Zerstörte russische Panzer

Ihre Meinung zu Ukraine-Krieg: Russland räumt "bedeutende Verluste" ein

Während sich die russische Armee neu sortiert, versucht die Ostukraine sich auf den erwarteten Militärschlag vorzubereiten. Unterdessen räumt der Kreml große Verluste ein - und spricht von einer "gewaltigen Tragödie".

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138 Kommentare

Kommentare

Mauersegler
@21:09 Uhr von Emil67

Wir liefern an die Ukraine den Tot in form von Waffen. Damit man da so wie auf der anderen Seite den "Heldentot" stirbt. Wenn die Schraube weiter angezogen wird ist eventuell bald die Grenze überschritten und auch hier wird der "Heldentot" zum Alltag gehören. Ist es das was hier viele sich wünschen?

 

Sie wünschen sich hier eins ums andere Mal, dass sich die Ukrainer möglichst ohne Gegenwehr abschlachten lassen, damit Sie weiter unbehelligt ihr "gutes Leben" leben können. Ich erspare Ihnen meine Bewertung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

eine Bewertung sein.

 

Zuschauer49
@20:54 Uhr von Möbius "Russland aufgibt?"

Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.      was glaubt man wohl im Westen was dann passiert ? Das die russische Staatsführung geschlossen zurücktritt ? Das Russland aufgibt und um Frieden bittet ? 

 

Bitte wie? Ich zähle jetzt nicht nach, wie viele Menschen sich in der NATO zusammengeschlossen haben und wievielmal mehr das sind als die 134Mio Russen. Und welche Technologien sie in wie vielen Ländern wie USA, Frankreich, England entwickelt haben. Und wie ihr (Aus-)Bildungsstand gegenüber russischen Soldaten ist, die im stark radioaktiven Wald von Tschernobyl Schützengräben von Hand ausgehoben haben sollen.

 

harpdart
@seebaer

"So weit ich weiss hat Russland die erlittenen Verluste nie auch nur ansatzweise bestritten. Wäre ja auch unglaubhaft, wenn man einen Krieg führt. Und das man genau diese Verluste als große Tragödie bezeichnet"

 

Merkwürdig. Russland führt doch gar keinen Krieg, sondern eine spezielle...

Überlegen Sie mal: hätten Sie Ihren Beitrag so zu veröffentlichen versucht in einem russischen Medium, säßen Sie jetzt schon im Knast.

Möbius
@21:12 Uhr von Waldimir Pudding

Der Westen kann diesen Krieg nicht gewinnen     Warum muss es immer welche geben, die das Putin Narrativ feil bieten?

 

 

Was hat das mit dem Putin Narrativ zu tun? Glauben Sie, Russland wird kapitulieren ? 

8geber
@Nachfragerin 21:10 Uhr

Denn das lässt sich als Eingeständnis verstehen, dass ein massiver Fehler begangen wurde.

 

Das kann man so sehen, ist aber unwahrscheinlich. Warum?

Weil Wladimir Putin schon vor Beginn dieses Krieges gegen das ukrainische Regime von einer Tragödie für die beiden Völker sprach.

vriegel
@20:21 Uhr schabernack - diesmal geht es schneller zu Ende

  Zitat Artikel: Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba warnte, die Schlacht um den Donbass werde an den Zweiten Weltkrieg erinnern.   Ein Faschist überfällt Europa. Nur heute hat der Faschist einen anderen Namen. Er heißt Wladimir, und er trägt keinen doof aussehenden kleinen Oberlippenbart.

 

  

Diesmal geht es Schneller. Die USA haben schon entschieden, dass Putin diesmal nicht davon kommen wird. Die russische Armee wird in einem Abnutzungskrieg massiv Menschen und Material verlieren. 

 

Und am Ende wird es dann zu einem Sieg der Ukrainer kommen. Mit den richtigen Waffen klappt das. Gamechanger Weapons, wie das der Ex-General Petraeus genannt hatte. 

 

 

Treualp1
@20:07 Uhr von Diabolo2704

Zitat aus der Meldung : "Wir haben bedeutende Verluste, das ist eine gewaltige Tragödie für uns", sagte der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow" Erstens : Selbst Schuld. Zweitens : Für die Ukraine ist der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands einschließlich der bestialischen Kriegsverbrechen eine deutlich größere Tragödie. Aus meiner Sicht müßten die Verluste für Russland noch sehr viel höher werden, bis der Unterhosenvergifter keine andere Wahl mehr hat, als zum Rückzug zu blasen. Richtig nur unser Kanzler weis nicht welche moralischen Prioritäten wichtig sind. Wir haben hier eine Deutsche Bevölkerung die mit großem Engagement bereit ist zu helfen und eine Regierungspartei die alles herauszögert und verschleppt damit man im Hintergrund sich an die heiligen Prinzipien festkrallen kann. Damit wird der Bevölkerung hier in Deutschland eine Solidarität vorgegaukelt die aber "wenn überhaupt" dann nur sehr zögerlich und viel zu spät umgesetzt wird. Herr Andrij Melnyk muss aber als Diplomat zwischen der Deutschen Bevölkerung und Teile der Deutschen Regierung  in seinen Aussagen deutliche Unterscheidungen machen.

Waldimir Pudding
@ Emil67

Ich will leben, gut leben und das wird jetzt schon immer schwerer,

 

Schwerer? Die Ukrainer wollen überleben und das ist noch viel schwerer.

Wann beginnen Sie den Fehler nicht bei der Ukraine zu suchen, sondern bei Putin?

nikioko
@20:54 Uhr von Möbius

Die ukrainischen Nationalisten kämpfen mit Fanatismus.    Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.      was glaubt man wohl im Westen was dann passiert ? Das die russische Staatsführung geschlossen zurücktritt ? Das Russland aufgibt und um Frieden bittet ?      Wie naiv kann man sein ? 

Die Krim ist kein russisches Territorium, sondern ukrainisches. Die Kontrolle darüber wieder zurückzuerlangen, ist also nur eine logische Zielsetzung. Den Faschisten im Kreml zu stürzen wäre auch ein erstrebenswertes Ziel sein, ist aber nur Wunschdenken.

Diabolo2704
Verluste

Zitat von Seebaer1 (20:17 Uhr) : "So weit ich weiss hat Russland die erlittenen Verluste nie auch nur ansatzweise bestritten. Wäre ja auch unglaubhaft, wenn man einen Krieg führt."

Sie meinen etwa so unglaubhaft wie das Abstreiten jeglicher Angriffsabsicht bei angeblichen Manövern ? So unglaubhaft wie das Leugnen jeglicher Kriegsverbrechen ? So unglaubhaft wie die Vorwände für diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ? Und natürlich ist das Herunterspielen und Verharmlosen der eigenen Verluste ein Bestreiten. Die russische Propaganda- und Desinformationsmaschinierie lügt ununterbrochen und schamlos. Wieso sollte ausgerechnet hier die Wahrheit gesagt werden ?

Möbius
@21:05 Uhr von wie-

@20:54 Uhr von Möbius Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.   Bitte beachten Sie: die Krim ist nach geltender wie einhelliger völkerrechtlicher Auffassung kein "russisches Territorium". Weshalb wohl sonst die seit acht Jahren dauernden Sanktionen gegen die Russische Föderation?   Allerdings: die Frage der Zukunft der Herrschaft des Kreml über die Krim und Teile des Donbas wird sicherlich auf der Agenda der Friedensverhandlungen stehen. Meine Vermutung: Rückkehr zum Status quo ante...

 

 

Das ist tatsächlich möglich. Aber nicht sehr wahrscheinlich. Zu viel Blut ist vergossen worden. Dieser Krieg ist wohl erst zu Ende, wenn eine der beiden Seiten aufgibt. 

Treualp1
@20:19 Uhr von Waldimir Pudding

Russland sollte nicht nur riedige Verluste einräumen, das wissen wir ja schon alles. Die Amerikaner zählen ja quasi per Satellit mit. Russland sollte auch die Kriegsverbrechen endlich mal ehrlich einräumen. JA dazu braucht es einen Ehrlichen Präsidenten und den nicht verrohten und moralisch verkommenen Geheimagent aus Dresden.

Tremiro
@20:54 Uhr von Möbius

>> Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.<<

-

Kein Problem. Ich habe gerade nochmal auf die Landkarte geschaut. Die Krim gehört zur Ukraine.

Drumknott

Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. (Carl Sandberg)

Dann kommt der Krieg zu Euch! (unbekannter Autor)

Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat. (Bert Brecht)

Und den Worten ist wohl nichts hinzuzufügen - insbesondere nicht dem unbekannten Autor!

Waldimir Pudding
@ Nachfragerin

Ich finde es schon beachtlich, dass die russische Regierung überhaupt zugibt...

 

Im Ernst? Es war ja halt nicht mehr zu leugnen.

Biocreature
Die Wut in mir, über solche Darstellungen...

...seitens der russischen Regierung ist für mich,

Zynismus pur!

-

Und so sehr sich meine Worte für einige Leute hier,

verstörend anhören werden, so ist jeder russische Soldat, der aus tiefster Überzeugung Putin und seinen obersteten Befehlshabern glauben schenkt und deshalb in der Ukraine kämpft und dabei völlig sinnlos Zivilisten tötet, auch foltert, vergewaltigt und dann tötet,

kann und wird kein Mitleid meinerseits erwarten.

-

Niemals!

-

Es bleibt zu hoffen, daß die ukrainischen Soldaten und Kämpfer genügend Waffen erhalten werden, um sich noch besser gegen die Verbrecher, den das sind diese Soldaten, wehren können.

-

Auch bleibt zu hoffen, und das sollten wir alle, daß Putin seinen Krieg bald, sehr bald verlieren und zur Rechenschaft gezogen wird!

-

Das Morden muß ein Ende haben,

jetzt!

nikioko
@20:58 Uhr von Zuschauer49

Wenn der Kreml von einer Tragödie spricht, so sollte er gleich dazu sagen, dass man diese Tragödie selbst herbei geführt hat. Mir tun alle Soldaten leid, die wegen eines wirren russischen Präsidenten getötet oder verletzt wurden.    Mir nicht, d.h. bei den Russen. Man erschießt doch nicht einen Passanten aus Versehen.   

Soweit ich weiß, waren das auch nicht die Jungspunde, die als Kanonenfutter vorweggeschickt wurden, sondern Spezialeinheiten vom FSB, bzw. das Muster würde auch zu Kadyrows und Utkins Schergen passen.

NH278
@21:22 Uhr von Emil67

Menschen wolle im Frieden leben wie ich, Machtgeile wollen den Krieg. Was juckt mich wer wo wie Chef ist wenn ich in frieden leben kann.  

 

Beschweren Sie sich doch bei Putin, wenn Sie sich in Ihrem Frieden gestört fühlen. Er ist schließlich der Verursacher.

vriegel
Den Krieg nach Russland tragen

In den USA wird sich zwar von der Regierung offiziell niemand so äußern. Aber allein schon die ehemaligen US-Generals, die in den TV-Shows auftreten, fordern das teilweise ganz offen. 

 

 

Gemeint ist damit die russische Armee auf russischem Territorium anzugreifen, Versorgungslinien zu stören, Eisenbahn zu sabotieren. So wie das ja auch in Belarus gemacht wurde. Dort allerdings von den Belarussen, die ihren eigenen Diktator ja auch los werden wollen. 

 

Tanklager und Munitionsdepots wurden nahe Belgorod ja schon zerstört. Mit den richtigen Waffen klappt das auch aus der Distanz. 

 

Ich denke die USA haben da noch das eine oder andere „Schmankerl“ im Waffenschrank. 

Zuschauer49
@21:06 Uhr von nikioko

Natürlich ist sie das. Russland kämpft hauptsächlich mit altem Sowjetschrott. Und wir geben den DDR-Schrott an die Ukraine weiter.

 

Sachte. Eiserne Maschinen haben eine Lebensdauer von 100 Jahren und mehr, Mühlen, Kraftwerke, Lokomotiven. Die amerikanischen B-52 Bomber sind für 100 Jahre gebaut, ihr Entwurf stammt aus den 40er Jahren und sie sollen bis 2050 fliegen. Die Amerikaner starten immer noch mit der V2 Technologie in den Weltraum und arbeiten daran, die Visionen von Eugen Sänger nachzubauen. Panzer sind -zig Jahrzehnte technisch gleich geblieben, bis die Neuerung mit dem aktiven (explosiven) Schutz kam - und dann dauerte es nur ein paar Jahre, bis die Panzerfäuste zweistufig gebaut wurden und alles war beim Alten.

 

Sie dürfen nicht von der künstlich verkürzten Lebensdauer von Consumerschrott aus Plastik ausgehen. Wir fallen auch viel zu oft auf eine Mär von der unablässigen Verbesserung rein - die ist erfunden oder wird tatsächlich mit einem kleinen Bisschen jedes Jahr zugeteilt (man sehe sich mal an, wie beim VW Käfer das Heckfenster alle 2 Jahre um 2 Zentimeter vergrößert wurde). 

 

Nachfragerin
@Möbius - Gegenoffensive

@20:54 Uhr von Möbius:

"Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor."

 

Diese Annahme können Sie streichen. Auf der Krim wären die ukrainischen Streitkräfte in der Offensive und hätten mit denselben Problemen zu kämpfen wie die Russen im Rest der Ukraine.

Seebaer1
So wird es ausgehen...

Am Ende des Tages wird Russland die beiden Ziele dieses Krieges erreicht haben.Im Donbas kehrt Ruhe ein und die Ukraine bekommt einen neutralen Status.

Das man das mit weniger Blutvergießen hätte erreichen können ist unstrittig.

Waldimir Pudding
@ Zuschauer 49

Quizfrage an den Hobbystrategen: wozu dienen wohl die vielfachen und bislang beispiellosen Sanktionen, welche die demokratische Weltgemeinschaft gegen die Russische Föderation und bestimmte Personen des Kreml-Regimes beschlossen haben und durchsetzen?

 

 

Um Russland auf friedlichem Weg zu einer Verhaltensänderung zu bringen.

NH278
@21:23 Uhr von Möbius

Glauben Sie, Russland wird kapitulieren ? 

 

Man kann doch gar nicht kapitulieren, wenn man nur eine militärische Spezialaktion durchführt.

Möbius
@21:13 Uhr von schabernack

  Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium z.B. die Krim vor.    Katastrophales geographisches & historisches Unwissen & Unwesen:   Die Krim ist Territorium der Ukraine. Mit Wladimirs Raub der Krim begann auch das ganze Trauerspiel von seinem klägliche Abgesang … nun schon mehr als acht Jahre lang.

 

 

Sie glauben das die russische Führung zurücktritt, für ihren „Fehler“ um Verzeihung bittet und den Weg für Neuwahlen und eine Demilitarisierung Russlands frei macht ? Wovon träumen Sie nachts ? 

Nachfragerin
@schabernack - Belarus

21:21 Uhr von schabernack:

"Er könnte noch Belarus überfallen."

 

Ja, das stimmt. In dem Fall würde mich die Reaktion des Westens interessieren.

-Der Golem-
@21:06 Uhr von Waldimir Pudding - "Erschöpfungsfrieden"

An alle die glauben das Kriege zu gewinnen sind, sie sind es nicht.  

Sagen wir mal so: es genügt ja, wenn man die Niederlage verhindert. Und da sind die Ukrainer gerade dabei. Sollten sich die Barbaren zurückziehen, dann kann man sogar von einem Sieg sprechen.

Es gibt aber auch Patt-Situationen. So wird es wohl hinauslaufen am Ende m.a.W. ein "Erschöpfungsfrieden"

Bender Rodriguez
@21:19 Uhr von Südstaatlerin

Das ist für Russen nun mal seit ewig der Normalzustand. Arm und nicht besonders prosperierend. Und seit jeher ganz vorne, der für einen denkt. Ob Zar, Parteichef, Präsident.... Alles der gleiche Käse, wenn man nicht mitmacht. 

So etwas, wie die französische Revolution gab es dort nie. 

Kam bei uns auch erst sehr spät. 

.

Und ich will nie wieder etwas über das deutsche Volk während wk2 hören. 

Damals gab es kein Internet und Satelliten TV.

Trotzdem werden alle mitschuldig gesprochen. 

Demnach müsste nicht nur Putin Schuld haben.

NH278
@21:23 Uhr von 8geber

Denn das lässt sich als Eingeständnis verstehen, dass ein massiver Fehler begangen wurde.   Das kann man so sehen, ist aber unwahrscheinlich. Warum? Weil Wladimir Putin schon vor Beginn dieses Krieges gegen das ukrainische Regime von einer Tragödie für die beiden Völker sprach.

 

Echt? Ich hab was von einem drogensüchtigen, faschistischen Regime in Erinnerung, welches zu entnazifizieren sei. Sicherlich blickte er dabei in einen Spiegel, aber von Tragödie faselte er nichts.

8geber

Vielleicht werden die Kriegsgeilen hier ja bald mit dem nächsten "Erlebnis" "befriedigt", denn die polnischen Spitzenpolitikern sprechen inzwischen ganz unverblümt von der "Blockade und Austrocknung" Kaliningrads. Oder wollen die nur einen Vorwand für die tatsächliche Beseitigung der "Suwalki-Lücke" anbieten?

Nachfragerin
@8geber - Tragödie

@21:23 Uhr von 8geber:

"Weil Wladimir Putin schon vor Beginn dieses Krieges gegen das ukrainische Regime von einer Tragödie für die beiden Völker sprach."

 

Der Satz "Wir haben bedeutende Verluste, das ist eine gewaltige Tragödie für uns." bezieht sich eindeutig auf die Verluste der russischen Truppen und nicht auf die Spaltung von Brudervölkern (oder was auch immer Putin mit der anderen Tragödie meinte).

Möbius
Precht hat recht

Russland wird diesen Krieg gewinnen - so oder so. 

 

 

Der Westen kann entscheiden wie teuer es für ihn wird. Für viele Russen ist das ein Kampf von „Gut gegen Böse“. Was glaubt man in Deutschland, dass die Russen ihr Land verraten werden ? 

vriegel
@21:10 Uhr Nachfragerin - ich hätte da eine Idee

.   Ich vermute, dass die russische Regierung bereits nach einem Ausweg aus dieser selbstverschuldeten Katastrophe sucht. Einen bedingungslosen Rückzug wird es aber nicht geben, da es dann keine Rechtfertigung für all die Toten gäbe. Ohne irgendeinen Erfolg wird dieser Krieg nicht enden.

 

  

 

Russland könnte sich sofort zurück ziehen, auch von der Krim und aus dem Donbas. Und zu Hause sagen man hätte jetzt alle Faschisten getötet, die hauptsächlich in Bucha und Umgebung gelebt hatten. 

 

 

Und weil jetzt keine Gefahr mehr für die Russisch stämmige Minderheit in der Ukraine mehr besteht, garantiert jetzt Russland, gemäß dem Budapester Memorandum die territoriale Integrität der Ukraine, zusammen mit den USA und dem UK. 

 

Putin lässt sich feiern, das er die Welt vor dem Faschismus befreit hat, man betrauert die vielen Toten und alles wird gut. 

 

Deal?!?

Treualp1
@21:25 Uhr von nikioko

Die ukrainischen Nationalisten kämpfen mit Fanatismus.    Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.      was glaubt man wohl im Westen was dann passiert ? Das die russische Staatsführung geschlossen zurücktritt ? Das Russland aufgibt und um Frieden bittet ?      Wie naiv kann man sein ?  Die Krim ist kein russisches Territorium, sondern ukrainisches. Die Kontrolle darüber wieder zurückzuerlangen, ist also nur eine logische Zielsetzung. Den Faschisten im Kreml zu stürzen wäre auch ein erstrebenswertes Ziel sein, ist aber nur Wunschdenken. Ich hoffe das sich der gesunde Menschenverstand durchsetzt und das die vielen Ukrainer die für die Freiheit sterben müssen nicht umsonst Ihren Tod gefunden haben.

-Der Golem-
@21:23 Uhr von Möbius - Putin zählt jetzt schon als Looser

Der Westen kann diesen Krieg nicht gewinnen     Warum muss es immer welche geben, die das Putin Narrativ feil bieten?     Was hat das mit dem Putin Narrativ zu tun? Glauben Sie, Russland wird kapitulieren ? 

Er muss ja nicht kapitulieren. Entscheidend wird sein, was die Geschichtsbücher vermerken werden. Und das wird eine Niederlage sein. Napoleon hat auch nicht kapituliert - er ist mit letzter Kraft nach Hause gekrochen...

wie-
Einzig unklar: Kriegskosten

@21:24 Uhr von vriegel

Und am Ende wird es dann zu einem Sieg der Ukrainer kommen.

 

Der militärische und auch der moralische Sieg in diesem Konflikt ist der Ukraine spätestens seit Anfang März sicher.

 

Die einzige Frage ist, wie teuer, humanitär, wirtschaftlich und finanziell, dieser Sieg werden wird, für die Menschen in der Ukraine, in der Russischen Föderation und in der Welt. Denn schließlich hat dieser Überfall auf ein friedliches und demokratisches europäisches Land erhebliche globale Folgen.

 

Insonfern sind vielfältige Maßnahmen, humanitär, politisch, wirtschaftlich und militärisch nur zu begrüßen, um den Konflikt möglichst rasch einzudämmen, zu begrenzen, um zu Verhandlungen mit einer realistischen Erwartung auf eine seit nun acht Jahren bereits überfälligen Friedenslösung zu kommen.

OrwellAG
Putin ist am Ende

Es tut mir leid, aber die ARD berichtet zu vorsichtig. Als wolle man objektiv sein, aber es ist mittlerweile lästig "mutmasslich" ein paar mal zu oft zu lesen. "Besteht Russland darauf, ...." Das sollte man anders formulieren.

Ich komme mir zuweilen seltsam vor. Gegenüber manchen anderen Gruppierungen und Themen hat man klare Kante gezeigt.

Was den Krieg angeht, wird der Kriegsverbrecher  Putin nun viele Soldaten verlieren, weil wer unter massiven Druck steht und ich wünsche niemanden den Tod. Aber muss ganz ehrlich sagen, den Ukrainern ist es zu wünschen, die Mörderbanden aufzuhalten  (PS: nicht alle russischen Soldaten  sind daran so beteiligt wie spezielle Kommandos). 

Ich wünsche den Russen so etwas wie die "Entnazifizierung" damals in Deutschland. Die Bevölkerung muss  nur begreifen, welche schrecklichen Verbrechen von Russen im Auftrag von dem Massenmörder Putin geschehen, und das wird via social media geschehen, das kann er nicht komplett kontrollieren.

Emil67
@21:22 Uhr von Mauersegler

Wir liefern an die Ukraine den Tot in form von Waffen. Damit man da so wie auf der anderen Seite den "Heldentot" stirbt. Wenn die Schraube weiter angezogen wird ist eventuell bald die Grenze überschritten und auch hier wird der "Heldentot" zum Alltag gehören. Ist es das was hier viele sich wünschen?   Sie wünschen sich hier eins ums andere Mal, dass sich die Ukrainer möglichst ohne Gegenwehr abschlachten lassen, damit Sie weiter unbehelligt ihr "gutes Leben" leben können. Ich erspare Ihnen meine Bewertung.                                                                                                                                     eine Bewertung sein.  <<<<<

 

Ich weis nicht wer wo wieviel Waffen, Kriegswillige hat.....

Ich bin einer der 68er

Krieg ist was für Spieler, die reicher werden wollen, oder mächtiger, oder, oder.

Was ich weis ist das egal wer da auf dem Stühlchen sitzt ein funktionierendes System braucht.

Für die Friedliebenden ändert sich nichts.

Wenn es wirklich anders wäre, würden nicht mehr als 80% der Russen hinter Putin stehen.

Krieg ist nur etwas für Kriegsgewinnler.

Wer anderer Meinung ist, darf sich von meiner seite aus ein Peng Peng Gewehr schnappen und mitkämpfen gehen, halt Held sein.

weingasi1
@20:40 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Im Alltag werden immer wieder tümelnde Parolen aufgesagt. Ruhm der Ukraine oder Tod den Feinden. Hohe Verluste schüren Rache und erzeugen Verluste auf der ukrainischen Seite.    Die Truppe  um Kiew wurden abgezogen. Waffenlieferungen und hohe Anzahl von getöteten russischen Soldaten erhöhen den Druck auf die russische Seite. Der Abzug der Soldaten um Kiew kann auch einen atomaren Angriff auf Kiew vorbereiten.   

Was bedeutet eigentlich das Wort "tümeln", welches Sie schon des öfteren benutzt haben, was mir völlig unbekannt ist.

--

Deeskalation wäre notwendig um einen atomare Eskalation zu verhindern. Das Gegenteil geschieht. Es werden jetzt sogar Angriff Waffen in das Kriegsgebiet geliefert. 

__

Das kann ja garnicht sein, weil keine Waffen an RUS geliefert werden. Wenn Waffen in der UKRAINE gegen Russen eingesetzt werden, KÖNNEN es logischerweise garkeine Angriffswaffen sein.

Logisch, oder !

Account gelöscht
@20:23 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Warum wird nur die Ukraine verwüstet? Der Krieg muss auf das Gebiet des Aggressors verlagert werden, damit die russische Bevölkerung, die heute Putin zujubelt, das Leid der Ukrainer ebenfalls erlebt. Aktuell ist es für die Russen eher wie ein Abenteuer.

#

Dazu muss die Ukraine erst einmal alle Russen aus ihrem Land vertreiben und dann sollte sich die UK nicht auf einen Angriff Russland einlassen.Verteidigen ja,aber keinen Angriff starten.Frieden durch Überwachung von UN Blauhelmen muss es werden.Dann Aufbau  der zerstörten Städte mit  Hilfe eines Art " Marschall Plan " .Ach ich bin schon viel zu weit.Ich wünsche mir endlich das der Krieg beendet wird.

 

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Diabolo2704
Deeskalation

Zitat von Initiative Neu... (20:40 Uhr) : "Deeskalation wäre notwendig um einen atomare Eskalation zu verhindern."

Aber die Russen wollen einfach nicht deeskalieren ... ach, die meinten Sie gar nicht ? Sie betreiben immer wieder durchsichtige Desinformation zugunsten des Aggressors dieses völkerrechtswidrigen Angriffskriegs. Ihr Märchen vom drohenden Atomkrieg wurde schon verbreitet, als der Ukraine die sofortige Kapitulation vor der angeblichen russischen Übermacht empfohlen wurde, dann als zur Unterstützung der Ukraine Sanktionen verhängt wurden, dann als der Ukraine Waffen geliefert wurden, immer hat irgendjemand sich unter Hinweis auf den sofort losbrechenden Dritten Weltkrieg einschließlich nuklearer Totalvernichtung des ganzen Planeten dagegen ausgesprochen, das Existenzecht der Ukraine und die Geltung des Völkerrechts effektiv zu verteidigen.

Raho59
@21:19 Uhr von Südstaatlerin

Die russische Bevölkerung ist so blind und naiv wie die Generation unserer Urgroßeltern und Großeltern. Ich kann es kaum glauben, dass im 21. Jahrhundert mit all seinen technischen Errungenschaften 70 Prozent der Russen ihr barbarisches Regime gut finden. Wollen die Russen sehenden Auges um ein Jahrhundert zurück geworfen werden? Seit mehr als 20 Jahren bereichert sich eine kleine Minderheit am russischen Volk. Und nun ist das Volk auch noch Kanonenfutter. Liebe Russen, wenn ihr noch einen Hauch Selbstachtung habt, dann beendet diese barbarische Kleptokratie!

Ich befürchte das nur diejenigen Russen, die in Großstädten leben, annähernd wissen was in der Ukraine los ist. Diejenigen,die auf dem Land leben, können halt nur die Staatspropaganda empfangen. Sie merken es erst wenn die Söhne nicht, oder tot nach Hause kommen. 

Von den Russen hier, die Putin bejubeln, decke ich das Mäntelchen des Schweigens. Wohin ich sie schicken würde..... 

 

 

Emil67
@21:25 Uhr von Waldimir Pudding

Ich will leben, gut leben und das wird jetzt schon immer schwerer,   Schwerer? Die Ukrainer wollen überleben und das ist noch viel schwerer. Wann beginnen Sie den Fehler nicht bei der Ukraine zu suchen, sondern bei Putin?

Der Fehler ist der Krieg.

Ich bin gegen Jeden Krieg und jeden der Krieg für notwendig hält.

Nachfragerin
@NH278 - Kriegsziele

"Denn das lässt sich als Eingeständnis verstehen, dass ein massiver Fehler begangen wurde."

 

21:18 Uhr von NH278:

"Und weil es ein "Eingeständnis" ist, lügt man weiter rum und plant gleich die nächste Offensive. Wem wollen Sie hier was vormachen?"

 

Wenn Sie meinen Kommentar bis zum Ende gelesen hätten, wüssten Sie die Antwort: Dieser Krieg wird erst enden, wenn Putin einen Erfolg vorweisen kann. Die Eroberung des Donbas wäre so ein Notausstieg, denn dann hätte Putin seinen angeblichen Genozid im Donbas gestoppt und eine Landbrücke zur Krim.

Zuschauer49
@21:23 Uhr von Möbius

Der Westen kann diesen Krieg nicht gewinnen     Warum muss es immer welche geben, die das Putin Narrativ feil bieten?     Was hat das mit dem Putin Narrativ zu tun? Glauben Sie, Russland wird kapitulieren ? 

 

Hat der Iran kapituliert, nach all den Sanktionen? Nö.

Hat er weltpolitisch noch was zu sagen?

Nö. 

 

nikioko
@21:19 Uhr von Südstaatlerin

Seit mehr als 20 Jahren bereichert sich eine kleine Minderheit am russischen Volk. Und nun ist das Volk auch noch Kanonenfutter. Liebe Russen, wenn ihr noch einen Hauch Selbstachtung habt, dann beendet diese barbarische Kleptokratie!

Das ist ja gerade der Trick: Man hält die Bevölkerung arm und dumm, pflanzt ihr aber Nationalstolz ein, damit sie selbst in ihrer miesen Situation noch was haben, was sie hochhält. Nichts zu beißen und keine Ahnung, wie die nächste Miete bezahlt werden soll, aber man ist ja Russe, und darauf kann man stolz sein. Der Trick hat schon immer funktioniert. Und Put*in indoktriniert die Bevölkerung ja schon seit 20 Jahren mit seinem Narrativ. Erst, dass der Westen böse ist und Russland existenziell bedroht, und dann seit 8 Jahren, dass Putschisten den demokratischen Präsidenten Janukowitsch gestürzt und eine Nazi-Diktatur errichtet haben. Wenn man das jeden Tag über einen langen Zeitraum wiederholt, wird es irgendwann geglaubt.

Möbius
@21:18 Uhr von vriegel

Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.      was glaubt man wohl im Westen was dann passiert ? Das die russische Staatsführung geschlossen zurücktritt ? Das Russland aufgibt und um Frieden bittet ?      Wie naiv kann man sein ?       1. die Krim ist kein russisches Territorium.    2. es ist relativ egal was die Russen dann machend.    3. wenn ich die Ukraine wäre, würde ich davor die russische Schwarzmeerflotte versenken. Dann braucht Russland auch Sevastopol nicht mehr.    4. die Brücke von Kertsch nicht vergessen zu sprengen…

 

Bis ihr Traum wahr wird sind Sie schon verglüht ... 

Robert Wypchlo
NATO darf nicht zum Teilzeit-Verteidigungsbündnis werden

Irgendwas muss sich irgendwann und irgendwie in diesem Krieg dringend ändern. Und vor allem irgendwer muss sich in Russland ändern bzw. geändert werden 

Sisyphos3
Russland räumt "bedeutende Verluste" ein

und die Konsequenzen

wenn es an der Moral bei der Sache schon hapert

eine_anmerkung.
Scheinbar nicht hoch genug?

"Wir haben bedeutende Verluste, das ist eine gewaltige Tragödie für uns“.

.

Was soll denn das für eine „Tragödie“ sein bei der menschenverachtenden Einstellung Putins und seines Regims? Die Verluste sind auf russischer Seite doch bei weiten nicht hoch genug denn dann würden diese Mörder doch längst aus der Ukraine abhauen.

Diabolo2704
Das elend beenden

Zitat von Nachfragerin (20:48 Uhr) : "Damit hätte er dann ein Ziel erreicht und könnte dieses Elend beenden."

Oder erreicht keines seiner Ziele und wird gezwungen, das Elend zu beenden. Sie plädieren unermüdlich dafür, den Aggressor in einem barbarisch geführten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu schonen und seinen Interessen gegenüber denen der Ukraine Vorrang einzuräumen. Das hat nichts mit "Komplexität" zu tun, es ist einfach nur doppelzüngig und abstoßend.

ElsiD
@21:48 Uhr von ElsiD

...Und am Ende wird es dann zu einem Sieg der Ukrainer kommen. Mit den richtigen Waffen klappt das. Gamechanger Weapons, wie das der Ex-General Petraeus genannt hatte.   
Bei diesem Krieg gibt es nur Verlierer, hoffen wir mal das Schlimmste wird nicht benutzt von ihren Gamechanger-weapons  

Waldimir Pudding
@ Möbius

Was hat das mit dem Putin Narrativ zu tun?

 

Das vertreten Sie hier beständig. Das finde ich nicht fair und auch nicht aufrichtig, aber es ist Ihr Recht.

 

Glauben Sie, Russland wird kapitulieren ?

 

Ich glaube, dass es gut für beide Seiten wäre, wenn Putin sofort das Feuer einstellen würde und seine Truppen zurück ziehen würde. Das wäre keine Kapitulation, würde aber tausende unschuldige Leben retten und das Schicksal der Ukraine.

Rosemarie Hägele
Am 07. April 2022 - 20:21 Uhr von schabernack

Am 07. April 2022 - 20:21 Uhr von schabernack

>>Der Krieg in der Ukraine erinnert von Anfang an an WK2.

Zitat Artikel: Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba warnte, die Schlacht um den Donbass werde an den Zweiten Weltkrieg erinnern.

 

Ein Faschist überfällt Europa. Nur heute hat der Faschist einen anderen Namen. Er heißt Wladimir, und er trägt keinen doof aussehenden kleinen Oberlippenbart.<<

Einen Rotzbremser hat er nicht, aber wenn man Napoleon einbezieht, reiht er sich in die Gruppe klein geratener cholerischer Despoten ein, die ihre körperlichen und sonstigen Defizite mittels Machtmissbrauch und Größenwahn auszugleichen versuchen

nikioko
@21:24 Uhr von vriegel

Diesmal geht es Schneller. Die USA haben schon entschieden, dass Putin diesmal nicht davon kommen wird. Die russische Armee wird in einem Abnutzungskrieg massiv Menschen und Material verlieren.    Und am Ende wird es dann zu einem Sieg der Ukrainer kommen. Mit den richtigen Waffen klappt das. Gamechanger Weapons, wie das der Ex-General Petraeus genannt hatte.

Oh ja.  Sleepy Joe hat mit seinen beiläufigen Bemerkungen ja schon ziemlich deutlich gemacht, dass es aus Sicht der USA in näherer Zukunft ein Russland ohne Put*in geben wird. Und genau das dürfte gerade vorbereitet werden, ohne dass die Pläne allzu sehr in die Öffentlichkeit getragen werden.

Möbius
@21:28 Uhr von Tremiro

>> Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor.<< - Kein Problem. Ich habe gerade nochmal auf die Landkarte geschaut. Die Krim gehört zur Ukraine.

 

 

Machen Sie lieber keine Scherze. Das ist blutiger Ernst. 

Diabolo2704
Schlu0 mit der peinlichen Pro-Putin-Desinformation

Zitat von Möbius : "Angenommen, die Ukrainer besiegen die Russen, dringen auf russisches Territorium zB die Krim vor."

Die Krim und der Donbass sind ukrainisches Territorium. Offensichtlich ist Ihnen das Völkerrecht völlig gleichgültig.

Zuschauer49
@21:30 Uhr von nikioko

Soweit ich weiß, waren das auch nicht die Jungspunde, die als Kanonenfutter vorweggeschickt wurden, sondern Spezialeinheiten vom FSB, bzw. das Muster würde auch zu Kadyrows und Utkins Schergen passen.

 

Ihr Zitat ist nicht von mir, wie Sie geschrieben haben. Bitte nicht durcheinander würfeln.

 

Anita L.
@20:17 Uhr von Seebaer1

So weit ich weiss hat Russland die erlittenen Verluste nie auch nur ansatzweise bestritten. Wäre ja auch unglaubhaft, wenn man einen Krieg führt. Und das man genau diese Verluste als große Tragödie bezeichnet ist ja wohl auch nur menschlich. Woher aber die Gegenseite ihre Zahlen der russischen Gefallenen hat wird wohl ihr Geheimnis bleiben.

 

Das letzte, was mir aus dem Kreml zum Thema in Erinnerung ist, ist Putins Behauptung, alles verlaufe "nach Plan" und die russische Armee würde die ihr gesetzten Aufgaben "erfolgreich erfüllen". Von bedeutenden (!)  Verlusten oder gar einer "Tragödie" ist zum ersten Mal aus offiziellen russischen Kanälen zu hören.

Woher die Ukraine ihre Zahlen hat? Ist die Frage ernst gemeint? Woher wird die Ukraine wohl eine Schätzung der beim Angriff auf ihr Land gestorbenen Menschen haben? 

nikioko
@21:31 Uhr von Nemesis87

"Putin kann froh sein, wenn ihm die "Entnazifizierung" des Donbas gelingt.   Klingt gut. Er sammelt Puschilin und den übrigen Hofstaat der "Volksrepubliken" ein, nimmt sie mit zurück über die Grenze und bleibt künftig dahinter".  Das mit der entnazifizierung ist Schwachsinn. Man kann nicht ein ganzes Volk unter Generalverdacht stellen Einige Nazis gibt es überall.

Korrekt. Und wir könnten in Deutschland froh sein, wenn es hier prozentual genauso viele Nazis gäbe wie in der Ukraine. In Russland übrigens auch. Aber da ist ja gestern einer von denen an Carola gestorben.

Zuschauer49
@21:32 Uhr von Waldimir Pudding

 Um Russland auf friedlichem Weg zu einer Verhaltensänderung zu bringen.

 

Das Zitat ist nicht von mir.

 

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