Karl Lauterbach spricht im Bundestag.

Ihre Meinung zu Neue Corona-Regeln: Bundestag stimmt für Infektionsschutzgesetz

Die Corona-Inzidenz steigt, die Maßnahmen fallen: Bundestag und Bundesrat haben den Weg für das geänderte Infektionsschutzgesetz frei gemacht. Eine Maskenpflicht etwa in Geschäften gibt es künftig nicht mehr - doch Kritik daran ebbt nicht ab.

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113 Kommentare

Kommentare

vriegel
@14:08 Uhr von Grayhawk

…..so entsetzlich und menschenverachtend am tragen einer Maske? Ich bin wirklich ratlos.

 

  

 

Sie dürfen gerne weiter eine tragen. Das wird ja nicht verboten. 

 

sogar nachts. Allein zu Hause und auch an der frischen Luft. 

 

Aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie dann viel früher sterben, weil ihr Immunsystem sich nicht ausreichend mit den Millionen Viren, Bakterien und sonstigen Erregern auseinander setzen konnte. 

 

Und sie somit kein funktionierendes Immunsystem mehr haben. 

 

 

Dr. Cat
@14:10 Uhr von Adeo60

Immerhin scheinen die MPs etwas mehr Sensibilität und Weitblick in Sachen Corona zu haben, als die Bundesregierung und hier insbesondere die FDP.  Ich hatte gehofft, dass Lauterbach sich durchsetzen würde. Nun aber trägt er eine Regelung mit, die er im Grundsatz sicherlich als falsch und sehr gefährlich erkannt hat.

Die MP's Sensibilität und Weitsicht ? Entschuldigung, das kaufe ich denen nicht ab .  Nach meiner Meinung ist das ganze nur noch eine politische Pandemie, wo es nur darum geht Stimmen für eine Wiederwahl und an die Regierung zu kommen .

Sausevind
@13:45 Uhr von Vector-cal.45

<<      >>Weiter geht es mit klein , klein und Chaos in der BRD. 16 Bundesländer, 16 Reglungen.<<   >>Höre ich etwa Kritik an unserem Förderalismus ! sonst ist doch Meinungsvielfalt / Individualismus gefragt<<  

Das föderalistische Getue hat doch mit Meinungsvielfalt oder gar Individualismus (ist ein Bundesland eine Person?!) überhaupt nichts zu tun, sondern ist einfach nur ein bürokratisches Monster, welches wohl am ehesten dem Selbstzweck dient, viel weniger aber begründeter Vielfalt.   Von Ihnen bin ich weitaus intelligentere Kommentare gewohnt.     <<

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,.,.,

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Umgekehrt.  

Was SIE schreiben, hat keinerlei Substanz.   Was  sisyphos hier schreibt, HAT Substanz.  

Den Text von Ihnen nehme ich als reine - sinnleere - Pöbelei wahr.

U.a, weil Sie ihn nicht begründen; wohl auch nicht begründbar IST. 

Shantuma
@14:19 Uhr von ich1961

14:04 Uhr von Shantuma   Hier geht es um Covid 19!     Und es werden sehr wohl - wegen Personal mit Covid infiziert usw. - Operationen verschoben.   Dabei ist egal, das es das auch schon vor Corona gab.   Der Hauptgrund jetzt ist eben Covid 19

 

Nur weil Sie sagen es geht um Covid19 ... klar wenn man nur Covid19 im Blick hat, wird man auch nur Einschränkungen durch Covid19 finden. Das nennt man auch Filtern.

Was ich Ihnen schlicht sagen wollte, ist dass es Verschiebungen von Operationen schon immer gab und auch im großen Stil.

Vielleicht wissen Sie es nicht, aber bei Grippewellen lagen Patienten auch schonmal auf dem Flur. Glauben Sie damals wurde keine Operation verschoben?

werner1955
@14:16 Uhr von ich1961

 Wer kann schon sagen, was die Menschen "reitet",

Ich kenne solche Menschn auch und die glauben immer noch das leben wäre ein "Ballerspiel" Nach dem "Game over" glauben Sie wie im Spiel immer an ein neues Leben.

dito

Immerhin werden die Maßnahmen größtenteils beendet, wenn auch reichlich spät. Alle europäischen Länder waren dort schneller. Haben die allesamt die Pandemie besser im Griff oder ist es doch eher German Angst?

Mutante 0815
Die Massnahmen

die in De so beharrlich durchgezogen worden sind haben eins gebracht, sie haben die natürliche Immunisierung aufgehalten. Der Vergleich von Bevölkerungen mit ähnlichen Strukturen haben gezeigt, dass es völlig egal ist, ob man sie anwendet oder nicht. Die wenigsten, die sich infizieren, werden ernsthaft krank, die allerwenigsten sterben daran. Deshalb ist es längst überfällig alle Maßnahmen einzustellen. Die Impfung hat im besten Fall einfach nur nichts gebracht. Eventuell einen kurzfristigen Eigenschutz, deshalb ist die Idee eine Pflicht einzuführen einfach nur widersinnig. Ich habe nichts dagegen wenn Menschen sich mit Masken schützen wollen, werde sie bestimmt auch selber nutzen, wenn ich mich mal in ein Wartezimmer voll mit röchelnden, hustenden Patienten setze

Nachfragerin
@DerOstbayer - Es wird kein Maskenverbot geben.

@13:43 Uhr von DerOstbayer:

"Diese 'Getue' ist ein Hohn auf die durchschnittlich 200-300 Toten je Tag."

 

Das ist es nicht.

Wer die berechtigte Sorge haben muss, schwer an Corona zu erkranken, der sollte auch ohne eine explizite Maskenpflicht auf diese einfache Schutzmaßnahme zurückgreifen.

Und alle anderen können es selbst entscheiden.

Shantuma
@14:12 Uhr von ich1961

 13:56 Uhr von Shantuma   Ich habe vom ersten Tag mit Corona immer gesagt, wie es ist.   Und "eine Einigung" wird es nicht geben - zwischen "uns".   Ich werde weiter Maske tragen, um mich und meinen Mann zu schützen. Unsere Kinder, die Enkeltochter und Ihre Partner werden weiter Rücksicht zeigen, damit der Papa/Opa noch ein paar Jahre leben kann.   Alles andere geht mir am ...... vorbei.

 

Tja, schade eigentlich.

Aber so ist nunmal die Mentalität. Während Sie zürnen und wütend sind, war ich dies auch lange Zeit. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich Ihnen auch verzeihen, nicht weil ich Sieger oder Verlierer sei. Sondern weil ich es für richtig halte, für demokratisch korrekt.

Dennoch finde ich Ihre Äußerungen interessant und ergeben ein sehr erstaunliches Bild von Ihnen. Im Prinzip haben Sie stets in den Spiegel geblickt und die das Spiegelbild auf mich projeziert.

Grayhawk
@Trollyfinder_truth 14:22 h

Ob es „unnormal“ und „ungesund“ ist mit einer Maske herumzulaufen vermag ich nicht zu sagen, dem Körper zuträglicher als sich mit einem Virus zu infizieren, ist es allemal.

 

Sternenkind
@13:44 Uhr von ich1961

Können sie! Kein Problem. Sie tragen Maske - wir nicht!

Sparer

neue „Infektionsschutzgestz“ ist ein Offenbarungseid des Bundes und sollte besser „Infektionsbefeuerungsgesetz“ heißen.

Speziell die Aufgabe der Maskenpflicht ist für mich angesichts von täglich neuen Rekorden bei der Anzahl der Neuinfektionen nicht verständlich. Maskentragen tut nicht weh und schützt sowohl den Träger als auch die Menschen, denen er begegnet. Für diesen „Dienst am Nächsten und am Gesundheitssystem“ sollte mE JEDER die kleine Unannehmlichkeit, die er vielleicht beim Tragen empfinden mag, ertragen können; meistens ist es ja sowieso nur für kurze Zeit beim Einkauf etc.

Sternenkind
Lösung

Selbst Maske tragen wenn Angst oder im Inet bestellen - alles leicht umzusetzen!

Vector-cal.45
@14:06 Uhr von ich1961

13:55 Uhr von Vector-cal.45   //Meldung des MDR: >> Anteil von “geboosterten“ auf den Intensivstationen nimmt rasant zu << In Zahlen: Innerhalb der ca. 6 Wochen bis zum 13/03/22 von 11,4% auf 39,5%//   Versuchen Sie wenigstens mal, die Tatsachen zu sehen. Es handelt sich um ein mathematisches Problem/Phänomen.   https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/medizin/ist-die-haelfte-d

 

Wissen Sie, angesichts von Bundesweit ca. 270 Fällen die „wegen oder mit“ Corona auf den ITS liegen, können Sie den Rechenschieber getrost stecken lassen. Wobei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass davon nahezu alle eher schwer und/oder mehrfach vorerkrankt sind. Ich bin selber im Gesundheitswesen und erkundige mich regelmäßig in diversen KH etc. nach der Lage.

 

Die Maske können Sie und Ihr Mann doch Problemlos tragen, dafür braucht man keine Erlaubnis. Aber jeden weiterhin dazu zwingen? Auf keinen Fall.

Sausevind
@13:57 Uhr von Werner40

"Im übrigen, die Corona"Freiheits"Demonstranten könnten ja jetzt für die Freiheit der Ukraine demonstrieren."

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,.,.,

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Ich nehme an, diese  würden eher für die Freiheit Russlands und deren derzeitige "Maßnahmen" demonstrieren... 

Moderation
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Es grüßt

Die Moderation

Sternenkind
Wir sind tolerant

Kein Maskenträger wird von uns diskriminiert oder angepöbelt - gelebte Toleranz in höchstem Maße

WM-Kasparov-Fan
Die Regierung, mit ihrem Oberpriester Lauterbach, ...

haben immer noch nicht begriffen, dass dieses Virus - trotz eventueller tödlicherer Variantenbildung in ferner Zukunft - momentan so gefährlich bzw. harmlos ist, wie alles andere im Leben auch.

"Jeden Tag ein Flugzeugabsturz" ist wie jeden Tag hunderte Tote durch verschiedenste Unglücke: auf Autobahnen, in Haushalten, durch Vergiftungen, Kreislaufversagen, Blitzeinschläge, Stromschläge, Genickbrüche, Blutverluste.... jeden Tag gibt es sowieso tausende Tote durch hunderte verschiedene Ursachen!

Es wird also Zeit, Corona als weitere Krankheit zu all den vielen anderen zuzuordnen (egal ob Virus, Bakterium, Keim, anderes...), wie z.B. Grippe, Krebs, Nervenkrankheit, Hepatitis oder ganz simpel Knochenbruch.

Einfach - damit leben zu lernen.

Etwas ganz anderes - eher extrem politisch brisantes ist es, weiterhin nach dem URSPRUNG zu fragen, eventuell doch Militär-Labore in China?

Yanaba

Dieses Gesetz ärgert mich. Ich ärgere mich extrem über die FDP, die sich unsozial verhält. Denn die Menschen, die immer noch einen schweren Fall bekommen könnten, leben unter uns, und nicht alle in Heimen. Das sind alle, die chronische Vorerkrankungen haben.

Demnächst ist in meinem Bundesland Landtagswahl - ich werde mir schwer überlegen, wen ich wähle - die FDP ist es nicht.

 

vriegel
@14:46 Uhr von Sternenkind - Zustimmung

Kein Maskenträger wird von uns diskriminiert oder angepöbelt - gelebte Toleranz in höchstem Maße

 

  

Ja. Ich finde wir sollten die Maskenträger nicht diskriminieren und anpöbeln. Auch wenn bei über 90% wohl die Angst und nicht ein realer Grund vorliegt eine Maske tragen zu müssen. 

 

 

Sternenkind
@13:59 Uhr von Sternenrindviech

Musst nicht wütend werden - gibt viele Maskenlose in Zukunft, ganz viele. Du nicht aber da sind wir tolerant.  

kommtdaher

Es besteht die Illusion auf eine sich dynamisch stündlich veränderten logarythmisch bei fluten Situation mit einem bürokratischen Gesetzge Jungs erfahren zu reagieren. Was will ich damit sagen? Ehrlicherweise, ich weiß es nicht. In einer Gesellschaft mit vielen Millionen Menschen alle mit ihrer eigenen Denkweise muss man Kompromisse eingehen. Da macht es auch keinen Unterschied mehr, ob Maske hier auf oder da ab.

Vector-cal.45
@ 14:27 sausevind

Wenn die Menschen in Scharen in ein benachbartes Bundesland fahren, um die Corona-Maßnahmen in ihrem eigenen zu umgehen und damit das genaue Gegenteil einer „Kontakteinschränkung“  geschweige denn eines Infektionsschutzes bewirken … das hat dann „Substanz“?

 

Ja, nee, is klar.

 

(Und natürlich nur eines von vielen Beispielen für den Irrsinn des Föderalismus)

91541matthias
@14:16 Uhr von ich1961

14:02 Uhr von 91541matthias   Wer kann schon sagen, was die Menschen "reitet", wenn Sie behaupten, das die Kliniken nicht überlastet sind, keine OP`s verschoben werden usw.?

Scheinbar haben Sie mich falsch verstanden..ich schreibe eben davon, dass Kliniken überlastet sind, immer mehr Kollegen erkranken und z.B. unsere Station ohne Aushilfen nicht mehr funktioniert..

Sparer
@14:46 Uhr von Sternenkind

Kein Maskenträger wird von uns diskriminiert oder angepöbelt - gelebte Toleranz in höchstem Maße

 

Vielen Dank für diese Ihre Toleranz-Bezeugung. Ich hatte schon befürchtet, dass mir demnächst irgend so ein militanter Maskenloser meine FFP2 vom Gesicht reißt.

biauwe
Schweden

2 Jahre Corona und 2 Jahre fast nur in Schweden.

Wir hatten Glück, kein Homeoffice, Homeschooling, Spielplatzverbot, Maske tragen Ander frischen Luft.

Und nun? Jetzt kommt der deutsche Frühling und es wollen wirklich 61% weiter die Maske tragen?

Können sie, aber die 39 % sollte man ohne Maske akzeptiere und auch zulassen!

Auf Eigenverantwortung setzen!

vriegel
@14:42 Uhr von Sparer - Infektion heißt Normalität

neue „Infektionsschutzgestz“ ist ein Offenbarungseid des Bundes und sollte besser „Infektionsbefeuerungsgesetz“ heißen. Speziell die Aufgabe der Maskenpflicht ist für mich angesichts von täglich neuen Rekorden bei der Anzahl der Neuinfektionen nicht verständlich. Maskentragen tut nicht weh und schützt sowohl den Träger als auch die Menschen, denen er begegnet. Für diesen „Dienst am Nächsten und am Gesundheitssystem“ sollte mE JEDER die kleine Unannehmlichkeit, die er vielleicht beim Tragen empfinden mag, ertragen können; meistens ist es ja sowieso nur für kurze Zeit beim Einkauf etc.

 

  

Prof. Dr. Klaus Stöhr sagte schon vor bald einem Jahr:

Normalität heißt Infektionen zuzulassen. 

 

Und genau darum geht’s: 

eine Infektion ist in den allermeisten Fällen nichts schlimmes. So wie bei allen anderen respiratorischen Viren auch. 

 

Masken und Dauertests haben die Pandemie schon viel zu lange unnötig in die Länge gezogen. 

 

 

Adeo60
@14:42 Uhr von Sternenkind

Wenn es nur so einfach wäre... Wenn Mitbürger sich nicht impfen lassen, keine Maske tragen und auch keinen Sicherheitsabstand halten, mithin trotz steigender Inzidenzzahlen nachlässig werden, kann man sich leider ausmalen, wohin der Weg führen wird... Bleiben Sie gesund!

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Sound of Pandemic

Spaziergänger und Impfgegner wurden als Seuchenvögel und  Pandemietreiber diskriminiert. Menschen hatten dezentral und friedlich demonstriert. 

 

An Karneval wurde dann Massendemonstration gemacht. Die Infektionszahlen schiessen zu immer neuen Rekorden hoch. Nun setzt die Veranstaltungbranche  noch einen drauf. In Berlin soll das  Festival "Sound of Peace"  unter dem Deckmantel des Demonstrationsrechts gemacht werden. Weiter Rekordzahlen der Infizierten sind zu erwarten. 

Die Pandemie wird auch in Russland benutzt um regierungskritische Demonstrationen zu verbieten. Die Pandemie darf nicht genutzt werden um demokratische Beteiligungsrechte auszuhöhlen. Ohne kritischen Journalismus und Opposition gibt es keine Demokratie.

Trollfynder_truth
14:42 Uhr von Grayhawk

Natürlich ist es unnormal und ungesund, denn ein nie mit Bakterien, Viren und Erregern konfrontiert Immunsystem kann nicht funktionieren. 

texdan
@14:57 Uhr von texdan

NA ENDLICH kommt es mal zu Lockerungen.... Das ist längst, längst, längst überfällig!! Es ist schon lange deutlich, dass die Regelungen nicht wirklich zur Verbesserung beitragen.
Ich habe lange im Ausland gelebt und habe es dort wesentlich freie erlebt. Und nein, es sind prozentuell nicht mehr Leute gestorben als in Deutschland. Ich verstehe uns Deutsche an dieser Stelle nicht. Zuerst war die Impfbereitschaft, nachdem es dann endlich einen Impfstoff gab, bei grade mal etwas mehr als 30 Prozent. Jetzt sind wir endlich mal bei einer Impfquote von über 70 Prozent, wollen dann aber die Maßnahmen beibehalten. *Kopfschüttel*

Sternenkind
Meinung

Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hät das geplante Auslaufen der meisten Corona-Maßnahmen ab Anfang April für richtig und vertretbar. "Wir haben mit Omikron eine grundlegend andere Situation als mit Delta, es gibt keine Überlastung des Gesundheitssystems", sagte er am Freitagmorgen im Inforadio des rbb. 

Sparer
@14:33 Uhr von Nachfragerin

@13:43 Uhr von DerOstbayer: "Diese 'Getue' ist ein Hohn auf die durchschnittlich 200-300 Toten je Tag."   Das ist es nicht. Wer die berechtigte Sorge haben muss, schwer an Corona zu erkranken, der sollte auch ohne eine explizite Maskenpflicht auf diese einfache Schutzmaßnahme zurückgreifen. Und alle anderen können es selbst entscheiden.

 

Selber Maske zu tragen schützt mich, Maskentragen derer, denen ich begegne, schützt mich besser. Maskentragen zum Schutz anderer ist eine Frage des „den eigenen Egoismus hintanstellen“.

Vector-cal.45
@14:08 Uhr von Sausevind

"Kann das Gejammere nicht mehr hören. Wer Angst vor Corona hat soll zuhause bleiben oder immer Maske tragen.  Alle anderen wollen wieder ein normales Leben.  Alle Länder um uns herum haben den Spuk seit Wochen beendet und Leben immer noch und sogar besser als wir. " . ,.,., . Abgesehen von denen, die gestorben sind.  Corona-Leugner fehlen uns grad noch.  Aber gerade darum müssen die anderen Maske tragen. Wegen denen, die glauben, Corona   sei ungefährlich.  Und erst belehrt werden, wenn ihr Kind oder ihr Partner tot vor ihnen liegt. 

 

 

Wow, sehr dramatisch. Ihnen ist nicht bewusst, dass wir wohl viel eher von einer normalen Grippewelle reden würden, wenn Corona nicht bekannt wäre und nicht permanent darauf getestet werden würde? 

Adeo60
@14:26 Uhr von Dr. Cat

Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. Diejenigen, die jetzt wie die FDP laut nach Freiheit rufen, versprechen sich dadurch Wählerstimmen. Die anderen, die an den Schutzmaßnahmen festhalten wollen, also die Überbringer schlechter Nachrichten, könnten dadurch Stimmen verlieren. Die Sorge dieser Politiker, die zur Vorsicht mahnen, halte ich für plausibel - und ich teile sie.

Vector-cal.45
@ 14:04 Parsec

Lassen Sie sich sämtliche Zähne ziehen, weil diese irgendwann auch mal Probleme machen werden und das Gesundheitssystem dann belasten?

Sparer
@14:54 Uhr von vriegel

neue „Infektionsschutzgestz“ ist ein Offenbarungseid des Bundes und sollte besser „Infektionsbefeuerungsgesetz“ heißen. Speziell die Aufgabe der Maskenpflicht ist für mich angesichts von täglich neuen Rekorden bei der Anzahl der Neuinfektionen nicht verständlich. Maskentragen tut nicht weh und schützt sowohl den Träger als auch die Menschen, denen er begegnet. Für diesen „Dienst am Nächsten und am Gesundheitssystem“ sollte mE JEDER die kleine Unannehmlichkeit, die er vielleicht beim Tragen empfinden mag, ertragen können; meistens ist es ja sowieso nur für kurze Zeit beim Einkauf etc.      Prof. Dr. Klaus Stöhr sagte schon vor bald einem Jahr: Normalität heißt Infektionen zuzulassen.    Und genau darum geht’s:  eine Infektion ist in den allermeisten Fällen nichts schlimmes. So wie bei allen anderen respiratorischen Viren auch.    Masken und Dauertests haben die Pandemie schon viel zu lange unnötig in die Länge gezogen.     

 

Sie verhöhnen die vielen Corona-Toten noch nachträglich.

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