Elon Musk

Ihre Meinung zu Musk will Twitter-Vorständen die Gehälter streichen

Das Gerangel um eine Twitter-Übernahme geht weiter. Tesla-Chef Elon Musk, der bei dem Netzwerk mit seinen Übernahmeplänen auf Widerstand stößt, kündigte an, die Gehälter des Vorstands auf null zu senken.

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77 Kommentare

Kommentare

InEcht
Zuviel macht in den Händen weniger

...War schon immer in der Geschichte eine Bedrohung freier Meinung und freier Meinungsbildung.

Bender Rodriguez
Bezahlung gegen Null? Dann…

Bezahlung gegen Null?

Dann wird die Arbeitsleistung  in etwa die gleiche Leistung haben. 

.

Aber im Ernst. Welcher Job rechtfertigt es, 1mio€ oder mehr, zu bekommen?

.

Das sind Jede Sekunde1.9€. Auch Feiertags oder gar im Schlaf.

.

Diese Geldgullis, in denen das Gekd nur sinnbefreit abfließen, müssen wir los werden. Das Gekd muss zu denen, die dafür auch arbeiten. Manager arbeiten aber nicht.  

Traumfahrer
Elon Musk !

In meinen Augen ist er ein Größenwahnsinniger, dem sein Erfolg sein Hirn verbrannt hat, und jegliche Moral verloren hat. 

Zu viel Macht in nur wenigen Händen ist der Untergang der freien Meinung, und einer funktionierenden Demokratie. Man braucht sich doch nur seinen Pendant Bezos anschauen, der ist auch kein Stück besser und anständiger, er beutet auch nur die Menschen für seinen Gewinn aus. Sind alle Schakale oder Hyänen, die zu den hässlichsten Tieren der Erde gehören !  

H. Hummel
In meinen Augen hat Musk eine Stellung ...

.. erreicht, die ihn wirtschaftlich und Monetär zu einer Gefahr werden lassen. Er blendet die Menschen mit Aktionen, die ihn als Wohltäter darstellen. Dabei dürfte gerade er nichts (!) ohne wirtschaftlich- machtpolitischen- und finanziellen Hintergrund tun. 

Wenn man erst einmal an bestimmten Stellschrauben sitzt, ist Einflussnahme zu Lasten anderer kein Problem mehr. Er schafft Abhängigkeiten, wie manch einer in den Schlagzeilen befindlicher Politiker.

Auch Informationen und deren Zugänglichkeit gehören zur Infrastruktur ... über deren Inhalt bald einige Privatiers befinden? 

Dann viel Spaß... 

MrEnigma
@09:38 Uhr von Bender Rodriguez

Im Kern korrekt. Ich hatte das vor einigen Jahren mal ausgerechnet, was Winterkorn für den Toilettengang bekommen hat. Für manche ein Monatslohn, in der Annahme, dass die Toilette im gleichen Stockwerk ist. 

Musk ist einfach wunderbar. 

Er ist zwar Milliardär - was man wohl auch nur sein kann, wenn man exentrisch ist, aber, zumindest soweit mir bekannt ist, fällt nicht durch irrwitzige Jachten oder Bling Bling auf.

Die Frage ist ja zudem immer, was machen so Vorstände eigentlich ganz genau? Und ich würde vermuten, dass die Vorstellung, die wir haben - da werden die RICHTIG WICHTIGEN Entscheidungen getroffen - auch nur die halbe Wahrheit sind. Haben wir ja eindrucksvoll bei VW gesehen. 

Leider wissen wir Normalsterbliche zu wenig über diese selbsternannten Leistungsträger. 

Wobei 1 Mio pro Jahr in den USA - im Silicon Valley sicherlich nun nicht sooo ungewöhnlich sind. Das ist selbst hier in Dino-Deutschland kein Geld, für das ein DAX Vorstand aufsteht. 

Orfee
Das war es dann

Wenn der Vorstand kein Geld mehr bekommt, dann gibt es keine Unterstützung mehr von dem Vorstand. Damit ist der Verkauf von Twitter zu Elon Musk unausweichlich.

AuroRa
40 Milliarden Dollar…

… damit könnte er sechsmal den Welthunger beenden. Oder Twitter kaufen. Schwierige Entscheidung. 

H. Hummel
Was ich allerdings Themen übergreifend ...

... lustig finde ist, wenn sich Menschen "wie du und ich" über die Höhe von Gehältern und Provisionen auslassen, die sie selber gern hätten und dann nie in Frage stellen würden.

rin
> Bezahlung gegen Null? >…

> Bezahlung gegen Null?

> Dann wird die Arbeitsleistung  in etwa die gleiche Leistung haben. 

Ein Vorstand arbeitet sowieso nicht.

Die gehen nicht täglich acht Stunden ins Büro, sondern treffen sich gelegentlich mal und haben eine Vision.

Anschließend muss die Geschäftsführung die Vision von einem Assistenten/-in als Strategie ausformulieren lassen und die Abteilungen müssen sich was aus den Fingern saugen, wie das, was sie sowieso getan hätten, zu der neuesten Vision des Vorstands passt.

Das Einzige, was noch nutzloser ist als ein Vorstand, ist ein Aufsichtsrat. Der prüft, ob die Visionen des Vorstands zu den Visionen der Großaktionäre passen. Dabei müssen Aktionäre nicht nur für, sondern können auch gegen das Unternehmen arbeiten, in der Hoffnung an Leerverkäufen zu verdienen.

Die meisten von den Typen sitzen darüber hinaus in mehreren Vorständen und/oder Aufsichtsräten gleichzeitig. Mit 1 Million pro Jahr ist es da nicht getan.

mispel
@09:42 Uhr von Traumfahrer

In meinen Augen ist er ein Größenwahnsinniger, dem sein Erfolg sein Hirn verbrannt hat, und jegliche Moral verloren hat. Zu viel Macht in nur wenigen Händen ist der Untergang der freien Meinung, und einer funktionierenden Demokratie.

 

Witzigerweise ist genau das der Grund, warum Musk Twitter kaufen will. Zitat:

Ich habe in Twitter investiert, weil ich an sein Potenzial glaube, die Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt zu sein, und ich glaube, dass freie Meinungsäußerung ein gesellschaftliches Muss für eine funktionierende Demokratie ist.

 

Und Twitter wurde in der Vergangenheit oft genug für seine Informationspolitik gerügt.

mispel
@10:00 Uhr von AuroRa

…damit könnte er sechsmal den Welthunger beenden. Oder Twitter kaufen. Schwierige Entscheidung.

 

Es ist auch eine schwierige Entscheidung, ob man sich das neuste iPhone kauft oder das Geld lieber an Kinder in Afrika spendet.

sonnenbogen

ob er den Account von Trump wieder freischaltet?

Bender Rodriguez
@10:10 Uhr von H. Hummel

... lustig finde ist, wenn sich Menschen "wie du und ich" über die Höhe von Gehältern und Provisionen auslassen, die sie selber gern hätten und dann nie in Frage stellen würden.

.

Unsinn.  Ich frage mich unentwegt, ob ich meiner Bezahlung gerecht werde. 

Warum sollte sich das öndern? Und solange das Geld für Manager und Aufpasser vom gemeinen Arbeiter erwirtschaftet wird, darf der sich auch darüber auslassen.

.

Was hat ein Winterkorn denn geleistet? Einen sauberen Skandal hingelegt , die Firma fast ruiniert Kunden absolut keine Verantwortung übernommen oder unrechtsbewusstsein entwickelt.

Für so eine Null könnte man etliche Fachkräfte neu ausbilden

.

 

AuroRa
@10:14 Uhr von mispel

…damit könnte er sechsmal den Welthunger beenden. Oder Twitter kaufen. Schwierige Entscheidung.   Es ist auch eine schwierige Entscheidung, ob man sich das neuste iPhone kauft oder das Geld lieber an Kinder in Afrika spendet.

 

- Absolut. Und es wird auch fleißig gespendet - jedoch reicht selbst das kollektive Spenden nicht aus, um den Welthungerhilfe zu beenden - nicht mal einmal. Sie und ich als Normalbürger:innen haben nicht die Möglichkeit als einzelne Privatpersonen dieses Ziel zu erreichen - Elon Musk schon. Es sei denn, ich schätze Sie völlig falsch ein. 

 

 

 

 

Orfee
@10:24 Uhr von sonnenbogen

"ob er den Account von Trump wieder freischaltet?"

Nicht nur das. Es wird keine Zensur mehr geben und den Unterschied mit und ohne Zensur werden die user sehr deutlich erkennen können. Das entlarvt die vorherige Führung von Twitter dann auch noch.

rin
@10:00 Uhr von AuroRa

… damit könnte er sechsmal den Welthunger beenden. Oder Twitter kaufen. Schwierige Entscheidung. 

Sorry, aber ausgerechnet den Schuh braucht er sich ausnahmsweise mal NICHT anziehen.

Musk hat letztes Jahr öffentlich der UN angeboten, seine Aktien zu verkaufen und jedem die Kohle zu geben, der ihm einen Plan vorlegen kann, wie man das mit der Summe hinkriegt und bereit ist, über alle Ausgaben Rechenschaft abzulegen.

Und dann kam... nichts.

Parallel hat er letztes Jahr dann tatsächlich Aktien verkauft und den Erlös von 5,7 Milliarden Dollar zur Beseitigung des Welthungers gespendet.

Ich befürchte jedoch, der Welthunger ist noch da.

Meinen Sie ernsthaft, wenn es so einfach wäre, würde ein narzisstischer Kerl wie Musk die Chance aus der Hand geben, seinen Namen auf ewig in den Geschichtsbüchern des Planeten mit der Beseitigung des Welthungers verknüpft zu sehen?

Nettie
Musks Botschaft: Wer ihm Widerstand leistet, verliert alles

"Tesla-Chef Elon Musk, der bei Twitter mit seinen Übernahme-Plänen auf Widerstand stößt, kündigte an, die Gehälter des Twitter-Vorstands auf null senken zu wollen"

K.Napf

Ich bin neidisch auf Elon Musk und seinen Erfolg! Er hat was erreicht in seinem Leben. Und denken wir doch auch mal daran, daß er nicht nur SpaceX und Tesla hat, sondern auch mal PayPal mitgegründet hat mit dem Weltweit ziemlich viel und unkompliziert bezahlt werden kann. Twitter, Facebook und alle anderen Social Medias brauche ich sowieso nicht. Ich kann mit meinen Mitmenschen noch auf natürliche Art kommunizieren!

AuroRa
@10:38 Uhr von rin

Sorry, aber ausgerechnet den Schuh braucht er sich ausnahmsweise mal NICHT anziehen. Musk hat letztes Jahr öffentlich der UN angeboten, seine Aktien zu verkaufen und jedem die Kohle zu geben, der ihm einen Plan vorlegen kann, wie man das mit der Summe hinkriegt und bereit ist, über alle Ausgaben Rechenschaft abzulegen. Und dann kam... nichts. Parallel hat er letztes Jahr dann tatsächlich Aktien verkauft und den Erlös von 5,7 Milliarden Dollar zur Beseitigung des Welthungers gespendet. Ich befürchte jedoch, der Welthunger ist noch da. Meinen Sie ernsthaft, wenn es so einfach wäre, würde ein narzisstischer Kerl wie Musk die Chance aus der Hand geben, seinen Namen auf ewig in den Geschichtsbüchern des Planeten mit der Beseitigung des Welthungers verknüpft zu sehen?



Woher nehmen Sie das Wissen, dass er 5,7 Milliarden Dollar „zur Beseitigung des Welthungers gespendet“ hat? Soweit ich weiß, hat er das Geld überwiesen - - an wen ist nicht bekannt. 

Übrigens ist es mir völlig gleichgültig aus welchen Gründen Elon Musk den Welthunger beenden möchte. Wichtig wäre nur, dass er es täte. 

Tuba Libre
Der gute Herr Musk ...

... offenbart mit zunehmender Intensität seine charakterlichen Defizite. Die Äußerung bezüglich der Gehälter ist nicht mehr als eine eher infantile Pöbelei - denn faktisch hat deren Einsparung keine Auswirkungen auf das Geschäft und wenn er mit den Leuten unzufrieden ist, kann er sie als hypothetischer neuer Eigentümer ja auch vor die Tür setzen ...



Insgesamt schadet das Handeln von Elon Musk derzeit der Plattform mehr als es nutzt und ich sehe ein großes Risiko, dass nach einer hypothetischen Übernahme Twitter zu einer persönlichen Echokammer von Musk verkommt, die langfristig vor allem seine Jubelperserer und Besitzer von Radikalmeinungen nutzen wird - also eine weitere inhaltliche und kulturelle Abwertung der Plattform eintreten wird.

Zudem bliebe die Frage, wie Herr Musk den Kauf refinanzieren will... Noch mehr Werbung? Verkauf der Nutzerdaten? Für die verbleibenden Nutzer wird es keinerlei Verbesserungen geben - es wird eher noch schlimmer werden. 

FakeNews-Checker
Nun sind Pfandflaschen sammeln und die Tafel angesagt !

Twitter-Vorstand  ehrenamtlich  und  für  lau  ?   Um  so  mehr  verdient  dann   Elon  Musk.

w120
@10:38 Uhr von rin

Hallo rin

 

  Musk hat letztes Jahr öffentlich der UN angeboten, seine Aktien zu verkaufen und jedem die Kohle zu geben, der ihm einen Plan vorlegen kann, wie man das mit der Summe hinkriegt und bereit ist, über alle Ausgaben Rechenschaft abzulegen. Und dann kam... nichts. Parallel hat er letztes Jahr dann tatsächlich Aktien verkauft und den Erlös von 5,7 Milliarden Dollar zur Beseitigung des Welthungers gespendet.

 

Sein Vermögen rund 300 Miillarden.

 

Er wollte Tesla Aktien im Wert von 6 Milliarden verkaufen, wenn die UN ihm genehm ist.

 

Kann man auch so interpretieren:

 

Ich, der Macher Musk, gottgleicher Unternehmer, zeige euch mal eure Unfähigkeit auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FakeNews-Checker
Immer diese Übertreibungen !

Nicht mal mehr der Mindestlohn  für Vorstände ist drin  ?  Dann  hat  es  sich  bald  ausgetwittert.

Bender Rodriguez

Wenn ein Rechner mit ein paar Daten für 40 Milliarden verkauft werden kann, muss man doch total kurzsichtig sein, wenn man glaubt, diese Daten würden nicht "genutzt". Sprich weiterverkauft und als Ware gehandelt.  

Wer da heute noch auf Twitter, Gesichtsbuch uÄ rumdaddelt, hat einfach überhaupt nichts verstanden. 

H. Hummel
@10:29 Uhr von Bender Rodriguez

A) Unsinn.  Ich frage mich unentwegt, ob ich meiner Bezahlung gerecht werde.  Warum sollte sich das öndern? Und solange das Geld für Manager und Aufpasser vom gemeinen Arbeiter erwirtschaftet wird, darf der sich auch darüber auslassen.

B) Was hat ein Winterkorn denn geleistet? 

#

A) Schon Ihr erster Satz entblößt diesen Absatz als plumpen Populismus...

Wenn sie Zweifel am Wert ihrer Arbeit haben, finden Sie in Ihrem Chef sicher einen guten Zuhörer.

B) Die Frage ist nicht wie wir eine Leistung einstufen, sondern welches Selbstbildnis ein Mann wie Winterkorn hat. Er hat zu Zeiten seiner üppigen Gehälter sicher keinen Augenblick Zweifel an der Richtigkeit gehegt.

Ich hab es in meinem Leben wirklich mit vielen Arbeitnehmern zu tun gehabt, keiner hat seinen Wert je  angezweifelt, jeder hat genommen, was er kriegen konnte.

Die Welt dreht sich um "haben", nicht um "verzichten".

 

Account gelöscht
Musk will Twitter-Vorständen die Gehälter streichen....

Und was haben dann die einfachen Mitarbeiter von Twitter bei einer Übernahme durch Musk erst zu erwarten ?  Grotesk die Begründung für seinen Übernahmewunsch: Er wolle die Meinungsfreiheit schützen.

In Grünheide hat die Bevölkerung jedenfalls in der Zukunft Probleme mit der Wasserwirtschaft zu erwarten (BUND, NABU). Vor wenigen Tagen war, nach einem Sprecher des Landesamtes für Umwelt, eine wassergefährdende Flüssigkeit ausgetreten.

 

Im Jahre 2019, kurz nach dem Putsch in Bolivien, twitterte Musk: Wir putschen wie wir wollen, findet euch damit ab. 

 

AuroRa
@11:13 Uhr von w120

Kann man auch so interpretieren:   Ich, der Macher Musk, gottgleicher Unternehmer, zeige euch mal eure Unfähigkeit auf.                    

 

Kann man auch so interpretieren, dass er einen Bruchteil des Vermögens, das er durch den Cantillon-Effekt vermehrt hat, „zurückgeben“ möchte, um beispielsweise sein Gewissen freizukaufen. Der Interpretation sind keine Grenzen gesetzt. 

FakeNews-Checker
Panama läßt grüßen

So  reich  wie  Musk  wird  niemand,    der  immer  pünktlich  seine  Steuern  und   Sozialabgaben  zahlt.   Offiziell  keine  Vorstandsgehälter  für  nix  Einkommenssteuer  und  dann  geht´s  direkt  in  die  Hobby-Briefkastenstiftung   zum  Geld-Angeln  in  der  Twitter-Raschelbox. 

Moderation
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Forfuture
Aktiengesellschaften abschaffen, privaten Besitz begrenzen

Aktienunternehmen und die (Markt-)Macht von Megamillardären zerstören unsere Gesellschaft, da kein Interesse mehr an den Unternehmen, oder den dort arbeitenden Menschen besteht. Es geht nur um die kurzfristig höchstmögliche Dividende und größtmögliche Machtentfaltung. Ob das gut für das Unternehmen, oder gar die Mitarbeiter ist, spielt dabei kaum eine Rolle, Vorteile und Gewinne mitnehmen solange es geht und fährt ein Konzern vor die Wand, was soll´s mit Insiderwissen bringen die Großinvestoren ihr Kapital rechtzeitig in Sicherheit und reiten das nächste Pferd solange es sich lohnt. Wenn die Menschheit auf einem lebenswerten Planeten fortbestehen soll, müssen wir ein staatlich lenkbares Wirtschaftssystem und eine vernünftige Begrenzung von privatem Besitz entwickeln.

Also ein soziale Markwirtschaft, wie es eigentlich richtungsweisend in unserem Grundgesetz steht!

Nicht sagen: gute Idee aber es geht nicht, weil… sondern: gute Idee, wir müssen nun Lösungen für die Hindernisse finden.

FakeNews-Checker
Man spart wo man kann, wenn es was zu sparen gibt

Hat    Multimilliardär  Götz  Werner  mit  seinem  Gratisvorstand ganz ähnlich gemacht.  Und mit  einer  Briefkastenstiftung  muß  man  nicht  mal  Erbschaftssteuer  bezahlen.   Das  Finanzamt  sollte  daher  mal  paar  undercover  Lockvogel-Stichproben  machen,  wie  es  um  die  "caritative  Gemeinnützigkeit"    solcher   Stiftungen  im  wahren  Leben   steht.    Dann  flöge  der  ganze  Schwindel  schnell   auf.  Wenn  solche  Stiftungen  überhaupt  jemanden  helfen,  dann  nur  in  solchen  Fällen,    bei  denen  sie  noch reicher  werden.  Schlechte  Aussichten für Tafel-Omas,  da  mal Hilfe  zu  bekommen.

w120
@11:22 Uhr von AuroRa

Hallo AuroRa

 

Kann man auch so interpretieren:   Ich, der Macher Musk, gottgleicher Unternehmer, zeige euch mal eure Unfähigkeit auf.                       Kann man auch so interpretieren, dass er einen Bruchteil des Vermögens, das er durch den Cantillon-Effekt vermehrt hat, „zurückgeben“ möchte, um beispielsweise sein Gewissen freizukaufen. Der Interpretation sind keine Grenzen gesetzt. 

 

Fakt ist, an mir ist der Cantillon-Effekt nicht spurlos vorbeigegangen.

Im Gegenteil, jede Woche im Supermarkt, sehe ich ihn förmlich vor mir auf den Preisschildern.

 

Aber die Antwort der UN:

Der Leiter des UN World Food Programme, David Beasley verwies auf folgenden Link:

 

US$3.5 billion for food and its delivery, including the cost of shipping and transport to the country, plus warehousing and “last mile” delivery of food using air, land and river transport, contracted truck drivers and required security escorts in conflict-affected zones to distribute food to those who need it most. 

usw.

https://www.wfp.org/appeal-billionaires-famine

 

 

FakeNews-Checker
CLEVER, CLEVERER, MUSK

Warum  nicht mal ein Mindestlohn 10 Euro die Stunde ?:     Damit  man´s    gar  nicht  erst  mit  dem  Finanzamt   zu  tun  bekommt.   Sonst  würde  bei  dieser  Gelegenheit  noch  manch  anderes  steuerpflichtige    Milliönchen  entdeckt.

Orfee
@11:54 Uhr von Forfuture

 "Also eine soziale Markwirtschaft, wie es eigentlich richtungsweisend in unserem Grundgesetz steht! Nicht sagen: gute Idee aber es geht nicht, weil… sondern: gute Idee, wir müssen nun Lösungen für die Hindernisse finden."

Die Lösung ist doch bereits bekannt. Kein Fiat-Geld (durch Drucken beliebig vermehrbares) sondern ein begrenztes Geldsystem gebunden an Gold oder andere Edelmetalle, eventuell auch an Blockchain Technologie wie bei Bitcoin abgekoppelt von Kontrolle eines Staates oder einer übergeordneten Institution. 

FakeNews-Checker
CLEVER, CLEVERER, MUSK

Sicher  zeigt  Elon  Musk  nun  seinem  Twitter-Pfandflaschensammlervorstand  auch  noch,  wie  und  wo  man  Sozialhilfe  bekommt.

FakeNews-Checker
Das ist der entscheidende Unterschied

Tafel-Omas  drehen  jeden  Euro  dreimal   um.   Milliardäre  hingegen  viermal.

Nettie
"Bewährte" Methode

"Ausgerechnet via Twitter ging Musk am Wochenende den Vorstand des Unternehmens an, das er für rund 43 Milliarden Dollar übernehmen will."

 

Genauso wie die Kämpfer gegen die Demokratie, die sich der durch sie gewährleisteten Mittel bzw. Rechte bedienen, um sie abschaffen zu können.

SydB
@11:57 Uhr von FakeNews-Checker

Hat    Multimilliardär  Götz  Werner  mit  seinem  Gratisvorstand ganz ähnlich gemacht.  Und mit  einer  Briefkastenstiftung  muß  man  nicht  mal  Erbschaftssteuer  bezahlen...

Natürlich bezahlt eine Stiftung Steuern. Und nicht zu wenig. Einfach informieren bevor man postet.

SydB
@11:58 Uhr von w120

US$3.5 billion for food and its delivery, including the cost of shipping and transport to the country, plus warehousing and “last mile” delivery of food using air, land and river transport, contracted truck drivers and required security escorts in conflict-affected zones to distribute food to those who need it most.  usw. https://www.wfp.org/appeal-billionaires-famine    

 

Bitte beachten, 1 Billion entspricht in Europa 1 Milliarde

Blitzgescheit
Großartiger Beitrag zur Erhaltung westlicher Werte!

Zitat: "Das Gerangel um eine Twitter-Übernahme geht weiter. Tesla-Chef Elon Musk, der bei dem Netzwerk mit seinen Übernahmeplänen auf Widerstand stößt, kündigte an, die Gehälter des Vorstands auf null zu senken."

.

Ich drücke dem guten Elon natürlich beide Daumen bei der Übernahme von Twitter.

Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo das "Erster Amendment" also die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden.

.

Ich unterstütze Elons Vorhaben zu 100 %,  auch auf die Gefahr hin,

.

-dass die "safe spaces" unserer grünlinken Freunde, die es sich in ihrer Filterblase bequem gemacht haben, andere Meinungen aushalten müssen

.

- dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

 

FakeNews-Checker
CLEVER, CLEVERER, MUSK

Kinderarbeit  beim  Coltan-Abbau  in  Afrika  macht   hungrig.   Drum  spendet  Minen-Besitzer   Musk  ab  und  zu  mal  ein  paar  Dollar  an  die  Hungerhilfe.    Mehr  geht  nicht,  wenn  man  seinen  Milliardär-Status  nicht  verlieren  will.

SydB

Elon Musk ist mir nicht sympathisch. Auch mag ich weder sein Geschäftsgebaren noch eine Produkte wie sein Weltraum Ambitionen noch seine verlogene KFZ Produktion.

Aber es liegt mir fern einen solchen Hass und Neid wie es hier viele Foristen an den Tag legen, gleich zu tun. Es braucht auch solche Menschen wie Musk, Besos, Gates …

Nettie
In Klartext übersetzt bedeutet das hier:

"Musk selbst räumte Zweifel ein. "Ich bin nicht sicher, dass ich tatsächlich in der Lage sein werde, es zu kaufen", sagte er am vergangenen Donnerstag. Er habe aber "technisch gesehen" die nötigen Mittel, um den über 40 Milliarden Dollar (37 Milliarden Euro) schweren Deal durchzuziehen, betonte der 50-Jährige":

 

Er hat genug Geld, um die Informations- und Meinungsfreiheit abzuschaffen. Wenn man ihn lässt.

SydB
@11:54 Uhr von Forfuture

Aktienunternehmen und die (Markt-)Macht von Megamillardären zerstören unsere Gesellschaft, da kein Interesse mehr an den Unternehmen...

 

Megamillardäre? Was sind den das bitteschön? Mega bedeutet Million, z.B. Megaherz = Million Schwingungen.

Einfach dieses Wort inflationär benutzen ist schon irgendwie schräg. Man sollte doch wissen was es bedeutet.

FakeNews-Checker
@12:14 Uhr von MotoFan

" Sein wirkliches Ding ist Space Tourism und die Raumfahrt als solches, da gibs am meisten abzukassieren "

 

Die  Superreichen  lassen  sich  auch  nur  deshalb    ins  Weltall  beamen,  weil  es  dabei   noch  mehr  zu  verdienen  gibt.

AuroRa
@11:58 Uhr von w120

Hallo AuroRa   Kann man auch so interpretieren:   Ich, der Macher Musk, gottgleicher Unternehmer, zeige euch mal eure Unfähigkeit auf.                       Kann man auch so interpretieren, dass er einen Bruchteil des Vermögens, das er durch den Cantillon-Effekt vermehrt hat, „zurückgeben“ möchte, um beispielsweise sein Gewissen freizukaufen. Der Interpretation sind keine Grenzen gesetzt.    Fakt ist, an mir ist der Cantillon-Effekt nicht spurlos vorbeigegangen. Im Gegenteil, jede Woche im Supermarkt, sehe ich ihn förmlich vor mir auf den Preisschildern.   Aber die Antwort der UN: Der Leiter des UN World Food Programme, David Beasley verwies auf folgenden Link:   US$3.5 billion for food and its delivery, including the cost of shipping and transport to the country, plus warehousing and “last mile” delivery of food using air, land and river transport, contracted truck drivers and required security escorts in conflict-affected zones to distribute food to those who need it most.  usw. https://www.wfp.org/appeal-billionaires-famine    

 

Wie gesagt: Solange Menschen, die so viel Geld besitzen, einen Teil des Vermögens nutzen, um anderen Menschen zu helfen, ist es mir gleichgültig, aus welchen Gründen sie es tun. Denn es ist sinnvoller 6x den Welthunger zu beenden als Twitter zu kaufen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter mit meiner Meinung, dass absolut niemand jemals so dermaßen reich sein sollte. Das geht immer zulasten von Vielen. 

w120
@12:16 Uhr von SydB

Hallo SydB

 

US$3.5 billion for food and its delivery, including the cost of shipping and transport to the country, plus warehousing and “last mile” delivery of food using air, land and river transport, contracted truck drivers and required security escorts in conflict-affected zones to distribute food to those who need it most.  usw. https://www.wfp.org/appeal-billionaires-famine       Bitte beachten, 1 Billion entspricht in Europa 1 Milliarde

 

Ja, es ging um die 6 Milliarden.

 

Ich lese ja nur die deutsche Übersetzung, aber so verleihe ich mir einen gehoberen intelektuellen Anstrich. "g"

FakeNews-Checker
CLEVER, CLEVERER, MUSK

Der  Staat  gibt  jedes  Jahr   Milliarden  Euros  an  Steuergeldern  für  die  Katz  aus.   Leute  wie   Musk  fangen  dann  all  diese  Mäuse  ein.

DeHahn
Nanu!

"Diese Geldgullis, in denen das Gekd nur sinnbefreit abfließen, müssen wir los werden. Das Gekd muss zu denen, die dafür auch arbeiten." @Bender Rodriguez

.

Mann, muss der Musk hart gearbeitet haben, dass er mit 265 Milliarden der reichste Mann der Welt werden konnte! Allerdings stand er schon mehrfach vor der Pleite, konnte aber mit Kursmanipulationen und anderer "harter Arbeit" letztendlich als Sieger hervorgehen.

SydB
@12:24 Uhr von Nettie

Er hat genug Geld, um die Informations- und Meinungsfreiheit abzuschaffen. Wenn man ihn lässt.

Warum so ein Hass auf diesen Mann? Weil er erfolgreich ist?

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Bam Musk

Musk ist vorbildlich. Durch Sparmaßnahmen werden 3 Millionen eingespart. Das Modell die Führungsschicht einfach auf Null zu setzen muss auch in Deutschland zu Reformen führen. 

 

Die Bundesregierung und die Rüstungsindustrie sollten zuerst auf Null gesetzt werden um die Hochrüstung zu finanzieren. 

mispel
@12:24 Uhr von Nettie

Er hat genug Geld, um die Informations- und Meinungsfreiheit abzuschaffen. Wenn man ihn lässt.

 

 

 

Hätten Sie meinen Beitrag von 10:11 gelesen, wüssten Sie, dass er genau das Gegenteil vorhat. Twitter steht nun wirklich nicht für Informationsfreiheit.

SydB
@12:29 Uhr von FakeNews-Checker

Die  Superreichen  lassen  sich  auch  nur  deshalb    ins  Weltall  beamen,  weil  es  dabei   noch  mehr  zu  verdienen  gibt.

 

Hand aufs Herz. Wenn sie das Geld hätten würden sie doch auch einen Flug buchen. Ich mache keinen Hehl daraus, ich würde es tun.

mispel
@11:05 Uhr von AuroRa

Übrigens ist es mir völlig gleichgültig aus welchen Gründen Elon Musk den Welthunger beenden möchte. Wichtig wäre nur, dass er es täte.

 

Elon Musk darf mit seinem Geld machen, was er will. So wie jeder andere Mensch auch.

w120
@12:23 Uhr von SydB

Hallo SydB

 

Elon Musk ist mir nicht sympathisch. Auch mag ich weder sein Geschäftsgebaren noch eine Produkte wie sein Weltraum Ambitionen noch seine verlogene KFZ Produktion. Aber es liegt mir fern einen solchen Hass und Neid wie es hier viele Foristen an den Tag legen, gleich zu tun. Es braucht auch solche Menschen wie Musk, Besos, Gates …

 

Unsympathisch, Neid und Hass bringen keinen weiter und sind fehl am Platz bei einer sachlichen Beurteilung der Person oder seiner Taten.

 

Wir brauchen Eliten (auch wenn man diese noch unterteilen wird).

Aber wenn sie sich loslösen von der Gesellschaft, dann ist Gefahr im Verzug.

 

Als alter Verschwörungstheoretiker sehe ich im gemeinsamen Streben nach Macht,insbesondere durch die Geldelten, die moderne Diktatur, die sich der Demokratie als Alibi bemächtigt hat (bemächtigen will).

 

Gerade in den USA, aber natürlich nicht nur dort, sehe ich den militärischen Block und die Geheimdienste als kritisch zu beobachtende Gruppierungen an.

 

 

SydB
@12:45 Uhr von mispel

Übrigens ist es mir völlig gleichgültig aus welchen Gründen Elon Musk den Welthunger beenden möchte. Wichtig wäre nur, dass er es täte.   Elon Musk darf mit seinem Geld machen, was er will. So wie jeder andere Mensch auch.

 

Genau so ist es. Und selbst wenn Herr Musk sein ganzes Vermögen spenden würde, am Welthunger würde es nichts ändern.

Übrigens, Geld und Vermögen ist ein Unterschied, auch wenn beides zusammenhängt. Herr Musk hat weder X Millarden in Säcken in seinen Keller gelagert noch auf seinem Girokonto eingezahlt. Richtig ist, er besitzt ein Vermögen von X Milliarden. Dieses setzt sich zusammen aus Immobilien, Geschäftsbeteiligungen, sprich Aktien und Fonds und diverses mehr zuzüglich Geld auf dem/n Bankkonto/s und in seiner Geldbörse.

Blitzgescheit
Elon Musk Ziel: (Re-)Konstitution des '1st Amendments'!

Elon Musks selbsterklärtes Ziel (Quelle: sein Auftritt bei TED-Talk von letzter Woche) bei diesem börslichen Husarenstück - sollte es klappen, ist es Twitter als Plattform der freien Rede zu (re-)konstituieren.

 

Dort sagte er: "It's really important that people have the reality and the perception that they're able to speak freely, within the bounds of the law.

But it's important to the function of democracy (...) to help freedom in the world. I think civilizational risk is decreased the more we can increase the trust of Twitter as a public platform"

.

Eine Übernahme von Twitter durch Elon wäre insofern zu begrüßen.

Hier in Deutschland müssen wir uns damit begnügen, dass eine Innenministerin und all die mutigen, zivilgesellschaftlichen, vorm Steuerzahler finanzierten "Kämpfer gegen Rechts" uns erklären, wie Demokratie funktioniert und was akzeptable Meinungsfreiheit und was ein "Hasskommentar" ist.

 

 

Q:

.

"https://mashable.com/article/elon-musk-ted-talk"

artist22
@Elon Musk darf mit seinem Geld machen, 12:45 Uhr von mispel

was er will. So wie jeder andere Mensch auch.

 

Einspruch:

Denn solange er das nur erreichen konnte durch unfaire Regeln

bzw. Missachtung derselben, kann es eben nicht jeder.

 

Und wenn denn, wie zur Zeit, jeder ungestraft bleibt,

weil er 'kriminell oder mächtig genug' ist,

ist er eigentlich nur das genaue Abbild des 'Unterhosenvergifters'

nur auf der marktradikalen Seite.

 

Er hat sogar schon allein durch den Versuch twitter zu übernehmen,

bereits 165 Millionen $ in einer Woche 'verdient'.

Was schon die Börsenaufsicht auf den Plan gerufen hat.

 

Wohl dem Gesetze und Anstand egal sein können ;-)

SydB
@12:51 Uhr von w120

  Als alter Verschwörungstheoretiker sehe ich im gemeinsamen Streben nach Macht,insbesondere durch die Geldelten, die moderne Diktatur, die sich der Demokratie als Alibi bemächtigt hat (bemächtigen will).   Gerade in den USA, aber natürlich nicht nur dort, sehe ich den militärischen Block und die Geheimdienste als kritisch zu beobachtende Gruppierungen an.    

 

Ich gehöre nicht zu den Verschwörungstheoretikern. Aber ihrem Schlusssatz bezüglich Militär, Geheimdienste u.ä. stimme ich Ihnen zu.

Blitzgescheit
@09:09 Uhr von Gregory Bodendorfer

Zitat: "Wir leben...

...in einer Zeit, in der Hybris einer immer grösser werdenden Anzahl von Menschen überfällt....

Napoleon war gestern.... "

.

Da haben Sie natürlich völlig recht.

Zu lange haben Big Tech-Tycoone wie Jack Dorsey, Mark Zuckerberg etc. mittels eigens dafür programmierte Algorithmus darüber bestimmt, was im öffentlichen Markt der Ideen als eine "akzeptable Meinungsäußerung" und was als "bitterböse Hatespeech" anzusehen ist.

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Zum Glück wird Elon Musk diese Zeit des zivilisatorischen Rückschritts beenden und das Prinzip der freien Rede wieder re-konstituiieren.

Orfee
@13:06 Uhr von Blitzgescheit

"Zum Glück wird Elon Musk diese Zeit des zivilisatorischen Rückschritts beenden und das Prinzip der freien Rede wieder re-konstituiieren."

Eigentlich denken die Befürworter und damit auch die bisherige Führung von Twitter und anderen Medien, dass es ein zivilisatorischer Fortschritt ist. Die vierte industrielle Revolution. Stichwort great reset. Dass die Menschen ihre letzte Evolution als homo sapiens erreicht haben und dass es für Menschen ein Update geben wird. Sie werden zu gottähnlichen Kreaturen (Transhumanismus). Wir werden also zu Göttern geupdatet und der Berater von Schwab weiß nicht was er aus dem nutzlosen Rest machen kann. Man könne sie eventuell mit Computerspielen beschäftigen. Dass es ein Gott gibt, ist nach seiner Meinung fake news. Die Menschheit hat alles erfunden und erschaffen. Sie wird auch die Zukunft bestimmen und nicht ein fake Gott. Also übernimmt man die Rolle eines nicht existierenden Gottes. Ist doch logisch. 

mispel
@13:02 Uhr von artist22

Einspruch: Denn solange er das nur erreichen konnte durch unfaire Regeln bzw. Missachtung derselben, kann es eben nicht jeder.

 

 

Wer kann es denn nicht?

 

Nettie
@12:37 Uhr von SydB

Er hat genug Geld, um die Informations- und Meinungsfreiheit abzuschaffen. Wenn man ihn lässt. Warum so ein Hass auf diesen Mann? Weil er erfolgreich ist?

 

Ich hasse ihn nicht, ich bekämpfe ihn. Weil er sein technisches Wissen und seinen "wirtschaftlichen" Erfolg missbraucht, um seinen persönlichen Nutzen ("Profit") auf Kosten der Allgemeinheit und gegen die Interessen aller "anderen" außer ihm selbst zu steigern. Also aus maximal egoistischen Motiven handelt. Und dabei gerade wegen seines überwältigenden "geschäftlichen Erfolgs" maximal gemeingefährlich ist.

Nettie
@12:37 Uhr von mispel

Hätten Sie meinen Beitrag von 10:11 gelesen, wüssten Sie, dass er genau das Gegenteil vorhat.

 

Tatsächlich?  (Achtung, Ironie)

rin
@11:13 Uhr von w120

> Sein Vermögen rund 300 Miillarden.   Er wollte Tesla Aktien im Wert von 6 Milliarden verkaufen, wenn die UN ihm genehm ist.   Kann man auch so interpretieren:   Ich, der Macher Musk, gottgleicher Unternehmer, zeige euch mal eure Unfähigkeit auf.

 

Vermögen != Liquidität. Vermögen in Grundstücken, Objekten, Aktien, et cetera. Das hat er zwar auf dem Papier, aber nicht auf dem Girokonto. Sofern er das nicht liquidiert, kann er diese Mittel auch nicht ausgeben.

 

Außerdem war das eine Antwort auf einen Politiker, welcher gerade behauptet hatte, eben diese 6 Milliarden wären ausreichend.

 

Dass Politiker tatsächlich unfähig sind, dürfte dabei außer Frage stehen. Um dies zu zeigen hätte es eines Elon Musk nicht bedurft.

 

Außerdem würde ich mich nicht beklagen. Wenn Elon Musk 2% seines Vermögens zur Bekämpfung des Welthungers ausgibt braucht er selbst dafür zwar auf kein einziges Steak verzichten, das macht es jedoch nicht weniger begrüßenswert.

friedrich peter peeters
Oligarchen Auftritt

Das Benehmen des Multi-Millionärs Musk gleicht sich immer mehr das der Oligarchen in Osteuropa an. Ich erinnere mich gerne am Auftritt vom Milliardär William W.Wrigley, der größte Kaugummi Hersteller der Welt, klug, bescheiden und zuvorkommend.

SydB
@13:22 Uhr von Nettie

Ich hasse ihn nicht, ich bekämpfe ihn. Weil er sein technisches Wissen und seinen "wirtschaftlichen" Erfolg missbraucht, um seinen persönlichen Nutzen ("Profit") auf Kosten der Allgemeinheit und gegen die Interessen aller "anderen" außer ihm selbst zu steigern. Also aus maximal egoistischen Motiven handelt. Und dabei gerade wegen seines überwältigenden "geschäftlichen Erfolgs" maximal gemeingefährlich ist.

Nanana, warum so böse und wo liegt der Unterschied? Wenn sie das Geld und die Möglichkeiten hätten die Herr Musk nun einmal besitzt, so bin ich sicher, Sie würden ähnlich agieren.

mispel
13:24 Uhr von Nettie

Tatsächlich?  (Achtung, Ironie)

 

 

 

Sie behaupten also einfach mal, dass Elon Musk die Informations- und Meinungsfreiheit abschaffen will, ohne dass Sie das irgendwie belegen könnten, und ignorieren gleichzeitig den Fakt, dass Twitter eben nicht für Informations- und Meinungsfreiheit steht? Wie geht das?

w120
@13:27 Uhr von rin

Hallo rin

 

 Außerdem war das eine Antwort auf einen Politiker, welcher gerade behauptet hatte, eben diese 6 Milliarden wären ausreichend.   Dass Politiker tatsächlich unfähig sind, dürfte dabei außer Frage stehen. Um dies zu zeigen hätte es eines Elon Musk nicht bedurft.  

 

Der größte Fehler ist, Politiker für doof zu halten.

 

Bei den 6,6 Milliarden geht es darum, dass sie geeignet sind die Hungersnot im Jahr 2022 zu beseitigen.

johnl
@10:00 Uhr von AuroRa

… damit könnte er sechsmal den Welthunger beenden. Oder Twitter kaufen. Schwierige Entscheidung. 

 

Wenn man mit schlappen  40 Mrd den Welthunger beenden lönnte dann sollte Deutschland mal wieder mit guten Beispiel voran gehen und diesen beenden. 40 Mrd zahlen wir doch aus der Portokassen. 

Würde gerne mal wissen woher Sie diese Zahl haben, vor allem weil wir ihn damit ja sechsmal beenden könnten…

 

EM kann meinetwegen gerne Twitter übernehmen und dann abschalten. Damit wäre der Welt mehr geholfen. 

Account gelöscht
Musk will Twitter-Vorständen die Gehälter streichen...

Und außerdem treibt er die Politik vor sich her. Konnte man in Brandenburg sehen. Elon Musk lässt es krachen. Und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach freut sich, daß die Menschen in der Region Musk als neuen Nachbar kennenlernen (Tesla-Boss als Taktgeber, von Oliver Rast). Was zählen da schon die Einwände von Umweltverbänden wegen des Wasserverbrauchs ?

 

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Blitzgescheit
@Am 19. April 2022 - 14:13 Uhr von Bernd Kevesligeti

ZItat: "Und außerdem treibt er die Politik vor sich her. Konnte man in Brandenburg sehen. Elon Musk lässt es krachen. Und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach freut sich, daß die Menschen in der Region Musk als neuen Nachbar kennenlernen (Tesla-Boss als Taktgeber, von Oliver Rast). Was zählen da schon die Einwände von Umweltverbänden wegen des Wasserverbrauchs ?"

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Klar. In einem Land, wo es 380 Tage im Jahr regnet, wenn nicht sogar 450 Tage!

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Hinzu kommt, dass andere Unternehmen aus der Region gleich mal viel mehr Wasser verbrauchen als Tesla (1,4 Mio. Kubikmeter)

 

► 7 Millionen das Stahlwerk Eisenhüttenstadt (2500 Jobs).

► 20 Millionen Kubikmeter darf die Ölraffinerie PCK Schwedt (1200 Jobs) aus Grund- und Oberflächenwasser fördern.

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Q:

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"https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/der-irre-streit-um-teslas-wasser…"

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Aber irgendetwas ist ja immer ...

mispel
@14:23 Uhr von Blitzgescheit

Hinzu kommt, dass andere Unternehmen aus der Region gleich mal viel mehr Wasser verbrauchen als Tesla (1,4 Mio. Kubikmeter).

 

Haha cool. Das wusste ich noch gar nicht. Das zeigt einmal mehr, wie kleinkariert man hierzulande denkt.

Orfee
Twitter Agenda

Der Vorstand, der für die Agenda "Great Reset" arbeitet und die Aufgabe hat, sollte vielleicht zuerst mal lesen für welche Zukunft sie arbeiten. Sie arbeiten für "great reset". Hier werden die Menschen unserer Zeit also wir als eine Fehlkonstruktion gesehen. Die vierte industrielle Revolution will gottähnliches Leben konstruieren. Damit wäre die Geburt eines Babys primitiv mit Krämpfen und Schmerzen einer Frau = eine Fehlkonstruktion. Statt sich einen überlegenen Körper, Verstand und Hirn selbst zu kreieren. Sie wissen auch nicht was sie in Zukunft mit solchen Fehlkonstruktionen anfangen sollen. Es handelt sich um ein gottloses Anstreben. Einfach mal überlegen, ob man so eine Zukunft für die Menschheit tatsächlich haben möchte.