Eine Frau geht in einem Bürohaus eine Treppe hoch.

Ihre Meinung zu Studie: Es hakt noch bei der Gleichstellung

Trotz Fortschritten bei der Gleichstellung sind Frauen laut einer neuen Studie im Beruf weiter oft benachteiligt. Auch seien die Folgen der Pandemie auf die Situation der Frauen derzeit noch nicht absehbar.

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104 Kommentare

Kommentare

melancholeriker
@19:24 Uhr von Sisyphos3

das wird nie eine "Gleichstellung" geben warum ? weil Gleichberechtigung nichts statisches ist sondern etwas das sich in jeder Generation verändert Wenn ich mir die Forderungen einer Alice Schwarzer damals in meiner Jugend so anschaue ich glaube nicht das die heutigen Frauen das  eins zu eins übernehmen wollten

Mitnichten verändert sich das Selbstverständnis für das Frauseins einfach so, weil einfach irgendwo ein Punkt angesetzt wird und sich eine Generation von der anderen trennt. Es ist ein nicht enden wollender Kampf, und zwar in erster Linie gegen Trägheit und Selbstverständnis noch zu vieler unglücklicher Männer, die finden, daß es Frauen deshalb auch nicht besser gehen sollte als ihnen und einfach mal wie selbstverständlich gestaltende Arbeit, also Erziehung z. B., ganz den Frauen überlassen und sich darauf berufen, der Verdiener zu sein. Erlebt man so in seinem Umfeld und braucht sich nicht zu wundern, wenn solcherlei Rollenmodelle imitiert werden, was sehr schade ist.

 

MargaretaK.
19:32 Uhr von Tremiro

>>>Wer oder was ist ein/eine RRG Müter<<<

Nachdem die (politische Einstellung) von @werner1955 relativ gut bekannt ist, würde ich persönlich vermuten, dass es sich vielleicht um Rot-Rot-Grüne Mutter handelt.

WirSindLegion
Wo sind die Monteurinnen auf Schicht ? Die LKW Fahrerinnen ?

Wie, das will kaum eine Frau machen ? Warum denn nicht ?

schabernack
@19:30 Uhr von mispel / @schabernack, 16:28

 

Leider verstehe ich Ihren Kommentar nicht. Was genau wollen Sie sagen und was hat das mit meiner Aussage zu tun, dass es Sexismus ist, wenn ich aufgrund meines Geschlechts einen Job nicht bekomme, weil eine Frauenquote eingehalten werden muss?

 

Sie schrieben: «Darüber hinaus verstehe ich nicht, wie man die Vergabe von Jobs am Geschlecht festmachen kann. Das ist doch Sexismus.»

 

Das sagt nichts über mutmaßliche Frauen- oder Männerquoten in bestimmten Berufen. Quotenpflicht gibt es in Deutschland sowieso so gut wie nirgendwo.

 

Sonst müsste es auch eine Männerquote bspw. bei Erziehern und Hebammern geben. Ist aber nicht so.

Anna-Elisabeth
@14:08 Uhr von Klausewitz

//Leistungsprinzip statt "gleichstellung"//

 

Richtig. Aber nicht vergessen: Viele Männer wären dann jetzt arbeitslos.

Mischa007

Ich dachte wenn wir jetzt alle feste gendern ist das Problem gelöst. Habe ich mich da geirrt?

Sorgt doch erst einmal dafür das die Bezahlung gleich ist für Frauen und Männer. Das wäre mal ein Schritt der auch schnell zu bewerkstellingen wäre.

Ich werde das mit dem Gendern nicht mehr auf meine Festplatte laden. Bin bisher gut mit dem bischen Sprache und Text, den ich kenne, ausgekommen. Und ich glaube das ich die Jahre die ich noch habe auch damit klar kommen werde.

Hat sich auch noch keiner bei mir beschwerrt darüber das ich so spreche wie ich es mal gelernt habe.

Persönlich finde ich eine Quote für alles Mögliche nicht toll. Aber ich kann damit Leben wenn es Menschen gibt die darauf Wert legen.

Anna-Elisabeth
14:33 Uhr von Bender Rodriguez

//Selbst bei den benötigten Studiengängen, sind nur 5% Frauen.  Da kann man nicht auf Gleichstand pochen. Wenn das  nur 5% studieren, müssen im Büro auch nur 5% sein.//

 

Tja, woran das wohl liegen mag? An althergebrachten und vor allem bei Männer tiefsitzenden Vorurteilen. Schauen Sie sich mal die Sendung "nano" von heute an (3. Beitrag). 'Da werden Sie geholfen.'

WirSindLegion
@19:41 Uhr von Nettie: Das wird noch viel schlimmer

"Für Frauen im "normalen" Familienverbund ist es natürlich schwieriger. Da muss man dann, wenn es die Karriere sein soll, Prioritäten setzen." Um genau diese Frauen und dieses Dilemma geht es mir. "Dann geht das mit "work-life-balance" vermutlich nicht mehr." Ein klarer Hinweis darauf, dass mit der "work-life-balance" in unserem derzeitigen Wirtschaftsmodell etwas Grundlegendes nicht stimmt.

Wir übernehmen langsam immer mehr das Modell der USA - mit etwas China dazu. Es wird also noch viel schlimmer mit der Work-Life-Balance: 90% Work, 10% Life

Menschen 123xyz
draufguckerin

ich scheine in der falschen Stadt zu leben, würde mich ziemlich interessieren in welchen Branchen und Berufen es da in Bremen so ist. Sollte vielleicht umziehen. 

Kaneel
18:57 Uhr von werner1955

 

Führposten in der Wirtschft sind numal MINT Fächer wo Frauen imme rnoch sehr selten sind.

 

Offensichtlich ist dies kein weltweites Phänomen:

 

Dass Technik etwas für Männer ist, sei kein weltweites Stereotyp, sagt Ratzer: „Wenn man Studentinnen aus Ägypten oder dem Iran fragt, warum sie sich als Frau für ein technisches Fach entschieden haben, dann verstehen sie die Frage nicht. Für sie ist das kein Widerspruch. Die ‚männliche‘ Technik ist definitiv ein mitteleuropäisches und wahrscheinlich auch ein US-amerikanisches Thema“ Es hänge mit unserer Kultur zusammen, in der uns das Bild vermittelt wird, dass Techniker immer Männer sind, so Ratzer. In vielen Ländern seien technische Fächer dagegen eine „klassische Studienwahl für Frauen“.

 

https://science.orf.at/v2/stories/2899355/

 

 

 

Anna-Elisabeth
@14:04 Uhr von draufguckerin

//Die jungen Männer in meinem Umfeld unterstützen die Berufstätigkeit ihrer Freundinnen und Frauen.//

 

Was verstehen Sie denn unter Unterstützung der Berufstätigkeit der Frau? Den gemeinsam verursachten Dreck im Haushalt auch gemeinsam entfernen? Kinder von Kita oder Schule abholen etc.? Das alles halte ich für selbstverständlich.

Ihren übrigen Ausführungen stimme ich zu.

schabernack
@17:06 Uhr von mispel

 

Es ist übrigens bezeichnend, dass sie nur solche Jobs aufzählen, wo Frauen in der Mehrheit sind. Leute beim Bau, in Bergwerken, auf Dächern oder Gerüsten, im Krieg, bei der Müllabfuhr, generell eigentlich alles was dreckig und unangenehm ist, sind fast ausschließlich Männer. Komisch, dass da von Frauenseite nie was von Gleichstellung zu hören ist.

 

Es gibt so einige Berufsfelder, bei denen trotz heutiger Automatisierung mit viel Hilfe von Maschinen noch immer Körperkraft ein (sehr) wichtiger Faktor ist. Dabei wird sich der Unterschied Mann / Frau nie verändern.

 

Auf Baustellen + in anderen Berufen «Traditionelle Männerdomäne» müssen sich Frauen, die das auch wollen, erst mal gegen Vorurteile und / oder Hnterherpfeiferei à la bildlich gesehen: «Scharfe Braut mit Knackarsch» erwehren.

 

So'n Männergedöne macht Berufe nicht gerade attraktiv für Frauen. In Büros oder in Vorstandsetagen ist das Antifrau eher was subtiler als auf Baustellen oder im Steinbruch.

Kaneel
17:11 Uhr von Humanokrat @16:07 Uhr von BILD.DirEinDuH…

 

Schade, Sie haben die Ergänzung des Foristen vermutlich nicht verstanden. Ich fand beide Kommentare ziemlich passend.

mispel
@19:37 Uhr von Tremiro

Apropos Müllabfuhr. Da wo Ihr und mein Müll sortiert wird, arbeiten fast ausschließlich Frauen. Denken Sie dass diese Arbeit sauber ist und fürstlich entlohnt wird?

.

Habe mir grad mal auf Youtube Videos zu Hausmüllsortieranlagen angeschaut. Viel vollautomatisch. Am Band nur Männer. Frauen habe ich gar keine gesehen. Und gut bezahlt wird das sicherlich nicht. Aber was hat ihr Kommentar überhaupt mit meinem Beitrag zu tun, der sich auf das einseitige Aufzählen von Berufen bezog?

Kaneel
16:01 Uhr von draufguckerin @ Kaneel um 15.30 Uhr,

 

Muss man die gleiche Sch... jetzt unter anderen Vorzeichen genauso machen? Ich denke, damit fällt man den Frauen, die über echte Kompetenzen und eine gute Ausbildung haben, in den Rücken. Es sollten Fairness, Kompetenz und die Leistung/das Können zählen.

 

Das sollte es natürlich. Nun kenne ich Ihre persönliche Erfahrungen nicht und kann nicht einschätzen, ob ich das so bestätigen würde. Aber, so wie Sie Ihre Kritik direkt dem Wunsch nach mehr Zusammenhalt anfügten, fand ich das widersprüchlich und kontraproduktiv.

schabernack
@19:38 Uhr von MargaretaK.

 

Der/Die Eine (Klardenker) arbeitet sich daran ab, dass es früher Mutter gab und heute, Dank Krippe, KiTa oder KiGa gestörte Kinder. Der/Die Andere (eine_anmerkung) schreibt: "...denn wenn (nach Corona) die Mütter wieder in Vollzeit gehen, haben die doch dann wieder die gleichen Rahmenbedingungen im Beruf wie zuvor (Gehalt, Job)." Mir bleibt da nur Kopfschütteln. Die Mutter haben die Arschkarte. Egal wie sie es machen, es passt nicht.

 

Sie sind hier in der Berufswelt Männerwelt. In dieser Welt herrscht die Unlogik, und lässt Frauen dann pitschnass voll gequasselt wie Pudel im Monsun fassungslos da stehen.

Menschen 123xyz
Am 23. Februar 2022 - 14:25 Uhr von Klardenker

Tja, sollten Sie mal in sich gehen weshalb denn Frauen ihr Verhalten geändert haben. Weil Männer massenweise über Jahrhunderte ihre Machtstellung ausgenutzt und Frauen erniedrigt, gequält und gezwungen haben und dann ohne ausreichend Finanzmittel im Stich gelassen haben. Väter waren sie nie nur Erzeuger. Daher fordern sie Gleichstellung und gleiche Beteiligung der Väter an der Erziehungsleistung und Haushalt. Die Ganztagskitas sind auch wegen weiterer gleichwertiger Erziehungsverweigerung der Väter entstanden. Sonst bräucht es die nicht. Na ja, bald brauchen wir die Erzeuger also Männer nicht mehr. Also entweder ihr ändert euch und drückt euch nicht weiter, oder wir Frauen halten uns irgendwann einen Genpool.

Kaneel
19:46 Uhr von Bauer Tom

 

Maenner und Frauen sind halt nun mal verschiedene Wesen. Jeder hat seine Staerken und Schwaechen und ich glaube daher nicht,dass sie jetzt unbedingt immer fuer die gleichen Taetigkeiten eingesetzt werden muessen, nur weil es eine kleine und laute Minderheit so fordert.

 

Wenn ich hier im Forum so überlege, wer die emotionaleren Kommentare verfasst, ordne ich diese überwiegend Männern zu, sofern es stimmt, was diese bzgl. ihres Geschlechts äußerten. Obwohl man Emotionalität ja eigentlich eher Frauen zuschreibt. Mit der ein oder anderen Schublade arbeite ich natürlich auch, aber gelegentlich kommt man damit nicht weiter. Wobei, es gibt einen Beruf, den ich noch nie männlich besetzt erlebt habe: MTA = Arzthelfer. Habe mal im Netz gesucht - es soll einzelne geben!

Anna-Elisabeth
@16:55 Uhr von Forfuture

// Es mag sein, dass dieses Bedürfnis aus den traditionellen Strukturen erzeugt wurde, zukünftige Generationen, wenn sie denn in Chancengleichheit aufwachsen, werden das zeigen.// 

 

Es sind diese traditionellen Strukturen, die man nicht aufzugeben bereit ist. Das fängt bei den Kindern an. Spielzeug immer schön getrennt nach Geschlecht.

P.S.: Ich habe Autos, Lego-Steine, Bücher jeder Puppe vorgezogen

God is a Gutmensch
@14:37 Uhr von joyomaran

Als Mann hätte ich ebenso gern eine Gleichstellung für die Dinge, in denen Frauen so Ihre Stärken ausspielen. Vielleicht sollten wir auch mal darüber sprechen. Bei Allem sollten wir aber nicht vergessen, welche Rollenverteilung uns bereits natürliche Gegegebenheiten vorgeben. Ich schätze Frauen sehr in Ihrem natürlich bedingtem Rollenverständnis und denke, dass wir sie da noch deutlich mehr unterstützen sollten. Es gibt so einen närrischen Spruch, der viel Wahrheit enthält. "Schuster bleib bei deinen Leisten"!

Jetzt bin ich aber Neugierig geworden! Könnten Sie mir bitte, die von der Vorsehung angedachte,  "natürlich bedingte Rolle" der Frau einmal näher erläutern? 

Anna-Elisabeth
@19:14 Uhr von morgentau19

//Ob Frauen besser sind als Männer, glaube ich nicht. Sie sind genauso gut oder genauso schlecht wie Männer.//

 

Da stimme ich zu. Nur gibt es leider immer noch zu viele Männer, die genau das nicht einsehen wollen.

 

 

schabernack
@18:57 Uhr von werner1955

 

Solange Kleinkinder als Mädchen immer einen Pinken Strampler auch von RRG Müter bekomen wird sich daran nicht ändern.

 

Sie meinen die RRG-Mütter, die immer rote Autos mit roten Blinkern dran, und grünen Sitzbezügen drin fahren? Ganz schlimme Mütter, und einparken können die dann auch noch ganz besonders mies mit ihren gepanzerten SUV. Fürchterlich. Die Kinder kriegen nur Spinat zu 1/3 grün, und Tomaten zu 2/3 rot zu futtern.

 

Die Farbe vom Strampler färbt nicht ab auf das Kleinkind, und bleibt auch nicht bis zum Rentenalter bestimmend für Charakter und Beruf vom Großkind. Auch wenn die Fürsprecher von Strampler-Psychologie als erklärte Gegner der RRG-Mütter das noch 1.001 Mal wie ein Mantra daher beten.

Anna-Elisabeth
@20:31 Uhr von WirSindLegion und 'Leidensgenossen'

//Wie, das will kaum eine Frau machen ? Warum denn nicht ?//

 

Tja, warum nicht? Vielleicht wegen der vielen, auch bei Ihnen zum Ausdruck kommenden Vorurteile?

Ich hoffe, folgender Bericht überfordert Sie jetzt nicht:

>>Die Ex-Bürgermeisterin von Schwedens zweitgrößter Stadt Göteborg, Ann-Sofie Hermansson, hat 2018 die Politik verlassen. Danach wechselte Hermansson in einen komplett anderen Berufszweig und arbeitet bei der Müllabfuhr…

Typischerweise bleiben Politikerinnen oder Politiker nach dem Karriereende in eher verwandten Berufsbereichen. Die 56 Jahre alte Ex-Bürgermeisterin von Göteborg hatte jedoch andere Pläne, nachdem sie 2018 das Rennen um die Wiederwahl verlor.

Im Gespräch mit "Politico.eu" erklärt sie, dass ihr Leben als Politikerin sehr hektisch gewesen sei. So entschied sich Hermansson für einen Karrierewechsel. Sie machte ihren Schwerlastführerschein und arbeitet seither bei der schwedischen Müllabfuhr.<<

Anna-Elisabeth
Platon war schon weiter

>>Es gibt also, mein Freund, keine Beschäftigung eigens für die Frau, nur weil sie Frau ist, und auch keine eigens für den Mann, nur weil er Mann ist, die Begabungen finden sich vielmehr gleichmäßig bei beiden Geschlechtern verteilt.

Platon (427-347), griech. Philosoph<<

 

Anna-Elisabeth
@20:27 Uhr von nie wieder spd @ 16:46 Uhr von Vector-cal.45

//Über den Verwahrcharakter des letzten und vorletzten Jahrhunderts ist der Kindergarten ja noch nicht besonders hinausgekommen.//

 

Ich weiß ja nicht, in welche Kindergärten einige Foristen hier gegangen sind, ich jedenfalls war ungeheuer gerne dort (von 8:00 bis 12:00 Uhr). Wir Kinder haben dort spielerisch viel gelernt. Gesungen, gespielt, gemalt. Laternen gebastelt für den Martins-Umzug. Mit Ton Schalen geformt, die dann in einem Ofen gebrannt wurden, und anschließend mit Blumenerde und Grassamen gefüllt. Zu Ostern hat man uns dann Schokoladeneier in das gewachsen Gras getan. Der Platz reicht hier nicht, um weiter zu schwärmen. Nur eins noch: Ich habe mit meinem ersten Freund mit Bauklötzen ein Haus (genauer: eine Mauer) gebaut und dann haben wir geheiratet.

Anna-Elisabeth
21:08 Uhr von Kaneel 19:46 Uhr von Bauer Tom

//Wobei, es gibt einen Beruf, den ich noch nie männlich besetzt erlebt habe: MTA = Arzthelfer. Habe mal im Netz gesucht - es soll einzelne geben!//

 

Kleine Korrektur:

MTA = Medizinisch-Technische(r)-Assistent(in)

MFA = Medizinische Fachangestellte (früher Arzthelferin)

(zwei sehr verschiedene Berufe)

Männliche MTA sind nicht ganz so selten

 

Bauer Tom
Mutterrolle

Wenn ich an meine Kindheit denke, war meine Mutter immer ein sehr wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Und zwar ganztags. Ich haette nicht darauf verzichten wollen.

Heute scheinen viele Muetter eher an Ihre Selbstverwirklichung zu denken, als diese wichtige Aufgabe voll und ganz uebernehmen zu wollen. Es scheint heute nicht mehr zeitgemaess zu sein.

 

Mir tun die Kinder leid, die darauf verzichten muessen.

 

 

Anna-Elisabeth
@20:31 Uhr von WirSindLegion und 'Leidensgenossen'

Ich habe da noch etwas hübsches zu Ihrer Frage nach LKW-Fahrerinnen:

>>Nicht selten sind Fahrerinnen schon in der Berufsschule engagierter als ihre zukünftigen Kollegen. Sie finden auch meist genau die Stelle, die zu ihnen passt, und in der sie von ihren Arbeitgebern zudem meist als höchst zuverlässig beschrieben werden....Hauptkommissar Beck aus Berlin hat eine ziemlich eindeutige Meinung: „Nach Auffassung der Polizei sind die Damen am Lenkrad weitaus vorsichtiger in ihrer Fahrweise als es die männlichen Geschlechtsgenossen sind. Sie sind nicht nur vorsichtig. Sie sind teilweise auch umsichtiger. Und nach unseren Erfahrungen fahren sie weitaus defensiver und haben auch nicht sportlich ehrgeizige Ambitionen.“ ...Clemens Stanzel, langjähriger Bereichsleiter für die dreijährige Ausbildung der Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer über seine jungen Schülerinnen sagt. „In den Fuhrparks gehen sie weitaus pfleglicher mit den Fahrzeugen um und fahren nicht selten auch noch wirtschaftlicher.“<<

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