Elon Musk

Ihre Meinung zu Musk will Twitter-Vorständen die Gehälter streichen

Das Gerangel um eine Twitter-Übernahme geht weiter. Tesla-Chef Elon Musk, der bei dem Netzwerk mit seinen Übernahmeplänen auf Widerstand stößt, kündigte an, die Gehälter des Vorstands auf null zu senken.

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Kommentare

Orfee
Twitter Agenda

Der Vorstand, der für die Agenda "Great Reset" arbeitet und die Aufgabe hat, sollte vielleicht zuerst mal lesen für welche Zukunft sie arbeiten. Sie arbeiten für "great reset". Hier werden die Menschen unserer Zeit also wir als eine Fehlkonstruktion gesehen. Die vierte industrielle Revolution will gottähnliches Leben konstruieren. Damit wäre die Geburt eines Babys primitiv mit Krämpfen und Schmerzen einer Frau = eine Fehlkonstruktion. Statt sich einen überlegenen Körper, Verstand und Hirn selbst zu kreieren. Sie wissen auch nicht was sie in Zukunft mit solchen Fehlkonstruktionen anfangen sollen. Es handelt sich um ein gottloses Anstreben. Einfach mal überlegen, ob man so eine Zukunft für die Menschheit tatsächlich haben möchte. 

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@14:23 Uhr von Blitzgescheit

ZItat: "Und außerdem treibt er die Politik vor sich her. Konnte man in Brandenburg sehen. Elon Musk lässt es krachen. Und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach freut sich, daß die Menschen in der Region Musk als neuen Nachbar kennenlernen (Tesla-Boss als Taktgeber, von Oliver Rast). Was zählen da schon die Einwände von Umweltverbänden wegen des Wasserverbrauchs ?" . Klar. In einem Land, wo es 380 Tage im Jahr regnet, wenn nicht sogar 450 Tage! . Hinzu kommt, dass andere Unternehmen aus der Region gleich mal viel mehr Wasser verbrauchen als Tesla (1,4 Mio. Kubikmeter)   ► 7 Millionen das Stahlwerk Eisenhüttenstadt (2500 Jobs). ► 20 Millionen Kubikmeter darf die Ölraffinerie PCK Schwedt (1200 Jobs) aus Grund- und Oberflächenwasser fördern. . Q: . "https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/der-irre-streit-um-teslas-wasser…" . Aber irgendetwas ist ja immer ...

 

Nein, nicht irgendetwas. Per Vertrag hat sich Tesla knapp 10 Prozent des verfügbaren Wassers gesichert. Es gibt Einwände vom NABU und vom Wasserverband Strausberg-Erkner. Da wird eine Versteppung befürchtet und auch Probleme bei der Trinkwasserversorgung. "Der Hanh wird abgedreht", von Bernd Müller.

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