Die Füße eines Babys

Ihre Meinung zu Bevölkerungsstatistik: Viele Babys und kaum Hochzeiten

So viele Geburten wie zuletzt 1997, aber so wenige Hochzeiten wie seit dem Ersten Weltkrieg nicht mehr: Das zweite Corona-Jahr 2021 sorgt für interessante Entwicklungen. Einen Boom gab es beim dritten Kind.

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138 Kommentare

Kommentare

Tada
15:42 Uhr von Sausevind

 

"Seit 60 Jahren begegne ich immer wieder neu urdeutschen Eltern, die ihren Kindern fremdländische Namen geben"

...

 

Na ja. Bei alten, wirklich deutschen Namen würde man aber auch das Gesicht verziehen: Adolf, Brunhilde, Enzio oder Guda.

 

 

Tremiro
@16:03 Uhr von Anita L.

Jedenfalls  ist  der  Babyboom  nicht  auf  die  nach  wie  vor  miserable  Familienpolitik  zurückzuführen.   Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

 

Da wäre ich jetzt mal interessiert: Woher denn?

 

Vermutlich alle Kevin, Tim, Ben haben englische Eltern.

Chantal, Jaqueline entsprechend französische und 

Lars und Sven skandinavische Vorfahren.;-)

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@15:22 Uhr von wie-

 @14:32 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
 

 

Die Ehe ist traditionell die elementarste Zelle des Staates

Wohl eher der Gesellschaft, nicht wahr? Staat ist ein Land oder aber eine Regierung, nicht wahr?

 

Das Staatsvolk wählt die Regierung. Ohne Bevölkerung keine Staat.
 

und ermöglicht als Familie die Reproduktion der Gesellschaft.

Wohl eher der Bevölkerung, nicht wahr? Gesellschaft ist ein soziales Konstrukt, keine Population.
 

Gesellschaft ist die Interaktion sozialer Individuen.

Tada
14:02 Uhr von hallo1

 

"aber das sollte natürlich einen gewissen Konsenz in der Gesellschaft finden

 

wie sie schon schreiben "staatliche Unterstützung" da würde ich schon vorher gefragt werden"

 

....

 

Das ist doch schon so.

 

Jeder wird gefragt und darf antworten, indem er  wählen geht.

 Soziales hat mehr oder weniger jede Partei im Programm, weil sie ohne kaum Wähler finden würde.

schabernack
15:43 Uhr von hallo1

 

Sozialstaat hat Regeln.

wenn diese Regeln sich während des Spiels ändern wird kritisch.

oder was würden sie sagen, nach 40 Jahren Rentenbeiträge zahlen.

trallala wir ändern das ... Einheitsrente ... gar keine Rente ... wie auch immer.

 

Sie beziehen selbst Rente.

Scheinen aber gar keinen Plan zu haben,

warum Sie wie viel davon bekommen.

 

Der Sozialstaat hat die Regel vom «Bestandsschutz» der Renten. Ihre Rente sinkt nicht, sollte der Rentensatz in Prozent vom einstigen Arbeitseinkommen geringer werden. Sie steigt auch nicht, sollte der Prozentsatz wieder mal größer werden. Es gilt immer die Regelung zum Tag des Renteneintritts.

 

Ansonsten kann sich im Trallala immer mal was ändern, wie das mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters (ohne Abschläge) ja auch schon geschehen ist.

 

Fürchterlich anstrengend muss es sein für Sie, das mit dem Sozial-Trallala für die ewigen wackeren Helden Einzelcowboy John Wayne aus den Schwarz-Weiß-Western von aus Laramy von aus den 1950-ies öhne Sozialgedöne.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@16:14 Uhr von schabernack

 

Da fallen mir spontan "Käwwinn" oder "Schantall" ein...

 

Kennen Sie auch den «Öwwes» …?

Das ist der «Yves» auf Kölsch.

 

«Chantalle» ist auf Kölsch: «Et Schantalle».

dieser iyves war doch mal ein kultkicker in der turnhalle, wo sich auch gotthilf sauwohl gefühlt hat

 

Kaneel
16:02 Uhr von Tinkotis

Die meisten der 2021 geborene Kinder wurden zwischen März und Dezember 2020 gezeugt. In der Zeit waren teilweise mehrere Millionen Menschen Corona-bedingt in Kurzarbeit. Und wie ansonsten die Stimmung war, konnte man sehr schön z.b. hier im Forum feststellen - für manch einen stand die Apokalypse kurz bevor.

Ein Teil der Menschen, hat die Pandemie vielleicht als bevorstehende Apokalypse wahrgenommen. Andere hat es weniger tangiert. Viele haben sich wohl irgendwo dazwischen eingeordnet. Auch waren nicht alle Menschen in Kurzarbeit oder haben ihren Job verloren. Warum sollte eine Pandemie die Familienplanung gravierend ändern, wenn von einer vorübergehenden Situation auszugehen ist?

Ich vermute ein Krieg, derzeit explodierende Preise und Kosten, potentieller Mangel an bestimmten Lebensmitteln wird von den Menschen noch einmal neu bewertet. Wenn mit diesem Wissen die Geburten gegen Ende des Jahres weiterhin steigen - das würde mich auch sehr verwundern. Da gebe ich Ihnen völlig recht.

Tada
Ich glaube manche hier haben zu viele Hollywood -Filme ...

... in den 50er Jahren geguckt.

 

Genau daher stammt das Bild "Eltern mit Kindern" und am besten im eigenen Häuschen. 

 

In der realen Menschheitsgeschichte wurde so oft gestorben, dass Patchworkfamilien ganz normal sind.

 

Geheiratet wurde wegen der Erbschaft an die ehelichen Kinder, und da gab es Ehe zu rechten oder zu linken Hand.

 

Da gab es Konkubinen und Mätressen.

 

Da gab es Kind, Kegel und Mündel.

Und wie es so schön heißt:   “Mama's Baby, Papa's Maybe”.  (Frauen haben ihre "Unfruchtbarkeit" mit einem anderen Mann "geheilt".)

 

Universalist
@14:34 Uhr von Giselbert

"Hätte ich nicht erwartet...

...ich bin davon ausgegangen, dass die unsichere Situation die Menschen eher vorsichtiger macht, wenn's um zusätzliche Verantwortung geht.

Ach ja, jetzt erkenne ich meinen Irrtum..."

 

Wenn es danach geht wären die Menschen schon vor jahrtausenden ausgestorben. Die Zeiten waren nie gut. Immer waren Kriege und Seuchen normal.

 

frosthorn
@jubakolb1, 16:26

 

Wenn eine Gesellschaft eine andere Auffassung für die beste Form des Lebens gewinnt, kann sie nur untergehen- nach der Logik müßte solch eine Auffassung also falsch sein.

 

Das nennt man einen klassischen Zirkelschluss. Wenn meine Auffassung die richtige ist, dann muss die entgegengesetzte Auffassung falsch sein. Nach der Loigik! Sie müssen jetzt nur noch hinzufügen, dass aus der Tatsache, dass die andere Auffasung falsch ist, logischerweise folgt, dass Ihre richtig sein muss.

Merken Sie was?

Kaneel
16:16 Uhr von Sparer @15:51 Uhr von Kaneel

Es gibt sehr viele Menschen mit einer Migrationsgeschichte, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Warum sollten einerseits diese Menschen und andererseits nicht eingebürgerte langjährig hier lebende Menschen Deutschland wieder verlassen?

Warum nicht ? Sind sie sicher, dass sie zB nach einem 5-jährigen beruflichen Aufenthalt in einem anderen Land keine Sehnsucht mehr nach ihrem Heimatland hätten, egal wie gut es Ihnen in der „Fremde“ ging

Nun habe ich mich nicht auf sich vorübergehend in Deutschland aufhaltende Menschen bezogen. Das wissen Sie vermutlich auch. Sie können zwar weiterhin versuchen verklausuliert Ihre Haltung zu Migration zu posten - es ist trotzdem mehr als deutlich worauf Sie hinaus wollen.

Sausevind
@16:16 Uhr von Sparer

Sind sie sicher, dass sie zB nach einem 5-jährigen beruflichen Aufenthalt in einem anderen Land keine Sehnsucht mehr nach ihrem Heimatland hätten, egal wie gut es Ihnen in der „Fremde“ ging ?

 

Wo genau ist denn Ihr Problem?

.

Dass die gesamte Menschheit sich langsam vermischt, ist doch offensichtlich.

.

Ich habe ein paar Jahre in Schweden gelebt, dort viele Deutsche angetroffen, die auch nur erst kurz bleiben wollten, dann sich aber z.B. verliebt haben und dort blieben.

.

Verliebt vielleicht auch in die Landschaft.

.

Ich selber bin verliebt in den Gedanken, dass alle Menschen irgendwann einmal sich vermischt haben werden. Dafür haben wir doch die Bahnen und Flugzeuge erfunden. ;-)

.

Nur Mut!

.

Ja, man hat immer Sehnsucht nach dem Land, in dem man lange war. Ich z.B. nach Schweden.

Und nach all den vielen Städten, in denen ich lange gelebt habe.

.

Aber man lernt es, dass man nicht überall gleichzeitig wohnen kann.

Dafür wohnen ja Menschen aus anderen Völkern bei uns nebenan in der Straße.

 

Kaneel
16:11 Uhr von Sausevind @15:24 Uhr von werner1955

die Egoisten werden klar mehr.

 

Wieviele Egoisten haben Sie denn gezählt?

Mein Tipp:

Wechseln Sie Ihr Umfeld. 

 

Danke für die passende Antwort. :-)

w120
@15:27 Uhr von Kaneel

Hallo Kanell

 

Es ist richtig und wichtig, dass Kinder aus dem HartzIV-System heraus genommen und finanziell besser abgesichert werden.

 

Da stimme ich Ihnen zu.

 

Aber ob es auch eine finanziell bessere Absicherung wird, das steht für mich noch in den Sternen.

 

Es wird darauf ankommen, wie der Bedarf errechnet wird und wie der pauschale Wohnkostenzuschlag bei höheren Wohnkosten seine Berücksichtigung in den Wohnkosten z.B. des SGB II Bedarfs der Eltern findet.

Sparer
@15:42 Uhr von Sausevind

  Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

Nö, kann man nicht. 

Seit 60 Jahren begegne ich immer wieder neu urdeutschen Eltern, die ihren Kindern fremdländische Namen geben. 

Stimmt. Allerdings gibt es Vornamen, aus denen man die Herkunft ziemlich eindeutig ersehen kann. ZB „Sepp“, „Schorschi“ oder „Mohammed“.

dead_but_dreaming
@16:00 Uhr von schabernack

 

Wie ist Ihnen gelungen, den vorgegebenen Zitatblock aufzubrechen, um "zwischendrin" zu antworten? Danke im Vorraus!

 

Das gelingt so, indem man nicht mit «Antworten» antwortet, sondern den Text, auf den man Bezug nehmen will, (in mundgerechten Happen) kopiert, und dann anschließend mit Bold oder mit Italics oder mit "…" als Zitat markiert.

 

Danke für den Tip! Zuerst dachte ich, die Wartungspause heute Mittag habe eine Vereinfachung bewirkt... ;-)

Tada
17:11 Uhr von Kaneel 16:16 Uhr von Sparer @15:51 Uhr von Kaneel

Im Grunde sind alle Menschen aus Afrika eingewandert.

 

Es ist das eine einen stabilen Staat mit kontrollierter Migration haben zu wollen und was anders auf Inzest zu setzen. 

schabernack
@16:50 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

 

Da fallen mir spontan "Käwwinn" oder "Schantall" ein...

 

Kennen Sie auch den «Öwwes» …?

Das ist der «Yves» auf Kölsch.

 

«Chantalle» ist auf Kölsch: «Et Schantalle».

dieser iyves war doch mal ein kultkicker in der turnhalle, wo sich auch gotthilf sauwohl gefühlt hat

 

 

Ich kenne namentlich den Ex-Kicker von Schalke 04.

Yves Eigenrauch. What a name.

 

Gotthilff Fischer (der Chorleiter) oder Gottlieb Wendehals (der mit der Polonäse) …? Als Kicker mit dem Vornamen Gotthilf fällt mir nur Gotthilf Mathäus ein (der mit der Passion für junge Frauen).

GeMe
@14:01 Uhr von Minka04: Schulden der Coronazeit

die leider in eine völlig unsichere, instabile und gefährliche Welt hineingeboren werden. Sie sind es, die sowohl die Schulden der Coronazeit, als auch die dieses unsäglichen Krieges und der daraus resultierenden schlechten Wirtschaftslage bezahlen müssen. Man kann nur hoffen, dass sie aufgrund der mangelnden diplomatischen Fähigkeiten nicht auch noch einen Krieg im eigenen Land erleben müssen….

Gegen das, was der Klimawandel den jetzt geborenen Kindern bescheren wird, sind die Schulden von Corona und Krieg nur lächerliche Peanuts. Wenn das ihre großen Sorgen sind, dann haben Sie keine.

Sparer
@17:15 Uhr von Sausevind

Sind sie sicher, dass sie zB nach einem 5-jährigen beruflichen Aufenthalt in einem anderen Land keine Sehnsucht mehr nach ihrem Heimatland hätten, egal wie gut es Ihnen in der „Fremde“ ging ?

 

Wo genau ist denn Ihr Problem?

Bitte lesen Sie meine Kommentare nochmal vom ersten an. Dann können Sie sich die Antwort selbst zusammenreimen, die ist da nämlich schon gegeben.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@17:09 Uhr von frosthorn

 

Wenn eine Gesellschaft eine andere Auffassung für die beste Form des Lebens gewinnt, kann sie nur untergehen- nach der Logik müßte solch eine Auffassung also falsch sein.

 

Das nennt man einen klassischen Zirkelschluss. Wenn meine Auffassung die richtige ist, dann muss die entgegengesetzte Auffassung falsch sein. Nach der Loigik! Sie müssen jetzt nur noch hinzufügen, dass aus der Tatsache, dass die andere Auffasung falsch ist, logischerweise folgt, dass Ihre richtig sein muss.

Merken Sie was?

Eine Gesellschaft die Lenengemeinschaften ohne Kinder idealisiert stirbt langfristig aus. Eine Gesellschaft die Familien mit Kindern fördert wird sich selbst erhalten. Diese Logik beschreibt der der Kommentator.

 

Sausevind
@16:24 Uhr von AuroRa

Zumal es so gut keine “Biodeutschen” gibt, bis aus Menschen, deren Familie seit Jahrhunderten in DE leben. 

 

Und nicht mal das. 

Im Spreewald lebten und leben die sog. Wenden - auch Sorben genannt.

Diese sind slawischer Herkunft und können - laut Wikipedia - auf eine 1400 Jahre lange nachweisbare Geschichte in Deutschland zurückblicken.

 

GeMe
@15:26 Uhr von FakeNews-Checker

Jedenfalls  ist  der  Babyboom  nicht  auf  die  nach  wie  vor  miserable  Familienpolitik  zurückzuführen.   Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

Bei den Mädchen sind dies: Emilia, Mia, Hannah, Sopia und Emma
Bei den Jungs sind es: Matteo, Noah, Finn, Elias und Emil.

dead_but_dreaming
@17:23 Uhr 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

"15:26 Uhr von FakeNews-Checker

Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen." 

"Hier die beliebtesten Vornamen im Jahr 2021 in Deutschland. Was können Sie bzgl. Abstammung oder Herkunft an den Namen erkennen? 

(...)"

 

Danke für Ihren Beitrag, mit dem Sie mir soeben eine Menge Tippen erspart haben! ;-)

GeMe
@17:41 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Eine Gesellschaft die Lenengemeinschaften ohne Kinder idealisiert stirbt langfristig aus. Eine Gesellschaft die Familien mit Kindern fördert wird sich selbst erhalten. Diese Logik beschreibt der der Kommentator.

 

Die Gefahr aufgrund von Geburtenmanbgel auszusterben, besteht für die Menschheit in absehbarer Zeit nicht.
Und wenn man jedem Kind in Deutschland bei der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, dann werden auch die Deutschen nicht aussterben.
Falls es dann immer noch zu wenige Nachkommen geben sollte.... Es finden sich sicher ein paar Menschen auf der Welt, die hier leben und arbeiten möchten.

Wanderfalke
@AuroRa - 16:24

"Zumal es so gut keine “Biodeutschen” gibt, bis aus Menschen, deren Familie seit Jahrhunderten in DE leben. Der Ausdruck “Bio-Europäer:innen” wäre sinnvoller"

 

Wenn man vor jeder Nation regelmäßig noch das Wort "Bio" setzen würde, käme der Quatsch ohnehin ins Trudeln. "Biodeutsch" erzeugt bei mir immer so Anleihen in Richtung Walhalla bis Nürnberger Gesetze. 

Sausevind
@17:22 Uhr von Sparer

  Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

Nö, kann man nicht. 

Seit 60 Jahren begegne ich immer wieder neu urdeutschen Eltern, die ihren Kindern fremdländische Namen geben. 

Stimmt. Allerdings gibt es Vornamen, aus denen man die Herkunft ziemlich eindeutig ersehen kann. ZB „Sepp“, „Schorschi“ oder „Mohammed“.

 

Genau DAS kann man eben nicht.

Ein befreundetes - christliches und urdeutsches - Ehepaar hat allen ihren Kindern jüdische Vornamen gegeben.

Waren alles Mädchen.

Heute würden sie vielleicht ihren Sohn "Mohammed" nennen.

Auch hier als Zeichen der Solidarität mit rassistisch Verfolgten.

Kaneel
17:19 Uhr von w120 @15:27 Uhr von Kaneel

Es ist richtig und wichtig, dass Kinder aus dem HartzIV-System heraus genommen und finanziell besser abgesichert werden.

 

Da stimme ich Ihnen zu.

Aber ob es auch eine finanziell bessere Absicherung wird, das steht für mich noch in den Sternen.

Es wird darauf ankommen, wie der Bedarf errechnet wird und wie der pauschale Wohnkostenzuschlag bei höheren Wohnkosten seine Berücksichtigung in den Wohnkosten z.B. des SGB II Bedarfs der Eltern findet.

Ich bin erst mal optimistisch, dass die neue Familienministerin das gut hinbekommt.

P.S. Würde mich freuen, wenn Sie meinen Nick in der Anrede korrekt wiedergeben.

Sausevind
@17:59 Uhr von GeMe

Und wenn man jedem Kind in Deutschland bei der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, dann werden auch die Deutschen nicht aussterben.

 

Ja. So einfach ist es im Grunde. 

schabernack
@14:21 Uhr von Kaneel

 

P.S. Wozu benötige ich einen Zitatblock?

 

 

Das gefällt mit gar nicht so übel eher gut.

 

Bringt automatisch Ordnung und leicht zu erkennende visuelle Übersicht in Zitate und Zitat-Verlauf «gerade bei Zweit-Antwort».

dead_but_dreaming
schon interessant...

wie ein paar "Extra-Deutschen" wieder einmal gelungen ist, ein Thema vollständig zu einer neuen Diskussion zu drehen - weil erfreulicherweise Einige den Thesen widersprechen, hmm?

Besagten Einigen gilt mein Dank!

wenigfahrer
@17:54 Uhr von GeMe

Jedenfalls  ist  der  Babyboom  nicht  auf  die  nach  wie  vor  miserable  Familienpolitik  zurückzuführen.   Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

Bei den Mädchen sind dies: Emilia, Mia, Hannah, Sopia und Emma
Bei den Jungs sind es: Matteo, Noah, Finn, Elias und Emil.

-

Haben Sie mal nachgesehen wo die Namen herkommen, der scheinbar Deutsche Name Emil, geht auf die Aemilier zurück.

-

Aemilier waren eine der wichtigsten patrizischen Familien im römischen Reich. Sie stellte Politiker, Senatoren und Konsuln und brachte Dichter hervor. Marcus Aemilius Aemilianus war im Jahr 253 römischer Kaiser.

-

Deutsch sind wenige, Matteo ist die italienische Form der Namen Matthias und Matthäus und hat daher eine hebräische Herkunft.

-

Beides Namen aus der Liste 2022 und Platz 1 und 5., für mehr Erklärungen reicht der Platz nicht aus, aber Deutsche Namen sind wohl eher selten.

Ist interessant mal zu lesen wo was herkommt.

 

schabernack
@18:13 Uhr von Sausevind

Und wenn man jedem Kind in Deutschland bei der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, dann werden auch die Deutschen nicht aussterben.

 

Ja. So einfach ist es im Grunde.

 

Hätte man das Territoriale Geburtsrecht verknüpft mit dem Land der Geburt auch in Deutschland. Das hat sogar Japan mit dem ansonsten recht strengen Zuwanderungsrecht. Ulrich Wickert könnte auch Japaner sein, hätte er das gewollt. Geboren wurde er in Tokyo.

weingasi1
@16:22 Uhr von jiha

aber eine finanzielle Absicherung der Gesellschaft nehmen sie gern in Kauf

wenn ihr individuelles Konzept schief geht !

Versteht ich nicht. Was hat die Tatsache, dass ich Kinder in finanzieller/sozialer Schieflage gerne finanziell und sozial unterstütze, damit zu tun, ob die Eltern verheiratet sind? Schützt ein Verheiratetsein vor Trennung? Schützt die Ehe ein Kind vor einem schlechten Elternhaus? Muss ein nicht verheirateter Partner keinen Unterhalt bezahlen?

__

In sämtlichen Armutsstudien ist nachzulesen, dass den Alleinerziehenden die grösste "Armutsgefahr" droht. Und es trennt sich nunmal leichter, wenn man "nur" zusammenlebt. Ich behaupte weder, dass das richtig, gerecht oder auch nur logisch ist, sondern beziehe mich lediglich auf diese Aussagen, die man gerne recherchieren kann.

Sparer
@18:38 Uhr von Sparer

  Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

Nö, kann man nicht. 

Seit 60 Jahren begegne ich immer wieder neu urdeutschen Eltern, die ihren Kindern fremdländische Namen geben. 

Stimmt. Allerdings gibt es Vornamen, aus denen man die Herkunft ziemlich eindeutig ersehen kann. ZB „Sepp“, „Schorschi“ oder „Mohammed“.

 

Genau DAS kann man eben nicht.

Ein befreundetes - christliches und urdeutsches - Ehepaar hat allen ihren Kindern jüdische Vornamen gegeben.

Waren alles Mädchen.

Heute würden sie vielleicht ihren Sohn "Mohammed" nennen.

Auch hier als Zeichen der Solidarität mit rassistisch Verfolgten.

Wow, Sie machen’s einem wirklich schwer. Sobald Sie mir einen real  existierenden Bio-Bayern nennen können, der auf den Namen „Mohammed“ getauft wurde, gebe ich auf.

schabernack
@18:19 Uhr von dead_but_dreaming

wie ein paar "Extra-Deutschen" wieder einmal gelungen ist, ein Thema vollständig zu einer neuen Diskussion zu drehen - weil erfreulicherweise Einige den Thesen widersprechen, hmm?

Besagten Einigen gilt mein Dank!

 

Wer Kinder mag, begrüßt es auch, wenn es wieder mehr Kinder in Deutschland gibt. Ich freue mich jedenfalls wieder auf die spielenden und tobenden Kinderstimmen im Innenhof, wenn der Frühling bald so richtig kinder-gut wird.

 

Kann auch ich wieder raus gehen, und die Pänz mit Stories ein wenig erschrecken, und zum Lachen bringen.

w120
@18:04 Uhr von Kaneel

 

 

P.S. Würde mich freuen, wenn Sie meinen Nick in der Anrede korrekt wiedergeben.

 

Hallo Kaneel

 

Entschuldigen Sie.

War aber erst das zweite Mal.

Beim dritten Mal gebe ich einen aus. "g"

weingasi1
@17:33 Uhr von GeMe

Gegen das, was der Klimawandel den jetzt geborenen Kindern bescheren wird, sind die Schulden von Corona und Krieg nur lächerliche Peanuts. Wenn das ihre großen Sorgen sind, dann haben Sie keine.

__

Offenbar ist die Panik allenthalben wohl doch nicht so gross wie Ihre es offenbar ist, sonst hätte doch die Geburtenrate nicht zu- sondern abgenommen.

Kann es nicht wenigstens hin und wieder mal ein Thema geben, ohne dass wieder jemand einen Bezug zum Klimawandel sieht ? Ich prophezeihe Ihnen jetzt schon, dass es bis zum Ende der Menschheit, wann immer das sein mag, auch noch Geburten geben wird. Davon angesehen, dass bis dieser Gruselklimawandel Mitteleuropa erreichen würde, dürfte es anderen Ecken der Welt überhaupt keine Zuwächse geben. Davon ist aber keine Rede. Also, gemach, gemach !

 

weingasi1
@16:28 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Am demograhischen Problem, dass die Geburtenrate seit Jahrzehnten nur 1,5 bis max. 1,6, statt 2,1 (logisch, bei zirka 50% weiblich-männlich auch etwas Säuglings- u. Kindersterblichkeit plus Diversitätsgeschlecht plus andere Probleme bei der Fortflanzung), ist, beisst die Maus keinen Faden ab.

Mittlerweile habe ich diese Wohlstands- und Leistungsgesellschaft richtig hassen gelernt, in der vor allem Karriere, Leistung, Ehrgeiz und Unnachgiebigkeit zählen. Und u.a. deswegen Kinder gebähren hinten an gestellt wird.

__

Dann sind Sie wohl nicht auf diese angewiesen und werden es hoffentlich nie sein.

 

Sausevind
@16:25 Uhr von jiha

"Es ist Zeit dieses Ehegedöns abzuschaffen

 

Aha - diktatorische Bedürfnisse. 

Kaneel
18:15 Uhr von schabernack @14:21 Uhr von Kaneel

 

P.S. Wozu benötige ich einen Zitatblock?

Das gefällt mit gar nicht so übel eher gut.

Bringt automatisch Ordnung und leicht zu erkennende visuelle Übersicht in Zitate und Zitat-Verlauf «gerade bei Zweit-Antwort».

Es führt auf jeden Fall zu einem strukturierteren visuellen Erscheinen. An die Blockstriche muss ich mich wohl noch gewöhnen. Es bleibt auf jeden Fall herausfordernd sich den jeweils neuen Modalitäten anzupassen.  Als nächsten Schritt würde ich mir allerdings wünschen, dass das Layout im Vorschaufeld leerzeilentechnisch wieder identisch ist mit der Wiedergabe im Thread. Habe gerade erst bemerkt: die neueste-Kommentare-Ansicht ist wieder da! Danke!

Leben mit Kindern, und zu beobachten, wie aus den ganz kleinen Schreihälsen neugierige und wissende Blagen und Pänz werden, ist ein Faszinosum. Und das schönste Mysterium auf dieser Erde. Unvergleichlich, und Kinder sind nicht als Geldwert zu wiegen.

 Das sehe ich ganz genauso.

schabernack
18:21 Uhr von wenigfahrer

 

Deutsche Namen sind wohl eher selten.

Ist interessant mal zu lesen wo was herkommt.

 

Otto ist ein schöner Name. Kommt aus dem Mittelhochdeutschen mit der Sinngebung: «Der Wohlhabende / Der Reiche». Namen, die von vorne wie von hinten gelesen gleich klingen, klingen immer gut. Wie auch Anna.

 

Otto ist auch im Ottifant mit drin, und den mögen alle Kinder sehr.

Zum Dritten meint Otto auf Japanisch:

 

夫 otto・Ehemann。

 

Damit es nicht noch weniger Ehen werden in Deutschland.

nie wieder spd
@ 18:21 Uhr von wenigfahrer

„Beides Namen aus der Liste 2022 und Platz 1 und 5., für mehr Erklärungen reicht der Platz nicht aus, aber Deutsche Namen sind wohl eher selten. 
Ist interessant mal zu lesen wo was herkommt.“

>>Noch interessanter ist, dass die sogenannten christlichen Vornamen nicht nur hebräischen Ursprungs sind, sondern damit auch arabischen Ursprungs. 
So wie auch das meiste, das bei uns unter „Kultur“ läuft. 
Angefangen beim Lesen und Schreiben bis hin zur Körperhygiene, Süßigkeiten und Essenskultur.  

 

w120
Hallo   ""In der Zukunft…

Hallo

 

""In der Zukunft werden Kinder nur nach Vorgaben geklont.

Namen werden egal sein, sondern es wird Chantall 1- 100.

 

Für alles andere gibt es dann eine APP.

Dänemark hat jetzt eine App für einvernehmlichen Sex - RND

Ware dann für einvernehmliches Klonen von Chantal NR 100""

Kaneel
17:29 Uhr von Tada 17:11 Uhr von Kaneel 16:16 Uhr von Sparer

 

Ich hoffe ich darf das nochmal im richtigen Thread posten.

 

Im Grunde sind alle Menschen aus Afrika eingewandert.

Es ist das eine einen stabilen Staat mit kontrollierter Migration haben zu wollen und was anders auf Inzest zu setzen. 

 

Verstehe Ihren Post und den Zusammenhang zu meinem Kommentar nicht.

Anita L.
@16:41 Uhr von Tremiro

Jedenfalls  ist  der  Babyboom  nicht  auf  die  nach  wie  vor  miserable  Familienpolitik  zurückzuführen.   Woher  all  die   Babies  stammen,    kann  man  bereits  an  deren  Vornamen  erkennen. 

 

 

Da wäre ich jetzt mal interessiert: Woher denn?

 

Vermutlich alle Kevin, Tim, Ben haben englische Eltern.

Chantal, Jaqueline entsprechend französische und 

Lars und Sven skandinavische Vorfahren.;-)

 

Ja, und ich spanische. Schon seit über 40 Jahren...

 

Kaneel
18:43 Uhr von w120 @18:04 Uhr von Kaneel

P.S. Würde mich freuen, wenn Sie meinen Nick in der Anrede korrekt wiedergeben.

 

Hallo Kaneel

Entschuldigen Sie.  Mache ich.

War aber erst das zweite Mal.  Stimmt.

Beim dritten Mal gebe ich einen aus. "g"  Okay, stellen Sie das Getränk schon mal kalt.

dead_but_dreaming
@18:40 Uhr von schabernack

wie ein paar "Extra-Deutschen" wieder einmal gelungen ist, ein Thema vollständig zu einer neuen Diskussion zu drehen - weil erfreulicherweise Einige den Thesen widersprechen, hmm?

Besagten Einigen gilt mein Dank!

 

Wer Kinder mag, begrüßt es auch, wenn es wieder mehr Kinder in Deutschland gibt. Ich freue mich jedenfalls wieder auf die spielenden und tobenden Kinderstimmen im Innenhof, wenn der Frühling bald so richtig kinder-gut wird.

 

Kann auch ich wieder raus gehen, und die Pänz mit Stories ein wenig erschrecken, und zum Lachen bringen.

 

Jou, ich habe auch immer Spass, wenn die Kinder der Nachbarn fröhlich quiekend im Garten herumtoben! :-) Ich habe nichts gegen Kinder (bin übrigens ausgebildeter Erzieher), insofern habe ich nichts gegen mehr Geburten (das habe ich auch nicht gesagt!) - obzwar mir die Zukunftsaussichten der Kurzen Sorgen machen...

Viel Vergnügen Ihnen met de Pänz! ;-)

werner1955
@16:00 Uhr von Anita L.

Ich verstehe das gar nicht.

 

 

Das ist aber nicht das Verschulden der Menschen,

Allso können alle Ihre persönlichen Fehler machen und Steuerzahler sollen dann die Folgen tragen?

Gerade durch die hiohen Steuern und Sozialabgaben auf persönliche Leistungen und Eigenverantwortliches sparen werden doch Arbeitnehmer und Rentner benachteiligt.
Kein Steueren auf Löhne und Rentnten. dafür Freizeit-Konsum, Börsengewinne, Boni,  Luxus und Genussmittel belasten.

 

Sausevind
@18:39 Uhr von Sparer

Heute würden sie vielleicht ihren Sohn "Mohammed" nennen.
Auch hier als Zeichen der Solidarität mit rassistisch Verfolgten.

Wow, Sie machen’s einem wirklich schwer. Sobald Sie mir einen real  existierenden Bio-Bayern nennen können, der auf den Namen „Mohammed“ getauft wurde, gebe ich auf.

 

 

Wäre auch Mahmut - gesprochen: Machmut" - okay?

.

Ich war mal mit einem "Mohammed", abgekürzt zu "Machmut", eine Weile liiert.

Dieser aber kam allerdings aus dem Iran.

Wenn ich noch einmal einen Sohn - wo der Papa auch Urdeutscher ist wie ich Urdeutsche - gebären könnte, würde ich ihn vielleicht "Mahmut" nennen.

Das müssen Sie mir jetzt einfach glauben.

Aber ich hoffe, Sie haben mein Anliegen insgesamt verstanden: es gibt viele ausländische Namen, die von deutschen Eltern ihren Kindern gegeben werden.

Ein paar User haben ja schon viele Beispiele gebracht. 

Aus dem Vornamen kann man nicht auf die Herkunft schließen.

Vector-cal.45

Wir sind verheiratet, haben zwei Kinder (6 und 8) und unsere Familienplanung ist abgeschlossen.

 

Die Corona-Phase hat uns eher wenig tangiert, natürlich waren diese ganzen Maßnahmen nervig, aber Sorgen haben wir uns überhaupt keine gemacht, warum auch. Wir haben das gar nicht groß. thematisiert, das Ganze sehr locker gesehen und es so irgendwie geschafft, unseren Kindern die Ängste zu nehmen, die durch die einschneidenden Änderungen im Alltag auf sie projiziert wurden. 
Mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt sich meine Familie überhaupt nicht, von unserem älteren Sohn kommen selten mal Fragen oder Bemerkungen dazu.

 

Ich versuche, mich aus Gründen der Verpflichtung heraus zumindest über die wichtigsten Dinge halbwegs auf dem laufenden zu halten und mache mir aufgrund dieser (eskalierenden) Entwicklungen zunehmend große Sorgen um die Zukunft unserer Kinder. Ganz im Gegensatz zu Covid sehe ich hier wirklich eine globale Bedrohung und verstehe jeden, der momentan keine Kinder zeugen würde.

Anita L.
@14:12 Uhr von Sparer

wäre eine Statistik, wieviele der „boomenden“ Drittkinder Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit hatten. In meinem Umkreis ist weiterhin die „Zwei-Kinder-Familie“ Standard, was sicher auch am knappen Angebot speziell an Wohnraum mit 4 und mehr Zimmern liegt, und viele hier keine Abstriche in punkto „Anzahl qm pro Person“ in ihrer Wohnung machen wollen.

 

Wir haben mehr als ausreichend Wohnraum und trotzdem "nur" zwei Kinder, Freunde von uns leben zu viert auf knapp 60 qm. Daran kann's nicht liegen. Es ist ja auch nicht so, dass Familien mit Migrationshintergrund irgendein Vorrecht auf geräumigen Wohnraum und deshalb mehr Kinder hätten als Ihre deutschen Nachbern.

w120
@18:40 Uhr von schabernack

wie ein paar "Extra-Deutschen" wieder einmal gelungen ist, ein Thema vollständig zu einer neuen Diskussion zu drehen - weil erfreulicherweise Einige den Thesen widersprechen, hmm?

Besagten Einigen gilt mein Dank!

 

Wer Kinder mag, begrüßt es auch, wenn es wieder mehr Kinder in Deutschland gibt. Ich freue mich jedenfalls wieder auf die spielenden und tobenden Kinderstimmen im Innenhof, wenn der Frühling bald so richtig kinder-gut wird.

 

Kann auch ich wieder raus gehen, und die Pänz mit Stories ein wenig erschrecken, und zum Lachen bringen.

 

Ich war früher beliebt im Freundeskreis als sachkundiger Flaschengeber und Trockenleger.

 

Kinder sind mir leiber als alte Säcke."g"

 

PS: Es bleiben aber kaum Zeilen zum antworten.

 

werner1955
@17:17 Uhr von Kaneel

die Egoisten werden klar mehr.

 

Wieviele Egoisten haben Sie denn gezählt?

Mein Tipp:

Wechseln Sie Ihr Umfeld. 

 

Danke für die passende Antwort. :-)

 

Anita L.
@15:19 Uhr von Minka04

Die Stimmung ist im Moment dermaßen aufgeheizt, dass bei beiden Seiten keinerlei diplomatisches Geschick mehr zu sehen ist. Leider war es immer schon so, dass ein paar wenige Größenwahnsinnige anscheinend Langeweile haben, einen Krieg vom Zaun brechen, den dann leider Millionen von Menschen ausbaden müssen. Am besten wäre, diese würden in einen Boxring gesteckt und könnten es untereinander ausfechten und die normalen Bürger und Soldaten müssten nicht für diese sogenannten Staatsoberhäupter ihre Köpfe hinhalten. Die sitzen ja abgeschirmt und bewacht bequem im Sessel. Oder sie sollten sich selbst in Montur werfen und an vorderster Front ihren Mut beweisen.

Die Idee mit dem Boxring ist bestechend, hat jedoch einen Haken: Es stünde im aktuellen Fall nur einer drin und müsste ganz im Sinne des Fightclub mit sich selbst kämpfen. Es sei denn, Sie packen ihm seine Generäle und den Außenminister gleich mit hinein: Putin gegen Lawrow... klingt interessant

werner1955
@17:17 Uhr von Kaneel

Wechseln Sie Ihr Umfeld. 

Dann müsste ich Deutschland verlassen.

frosthorn
bio-deutsch, du meine Güte

 

Ich kann da nicht mal über mich selbst eine Aussage machen. Mein Vater wurde am heiligen Abend im Alter von ca. 2 Tagen in einem Körbchen vor der Hamburger Hafenkirche abgestellt. Also gut möglich, dass mein Großvater ein Seemann von irgendwoher auf der Welt war.

Kann ich also überhaupt mitreden?

Ganz zu schweigen von irgendwelchen Lebensentwürfen mit oder ohne Trauschein. Mein Opa und meine Oma väterlicherseits haben womöglich nicht mal den Namen des jeweils anderen gekannt.

Anita L.
@16:16 Uhr von Sparer

Es gibt sehr viele Menschen mit einer Migrationsgeschichte, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Warum sollten einerseits diese Menschen und andererseits nicht eingebürgerte langjährig hier lebende Menschen Deutschland wieder verlassen?

Warum nicht ? Sind sie sicher, dass sie zB nach einem 5-jährigen beruflichen Aufenthalt in einem anderen Land keine Sehnsucht mehr nach ihrem Heimatland hätten, egal wie gut es Ihnen in der „Fremde“ ging ?

Für diese kommen, denken wir Ihren Gedanken weiter, jene Deutschen, die ihrerseits 5 Jahre im Ausland verbracht haben, zurück. 

nie wieder spd
@ 19:12 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

„Die letzten "Biodeutschen" dürften so vor 1.500 Jahren ausgewandert sein …“

>>“Biodeutsche“ hat es noch nie gegeben. Die Wandervölker aus Asien haben sich mit den vorherigen Wandervölkern aus Asien in Europa getroffen, sich gemischt, sich bekriegt und alle „europäischen“ Völker waren immer schon ein Mischmasch unterschiedlicher Clans, die in unterschiedlicher Zusammensetzung für unterschiedlicher Ziele mal mit - und mal gegeneinander waren. 
Abgesehen davon, dass es Deutschland oder andere Länder in Europa noch gar nicht so lange gibt, als das ein jeweils eigenes Volk hätte entstehen können. Ca die Hälfte der Europäer soll seit ca 1000 Jahren von den Hunnen  abstammen. Und die Arier kommen aus Indien, dem Irak und Persien. Und alle zusammen kommen aus Afrika. 

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Anita L.
@15:08 Uhr von fruchtig intensiv

Vor dem Hintergrund der anstehenden Energiekrise, dem Wohlstandsverlust, der rapiden und sehr steilen Inflation und generell den immer weniger werdenden Ressourcen ist meine Frage, wozu mehr Kinder? Warum muss Deutschland 83+ Millionen Menschen haben?

Wir haben einen hohen Automatisierungsgrad, wir können jetzt schon nicht autark unsere Bevölkerung ernähren, müssen Lebensmittel aus anderen Ländern importieren.

Wir müssten nicht: https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-rheinland-pfalz/zur-sache-p…

Also nochmal, wozu mehr Menschen? Was sind den die glücklichsten Länder der Erde? Norwegen, bis vor kurzem noch Schweden, Schweiz. Da leben nichtmal zusammengenommen so viele, wie in Deutschland.

Wenn das Glück von der Bevölkerungsdichte abhinge, müssten die Mongolen die glücklichsten Menschen der Welt sein.

schabernack
18:39 Uhr von Sparer

 

Sobald Sie mir einen real  existierenden Bio-Bayern nennen können, der auf den Namen „Mohammed“ getauft wurde, gebe ich auf.

 

Tja … der Mohammed. Das Namensgespenst mit so was wie dem Taliban-Bart schon bei der Geburt. Erst wenn der erste krachlederne Bayer mit einer Stange Kölsch auf dem Namen «Jupp» getauft wurde, und die Alpen mit Alaaf und Allah unsicher macht, ist Bayern für die Welt verloren.

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