Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Selenskyj fordert von Moskau ehrliche Verhandlungen

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat an Russland appelliert, "sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln. Das sei die einzige Chance für Russland, den eigenen Schaden zu begrenzen. Andernfalls drohten massive Verluste.

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133 Kommentare

Kommentare

Sternenkind
Nun ja

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

Werner40
@13:02 Uhr von Sternenkind

///Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!//

.

Der Kriegstreiber ist Putin.

Sternenkind
Schlimm

Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt. Quelle: t-online.

 

Kristallin
Gelogen! @13:02 Uhr von Sternenkind

Erstunken und erlogen das "Zitat"! Wie üblich.

 

"Stoltenberg weiter: "Wir haben als Nato-Verbündete die Verantwortung, eine Eskalation dieses Krieges über die Ukraine hinaus zu verhindern, denn das wäre noch gefährlicher, verheerender und würde noch mehr menschliches Leid verursachen."

https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/faktencheck/fakte…

teachers voice
re 13:02 Sternenkind: Oh je...

>>Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!<<

 

Pardon, aber da haben Sie offensichtlich die Dame völlig falsch verstanden. Nicht der ominöse "3. WK" ist ihr egal. Dieser ist tatsächlich Keinem - egal wo er steht - "egal". 

Gerade dies aber macht die Perfidie aus, als Aggressor ständig mit diesem zu drohen. Im aktuellen Fall bedeutet dies, dass man Russland schon allein deshalb gewähren lassen müsste, weil man ja keinen "3. WK" riskieren wolle.

Was heisst das konkret: Die Drohung muss man selbstverständlich sehr ernst nehmen - exakt so wie es die "Schriftstellerin aus der Ukraine" getan hat.  Und gerade deshalb entschlossen den Einfluss Russlands auf diese Welt zurückdrängen. Denn als politischer Partner hat sich Russland so lange unmöglich gemacht, wie es mit diesem "3. WK" droht.

Und Sie haben sich in der Falle verirrt, jetzt alle "Anderen" - also die, die nicht kuschen wollen - als "Kriegstreiber" zu betrachten.

So einfach gestaltet sich nur die offizielle russische Welt! 

wenigfahrer
Mit dem

Inhalt des Artikels ist doch alles geklärt, die Forderungen stehen, also wird auch keine Einigung möglich, so hab ich das im Text jetzt verstanden.

Stellt sich für mich die Frage, was sollen dann Verhandlungen bringen?, oder ich hab den Text nicht richtig verstanden.

Andreas Unzufrieden
Dieser Krieg

... wird in der Ukraine nicht aufhören. Putin hat den Weltkrieg längst begonnen. Wenn die Ukriane fällt, geht Putin weiter nach Westen. Wir sollten daher alles dafür tu, dass Putin fällt.

Dany39

Russiche Politiker insbesondere Putin und "ehrliche" Verhandlungen sind mittlerweile so gegensätzlich geworden wie z.B. Feuer und Wasser. Denn das man den Russen (ich meine die Politiker und nicht das Volk) zur Zeit nichts glauben kann, haben sie ja nach den letzten Verhandlungen mit den Angriffen auf abgemachte Fluchtrouten gezeigt. Und Putin selber hat ja auch gesagt, das er an keiner diplomatischen Lösung interessiert ist, sondern nur eine Kapitulation mit Umsetzung seiner Forderungen akzeptiert. Deswegen befürchte ich, das man Russland nur militärisch bezwingen kann, auf Dauer wohl ohne ausländische Unterstützung schwierig wird, da Putin ja auch schon aus anderen Ländern Söldner anwerben will.

Gassi
Das ist Utopie!

Mit dem größten Lügner ehrliche Verhandlungen führen - das ist paradox. Putin lügt, sowie er das Maul auftut: Entnazifizieren? ER SELBST ist der größte Nazi mit seinen SS- und Stalin-Methoden. Und klar, die Ukrainer schießen Raketen auf die eigenen Wohnblocks? Der Mann hat sie doch nicht mehr alle: da waren Nspoleon und sie Schnauzbärtigen des letzten Jhd scheinbar Waisenknaben. Meine russ. Geschäftskollegen schämen sich für ihn - das brauchen sie nicht, denn schämen muss sich nur Putin. Naja, wenn ddn Oligarchen mal die Ersatzteile für die Yachten und die Porsches ausgehen, werden sie ihm schon Novitschock in die Unterhose schmieren! 

teachers voice
re 13:27 Sternenkind: Gott sei Dank

>>Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt. Quelle: t-online. <<

Und das ist eine richtig gute Nachricht! 

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Nahezu alle Experten in Ost und West waren von einer Übernahme Kiews nach 2 Tagen ausgegangen. Putin hatte schon seine Siegesrede veröffentlicht. Und die Ukraine als souveränen Staat würde es jetzt nicht mehr geben. Und Russland würde jetzt seine "Westerweiterung" feiern. 

Mein tiefster Respekt zu diesem ukrainischen Volk und ich hoffe sehr, dass unser Respekt und unsere Dankbarkeit auch den Wiederaufbau des mutwillig von Russland zerstörten Landes überdauert. 

Andreas Unzufrieden
Der lange Anlauf des Wladimir P.

Mittlerweile bin ich sicher, dass Putin schon mit dem Überfall auf die Ostukraine 2014 die Planung für diesen großen Angriffskrieg begonnen hat.

.

Putin hat eine Mission, er kämpft gegen die Demokratie, gegen die westlichen Freiheiten, gegen die Menschenrechte. Putin kämpft gegen uns und alles was und lieb und teuer ist. Diesem Kampf müssen wir uns stellen, hier und heute. Nicht wir haben den Krieg begonnen, das war Putin.

jukep
@13:02 Uhr von Sternenkind

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

 

Ob das so stimmt kann ich nicht beurteilen. Was aber ganz sicher belegt ist, dass Frau Timoschenko schon 2014 bedauert hat keine Atombomben zu haben, um Russland in Schutt und Asche zu legen.

Andreas Unzufrieden
@ Sternkind

 Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden.

 

.

Die Ukraine führt keinen Krieg gegen Russland, Russland führt einen Krieg gegen die Ukraine. Nur für den Fall, dass Sie Schwierigkeiten haben, das Offensichtliche zur Kenntnis zu nehmen.

.

Außerdem bilden Agenten keine Soldaten aus.

hbacc
@13:34 Uhr von wenigfahrer

"Inhalt des Artikels ist doch alles geklärt, die Forderungen stehen, also wird auch keine Einigung möglich, so hab ich das im Text jetzt verstanden. Stellt sich für mich die Frage, was sollen dann Verhandlungen bringen?, oder ich hab den Text nicht richtig verstanden."

Da ich so alt bin, dass ich mich leider noch an den letzten Krieg erinnere mit Bombenteppichen bis zum letzten Tag. Fazit aus dieser Erinnerung: Wenn man einer Übermacht gegenüber steht, streckt man die Waffen. Einen Endsieg gibt es jedenfalls nicht mehr. D zerstückelt, 1/3 weg wegen Sprücheklopfern. Leute, auch die Ukrainer wollen keinen Krieg, aber daraus zu schließen, alle Ukrainer sind sich einig, zur Waffe zu greifen? Was ist mit den paar Mio im Donbass?

Hat der jetzige ukrainische Präsident sich ein einziges Mal getraut, auch um des Friedens willen, die russische Krim russisch sein zu lassen und das Wort Autonomie in den Mund genommen? Würde er es physisch überleben? Soll er doch mal Putin testen (heimlich).

nachbarslumpi

Selensky steht mit dem Rücken zur Wand. Er und sein Vorgänger Poroschenko haben für viele glänzende Dollar das Land an die USA verkauft. Gesetze wurden beschlossen, die dem Westen freien Zugriff auf Land und Bürger erlauben. Mit dem Aufbau von westlichen Militärbasen und Lieferung westlicher Ausrüstung beging er den Fehler, im Konfliktfall Beistand von Nato und USA zu haben.
Doch die USA plante anders. Mit der Ukraine als Brückenkopf wäre ein klarer militärstrategischer Vorteil gegenüber Russland entstanden. Sollten die Russen jedoch einmarschieren, was nun auch eingetreten ist, kann man einen Sanktions- und Wirtschaftskrieg führen. Den Konflikt zu beenden ist nicht im Interesse der USA, Waffenlieferungen halten das ganze schön am köcheln. Die EU hat dabei nichts zu melden, schädigt sich derweil masochistisch selbst und steht auch als verwertbares Opfer zur Verfügung im Kampf um die geostrategische Vormacht.

teachers voice
re 13:34 wenigfahrer. Sinn und Unsinn (2)

>> Mit dem Inhalt des Artikels ist doch alles geklärt, die Forderungen stehen, also wird auch keine Einigung möglich, so hab ich das im Text jetzt verstanden. Stellt sich für mich die Frage, was sollen dann Verhandlungen bringen?, oder ich hab den Text nicht richtig verstanden.<<

Die Sache mit dem Sinn von Verhandlungen ist schon etwas komplexer. Es geht schlicht um die Klärung der Positionen - seiner eigenen und die seiner "Partner". Und dieser Klärung kann keiner der "Partner" entgehen - ganz egal mit welchen Motiven er in die Verhandlungen geht. Insofern hat alleine schon das Angebot für Verhandlungen einen wichtigen Sinn.

 

Sie erkennen das übrigens sehr klar an der Weigerung Putins, mit Selensky persönlich in Verhandlungen einzutreten. Er dokumentiert damit, dass er eben keine "Partnerschaft" sucht. 

Ob aus Stärke oder Schwäche - das bleibt der Beurteilung von jedem Einzelnen überlassen. 

Meine? Allein die offensive Aufforderung Selenskys an Putin, mit ihm selbst direkt in Verhandlungen zu treten, macht ihn richtig stark. Und Putins Kalkül, seine Ignoranz könne hier Stärke vermitteln, demaskiert sich mit jedem Kriegstag mehr. 

 

 

Sternenkind
@13:50 Uhr von jukep

Sie beschäftigen sich mit den Gestalten hinter dem „Heldenpräsidenten“ -  gut. Denn da kann einem nun wirklich Angst werden.

Karsten Völtz
Augen auf beim Kriegsverlauf!

Wer hatte wem Gas geklaut? Dieser Mißstand hatte doch erst zu Nordstream2 geführt.

Wer hat eigentlich wem das Wasser abgestellt auf der Krim 2014? Wenn die Betroffenen alles Russen sind, ginge ein OSZE-Referendum doch in Ordnung, wenn das alles ukrainische Betroffene sind, verletzt die Ukraine die Grundrechte eigener Landsleute. Gab es da nicht so eine UN-Trinkwasser-Resolution 2010?

In den ÖR herrscht viel zuviel Kriegsgeschrei vor. Nur der sachliche Blick auf das Tatsächliche läßt Verhandlungen "ehrlich" und "sinnvoll" werden. Die Tagesschau darf auch im Krieg nicht zum Claqueur werden.

Denn: Die schlimmsten Chöre sind die Claqueure...!

LG

Karsten

teachers voice
@re 13:50 jukep: Missverstehen

>>Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!   Ob das so stimmt kann ich nicht beurteilen. Was aber ganz sicher belegt ist, dass Frau Timoschenko schon 2014 bedauert hat keine Atombomben zu haben, um Russland in Schutt und Asche zu legen.<<

Sie tröten ins gleiche Horn! Frau Timoschenko hatte zwar bedauert, keine Atomwaffen mehr zu haben - aber eben nicht, um Russland in Schutt und Asche zu legen. 

Sondern weil Putin sich dann 10mal überlegt hätte, seine grünen Männchen in die Ostukraine und auf die Krim zu schicken.

Übrigens bedauern auch jetzt viele, dass die Ukraine auf ihre Atomwaffen verzichtet hatte. Weil dann möglicherweise heute nicht  die Ukraine in Schutt und Asche liegen würde.

wenigfahrer
@13:50 Uhr von Andreas Unzufrieden

" Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden.   . Die Ukraine führt keinen Krieg gegen Russland, Russland führt einen Krieg gegen die Ukraine. Nur für den Fall, dass Sie Schwierigkeiten haben, das Offensichtliche zur Kenntnis zu nehmen. . Außerdem bilden Agenten keine Soldaten aus. "

-

Man kann den Artikel nachlesen, unter dieser Überschrift.

"

Bericht offenbart Details  

Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat

17.03.2022, 12:02 Uhr | t-online, mk  "

-

Ich gehe davon aus, das t-online ein seriöses Medium ist, und das auch geprüft hat.

Dabei geht es nicht darum das die Ukraine den Konflikt anfängt, das steht dort nirgendwo.

R. B.
@13:27 Uhr von Werner40

von Sternenkind:

///Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!// .

 

Sie antworten:

>>Der Kriegstreiber ist Putin.<<

 

Das stimmt aus meiner Sicht zweifelllos. Nur schließt das nicht aus, dass auf der anderen Seite auch welche, gewissermaßen kleineren Kalibers zu finden sind. Auch von denen braucht es keinen.

 

madera8
@14:21 Uhr von madera8

Ehrlich wäre mMn, anzuerkennen, dass man sich beim Ukraine-in-den-Westen-schieben verzockt hat und jetzt einen Krieg hat, den die Ukraine nicht gewinnen kann.
 
Völlig unabhängig davon dass man der Gute und der Russe der Böse ist, kann die Ukraine doch nur auf Kosten der Zivilbevölkerung den Krieg in die Länge ziehen, oder hoffen weitere Länder in den Krieg mit hineinzuziehen mit dem Risiko eines Weltkriegs.

Tada
@Sternenkind

 

"Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!"

...

 

In den Polnischen Medien wird schon über die Hinweise darauf diskutiert, dass Putin eine Provokation unter falscher Flagge auf russischem Gebiet vorbereitet, um eine allgemeine Mobilmachung zu rechtfertigen...

 

So viel dazu, wer hier der Kriegstreiber ist und andere in einen Weltkrieg hineinzieht.

harry_up
@13:34 Uhr von wenigfahrer

 

Inhalt des Artikels ist doch alles geklärt, die Forderungen stehen, also wird auch keine Einigung möglich, so hab ich das im Text jetzt verstanden.

Stellt sich für mich die Frage, was sollen dann Verhandlungen bringen?, oder ich hab den Text nicht richtig verstanden.

 

 

Doch, ich "fürchte", Sie haben den Text richtig verstanden.

 

Selenskyj beharrt (zu Recht!) auf der Souveränität der Ukraine, Putin in seiner unfassbare Selbstüberschätzung meint, die Ukraine "reinigen" und seinem Land einverleibt zu müssen.

 

Beides geht nicht.

 

Was weitergeht, ist dieser widerliche Krieg...

Sternenkind
@13:55 Uhr von hbacc

Würde er dies überleben? Niemals, die Faschisten welche ihn steuern, würden Schluß mit ihm machen

teachers voice
re 13:55 hbacc: Heimliche Autonomie?

>>Hat der jetzige ukrainische Präsident sich ein einziges Mal getraut, auch um des Friedens willen, die russische Krim russisch sein zu lassen und das Wort Autonomie in den Mund genommen? Würde er es physisch überleben? Soll er doch mal Putin testen (heimlich).<<

Zunächst mal sollten wir alle realisieren, dass grundsätzlich allen Entscheidungsträgern mehr "wissen", als sie uns sagen. Was Selensky also "heimlich" macht, wissen wir nicht. Wir können aber davon ausgehen, dass "Heimlichkeit" im Gegensatz zur putinschen Politik kein Wesensmerkmal der Politik Selenskys ist.

 

Und das wiederum ein wesentlicher Grund dafür, dass die Beseitigung Selenskys oberstes Kriegsziel war und es nach meiner Überzeugung auch noch ist.

 

Was die Autonomie angeht: Diese wäre kein Problem für Selensky und das hat er auch schon mehrfach ganz "unheimlich" betont. Diese würde aber dann eben von der Ukraine definiert und gesichert und widerspricht damit diametral dem großrussischen Traum Putins.

Andreas Unzufrieden
@ hbaac

Wenn man einer Übermacht gegenüber steht, streckt man die Waffen.

.

Das hat Stalin nicht gemacht. Und neben all seinen Verbrechen rechne ich dieses Durchhalten dem Diktator hoch an.

Und die Ukrainer? Die verteidigen auch ihre Heimat und ihren Stolz gegen einen faschistischen Angreifer. Recht so. Wer sie zum "Waffen strecken" beschwatzen wollte, wäre doch nur feige.

Andreas Unzufrieden
Die "Faschisten" sitzen nicht in Kiew

... sondern in Moskau.

Tada
Ehrliche Verhandlungen von Moskau

Das ist ein Punkt, bei dem  selbst ich sage, dass Selenskyj realistisch werden sollte.

 

Sternenkind
@14:13 Uhr von wenigfahrer

" Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden.   . Die Ukraine führt keinen Krieg gegen Russland, Russland führt einen Krieg gegen die Ukraine. Nur für den Fall, dass Sie Schwierigkeiten haben, das Offensichtliche zur Kenntnis zu nehmen. . Außerdem bilden Agenten keine Soldaten aus. " - Man kann den Artikel nachlesen, unter dieser Überschrift. " Bericht offenbart Details   Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat 17.03.2022, 12:02 Uhr | t-online, mk  " - Ich gehe davon aus, das t-online ein seriöses Medium ist, und das auch geprüft hat. Dabei geht es nicht darum das die Ukraine den Konflikt anfängt, das steht dort nirgendwo.

falsch: dort steht wurden in der Verwendung von Angriffswaffen geschult!

Andreas Unzufrieden
@ jukep

Hätte die Ukraine ihre Atomwaffen nicht 1991 abgegeben, hätte Putin die Ukraine niemals überfallen und hunderte ukrainische Zivilisten konnten noch leben.

Andreas Unzufrieden
Geheimdienst als Game-Changer

Experten vermuten, dass der US-Geheimdienst der ukrainischen Armee massenhaft exakte Koordinaten von russischen Panzern und Artillerie mit Hilfe von Satelliten Bildern durchgibt. Nur so sind die ungeheuren Verluste der Russen erklärbar. Gut, dass die Ukrainer moderne Waffen zur Panzerabwehr haben, die sich ihr Ziel per Infrarot suchen.

Moderation
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Alter Brummbär
@13:27 Uhr von Sternenkind

>>>Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt. Quelle: t-online.<<<

Sie wissen sicherlich auch von den russischen Agenten, die die Geisterarmee auf der Krim, die Seperatisten im Donbass und jetzt die russicchen Söldnerheere, bestehend aus Syrern, Tschtschenen und anderen Gestalten ausbilden.

Das amcht den Krieg von Russland auch nicht besser.

Sisyphos3
"sinnvoll" und "ehrlich" zu verhandeln.

ein frommer Wunsch

 

bisher war der Putin nicht ehrlich

warum sollte er es jetzt sein ?

 

hbacc
@15:20 Uhr von hbacc

"...Was die Autonomie angeht: Diese wäre kein Problem für Selensky und das hat er auch schon mehrfach ganz "unheimlich" betont. Diese würde aber dann eben von der Ukraine definiert und gesichert und widerspricht damit diametral dem großrussischen Traum Putins..."
Irgendwie müssen wir beide etwas übersehen haben. Der letzte Text von Selenski war:
Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden.
Für mich klingt das eher wie eine Kriegserklärung - mitten im Krieg. Und ist wohl eher der Aufruf zum Heldentod.
 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung #Propagandaerfolg oder Wunderwaffe?

Hyperschallraketen – das klingt schick, modern und nach High-Tech.

Langstreckentorpedos nicht so sehr – dabei sind die eigentlich interessanter, weil sie lange unentdeckt bleiben können.

Aber was ist wirklich dran an Putins „Wunderwaffen“?

Hyperschall ist nichts neues und bedeutet mehr als 5fache Schallgeschwindigkeit (Mach 5).

Generell gilt - je schneller, desto schwieriger ist es, solche Raketen abzufangen.

Herkömmliche Interkontinentalraketen (ICBM) sind zwar deutlich länger unterwegs, aber dafür auch bis zu 4x schneller.

Neben den fest installierten Basen haben beide Seiten auch U-Boote die mit ICBMs ausgerüstet sind.

Dementsprechend ändert sich nichts an der nuklearen Abschreckung, will heissen der Tatsache, dass keine Seite einen nuklearen Krieg gewinnen kann - keine Seite ist in der Lage auch nur einen nennesswerten Teil der Gefechtsköpfe des Gegners abzufangen.

Solange beide Seiten Atomwaffen besitzen ist tatsächlich das Risiko eines Atomkriegs nicht besonders hoch.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:02 Uhr von Sternenkind

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

 

Wir kennen sie ja inzwischen als notorischen Lügner/in - sie müssen nicht ständig neue  Lügen als Beweis für diesen Fakt bringen:

 

daserste.de/information/talk/maischberger/faktencheck/faktencheck-maischberger-die-woche-470.html

Tada
13:27 Uhr von Sternenkind

Ja, und wenn schon?

Sie schreiben ja selbst, dass es NACH der Annektion der Krim gewesen ist.

 

hbacc
@14:32 Uhr von Andreas Unzufrieden

"...Und die Ukrainer? Die verteidigen auch ihre Heimat und ihren Stolz gegen einen faschistischen Angreifer. Recht so. Wer sie zum "Waffen strecken" beschwatzen wollte, wäre doch nur feige..."

Und was macht(e) man mit Deserteuren?

Sie wissen ja sicher aus eigener Anschauung ganz genau, wie einheitlich die West- und Ostukrainer schon seit Urzeiten sind. Dass sie gegen diesen Krieg sind, darf man wohl voraussetzen, aber unsere einseitige Sicht ist in solchen Zeiten zwar normal, aber immer auch richtig?

Wenn Sie schon den medienwirksamen F-Begriff verwenden, sollten Sie sich wenigstens mal über bis 2014 auch in unseren Medien sehr drastisch gezeigte Bilder der Verehrer von Petljura, Bandera und, damit es etwas deutlicher ist, der Division Galizien informieren. Vielleicht wackelt da Ihr Weltbild etwas.

jukep
14:37 Andreas Unzufrieden

"Hätte die Ukraine die Atomwaffen......."

 

Die Ukraine hatte keine Atomwaffen die waren Eigentum  der UDSSR. Sowenig wie US Atomwaffen die bei uns stationiert sind uns gehören. Die Verfügungsgewalt lag/liegt  jeweils in Moskau und in Washington. Kein Atomstaat wird sein Atomwaffen bei einem Bündnisaustritt dem Staat überlassen der austritt.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@13:55 Uhr von hbacc

Fazit aus dieser Erinnerung: Wenn man einer Übermacht gegenüber steht, streckt man die Waffen. Einen Endsieg gibt es jedenfalls nicht mehr. D zerstückelt, 1/3 weg wegen Sprücheklopfern...Hat der jetzige ukrainische Präsident sich ein einziges Mal getraut, auch um des Friedens willen, die russische Krim russisch sein zu lassen und das Wort Autonomie in den Mund genommen? Würde er es physisch überleben? Soll er doch mal Putin testen (heimlich).

 

Sie verdrehen da (wie immer) etwas - der Diktator der den Endsieg will ist Putin.

Die Krim ist nicht russisch, sondern ukrainisch und wurde völkerrechtswidrig annektiert.

Die Tatsache, dass die Ukraine die Waffen gestreckt hat und auf eine friedliche Lösung mit Unterstützung der Unterzeichner des Budapester Memorandums gesetzt hat, führte zum heimlichen Krieg Putins im Donbass und jetzt zum Offenen in der ganzen Ukraine.

Hätten wir beim Auftauchen der ersten grünen Männchen auf der Krim richtige Sanktionen verhängt, sähe es anders aus.

jukep
14:02 nachbarslumpi

"Selenskiy.... "

 

Sie treffen genau den Punkt.

Alter Brummbär
Am 19. März 2022 - 14:02 Uhr von nachbarslumpi

>>>Selensky steht mit dem Rücken zur Wand. Er und sein Vorgänger Poroschenko haben für viele glänzende Dollar das Land an die USA verkauft. Gesetze wurden beschlossen, die dem Westen freien Zugriff auf Land und Bürger erlauben. Mit dem Aufbau von westlichen Militärbasen und Lieferung westlicher Ausrüstung beging er den Fehler, im Konfliktfall Beistand von Nato und USA zu haben.

Doch die USA plante anders. Mit der Ukraine als Brückenkopf wäre ein klarer militärstrategischer Vorteil gegenüber Russland entstanden. Sollten die Russen jedoch einmarschieren, was nun auch eingetreten ist, kann man einen Sanktions- und Wirtschaftskrieg führen. Den Konflikt zu beenden ist nicht im Interesse der USA, Waffenlieferungen halten das ganze schön am köcheln. Die EU hat dabei nichts zu melden, schädigt sich derweil masochistisch selbst und steht auch als verwertbares Opfer zur Verfügung im Kampf um die geostrategische Vormacht.<<<

1 : 1 Übersetzung von RT?

Anita L.
@13:02 Uhr von Sternenkind

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

 

Ich finde keinen entsprechenden Beitrag. 

teachers voice
re 15:44 jukep: Punktlandung

"Selenskiy.... "   Sie treffen genau den Punkt.

Ganz offensichtlich "Ihren" Punkt! 

Aber Verstärkung tut wohl immer gut...

Anita L.
@13:27 Uhr von Sternenkind: Schlimm?

Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt. Quelle: t-online.  

 

Schlimm ist das höchstens für Putin. 

Charlys Vater
@15:50 Uhr von Alter Brummbär

Achso, die USA sind schuld das Putin Zivilisten abschlachtet.

Danke für die Propaganda.

Kurios nur, daß, sollte Putin die Ukraine einnehmen können, er direkt Tür an Tür mit der Nato steht.

Das wollte er doch eigentlich verhindern, und ist auch der eigentlich Grund gewesen die Ukraine zu überfallen.

Am besten man hört sich von denen keine Verlautbarungen mehr an.

Alter Brummbär
@15:33 Uhr von hbacc

>>>Wenn Sie schon den medienwirksamen F-Begriff verwenden, sollten Sie sich wenigstens mal über bis 2014 auch in unseren Medien sehr drastisch gezeigte Bilder der Verehrer von Petljura, Bandera und, damit es etwas deutlicher ist, der Division Galizien informieren. Vielleicht wackelt da Ihr Weltbild etwas.<<<

Sie haben Asow vergessen!

Russland selbst zählt rund 150 rechtsextreme Organisationen im eigenen Land und scheint selbst ein viel größeres Problem mit Rechtsextremismus zu haben als die Ukraine.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/asow-regiment-101.html

teachers voice
re 15:21 hbacc: Verstehensprobleme

>>"...Was die Autonomie angeht: Diese wäre kein Problem für Selensky und das hat er auch schon mehrfach ganz "unheimlich" betont. Diese würde aber dann eben von der Ukraine definiert und gesichert und widerspricht damit diametral dem großrussischen Traum Putins..." Irgendwie müssen wir beide etwas übersehen haben. Der letzte Text von Selenski war: Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden. Für mich klingt das eher wie eine Kriegserklärung - mitten im Krieg.<<

Ob "wir" da etwas "übersehen haben oder vielleicht doch nur einer von uns, ist nicht wirklich entscheidend. Seien Sie jedenfalls ganz beruhigt, dass Herr Putin ganz genau weiß, was "Autonomie" bedeutet: Nämlich zugehörig zur ukrainischen "Territorialität" und damit eben kein Teil seines großrussischen Reiches. 

Und genau deshalb kam die Kriegserklärung von - richtig - Putin. Ist so! Und über die Autonomie der Krim ist er nicht entfernt "verhandlungsbereit" - im Gegensatz zu Selensky. 

Anita L.
@13:55 Uhr von hbacc

Leute, auch die Ukrainer wollen keinen Krieg, aber daraus zu schließen, alle Ukrainer sind sich einig, zur Waffe zu greifen? Was ist mit den paar Mio im Donbass?

 

Fragen Sie sich doch nur einmal, warum es noch  nicht einmal im russischen Staatsfernsehen Bilder von jubelnden Menschen aus den bereits "befreiten" Gebieten gibt. Dann bekommen Sie vielleicht einen ersten Eindruck über den Willen der Bevölkerung

 

Hat der jetzige ukrainische Präsident sich ein einziges Mal getraut, auch um des Friedens willen, die russische Krim russisch sein zu lassen und das Wort Autonomie in den Mund genommen? Würde er es physisch überleben? Soll er doch mal Putin testen (heimlich).

 

Das muss Herr Selenskyj nicht heimlich machen, sondern hat es bereits ganz offen angeboten: Gespräche über den Status von Krim und Donbas. Jedoch betont er dabei, was Sie wie Herr Putin offenbar vergessen haben: Beide Gebiete liegen auf ukrainischem Staatsgebiet. 

 

harry_up
@15:21 Uhr von hbacc

 

...Der letzte Text von Selenski war:

Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden. Für mich klingt das eher wie eine Kriegserklärung - mitten im Krieg. Und ist wohl eher der Aufruf zum Heldentod.

 

 

...die Alternative wäre wie der bekannte Satz:

 

"Lieber 5 Minuten feige sein als ein Leben lang tot."

Anita L.
@14:18 Uhr von R. B.

von Sternenkind: ///Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!// .  

..............

Sie antworten: >>Der Kriegstreiber ist Putin.<<  

..............

Das stimmt aus meiner Sicht zweifelllos. Nur schließt das nicht aus, dass auf der anderen Seite auch welche, gewissermaßen kleineren Kalibers zu finden sind. Auch von denen braucht es keinen.  

 

Nur dass Katja Petrowskaja die von Sternenkind behauptete Aussage so nicht getätigt hat. 

Charlys Vater
@16:08 Uhr von AufgeklärteWelt

Selenski hat Zentausende mit Siegesgeschrei in den Krieg geredet. Die sind aber nichts als Kanonenfutter. Die Russen dringen Zug um Zug vor, trotz Rückschläge. Selenski dürfte mittlerweile die Aussichtslosigkeit seiner und der ukrainischen Lage erkannt haben.

===============================================================

Blödsinn !

Wir werden es erleben wie die Ukraine Putins Stalingrad wird.

"Jede Sekunde Stirbt ein Russicher Soldat. Kiev. Massengrab."

 

harry_up
@15:58 Uhr von Anita L.

 

//Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen! // 

 

Ich finde keinen entsprechenden Beitrag. 

 

 

Selbst wenn User Sternenkind "zitiert", muss man seine Zitate genau prüfen.

Im allgemeinen sind sie zwar wertlos, doch sobald er sie mit eigenen Gedanken ergänzt, wird es schnell wahrheitsfern.

Magic.fire
Am 19. März 2022 - 16:15 Uhr von Charlys Vater

Jede Sekunde, woooow  dann wäre der Krieg schon noch ein Tag zu Ende gewesen.

Überlegen hier einige uberhaupt was sie schreiben?

Rechnen sollt doch wohl jeder noch können

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:47 Uhr von Tinkotis

...frage ich mich wirklich, wo diese Leute die Grenze ziehen und was die Moderation uns da womöglich schon erspart hat. Wenn z.B. jemand es schlimm findet, dass ukrainische Soldaten sich gegen die russischen Agressoren behaupten können, möchte ich nicht wissen, was diese Person möglicherweise sonst noch so bedauert...

 

Aus verschiedenen persönlichen Gesprächen mit Putin-Apolegeten habe ich den Eindruck gewonnen, dass manche Menschen die Welt einfach nur brennen sehen wollen.

Es gibt Menschen die sich so sehr als Opfer ihrer Umwelt sehen, dass sie unser Land und die Demokratie hassen - obwohl sie offensichtlich die Annehmlichkeiten geniessen, die beide ihnen bieten.

Gefühlte oder echte Kränkungen - gepaart mit den einfachen Antworten, die Gehirnwaschsalons wie z.B.  RT-Deutsch und etliche Kanäle in den sozialen Medien, anbieten - führen dann zu irrationalen Hass.

Diese Menschen sehen in Putin einfach jemanden, der ihren Traum von der Zerstörung lebt.

 

Anita L.
@15:21 Uhr von hbacc

"...Was die Autonomie angeht: Diese wäre kein Problem für Selensky und das hat er auch schon mehrfach ganz "unheimlich" betont. Diese würde aber dann eben von der Ukraine definiert und gesichert und widerspricht damit diametral dem großrussischen Traum Putins..." Irgendwie müssen wir beide etwas übersehen haben. Der letzte Text von Selenski war: Sollte die territoriale Unversehrtheit der Ukraine nicht wiederhergestellt werden, so werde Russland "ernsthafte Verluste" erleiden. Für mich klingt das eher wie eine Kriegserklärung - mitten im Krieg. Und ist wohl eher der Aufruf zum Heldentod.  

 

Ich weiß nicht, ob Sie es schon wissen, hbacc, aber Autonomie und territoriale Unversehrtheit widersprechen sich keinesfalls. Oder verletzt die Autonomie Südtirols die territoriale Unversehrtheit Italiens? Die Färöerinseln jene Dänemarks? ... Die Krim wie auch der Donbas gehören territorial gesehen zur Ukraine, nicht zu Russland. Und wenn Russland das endlich akzeptieren würde, könnte die Ukraine mit den Gebieten auch über eine funktionierende Autonomie verhandeln. 

Splaq
@16:08 Uhr von AufgeklärteWelt

Selenski hat Zentausende mit Siegesgeschrei in den Krieg geredet. Die sind aber nichts als Kanonenfutter. Die Russen dringen Zug um Zug vor, trotz Rückschläge. Selenski dürfte mittlerweile die Aussichtslosigkeit seiner und der ukrainischen Lage erkannt haben. Derweil eskaliert der Westen mit Waffenlieferungen die Lage so gut er kann. Niemand spricht über die Kosten oder Erfolgsaussichten dieser Strategie. Aus gutem Grund: am Ende steht die weitgehende Zerstörung der Ukraine. Wozu eigentlich? Die Ukraine hat weder mehr Aussichten auf EU- noch NATO-Mitgliedschaft und fällt durch den Krieg 30 Jahre zurück. Einzig der Westen kann sich die Hände reiben, Russland noch den einen oder anderen Schlag versetzt zu haben. Am Ende ging es also doch immer um Russland, nicht die Ukraine, die nur Mittel zum Zweck und Verbrauchsmaterial ist. 

 

Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!! Kriegstreiber ist die kriminelle Kreml Clique um Putin herum.

Niemand sonst

 

harry_up
@16:08 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Selenski hat Zentausende mit Siegesgeschrei in den Krieg geredet. Die sind aber nichts als Kanonenfutter. Die Russen dringen Zug um Zug vor, trotz Rückschläge. Selenski dürfte mittlerweile die Aussichtslosigkeit seiner und der ukrainischen Lage erkannt haben. Derweil eskaliert der Westen mit Waffenlieferungen die Lage so gut er kann. Niemand spricht über die Kosten oder Erfolgsaussichten dieser Strategie. Aus gutem Grund: am Ende steht die weitgehende Zerstörung der Ukraine. Wozu eigentlich? Die Ukraine hat weder mehr Aussichten auf EU- noch NATO-Mitgliedschaft und fällt durch den Krieg 30 Jahre zurück. Einzig der Westen kann sich die Hände reiben, Russland noch den einen oder anderen Schlag versetzt zu haben. Am Ende ging es also doch immer um Russland, nicht die Ukraine, die nur Mittel zum Zweck und Verbrauchsmaterial ist.  

 

 

Ja, ja, wie oft sollen wir Derartiges eigentlich noch lesen?

Aber Sie meinen es sicher nur gut mit den Ukrainern.

 

Und mit Putin freilich.

Sisyphos3
@16:06 Uhr von Charlys Vater

 

Kurios nur, daß, sollte Putin die Ukraine einnehmen können, er direkt Tür an Tür mit der Nato steht. Das wollte er doch eigentlich verhindern, und ist auch der eigentlich Grund gewesen die Ukraine zu überfallen.

 

da steht die doch letztlich so oder so

ob er die Ukraine einnimmt

oder diese Mitglied in der Nato wird

der Unterschied wenn er die Ukraine erobert dann ist die Nato 1.000 km weiter von Moskau weg

 

 

 

jukep
@16:03 Uhr von Nemesis87

1. Waffenstillstand  2. Neutralität der Ukraine- kein Nato beitritt  3. Neutralität von Donezk und lughansk vk.  4. Frankreich übernimmt Sicherheit der EU  5. Demilitarisierung wird die Ukraine nicht akzeptieren. Die Ukraine sollte zumindest auf das Angebot Russland über einen neutralen Status eingehen. - Militärisch wird die Ukraine nicht gewinnen egal wie tapfer sie kämpfen. Russland hat noch ganz andere Möglichkeiten. Ein Kompromiss ist die einzige Lösung für beide. Für die Sicherheit in Europa ist es sehr wichtig das großmächte die sich nicht verstehen nicht nebeneinander sind. - Ich bin dafür die Eskalation abzubauen, weil alles andere in der Katastrophe enden kann. - Ich hab Ideen wie man für alle einen akzeptabelen Kompromiss finden kann. Ohne das eine Seite ankommt und sagt ich hab komplett verloren. - Kompromisse + Sicherheitsgarantien sind wichtig. - Für alle ist die jetzige Situation nicht rosig. Einigt euch! 

 

Dem ist nichts hinzu zufügen.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:40 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Sorry - der Beitrag sollte eigentlich ins Thema über Putins "Wunderwaffen"...

 

Aber auf der anderen Seite passt er hier natürlich auch ganz gut rein.

Schliesslich geht es hier um ehrliche Verhandlungen mit Putin.

 

Ich persönlich halte das - nicht nur wegen der ständigen Drohgebärden und Angriffe - für ziemlich schwierig.

Die bisherige Erfahrung zeigt, dass Putin Verhandlungen eigentlich nur nutzt, um seine Propaganda zu verbreiten, die Schwachpunkte seiner Gegner zu analysieren, zu drohen und Zeit zu schinden, um Fakten zu schaffen. Erfolg erzielt, sondern nur dazu geführt, dass Putin mehr denn je glaubt er hätte es mit schwachen Verhandlungspartnern auf der anderen Seite zu tun.

 

Vielleicht wäre es wirlich besser alle Kontakte zur russischen Regierung abzubrechen.

Er weiss wie er wieder Kontakt aufnehmen kann - indem er seine Truppen zurück zieht - aus der gesamten Ukraine!

Anita L.
@Sternenkind 14:37 Uhr

Sie antworten auf wenigfahrers Hinweis, dass im Artikel nicht steht, die Ukraine würde planen, Händel mit Russland zu beginnen, mit: falsch: dort steht wurden in der Verwendung von Angriffswaffen geschult!

 

Und da frag ich mich doch, was Sie dem Foristen damit beweisen wollen? Dass die Ausbildung zum Beispiel an einem Scharfschützengewehr ein Hinweis darauf wäre, dass die Ukrainer einen Krieg geplant hätten? 'Weia. 

Sisyphos3
@16:24 Uhr von Anita L.

 

 

Oder verletzt die Autonomie Südtirols die territoriale Unversehrtheit Italiens? Die Färöerinseln jene Dänemarks? ... Die Krim wie auch der Donbas gehören territorial gesehen zur Ukraine, nicht zu Russland

 

wie wäre es zu werten,

wenn die Südtiroler ne komplette Autonomie anstreben (oder den Anschluß zu Österreich)

oder die Färöer Eigenständigkeit wünschen ..... oder die Katalanen

 

Sternenkind
@16:35 Uhr von Anita L.

Steht so im t-online Bericht. Sie wissen was man unter Angriffswaffen versteht?

nikioko
@13:02 Uhr von Sternenkind

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg: das ist mir egal! Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

Wenn Putin bereit ist, den 3. Weltkrieg auszulösen, dann wird er das tun. Solange der Westen ihn aber mit seiner Appeasementpolitik gewähren lässt, wird er dieses Angebot weiter dankend annehmen. Traurig aber wahr. Leute wie Putin kennen nur die Sprache der Gewalt, über Leute, die es mit Diplomatie versuchen, lacht er nur. Dem Mann gehört eine klare Kante gezeigt. Und dann ist die Frage, ob er immer noch so keck und tollkühn auftritt.

Anita L.
@16:29 Uhr von Sisyphos3

  Kurios nur, daß, sollte Putin die Ukraine einnehmen können, er direkt Tür an Tür mit der Nato steht. Das wollte er doch eigentlich verhindern, und ist auch der eigentlich Grund gewesen die Ukraine zu überfallen.   da steht die doch letztlich so oder so ob er die Ukraine einnimmt oder diese Mitglied in der Nato wird der Unterschied wenn er die Ukraine erobert dann ist die Nato 1.000 km weiter von Moskau weg      

 

Und da fragen wir uns weiter:

Was sollte die Nato in Moskau wollen? 

Warum will Putin ein Verteidigungsbündnis nicht in der Nähe seiner Grenzen? 

Wen hat Putin vor zu "ärgern", dass er ein Eintreten des Bündnisfalls innerhalb der Nato einrechnen müsse?

teachers voice
re 16:29 Sisyphos3: Letztlich...

>> da steht die (NATO) doch letztlich so oder so ob er die Ukraine einnimmt oder diese Mitglied in der Nato wird der Unterschied wenn er die Ukraine erobert dann ist die Nato 1.000 km weiter von Moskau weg<<

Sie meinen ernsthaft, es ginge Putin darum, die NATO von "Moskau" fernzuhalten? 

Oder wollen Sie wieder einmal versuchen, einen vermeintlichen Widerspruch nur um des Widerspruchs Willen aufdecken?

 

     

hbacc
@Tinkotis 16:24 Uhr

"...Beschweren Sie sich also nicht, wenn man sie jetzt als Putin-Apologeten bezeichnet..."

 

Sie werden es nicht glauben, aber ob ich den hirnrissigen Herrn, der meinte, die Ukraine sei noch die vor 30 Jahren, tatsächlich mag, ist vielleicht in einem freien Land tatsächlich meine Sache. Aber dem laut gekreischten Mainstream, der alles genau weiß, mit immer wieder neuen identischen ach so richtigen Kenntnissen hinterherzuschreiben, macht mich etwas unruhig. Argumente schaut man sich nicht an, man weiß ja alles (woher eigentlich?) ganz genau, man sieht ja auch die Bilder widerlichen Kriegs, ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben, was Krieg wirklich ist. Und freut sich über jede Waffe, die den Krieg verlängert. Applaus.

Nettie
@13:02 Uhr von Sternenkind

Wie sagte die Schriftstellerin aus der Ukraine bei Maischberger auf die Feststellung dies wäre dann der 3 Weltkrieg:

>> das ist mir egal!

 

Ihnen vielleicht.

 

Stoppt diese Kriegstreiber, lasst euch nicht von der Ukraine in den 3 Weltkrieg ziehen!

 

Von der Ukraine? Ich glaube, Sie verwechseln da was.

nikioko
@13:32 Uhr von teachers voice

Gerade dies aber macht die Perfidie aus, als Aggressor ständig mit diesem zu drohen. Im aktuellen Fall bedeutet dies, dass man Russland schon allein deshalb gewähren lassen müsste, weil man ja keinen "3. WK" riskieren wolle.

Die Angst vor einem großen Krieg und der Irrglaube, dass der Diktator sich irgendwann zufriedengeben würde, wenn man ihm die Tschechoslowakei zum Fraß vorwirft, war der Fehler, den die westliche Welt 1938 gemacht hat. Und man hat aus der Geschichte nichts gelernt, denn diesen Fehler macht der Westen gerade wieder: hoffen, dass man Putin mit Worten zum Einlenken bewegen kann. Doch das kann nicht funktionieren. Putin sieht die diplomatischen Bemühungen als Schwäche und Aufmunterung, mit seiner aggressiven Expansion weiterzumachen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:29 Uhr von Sisyphos3

  Kurios nur, daß, sollte Putin die Ukraine einnehmen können, er direkt Tür an Tür mit der Nato steht. Das wollte er doch eigentlich verhindern, und ist auch der eigentlich Grund gewesen die Ukraine zu überfallen.   da steht die doch letztlich so oder so ob er die Ukraine einnimmt oder diese Mitglied in der Nato wird der Unterschied wenn er die Ukraine erobert dann ist die Nato 1.000 km weiter von Moskau weg      

 

Das stimmt so nicht.

Tatsächlich ist wäre die Nato nur gut 100km näher an Moskau, wenn die Ukraine beiträte.

Das derzeit nächste Mitglied der Nato ist Litauen.

Um 1000km mehr zwischen Moskau und die Nato zu bringen, muss er noch Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, die Slowakei, Moldawien und Rumänien angreifen.

Und natürlich Moldavien annektieren - ist ja schließlich auch ein möglicher Beitrittskandidat.

 

Bei Putins Verständnis von Selbstverteidigung halte ich das für äusserst bedenklich.

nikioko
@13:27 Uhr von Sternenkind

Nach der Krim-Annexion 2014 begannen US-Agenten, ukrainische Soldaten für einen größeren Krieg gegen Russland auszubilden. Nach Ansicht der CIA hat sich das jahrelange Training ausgezahlt. Quelle: t-online.  

Und das ist gut so. Die Ukraine hat die letzten 8 Jahre nicht geschlafen und sich auf diesen Angriff gut vorbereitet, auch wenn er lange als unwahrscheinlich galt. Die Präsidenten der baltischen Staaten haben immer vor Putin gewarnt, denn sie wussten, wie Putin tickt. Und wenn man sich aus früheren Erzählungen seine Ambitionen anhört, dass er Russland zu vor-sowjetischer Stärke zurückführen will, dann kann man ja auf einer Karte von 1910 sehen, welche Gebiete seiner Ansicht nach alle dazu gehören. Zu glaube, dass sich Putin mit der Ukraine zufriedengibt, wäre naiv.

Tremiro
@15:58 Uhr von Anita L.

>>Ich finde keinen entsprechenden Beitrag.<<

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Sternenkind ist bekannt für seine "kreativen" ussagen.