Ihre Meinung zu Verteidigungsministerium warnt Mitarbeiter vor Ausspähversuchen
Das Bundesverteidigungsministerium warnt seine Mitarbeiter davor, dass privat untergebrachte Flüchtende aus der Ukraine sicherheitsrelevante Informationen abgreifen könnten. Von Martin Kaul und Volkmar Kabisch
"...dass es ein internes Schreiben an die Mitarbeiter in die Öffentlichkeit schafft, ehrlich gesagt suspekter als der Inhalt des Schreibens selbst..." "Für eine Pfiff, der den Atem nicht wert ist." Saukomisch wird es doch erst in der Kombination. Da kann man zu Gunsten der Situationskomik auch mal eine Ausnahme machen mit der Verschwiegenheit. Vielleicht ging es den Journalisten ja genau darum: Zu zeigen wie einfach es doch ist. Danke jeden falls. Manche ihrer Einwände und Erläuterungen finde ich sehr vernünftig und unaufgeregt. "... es ist ja nicht täglich, dass wir solche Ausnahmezustände haben..." " Wie gesagt, ein Standardsicherheitshinweis nach Paragraph 13 SÜG ist keine unterschwellige Unterstellung,..." Das waren gute Ergänzungen und relevant.
Die Überschrift lautet:
Warnungen vor Ausspähversuchen durch Geflüchtete
Das Bundesverteidigungsministerium warnt seine Mitarbeiter jedoch auch vor möglichen Ausspähversuchen und dem Abfluss sensibler Informationen. Das geht aus einem internen Schreiben hervor, mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums (BMVg) für mögliche Gefahren durch zu große Nähe zu Geflüchteten sensibilisiert werden sollen.
In dem Beitrag wird § 13 SÜG überhaupt nicht erwahnt!
Die Zusammenhänge habe ich in einem Beitrag gebracht.
Für mich geht es darum, was eine solche Nachricht bewirkt/bewirken kann.