Ein Autofahrer betankt ein Auto mit dem Kraftstoff Diesel an einer Tankstelle.

Ihre Meinung zu Von Tankgutschein bis Mobilitätsgeld - Vorschläge für Entlastungen

Bei den derzeitigen Spritpreisen werden die Rufe nach einer Entlastung der Autofahrer immer lauter. Doch was wird konkret diskutiert? Lothar Lenz mit einem Überblick über mögliche Entlastungsmodelle.

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101 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
@17:12 Uhr von Zuschauer49

 

 

Auch hier fließen die Hälfte der Spritkosten in Lindners Steuerkasse, nicht in die Taschen der Spediteure, Busunternehmer oder Taxifahrer.  Offensichtlich gilt derzeit die hauptsächliche Kreativität der Politiker nicht der Problemlösung, sondern um möglichst ein Nichts als soziales Verantwortungsbewusstsein zu verkaufen.

 

 

wobei es doch so einfach ist  

viel rumfahren (warum auch immer) produziert viel CO2 - versaut die Umwelt/Klima

dabei ist es egal ob ein Armer rumfährt oder ein Reicher

oder kennt  das Klima den Begriff >Sozialverträglichkeit<

Dany39
Wird mal wieder alles zu Tode diskutiert

Unsere Nachbarländer haben unkompliziert die Steuern auf Benzin gesenkt. Nur hier wird wieder alles zu Tode diskutiert und das solange,bis der Krieg zu Ende ist und der Spritpreis sich "normalisiert" hat, aber durch die nächste CO2 Steigerung auf dem jetzigen Niveau bleibt. Und das alles nur, damit gewisse Personengruppen nicht entlastet werden. Dabei werden aber viele betroffene Gruppen vergessen, die zwar aufs Auto angewiesen sind, aber keine "60Km" Arbeitsweg haben. Oder auch die LKW Fahrer, die durch die hohen Benzinpreise überproportional belastet werden und an den Rand ihrer Existenz bringen. Und das die EU was gegen eine zumindest befristete MWST Senkung haben solle, klingt für mich nur nach einer Ausrede, da es andere EU Länder auch gemacht haben. Und ein zusätzlicher pos. Nebeneffekt kann sein, das die Preissteigerungen in Supermärkten gestoppt wird, da ein großer Teil z.Z. auch durch die immer höheren Energiekosten entsteht. 

SirTaki
Von HartzIV bis Rentner

Klemmen wir uns an das Thema und fangen nicht an, aufzuzählen und abzuwiegen, wer aus der Staatskasse bekommt, wer wenig davon hat, wer garnichts abkriegt. Man sollte den Bogen nun nicht überspannen. Denn wenn wir einen Moment innehalten, dann können wir klar erkennen, dass alle Leute irgendwo und irgendwie an einer Stelle oder auch von mehreren Stellen Geld aus dem Steuertopf bekommen. Und weil jeder gern den dicksten Brocken, den letzten Krümel vom Kuchen will und trotzdem oft meint, benachteiligt zu sein, beißt er dem anderen noch in den Finger, damit der nicht womöglich noch mehr abbekommt. Unzufriedenheit kommt schnell auf. Kann jeder mal sehen, woher die eigene wirklich kommt. Unser Lebensüberfluss zum Billgpreis geht dem Ende entgegen. Mehr Leute, nicht unbedingt mehr Einnahmen, Mangel an reichen Energievorkommen, alles geht zur Neige. Nur die Nachfrage nicht. Und das kostet bei manchem raren Gut eben mehr. Da reden wir dann über diese Themen, ohne soziale Schlammschlacht.

schabernack
@17:06 Uhr von Opa Klaus

 

Alternativ kann man Fakten akzeptieren und am Strand spazieren gehen. Schadet dem Magen weitaus weniger … Hats schon mal jemand probiert? 

 

Sehr weit weg ist der nächstliegende Meeresstrand von Köln aus entfernt gelegen. Zu Fuß eine kleine Pilgerreise, die man hin und zurück nicht mal an einem Wochenende schafft. Und die Kokosnuss muss man auch noch selbst mit an den Strand in den Niederlanden hin tragen.

mispel
@16:53 Uhr von Möbius

Sie haben das Problem nicht verstanden. Es gibt keinen „Markt“, und deshalb auch keinen „Marktpreis“. Die Monopole und Kartelle erzielen durch ihre Preispolitik die jeweils maximal möglichen Preise um den maximalen Gewinn zu erzielen.

 

Das ist doch lediglich eine Behauptung Ihrerseits. Das müssten Sie schon belegen.

 

Wer sagt das? Warum sollen die Kapitalisten darüber bestimmen was richtig ist und was nicht ? Das hat mit Planwirtschaft nichts zu tun. Es geht um die Abschöpfung von Gewinnen.

 

Inwiefern bestimmen denn Kapitalisten, was richtig ist und was nicht? Und warum darf niemand Gewinne machen?

Zuschauer49

Radwege und ÖPNV. Ich kann's nicht mehr hören. Wer diese Begriffe in einer Diskussion wie hier gebraucht, plappert's entweder nur nervig nach, weil selber in der Stadt wohnend oder will uns zugrunde richten. So schnell kommt der Klimawandel auch nicht, dass sich nicht bis dahin mindestens die Senioren, die körperlich Behinderten, die Mütter mit den Kinderanhängern usw. bei Glatteis oder nassen Blätterpackungen auf dem Fahrradweg alle den Hals gebrochen oder auch schon nach ein paar Regentagen eine Lungenentzündung geholt haben. Und der ÖPNV kommt bestimmt nicht zu der Zeit und zu dem Ort, wo jemand seine Mutter im Heim besuchen möchte (eine Nachbarin, die ich soweit gar nicht kannte, habe ich 1-2 Jahre lang dann mit meinem Auto hingefahren, weil sie das Bein gebrochen hatte und nicht selber fahren konnte) oder seinen Hund zum Tierarzt fahren. 

91541matthias
Wieder mal typisch deutsch

Anstatt einfach die Mineralölsteuer vorübergehend abzusenken werden Vorschläge gemacht für deren Umsetzung ein Heer von Beamten nötig sein wird..

Bauer Tom
@16:06 Uhr von werner1955

"Alternativen anbieten? Leider gibt es die kaum für anständiege Arbeitnehmer. und Rentner. Selbst in dem "Dorf an der Düssel" kommt man zum Schichtbeginn um 5:30 Uhr aus den Vororten nicht mit dem ÖPNV. Mit dem Auto brauch ich dann 15 Min."

.

.

Dann seien Sie doch so anstaendig und fahren mit dem Fahrrad.

 

Zuschauer49
17:20 Uhr von Sisyphos3 "Klima vs. Sozialverträglichkeit"

wobei es doch so einfach ist  

viel rumfahren (warum auch immer) produziert viel CO2 - versaut die Umwelt/Klima

dabei ist es egal ob ein Armer rumfährt oder ein Reicher

 

Mir ist noch nicht ganz klar, was das mit Fahrt-, Zustell- und sonstigen Transportkosten zu tun hat? Die soziale und wirtschaftliche Umgebung, die z.B. den Arbeitnehmern das Pendeln aufzwingt und den Verbrauchern den Lebensmittelimport aus anderen Ländern, weil wir als Nation oder als Europäer keine Selbstversorger (mehr) sind, wird doch nicht durch die ideologischen Phantastereien von Menschen, die abseits Schwarz, Rot und Gelb einen Dreh gefunden haben, doch noch an die Fleischtöpfe der Politik zu kommen, ausser Kraft gesetzt. Sollen die erstmal Wohnsiedlungen wie weiland Krupp in Fabriknähe bauen und das "Hire and Fire" Prinzip wieder durch Fürsorge und Lebensstellungen ersetzen, dann denke ich über Bus und Bahn nach.

 

DerVaihinger
@15:29 Uhr von Dr. Cat

Nein, es ist die Politik, die nichts auf die Reihe bekommt.

 

Die Beamten sind streng an die Vorgaben der Politik gebunden und können nur das umsetzten, was ihnen vorgegeben wird.

 

Alles andere wäre verwaltungsrechtlich angreifbar und nichtig.

Nettie
„Kumpanei“ vom Feinsten 

 

„Wenn der Staat diese [Steuern] senken würde (…) könnte der Sprit sofort billiger werden“

 

Könnte: „Denn Branchenbeoachter warnen davor, dass die Mineralölkonzerne einen Teil so eines staatlichen Preisvorteils auf die Spritpreise gleich wieder oben drauf schlagen könnten. 

 

Werden sie auch. Denn: „So würde ihr Gewinn nochmals steigen“

 

Man kennt sich, man versteht sich, man „arbeitet zusammen“. Und kann sich dabei auf die Unterstützung „einflussreicher“ („finanzkräftiger“) Wählerkreise verlassen: „Wenn der Staat das Tanken durch Steuernachlässe billiger macht, dann profitieren davon auch solche Autofahrer, die sich die höheren Preise eigentlich locker leisten könnten“.

 

Und dann erzählt man den Bürgern, dass dies wegen diverser gesetzlicher Vorgaben und sonstiger Vorschriften nicht anders ginge. Und für den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien „kein Geld da“ sei.

 

Die sollten aufhören, sich ein X für ein U vormachen zu lassen.

kurtimwald

Auf keinen Fall das Tanken begünstigen, weder mit Steuernachlässe bzw. Pendlerpauschale noch mit Gutscheinen.

Das Problem ist doch nur die hohe Nachfrage, weil die CxU- Politik zusammen mit der Autoindustrie den Leuten eingeredet hat, ein PKW müsse fast 2 to wiegen und mind. 100 PS haben, verpulvern die Leute 5 oder mehr Liter Sprit auf 100 km.

Dabei könnte es längst 1 Liter Autos geben, mit Platz für die Großfamilie plus Gepäck.

Die Technik gibt es seit den 80er des vorigen Jahrhunderts.

w120
@17:13 Uhr von putzfee02

Hallo putzfee02

 

„Ihre Aussage ist zu 100% falsch“ ist sie nicht. Der Sozialstaat wird immer weiter aufgebläht, Hartz4-Bezieher werden nicht mehr sanktioniert, wenn sie Arbeit ablehnen. ich dachte früher, das ausweiten des Sozialstaates war Teil des Kampfes der beiden deutschen Staaten, welcher der sozialere ist. Inzwischen ist es Normalität, immer mehr zu fordern.

 

Aussetzungen waren der Pandemie geschuldet.

 

Das BVerfG hat bereits 2019 der Regierung aufgetragen die Sanktionspraktik neu zu regeln.

 

Bis zum Bürgergeld wird ausgesetzt:

https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Gesetze/Regierungsentwuerfe…

 

Der Gesetzesentwurf zum Bürgergeld ist noch nicht veröffentlicht.

Er befindet sich in den ersten Beratungen.

 

Grundsätzlich wird es aber weiter Pflichten geben.

 

Und ein ALG II Empfänger ist grundsätzlich zur Verringerung seiner Hilfsbedürftigkeit verpflichtet.

 

Dann kommt erst der zweite Schritt, die Strafe wenn er nicht spurt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DerVaihinger
@15:41 Uhr von Bernd Kevesligeti

Sicher, nur kein Geld für die Bundeswehr.

Dadurch könnte sich das Kräftverhältnis zwischen Ihrem bevorzugten Staatsmann und seinen potentiellen Opfern verändern.

 

Das darf nicht geschehen.

Kaneel
18:14 Uhr von Schleswig Holsteiner @16:34 Uhr von Ravenbird

 

Auf vereinzelnten Linien kann das sicher möglich sein... aber für eine ganze Busflotte wohl noch nicht.

 

Wenn es Sie interessiert, geben Sie Osnabrück E-Bus-Flotte in Ihre Suchmaschine ein. Vier oder fünf Strecken werden hier komplett von E-Bussen befahren und diese an den Endhaltestellen aufgeladen. Auf den Strecken ins Umland werden weiterhin Dieselbusse eingesetzt.

Rechtstaatlichkeit
@15:23 Uhr von nie wieder spd

Zitat: Die beste und zukunftsfähigste Lösung wäre, den ÖPNV bis zur letzten Milchkanne umfangreich auszubauen und kostenlos anzubieten

 

Einen "kostenlosen" ÖPNV kann es gar nicht geben. Schließlich fallen Trassen, Fahrzeuge und Personal nicht vom Himmel.

Sie meinen vermutlich einen fahrscheinlosen ÖPNV. Den könnte man tatsächlich relativ schnell realisieren, indem man die Kosten hierfür einfach auf alle Bewohnenden und Unternehmen im Einzugsgebiet umlegt.

Dann hat jeder eine Flatrate, die vermutlich auch einige Autofahrende mal dazu animieren könnte, es einfach mal mit dem ÖPNV zu versuchen.

Zusätzlich könnte man Erschließungskosten, die alle Grundeigentümer zahlen müsse, endlich mal in die gesamte Verkehrsinfrastruktur und damit auch in den ÖPNV umleiten und nicht nur in den reinen Straßenunterhalt. Und schon wird die Flatrate noch günstiger.

Aber es gibt sicherlich sehr viele hier, die sofort 1000 Haare in der Suppe finden :-)

91541matthias
@18:20 Uhr von kurtimwald

Nicht jeder fährt ein 2-Tonnen - Auto aber viele Menschen müssen zur Arbeit pendeln und können aus privaten Gründen nicht umziehen..

Mein 90-PS-Diesel bringt mich mit max 5,5 Litern/100 km überallhin..muss nicht ständig aufgeladen werden und hält länger als all die Batterieautos

Account gelöscht
von DerVaihinger 18:24

100 Milliarden Sondervermögen. Mal ganz schnell aus der Schublade. Wie damals bei der Bankenrettung.

Natürlich-da müssen die Berufspendler und andere zurückstecken. So muss es sein.

DerVaihinger
@16:09 Uhr von Sparpaket

Also zurück zu Trabi und Lada, der Umwelt zuliebe.

Moderation
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SydB
18:20 Uhr von kurtimwald

"Das Problem ist doch nur die hohe Nachfrage, weil die CxU- Politik zusammen mit der Autoindustrie den Leuten eingeredet hat, ein PKW müsse fast 2 to wiegen und mind. 100 PS haben, verpulvern die Leute 5 oder mehr Liter Sprit auf 100 km."

Wann und wo soll dies geschehen sein. Die Industrie baut und verkauft was der Kunde möchte und kauft.

 

"Dabei könnte es längst 1 Liter Autos geben, mit Platz für die Großfamilie plus Gepäck.Die Technik gibt es seit den 80er des vorigen Jahrhunderts."

Das wage ich zu bezweifeln. Ich bitte daher um Quellen und Beispiele!

weingasi1
@18:12 Uhr von Bauer Tom

"Alternativen anbieten? Leider gibt es die kaum für anständiege Arbeitnehmer. und Rentner. Selbst in dem "Dorf an der Düssel" kommt man zum Schichtbeginn um 5:30 Uhr aus den Vororten nicht mit dem ÖPNV. Mit dem Auto brauch ich dann 15 Min." . . Dann seien Sie doch so anstaendig und fahren mit dem Fahrrad.  

Vllt könnten die ein- oder anderen Schlaumeier mal zur Kenntnis nehmen, dass sich der ein- oder andere Weg mit dem Fahrrad nicht machen lässt, weil entweder zu weit und/oder die körperliche Disposition das nicht zulässt. Interessiert den sportlichen Mittdreissiger, der 3 km auf innerstädtischen Radwegen bis zu seinem Ziel hat, natürlich weniger. Der schwadroniert hier lieber, was "man" nicht alles tun undwas lassen sollte.

Möbius
@18:05 Uhr von mispel

Sie haben das Problem nicht verstanden. Es gibt keinen „Markt“, und deshalb auch keinen „Marktpreis“. Die Monopole und Kartelle erzielen durch ihre Preispolitik die jeweils maximal möglichen Preise um den maximalen Gewinn zu erzielen.   Das ist doch lediglich eine Behauptung Ihrerseits. Das müssten Sie schon belegen.  

 

Sie wollen eine Beweislastumkehr ? Warum nicht? Man führt die Preiskontrolle ein. Und dann klären das die Gerichte. 







... Und warum darf niemand Gewinne machen?

 

Gegen Gewinne ist nichts einzuwenden. Diese entstehen aber aus Spekulation dh aufgrund einer Verzerrung des Marktes. Als in den USA große Investoren in Schieflage gerieten aufgrund einer „Marktmanipulation“ durch untereinander vernetzte Kleinanleger wurde sofort nach Regulierung gerufen.

Und es gab einen Untersuchungsausschuss!

Wenn in Deutschland Preise durch Spekulation von Marktteilnehmern verzerrt werden, will man den Spekulanten noch mehr Geld in den Rachen werfen ... 

Anita L.
@16:29 Uhr von putzfee02

Nur der Verweis auf die staatlich festgelegten Preise in der ddr war mir doch erlaubt. Und das sollte zumindest für eine Übergangszeit auch jetzt funktionieren. Beim Mindestlohn hat der Staat sich ja auch eingemischt.

 

Der Unterschied zwischen Mindestlohn und staatlich festgelegten Preisen, in sbesondere für Öl und Gas, ist folgender: 

Lohn wird für eine Wertschöpfung im Land gezahlt; außerdem besitzt er eine soziale Komponente, denn der Staat folgt hier seiner Fürsorgepflicht, dass Arbeit angemessen bezahlt wird. Feste Löhne kann er nicht festlegen, da er kein Sozialstaat ist.

Öl und Gas hingegen unterliegen dem Weltmarkt, wo sie auch gehandelt werden. Deutsche Gesetze beeinflussen den Weltmarkt jedoch nicht. Und es stellt sich die alles entscheidende Frage, wer dann die Differenz zwischen Einkaufs- und staatlich festgelegten Verkaufspreis zahlt. Auch hier gilt: Der Staat ist im Gegensatz zur DDR kein Sozialstaat. Deshalb lässt sich das Vorgehen einer DDR nicht mal eben auf die Bundesrepublik übertragen.

kurtimwald
@18:31 Uhr von 91541matthias

Nicht jeder fährt ein 2-Tonnen - Auto aber viele Menschen müssen zur Arbeit pendeln und können aus privaten Gründen nicht umziehen.. Mein 90-PS-Diesel bringt mich mit max 5,5 Litern/100 km überallhin..muss nicht ständig aufgeladen werden und hält länger als all die Batterieautos.

Aber genau das ist das Problem. Wieso braucht ein Pendler zur Arbeit (meist im Umkreis von <100km) 90PS?

Kein Wunder wenn dann mehr als 5 Liter  auf 100 km verpufft werden. Bei 90 PS ist schon der Motor schwer, und deshalb in der Folge auch das Fahrgestell, die Bremsen, Reifen usw.

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