalb die  SPD nicht verstanden hat, welchen Schaden ihr dieser Kanzler zugefügt hat.

Robert Wypchlo
Lindner über Schröder

Wenn Lindner über Altkanzler Schröder von Konsequenzen spricht, die die Ampelkoalition ziehen sollte, dann ist es durchaus nicht verkehrt. Diese Konsequenzen im Sinne von Streichungen aller Vergünstigungen seit der Jahre als Regierungschef sollten dann allerdings auch auf Merkel ausgedehnt werden. Sie hat sich vermutlich in 16 Jahren bestimmt 16 mal mit Putin getroffen. Wenn Schröder sich nicht von Putin distanzieren will, weil von Gazprom sein täglich Brot und Geld kommt, dann ist er mit dem Parteiausschluss zudem sehr bedient. Allerdings sollte auch mal konsequent an eine Streichung Russlands vom G20-Gipfel gedacht werden, wo Putin unbedingt dabei sein will in diesem Jahr, doch 19 Regierunsschefs in ihm den Kriegstreiber sehen werden. Das geht nicht. Die Ukraine wurde das gezielte Opfer einer gezielten Angriffspolitik und mit dem Besuch bei G20 macht Putin deutlich, dass er nichts verstehen will. Putins Platz ist in Den Haag. Niemand sollte ungestraft davon kommen.

Helmut_S.
Schröder hat auch Verdienste für Deutschland

 Während es EX-Kanzler Schröder,, der aktuell extrem scharf aus den Reihen der SPD und anderer aktueller Kriegstreiber wegen seiner Nähe zu Putin verurteilt wird, es geschafft hat, Deutschland aus den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak herauszuhalten, macht  Scholz Deutschland mit den Panzerlieferungen an Selenskyj zum Kriegsteilnehmer, und erhöht damit die Gefahr eines Atomschlags gegen Deutschland enorm. Dieser Verdienst von  Schröder bleibt, auch wenn aktuell eine Hetzkampagne gegen Schröder der nächsten folgt.

BeWeBo1
Rausschmeissen - aus d. SPD und aus Deutschland !

Raffke-Bonze Schröder sollten umgehend alle staatl. Gelder gestrichen werden. Er braucht sie auch nicht, dank seiner "Nebentätigkeiten" ! Jeder Normalbürger m. seinem Vehalten hätte längst BND, MAD und Verfassungsschutz nebst mehrerer Anklagen wegen Landesverrats u. nach d. Völkerstrafrecht wegen Beihilfe  zur Vorbereitung eines Angriffskrieges am Hals ! Also gehört er in den Knast oder zu seinen Freunden nach Moskau - jedenfalls nicht als freier Mann nach Hannover ! In d. SPD hat er längst auch nichts mehr verloren,. alleine die Tatsache, dass darüber noch "diskutiert" wird ist f. die Partei eine Schande !

MfG. B.W.

 

logig
@15:08 Uhr von schaunwamal

Lobbyisten kümmern.

Herr Schröder ist privatperson, was er jetzt macht ist seine Sache.

Herr Lindner sollte sich lieber um die Maskensumpf deals kümmern da gibt's es viel zu tun.oder um die Testzentren Betrüger.

Vor einiger Zeit hat es niemanden gestört was Schröder macht ,was soll das jetzt.

 

 

Schlimm genug, dass die SPD nicht schon lange  erkannt hat, wie sehr ihr  die Kanzlerschaft Schröders und sein anschließendes Verhalten geschadet hat.

FritzF
Durch die Gnade der späten Geburt

blieb ihm wenigstens eine glänzende Karriere unter ganz anderen ParteiAbzeichen erspart. Eine zerlegte SPD, gespaltene Gesellschaft mit Niedriglohnsektor, Sanktionen statt Förderung, satte Gewinne für RiesterVersicherer als private Rente deklariert, verkleidete lupenreine Demokraten  sind das kleinere Übel.

Vaddern
@14:28 Uhr von Für Demokratie und Freiheit

„Wer nicht auf Regierungskurs ist und dann auch noch ein soziales Umfeld hat, das ebenfalls nicht auf Regierungskurs ist, der muß gefügig gemacht und wenn er nicht will, bestraft werden.

Angesichts der aktuellen Weltkriegsgefahr haben wir doch wirklich andere Sorgen als einen Alt-Kanzler, den schon zu Amtszeiten keiner so richtig ernst genommen hat.

Zur Info: Will Gerd nicht in Schutz nehmen. Habe weder mit Schröder noch mit der SPD was am Hut.“ 

Nein, das haben Sie wohl nicht, aber mit Putin, weil Sie die Geschichte hier extra herunterspielen. 

Wer nicht auf Regierungskurs ist, der muß gefügig gemacht werden, heißt es bei Ihnen. 

Bei dem Unterhosenvergifter geht man gleich einen Schritt weiter. 

 

Forfuture
Pension steht ihm zu, Rest streichen und aus SPD ausschließen

Es gab Zeiten da habe ich ihm einiges zugetraut, hat auch manches gut gemacht, aber die Agenda 2010 hat gezeigt, er möchte doch sooo gerne bei den Reichen und Mächtigen mitspielen und sein oft an den Tag gelegtes Kumpel-Gehabe fühlte sich schon immer falsch und schmierig an. Bei Putin war es immer besonders peinlich, aber auch viele andere internationale Staatsgäste mussten es mit Langmut ertragen. Da er als Altkanzler in keiner Weise für Deutschland tätig ist, sollten ihm die dafür vorgesehenen Mittel, Büro etc tatsächlich gestrichen werden. Pension steht ihm zu – wobei man generell die Regelung der Bezüge ausgeschiedener Politiker überarbeiten sollte - und wenn man jedem unerträglichen Pensionär das Geld streichen wollte…

Man hat nun oft und lange genug versucht, mit ihm eine einigermaßen elegante Lösung zu finden, der benebelte Altersstarrsinn steht dem wohl im Weg, also sollte die SPD schnellstens ein Parteiausschlussverfahren anschieben.

 

Traudlwalli
@15:00 Uhr von hallo1

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

Er wird nicht “bestraft” werden, sondern er wird nicht mehr von uns Steuerzahler:innen finanziell unterstützt werden. Ob er das als Strafe bewertet, ist für uns nicht relevant. 

 

die staatliche Unterstützung ist Teil seines Vertrages 

würde es ihnen gefallen wenn man ihnen die Rente kürzt, gar streicht

oder den Rabatt für ihren Jahreswagen, hätten sie so was

 

Gerhard Schröder soll ja auch nicht seine Pension gekürzt bekommen, sondern man müsste ihm das Geld für Beschäftigte und den Unterhalt für einige Büros im Bundestag streichen das der Steuerzahler finanziert. Schröder ist für ein Land tätig, daß Kriegsverbrechen begeht! So jemand hat im Bundestag nix mehr zu suchen! Basta!

schabernack
@15:12 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Und wenn er Aufsichtsratsmitglied bei Esso, Shell, Bayer oder Schlumberger (Fracking) wäre, dann auch nicht. Denn das ist ja für die Liberalen gut.....

 

Esso, Shell, Bayer oder Schlumberger und die Fracking-Schlümpfe sind auch alle keine Faschisten, die die Ukraine überfallen haben, und das Land massakrieren. Das war der Wladimir, dem Gerhard sein bester Freund.

Seebaer1
Zweierlei Maß...

Ich finde es bedenklich, dass Menschen, die in anderen Zusammenhängen immer predigen,dass Hass für nichts eine Lösung ist und er daher keine Daseinsberechtigung hat, hier ihrem Hass gegen Leute wie Putin oder Schröder so ungehemmt frönen.

Schlaraffe since 1967
Zwischen Sippenhaft , Enteignung und Hexenjagd

Putin  Freunde & Versteher haben es nicht mehr ganz leicht heutzutage. Der Ex- KGB Mann mit Psychologie Studium verstand sich mit einigen Hochrangigen von Reich bis Recht bestens bis ausgezeichnet. Eine Straftat erkenne ich darin nicht. Das kleinlich sensible  Rabatt Linder Männchen hat mal wieder in erster Linie mal wieder Angst um den Staatschatz und  Wirtschafts Kriegskasse was wohl sonst?

fathaland slim
@14:59 Uhr von -Der Golem-

@14:37 Uhr von ErhabeneStimme - ziemlich schleimig...

 

.... Ihn zu bestrafen, dafür, dass die aktuellen westlichen Politikern in dem Umgang mit Russland gänzlich versagt haben, ist lächerlich und bizarr. Glück auf Genosse Schröder! 

 

Sie huldigen dem Unterstützer einer kriminellen Vereinigung genannt russ. Regierung. Sind Sie sich dessen bewusst?

 

Mit großer Sicherheit. So wie all den anderen, die hier Kriegshetze betreiben, es den Putingegnern aber vorwerfen, dies zu tun.

 

Es könnte sein, daß es einzelne Foristen gibt, die zu naiv sind, um das perfide Spiel, für das sie instrumentalisiert werden, zu durchschauen. Das werden aber wohl nur wenige sein.

Hansi2012
@14:32 Uhr von standarddeviation

Schröder sollte die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden und alle finanzflüsse aus Deutschland an ihn ersatzlos gestrichen werden.

Da gibt es aber viele andere, denen man diese entziehen sollte!!!

Doppelpassinhaber wie Straftäter, Oligarchen, u.v.a.m.

Die heuteige politische Rolle Schröders wird m.E. übertrieben. So wichtig ist er nun auch nicht mehr. Schlimm zwar, aber man sollte ihn einfach ignorieren.

schabernack
@15:36 Uhr von logig

 

Ich habe auch seinen Auftritt im Fernsehen nach der verlorenen Wahl wahrgenommen. Es ist mir unklar, weshalb die  SPD nicht verstanden hat, welchen Schaden ihr dieser Kanzler zugefügt hat.

 

Zu diesem Anlass war er mindestens angeschwipst, und nicht mehr so richtig Herr seiner Worte und seines Aufzugs im Anzug.

albexpress
wozu braucht ein Ex-Bk

überhaupt ein Büro und irgendwelche Mitarbeiter ? Genauso ein Ex-Bp ? Nach dem Ausscheiden sollte ganz normal wie bei jedem anderen auch anhand seiner Lebens-Arbeitszeit die Pension oder Rente berechnet werden.Und mit dem Ausscheiden sollte auch ein Verbot der Lobbyarbeit verbunden sein.

Seebaer1
@15:33 Uhr von Tada

 

"Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann."

 

...

 

Ein Freund sagt aber was zu dem Fehlverhalten und versucht es zu verhindern.

Das sieht man auf jedem Dorffest: wenn sich 2 in die Wolle kriegen, dann reagieren die Freunde und versuchen den angereifenden Kumpel wegzuziehen.

 

Allerdings ist Schröder kein Freund Putins, sondern sein Bediensteter.

Jetzt, nach dem Vergleich mit dem Dorffest, gebe ich mich geschlagen.

 

Traudlwalli
@15:28 Uhr von hallo1

 

hat der Putin sich dem Schröder gegenüber schlecht verhalten

wie würden sie sich verhalten wenn ein langjähriger Freund wegen irgendwas im Gefängnis landet

ihm ihre Freundschaft aufkündigen - wenn er sich ihnen gegenüber korrekt verhält

Also wenn mein Freund als Machthaber Kriegsverbrechen begehen würde, Vergewaltigungen, Folterungen mit anschließenden Tötungen durch seine Soldaten zuläßt und diese dann auch noch dafür ehrt, dann würde ich mit diesem Freund nix mehr zu tun haben wollen! Vor allem dann nicht wenn ich mal als ehemaliger Bundeskanzler für die Demokratie eingestanden wäre. Dann würde ich mich von einem Freund wie Putin abwenden! Warum Gerhard Schröder so verblendet ist und es nicht schnallt was Putin treibt ist ein Rätsel!

Seebaer1
@15:12 Uhr von harry_up

Warum soll jemand bestraft werden der zu seinem Freund steht. Selbst wenn diesem Freund ein schweres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

 

Diese schon beinah philosophische Frage lässt sich nach einigem Nachdenken vollkommen unphilosophisch beantworten.

Sie wissen doch, mit dem Nachdenken haben wir Putintrolle es nicht so...

 

 

Stefan T
@15:39 Uhr von Helmut_S.

 Während es EX-Kanzler Schröder,, der aktuell extrem scharf aus den Reihen der SPD und anderer aktueller Kriegstreiber wegen seiner Nähe zu Putin verurteilt wird (...)

.

Der Kriegstreiber heißt Putin.

 

fathaland slim
@15:07 Uhr von 8geber @standarddeviation 14:39 Uhr

Ihr persönlicher Kompaß ist nicht etwa dejustiert mangels Ausgleichsmagneten? Oder wie kommen Sie dazu, jemanden als „Kriegsverbrecher“ zu bezeichnen, der keine Kriegsverbrechen beging? Oder haben Sie sich nur in der Hauptstadt sowie der betreffenden Person geirrt, Kiew mit Moskau verwechselt? Weil aus Kiew nur Gutes berichtet wird?

Die ukr. Propaganda funktioniert, aber die Tatsachen sind andere. Wie würden Sie denn das Beschießen ostukrainischer Städte, Schulen, Kindergärten, Menschen und Kinder mit schweren Waffen seit 2014 einordnen? Eine ukrainische freiheitlich-demokratische Heldentat etwa?

Noch traut man sich nicht, den Vorwurf offen auszusprechen:

"Paktieren mit dem Feind!"

Das hat ja auch ein Geschmäckle!

Sind wir wieder soweit?

 

Sie scheinen Ihren Kompass gerade verlegt zu haben, aber ich helfe Ihnen gerne:

 

Putin hat die Ukraine unprovoziert überfallen, führt dort einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, der aber in seinem Lande bei schwerer Strafe nicht so genannt werden darf.

 

Charlys Vater
Schröder wird nicht mehr lange Freude haben an seinem Freund.

Laut letzten Youtube Videos sind die Putins Truppen in einer "Verzweifelten" Position.

Die militärische Führung im Felde ist dabei sich aufzulösen (geflohen), und lässt die Soldaten teilweise sogar ohne Waffen in Mannschaftstransportwagen zurück, aber mit dem Befehl auf jeden Zivilisten zu schiessen.

Links sind hier ja wohl verboten deswegen lass ich es gleich.

Es geht um ein Video eines abgefangenen russichen Funkverkehrs.

Keine 24 Stunden alt.