Ihre Meinung zu Bevölkerungsstatistik: Viele Babys und kaum Hochzeiten
So viele Geburten wie zuletzt 1997, aber so wenige Hochzeiten wie seit dem Ersten Weltkrieg nicht mehr: Das zweite Corona-Jahr 2021 sorgt für interessante Entwicklungen. Einen Boom gab es beim dritten Kind.
"Seit 60 Jahren begegne ich immer wieder neu urdeutschen Eltern, die ihren Kindern fremdländische Namen geben"
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Na ja. Bei alten, wirklich deutschen Namen würde man aber auch das Gesicht verziehen: Adolf, Brunhilde, Enzio oder Guda.