Das Weltraumteleskop "Hubble" hat in den Weiten des Universums eine spektakuläre Entdeckung gemacht: In der Rekorddistanz von 12,9 Milliarden Lichtjahren erspähte es den mit Abstand entferntesten Stern.
Eins ist doch wohl klar: Waffenentwicklung löst keine Probleme auf der Erde!
Die Enddeckung eines Sternes in 12,9 Milliarden Lichtjahren aber auch nicht! Bitte mich nicht falsch zu verstehen, auch ich kann mich für den Weltraum begeistern, für die Technik, für die fortgeschrittene Medizin, fürs Internet usw., aber ich denke manchmal eben darüber nach was alles Sinn macht und nicht.
Dieser neu entdeckte Stern, in dieser unglaublichen Entfernung von knapp 13 Milliarden km, schier unglaublich!
13 Milliarden km
Lichtjahre mein lieber @ von kommtdaher Lichtjahre .... nicht Kilometer
>>> Gibt es vielleicht Gott wirklich? >>>
Wenn ich mich mit Astrophysik beschäftige (von der ich nur Bruchteile im Ansatz verstehe) empfinde ich die Frage nach "Göttern u Religionen" plötzlich total irrelevant.... das Alles scheint größer u wunderbarer, als die humanoide Vorstellung von "Göttern"....
Es verdeutlicht nochmal, das Universum braucht die Erde nicht. Wir können die Erde in aller Ruhe kaputt machen und uns gegenseitig vernichten. Sterne gehen in einer Supernova auf. Wir brauchen dazu keine Supernova, sondern nur den Menschen. Dieser neu entdeckte Stern, in dieser unglaublichen Entfernung von knapp 13 Milliarden km, schier unglaublich!
Schöner Verschreiber. :-) Der ist bissel weiter weg als 13 Milliarden Kilometer, nämlich 12,9 Milliarden Lichtjahre. 13 Milliarden Kilometer wären ein Bruchteil davon: 0,00137 Lichtjahre. Das schaffen sogar irdische Teleskope problemlos :-)
Was wollen Sie denn auf dem Titan?
Nur etwas größer als unser Mond.
"
Titan wurde 1655 vom niederländischen Astronomen Christiaan Huygens entdeckt.[8] Beobachtungen von der Erde und vom Weltraumteleskop Hubble aus erweiterten das Wissen über ihn, insbesondere jedoch Vorbeiflüge einiger Raumsonden seit 1979. Die informativsten Bilder und Messdaten sind bei der Landung der Sonde Huygens im Jahre 2005 erfasst worden.[9]
Obwohl die Oberflächentemperatur des Titan weitaus niedriger ist als die der Erde, gilt er hinsichtlich der dichten, stickstoffreichen Atmosphäre und des Auftretens von Flüssigkeit als der erdähnlichste Himmelskörper des Sonnensystems. Seine Gashülle ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht und der Druck etwa 50 % höher als auf der Erde. Sie besteht überwiegend aus Stickstoff und enthält Kohlenwasserstoffe sowie Spuren anderer organischer Verbindungen. Die Oberfläche und die oberste Schicht des Mantels sind aus Eis und Methanhydrat.[10]
Für Leben an der Oberfläche, das auf Wasser basiert, kreist Saturn mit seinen Monden in einer viel zu kalten Gegend um die Sonne (außerhalb der habitablen Zone). Vorstufen von Leben werden jedoch nicht ausgeschlossen.[11] Unterhalb der Oberfläche befindet sich möglicherweise ein Ozean mit flüssigem Wasser, obgleich die Temperaturen dort unter 0 °C liegen.[12][13]"
Wikipedia
Naja, die Erde wird der Mensch nicht verlassen können, um wo anders zu siedeln. In näherer Umgebung gibt's erstmal nix. Und für weiter weg langes nicht. Da ist die Physik im weg. STARTREK oder starwars wird es nicht geben. Die Lichtgeschwindigkeit setzt eben Grenzen.
Und laut Einstein wäre eine Reise mit überlchtgeschwindigkeit ein lustiger Spass.
Zieht Euch dazu den Lesch rein. Utube machts möglich.
Doch, die Frage ist belegt. Das Weltall ist endlich schon deshalb, weil es eine bestimmte Größe hat. Und es ist begrenzt, durch den Beobachtungshorizont, der etwa 46 Milliarden Lichtjahre beträgt.
das die Welt nicht unendlich ist hat ein Arzt (Olbers oder so ähnlich) vor 200 Jahren herausgefunden
mit der einfachen Überlegung dass es ja dann unendlich viele Sterne geben müsste was wiederum zu einer unendlichen Helligkeit führt
sprich die Helligkeit einer Lichtquelle (Stern) nimmt im Quadrat zur Entfernung ab
aber gleichzeitig nimmt die Anzahl der Sterne zu - Faktor ³
also kommt man irgendwann mal in den Bereich wo die Anzahl der Sterne höher ist als deren Helligkeit abnimmt
Das Gravitationswelleninterferometer ist für mich beinahe noch faszinierender als Hubble oder das James-Webb-Teleskop, einfach wegen der ungeheuren Präzision, mit der dieses Instrument arbeitet. so geht es mir auch das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen was das Ding für ne Meßgenauigkeit hat
Ja, das ist in der Tat unfassbar. Aber interessant sind auch die Umstände rund um Ligo, zum Beispiel, daß daran kein geringerer als Queen-Gitarrist Brian May mitgearbeitet hat. Er war Physiker, schon vor Queen und kurze Zeit nach dem Tod von Freddy Mercury hat er seinen Doktor gemacht. Bei Ligo war er zuständig für spezielle Berechnungen.
Und noch eine tolle Geschichte. Heinz Billing; Der Physiker hat bereits in den 50er Jahren an einem Interferrometer gearbeitet. Nur verweigerte man ihm die Förderung. Auf den Vorarbeiten von Heinz Billing beruht Ligo. Billing hat die Entwicklung mit Interesse verfolgt und geschworen: Er werde nicht eher sterben, bis die Ligo-Forscher den Nobelpreis bekämen. Und hat Wort gehalten. Wenige Monate nach Verleihung des Nobelpreises verstarb Heinz Billing im Alter von 103 Jahren.
>>>Dazu Geo:https://www.geo.de/wissen/weltall/23644-rtkl-was-war-vor-dem-urknallMan muss sich nur einfach darauf einlassen.Der Verstand macht da sowieso nicht mit >>>
Auch sehr interessant! Dankeschön!
Berechenen ob das Universum aus dem Nichts entstanden ist, ist schon sehr theoretisch. Weil "Nichts" was ist Nichts?
Nur etwas, was der menschl Verstand nicht mehr definieren kann.
Doch, die Frage ist belegt. Das Weltall ist endlich schon deshalb, weil es eine bestimmte Größe hat. Und es ist begrenzt, durch den Beobachtungshorizont, der etwa 46 Milliarden Lichtjahre beträgt.
Die Hypothese eines endlichen Universums widerspricht der Erkenntnis aus dem «Doppler-Effekt» aus der «Rotlicht-Verschiebung», dass Sterne und Galaxien immer weiter auseinander streben, und sich voneinander weg bewegen.
Mit der Hypothese vom endlichen Universum sind irgendwann alle Galaxien an der Innenseite der unsichtbaren «Glaskuppel» angekommen.
Und alle von denen ballen sich dann bildlich übertragen so am Inneren der Kuppel, als wären alle Käsestücke unter der Käseglocke irgendwie nach oben an die Innenseite der Glocke geraten.
das Universum ist nicht unendlich !
Nun das werden wir wohl nie mit Sicherheit wissen. Da sich der Raum schneller ausdehnt als Licht reisen kann werden wir nie einen "Rand" zu Gesicht bekommen. Das beobachtbare Universum ist durch das Alter des Universums und die Lichtgeschwindigkeit limitiert. Eearandel dürfte wohl zu einem stellaren schwarzen Loch mutiert sein und mittlerweile deutlich über 20 mia Lichtjahre Entfernt sein. Genaueres dürfte die Auswertung der Rotverschiebung ergeben.
Um es mit Spocks Worten zu sagen: Faszinierend
..als Erfindung neuer Waffen oder sonstiger Dinge, die unser Leben erschweren..
einfach nicht mehr vorstellbar wie unendlich das Weltall ist.Wie ist der sogenannte Urknall entstanden?Zitat-Ende
Ich persönlicch glaube, dass die Mär vom Urknall (als Beginn allen Seins) nicht stimmt ! Er war bloß ein "lokales" Ereignis im =>unendlichen All !!
Es ist jedoch bloß =>"menschlich-beschränkt-gedacht", dass alles einen Anfang gehabt haben muss ! Das ist wissenschaftlich =>kurzsichtig ! Ich vermute, dass das gesamte Weltall immer schon vorhanden war (ohne Anfang!!!), jedoch stets immer wieder "umgeformt" wird. Solve et coagula ! ...wussten bereits die alten Römer. Gemeint ist das Auflösen einer "Form" und Bildung einer neuen.
Galaxien explodieren (=solve) und das Zusammenklumpen von Trümmern ist das =>coagula = Geburt eines neuen Sternhaufens.
Ich halte dieses =>"solve et coagula" für das oberste Naturgesetz generell ! Geltend für das Weltall und auch für alles Leben ....."Leben" auf dieser Erde.
Gibt es vielleicht Gott wirklich? Nur: Das sind alles Fragen, die für unser Hier und Jetzt Null relevant und hilfreich sind.
Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott wartet auf Sie am Boden des Glases
stammt wohl nicht von Heisenberg was ihm unterstellt wurde
hat aber was bestechendes an sich
wobei Gott/seine mögliche Existenz, das werden wir mit unserem,
doch sehr begrenzten Verstand kaum begreifen können
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Das Gravitationswelleninterferometer ist für mich beinahe noch faszinierender als Hubble oder das James-Webb-Teleskop, einfach wegen der ungeheuren Präzision, mit der dieses Instrument arbeitet.
so geht es mir auch
das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen was das Ding für ne Meßgenauigkeit hat