Passanten mit Einkaufstüten gehen durch eine Fußgängerzone.

Ihre Meinung zu Verbraucherstimmung auf historischem Tief

Die Verbraucherstimmung in Deutschland ist derzeit schlechter als im ersten Corona-Lockdown. Russlands Krieg gegen die Ukraine, explodierende Energiepreise und hohe Inflation haben die Kauflust erheblich gebremst.

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114 Kommentare

Kommentare

Wolf1905
@14:41 Uhr von Anita L.

>> Wie viele andere kaufe ich auch das was ich brauche. Nichts kaufe ich zum Spaß - der Umwelt zuliebe. Gut, unseren Mächtigen geht es anders, aber ich bin nicht in deren Lage - komme damit aber gut zurecht. <<

.

 „Nun lösen Sie bitte mal den Widerspruch in Ihrer Aussage auf - kaufen Sie nicht mehr als nötig " der Umwelt zuliebe" oder weil Sie "nicht in der Lage" sind, damit "aber gut zurecht" kommen? Und dann hätte ich gern noch gewusst, was Sie zu der Annahme bringt, "unsere Mächtigen" würde "es anders" gehen, denn in Ihrem Kontext bedeutete dies, dass diese "Mächtigen" grundsätzlich "zum Spaß" und ohne auf die Umwelt zu achten, konsumierten. Achja, und wer sind diese "Mächtigen", von denen Sie da reden? Nur damit ich mich einzustufen weiß. da ich ebenfalls wie Sie (nicht "mächtig"?) auf die Umwelt achte, aber mir doch schon das eine oder andere Mal etwas "zum Spaß" ("mächtig"?) leiste.“

.

Mir gefallen Ihre Fragen, sehr gut! Bin mal auf die Antwort gespannt …

Tada
Andere Seite der Medaille

Da waren gefüllt ewig Artikel zu lesen, dass der Konsum zu groß sei, dass das schlecht für die Umwelt und das Klima sei, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben würden und dass am besten alle in ein Tiny House ziehen sollten, wo sowieso nichts rein passt.

Und jetzt ist die Kauflaune dahin.

 

Vielleicht haben mittlerweile alle genug gebunkert?

Auf dem Markt für Gebrauchtes läuft es auch ganz gut.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:12 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "In Frankfurt ... .. versteht halt niemand den Zusammenhang zwischen Inflation, Konsumstimmung und Konjunktur. Dabei ist für jeden Drittklässler klar, dass steigende Preise keinen Spaß machen, Shoppen dann keine Lust mehr macht wenn man das Preisschild sieht und Unternehmen nichts verkaufen können, wenn die Kunden keine Lust haben zu kaufen. Weiß jeder. Außer Madame Lagarde in Frankfurt" . Muss man eben dafür sorgen, dass 1. jemand EZB-Chef ist, der etwas von Geldpolitik versteht und nicht nur, wie man französische Staatsausgaben finanziert. 2. der EZB-Rat, der die Geldpolitik für die EZB festlegt, anders zusammengesetzt wird, und wie aktuell, dass jedes Euro-Land eine Stimme hat. 3. die Maastrichter Stabilitätskriterien eingehalten werden. . Dass ansonsten die EZB weiterhin die Geldmengen erhöht, die Preise explodieren und sich die Leute jetzt darüber beschweren, dass das bisschen Netto nicht für die eigenen Ausgaben ausreicht, ist nicht überraschend!    

 

 

Wie schön, dass jeder Drittklässler sich schon in der hohen Welt der Finanzen und der Geldpolitik auskennt.

Wie schade, dass sie selbst es nicht tun - denn sonst wäre ihnen aufgefallen, dass die gleiche Geldpolitik der EZB über etliche Jahre nicht den Effekt hatte, für den sie ihr jetzt den schwarzen Peter zuschieben wollen.

Die Inflation war nämlich lange zeit sehr stabil ca. bei den angestrebten und von den meisten Experten für sinnvoll erachteten 2%.

 

Erst der Wegfall des Einmaleffekts der Mehrwertsteuersenkung und die Rückkehr der Ölpreise auf das Niveau vor Corona (die zusammen vorher zu einer Inflation teils nahe Null führten), haben die Inflation deutlich steigen lassen, sonst wäre sie bei 2-3% geblieben.

Danach kamen die Sorgen wegen des drohenden Krieges in der Ukraine dazu, was zu noch höheren Anstiegen führten.

 

Aber wozu sollten sie auf Experten hören, wenn sie doch meinen, selbst einer zu sein...

 

 

Nettie
@16:01 Uhr von weingasi1

 

__ Im Gegensatz zu Ihnen bin ich überzeugt, dass die meisten Bürger gezwungenermassen, wg. zu hoher Lebenshaltungskosten, ihren Konsum einschränken und nicht um irgendwelche globalen "Mechanismen" zu hinterfragen oder irgendwelches Regelwerk umzustellen. Sobald sich diese für einige prekäre Lage wieder entspannt, was hoffentlich nicht allzu lange dauert, wird auch der Konsum bzw. die Kauflaune wieder steigen. Hoffe ich.

 

Andersrum: Wenn immer mehr Menschen gezwungen sind ihren Konsum einzuschränken (immer öfter bis zum Gehtnichtmehr), während zugleich ein immer kleiner werdender Teil der globalen Bevölkerung immer absurdere Vermögen anhäuft, werden sie eben deshalb hoffentlich irgendwann anfangen, sich zu fragen, woran das liegt und ob sich daran nicht etwas ändern ließe (und wie), statt immer nur (und fast immer vergebens) gegen ihre "Führungsverantwortlichen" zu protestieren.

Kaneel
16:15 Uhr von mitbürger

 

kreativität in der krise

 

wie wäre es bspw. schulen nach unterrichtsschluss als tauschbörse für diejenigen zu öffnen,

denen es schwerfällt kauflustig zu sein.

mit gelegenheit zum einfachen gemütlichen beisammensein.

 

Könnte mir das eher für Gemeinschafts- oder Gemeindezentren vorstellen. So etwas gab es m.E. vor der Pandemie. Während der beiden Coronajahre sind hier zudem nahezu sämtliche Flohmärkte ausgefallen. Und nicht alle Menschen bestellen gerne im Internet.

 

Mein erster Impuls war Ihnen zu antworten, dass Ihr Vorschlag wohl nicht die Kauflust fördern und die Wirtschaft stärken würde, sondern eher im Gegenteil. Dann kam mir allerdings der Gedanke, dass das vielleicht doch möglich wäre, da Menschen, die durch eine Tauschbörse finanziell entlastet würden, wieder Geld für andere Produkte übrig hätten, wie z.B. ein energieeffizienteres Haushaltsgerät.

 

Nachhaltigkeit finde ich wichtig – kaufe mir i.d.R. gebrauchte Laptops, nutze geerbte Taschentelefone und habe bereits Dinge im Repaircafe wieder instand setzen lassen.

 

@weingasi1: das ist überhaupt nicht als versteckter Hinweis gemeint, dass Sie mir das nachtun sollten. Und ich verurteile keine Menschen, die bevorzugt ein Neugerät kaufen - schließlich profitiere ich von der Abgabe des Altgerätes.

das ding
Fein!

Im Kaufhaus - alles so schoen bunt hier, kann mich garnicht enstscheiden. Kaufen macht so viel Spass. Herbert Grönemeyer: "Kaufen". 

Kauflust ist pervers, das Lamentieren mit Benutzung dieses Begriffes alleine ist schon ... bezeichnend. Gebremster Kauflust wegen keine Knete -  das ist eine. Weiteres Auseinanderklappen der Arm - Reich Schere - DAS ist das andere. Und das war schon immer da. Hat nur keinen so richtig interessiert. Man war ja rundum gleucklich im Konsumwunderland. Nun sieht auch der deutsche Michel und die Micheline, was der Kapitalismus wirklich so "drauf" hat. Koennte jedenfalls sehen. Wenn nicht die Ukraine Krise so in der Vordergrund geschoben wird. Dabei verstaerkt sie  nicht nur die Schwaechen des Systems, sondern zeigt sie auch auf. 

 

weingasi1
@16:15 Uhr von mitbürger

wie wäre es bspw. schulen nach unterrichtsschluss als tauschbörse für diejenigen zu öffnen, denen es schwerfällt kauflustig zu sein. mit gelegenheit zum einfachen gemütlichen beisammensein. (kann mitgebracht oder von tafeln gestellt werden)

__

Dass dann u.a. für diese Schulen der Energiebedarf stark steigen würde, geschenkt. Dass man dann noch zusätzliche Reinigungskräfte braucht, geschenkt. Dass auch solche Ideen, wenn überhaupt, Leute braucht, die dieses vernünftig umsetzen, auch geschenkt. Zu was das ganze aber dienen soll, in Anbetracht, dass die Tafeln schon nicht genug haben, erschliesst sich mir nicht. Sollen da Kartoffeln gegen Zwiebel und Babygläschen gegen Katzenfutter getauscht werden, oder wie soll das aussehen ? Die Leute, denen es an substanziellen Dingen fehlt, wollen vermutlich auch keinen netten Ringelreigen, sondern die brauchen finanzielle Hilfe um ihren Strom und ihr Essen zu bezahlen.

werner1955
@16:17 Uhr von Johnny_X

 anfangen sollte man irgendwo...

Dann sollten Sie doch für sich entscheiden wo Sie Anfangen können die Umwelt und Ihr leben besser zu machen. Brauchen Sie dafür Gesetzte und Politiker?

Ich fahre nur was unbedingt nötig ist. Im Ort fast nur 30/ auserhalb 80 und auf der BAB 100kmh.

Leider haben ich durch diese schon lange eigenverantwortlich gelbten Maßnahmen schon meine viele  Möglichkeiten zu sparen zusgeschöpft.

Naturfreund 064
Konsum

Also das was ich brauche kaufe ich nach wie vor und wenn ich etwas nicht brauche kaufe ich nicht.

Bei mir ändert sich da nichts, egal ob gerade Pandemie oder Krieg in der Ukraine ist.

Ich habe auch noch nie etwas gekauft, einfach nur weil ich es mir gerade leisten konnte.

Damit bin ich bis jetzt auch immer gut gefahren.

Der eigentliche Luxus, den ich mir gerne mehr gönnen würde, das wäre einfach nur mehr Ruhe Entspannung und Gelassenheit.

Hobbys:

EBike fahren bevorzugt Bergwanderungen, einfach mehr Zeit haben.

Alles zwar auch ein gewisser Kostenfaktor, wenn man die richtigen Prioritäten setzt aber kein Problem und wenn man etwas achtet, dann halten sich die Kosten auch in Grenzen.

Blitzgescheit
@Am 27. April 2022 - 17:44 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Zitat: "Wie schön, dass jeder Drittklässler sich schon in der hohen Welt der Finanzen und der Geldpolitik auskennt.

Wie schade, dass sie selbst es nicht tun - denn sonst wäre ihnen aufgefallen, dass die gleiche Geldpolitik der EZB über etliche Jahre nicht den Effekt hatte, für den sie ihr jetzt den schwarzen Peter zuschieben wollen.

Die Inflation war nämlich lange zeit sehr stabil ca. bei den angestrebten und von den meisten Experten für sinnvoll erachteten 2%."

.

Sie mal wieder :-)

Dann hätten Sie sich doch immerhin die Mühe machen sollen, dass seit Jahren zuerst die Preise für Vermögenswerte (Immo, Aktien, etc.) durch die Decke gehen, weswegen die Leute ja auch über hohe Preise klagen. Gleiches gilt für die Konsumentenpreise. Da geht die Inflation seit Jahren durch die Decke - vor der Ukraine.

.

Kein Wunder, da die EZB seit 2015 alleine die Geldmenge M3 um 5.000 Mrd. EUR (44 %) ausgeweitet hat.

.

Informieren Sie sich doch erst einmal.

Anita L.
@17:35 Uhr von Wolf1905

>> Wie viele andere kaufe ich auch das was ich brauche. Nichts kaufe ich zum Spaß - der Umwelt zuliebe. Gut, unseren Mächtigen geht es anders, aber ich bin nicht in deren Lage - komme damit aber gut zurecht. <<

 

 „Nun lösen Sie bitte mal den Widerspruch in Ihrer Aussage auf - kaufen Sie nicht mehr als nötig " der Umwelt zuliebe" oder weil Sie "nicht in der Lage" sind, damit "aber gut zurecht" kommen? Und dann hätte ich gern noch gewusst, was Sie zu der Annahme bringt, "unsere Mächtigen" würde "es anders" gehen, denn in Ihrem Kontext bedeutete dies, dass diese "Mächtigen" grundsätzlich "zum Spaß" und ohne auf die Umwelt zu achten, konsumierten. Achja, und wer sind diese "Mächtigen", von denen Sie da reden? Nur damit ich mich einzustufen weiß. da ich ebenfalls wie Sie (nicht "mächtig"?) auf die Umwelt achte, aber mir doch schon das eine oder andere Mal etwas "zum Spaß" ("mächtig"?) leiste.“

 

Mir gefallen Ihre Fragen, sehr gut! Bin mal auf die Antwort gespannt …

 

Vielen Dank. Die Antwort habe ich bereits bekommen und es ist das übliche Politikerbashing: die alles haben, sich alles genehmigen und den anderen alles abverlangen... 

Nettie
@Wolf1905, 17:31

Ich bin gespannt, welche Vorschläge hierzu von Ihnen kommen - die liegen bestimmt schon auf Ihrem Schreibtisch, oder?

 

Ihre „Provokation“ zeigt einmal mehr, dass es allerhöchste Zeit wird, dass jedem SELBST die Möglichkeit "eingeräumt wird", frei, eigenverantwortlich und selbstbestimmt an der Gestaltung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gemeinwesens mitzuwirken, statt auf göttergleiche Lichtgestalten bzw. "Führungspersonen" - und generell auf (richtige) Entscheidungen anderer angewiesen zu sein und deshalb oft seinen eigenen Wirkungsmöglichkeiten bzw. seine persönlichen Potentiale aufgeben und in den "Dienst" anderer stellen zu „müssen“.

Das wäre ohnehin Grundvoraussetzung für jedes wirklich demokratische Politiksystem (das, nebenbei bemerkt, keine „One-Woman-Show“ ist).

Ein menschenrechtskompatibler allgemeinverbindlicher „Ordnungsrahmen“ und eine stringente, schnelle und transparente Rechtsprechung wären nicht nur besser als überkomplexe und für den „Normalbürger“ kaum zu durchdringende „Regelwerke“, sie sind sogar unabdingbar für den gesamtgesellschaftlichen Fortschritt und eine nachhaltige ("prosperierende") Wirtschaft.

 

Und überhaupt: Dieses ständige Gerede über „Schulden“ nervt mich gewaltig. Da das ganze globale Finanzsystem letzten Endes auf Vertrauen basiert, bezahlen die sich bei einer in Augen der Marktteilnehmer (jedenfalls der allermeisten) vertrauenswürdigen, weil echten Mehrwert für alle schaffenden Wirtschaftspolitik „von selbst“ (allerdings nur dann). Heißt im Umkehrschluss: Wenn bzw. wo das nicht gegeben ist, beruht der ganze „Staatshaushalt“ auf „heißer Luft“. Was sich übrigens an den Kursen der betreffenden Landeswährungen leicht ablesen lässt.

Zuschauer49

Ich glaube kein Wort davon, daß die derzeitigen Preiserhöhungen im Handel auf den Ukraine-Krieg zurückzuführen sind, wie allenthalben suggeriert wird. Dazu müsste man wissen, welcher Kostenanteil eines Wirtschaftsgutes vom Krieg berührt werden könnte, z.B. Gaspreis. Das mag ein Prozent sein. Verdreifachen sich diese Kosten auf drei Prozent, muss der Endpreis um zwei Prozentpunkte steigen, ein Pfund Linsen von 0,99 auf 1,01 Euro. Soweit klar.

Aber wenn ich heute im Supermarkt einen Artikel herabgesetzt sehe, lege drei davon in den Einkaufswagen und an der Kasse werden mir zwanzig Prozent mehr berechnet, als dran stand, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Es ging um Erdnüsse! Hat Putin mir jetzt auch die Knabberei von Zeugs aus Amerika vermasselt?! Vor allem bei der Erklärung, daß alles teurer wird, und mein Preis binnen der neunzig Sekunden, die ich bis zur Kasse gebraucht habe, im Kassensystem gestiegen sei.

Und bevor ich sehe, daß wieder Sonnenblumenernte ist, das heisst, dass eingelagerte Sonnenölprodukte bis dann aufgebraucht sein könnten, wenn man nur einen Vorrat bis zur nächsten Ernte davon angelegt hat, glaube ich auch nicht, daß es wegen des Krieges keine Sonnenblumenmargarine-Hausmarke mehr gibt. Geschweige denn, daß sie schon längst vor dem 24. Februar um fünfzig Prozent teurer geworden ist.

Insoweit bin ich ganz froh, daß ich eine, hoffe ich, gute Vorratspolitik schon seit Beginn der Corona-Pandemie getrieben habe, als noch die Gefahr eines Totalzusammenbruchs der Lieferketten niht auszuschließen war. Ich muss z.B. nicht Fertig-Eintöpfe kaufen, die für zwei Portionen soeben von drei auf vier Euro gestiegen sind. Ich kann auch eine Pfundpackung trockene Linsen, gekauft für 1 Euro, im Schnellkochtopf verarbeiten, mit ein paar Möhren und Kartoffeln für knapp nochmal so viel plus Kräutern aus dem Garten verarbeiten, eine Packung Mettenden für 2,29 Euro Inflationspreis rein oder eine Schweinshaxe für das Doppelte, und habe reichliche ca. sechs Portionen.  Statistisch wird das wohl so zu interpretieren sein, daß meine Verbraucherstimmung auf Tiefpunkt ist ...

weingasi1
Am 27. April 2022 - 17:54 Uhr von Nettie @16:01 Uhr

Andersrum: Wenn immer mehr Menschen gezwungen sind ihren Konsum einzuschränken (immer öfter bis zum Gehtnichtmehr), während zugleich ein immer kleiner werdender Teil der globalen Bevölkerung immer absurdere Vermögen anhäuft, werden sie eben deshalb hoffentlich irgendwann anfangen, sich zu fragen, woran das liegt und ob sich daran nicht etwas ändern ließe (und wie), statt immer nur (und fast immer vergebens) gegen ihre "Führungsverantwortlichen" zu protestieren.

__

Es ging aber in diesem thread mitnichten um die globale Wirtschaft, sondern um die Kauflaune der Bürger in DEU und für die gilt, was ich in meinem Beitrag sagte.

**

Und da es den Bürgern in DEU aber auch in weiten Teilen der EU trotz allem vergleichsweise gut geht, wüsste ich wirklich nicht, wer, warum und vor allem WIE sich da etwas (was genau ?) ändern liesse. Sofern die EU nicht als Kriegspartei eingreifen muss, was ich nicht hoffe, wird in spätestens einem Jahr wieder alles in trockenen Tüchern sein und verhungern wird hier auch niemand.

das ding
9:35 Uhr von Gregory Bodendorfer

 

Solange die etablierten.

...Parteien nur die AFD und/oder FDP als Alternative haben sehe ich schwarz für Deutschland und die Kaufkraft - Peste und Cholera

.

Wieso? Das ist doch die Linke - so ganz parteillos ersteinmal von der sozialen Komponente her gesehen. Das meine ich nicht ironisch, das meine ich ernst. Das Wahlvolk muesste halt nur diese Potentiale einforderrn und abschoepfen und nicht gegen Links pauschal rumstaenkern oder sich dazu manipulieren lassen. Das ganze Feindbild ist doch vorallem eine Gegenwehr der Nutzniesser des Kapitalismus, des ungebremsten Wachstums, der gewollten Arm-Reich-Schere und einiger weiterer regelrecht anachronistischer Weltbilder, die sich immer noch in der Poltik der Etablierten tummeln, von der Nacfolgepartei der NSDAP, der AfD, braucht man garnicht erst anfangen. Wertewandel, Bewusstseinswandel - das ist die Zeitenwende, die Scholz meinen muesste, aber natuerlich nicht kann.

Möbius
Morgen Nachmittag wird die Inflationsrate veröffentlicht

Ich rechne mit 8-10%. Interessant ist auch die neue „Kerninflationsrate“ (zuletzt bei 3,4%) ohne Energie, Benzin, Lebensmittel (vgl 2021: 3,1%, also eine leichte „Beschleunigung“). Wenn ich mich irre, dann Asche auf mein Haupt. 



 

um die Konsumentenlaune nachhaltig zu heben wären saftige Lohnerhöhungen so ab 5-8% notwendig zur Aufhellung der Stimmung. Lindner und Habeck stimmen schon mal auf Wohlstandsverlust ein. 

 

Gewerkschaften haben sich zuletzt immer wieder einschüchtern lassen mit dem Argument das sonst die Arbeitsplätze aus Deutschland „abwandern“. Das dürfte sich ja jetzt erledigt haben. Die Zukunft der Produktion liegt in Deutschland nach dem Motto: alles aus heimischer Produktion. Sehr teuer allerdings. Das wird die Preise noch höher schrauben. 

 

Die USA haben es da besser. Denn egal was es ist, für praktisch alles findet sich irgendwo ein US Hersteller. Ein Land wie Deutschland dagegen kauft zu anstatt alles selbst zu machen.

 

 

mitbürger

@17:54 Uhr von Kaneel

ja vielleicht greift ja die kirche das auf.

standkostenfreie tägliche flohmärkte mit teeausschank zu gitarrenmusik

mitbürger
@17:58 Uhr von weingasi1

ja, klar..

vcielleicht tuts ja auch ein leerstehender schulhof

Anna-Elisabeth
@18:08 Uhr von Naturfreund 064

//Hobbys:

EBike fahren bevorzugt Bergwanderungen, einfach mehr Zeit haben.

Alles zwar auch ein gewisser Kostenfaktor, wenn man die richtigen Prioritäten setzt aber kein Problem und wenn man etwas achtet, dann halten sich die Kosten auch in Grenzen.//

 

Ein gewisser Kostenfaktor - Sie sagen es. Und deshalb sprechen Sie bitte nicht von "man" sondern ausschließlich für sich. Es gibt Millionen von Menschen in diesem Land, die auch gern mehr Zeit für sich und/oder ihre Familien hätten und trotz vieler  Überstunden und Zweitjob nicht genug Geld für ein Ebike haben. Und glauben Sie bitte nicht, dass Niedriglöhner automatisch zu blöd sind, um die richtigen Prioritäten in ihrem leben zu setzen.

 

 

 

werner1955
@19:35 Uhr von Gregory Bodendorfer

Peste und Cholera

Dann solten wir mal so wie in den USA oder GB ein vernüfnftiges Mehrheitswahlsystem einführen.

Account gelöscht
@schabernack

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit den Kindern im Phantasieland im Ferienpark.

Kaneel
19:52 Uhr von mitbürger @17:54 Uhr von Kaneel



ja vielleicht greift ja die kirche das auf.

standkostenfreie tägliche flohmärkte mit teeausschank zu gitarrenmusik

 

klingt nett. :-)

Account gelöscht
16:46 @weingassi1

Da geht es Ihren Mann ja so wie mir.Rein in den Laden Hose anprobiert,passt ,erledigt der Einkauf.

sebo5000
@19:45 Uhr von weingasi1

... und verhungern wird hier auch niemand...

 

Sie argumentieren ja meistens aus einer realpolitischen Sicht, was absolut in Ordnung ist....sobald es aber zum Thema wird, dass Sie sich selbst ggf. einschränken müssten, um zum Gemeinwohl Ihren Teil beizutragen (zb. Einschränkung von Fleischkonsum), nehmen Sie eine uneinsichtige, egoistische Haltung ein, die absolut nicht nachvollziehbar ist...um die Welt für uns alle als lebenswert zu erhalten, braucht es Kompromisse!

Zuschauer49
@19:56 Uhr von Anna-Elisabeth "Ebike"

//Hobbys: EBike fahren (...) Es gibt Millionen von Menschen in diesem Land, die (...) nicht genug Geld für ein Ebike haben.

 

Meinethalben mag Ihre Argumentation stimmen, dieses Beispiel nicht. Ich habe 2013 ein neues E-Bike als Vorjahresmodell gekauft, heute ist das die Klasse von 699-999 Euro (unverwüstlicher chinesischer Bafang-Vorderradmotor, nicht für steile Berge tauglich wie ein Mittelmotor, realistische Reichweite 20-30 Kilometer - die 100-km-Angaben sind sowieso samt und sonders gelogen). Billiger kann man nicht mobil sein (ein normales Fahrrad ohne Unterstützung kann ich in meinem Alter hier im Bergland nicht fahren). Akku-Erneuerung kostet als Faustformel 100 Euro pro Jahr, ob man nun ein richtig gutes Fabrikat für 800 Euro drin hat, was auch acht Jahre hält, oder die Warenhausvariante, die man nach 3 Jahren für 300 nachkaufen oder mit neuen Akkus bestücken lassen muss. Ladestrom aus der Steckdose natürlich vernachlässigbar. Eine Netzkarte des Verkehrsverbundes für das Gebiet, das auch in Reichweite meines Pedelec liegt, kostet um 2400 Euro ... pro Jahr. Nur eine Inspektion meines vorletzten Autos mitsamt Platin-Zündkerzen kam auf 1000 Euro, mehr als ein Pedelec an der unteren Preisgrenze.

     

sebo5000
@20:06 Uhr von werner1955

Peste und Cholera Dann solten wir mal so wie in den USA oder GB ein vernüfnftiges Mehrheitswahlsystem einführen.

 

Ein guter, anständiger, vernünftiger, liberaler, selbstständig denkender Bürger ( um es mit Ihren Worten zu sagen) sieht das zum Glück komplett anders als Sie:)

Pessimist001
Kauflaune trotz Klimawandel...?

Wegwerfen und Neukaufen sollte man möglichst vermeiden. (Klimawandel...)

Ja - die Preise sind schmerzhaft geworden. 

Passt beides gut zusammen.

"Hallo1":-> für ein Likörchen reicht es noch.

Naturfreund 064
@19:56 Uhr von Anna-Elisabeth

//Hobbys: EBike fahren bevorzugt Bergwanderungen, einfach mehr Zeit haben. Alles zwar auch ein gewisser Kostenfaktor, wenn man die richtigen Prioritäten setzt aber kein Problem und wenn man etwas achtet, dann halten sich die Kosten auch in Grenzen.//   Ein gewisser Kostenfaktor - Sie sagen es. Und deshalb sprechen Sie bitte nicht von "man" sondern ausschließlich für sich. Es gibt Millionen von Menschen in diesem Land, die auch gern mehr Zeit für sich und/oder ihre Familien hätten und trotz vieler  Überstunden und Zweitjob nicht genug Geld für ein Ebike haben. Und glauben Sie bitte nicht, dass Niedriglöhner automatisch zu blöd sind, um die richtigen Prioritäten in ihrem leben zu setzen.  

 

 

Ich bin auch alles andere, nur kein Spitzenverdiener.

Kenne so einige, von denen ich mit Sicherheit weiß, dass sie einiges mehr an Einkommen haben als ich.

Nur, bei denen reicht es hinten und vorne nicht.

Kaneel
20:25 Uhr von sebo5000 @19:45 Uhr von weingasi1

 

"... und verhungern wird hier auch niemand..."

 

Sie argumentieren ja meistens aus einer realpolitischen Sicht, was absolut in Ordnung ist....

sobald es aber zum Thema wird, dass Sie sich selbst ggf. einschränken müssten, um zum Gemeinwohl Ihren Teil beizutragen (zb. Einschränkung von Fleischkonsum), nehmen Sie eine uneinsichtige, egoistische Haltung ein, die absolut nicht nachvollziehbar ist...um die Welt für uns alle als lebenswert zu erhalten, braucht es Kompromisse!

 

Vom ersten bis zum letzten Satz sehe ich das ganz genauso, hätte es nur nicht so passend in Worte ... Sie wissen schon.

Anna-Elisabeth
@20:25 Uhr von sebo5000

//... und verhungern wird hier auch niemand...

---

  Sie argumentieren ja meistens aus einer realpolitischen Sicht, was absolut in Ordnung ist....sobald es aber zum Thema wird, dass Sie sich selbst ggf. einschränken müssten, um zum Gemeinwohl Ihren Teil beizutragen (zb. Einschränkung von Fleischkonsum), nehmen Sie eine uneinsichtige, egoistische Haltung ein, die absolut nicht nachvollziehbar ist...um die Welt für uns alle als lebenswert zu erhalten, braucht es Kompromisse!

 

Ich denke nicht, dass die Userin weingasi wirklich egoistisch ist. Vielmehr gehe davon aus, dass sie beim Thema Verzicht ähnlich genervt ist, wie ich.

Herr Kubicki hat mir da aus der Seele gesprochen. Er halte es, sagt er,"für eine abgehobene, elitäre Sichtweise, den Menschen jetzt zu erklären, dass man ein bisschen frieren, weniger Auto fahren oder weniger Fleisch essen solle, um Putin zu schaden. Mit solchen wohlfeilen Appellen seien in der Regel diejenigen gemeint, die viel härter von den steigenden Energie- Kraftstoff- und Nahrungsmittelpreisen getroffen werden als diejenigen, die solche Forderungen ausstoßen.

 

Ich habe selten einer Aussage von Kubicki so zugestimmt wie dieser.

 

 

schabernack
@20:09 Uhr von schiebaer45 / @schabernack

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit den Kindern im Phantasieland im Ferienpark.

 

Vielen Dank. Werden wir ganz sicher haben, und mit mind, 1,30 Meter körpergroß dürfen die nun auch alle alles mitfahren.

Anita L.
Am 27. April 2022 - 17:20 Uhr von Tada

Wenn nur der Krieg schuld daran wäre, dann würde es in allen Ländern genauso aussehen. Gibt es dazu Vergleiche?

 

Wie schafft man das in anderen Ländern mit geringeren Preisen ohne dass die Welt zusammenbricht?

 

Kennen Sie ein vergleichbares Land, in dem die Preise gerade nicht steigen?

Anna-Elisabeth
@20:26 Uhr von Zuschauer49

 Meinethalben mag Ihre Argumentation stimmen, dieses Beispiel nicht. Ich habe 2013 ein neues E-Bike als Vorjahresmodell gekauft, heute ist das die Klasse von 699-999 Euro (unverwüstlicher chinesischer Bafang-Vorderradmotor, nicht für steile Berge tauglich wie ein Mittelmotor, realistische Reichweite 20-30 Kilometer - die 100-km-Angaben sind sowieso samt und sonders gelogen). Billiger kann man nicht mobil sein (ein normales Fahrrad ohne Unterstützung kann ich in meinem Alter hier im Bergland nicht fahren). Akku-Erneuerung kostet als Faustformel 100 Euro pro Jahr, ob man nun ein richtig gutes Fabrikat für 800 Euro drin hat, was auch acht Jahre hält, oder die Warenhausvariante, die man nach 3 Jahren für 300 nachkaufen oder mit neuen Akkus bestücken lassen muss. Ladestrom aus der Steckdose natürlich vernachlässigbar. Eine Netzkarte des Verkehrsverbundes für das Gebiet, das auch in Reichweite meines Pedelec liegt, kostet um 2400 Euro ... pro Jahr. Nur eine Inspektion meines vorletzten Autos mitsamt Platin-Zündkerzen kam auf 1000 Euro, mehr als ein Pedelec an der unteren Preisgrenze.//

 

Gehören Sie zur Gruppe der Niedriglöhner? Wenn nein, dann war Ihre Mühe hier für die Katz.

      

weingasi1
@20:25 Uhr von sebo5000

... und verhungern wird hier auch niemand...   Sie argumentieren ja meistens aus einer realpolitischen Sicht, was absolut in Ordnung ist....sobald es aber zum Thema wird, dass Sie sich selbst ggf. einschränken müssten, um zum Gemeinwohl Ihren Teil beizutragen (zb. Einschränkung von Fleischkonsum), nehmen Sie eine uneinsichtige, egoistische Haltung ein, die absolut nicht nachvollziehbar ist...um die Welt für uns alle als lebenswert zu erhalten, braucht es Kompromisse!

__

Sehen Sie, ich habe keine Kinder, habe und fahre kein Auto und bin, egal was Sie oder auch andere Foristen hier immer predigen, nicht geneigt, der Vorturner für andere Länder zu sein und lehne es (für mich, was andere machen, ist deren Sache ) ab, ständig auf diesem "deutschen Sonderweg" mitmarschieren zu sollen. Ich bin der Meinung, die Lösung für den Klimawandel kann und wird nur durch die Wissenschaft erfolgen und wenn man meint, die Bürger mit "Erziehungsmassnahmen" gängeln zu müssen, ruft das in mir eine sofortige Trotzreaktion hervor. Glücklicherweise bin ich nicht mehr allzu oft in DEU und in ITA ist dieses Endlosthema gottlob nicht so präsent.

weingasi1
@19:40 Uhr von Nettie

  Ihre „Provokation“ zeigt einmal mehr, dass es allerhöchste Zeit wird, dass jedem SELBST die Möglichkeit "eingeräumt wird", frei, eigenverantwortlich und selbstbestimmt an der Gestaltung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gemeinwesens mitzuwirken, statt auf göttergleiche Lichtgestalten bzw. "Führungspersonen" - und generell auf (richtige) Entscheidungen anderer angewiesen zu sein und deshalb oft seinen eigenen Wirkungsmöglichkeiten bzw. seine persönlichen Potentiale aufgeben und in den "Dienst" anderer stellen zu „müssen“

__

Diese Möglichkeit HAT in einer parlamentarischen Demokratie JEDER ! Jeder junge Mensch kann bereits in den politischen Jugendorganisationen mitwirken und seine Gestaltungsmöglichkeiten suchen, finden und wahrnehmen. Sie werden allerdings kaum von jetzt auf gleich zum Staatschef aufsteigen aber einen Weg zum politischen (mit-)Gestalten kann jeder einschlagen, der das möchte. Was Sie mit "göttergleichen Lichtgestalten" meinen, weiss ich nicht. So kamen mir weder Frau Merkel, noch jetzt Olaf Scholz vor, aber wenn Sie meinen....

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Anita L.
@19:50 Uhr von Möbius

Die USA haben es da besser. Denn egal was es ist, für praktisch alles findet sich irgendwo ein US Hersteller. Ein Land wie Deutschland dagegen kauft zu anstatt alles selbst zu machen. 

 

 

 

Die USA hatten selbst 2020, zum Ende der America's-First-Phase ein Importvolumen von 240 Billionen Dollar.

Dass in einem Staat von 9,7 Millionen Quadratkilometern und über 330 Millionen Einwohnern absolut gesehen mehr Chancen bestehen, bestimmte Fertigungen im Land zu finden, als in Deutschland, erklärt einem schon der gesunde Menschenverstand. Aber versuchen Sie es noch einmal mit einem Vergleich USA-EU. Der ist fairer und fällt auch ganz anders aus.

Kaneel
20:56 Uhr von Anna-Elisabeth @20:25 Uhr von sebo5000

 

Ich denke nicht, dass die Userin weingasi wirklich egoistisch ist.Vielmehr gehe davon aus, dass sie beim Thema Verzicht ähnlich genervt ist, wie ich. Herr Kubicki hat mir da aus der Seele gesprochen. Er halte es, sagt er,"für eine abgehobene, elitäre Sichtweise, den Menschen jetzt zu erklären, dass man ein bisschen frieren, weniger Auto fahren oder weniger Fleisch essen solle, um Putin zu schaden. [...]

 

M.E. sollten Politiker solche Appelle mit mehr Bedacht und nicht als Forderung, sondern als Anregung äußern und im Blick behalten, dass die derzeitige Situation Menschen unterschiedlich hart trifft. Oder dass Menschen unabhängig ihrer finanziellen Situation unterschiedlich wärmebedürftig sind. Tatsächlich habe ich mehr darauf geachtet die Heizung, wenn mir gerade nicht kalt war, herunter zu drehen als ich es vorher getan habe. Wenn mir kalt wird, drehe ich sie allerdings auch wieder hinauf. Glücklicherweise ist gerade kein Winter.

 

Trotzdem sollte es grundsätzlich ja möglich sein Menschen zu einem sparsameren Energieverbrauch, sofern für diese machbar, anzuregen.

Und im Bereich des Klimaschutzes, sowie vielen anderen Themen, wäre es hilfreich wenn Menschen zu Kompromissen bereit wären.

M.E. betrachten Sie Dinge immer von verschiedenen Seiten - diese Perspektivübernahme vermisse ich gelegentlich bei anderen.

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