Mitarbeiter der Müllabfuhr rollen Tonnen zum Müllauto

Ihre Meinung zu Ministerin Lemke kündigt Plan für Kreislaufwirtschaft an

Produkte sollen nach dem Willen der Umweltministerin als neue Rohstoffquelle dienen, statt im Müll zu landen. Dafür will die Bundesregierung eine entsprechende Strategie auf den Weg bringen.

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124 Kommentare

Kommentare

Vector-cal.45
@18:26 Uhr von harry_up

"Warum geben Sie sich nicht einmal ansatzweise Mühe, dem Artikel das zu entnehmen, was dort als Absichten beschrieben wird, anstatt das Ganze ins Lächerliche zu ziehen?" UIch kann dem Artikel lediglich eine nichtssagende Absichtserklärung entnehmen. Da wünsche ich mir mehr Inhalt als leere Hülsen.     Dann hätte die Umweltministerin also besser gar nichts gesagt?

 

 

Ich kann den Unmut des Users schon nachvollziehen. Denn nichts sagende Absichtserklärungen und leere Worthülsen hören wir seit Jahrzehnten zur Genüge, das sehe ich auch so.

Man könnte sich mit solchen Aussagen auch einfach zurückhalten, bis man wirklich konkrete Vorschläge oder Maßnahmen mit im Gepäck hat. 

flegar
@17:56 Uhr von Einmal

"USA: Da werden über 90% des Mülls An die 90 Prozent des  recycelt. "
Internet: "Mehr als 260 Millionen Tonnen Müll werden jedes Jahr in Amerika produziert, aber nur etwa ein Viertel davon recycelt."
Aber Deutschland ist so super! DW 28.10.2019 Wie das Marktforschungsunternehmen Conversio in einer Studie herausstellt, fließen nur rund 16% des im Hausmüll anfallenden Kunststoffes in neue Produkte. Der Rest wird ins Ausland exportiert oder in Deutschland verbrannt und in Wärmeenergie oder Strom umgewandelt."

Ich habe auch nicht behauptet, dass es in Deutschland besser läuft. Ich habe lediglich mitgeteilt, dass die Angabe, dass in den USA 90% recycled wird, einfach nicht stimmt.

weingasi1
@16:43 Uhr von Leberkas

Ich persönlich finde es super das endlich etwas getan wird gegen die Wegwerfgesellschaft.  Leider fürchte ich das es wieder großes Ankündigen wird und kleines Handeln. Während das meiste Werkzeug und viel anderes nach wie vor in Plastik eingeschweißt wird hat man die Strohhalme aus Plastik verboten und fühlt sich wunderbar. Satire aus 

__

Nicht zu vergessen, die Q-Tipps, die jetzt auch nicht mehr aus Plastik sein dürfen. Ich hasse diese Blister-Verpackung auch, aber wie wollen sie die Sachen (häufig Kleinteile aus Baumärkten ) sonst transport- und lagertechnisch verpacken ?

flegar
@18:26 Uhr von harry_up

"Warum geben Sie sich nicht einmal ansatzweise Mühe, dem Artikel das zu entnehmen, was dort als Absichten beschrieben wird, anstatt das Ganze ins Lächerliche zu ziehen?" UIch kann dem Artikel lediglich eine nichtssagende Absichtserklärung entnehmen. Da wünsche ich mir mehr Inhalt als leere Hülsen.     Dann hätte die Umweltministerin also besser gar nichts gesagt?"

Könnte man so annehmen. Wage Absichtserklärungen sind für mich Schall und Rauch. Wie sagen die Norddeutschen so schön: Da muss Butter bei die Fische.

Oppenheim
Faulheit und Einfallslosigkeit

Oft wird mit Kosten argumentiert und dann auch gern auf den Nachbarn geschaut, wie und ob der reagiert. Wir werden auf Dauer keine vernünftige Müllentsorgung und eine gesunde Kreislaufwirtschaft erreichen, wenn nicht die unter uns mitmachen, die immer wieder fremden Müll in falsche Sortierkästen entsorgen. Wer immer noch Porzellan in Altglas wirft, alte Technik einmottet statt sie zu entsorgen, sammelt nur Müll im Privathaushalt. Ich halte es aber auch für wichtig, Ausbildung und gut bezahlte Berufe in diesem Bereich der Kreislauftwirtschaft anzubieten und zu schaffen, damit alle sehen, dass diese Branche Zukunft hat. Und die Produktion und Überkapazitäten bzw. Überfluss sollte auch endlich mit Augenmaß reduziert werden.

Kaneel
17:25 Uhr von schabernack @16:56 Uhr von harry_up

 

Sie wissen das ja auch, dass weder neue Kühlschränke noch neue Autos von weißen Kaninchen mit Zauberstab aus Zylindern heraus gezaubert werden, und dann sinn'se ganz plötzlich da aus Luft gemacht.

 

Einen älteren Kühlschrank kann man noch Jahre betreiben, ein altes Auto noch viele Jahre lang fahren, bis so was wie ein CO2-Äquivalent zur Herstellung eines neuen Kühlers oder Fahrers erreicht ist.

 

Bis vor gut einem Jahr hatte ich eine Uraltspülmaschine in Gebrauch, die ich bisher nicht ersetzt habe. Nun habe ich zum ersten Mal seit Jahren ein paar Euro Stromvorauszahlung erstattet bekommen.

 

Herd und Kühlschrank sind auch alt. Einerseits widerstrebt es mir diese auszutauschen – funktionieren ja noch. Andererseits ist der Stromverbrauch sicherlich horrend im Vergleich zu Neugeräten.

 

Gibt es vllt eine Möglichkeit Geräte so zu konstruieren, dass man den Energieverbrauch durch Auswechseln eines neueren Motors minimieren könnte, ohne gleich das ganze Gerät ausrangieren zu müssen?

schabernack
@17:27 Uhr von flegar

 

Ich kann dem Artikel lediglich eine nichtssagende Absichtserklärung entnehmen. Da wünsche ich mir mehr Inhalt als leere Hülsen.

 

Jeder Ihrer Einkäufe, und jede Ihrer Unternehmungen beginnt auch immer mit einer Absichtserklärung. Im Restaurant erklären Sie auch zuerst Ihre Absicht, was Sie essen mögen, bevor der Kellner Ihnen das dann an den Tisch bringt. Ohne Ihre Absichtserklärung wüsste der gar nicht, was er Ihnen bringen soll.

flegar
@18:12 Uhr von Sisyphos3

"also was soll das hinführen wenn die Leute zum Aldi gehen mit ner eigenen Verpackung der eine 1 Liter, der andere 950 ml vielleicht auch 650 ml Gebinde"

Das geht nicht bei Aldi oder Netto, aber bei den sog. "Unverpackt-Läden". Das ist wohl mit den "Kernläden" des Kommentators gemeint. Und diese "Unverpackt-Läden" sind mittlerweile in Mainz, Wiesbaden oder Nieder-Olm gut verbreitet.

w120
@17:01 Uhr von Magic.fire

Hallo Magic.fire

 

Clou jetzt gibt es nicht einmal mehr die Restmülltonnen dafür Großcontainer was dann pauschal auf die Quadratmeter umgerechnet wird..

 

Das war früher in Gemeinschaftsanlagen normal.

 

Bei uns werden jetzt neu Unterflurcontainer angeboten, jeweils zum Trennen.

 

Eine Anlage besteht aus 5 1000l Behältern.

mispel
@16:43 Uhr von Leberkas

Ich persönlich finde es super das endlich etwas getan wird gegen die Wegwerfgesellschaft. 

 

Das Problem ist ja eigentlich nicht das Wegwerfen, sondern der Ressourcen- und Energieverbauch, der damit verbunden ist. Wenn es eine hundertprozentige Kreislaufwirtschaft gäbe und auch 100% regenerative Energien, könnte man so viel wegwerfen, wie man wollte. Das haben wir natürlich nicht und werden es wohl auch nie haben. Daher ist der bedachte Kosum die beste Möglichkeit etwas an der Situation zu ändern. Sachen länger nutzen, reparieren wenn möglich, langlebig kaufen etc.

weingasi1
@16:59 Uhr von harry_up

Sie wissen aber schon, dass sich der Verbrauch der Geräte nicht geändert hat? Nur wird dieser anders bewertet. Nennt sich technischer Fortschritt.     Das stimmt nicht. Natürlich hat sich der Verbrauch der Geräte verringert, was denn sonst?

__

Ich habe mal einen Bericht gesehen, der aufdeckte, dass gerade bei Wasch- und Spülmaschinen meist nur ein Programm (von 10-12) wirklich "eco" ist und weniger Wasser und Strom verbraucht. Dafür wird Geschirr nicht richtig sauber, weil Wasser nicht heiss genug, oder man muss es vorspülen und die Wäsche wird dann auch nur bei 30 Grad gewaschen und benötigt statt 90 Min. dann 240 Min. und somit dann praktisch genausoviel Strom. Die Mehrkosten, so der Bericht, amortisieren sich quasi nie. Wenn überhaupt sinnvoll nur dann, wenn sowieso ein Neugerät angeschafft werden muss. Davon abgesehen, gute Geräte können fast immer repariert werden. Meine Miele-Waschmaschine wurde schon 2x repariert; lohnt sich aber nicht, wenn man ein Billigteil für € 350 hat. Letztlich macht sich Qualität bezahlt, wusste schon die Oma.

Nettie
„Unsere Meere haben keinen Abfluss. - Der Dreck bleibt drin.“

Das stand vor Jahrzehnten auf den Werbeplakaten.

 

Mit allen heute bekannten verheerenden Folgen, wie zum Beispiel nachweisbaren Plastikrückständen in Meerestieren (und sogar menschlichen Blutproben).

 

Schon deshalb ist Kreislaufwirtschaft die einzig vernünftige - weil nachhaltige - Art des Wirtschaftens. Logischerweise müsste das Geld jetzt damit zu verdienen sein, „Dreck“ nicht nur zu vermeiden, sondern möglichst auch wieder aus unseren Böden und Gewässern - unserer ökologischen Existenzgrundlage - „herauszuholen“.

 

„Produkte müssten so gestaltet sein, dass sie nicht zu Müll würden und in erster Linie als Rohstoffquelle für neue Produkte dienten. "Die Natur kennt keinen Abfall"

 

Das stimmt. Das auch:

„Etwa 50% aller globalen Treibhausgasemissionen sowie 90% des Artensterbens und der Wasserknappheit gingen [laut int. Studien] auf die Gewinnung und Verarbeitung von Ressourcen zurück. Mehr Sparsamkeit sei auch "eine Frage der globalen Gerechtigkeit".

FakeNews-Checker

Recycling  gibt  es  schon  viele  Jahre.   Und  trotzdem  gibt  es  damit  nicht  weniger  Müll.    Sondern  die  Müllberge  steigen  stetig,  weil  die  Ursachen  dafür  nicht  behoben  werden.   Wie  wär´s  mit   dem  Verbot  aggressiver,   psychologisch  perfide  verschlagener  Werbung,   die  in  Perversion  der  Marktwirtschaft   vielen  Menscnen  Produkte  aufschwatzt,  die  sie  eigentlich  gar  nicht  brauchen  und  deshalb  nach  kurzer  Zeit  auf  den  Müll  landen  ?  Allein  schon  diese  Werbung  selbst   verursacht  als  Printmedien  immense  Müllberge.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
19:10 Uhr von flegar

in nrw waren solche läden noch von der regierung kraft verboten, wegen angebl fehlender hygiene und dem eichgesetz. damals hatte sich gerade der verkauf von essig und öl durchgesetzt

weingasi1
@17:23 Uhr von flegar

Das im Artikel geschilderte Vorhaben wird eigentlich jedes Jahr aufs Neue vorgebracht. Aber leider gibt es jedesmal keine Konkreten Vorschläge und daher wird nichts umgesetzt. Die Kommunen in Rheinhessen gehen sogar den umgekehrten Weg. Damit die Polen nichts von den Sperrmüllartikel wiederverwenden können, wurden die allgemeinen Sperrmülltermine abgeschafft.

__

Hääää ? Verstehe ich nicht ! Noch nie gehört.

harry_up
@18:30 Uhr von Sisyphos3

    Danach ging der Stromverbrauch von täglich(!) ca. 22 kW auf 14 runter.     KW => KWh  

 

 

Sorry, wenn ich mich so kryptisch ausgedrückt habe.

Deutsch-Ukrainer
@ harry_up

Danach ging der Stromverbrauch von täglich(!) ca. 22 kW auf 14 runter.

.

Wieso täglich? Welchen Sinn hat eine Zeitangabe im Zusammenhang mit einer Leistung?

harry_up
@19:17 Uhr von weingasi1

 

\\Sie wissen aber schon, dass sich der Verbrauch der Geräte nicht geändert hat? Nur wird dieser anders bewertet. Nennt sich technischer Fortschritt.\\

 

 //Das stimmt nicht. Natürlich hat sich der Verbrauch der Geräte verringert, was denn sonst? //

 

Ich habe mal einen Bericht gesehen, der aufdeckte, dass gerade bei Wasch- und Spülmaschinen meist nur ein Programm (von 10-12) wirklich "eco" ist und weniger Wasser und Strom verbraucht. Dafür wird Geschirr nicht richtig sauber, weil Wasser nicht heiss genug, oder man muss es vorspülen und die Wäsche wird dann auch nur bei 30 Grad gewaschen und benötigt statt 90 Min. dann 240 Min. und somit dann praktisch genausoviel Strom. Die Mehrkosten, so der Bericht, amortisieren sich quasi nie. Wenn überhaupt sinnvoll nur dann, wenn sowieso ein Neugerät angeschafft werden muss. Davon abgesehen, gute Geräte können fast immer repariert werden. Meine Miele-Waschmaschine wurde schon 2x repariert; lohnt sich aber nicht, wenn man ein Billigteil für € 350 hat. Letztlich macht sich Qualität bezahlt, wusste schon die Oma.

 

 

"MIELE, MIELE!" sprach die Tante,

die was von Waschmaschinen kannte.

Kaneel
16:43 Uhr von Leberkas

 

Ich persönlich finde es super das endlich etwas getan wird gegen die Wegwerfgesellschaft. 

Leider fürchte ich das es wieder großes Ankündigen wird und kleines Handeln. Während das meiste Werkzeug und viel anderes nach wie vor in Plastik eingeschweißt wird hat man die Strohhalme aus Plastik verboten und fühlt sich wunderbar. Satire aus 

 

 

Vor kurzem habe ich erstmalig ein Getränk durch einen Strohhalm aus Metall konsumiert und war positiv überrascht.

 

Das ist allerdings nur eine kleine Stellschraube - mehr oder weniger alles im menschlichen Alltag ist aus Plastik oder in Plastik verpackt. So etwas wie dreimal verpackte Süßigkeiten mit viel Luft dazwischen sollte verboten werden.

 

Glas kann ja eingeschmolzen werden, aber was ist mit den Schraubdeckeln von Konserven, Marmeladengläsern etc., die könnten doch mehrfach verwendet werden? Wieso gibt es kein regionales Pfandsystem für die Verpackungen von Essen zum Mitnehmen?

harry_up
@18:44 Uhr von Giselbert

@17:33 Uhr von Sisyphos3 "Für alle Tonnen bezahlen wir jeden Monat reichlich Geld,   eben entsprechend habe ich doch Anspruch darauf, dass das Zeug ordentlich entsorgt wird ! wenn ich ein Zeitungsabo habe darf ich doch auch erwarten, dass die Zeitung morgens pünktlich im Briefkasten ist "   @ 18:22 Uhr von harry_up "Äpfel & Birnen..."   Im Gegenteil, ich finde dies ein sehr guter Vergleich. Wir zahlen mehr als genug für eine Dienstleistung, trennen zusätzlich sauber unseren Müll und der Rest entzieht sich eh unserer Einflussnahme.  Und wenn die Regierenden mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, dann dürfen sie sich auch an die eigene Nase fassen. Sie sind für neue Konzepte und deren Umsätze zuständig, dafür werden sie bezahlt.

 

 

Ich meinte den unpassenden Zeitungsabo-Vergleich

weingasi1
@17:47 Uhr von frosthorn

die so genannten "Kerngeschäfte". Da kaufst Du nichts verpacktes, sondern bringst Deine eigenen Verpackungen mit. Schalen für Obst und Gemüse, Flaschen für Getränke und ebenso für Flüssigwaschmittel u.ä. Ich wette, das gibt es in den Städten der anderen auch. Aber das ist ja so anstrengend ...  

__

Ja, das wäre mir in der Tat zu anstrengend und zu umständlich vor allem. Ich weiss nicht, über wieviele Filialen diese Läden verfügen. Wenn ich quer durch die Stadt fahren muss, um dort einen Einkauf zu tätigen, hat sich der Sinn schon erübrigt, es sei denn ich wäre vllt stolzer Besitzer eines Lastenfahrrades.

Ich vermute indes, dass die Waren dort teurer sind, als andernprts, obwohl einiges eingespart wird, aber der Analogkäse wurde ja auch seitdem die Veganer ihn für sich entdeckt haben, doppelt so teuer, wie richtiger Käse, obwohl er aus ausschliesslich minderwertigen Sachen besteht.

Klärungsbedarf
19:22 Uhr von Karl Maria Jos…

>>

in nrw waren solche läden noch von der regierung kraft verboten, wegen angebl fehlender hygiene und dem eichgesetz. damals hatte sich gerade der verkauf von essig und öl durchgesetzt

<<

Allgemein oder im Einzelfall. Den Verkauf von unverpackten Lebensmitteln gab es doch immer - etwa an der Käsetheke. In meiner Kindheit habe ich noch Milch in der Kanne gekauft.

harry_up
@18:44 Uhr von Giselbert

 

@17:33 Uhr von Sisyphos3 "Für alle Tonnen bezahlen wir jeden Monat reichlich Geld,   eben entsprechend habe ich doch Anspruch darauf, dass das Zeug ordentlich entsorgt wird ! wenn ich ein Zeitungsabo habe darf ich doch auch erwarten, dass die Zeitung morgens pünktlich im Briefkasten ist "  

 

@ 18:22 Uhr von harry_up "Äpfel & Birnen..."

 

 

 Im Gegenteil, ich finde dies ein sehr guter Vergleich. Wir zahlen mehr als genug für eine Dienstleistung, trennen zusätzlich sauber unseren Müll und der Rest entzieht sich eh unserer Einflussnahme.  Und wenn die Regierenden mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, dann dürfen sie sich auch an die eigene Nase fassen. Sie sind für neue Konzepte und deren Umsätze zuständig, dafür werden sie bezahlt.

 

 

Ich meinte den unpassenden Zeitungsabo-Vergleich.

Anna-Elisabeth
@16:37 Uhr von harpdart

//Kaum wird ein Ziel benannt, das man eigentlich nur unterstützen kann, und hier wird sofort wieder losgemeckert.//

 

Gegen das Ziel als solches hat sicher keiner etwas. Ist nur sehr allgemein gehalten und jeder stellt sich etwas anderes drunter vor. Ein oder zwei "Müll"tonnen mehr? Reparaturen, die schon jetzt teurer sind als ein neues Gerät? Wo sollen die Fachleute dafür herkommen? Viel wäre schon gewonnen, wenn z.B. Obsoleszenz strafbar wäre. Wir Verbraucher können doch nur nach dem Motto "Weniger ist mehr" handeln. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage, wir uns eh nichts anderes übrig bleiben. Nun denn, lassen wir uns überraschen.

  

Kokolores2017
@16:13 Uhr von -Der Golem-

Also sowas Ähnliches wie der Mensch, der auf die Idee gekommen ist, sämtliche Seife aus Hotels einzusammeln, um sie vor der Entsorgung zu retten - wobei überwiegend unbenutzte betroffen ist  -  um diese Seife dann einzuschmelzen und ...... wieder neue Seife daraus zu machen.    

Man kann z. B. aus PET-Flaschen wieder PET-Flaschen und -Behälter aber auch alle möglichen anderen Extrusionsformen machen - z. B. für die Verpackung med. Lösungen und Zuleitungen, oder auch Textilfasern, Folien, Filmmaterial und PET, das Ölprodukt, kann man sogar wieder zu Kraftstoff machen (in einem indischen Projekt ergibt z. B. 1 Kilo PET knapp 1 L Kraftstoff).

Leute, die wirklich gute Ideen zum Überleben dringend nötig haben, können unglaublich erfindungsreich sein - wir Übersättigten verschwenden unsere Energie häufig nur noch ans Kritisieren.

 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@19:38 Uhr von Klärungsbedarf

>> in nrw waren solche läden noch von der regierung kraft verboten, wegen angebl fehlender hygiene und dem eichgesetz. damals hatte sich gerade der verkauf von essig und öl durchgesetzt << Allgemein oder im Einzelfall. Den Verkauf von unverpackten Lebensmitteln gab es doch immer - etwa an der Käsetheke. In meiner Kindheit habe ich noch Milch in der Kanne gekauft.

da war auch das milchmädchen noch ein ehrbarer beruf und kein schimpfwort wie heute

weingasi1
@18:24 Uhr von Mauersegler

ergo warum soll ich trennen was ich eh bezahle. Neuester Clou jetzt gibt es nicht einmal mehr die Restmülltonnen dafür Großcontainer was dann pauschal auf die Quadratmeter umgerechnet wird.. Wozu dann noch Mülltrennen oder eibnsparen?   Sie können sich diese Fragen wirklich nicht selbst beantworten?   Ein Tipp: Sie könnten sich einfach sachgerecht, sinnvoll, vernünftig verhalten. Und sich von der fixen Idee befreien, dass nur Geld einen Wert darstellt.

__

Ich kann den Unmut gut verstehen. In Köln und im Umland ist es allerdings so, dass man nur für die Restmülltonne zahlt. Die anderen (gelbe für Verpackungsmüll, braune für Biomüll, blaue für Papier) sind kostenlos. Deshalb macht das Trennen dann auch Sinn. Bürger sind mitmachbereit, wenn sie einen Sinn erkennen können. Wenn nicht, dann nicht. Deshalb verstehe ich eine Handhabung, wie die oben geschilderte, überhaupt nicht. Und natürlich muss sich der Mehraufwand in irgendeiner Art "lohnen", ansonsten verzichtet man auf den Anreiz.

Anna-Elisabeth
@16:08 Uhr von Advocatus Diaboli 0815

//die man noch um die Pflicht ergänzen müsste, Produkte (wenn möglich) so zu gestalten dass man sie reparieren kann anstatt sie auf den Müll zu bringen. Wenn ich mich richtig erinnere wurde in Schweden vor Jahren mal die Mehrwertsteuer auf Reparaturleistungen gesenkt.//

 

Ob Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher - ich habe immer nur gehört: Reparatur lohnt sich nicht bzw. nicht mehr möglich oder keine Ersatzteile. Und bis man für Kleinaufträge einen Klempner oder Tischler findet, der bereit ist, sich der Sache anzunehmen, hat man ein paar Falten mehr. 

   

Kaneel
19:38 Uhr von weingasi1 @17:47 Uhr von frosthorn

 

Unverpacktläden

 

Hier bin ich diejenige, die die weitaus höheren Preise für unverpackte Ware beklagt. Das können sich tatsächlich eher Gutverdienende leisten. Eigentlich müssten umweltschädliche und energieintensiv hergestellte Verpackungen entsprechend besteuert werden. Das System an sich finde ich unterstützenswert und würde dafür auch die umständlichere Handhabung in Kauf nehmen. Es gibt in dem Laden hier vor Ort allerdings nur eine überschaubare Auswahl an Produkten.

harry_up
Ich habe vorc1 Woche 5.000,- €...

 

...für die Installation einer neuen "Umlaufwasser-Therme", also Heizungstherme bezahlt.

 

Die alte war 36 Jahre alt, funktionierte einwandfrei und erhielt aufgrund der bevorstehenden Umstellung auf H-Gas (huhu Putin!) neue Brennerdüsen.

Nach dem Einsetzen der Düsen: Testlauf, dabei roch es leicht nach Gas.

Gasleckspray: klitzekleine Bläschen am vielleicht 40 € teuren Gaseinleitungsrohr, das  in den Brennraum führt.

 

Telefonat mit Vaillant wegen Ersatz.

Gab's nicht mehr, Überraschung!

 

Rest: s.o.

 

Das fuchst mich noch lange, und nicht nur diese blödsinnige Ausgabe, sondern die Entsorgung des funktionsfähigen Altgerätes, für die ich auch noch 15,- € extra bezahlt habe 

schabernack
@19:28 Uhr von Deutsch-Ukrainer

 

Danach ging der Stromverbrauch von täglich(!) ca. 22 kW auf 14 runter.・・・Wieso täglich? Welchen Sinn hat eine Zeitangabe im Zusammenhang mit einer Leistung?

 

Schon sinnvoll, auch eine Leistung auf einen Tag zu beziehen, wenn diese (hier) elektrische Leistung in KWh Stromverbrauch jeden Tag erbracht / verbraucht wird. Jeden Tag 10 Liter Bier trinken ist auch eine Leistung, die man besser unter tägliche Beobachtung stellen sollte.

Kaneel
19:44 Uhr von Anna-Elisabeth @16:37 Uhr von harpdart

 

Reparaturen, die schon jetzt teurer sind als ein neues Gerät? Wo sollen die Fachleute dafür herkommen?

 

Glücklicherweise gibt es hier vor Ort einen markenunabhängigen Reparaturdienst mit etlichen Ersatzteilen und so konnte meine Waschmaschine für kleines Geld einige Jahre länger laufen. Eine Reparatur vom Markenhändler ist so teuer, dass man sich dafür ein besser ein Neugerät anschaffen kann.

 

P.S. Vor einiger Zeit war ich etwas neben der Spur und schrieb Ihnen zu den Thread verwechselt zu haben - dabei war ich diejenige welche. Sorry dafür!

weingasi1
@19:22 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

in nrw waren solche läden noch von der regierung kraft verboten, wegen angebl fehlender hygiene und dem eichgesetz. damals hatte sich gerade der verkauf von essig und öl durchgesetzt

__

Ja, das leuchtet mir auch ein. Je nach Inhalt dieser Grossbehälter, aus denen dann gezapft wird, müssen sie entweder durchgehend gekühlt werden und/oder täglich einer aufwendigen Reinigung unterzogen werden. Da diese Zapfanlagen zumeist ZUSÄTZLICH zu den verpackten Waren angeboten werden, ist es meist kontraproduktiv. Spontankäufe wären nicht möglich, da keine Verpackung am Mann. M.M. nette Idee, aber zu aufwendig

schabernack
@19:04 Uhr von Kaneel / @schabernack

 

Bis vor gut einem Jahr hatte ich eine Uraltspülmaschine in Gebrauch, die ich bisher nicht ersetzt habe. Nun habe ich zum ersten Mal seit Jahren ein paar Euro Stromvorauszahlung erstattet bekommen.   Herd und Kühlschrank sind auch alt. Einerseits widerstrebt es mir diese auszutauschen – funktionieren ja noch. Andererseits ist der Stromverbrauch sicherlich horrend im Vergleich zu Neugeräten.   Gibt es vllt eine Möglichkeit Geräte so zu konstruieren, dass man den Energieverbrauch durch Auswechseln eines neueren Motors minimieren könnte, ohne gleich das ganze Gerät ausrangieren zu müssen?

 

Technisch möglich ist das wohl theoretisch schon. Aber gerade Kühlschränke und Kühltruhen leben so lange, dass es irgendwann gar keine Ersatzteile mehr gibt. Und nur der Motor alleine ist es auch nicht.

 

Noch weniger bei Geschirrspülern, bei denen es zusätzlich die Steuer- und Programm-Elektronik für verschiedene Spülgänge und Wassertemperaturen gibt.

 

Am längsten kann man Autos fit halten.

Kaneel
19:57 Uhr von harry_up

 

Die alte war 36 Jahre alt, funktionierte einwandfrei und erhielt aufgrund der bevorstehenden Umstellung auf H-Gas (huhu Putin!) neue Brennerdüsen.

Nach dem Einsetzen der Düsen: Testlauf, dabei roch es leicht nach Gas.

Gasleckspray: klitzekleine Bläschen am vielleicht 40 € teuren Gaseinleitungsrohr, das  in den Brennraum führt.

 

Telefonat mit Vaillant wegen Ersatz.

Gab's nicht mehr, Überraschung!

 

 

Ihr Ärger ist überaus nachvollziehbar.

 

Ist jetzt zu spät, aber könnte man solche Teile in gebraucht auf einem Schrottplatz/ im Netz bekommen?

weingasi1
@19:53 Uhr von Kaneel

  Unverpacktläden   Hier bin ich diejenige, die die weitaus höheren Preise für unverpackte Ware beklagt. Das können sich tatsächlich eher Gutverdienende leisten. Eigentlich müssten umweltschädliche und energieintensiv hergestellte Verpackungen entsprechend besteuert werden. Das System an sich finde ich unterstützenswert und würde dafür auch die umständlichere Handhabung in Kauf nehmen. Es gibt in dem Laden hier vor Ort allerdings nur eine überschaubare Auswahl an Produkten.

__

Das heisst, man muss den Einkauf planen. Nix mit spontan, weil man ja die ganzen Behältnisse dabei haben muss. Sorry, ich würde dort nicht einkaufen, wenn ich nur eine sehr begrenzte Auswahl habe und zusätzlich Zeit und Wege investieren muss.

Kaneel
20:10 Uhr von schabernack @19:04 Uhr von Kaneel / @schabernack

 

Am längsten kann man Autos fit halten.

 

Völlig daneben fand ich diese unsägliche Abwrackprämie für Autos, die noch gut in andere gute Hände hätten gegeben werden können. Aufgrund der in neueren Autos verwendeten Elektronik wird es wahrscheinlich schwieriger bis unmöglich eine Reparatur auch von Nichtfachhändlerwerkstätten durchführen zu lassen. Geschweige denn selbst zu schrauben. Neuere Autos besitzen zudem keinen Charme.

Zwicke
Dünnes Eis...

Ob der Frau Ministerin Lemke (B90/Grüne) bewusst ist, auf welch "grünpolitisch" dünnes Eis sie sich begibt mit ihrer Forderung nach Ressourcenschonung durch Langlebigkeit von Konsumprodukten..? Stichworte: massenhaft neue Elektro-Automobile plus Ladestationen versus Millionen Altautomobile mit konventionellem Antrieb inklusive flächendeckend bereits vorhandener Mobilitäts-Infrastruktur..?! 

Anna-Elisabeth
@17:47 Uhr von frosthorn

//Ich wette, das gibt es in den Städten der anderen auch.//

 

Sie wetten richtig.

 

//Aber das ist ja so anstrengend ...//  

 

Stimmt in meinem Fall auch. Ich müsste mit dem Bus fahren (teuer) und trotzdem noch Fußwege machen, die ich kaum noch schaffe. Ja: zu teuer, zu zeitaufwendig, zu anstrengend. Da muss ich wohl ein schlechter Mensch bleiben. 

 

Kaneel
20:17 Uhr von weingasi1 @19:53 Uhr von Kaneel

 

Das heisst, man muss den Einkauf planen. Nix mit spontan, weil man ja die ganzen Behältnisse dabei haben muss. Sorry, ich würde dort nicht einkaufen, wenn ich nur eine sehr begrenzte Auswahl habe und zusätzlich Zeit und Wege investieren muss.

 

Ist ja auch kein Muss. Wenn sich solche Läden durchsetzen würden, würde das Angebot sicherlich erweitert. Vielleicht gibt es in Metropolen wie Köln und Bremen auch mehr Auswahl als hier. Sie können im Unverpacktladen Verpackungen erwerben, so dass ein spontaner Einkauf möglich wäre.

schabernack
@20:14 Uhr von Kaneel

 

Ist jetzt zu spät, aber könnte man solche Teile in gebraucht auf einem Schrottplatz/ im Netz bekommen?

 

Gebrauchte Teile für Gasthermen baut kein Monteur ein. Das dürfen die auch gar nicht. Wird dem Schwarzen Mann Bezirksschornsteinfeger so was bekannt, legt er die Gastherme still.

 

Für Umrüstung auf auch mit H2 betriebsfähig, und für Abnahme der Gasthermen danach sind die Gasversorger verantwortlich. Die lassen auch keine Gebrauchtteile zu. Auch nicht für so was wie den Druckausgleichsgehälter für den Wasserkreislauf. Was direkt mit Gas, Gasdüsen, Gasverbrennung gar nichts am Hut hat.

 

Bei der Wartung im Sommer 2021 vor der Heizperiode hat es den Ausgleichsbehälter an unserer Gastherme erwischt. Der war ausgepowert, der neue hat 249 Euro + Montagezeit + MwSt. gekostet.

 

Die GEW war auch schon bei uns, hat die Therme registriert, aufgeklappt, das Innenleben fotografiert. Alle haben gesagt, Thermen bis so was wie 25 Jahre Alter seien nachrüstbar, und alle wichtigen Ersatzteile der großen Hersteller noch als Neuteile verfügbar. Unser Heizer ist weniger als 20 Jahre alt.

werner1955
@16:43 Uhr von Leberkas

Ich persönlich finde es super das endlich etwas getan wird gegen die Wegwerfgesellschaft. 

 

Das war bei mir auch so. Nachdem aber Verbrecher das System misbraucht haben und meine Abfälle für die ich  teuer die Entsorgung oder den Grünen Punkt bezahlt habe in Afrika und im Meer landen geht bei mir auser Glas alle zur Verbrennung. So bin ich sicher das durch das energetische Verwenden ich wenigst noch Gas bei der MVA spare.

Zuschauer49

Ein Aspekt ist ja auch, dass dem Publikum das Märchen vom dauernden Fortschritt erzählt wird, damit sie die kurzen Produktzyklen akzeptieren und dasselbe immer neu kaufen. 

Militärausrüstung hat viel längere Lebensdauern, warum wohl. Der B52 Bomber stammt aus den 50er Jahren und wird 100 Jahre lang genutzt werden. Lokomotiven, Wasserkraftwerke und Wassermühlen haben ähnliche oder längere Nutzungsdauern. Mein Geschirrspüler ist von 1981, mein Schlagbohrer (gar nicht mal ein teures Spitzenfabrikat) von Anfang der 90er. Die ganzen akku-getriebenen Drecksdinger von seither sind schon längst im Müll gelandet, ich habe nie eins gekauft. Reparaturpreise werden höher angesetzt, als der Neuwert des Geräts war - wer sich selber ein bisschen auskennt, macht's für ein Zehntel oder ein Hundertstel. Als ich im Computerservice tätig war, kamen Leute, deren PCs von einer der großen Ketten für unrettbar defekt erklärt worden waren und ich hab' ihnen ihre CR2032 Stützbatterie  im Wert von zwanzig Cents ausgewechselt - lief wieder. Genau dieselbe ist in meiner Heizungssteuerung von 1998 drin, leider durfte ich die nicht selber tauschen, weil Gas - neuer Regler, ein paar hundert Euro. Und das ist überall so. 

werner1955
@19:10 Uhr von flegar

Und diese "Unverpackt-Läden" ?
Seit Corona gehn ich nurnoch einmal zu meinen Diskounter meines Vertrauens in der Woche.

Und wenn meine Frau von der arbeit kommt hat Sie bestimmt nicht alle Ihre Dosen und Flaschen zum nachfüllen dabei.

Diese System ist nur was für Menschen die zuviel Zeit und Geld haben.
 

schabernack
@20:22 Uhr von Kaneel / @schabernack

 

«Am längsten kann man Autos fit halten.»   Völlig daneben fand ich diese unsägliche Abwrackprämie für Autos, die noch gut in andere gute Hände hätten gegeben werden können. Aufgrund der in neueren Autos verwendeten Elektronik wird es wahrscheinlich schwieriger bis unmöglich eine Reparatur auch von Nichtfachhändlerwerkstätten durchführen zu lassen. Geschweige denn selbst zu schrauben.

 

Die Abwrackprämie war ein Geschenk an die Autohersteller zum Verkauf von Neuwagen. Es sieht nicht so aus, als wolle man diesen Ganz-Wenig-Sinn nun zur Verkaufsförderung von E-Mobilen wiederholen.

 

Bei den Modern Cars muss erst mal Dr. Diagnose mit dem Laptop kommen. Kleine Werkstätten können es sich gar nicht leisten, marken-bezogen viele Diagnostic Docs einzukaufen.

 

Neuere Autos besitzen zudem keinen Charme.

 

Wohl nur noch sehr wenige. Meine Entscheidung für den Rover war, dass verschiedene Seiten sagen, ca. 75% aller je gebauten Land Rover seien heute noch in Betrieb (zumindest fahrbereit). Die Produktion begann in den 1940-ern nach WK2 als PkW auch für Private.

joho
neulich auf dem wertstoffhof

also ich arbeite in gastro und wir haben 6 einzelne lokale, für die jeden mittwoch die pappe, glas und gelbe säcke zum wertstoffhof bringe... so weit so gut...da ich aber auch ein technikmessi bin schaue ich regelmässig im kleingerätecontainer nach... und siehe da ich habe in den letzten 6 monaten da insgesamt 11 tadellos funktionierende laptops rausgezogen.

mfg. joho

p.s.

ja ich weiss es ist verboten "wertstoffe" mitzunehmen... aber a bringe ich es nicht übers herz sowas verkommen zu lassen und b sind alle die da arbeiten gute bekannte oder freunde... da sagt niemand was.

Sisyphos3
@18:49 Uhr von Vector-cal.45

 

 

Ist doch völlig egal, ob jemand jetzt 1L für 1€ kauft oder nen 3/4L für 75 Cent.   Meistens kauft man beim ersten Mal ohnehin das abgefüllte Produkt und verwendet von da an die Flasche (oder sonstiges Behältnis) wieder.   Bei sämtlichen Wasch- und Reinigungsmitteln machen wir das seit Jahren so. Da stehen riesige Kanister mit „Zapfhahn“ im Markt.

 

Sie machen das ?

also ich kenne keinen Laden wo das üblich ist

also zumindest nicht wo 99,9 % der Bevölkerung einkaufen geht

übrigens ich sprach von Milch und Saft die man jeden Tag braucht

nicht von Gütern die sie einmal im Monat benötigen

bei denen es ohnehin irrelevant ist die beim Müllaufkommen nicht ins Gewicht fallen

 

Sisyphos3
@19:52 Uhr von Anna-Elisabeth

wie sieht die Reparaturrechnung aus bei nem Fön für 9,99    

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